DE1926935C - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

Info

Publication number
DE1926935C
DE1926935C DE19691926935 DE1926935A DE1926935C DE 1926935 C DE1926935 C DE 1926935C DE 19691926935 DE19691926935 DE 19691926935 DE 1926935 A DE1926935 A DE 1926935A DE 1926935 C DE1926935 C DE 1926935C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
mirror
concave mirror
light source
lens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691926935
Other languages
English (en)
Other versions
DE1926935B2 (de
DE1926935A1 (de
Inventor
William James London McLinüc
Original Assignee
Thorn Lighting Ltd , London
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB25493/68A external-priority patent/GB1208960A/en
Application filed by Thorn Lighting Ltd , London filed Critical Thorn Lighting Ltd , London
Publication of DE1926935A1 publication Critical patent/DE1926935A1/de
Publication of DE1926935B2 publication Critical patent/DE1926935B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1926935C publication Critical patent/DE1926935C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

werfers merklich zu erhöhen. Diese Aufgabe wini
25 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlspiegel
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, im in an sich bekannter Weise als Hyperboloidspiegel wesentlichen bestehend aus einem mit einem wärme- ausgebildet und die Lichtquelle annähernd im durchlässigen, ,edoch lichtundurchlässigen ("ichroiti- Brennpunkt des Hyperboloidspiegels angeordnet ist, sehen Filter beschichteten Hohlspiegel, einer in der so daß die: er ein virtuelles Bild von der Lichtquelle optischen Achse desselben vor dem Hohlspiegel 30 erzeugt, welches annähernd mit dem Brennpunkt der angeordneten Sammellinse sov ie einer zwischen Sammellinse zusammenfällt, und daß der Hyperderselben und dem Hohlspiegel vorgesehenen Licht- boloidspiegel in fester räumlicher Beziehung zur quelle. Lichtquelle auf einer gemeinsamen Halterung ange-
Zweck des dichroitischen Filters ist, die Wärme- ordnet ist, die gegenüber der Sammellinse parallel strahlen zumindest teilweise aus dem vom Schein- 35 zur optischen Achse verschiebbar ist.
werfer abgestrahlten Strahlenbündel auszufiltern. Die Verwendung eines H>pf*rboloidspiegels bei
um ein »kälteres« Licht zu erhalten. Insbesondere einem Autoscheinwerfer mit Anordnung der Lichtbei Scheinwerfern hoher Leistung, etwa den ge- quelle annähernd im Brennpunkt des Hyperboloidbräuchlichen 2KW-, 5KW- oder lOKW-ScheJn- spiegeis ist bereits aus der französischen Patentschrift werfern, wäre ohne Ausfilterung von Wärmestrahlung 40 342 373 bekannt. Bei Autoscheinwerfern tritt das die vom Scheinwerfer abgestrahlte Hitzemenge bei Problem der Ausfilterung von Wärmestrahlung nicht Verwendung des Scheinwerfers z. B. in Theatern für auf, da deren Leistung relativ gering ist und auch die Schauspieler auf der Bühne fast unerträglich. die abgestrahlte Wärmemenge niemand sturen Die Wirkung der auf den Hohlspiegel aufgebrachten könnte. Deshalb ist auch in der französischen dichroitischen Filterschicht besteht darin, daß sie 45 Patentschrift 342 373 das durch die Erfindung zu Strahlung im infraroten Bereich durchläßt, während lösende Problem nicht angeschnitten.
Strahlung im sichtbaren Bereich reflektiert wird Der Hyperboloidspiegel erzeugt von der Licht-
Bei Glühlampen mit Hohlspiegel z. B. für Film- quelle ein virtuelles Bild, und das von dem virtuellen projektoren ist die Anordnung einer dichroitischen Bild, der Sekundärlichtquelle, ausgehende Licht, Filterschicht auf diesem Hohlspiegel bereits aus dem 50 wird durch die vordere Sammellinse projiziert. Die Buch »Lamps and Lighting«, 1966, S. 242, von H. auf den Hyperboloidspiegel aufgebrachte Beschich-Hewitt und A. S. Vause, Verlag Edward Arnold, tung aus dichroitischem Material rep-';tiert im London, bekannt. Eine solche Glühlampe besteht wesentlichen nur sichtbares Licht, während die durch aus einem geschlossenem Lampenkolben, dessen die Primärlichtquelle erzeugte Infrarotstrahlung von Vorderseite z. B. als Linse ausgebildet ist und dessen 55 der Beschichtung praktisch nicht beeinfluu: und sich zu dieser Vorderseite erweiternden und beschich- durch den Spiegel und seine reflektierende b«. teten Seitenwände den Hohlspiegel bilden. Im Innern schichtung durchgelassen wird. Licht von der des Lampenkolbens ist in üblicher Weise der Glüh- Sekundärlichtquelle, das durch die Sammellinse faden angeordnet. projiziert wird, besitzt deshalb nur einen sehr
Die derzeit in der Praxis gebräuchlichsten Schein- 60 geringen Infrarotgehalt, wenn man bedenkt, daß von werfer bestehen aus einem Kugelspiegel, einer der von der Primärlichtquelle ausgehenden Gesamt-Glühbirne als Lichtquelle und einer Sammellinse, Strahlungsmenge nur ein geringer Prozentsatz direkt die meist als Fresnellinse ausgeführt ist. Der Kugel- durch die Sammellinse austritt und diese direkt spiegel kann dabei derart angeordnet sein, daß er durch die Sammellinse austretende Strahlung wegen mit der Glühbirne längs der optischen Achse des Gs des großen Abstandes der Primärlichtquelle vom Scheinwerfers bewegt werden kann und sich somit Brennpunkt der Sammellinse nicht in Projektionsin fester räumlicher Beziehung zu derselben befindet. richtung gebündelt wild.
Zur Hitzeabschirmung wird ein Hitzefilter z. B. in Auf Grund der festen räumlichen Beziehung
zwischen dem Hyperboloidspiegel und der Licht- tung auf seiner optischen Oberfläche, die zur Quelle quelle ist eine einfache Einstellbarkeit der Divergenz 11 hingewandt ist Die dichroitische Beschichtung ist des Scheinwerfers gewährleistet, wobei die von dem so ausgebildet, daß sie Energie im Infrarotbereicn Hyperboloidspiegel reflektierte Strahlungsmenge beginnend bei annähernd 800nm aufwärts aurcnimmer gleich bleibt. Die Anordnung von Hyper- 5 läßt. Eine merküche Durchlässigkeit ergibt sicn ersc boloidspiegel und Lichtquelle auf einer gemein- im Band zwischen 800 nm und 3000 run, und zwar samen Halterung, die gegenüber der Sammellinse infolge der Absorptionsfähigkeit des Spiegelsubstraverschiebbar ist, macht auch eine Fernbedienung tes, wenn dieses aus Glas ist. Derartige iiescnicnbescnders einfach. tungen können im Vergleich zu hitzereflektierenden
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausfüh- io dichroitischen Beschichtungen leicht hergestellt werrungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt den· und die Reflexionsfähigkeit fur sichtbares Licnt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Strah- und die Durchlässigkeit für Infrarot sind sehr nocn. lungsverlaufs bei einem bisher in der Praxis üblichen Werte von 96°/o bzw. 6O°/o sind üblich. Scheinwerfertyp, Durch die Verwendung des hyperboloiden Spiegels
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Strah- 15 12 in Fig. 2 ergibt sich eine virtuelle Uueiieiu, lungsverlaufs bei einem Scheinwerfer gemäß der deren Tnfrarotenergie wesentlich reduziert ist, una Erfindung, und der durch die Linse 13 gebildet Strahl enthalt sony.
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch auch wenig infrarotes Licht. i>\-. reelle Quellen ist oinen Scheinwerfer gemäß der Erfindung. in diesem Falle beträchtlich von dem Brennpunkt
Bei dem bisher in der Praxis üblichen Schein- 20 der Linse 13 entfernt und, da diese Linse eine werfer tFig. 1) ist auf dessen optischer AchseXY geringe Vergrößerung besitzt, kann sie."«-* dire>jte eine Glühlampe mit einem in einem Kolben 7 Enfgie von der Quelle 11 nicht in Richtung exs angeordneten Glühf'denl angeordnet. Eine Fresnel- Lichtstrahles konzentrieren. Bei Anwendungen, bei linse ist in einem Abstand angeordnet, so daß der denen die größtmögliche Reduzierung der Hitze Glühfaden 1 im Brennpunkt der Linse zu lieeen 25 erforderlich ist, kann trotzdem noch ein hitzereneK-kommt. Ein Spiegel 2 mit Kugelkrümmung befindet tierendes Filter 4 eingeführt werden, das normaiersich in bezug zu der Linse hinter dem Glühfaden, weise jedoch nicht notwendig ist. wobei sein Krümmungsmittelpunkt mit dem Gli-h- Es wird nun auf F i g. 3 Bezug genommen, in der
iaden zusammenfällt. Der Spiegel und der Glühfaden eine praktische Ausführungsform des ernndungssind fest zueinander angeordnet und die Anordnung 30 gemäßen Scheinwerfers gezeigt ist. Der bpiegei u kann längs der Achse in Richtung zur Linse bewegt besitzt eine durchgehend hyperbolische t-orm una ■verden, so daß ein Strahl größerer Divergenz seine Oberfläche kann leicht mit Punkten versehen erzielt werden kann. Ein Filter 4 in Form einer oder fazettiert sein, falls Flutlicht gewünscht wird. IR-Reflexionsbeschichtung kann direkt auf der Stirn- Der Spiegel 12 wird von einer Halterung ZU getraseite der Linse 3 angebracht sein. Andererseits kann 35 gen, die auch als Halterung fur die QuelL dient una auch ein eigenes Bauteil aus Glas oder glasartigem in Richtung zur Fresnellinse 13 hin und von dieser Material 4 im Lichtpfad angeordnet werden. Dieses weg bewegt werden kann. Die Halterung ZU besitzt Bauteil 4 kann aus hitzeabsorbierendem Material eine Gewindebohrung, die mit einer Schraubspindel bestehen oder mit einer wärmereflekt-erenden Be- 21 zusammenwirkt. Die Schraubspindel Zl ist drenschichtung versehen sein, und zwar vorzugsweise 40 bar zwischen an der Innenfläche des Gehausei\is auf der Seite, die der Linse zugewandt ist. Das ganze vorgesehenen Vorsprüngen 22 gefuhrt. Em K-nopt a System ist in einem Gehäuse 5 untergebracht, das der außerhalb des Gehäuses 15 zuganglich ist, dient nur in Umrissen gezeigt ist und dessen eine Funktion zur Drehung der Schraubspindel 21, wodurch die darin besteht, zu verhindern, daß von den verschie- Position der Halterung 20 relativ zur Linse V5 emdenen Bauteilen reflektiertes Streulicht das Gehäuse 45 gestellt werden kann. Das Gehäuse 15 besitzt Rippenverläßt. paare 24, 25, die in das Innere des Gehäuses gerich-
Bei dem erfindungsgemäßeri Scheinwerfer besteht tet sind und zur Halterung der Linse 13 und gedie wesentlichste Abänderung der Bauteile in opti- gebenenfalls eines hitzereflektierenden Filte,i4 am scher Hinsicht in einer Änderung der Funktion und Gehäuse dienen, öffnungen 26 im Gehäuse 15 dienen der Form des Spiegelst Wie Fig. 2 zeigt, besitzt 50 der Ventilation, so daß Luft zwischen dem Inneren der Spiegel 12 eine hyperbolische Form mit Brenn- und dem Äußeren des Gehausos zur Kühlung punkten, von denen der eine annähernd mit dem zirkulieren kann. Ein Zapfen 27 ist an dem Oehause Glühfaden 11 zusammenfällt und der andere an 15 derart angebracht, daß die Lampenanordnung aut einem Punkt hinter dem Spiegel bei 10 auf der einem nicht gezeigten Stander oder einer Klammet optischen AchseXY des Scheinwerfers liegt. Die 55 befestigt weiden kann.
Funktion des Spiegels besteht darin, eine virtuelle Es ist möglich, daß der Scheinwerfer gemaii der
Sekundärlichtquelle bei 10 zu erzeugen, die ein Erfindung übliche Lichtquellen aufnimmt, wie sie virtuelles Bild des Glühfadens 11 ist; diese virtuelle für Studiobeleuchtungszwecke verwendet werden, bs Quelle 10 liegt normalerweise im Brennpunkt einer ist jedoch erkennbar, daß der große Kolben 7 der Fresnellinse 13. Somit besitzt die Linse 13 der Fig.2 60 in Fig. 1 gezeigten Quelle äußerst unpraktisch tür eine etwas größere Brennweite als ihr Gegenstück in die Verwendung in dem Scheinwerfer gemali r· 1 g. J Fig. 1. Die tatsächliche Quelleil und der Spiegel ist, es sei denn, daß sehr große optische Bauteile
12 sind wie in Fig. 1 in fester räumlicher Beziehung Verwendung finden. Äußerst wirtschaftlich wird die miteinander gekuppelt und können relativ zur Linse Anordnung, wenn kompakte Quellen verwendet wer-
13 zur Veränderung der Divergenz des projizierten 65 den. Wolfram-Haloßenlampen nut ihrem typisch Strahles bewegt werden. Der Spiegel 12 in Fig. 2 ist kleinen Kolben 17 und kompakte Entladungsrohren aus durchlässigem hitzebeständigem Material, vor- sind besonders geeignet für die Verwendung in dem zugsweise Glas, und trägt eine dichroitische Beschich- vorgeschlagenen Scheinwerfer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 W 2
Form einer direkt auf die Oberfläche der
Patentanspruch: Fresnellinse aufgebrachten wärmereflektierenden
Scheinwerfer, im wesentlichen bestehend aus oder wärmeabsorbierenden Schicht verwendet. Geeinem mit einem wärmedurchlässigen, jedoch gebenenfalls kann die wärmereflektierende bzw. lichtundurchlässigen dichroitischen Filter be- S wärmeabsorbierende Schicht auch auf einer zusatzschichteten Hohlspiegel, einer in der optischen liehen in den Strahlungsgang einzuschiebenden Glas-Achse desselben vor dem Hohlspiegel angeord- oder Quarzplatte aufgebracht sein. Nachteilig an neten Sammellinse sowie einer zwischen der- dieser Art der Ausfilterung von Wärmestrahlung ist selben und dem Hohlspiegel vorgesehenen Licht- daß bei V'-.vendung einer wärmereflektierendep. quelle, dadurch gekennzeichnet, daßio Beschichtung die Wärmebelastung des Scheinwerfers der Hohlspiegel in an sich bekannter Weise als und bei Verwendung einer wärmeabsorbierenden Hyperboloidspiegel (12) ausgebildet und die Schicht die Wännebelastung des Filters bis zur Lichtquelle (17) annähernd im Brennpunkt des vorzeitigen Zerstörung steigt.' Derartige Filter sind Hyperboloidspiegels angeordnet ist, so daß dieser notwendigerweise groß und teuer. Auch läßt sich ein virtuelles Bild von der Lichtquelle erzeugt, 15 nicht vermeiden, daß von der Filterschicht ein nicht welches annähernd mit dem Brennpunkt der unbeachtlicher Teil des sichtbaren Lichtes absorbiert Sammelliste (13) zusammenfällt, und daß der wird, wenn man bedenkt, daß bereits eine einfach«. Hyperboloidspiegel (12) in fester räumlicher Glasscheibe den Lichtstrom um 8°/o durch Reflek-Beziehung zur Lichtquelle (17) auf einer gemein- tion vermindert.
samen Halterung (20) angeordnet ist, die gegen- 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, be· über der Sammellinse (13) parallel zur optischen einem Scheinwerfer der eingangs genannten Bauari Achse (X-Y) verschiebbar ist. die Ausfilterung der Wärmestrahlen zu verbessern,
ohne hierdurch die Wännebelastung des Echein-
DE19691926935 1968-05-28 1969-05-27 Scheinwerfer Expired DE1926935C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB25493/68A GB1208960A (en) 1968-05-28 1968-05-28 Improved lighting system
GB2549368 1968-05-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1926935A1 DE1926935A1 (de) 1969-12-04
DE1926935B2 DE1926935B2 (de) 1972-07-27
DE1926935C true DE1926935C (de) 1973-02-22

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004014045A1 (de) * 2003-12-22 2005-07-28 Schott Ag Stufenlinsenscheinwerfer mit gekoppelter Abstandsveränderung lichttechnischer Elemente

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004014045A1 (de) * 2003-12-22 2005-07-28 Schott Ag Stufenlinsenscheinwerfer mit gekoppelter Abstandsveränderung lichttechnischer Elemente

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2437926A1 (de) Kaltlichtspiegel
DE602004002043T2 (de) Elliptische Beleuchtungseinheit ohne Lichtblende zur Erzeugung eines Abblendlichtbündels und Scheinwerfer mit einer derartigen Belleuchtungseinheit
EP0391287B1 (de) Operationsleuchte
DE4115836C2 (de) Leuchte mit einer Reflektoranordnung und einem Abblendkörper
EP1241399A2 (de) Optisches System für Stufenlinsenscheinwerfer
DE6921267U (de) Scheinwerfer
DE2608957A1 (de) Kompakter schreibprojektor
DE2518539A1 (de) Verfolgungsscheinwerfer
DE1926935C (de) Scheinwerfer
EP0001403A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Zwecke
DE305151C (de)
DE2724304A1 (de) Farbleuchte
DE3327689C1 (de) Gerät zur Belichtung von Leiterplatten
DE918433C (de) Abblendeinrichtung an Scheinwerfer-, Nebel- und Kurvenlampen von Fahrzeugen
DE3410036C2 (de)
DE875938C (de) Vorrichtung zum Abblenden von Lichtquellen
DE2348347A1 (de) Verfahren zur beleuchtung von gegenstaenden sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE7716997U1 (de) Farbleuchte
DE602004012652T2 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Lichtintensität für Projektoren mit Entladungslampe
CH526789A (de) Optisches Filter mit einer bestimmten Lichtdurchlässigkeitsverteilung über der Filterfläche
DE897198C (de) Beleuchtungssystem fuer photographische Zwecke, insbesondere fuer Nahaufnahmen
DE7717816U1 (de) Operationsleuchte
DE1056851B (de) Anordnung zur Elektronenblitz-Beleuchtung in Mikroskopen
DE646126C (de) Elektrische Gluehlampe fuer einen parabolischen Scheinwerfer
AT156697B (de) Schein- oder Bildwerferanlage mit Kondensorlinse.