DE2437926A1 - Kaltlichtspiegel - Google Patents

Kaltlichtspiegel

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DE2437926A1
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William James Mclintic
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Thorn Electrical Industries Ltd
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    • G02B5/282Interference filters designed for the infrared light reflecting for infrared and transparent for visible light, e.g. heat reflectors, laser protection
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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Description

Die Erfindung betrifft einen verbesserten Kaltlichtspiegel, der unter anderem zur Strahlprojektion und zur Verwendung in faseroptischen Systemen geeignet ist.
Bei der Herstellung von optischen Systemen für medizinische, bühnentechnische, schulische und andere Zwecke, bei denen Lichtstrahlen von hoher Intensität projiziert werden, tritt oft ein ernstes Problem bei der Ausschaltung der nachteiligen Wirkungen der Infrarotstrahlung auf. Seit einigen Jahren werden nun Spiegel verwendet, die als Kaltlichtspiegel beseiehret werden, deren Reflexionsgrad auf begrenzte Wellenlängenbereiche begrenzt ist. Diese ergeben die erforderliche Lichtintensität des reflektierten Strahls, jedoch mit einem verringerten Infrarot-
Telegr.-Adr.: ELPATENT Augsburg Postscheckkonto München &S510-809
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Deutsche Bank AG Augsburg Kto.-Nr. 08/34 192
anteil im Vergleich zu den reflektierten Strahlen, die durch gewöhnliche Metallspiegel erzeugt werden.
Der gegenwärtig in Gebrauch befindliche Kaltlichtspiegel ist in der technischen Literatur ausführlich beschrieben. Er besteht gewöhnlich aus einer transparenten Form bzw. einem Substrat und eine seiner Flächen, nämlich die reflektierende Fläche, trägt eine dielektrische Interferenzschicht, die aus einer Reihe von dünnen Filmen besteht. Die Filme sind abwechselnd von einem hohen und von einem niedrigen Brechungsindex im Vergleich zu dem des Substrats und von einer optischen Dicke, die gleich einem Viertel der Wellenlänge der Strahlung ist, für welche ein hoher Reflexionsgrad gewünscht ist. Der Reflexionsgrad ist hinsichtlich der Wellenlänge solcher Spiegel nicht besonders kritisch und können geringfügige Veränderungen in der Filmdicke leicht zu einem hohen Reflexionsgrad für das ganze Wellenband der sichtbaren Strahlung führen. Eine Reihe von etwa 20 Filmen hat einen Reflexionsgrad von über 90 %. Der Reflexionsgrad fällt rasch ab, wenn die Wellenlänge der Strahlung zunimmt oder über den sichtbaren Wellenbereich hinaus abnimmt. Die Filme und das Substrat sind für Infrarotstrahlung praktisch transparent, so daß diese Strahlung durch βie hindurchgelassen werden. Der erforderliche reflektierte Strahl ist daher frei von Infrarotstrahlung.
Bei den bekannten Kaltlichtspiegeln sind Substrate erforderlich, die für Infrarotstrahlung durchlässig sind. Die bisher verwendeten Substrate haben zu mehreren Nachteilen geführt. Das Substrat muß nicht nur lichtdurchlässig sein, sondern auch ausreichend starr, damit es seine Form behält, und muß ferner unter Gebrauchsbe-
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dingungen seine Lichtdurchlässigkeit beibehalten. Es ist daher normalerweise Glas oder ein anderes glasartiges Material erforderlich, während Kunststoffe ungeeignet sind. Obwohl glasartige Materialien nicht für sich selbst teuer sind, müssen oft Formgebungsverfahren angewendet werden, die teuer sind, sofern nicht eine Großserienfertigung gewährleistet ist, oder es kann das geformte Substrat optisch minderwertig sein. Die gegenwärtigen Glassubstrate werden in bestimmten Anwendungsfällen, in welchen Stöße und Schwingungen unvermeidlich sind, leicht beschädigt. Ferner kann die Ausdehnung von Glassubstratmaterialien mit der Temperatur ein Problem bei der Gestaltung einer geeigneten Halterung für das Substrat in einem Beleuchtungskörper sein. Das Substrat absorbiert ferner eine beträchtliche Wärmemenge und hält diese zurück, wenn es mit Quellen hoher Leistung verwendet wird, so daß Probleme hinsichtlich der Kühlung der Halterung bzw. des Beleuchtungskörpers entstehen können.
Die vorerwähnten Probleme können weitgehend überwunden werden, wenn das Substrat metallisch sein kann. Ein metallisches Substrat würde jedoch nicht für Infrarotstrahlung durchlässig sein und würde ferner die Infrarotstrahlung reflektieren, wenn seine Reflexionsfläche spiegelnd ist.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß ein zufriedenstellender Kaltlichtspiegel unter Verwendung eines metallischen Substrats hergestellt werden kann, wenn ein geeignetes Absorptionselement für Infrarotstrahlung verwendet wird. Ein erfindungsgemäßer Kaltlichtspiegel besitzt daher ein metallisches Substrat, eine pigmentierte glasige Beschichtung auf diesem Substrat, welche
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pigmentierte glasige Beschichtung Infrarotstrahlung absorbieren kann und eine glatte glasierte Oberfläche aufweist, und eine dielektrische Interferenzbeschxchtung auf der erwähnten Fläche der glasigen Beschichtung. Das metallische Substrat kann je nach den für den Spiegel erforderlichen optischen Eigenschaften von beliebiger gewünschter Form sein· Das Substrat kann aus dem vollen Metall herausgearbeitet oder gepreßt werden oder durch Napfziehen, Biegen oder Drücken geformt werden. Die dielektrische Interferenzbeschichtung besteht in an sich bekannter Weise aus einer Vielzahl gesonderter Schichten von Materialien von unterschiedlichem Brechungsindex.
Die pigmentierte glasige Beschichtung ist vorzugsweise ein Gemisch von Glasfritte und einem hitzebeständigen Pigment von dunkler Farbe. Ein geeignetes Gemisch ist dasjenige, das gewöhnlich zum Emaillieren von Herden, öfen u. dgl·, die Flammen ausgesetzt sind, verwendet wird. Das Pigment in einem solchen Gemisch ergibt eine schwarze glasige Emaillebeschichtung· Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Spiegels muß darauf geachtet werden, daß sichergestellt ist, daß die Glasur der pigmentierten glasigen Beschichtung spiegelnd ist, damit die optischen Eigenschaften des Gesamtgebildes nicht beeinträchtigt wa?- den. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus dem Umstand, daß die Schichten der Interferenzbeschxchtung zu dünn sind, um die Oberflächenunregelmässigkeiten zu beseitigen, die auf der Oberfläche, auf welche sie aufgebracht werden, bestehen können·
Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematisehe Darstellung eines Projektions-
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systems für einen 8 mm oder 16 mm Film bei Verwendung eines Metallspiegelsi
Fig. 2 eine schematische Zeichnung eines ähnlichen Projektionssystems mit einem Kaltlichtspiegel, wobei die obere Hälfte der Zeichnung die herkömmliche Ausführung darstellt, während die untere Hälfte die erfindungsgemäße Ausbildung zeigt;
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt durch den erfindungsgemäßen, in der unteren Hälfte der Fig. 2 gezeigten Kaltlichtspiegel;
Fig. 4 eine Ansicht im Aufriß eines erfindungsgemäßen Strahlprojektors und
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht eines abgeänderten Strahlprojektors gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes Filmprojektionssystem mit einem Metallspiegel 1, der eine polierte oder spiegelnde Reflexionsfläche aufweist. Der Spiegel hat im wesentlichen ElIisoidform und ist zur optischen Achse χ - y des Projektors zentriert. Am ersten Brennpunkt des Ellipsoids befindet sich eine Lichtquelle 2 und am bzw. benachbart dem zweiten Brennpunkt befindet sich ein Filmfenster 3. Der Spiegel 1 konzentriert reflektiertes Licht auf einen Film (nicht gezeigt) in der öffnung des Fensters 3. Ein Projektiv 4 mit einem Brennpunkt benachbart dem Fenster erzeugt ein Bild des Films auf einem entfernten Schirm (nicht gezeigt). Die Zeichnung zeigt die typischen Strahlenbahnen, die von der Lichtquelle ausgehen, von der sowohl eine sichtbare als auch eine Infrarotstrahlung zum Spiegel zur Reflexion
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zum Fenster 3 und zum Projektiv 4 emittiert wird. Der Film bzw, das Dia wird daher sowohl einer Konzentration von Licht als auch von Wärme ausgesetzt.
Das in Fig. 2 gezeigte System ist dem in Fig. 1 dargestellten mit der Ausnahme ähnlich, daß nun der Spiegel
10 ein Kaltlichtspiegel ist. Der Spiegel 10 besitzt bei der in der oberen Hälfte der Zeichnung dargestellten herkömmlichen Ausführungsform ein Substrat 11 von Ellipsoidform, welches eine dielektrische Interferenzbeschichtung 12 trägt.
Die bisherigen Kaltlichtspiegel haben ein glasartiges beispielsweise Glassubstrat, das für Infrarotstrahlung durchlässig ist. Die Beschichtung 12 ist ebenfalls für Infrarotstrahlung durchlässig, reflektiert jedoch die Strahlung im sichtbaren Wellenband. Die Strahlen a, welche sichtbare und Infrarot-Wellenlängen enthalten, die auf den Spiegel 10 einfallen, erfahren daher bei der Reflexion eine Energieteilung. Die Infrarotstrahlung wird sowohl durch die Beschichtung 12 als auch durch das Substrat
11 durchgelassen, wobei sie den Strahlen b folgt, und wird nicht nach vorne zum Fenster 3 und zum Projektiv reflektiert. Die sichtbare Strahlung wird jedoch durch die Beschichtung 12 nach vorne reflektiert. Die nach vorne reflektierten Strahlen c haben daher einen verringerten Infrarotgehalt. Das Fenster 3, das Projektiv 4 und der Film werden bei diesem modifizierten System im Vergleich zu dem in Fig. 1 dargestellten Grundsystem in viel geringerem Maße erwärmt, wie sich durch Temperaturmessungen feststellen läßt.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten System kann ein erfindungs-
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gemäßer Spiegel 10 verwendet werden, bei dem die vorerwähnten Nachteile, die bei dem vorangehend beschriebenen Glas- bzw. glasigen Substrat auftreten» Wie in der unteren Hälfte der Fig. 2 gezeigt, weist der Spiegel 10 ein metallisches Substrat 13 auf, das mit einer Beschichtung 12 und einer Zwischenbeschichtung 14, die Infrarotstrahlung absorbiert, versäien ist. DerAifbau des erfindungsgemäßen Spiegels läßt sich in Fig. 3 erkennen. Die Zwischenbeschichtung 14 besteht aus einer pigmentierten glasigen Schicht 15, welche gegen das metallische Substrat 13 anliegt, und aus einer nicht pigmentierten Schicht 16, die auf der Schicht 15 aufliegt. Die Schicht 15 ist aus einem pigmentierten Emaille ähnlich dem zusammengesetzt, wie es für die emaillierten Teile von Herden bzw. öfen verwendet wird, die von den Flammen beaufschlagt werden, welches Emaille durch ein Gemisch aus Glasfritte und einem schwarzen Pigment gebildet wird. Die Beschichtung 12 besteht aus einer Reihe von dielektrischen Schichten mit abwechselnd hohem und niedrigem Brechungsindex. Die Dicke jeder der Schichten beträgt etwa 1/4 der Wellenlänge derStrahlung, die stark reflektiert werden soll. Es können sogar 20 verschiedene Schichten notwendig werden. Da jede Schicht eine Dicke von etwa 1500 Angström-Einheiten haben muß, ist der in Fig. 3 dargestellte Maßstab stark übertrieben.
Wie bei dem Kaltlichtspiegel mit einem glasigen Substrat findet eine Energieteilung bei der Reflexion der Strahlen statt, die auf den erfindungsgemäßen Spiegel mit einem metallischen Substrat einfallen. Die Strahlen d, die von der Quelle 2 emittiert werden, enthalten sowohl eine sichtbare als auch eine Infrarotstrahlung. Wenn diese Strahlen auf die dielektrische Inteiferenzbeschichtung 12 auftreffen, werden sichbare Lichtwellenlängen durch entsprechende Schichten der Beschichtung nach vorne reflek-
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tiert, Die Infrarotstrahlung wird durch die Beschichtung 12 nicht nach vorne reflektiert, sondern zur pigmentierten Schicht 15 durchgelassen. Die Schicht 15 absorbiert die Infrarotstrahlung und verhindert, vorausgesetzt, daß sie ausreichend dicht ist, eine wesentliche Vorwärtsreflexion derselben durch das metallische Substrat 13. Die reflektierten Strahlen f haben einen stark verringerten Infrarotgehalt.
Die Absorption der Infrarotstrahlung durch die pigmentierte Schicht 15 hat eine Erwärmung der Schicht 15 und des Substrats 13 zur Folge. Dies ergibt jedoch kein schwieriges Problem. Es ist ziemlich einfach, die Wärme von der Rückseite des Substrats, z.B. durch natürliche Luftkonvektionsströme, abzuleiten. Wenn gewünscht, kann die Wärmeableitung noch dadurch unterstützt werden, daß die Rückseite des Substrats mit einem Kühlrippen-Wärmesumpf versehen oder eine Ventilatorkühlung vorgesehen wird.
Das Substrat 13 kann aus einem verformbaren Blech beispielsweise aus Flußstahl, Aluminium oder Messing, durch Pressen, Napfziehen oder Drücken hergestellt werden. Gegebenenfalls kann das Substrat aus dem vollen Material, z.B. au8 Messing, durch Drehen hergestellt werden. Die Fläche des Substrats, auf die die Beschichtungen 14 und aufgebracht werden sollen, soll glatt sein und kann poliert sein. Der Poliergrad braucht jedoch nicht spiegelnd zu sein, wie dies für den Spiegel 1 nach Fig. 1 erforderlich ist.
Die glasige Emailleschicht 15 kann aus einer Glasfritte hergestellt werden, die aus 60 % PbO, 10 % B3O3, 10 % SiO2 gemischt mit 20 % CoCr2O3, Fe2O3 als Pig111811* besteht. Das
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Fritte- und Pigmentgemisch wird doppelt kalziniert sowie gemahlen und in Wasser zum Aufsprühen auf das Substrat suspendiert. Gegebenenfalls kann das Substrat in die Suspension getaucht werden. Nach dem Aufsprühen oder Tauchen wird die Beschichtung getrocknet und dann in einem Ofen oder durch die direkte Flamme erhitzt, um die Fritte zu verglasen und dadurch eine dauerhafte schwarze haftende Beschichtung auf dem Metall zu erzeugen. IM einen spiegelnden Oberflächenzustand für·die Beschichtung 14 von hoher Qualität zu erzielen, wird die zweite Schicht 16 aus nichtpigmentiertem glasigem Material nach dem Brennen der Schicht 15 aufgebracht. In diesem Falle kann eine wäßrige Suspension aus einer pigmentfreien Glasfritte bestehend aus 70 % PbO, 15 % B2O3, 12 % SiO39 3 % K2O, Na2O verwendet werden.
Der Temperatur-Ausdehnungskoeffizient der Emaillebeschichtung 14 soll ausreichend nahe demjenigen des Metalls des Substrats liegen, um sicherzustellen, daß keine Verformung des Spiegels im Betrieb durch Erwärmung stattfindet oder ein Riß der Beschichtung 14 auftritt. Eine Verbesserung der Glätte der optischen Fläche des Substrats wird erzielt, nachdem die Beschichtung 14 glasiert worden ist. Es ist vorzuziehen, die entgegengesetzte bzw. Rückseite des Substrats 13 unpoliert zu lassen oder sie mit einer pigmentierten glasigen Emailleschicht 17 zu überziehen, was gleichzeitig mit der Beschichtung der optischen Vorderseite geschehen kann. Die Verwendung einer glasigen Emaillehinterschicht 17 unterstützt de Wärmestrahlung vom Substrat 13 nach rückwärts.
Da die glasige Emaillebeschichtung 14 eine verglaste Fläche hat, können die für die Beschichtung 12 verwendeten üblichen
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Materialien auf diese· unmittelbar in der gleichen Weise wie auf ein Glassubstrat aufgebracht werden. Die Haftung der Beschichtung 12 an der glasigen Schicht 16 ist ähnlich derjenigen, die erhalten wird, wenn eine solche Beschichtung auf Glas aufgebracht wird. Die für die Schichten der Beschichtung 12 gewöhnlich verwendeten Materialien sind Zinksulfid und Magnesiumfluorid oder Titandioxid und Siliciumdioxid, obwohl bekanntlich auch andere Kombinationen verwendet werden können.
Spiegel, die nach der Erfindung hergestellt werden, sind viel robuster als diejenigen mit GlasSubstraten und können wichtige Vorteile hinsichtlich der Produktionskosten haben. Das metallische Substrat zerspringt nicht unter der Einwirkung eines Schlages und leistet, wenn es aus geeigneten Materialien hergestellt ist, einer Verformung durch einen mechanischen Stoß Widerstand. Transportierbare und fest eingebaute Leuchten bzw. Beleuchtungskörper lassen sich leichter als für Glassubstrate herstellen und die Präzision der Ausfluchtung kann in einfacherer Weise erzielt werden. Einer der Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Spiegel besteht darin, daß ihr Aufbau die Herstellung beschränkter Stückzahlen *und Kaltlichtspiegel für Spezialzwecke auf kommerzieller Basis ermöglicht. Der erfindungsgemäße Kaltlichtspiegel hat praktisch keine Wirkung auf die Farbe des sichtbaren Teils der einfallenden Strahlung, die er reflektiert.
Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern läßt sich auch auf andere Syitene anwenden, wie Scheinwerfer, faseroptische Bauelemente, Arztlampen, Flutlichtbeleuchtungen und Studio« oder Bühnenbeleuchtungen und inner, wo Wärmeprob-
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lerne durch die Verwendung von KaltlichtspiegeIn gelöst werden können. Eine solche Anwendungsmöglichkeit für den erfindungsgemäßen Spiegel besteht in einem Strahlprojektor, wie er in der britischen Patentschrift 1 208 960 beschrieben ist«, Dieser Strahlpröjektor, ein Studiobeleuchtungskörper, ist in da» beiliegenden Fig. H gezeigt.
Der Beleuchtungskörper besitzt ein Gehäuse 18, innerhalb welchem sich ein erfindungsgemäßer Spiegel 10 befindet. Der Spiegel 10 ist im wesentlichen von hyperbolischer Form und seine Fläche kann leicht getüpfelt oder facettiert werden, wenn "Flutlichtbeleuchtung" erforderlich ist. Der Spiegel 10 wird von einer kombinierten Spiegel- und Lichtquellenhalterung 20 getragen, die auf eine Fresnelsche Linse 21 zu und von dieser weg beweglich ist. Die Halterung 20 ist mit einer Gewindebohrung versehen, welche mit einer Leitspindel 2 2 zusammenwirkt. Die Leitspindel 22 ist drehbar und zwischen Vorsprüngen gelagert, die an der Innenfläche des Gehäuses 18 vorgesehen sind. Ein Knopf 23, der von der Aussenseite des Gehäuses 15 zugänglich ist, ermöglicht das Drehen der Leitspindel zur Verstellung der Halterung 20 mit Bezug auf die Linse 21. Das Gehäuse 18 weist Rippenpaare auf, die vom Gehäuse nach innen ragen und als Mittel zur Befestigung der Linse 21 sowie wahlweise eines Wärmereflexionsfilters m am Gehäuse dienen. Im Gehäuse 18 sind öffnungen 26 zur Lüftung vorgesehen, so daß Luft zwischen der Innenseite und der Aussenseite des Gehäuses zur Kühlung zirkulieren kann. Am Gehäuse 18 ist ein Zapfen 27 angebracht, so daß die Lampe auf einem Ständer bzw. Arm (nicht gezeigt) angeordnet werden kann. Ein maximaler Wirkungsgrad läßt sich erzielen, wenn Kompaktlichtquellen verwendet werden. Wolframhalogenlampen mit ihren charakteristisch kleinen
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Kolben und Kompakt-Entladungslampen sind zur Verwendung in diesem Strahlprojektor besonders geeignet. Die in Fig, H dargestellte Lichtquelle 28 ist eine Wolfram-Halogen-Glühlampe. Der Glühfaden befindet sich am ersten Brennpunkt des Spiegels 10, so daß ein virtuelles Bild (nicht gezeigt) des Glühfadens am zweiten Brennpunkt des Spiegels, d.h. hinter dem letzteren, gebildet wird. Das virtuelle Bild befindet sich ferner am Brennpunkt der Fresnelschen Linse 24, die daher ein im wesentlichen paralleles Lichtstrahlenbüschel erzeugt· Die Lichtquelle 28 ist mit Bezug auf den Spiegel 10 feststehend und eine Modifikation des sich ausbreitenden Strahls wird durch Verstellen des Knopfes 23 zur Veränderung der Stellung des Spiegels 10 und der Lichtquelle 28 mit Bezug auf die Linse 2H erhalten.
Eine wirksame Kühlung des Spiegels 10 und der Lichtquelle 28 kann dadurch verbessert werden, daß die Halterung 20 mit Kühlrippen (nicht gezeigt) versehen wird. Ferner kann ein Kühlrippenwärmesumpf an der Rückseite des Spiegels 10 vorgesehen werden.
Ein ähnlicher Studio-Beleuchtungskörper ist in Fig. 5 gezeigt, bei welchem wieder ein Kaltlichtspiegel 10 mit einem metallischen Substrat und einer Infrarotabsorptionsschicht, wie vorangehend beschrieben, verwendet ist. Der Spiegel 10 hat Hyperboloidform und bildet einen Teil des Gehäuses 30, so daß er mit Bezug auf dieses feststehend ist. Die Lichtquelle 32 ist beispielsweise eine Wolfram-Halogenlampe, obwohl an deren Stelle auch eine Metallhalogenid-Entladungslampe verwendet werden kann, und befindet sich am ersten Brennpunkt des Hyperboloidepiegels 10. Ein virtuelles Bild der Lichtquelle wird hinter dem Spiegel an dessen zweiten
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Brennpunkt gebildet, welches Bild sich ebenfalls im wesentlichen im Brennpunkt der Fresnelschen Linse 34 befindet, die ein im wesentlichen paralleles Lichtstrahlenbüschel erzeugt. Die Lichtquelle 32 ist mit Bezug auf den Spiegel feststehend und eine Modifikation des sich ausbreitenden Strahls wird dadurch erhalten, daß die Linse 34 axial auf die(Lichtquelle 32 zu bzw. von dieser weg bewegt wird. Diese Bewegung wird hier dadurch erhalten, daß die Linse 3H in einer Schraubengewindehalter ung 35 angeordnet ist, die mit einer spiraligen Führung im Gehäuse zusammenwirkt. Der in Fig. 5 dargestellte Beleuchtungskörper überwindet erfolgreich die Probleme, die häufig bei Studiobeleuchtungskörpern auftreten, da die Wärmeenergie, die mit dem Lichtstrahl nach vorne gerichtet wird, auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Ferner wird die innerhalbdes Gehäuses 30 erzeugte Wärme durch Luftkonvektion nach aussen durch Schlitze oder öffnungen im Gehäuse 30 abgeleitet. Durch den Spiegel 10 wird nicht nur eine große Menge der Wärmeenergie in dem auf ihn einfallenden Lichtstrahl entfernt, sondern auch frei und direkt in die umgebende Luft abgestrahlt, da der Spiegel 10 einen Teil des Aussengehäuses bildet. Der in Fig. 5 dargestellte Beleuchtungskörper ist daher besonders wirksam.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Itlichtspiegel, gekennzeichnet durch ein metallisches Substrat (13), eine pigmentierte glasige Beschichtung (IM) auf diesem Substrat, welche Beschichtung Infrarotstrahlung absorbieren kann und eine glatte glasierte Fläche (16) aufweist, auf welcher Fläche der glasigen Beschichtung eine dielektrische Interferenzbeschichtung (12) vorgesehen ist.
    2» Kaltlichtspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pigmentierte glasige Beschichtung (IH) eine Schicht aus pigmentfreiem glasigem Material (16) aufweist, welche die erwähnte glasierte Oberfläche bildet.
    3, Kaltlichtspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pigmentierte glasige Beschichtung durch ein schwarzes glasiges Emaille gebildet wird.
    4. Kaltlichtspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Substrat (13) in Blechform ist und auf beiden Seiten mit dem erwähnten schwarzen glasigen Emaille (15, 17) beschichtet ist.
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    5. Optisches System zur Bildung eines Lichtstrahls, mit einem Spiegel von konischem Querschnitt und einer Lichtquelle, die auf der Achse des Spiegels angeordnet ist, welcher Spiegel ein Kaltlichtspiegel ist, gekennzeichnet durch ein metallisches Substrat (13), eine pigmentierte glasige Beschichtung (14) auf diesem Substrat, welche Beschichtung Infrarotstrahlung absorbieren kann und eine glatte glasierte Oberfläche aufweist, und eine dielektrische Interferenzbeschichtung (12) auf der erwähnten Oberfläche der glasigen Beschichtung, welche dielektrische Interferenzbeschichtung so geformt ist, daß sie sichtbares Licht von der Lichtquelle (28 oder 32) reflektiert, jedoch Infrarotstrahlung hindurchtreten läßt.
    6. Optisches System nach Anspruch 5, mit einem die Lichtquelle umschliessenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Substrat des Spiegels (10) Teile des Gehäuses bildet.
    7. Optisches System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pigmentierte glasige Beschichtung eine Schicht (16) aus pigmentfreiem glasigem Material aufweist, welche die erwähnte glatte glasierte Oberfläche bildet.
    8. Optisches System nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die pigmentierte glasige Beschichtung durch ein schwarzes glasiges Emaille gebildet wird.
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    9, Optisches System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Substrat die Form einer Schale bzw. eines Mantels hat und auf beiden Seiten mit dem erwähnten schwarzen glasigen Emaille beschichtet ist.
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