DE2738017A1 - Elektrophotographische einrichtung mit einem abbildungssystem - Google Patents
Elektrophotographische einrichtung mit einem abbildungssystemInfo
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Description
DR. BERG DIPL-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR SA^DMAIR
8 MÖNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte: 28 381 23. 8. 1977
Ricoh Company Ltd,
Tokyo / Japan
Tokyo / Japan
Elektrophotographische Einrichtung mit einem Abbildungssystem
Die Erfindung betrifft eine elektrophotographische Einrichtung mit einem Abbildungssystem.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, in den optischen Systemen von elektrophotographischen Einrichtungen, wie beispielsweise
von elektrostatischen Kopiergeräten, Einstellanordnungen aus Lichtleitern zu verwenden. Das optische System in einem derartigen
Gerät ist vorgesehen, um eine Abbildung einer Vorlage auf einem photoleitenden Teil scharf einzustellen, um durch
ein örtlich festgelegte Photoleitung ein elektrostatisches Bild zu schaffen.
Die zum(Scharf-)Einstellen vorgesehenen Lichtleiter sind in
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einer oder mehreren parallelen Reihen zwischen der Vorlage und dem photoleitenden Teil angeordnet, und eine Relativbewegung
wird durch Abtasten geschaffen. Eine derartige Anordnung weist eine Anzahl Vorteile auf, wie Verkleinerung der Gesamtgröße
des Geräts, Beseitigung von komplizierten optischen Systemen mit Spiegelanordnungen, sowie eine Gleichmäßigkeit
in der Beleuchtung. In dem zuletzt erwähnten, genauer darzulegenden Fall ändert sich die Abbildung nicht von der Mitte
zu den Rändern hin, weder im Hinblick auf die (Beleuchtung-) Stärke noch im Hinblick auf die Verstärkung. Außerdem wird durch
eine derartige Anordnung die Bildverzerrung bzw. -Verzeichnung geringer, ist die Einstellung der Abbildungsstärke erleichtert
und kann Licht von bestimmten Teilen oder Bereichen des photoleitenden Teils, welche nicht belichtet werden sollen, ohne
weiteres abgeschirmt bzw. abgedeckt werden.
Die Bildstärke ist bisher mittels einer einstellbaren Belichtungsblende
bzw. -öffnung zwischen den Lichtleitern und dem photoleitenden Teil gesteuert worden. Eine derartige Einstellung
ist erforderlich, um Farbvorlagen zu kopieren, damit der Hintergrund weiß kopiert wird, um Vorlagen mit geringem Kontrast kopieren
zu können, und um eine Verschlechterung des photoleitenden Teils auszugleichen. Außerdem ist eine Einstellung erforderlich,
um eine Verunreinigung des optischen Systems sowie andere Faktoren auszugleichen.
Auf eine weitere, ins Gewicht fallende Schwierigkeit ist man jedoch bei der praktischen Ausführung einer Belichtungssteuerung
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mittels einer einstellbaren Blende gestoßen, da ein Streifenmuster
erzeugt wird, wenn die Breite der öffnung übermäßig herabgesetzt wird. Dies ist dann eine Folge der Tatsache, daß
die Lichtleiter in Reihen angeordnet sind, welche einen vorbestimmten Abstand voneinander haben.
Im allgemeinen wird eine Ungleichmäßigkeit oder Unausgeglichenheit
der Beleuchtungsstärke in der Größenordnung von 2% nicht bemerkt, aber eine Unregelmäßigkeit in der Größenordnung von
8% führt zu ziemlich starken, auffälligen und unangenehmen Streifenmustern. Zu einer Ungleichmäßigkeit von 8% kommt es in
der Praxis oft, wenn bestimmte Arten von Vorlagen zu kopieren sind.
Gemäß der Erfindung ist die Schwierigkeit aufgrund von Streifenmustern
in elektrophotographischen Einrichtungen mit Lichtleiteranordnungen zum (Scharf-)Einstellen dadurch beseitigt,
daß die Blende bzw. öffnung auf einem fest vorgegebenen Wert gehalten ist und die Beleuchtungsstärke der Vorlage geändert
wird. Hierbei ist die öffnung der Blende groß genug, um die Ausbildung eines Streifenmusters zu verhindern. Die Beleuchtungssteuerung
ist mittels eines veränderlichen bzw. regelbaren Transformators oder eines Triacs erreicht, der bzw. das mit
einer Beleuchtungslampe versehen ist.
Gemäß der Erfindung ist somit die Ausbildung von Streifenmustern in elektrophotographischen Geräten beseitigt, in welchen
zur Scharfeinstellung Lichtleiter als optische Elemente ver-
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wendet sind. Darüber hinaus ist ein elektrophotographisches Gerät mit einer Einrichtung geschaffen, bei welchem eine wirksame Beleuchtungssteuerung in Verbindung mit einer gleichmäßigen Bildintensität bzw. Beleuchtungsstärke erreicht ist; hierdurch ist somit eine insgesamt verbesserte, elektrophotographische Einrichtung geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführung sformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer elektrophotographischen
Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2a eine Schnittansicht einer zum Scharfeinstellen vorgesehenen Lichtleiteranordnung der elektrophotographischen
Einrichtung;
Fig. 3 eine grafische Darstellung, in welcher die Abbildungsintensität dargestellt ist, die mittels der Lichtleiteranordnung bei zwei verschiedenen Einstellungen einer
veränderlichen Blende bzw. Öffnung geschaffen ist;
Fig. 4 eine Wiedergabe des Streifenmusters, das durch eine übermäßig kleine Blendenöffnung geschaffen ist;
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Fig. 5 eine schematische elektrische Schaltung einer ersten Ausführungsform einer Bildintensitäts-Steuereinrichtung
der elektrophotographischen Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Schaltung einer zweiten Ausführungsform
einer Bildintensitäts-Steuereinrichtung und
Fig. 7 eine weitere, der Fig. 5 entsprechende Schaltung einer
dritten Ausführungsform einer Bildintensitäts-Steuereinrichtung.
In Fig. 1 der Zeichnung weist eine in ihrer Gesamtheit mit 11
bezeichnete elektrophotographische Einrichtung gemäß der Erfindung ein photoleitendes Teil 12 auf. Obwohl das Teil 12 in Form
einer Platte dargestellt ist, kann es auch die Form einer Trommel oder eines endlosen Bandes aufweisen. Obwohl der Aufbau des
Teils 12 im einzelnen nicht dargestellt ist, weist das Teil 12 im allgemeinen einen elektrisch leitenden Träger mit einer
photoleitenden Schicht auf, die auf dessen oberen Fläche ausgebildet ist, wie der Zeichnung zu entnehmen ist.
Die Einrichtung 11 weist ferner einen lichtdurchlässigen bzw. transparenten Träger oder eine entsprechende Platte 13 auf,
welche eine Vorlage 14 trägt, welche elektrostatisch wiederzugeben
und zu kopieren ist. Die Vorlage 14 wird mit der zu kopierenden Seite unten auf der Platte 13angeordnet und von unten
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durch die Platte 13 hindurch mittels einer Lichtquelle 16 beleuchtet, welche eine Beleuchtungslampe 17 und einen Reflektor
18 aufweist.
Eine zum Scharfeinstellen vorgesehene Lichtleiteranordnung
19 ist senkrecht zwischen der Platte 13 und dem Teil 12 angeordnet.
Die Anordnung 19 ist im einzelnen in den Fig. 2a und
2b dargestellt und weist eine Anzahl Lichtleiter 21 auf, die in einer oder mehreren parallelen Reihen angeordnet sind.
Wie dargestellt, sind zwei Reihen von Lichtleitern 21 vorgesehen. Es sind nur wenige der Lichtleiter 21 dargestellt und
nur einer ist mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet, um ein Durcheinander in der Zeichnung zu vermeiden. Die Lichtleiter
21 sind in einem Block 22 aus Kunstharz oder einem Kunststoffmaterial eingebettet und dadurch (in einer vorgegebenen Zuordnung
zueinander ) gehalten. Die beiden entgegengesetzten Enden der Lichtleiter 21 sind nicht von dem Block 22 bedeckt
und sind fein poliert.
Die Lichtleiter 21 sind so hergestellt, daß ihr Brechungsindex in der Mittelachse maximal ist und in radialer Richtung von
der Mittelachse (zu den Rändern hin) abnimmt. Auf diese Weise wirken die Lichtleiter 21 als Sammellinsen.
Eine Abdeckung bzw. eine Abschirmung 23 ist zwischen der Platte 13 und dem Teil 12 vorgesehen, um zu verhindern, daß
durch Streulicht von der Lichtquelle 16 das Teil 12 falsch belichtet wird. Die Anordnung 19 steht abgedichtet über eine
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nicht näher bezeichnete öffnung in der Abdeckung 23 vor. In
Fig. 1 ist auch eine Blendenanordnung 24 dargestellt, welche Blendenplatten 24a und 24b aufweist, die auf verschiedenen
Seiten der Anordnung 19 vorgesehen sind. Die Blendenplatten 24a und 24b haben die gleichen Abmessungen bezüglich der Anordnung
19 und legen zwischen sich eine Belichtungsöffnung 24c fest.
Während des Betriebs wird das Teil 12 ohne Licht elektrostatisch geladen. Die Platte 13 und dadurch die Vorlage 14 werden
bezüglich der Anordnung 19 durch ein Antriebssystem 20 nach links, wie durch einen Pfeil 26 angedeutet ist, oder senkrecht
zu den Reihen der Lichtleiter 21 bewegt. Die Lichtquelle 16 beleuchtet die Vorlage 14 und durch die Anordnung 19 wird ein
Bild eines linearen Teils der Vorlage 14 auf das Teil 12 scharf eingestellt. Wenn nun der Vergrößerungsfaktor eins
ist, wird das Teil 12 durch das Antriebssystem 20, wie durch einen Pfeil 27 angezeigt ist, mit derselben Geschwindigkeit
wie die Platte 13 bewegt. Auf diese Weise wird die Vorlage 14 abgetastet und deren elektrostatisches Bild durch eine örtlich
festgelegte Photoleitung auf dem Teil 12 geschaffen.Obwohl die
Vorgänge, die auf die bildmäßige Belichtung des Teils 12 folgen, nicht zur Erfindung gehören, können sie kurz aufgeführt werden;
es wird Toner auf das Teil 12 aufgebracht, um ein Tonerbild zu schaffen, das an ein Blatt Kopierpapier übertragen wird.
Das Tonerbild wird thermisch oder auf andere Weise auf dem Kopierblatt fixiert, um eine dauerhafte Kopie der Vorlage 12
zu schaffen.
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Bei einer Einrichtung der vorbeschriebenen Ausführung, wie sie bisher verwendet wird, wird die Lichtstärke des Bildes
dadurch eingestellt, daß eine oder beide Blendplatten 24a und 24b bewegt werden, um dadurch die Größeder Blende und damit der
öffnung 24c zu ändern. Hie oben ausgeführt, kommt es zu Schwierigkeiten,
wenn die Breite der öffnung 24c übermäßig verkleinert
wird.
Die Wirkung ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Die vertikalen Linien im oberen Teil der Darstellung der Fig. 3 geben die
optischen Achsen von benachbarten Lichtleitern 21 wieder. Im mittleren und unteren Teil der Fig. 3 ist die jeweilige Bild- ·
stärke bzw. -intensität I dargestellt, wenn die Blende 24c jeweils maximal offen oder geschlossen ist. Im unteren Teil
der Fig. 3, in welchem die Blende 24c in der maximal geschlossenen Stellung wiedergegeben ist, ist die horizontale Achse
gedehnt, um die Intensitätsverteilung deutlicher wiederzugeben. Diese grafischen Darstellungen wurden unter der Voraussetzung
aufgenommen, daß die Vorlage 14 ein Blatt weißes Papier war.
Hieraus ist zu ersehen, daß die Bildintensität I in den optischen Achsen der Lichtleiter 21 ein Maximum und auf halbem
Weg d.h. in der Mitte zwischen benachbarten Lichtleitern 21 ein Minimum ist. Wenn die Blende bzw. öffnung 24c maximal
geöffnet ist, beträgt die Intensitätsänderung etwa 2% und hat keine bemerkbare Wirkung auf derKopie. Wenn jedoch die
Blende oder öffnung 24c maximal geschlossen ist, nimmt die
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Intensitätsänderung auf 8% zu.
In Fig. 4 ist die Wirkung dieser Erscheinung auf einer fertiggestellten
Kopie 28 einer Vorlage in Form eines weißen Blattes Papier mit einem relativen Schwärzungsgrad von 0,4 wiedergegeben.
Wenn die Blende oder öffnung 24c auf den maximalen Wert geschlossen ist, weist die Kopie 28 einen Hinter- oder Untergrundbereich
28a mit einem relativen Schwärzungsgrad von 0,35 bis 0,45 und ein Muster schwarzer Streifen 28b, von welchen
nur einer bezeichnet ist, mit einem relativen Schwärzungsgrad von 0,55 bis 0,75 auf. Dies ist auf diein Reihen angeordneten
Lichtleiter 21 sowie auf die Bewegung des Teils 12 senkrecht zu den in Reihen angeordneten Lichtleitern 21 zurückzuführen.
Die dunklen Streifen 28b entsprechen den Zonen bzw. Bereichen der Anordnung 19 zwischen benachbarten Lichtleitern 21. Diese
nicht erwünschte Wirkung ist am stärksten bei Kopien von Vorlagen mit Bereichen mit einem mittleren Schwärzungsgrad.
Bei der Erfindung ist diese Schwierigkeit dadurch überwunden,
daß die öffnung bzw. die Blende 24c auf einem festgelegten maximalen Wert gehalten wird, bei welchem die Ungleichmäßigkeit
in der Stärke bzw. Intensität der Abbildung in der Größenordnung von 2% oder kleiner liegt. Die Intensität der
Abbildung oder die Belichtung des Teils 12 wird durch Andern der Erregung der Beleuchtungslampe 17 gesteuert, wie unten
noch im einzelnen beschrieben wird.
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In Fig. 5 ist eine erste Ausführungsform einer Steuerschaltung 31 zum Einstellen der Belichtung des photoleitenden
Teils 12 dargestellt. Die Schaltung 31 weist einen Spartransformator
32 auf, dessen Wicklung mit einer Wechselstromquelle 33 verbunden ist. Die Beleuchtungslampe 17 ist zwischen ein
Ende der Wicklung des Spartransformators 32 und einen Schleifer 32a geschaltet. Auf diese Weise kann die an die Beleuchtungslampe
17 angelegte Spannung und dadurch die Beleuchtungsstärke ohne weiteres durch Einstellen der Stellung des Schleifers
32a gesteuert werden. Hierdurch wiederum ist eine wirksame und genaue Einstellung der Stärke des Bildes geschaffen, das
durch die Anordnung 19 auf dem Teil 12 scharf eingestellt wird, ohne daß die Breite der Öffnung oder Blende 24c geändert werden
muß.
Obwohl der Transformator 32 in Form eines Spartransformators dargestellt ist, kann er selbstverständlich auch durch einen
Transformator mit Primär- und Sekundärwicklungen ersetzt werden, obwohl dies nicht dargestellt ist.
In Fig. 6 ist eine zweite Ausführungsform einer Steuerschaltung 41 wiedergegeben, welche ein Triac 42 aufweist, das in
Reihe mit der Lampe 17 parallel zu einerWechselstromquelle 43 geschaltet ist. Ein Festwiderstand 44, ein veränderlicher
Widerstand 46, und ein Kondensator 47 sind in Reihe parallel zu dem Triac 42 geschaltet. Außerdem sind ein Festwiderstand
48, ein veränderlicher Widerstand 49 und ein Kondensator 51
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ebenfalls in Reihe parallel zu dem Triac 42 geschaltet. Die Verbindung des Widerstands 46 und des Kondensators 47 ist
über einen Widerstand 52 mit der Verbindung des Widerstands 49 und des Kondensators 51 verbunden. Die Verbindung des
Widerstands 49 und des Kondensators 51 ist über ein Diac 53 mit der Steuerelektrode des Triacs 42 verbunden.
Während des Betriebs wird eine Wechselspannung von der Quelle 43 über die Lampe 17 und die Widerstände 44, 46 bzw. 48,49
an die Kondensatoren 47 und 51 angelegt, wodurch die Kondensatoren 47 und 51 abwechselnd geladen und entladen werden.
Die an den Kondensator 51 angelegte Spannung ist gleich der Summierung der an den Widerständen 49 und 52 angelegten Spannung.
Auf diese Weise wird die Spannung an dem Kondensator 51 durch die Spannung an dem Kondensator 47 bewirkt. Das
Triac 42 wird getriggert bzw. angesteuert, damit Strom über die Lampe 17 fließen kann, um diese zu erregen, wenn die
Spannung an dem Kondensator 51 einen vorbestimmten Auslösebzw. Steuerpegel überschreitet. Das Triac 42 wird abgeschaltet,
wenn die augenblickliche Spannung von der Quelle 43 unter einen anderen vorbestimmten Wert abfällt. Der Zündoder
Phasenwinkel des Triacs 42 und dadurch die Zeitdauer, über welche das Triac 42 während jeder Wechselstromperiode
leitend ist, ist mittels der veränderlichen Widerstände 46 und 49 einstellbar. Infolgedessen kann eine genaue Steuerung
der Stärke der Lampe 17 und damit der Belichtung des Teils durch Ändern des einen oder beider elektrischer Widerstände
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46 und 49 erreicht werden.
In Fig. 7 ist eine dritte Ausführungsform einer Steuerschaltung 61 dargestellt, in welche der Diac 53 durch einen Sägezahnoder
Kippgenerator ersetzt ist, wie im einzelnen nachstehend beschrieben wird. DieSchaltung 61 weist ein Triac 52 auf,
das in Reihe mit der Lampe 17 parallel zu einerWechselstromquelle 63 geschaltet ist. Ein Widerstand 64 und ein Kondensator
66 sind in Reihe parallel zu dem Triac 62 geschaltet. Der nicht näher bezeichnete Eingang eines Vollweg-Brückengleichrichters
67 ist über einen Strombegrenzerwiderstand 68 parallel zu dem Traiac 62 geschaltet. Insbesondere der Gleichrichter
67 weist eine Diode 69 auf, deren Anode über den Widerstand
68 an einem Schaltungspunkt 71 mit der Lampe 17 verbunden
ist. Die Anode einer Diode 73 ist an einem Schaltungspunkt 72 mit der Quelle 63 verbunden. Die Kathoden der Dioden 69
und 73 sind miteinander verbunden.
Die Kathode einer Diode 74 ist mit der Anode der Diode 69 und die Kathode einer Diode 76 ist mit der Anode der Diode
verbunden. Die Anoden der Dioden 74 und 76 sind miteinander verbunden. Ein Widerstand 77 und eine Zenerdiode 78 sind in
Reihe parallel zu dem nicht näher bezeichneten Ausgang des Gleichrichters 67 geschaltet. Insbesondere der Widerstand
ist mit einer Seite mit der Kathode der Diode 73 und mit seiner anderen Seite mit der Kathode der Zenerdiode 78 verbunden.
Die Anode der Zenerdiode 78 ist mit der Anode der
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Diode 76 verbunden. Ein nicht näher bezeichneter Spannungsteiler mit einem veränderlichen Widerstand 79 und einem dazu
in Reihe geschalteten Thermistor 81 ist parallel zu der Zenerdiode 78 geschaltet. Die Verbindung des Widerstands 79
und des Thermistors 81 ist mit der Anode einer Diode 82 verbunden, deren Kathode mit dem Emitter eines Unijunction-Transistors
83 verbunden ist. Ein Festwiderstand 84, ein veränderlicher Widerstand 86 und ein Kondensator 87 sind in Reihe
zueinander zwischen die Kathode der Diode 73 und die Anode der Diode 76 geschaltet. Die Verbindung des Widerstands 86
und des Kondensators 87 ist mit der Kathode der Diode 82 und auch mit dem Emitter des Unijunction-Transistors 83 verbunden
.
Der Unijunction-Transistor 83 ist in Reihe mit einem Widerstand 88 und der Primärwicklung eines Impulsübertragers 89
geschaltet. Widerstände 91 und 92 sind in Reihe zu derSekundärwicklung des Impulsübertragers 89 geschaltet. Die Verbindung
der Widerstände 91 und 92 ist mit der Steuerelektrode des Triacs 62 verbunden. Der Unijunction-Transistor 83 bildet
in Verbindung mit Widerständen 84 und 86 und dem Kondensator 87 einen nicht näher bezeichneten Kippgenerator.
Während des Betriebs wird die Spannung an den Schaltungspunkten 71 und 72 durch den Vollweg-Gleichrichter 67 gleichgereichtet
und in der Amplitude begrenzt bzw. durch die Zenerdiode 78 festgelegt, welche eine Impulsformung schafft.
Das sich ändernde elektrische Signal an der Zenerdiode 78
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hat die Form einer im allgemeinen trapezförmigen Welle und wird durch den Widerstand 79 sowie den Thermistor 81 spannungsgeteilt.
Dies Signal wird über die Diode 82 an den Kondensator 87 angelegt, welcher mit dem Emitter des Unijunctions-Transistor
83 verbunden ist. Die Ausgangsspannung des Gleichrichters 67 wird auch über die Widerstände 84 und 86 an den
Emitter des Transistors 83 angelegt, wodurch der Kondensator 87 abwechselnd geladen und entladen wird.
Der Transistor 83 ist normalerweise nicht leitend und wird leitend gemacht, wenn die Spannung an dem Kondensator 87 einen
vorbestimmten Wert überschreitet. Dies hat zur Folge, daß der Emitterwiderstand des Transistors 83 abfällt und sich der
Kondensator 87 über den Transistor 83 entlädt, wodurch derselbe leitend wird. Dies wiederum hat zur Folge, daß der
Impulsübertrager 89 einen Impuls erzeugt, welcher an das Triac 62 angelegt wird, wodurch dasselbe gezündet und Strom
durch sich und zu der Lampe 17 durchläßt. Dieser. Vorgang wird automatisch und periodisch wiederholt, um einenlmpulszug
zu schaffen.
Der Auslöse- oder Steuerpegel des Unijunction-Transistors 83 und dadurch der Zündwinkel des Triacs 62 kann genau mittels
des einen oder beider veränderlicher Widerstände 79 und 86 eingestellt werden. Hierdurch kann die Zeitdauer pro Wechselstromperiode
, während welcher die Lampe 17 erregt wird, in vorteilhafter Weise eingestellt werden, ohne daß auf eine
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Änderung der Breite der öffnung oder Blende 24c zurückgegriffen
werden muß.
Gemäß der Erfindung ist somit die Schwierigkeit bei Belichtungssteuerung
in einer elektrophotographischen Einrichtung mit zum Scharfeinstellen vorgesehener Lichtleiter
als der hauptsächlichen optischen Elemente beseitigt und die Ausbildung von unerwünschten Streifenmustern auf Kopien
verhindert.
Patentansprüche
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Claims (10)
1. Elektrophotographische Einrichtung mit einem Abbildungssystem,
mit einem photoleitenden Teil, mit einem Träger zum Tragen einer Vorlage, und mit einer Lichtquelle zum Beleuchten
der Vorlage, gekennzeichnet durch eine Lichtleiteranordnung (19) aus einer Reihe von zum Einstellen
vorgesehenen Lichtleitern (21), die zwischen dem Vorlageträger (13) und dem photoleitenden Teil (12) angeordnet sind,
um eine Abbildung der Vorlage auf dem photoleitenden Teil (12) scharf einzustellen; durch eine Einrichtung zum Schaffen einer
Relativbewegung zwischen dem Vorlageträger (13). der Lichtleiteranordnung
(19) und dem photoleitenden Teil (12); um die Vorlage (14) abzutasten ; durch eine Einrichtung (24a, 24b)
die eine Belichtungsöffnung (24c) zwischen der Lichtleiteranordnung
(19) und dem photoleitenden Teil (12) festlegt,
wobei die Breite der öffnung (24c) ausreichend groß ist, so daß die Intensität der Abbildung im wesentlichen gleichmäßig
ist; und durch eine Steuereinrichtung (Fig. 5 bis 7) zum Einstellen der Stärke der Lichtquelle (16 bis 18) und dadurch
der Intensität der Abbildung.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle eine Beleuchtungslampe (17) und die Steuereinrichtung einen veränderlichen Transformator (32)
aufweist, der mit der Lampe (17) verbunden ist.
3. Einrichtung nach ,Anspruch 1- dadurch g e k e η η -
ORIGINAL INSPECTED
kennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Beleuchtungslampe (17) aufweist und daß die Steuereinrichtung ein mit der
Lampe (17) betriebsmäßig verbundenes Triac (42;62) und eine
Phasensteuereinrichtung (44 bis 52; 67 bis 91) zum Einstellen des Zündwinkels des Triacs (42) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasensteuereinrichtung ein Diac (53), das betriebsmäßig mit dem Triac (42) verbunden is^
und eine signalerzeugende Einrichtung zum Anlegen eines veränderlichen elektrischen Signals an das Triac (53) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die signalerzeugende Einrichtung einen Widerstand (44,46;48,49) und einen Kondensator (47;51) aufweist,
die in Reihe parallel zu dem Triac (42) geschaltet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasensteuereinrichtung einen Unijunction-Transistor (83), der betriebsmäßig mit dem Triac
(42) verbunden ist, und eine signalerzeugende Einrichtung aufweist, um ein veränderliches elektrisches Signal an den
Unijunction-Transistor (83) anzulegen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekenn ze ichnet durch einen Impulsübertrager (89) , der zwischen den Uni-
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junction-Transistor (83) und das Triac (62) geschaltet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die signalerzeugende Einrichtung einen Gleichrichter (67), das mit seinem Eingang parallel zu dem Triac (62) geschaltet
ist, und eine Signalformerschaltung (77,78) aufweist, die zwischen einem Ausgang des Gleichrichters (67)
und den Emitter des Unijunction-Transistors (83) geschaltet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalformerschaltung eine Zenerdiode (78) zum Begrenzen der Größe des elektrischen Signals aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die signalerzeugende Einrichtung so ausgeführt ist, daß sie in Verbindung mit dem Unijunction-Transistor (83) einen
Sägezahn- oder Kippgenerator (83 bis 87) bildet.
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