DE3309984A1 - Verfahren zum erzeugen von bildern von abfragemustern auf einem photoempfindlichen teil eines elektrographischen kopiergeraetes - Google Patents

Verfahren zum erzeugen von bildern von abfragemustern auf einem photoempfindlichen teil eines elektrographischen kopiergeraetes

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Description

Anwaltsakte: 32 706
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Bildern von Abfragemustern auf einem photoempfindlichen Teil eines elektrophotographischen Kopiergeräts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
in einem bekannten Verfahren zum Steuern des Schwärzungsgrades eines Bildes einer mittels eines elektrophotographischen Kopiergeräts hergestellten Kopie einer Vorlage, um den gewünschten Schwärzungsgrad bei dem wiedergegebenen Bild zu erhalten, ist ein Abfrage- oder Fühlmuster eines Bezugsschwärzungsgrads im wesentlichen bündig bzw. in gleicher Höhe mit einer Vorlagen-Auflagefläche vorgesehen, und es wird von einer Vorlagenbild-Belichtungslichtquelle beleuchtet, um ein photoempfindliches Teil mittels eines optischen Belichtungssystems bildmäßig mit dem Abfragemuster zu belichten, um auf diesem ein latentes Bild des Musters zu erzeugen, welches dann mittels einer Entwicklungseinrichtung in ein sichtbares Bild des Musters entwickelt wird. Das auf diese Weise erhaltene, sichtbare Bild des Musters wird mittels eines photoelektrischen Elements gefühlt und abgetastet, um einen elektrischen Ausgang zu erzeugen, welcher zum Steuern der Tonerdichte des Entwicklers, zum Steuern der Belichtungswerte und der Werte einer Entwicklung svorspannung sowie zum Steuern von Ladebedingungen verwendet wird, welche den Schwärzungsgrad des sichtbaren BiI-des beeinflussen, um dadurch eine Steuerung des Bildschwärzung sgrades zu bewirken. Dieses Verfahren wird im allgemeinen als ein P-Sensor- bzw. P-Fühlverfahren bezeichnet, und der bei diesem Verfahren verwendete, photoelektrische Sensor oder Fühler wird als ein P-Sensorelement bezeichnet, während das Abfrage- oder Fühlmuster als ein P-Sensor- bzw. P-Fühlmuster bezeichnet wird.
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•^ Der Wert eines Ausgangs des P-Sensorelements wird in eine Steuerschaltung eingegeben, in welcher er mit einem Wert verglichen wird, der vorher für einen normalen Bildschwärzungsgrad eingestellt worden ist. Wenn die Werte sich voneinander unterscheiden, werden die Tonerdichte, der Belichtungswert, der Wert der Entwicklungsvorspannung oder die Ladebedingungen entsprechend dem Unterschied zwischen dem Ausgang des P-Sensorelements und dem normalen Bildschwärzungsgrad so revidiert bzw. korrigiert, daß eine Steuerung in der Weise ■iQ durchgeführt wird, daß Kopien mit einem normalen Bildschwärzungsgrad sicher erhalten werden können, wenn die zu kopierende Vorlage den normalen Bildschwärzungsgrad aufweist.
Wenn ein Unterschied zwischen dem Schwärzungsgrad der Vorlage und dem normalen Bildschwärzungsgrad besteht oder wenn eine Vorlage mit einem normalen Bildschwärzungsgrad verwendet wird,um Bildkopien mit einem höheren oder niedrigeren Schwärzungsgrad als dem normalen Bildschwärzungsgrad herzustellen, kann der Wert eines Schwärzungsgrades, der zum 2Q Steuern des Bildschwärzungsgrades eingestellt worden ist, der mit einem tatsächlichenAusgang des P-Sensorelements verglichen worden ist, geändert werden, um dadurch die Lade-, Belichtungs- und Entwicklungsbedingungen zu ändern, damit Kopien mit dem gewünschten Bildschwärzungsgrad er halten werden können.
Bilder von Mustern auf dem photoempfindlichen Teil, welche bei diesem Steuerverfahren verwendet werden, werden durch dieselbe Einrichtung und nach demselben Verfahren erhalten,
QQ wie die, welche zur Erzeugung von Bildern einer Vorlage auf dem photoempfindlichen Teil verwendet werden. Folglich kann das Verfahren als ein Verfahrn zum Steuern eines Bildschwärzungsgrades verwendet werden. Wenn jedoch ein Abfrage- oder Fühlmuster nicht an der richtigen Stelle angebracht ist und
gg keine hohe Maßhaltigkeit hat, würde es zu Abweichungen in der Lage eines Bildes eines auf dem photoempfindlichen Teil ausgebildeten Tonermusters kommen, und seine Abmessun-
gen würden von den tatsächlichen Abmessungen des Abfragemusters abweichen. Wenn bei einem Kopierverfahren nicht in der gleichen Bildgröße kopiert wird, wird auch ein Bild des Tonermusters bei diesem Kopierverfahren nicht in der gleichen Bildgröße kopiert, so daß es, je nachdem, entweder verkleinert oder vergrößert wird. Wenn dies der Fall ist,würde dadurch ein Fehler erzeugt, und es würde ein unnögige Belastung auf die Reinigungseinrichtung zukommen, wenn ein Fühlen des Schwärzungsgrades des Bildes des Tonermusters mittels eines an einer vorbestimmten Stelle angeordneten, photoelektrischenElements durchgeführt wird.
Bei der herkömmlichen Musterbild-Erzeugung ist es bisher üblich gewesen, ein Abfrage- oder Fühlmuster mittels eines Abtasters (eines Abtast- und Belichtungsteils) mit der gleichen Abtastgeschwindigkeit wie einer Abtastgeschwindigkeit abzutasten, mit welcher das Abtasten der Vorlagenbildbereiche durchgeführt würde. Das photoempfindliche Teil ist bisher mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt worden, um unter den gleichen Bedingungen wie den Bedingungen, unter welchen ein Belichten des photoempfindlichen Bildes mit einem Vorlagenbild durchgeführt würde, auch ein bildmäßiges Belichten des photoempfindlichen Teils mit dem Abfrageoder Fühlmuster durchzuführen. Wenn eine Musterausbildung so, wie vorstehend beschrieben, durchgeführt wird, muß der Abtaster mit einem hohen Genauigkeitsgrad an einer vorbestimmten Stelle zum Halten gebracht werden, weshalb das Zusammenbauen und Einstellen der Teile mit großer Sorgfalt vorgenommen werden muß. Um das Abfrage- oder Fühlmuster mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu bewegen, wäre die Verwendung eines Abschnittes erforderlich, um es vorübergehend mit einer niedrigeren Geschwindigkeit zu bewegen, bevor es die vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht, und die Strecke, die von dem Abtaster bei dessen Bewegung zurückzulegen ist, müßte größer sein als die für eine Abtastung erforderliche Strecke. Dies wiederum würde eine Vergrößerung des Kopiergeräts bedingen.
Mit der Erfindung sollen daher die vorerwähnten Nachteile der herkömmlichen Verfahren beseitigt werden, und gemäß der Erfindung soll ein Verfahren zum Erzeugen von Bildern von Abfrage- oder Fühlmustern für eine Bildschwärzungsgrad-Steuerung geschaffen werden, bei welchem ein Tonerbild des Abfrage- oder Fühlmusters auf der Oberfläche eines photoempfindlichen Teils vorgesehen sein kann, welches unabhängig davon,ob ein Kopierbetrieb mit einer fest vorgegebenen Bildgröße oder mit einer veränderlichen Bildgröße durchge- *O führt wird, keine Veränderungen in der Lage, Form und Abmessung zeigt.
Ferner soll gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Erzeugen von Bildern eines Abfrage- oder Fühlmusters für eine BiId-
■"■° schwärzungsgradsteuerung geschaffen werden, bei welchem auf einem photoempfindlichen Teil ein Bild des Abfrage- oder Fühlmusters mit einer Größe ausgebildet werden kann, daß mittels eines P-Sensorelements gefühlt werden kann, ohne daß dadurch die Genauigkeit der Lage, in welcher der Abtast- und Belichtungsmechanismus des optischen Systems zum Halten gebracht wird, und die Zone beeinflußt wird, in welcher eine Abtastung durchgeführt wird, und zwar unabhängig davon, ob ein Kopierbetrieb mit der gleichen Bildgröße oder mit einer ungleichen Bildgröße durchgeführt wird.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Verfahren zum Erzeugen vonBildern von Abfrage- oder Fühlmustern auf einem photoempfindlichen Teil eines elektrophotographischen Kopiergeräts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß bei dem Verfahren zum Erzeugen von Bildernjeines Abfrage- oder Fühl-
musters für eine vorstehend beschriebene Bildschwärzungsgradsteuerung eine elektrische Ladung von der Oberfläche des photoempfindlichenTeils außer von einem Vorlagenabbil-
dungsbereich und einem Fühlmuster-Abbildungsbereich an einer vorbestimmten Stelle und mit einer vorbestimmten Form auf dem photoempfindlichen Teil entfernt wird, welches auf seiner ganzen Oberfläche bei einem Ladeschritt elektrisch geladen wird, indem es vor einer bei einem Entwicklungsschritt durchgeführten Belichtung mit Lichtstrahlen und nicht mit dem Bildbelichtungslicht beleuchtet wird, und daß ein Bild des Abfrage- oder Fühlmusters durch die Bildbelichtungseinrichtung zumindest in dem Abfragemuster-Ab-■j^q bildungsbereich ausgebildet wird,um dadurch ein sichtbares Bild des Abfragemusters der vorbestimmten Form an der vorbestimmten Stelle auf dem photoempfindlichen Teil auszubilden.
Hg Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß bei dem Verfahren zum Erzeugen von Bildern eines Abfragemusters für eine oben beschriebene Bildschwärzungsgradsteuerung der Abtastvorgang des Abtasters gestoppt wird, wenn das photoempfindliche Teil
2Q bildmäßig mit dem Abfrage- oder Fühlmusters belichtet wird, und daß das photoempfindliche Teil mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt wird, um dadurch ein Bild des Abfrage- oder Fühlmusters auf dem photoempfindlichen Teil auszubilden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführung sformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
go Fig. 1 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile
einer Ausführungsform eines elektrophotographischen Kopiergeräts^ bei welchem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Musterbild erzeugt bzw. ausgebildet werden kann;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
des Musterabbildungsverfahrens bei einem Ko-
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pierbetrieb mit der gleichen Bildgröße und
bei einem Kopierbetrieb mit einer ungleichen Bildgröße;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des elektrophotographischen Kopiergeräts/ bei welchem das Musterabbildungsverfahren gemäß der Erfindung in der Praxis durchführbar ist;
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Fig. 4 eine Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform des elektrophotographischen Kopiergeräts, bei welchem das Musterabbildungsverfahren gemäß der Erfindung in der Praxis durchführbar ist;
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Einstelleinrichtung der in Fig. 1 dargestellten Musterabbildungseinrichtung;
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Fig. 6 eine Kurvendarstellung, die ein Beispiel eines Bildschwärzungsgrades und deren Veränderungen wiedergibt, die erhalten werden, wenn der Wert der Entwicklungsvorspannung in der in Fig. 5 dargestellten Musterabbildungseinrichtung ge
ändert wird;
Fig. 7 ein Diagramm, in welchem ein Beispiel von
EmpfindlichkeitsVeränderungen wiedergegeben ist, die durch Ändern der Verwendungsbedingun
gen des photoempfindlichen Teils erhalten worden sind.und
Fig. 8 eine schematische Ansicht von Einrichtungen zum Ausgleich von Empfindlichkeitsschwankungen in
dem in Fig. 1 dargestellten, elektrophotographischen Kopiergerät.
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In Fig. 1 ist ein Beispiel eines elektrophotographischen Kopiergeräts mit einer speziellen Bezugnahme auf dessen Belichtungseinrichtungen und auf Teile in der Nähe des photoempfindlichen Teils, die sich zur Durchführung einer Ausführungsform des Abfragemuster-Abbildungsverfahrens gemäß der Erfindung in der Praxis eignen. Auf der Unterseite einer Glasplatte 1, auf welcher eine zu kopierende Vorlage angeordnet werden kann, ist nahe beiner vorderen Bildendstellung 1a, wenn in einer (zur Bildebene) senkrechten Richtung gesehen wird, ein Abfrage-oder Fühlmuster 2 mit einem Bezugsschwärzungsgrad angebracht. Unter der Glasplatte 1 sind eine Lichtquelle 3, Spiegel 4 bis 7 und eine Linsensanordnung 8 angeordnet, die ein bekanntes, optischen Abtast- und Belichtungssystem bilden, wobei eine Abtastzone das Abfrage- oder Fühlmuster 2 einschließt. Um eine photoempfindliche Trommel 9, die in einer durch einenPfeil angezeigten Richtung gedreht werden kann, sind in der Pfeilrichtung ein Lader 10, eine Löscheinrichtung 11 zum teilweisen Entfernen der elektrischen Ladung eine Bildbelichtungsstelle 12, an welcher die photoempfindliche Trommel 9 durch das optische Abtast- und Belichtungssystem mit einem optischen Bild belichtet wird, eine Entwicklungseinrichtung 13 und ein P-Sensorelement 14 vorgesehen. Die übrigen Teile des Kopiergeräts sind weggelassen, da sie in Verbindung mit der Erfindung keine Bedeutung haben. Die Löscheinrichtung 11 weist eine in einem Gehäuse untergebrachte Lichtquelle auf, um durch ein Bestrahlen mit Lichtstrahlen die elektrische Ladung von der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 9 zu entfernen.
Für eine Abtastung und Belichtung werden die Lichtquelle 3 und der erste Spiegel 4 mit einer Geschwindigkeit V- und der zweite Spiegel 5 mit einer Geschwindigkeit V1/2 synchron zueinander in derselben Richtung bewegt und die photoempfindliche Trommel 9 wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit V2 gedreht. Bei einem Kopieren mit der gleichen Bildgröße ist V1 = V„ und bei einem Kopieren mit einer unglei-
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γ chen Bildgröße werden die Linsenanordnung 8 und der dritte und vierte Spiegel 6 und 7 entsprechend der Vergrößerung m verschoben, um eine Abtastung mit V1 = V_/m durchzuführen.
Von der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 9, deren gesamte Fläche mittels des Laders 10 geladen worden ist, wird die elektrische Ladung außer in einem Vorlagenabbildungsbereich und in einem vorbestimmten Abbildungsbereich des Abfrage- oder Fühlmusters zum Steuern des Bildschwär-
,g zungsgrades dadurch entfernt, daß sie mittels der Löscheinrichtung 11 mit Lichtstrahlen bestrahlt wird. Zu diesem Zeitpunkt können die löschenden Lichtstrahlen, die verwendet werden, um den Abbildungsbereich des Abfrage- oder Fühlmusters festzulegen, von anderen Löscheinrichtungen be-
,g nutzt werden, beispielsweise von solchen, mit welchen die elektrische Ladung an den vorderen und hinteren Flächen des Bildes und die elektrische Ladung auf der Seite des Bildes gelöscht wird.
n Nachdem die gesamte Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 8 durch den Lader 10 elektrisch geladen worden ist und die elektrische Ladung von derenOberflache außer in dem Vorlagenabbildungsbereich und dem Abfragemuster-Abbildungsbereich entfernt worden ist, wird die photoempfind-
2g liehe Trommel 9 an der Belichtungsstelle 12 durch das optische Abtast- und Belichtungssystem bildmäßig mit dem Abfrage- oder Fühlmuster belichtet. Wie bereits ausgeführt, ist von dem Bereich der photoempfindlichen Trommel 9 außerhalb der vorbestimmten Fühlmuster-Abbildungsbereiche die
OQ elektrische Ladung bereits entfernt worden, so daß durch Erzeugen eines Bildes des Abfragemusters 2 auf der photoempfindlichen Trommel 9 in Abmessungen, die im wesentlichen größer als dessen vorbestimmte Abmessung sind, die elektrische Ladung in einer Menge, die dem Schwärzungsgrad des
g5 Abfrage- oder Fühlmusters 2 entspricht bzw. angemessen ist, nur in einem vorbestimmten Abfragemuster-Tonerabbildungsbereich verbleiben kann, der noch geladen bleibt, selbst
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wenn das Bild des Musters bei einem Kopieren mit einer ungleichen Bildgröße vergrößert oder verkleinert wird.
Die Löscheinrichtung 11 ist zwischen der Belichtungsstelle 12 und der Entwicklungseinrichtung 13 angeordnet. In diesem Fall hat der Bereich des Bildes des Abfragemusters 2 die elektrische Ladung durch ein Belichten der photoempfindlichen Trommel 9 verringert, und dann ist die elektrische Ladung von dem Bereich außerhalb des vorbestimmten Abfragemusters-Abbildungsbereichs durch Beleuchten mit Lichtstrahlen von der Löscheinrichtung 11 aus vollständig entfernt worden.
Nunmehr wird ein konkretes Beispiel beschrieben. Die Abmessungen des Abfragemusters 2 sollen 20mm in axialer Richtung der photoempfindlichen Trommel 9 und 28mm in der Abtastrichtung sein. Das Abfragemuster 2, das unter der Glasplatte 1 festgelegt ist, hat einen ursprünglichen Schwärzungsgrad (OD) von 0,8, um das Lichizolumen auf einen Pegel zu bringen, welcher gleich dem Lichtvolumen an der Glasplatte 1 ist. Das Abfragemuster 2 ist an einer vorgesehenen Stelle in der Mitte der optischen Achse angebracht.
Nunmehr sollen Kopien mit einer Größe hergestellt werden, welche das 0,65-Fache der Originalgröße ist. In diesem Zusammenhang ist mit Original eine zu kopierende Vorlage bezeichnet. In diesem Fall wurden die Linsenanordnung 8 und die Spiegel 6 und 7 in Fig. 1 nach rechts verschoben, und eine Abtastung würde dadurch durchgeführt werden, daß die Abtastgeschwindigkeit des Abtasters auf 1/0,6 5 der Abtastgeschwindigkeit geändert würde, mit welcher eine Abtastung bei einem Kopierbetrieb durchgeführt würde, um Kopien derselben Größe wie das Original zu erzeugen. Folglich würden bei einem Bild des Abfragemusters 2, das auf die Oberfläche des photoempfindlichen Teils 9 projiziert worden ist, dessen Längen in der Abtastrichtung und in der zu der Abtastrichtung senkrechten Richtung auf
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das 0,65-Fache der Originallängen verkürzt werden, so daß, wie in Fig. 2 dargestellt ist, das Bild Abmessungen von 20 χ 28 haben würde, wie durch eine ausgezogene Linie 15 dargestellt ist, wenn die Kopie dieselbe Größe wie das
5 Original hätte und es Abmessungen von 13 χ 18mm haben würde, wie durch eine strichpunktierte Linie 16 angezeigt ist, wenn die Größe der Kopie unter die des Originals verkleinert wird. Wenn das Bild entwickelt wird, würde das erhaltene Tonermuster Veränderungen zeigen und es würde sich bei einem Fühlen oder Abtasten ein Fehler ergeben.
Wenn die Größe eines Bildes, das bei einem Verkleinerungs-Kopiervorgang erzeugt worden ist, so gemacht würde, daß es einen vorbestimmten Wert aufweist, würde ein bei einem solchen Kopiervorgang erzeugtes Bild, um Kopien derselben Größe wie das Original zu erhalten, größer werden als die tatsächliche Größe, wodurch eine Reinigungseinheit übermäßig stark belastet würde. Wenn ein Vergrößerungs-Kopiervorgang durchgeführt wird, würden die Abmessungen der Abfragemusterbilder noch größer werden.
Der vorstehend beschriebene Nachteil ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beseitigt, bei welchem ein in Fig. 2 dargestellter, schraffierter Bereich (13 χ 13mm) als ein vorbestimmter Abbildungsbereich des Abfragemusters eingestellt ist, und von dem Bereich außerhalb des schraffierten Bereichs die elektrische Ladung durch eine Bestrahlung mit Lichtstrahlen von der Löscheinrichtung 11 aus entfernt worden ist. Hierdurch ergibt sich ein Bild des Tonermusters mit einer Größe von 13x13 mm bei einem Kopierbetrieb mit gleicher Bildgröße als auch mit ungleicher Bildgröße, so daß ein Fehler, der beim Abtasten oder Fühlen infolge der Größe des Bildes des Abfragemusters festgelegt worden ist, beseitigt ist, und die auf die Reinigungseinheit ausgeübte Belastung geringer ist. Ein teilweises Entfernen der elektrischen Ladung mittels der Löscheinheit 11 setzt den Bereich des Abtastmusterbildes fest. Folglich ist, da die
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Betriebsgenauigkeit der Löscheinheit 11 auf einem hohen Pegel gehalten wird, die Notwendigkeit entfallen, die Präzision und Genauigkeit zu erhöhen, mit welcher andere Teile angebracht werden. Das Löschen kann mit einem hohen Genauigkeitgrad durchgeführt werden, indem der Zeitpunkt wirksam gesteuert wird, an welchem eine Bestrahlung mit Lichtstrahlen durchgeführt wird (wobei das An- und Ausschalten der Lichtstrahlen genau gesteuert wird). Durch eine auf diese Art durchgeführte Steuerung können immer Bilder des Abtastmusters derselben Form an derselben Stelle ausgebildet werden. Inbesondere wenn ein Kopieren mit einer mehrfachen Bildgröße durchgeführt wird, indem nur die Stellung des Optischen Systems geändert wird, während die photoempfindliche Trommel mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben wird, kann eine Steuerung des Zeitpunkts bewirkt werden, an welchem Lichtstrahlen von der Löscheinheit 11 jederzeit mit demselben Programm an- und ausgeschaltet werden, um dadurch das Steuern zu erleichtern.
in Fig. 1 ist ein Beispiel zum Steuern eines Bildschwärzungsgrades durch Betätigen einer Tonerzuführrolle 17 dargestellt, wobei dies auf dem Ergebnis beruht, das durch Fühlen des Schwärzungsgrades des Bildes des Abtastmusters durch das P-Sensorelement 14 erhalten worden ist, um eine zusätzliche Tonerzufuhr der Entwicklungseinrichtung 13 zukommen zu lassen. Selbstverständlich können irgendeiner oder zwei Faktoren, welche den Bildschwärzungsgrad steuern, aus der Gruppe von Faktoren ausgewählt werden, welche die Werte für die Entwicklungsvorspannung, die Bedingungen zum Laden der photoempfindlichen Trommel und die Helligkeit der Belichtungslichtquelle umfassen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand von Fig. 3 beschrieben. Das Kopiergerät, mit welchem die zweite Ausführungsform der Erfindung in der Praxis durchführbar ist, entspricht abgesehen von den nachstehend beschriebenen Teilen dem Gerät, mit welchem die erste in
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Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung durchführbar ist. In Fig. 3 sind Teile, die den in Fig. 1 dargestellten entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ein Schlitz 20 ist in einem Lichtweg vorgesehen, der von dem P-Abfragemuster 2 zu dem ersten Spiegel 4 führt. Bei einem Abfragemuster-Belichtungsschritt, bei welchem die photoempfindliche Trommel 9 bildmäßig mit dem P-Abfragemuster 2 belichtet wird, wird die photoempfindliche Trommel 9 mit der vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit V~ gedreht und die Lichtquelle 3 sowie die Spiegel 4 und bleiben stillstehen.
Die photoempfindliche Trommel 9 wird, wie üblich, bildmäßig mit einer Vorlage oder einem Original belichtet, und die elektrische Ladung wird mittels der Löscheinheit von einem Bereich außerhalb eines Vorlagenbild-Abbildungsbereichs und eines vorbestimmten Abfragemuster-Abbildungsbereichs auf der photoempfindlichen Trommel 3 auf die gleiche Weise entfernt, wie anhand der ersten, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist.
Das Erzeugen eines Abfragemusterbildes durch das erfindungsgemäße Verfahren wird nunmehr im einzelnen anhand von Zahlenwerten beschrieben. Das Abfrage- oder Fühlmuster 2 hat eine Länge von 24mm in der Abtastrichtung, und der Schlitz 20 hat eine Öffnungsbreite von 6mm. Die Ausgangsstellung des optischen Fühl- und Belichtungssystems ist 15mm von dem vorderen Ende einer Vorlage eingestellt, um dadurch die Geschwindigkeit konstant zu halten, mit welcher die Vorlage abgetastet wird. Die Ausgangsstellung hat einen zulässigen Fehler von _+ 6mm.
Um irgendwelche Einflüsse zu vermeiden, welche ein Ausbilden des P-Abfragemusterbildes auf andere Einheiten haben können, wurde die Steuerung so bewirkt, daß eine Abfragemuster-Bilderzeugung einmal durchgeführt wurde, während ein Abtasten fünfmal durchgeführt wurde. Wenn ein Abtasten zu
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anderen Zeitpunkten als denen durchgeführt wurde, an welchen eine Erzeugung des Bildmusters durchgeführt wurde, wurde eine elektrische Ladung in einem Bereich der photoleitfähigen Trommel 9 außer in einem Vorlagenbild-Abbildungsbereich mittels dar Löscheinheit 11 entfernt und die Zeitdauer, während die Abtasteinrichtung zum Halten gebracht wurde, wurde verringert, um den Kopierwirkungsgrad zu verbessern. Ein P-Sensorsteuerabschnitt wurde so ausgelegt, daß er nur in dem einen Durchlauf betätigt wurde, in welchem ein P-Abfragemusterbild erzeugt wurde oder er wurde synchron mit der Zeitsteuerung betätigt, mit welcher ein Ein-Aus-Steuern der Löscheinheit 11 bewirkt wurde.
Wenn ein P-Abfragemusterbild erzeugt wurde, wurde die photoempfindliche Trommel 9 gedreht, und Einheiten, die anschließend für einen Kopiervorgang notwendig sind, wurden betätigt, wenn eine Kopiertaste gedrückt wurde. Der Abtaster blieb jedoch unwirksam. Eine elektrische Ladung wurde mittels der Löscheinheit 11 unter einer Programmsteuerung, die von einem Musterabbildungsabschnitt synchron mit der Drehbewegung der photoempfindlichen Trommel 9 an- und auszuschalten ist, von einem Bereich außerdem dem Vorlagenabbildungsbereich auf der photoempfindlichen Trommel 9 entfernt, wobei ein vorbestimmter Abfragemuster-Abbildungsbereich übrig blieb, welcher geladen blieb. Wenn das Abfragemuster 2 bildmäßig auf die photoempfindliche Trommel 9 projiziert wurde, um letztere zu belichten, wurde ein elektrostatisches, latentes Bild nur in dem Bereich ausgebildet, in welchem die Ladung unentfernt blieb und in ein Tonerbild entwickelt wurde, dessen Schwärzungsgrad mittels des P-Sensorelements 14 gefühlt wurde. Wenn der mittels des P-Sensorelements 14 gefühlte Schwärzungsgrad sich von dem Schwärzungsgrad unterschied, der als Bezugsschwärzungsgrad eingestellt war, wurde die Tonerzuführrolle 17 betätigt, um der Entwicklungseinrichtung 13 zusätzlich Toner zuzuführen.
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Wenn das Abfragemusterbild so, wie oben beschrieben, erzeugt wurde, blieb der Abtaster für 0,9s unwirksam, nachdem die Lichtquelle oder eine Belichtungslampe 3 angeschaltet wurde (und zwar für 0,3s wenn kein Abfragemusterbild erzeugt wurd). Wenn dies der Fall war, wurde das Muster 2 in einer Umfangsrichtung für eine Länge von 23mm bei einem Kopiervorgang mit der gleichen Bildgröße ohne eine Betätigung der Löscheinheit 11 belichtet. Durch Beschneiden der Umfangslänge des Musters mittels der Löscheinheit 11 wurde die Länge des P-Abfragebildmusters, wenn in Umfangsrichtung der Trommel 9 gemessen wurde, auf 14mm verkürzt. Folglich wurde eine Störung, die eine unnötig große Belastung an der Reinigungseinheit darstellt, ausgeschlossen. Wenn mit einem Vergrößern der Größe des Originals kopiert wurde, wurde ein optisches Bild des Abfragemusters 2, das auf die photoempfindliche Trommel 9 projiziert wurde, größer als das, welches projiziert worden ist, wenn in derselben Größe wie die Vorlage kopiert wurde, und es wurde kleiner als das Bild, das projiziert wurde, wenn in einer Größe kopiert wurde, die kleiner als die des Originals war. Durch Beschneiden der Länge mittels der Löscheinheit auf denselben Wert konnten jedoch unabhngig von der Größe der hergestellten Kopien jederzeit Tonermusterbilder derselben Größe erhalten werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß bei der zweiten, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung außer den Wirkungen, die durch die erste in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform erreicht worden sind, die Notwendigkeit entfallen ist, die Strecke zu vergrößern, die durch die Bewegung des optischen Abtast- und Belichtungssystems zum Erzeugen eines Abfragemusterbildes zurückgelegt worden ist, was bei dem herkömmlichen Verfahren notwendig gewesen ist, damit der Abtaster eine vorbeschriebene Bewegungsgeschwindigkeit erreicht. Hierdurch kann dann eine kompakte Gesamtgröße in einem Kopiergerät erhalten werden. Darüber hinaus ist die Notwendigkeit, das optische Abtast-
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und Belichtungssystem genau an einer vorbestimmten Stelle zum Halten zu bringen, entfallen, wodurch ein Einstellen der zusammengebautenTeile erleichtert und die Kosten erniedrigt sind.
Das Abfragemuster-Abbildungsverfahren gemäß der Erfindung ist anhand von Fig. 3 so beschrieben worden, wie es bei einem elektrophotographischen Kopiergerät der Art anzuwenden ist, bei welchem eine Abtastung und Belichtung durch Bewegen des optischen Abtast- und Belichtungssystems durchgeführt werden. Der Gedanke, auf welchem das Verfahren beruht, kann jedoch auch bei einem elektrophotographischen Kopiergerät der Art angewendet werden, bei welchem eine Abtastung und Belichtung durch Bewegen einer zu kopierenden Vorlage durchgeführt werden, während das optische System stillstehen bleibt. Eine weitere Ausführungsform des Abfragemuster-Abbildungsverfahrens gemäß der Erfindung wird nunmehr anhand der Fig. 4 beschrieben, in welcher ein elektrophotographisches Kopiergerät der zuletzt angesprochenen Art dargestellt ist, mit welchem das Verfahren in der Praxis durchführbar ist.
Die Glasplatte 1, auf welcher eine zu kopierende Vorlage anzuordnen ist, weist eine vordere Bildendlage auf, bei welcher, wenn in einer (zur Zeichenebene) vertikalen Richtung gesehen ist, angrenzend das Abfragemuster 2 eines Bezugsschwärzungsgrades angeordnet ist. Die Glasplatte 1 ist an einem Abtaster 22 gehaltert, der in einer vorbestimmten Abtastzone entlang von an dem Geräterahmen befestigten Schienen 21 hin- und herbewegbar ist, so daß die Glasplatte 1 zusammen mit dem Abtaster 22 als Einheit bewegt werden kann. Wenn die Glasplatte 1 in einer in Fig. 4 wiedergegebenen Ausgangsstellung angeordnet ist, ist die Belichtungslampe 3 unter dem Abfragemuster 2 in einer Lage angeordnet, in welcher das Muster 2 von der Lampe 3 beleuchtet werden kann, und die Linsenanordnung 8 ist in einem Lichtweg angeordnet, entlang welchem das Licht, das von dem
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durch die Beiichtungslampe 3 beleuchteten Muster 2 reflektiert worden ist, zu der Steile 12 auf der photoempfindlichen Trommel 9 gelangt, welche bildmäßig mit der Vorlage belichtet wird. Ein Schlitz 23, der eine Öffnung vorbestimmter Breite aufweist, ist in dem Belichtungslichtweg in der Nähe der photoempfindlichen Trommel 9 angebracht. Um die photoempfindliche Trommel 9 herum sind der Lader 10, die Belichtungsstelle 12, die Löscheinheit 11, die Entwicklungseinrichtung 13, und das P-Sensorelement 14 vorgesehen, die in der genannten Reihenfolge in der durch einen Pfeil angezeigten Drehrichtung der Trommel angeordnet sind. Die übrigen Teile des Kopiergeräts unterscheiden sich nicht von denen eines bekannten photoelektrischen Kopiergeräts.
Die Löscheinheit 11 wird so gesteuert, daß eine elektrische Ladung von der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 9 außer von einem Vorlagenabbildungsbereich und einem Abfragemuster-Abbildungsbereich entfernt wird. Mit der Löscheinheit 11 kann dieselbe Wirkung erreicht werden, wenn sie unmittelbar vor der Belichtungsstelle 12 angeordnet ist. Das Abfrage- oderFühlmuster 2 hat eine Breite (in der Abtastrichtung eine Länge), welche so bemessen ist, daß die Breite eines Lichtstrahl·enbündel·s an dem Schmitz 23 größer als die Breite der Öffnung des Schlitzes 23 ist.
Wenn die photoempfindiiche Trommel· 9 biidmäßig mit dem Abfragemuster 2 beuchtet wird, wird sie mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gedreht, und der Abtaster 22 wird stationär gehaiten. Wenn er stationär bieibt, werden auf die photoempfindliche Trommel 9 Lichtstrahlen projiziert, die dem Schwärzungsgrad des Abfragemusters 2 entsprechen, um ein optisches Bild einer Streifenform mit einer axialen Länge, weiche der Länge des Abfragemusters 2 entspricht, und mit einer in Umfangsrichtung der Trommel· 9 verlaufenden Länge auszubiiden, welche durch die Breite des Schlitzes 23 festgelegt ist.
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Die Länge des Abfragemusters 2, welches durch das P-Sensorelement 14 gefühlt worden ist, wird auf einen minimalen Wert eingestellt, um Einflüsse zu vermeiden, die sonst auf die Reinigungseinrichtung und andere Einheiten ausgeübt werden könnten. Die gewünschte Länge des Abfragemusters kann dadurch erreicht werden, daß ein elektrostatisches, latentesBild in einem Bereich außer in dem erforderlichen Bereich der photoleitfähigen Trommel 9 durch ein Ein-Aus-Steuern der Löscheinheit 11 synchron mit der Drehbewegung der photoleitfähigen Trommel 9 entfernt wird. Die Drehgeschwindigkeit der photoempfindlichen Trommel 9 bleibt konstant, wenn ein Kopiervorgang mit einer ungleichen Bildgröße durchgeführt wird, so daß die Größe des Abfragemusterbildes ebenfalls unverändert bleibt. Es ist jedoch notwendig, daß die Breite des Abfragemusters 2 bestimmt wird, indem die Breite der Öffnung des Schlitzes 23 und Veränderungen in der Stellung, in welcher der Abtaster stoppen kann, in Betracht gezogen werden. Der Schlitz 23 kann in dem Abtastabschnitt angeordnet sein. In diesem Fall kann dann die Notwendigkeit, daß Lichtvolumen bei einem Kopieren mit veränderlicher Bildgröße einzustellen, entfallen.
Der Schwärzungsgrad eines Vorlagenbildes wird durch die Kenndaten verschiedener Einheiten des Kopiergeräts, wie eines Laders, einer Belichtungs-,einer Entwicklungs-, einer Transfer-Kopier-, einer Trenn-Einrichtung usw. und durch die Genauigkeit gesteuert, mit welcher diese Einheiten zusammengebaut sind. Es ist jedoch unvermeidlich, daß Veränderungen in den Kenndaten dieser Einheiten und in der Genauigkeit vorkommen, mit welcher sie zusammengebaut werden. Folglich würden Bilder von Abfragemustern, die auf photoempfindlichen Teilen von elektrophotographischen Kopiergeräten derselben Art ausgebildet sind, nicht notwendigerweise denselben Schwärzungsgrad haben, selbst wenn die Abfragemuster den gleichen Schwärzungsgrad haben. In einem Kopiergerät, in welchem eine Bildschwärzungsgrad-
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Steuerung mittels des P-Abfrageverfahrens durchgeführt wird, müssen Einstellungen von Veränderungen in den Kenndaten verschiedener Einheiten, wie des Laders, der Belichtungseinrichtung, der Entwicklungseinrichtung usw., und Änderungen bei deren Zusammenbau für jedes Gerät vorgenommen werden, wenn die Geräte hergestellt werden und wenn ihre Teile in der Weise ersetzt werden, daß, wenn die Abfragemusterbilder auf den photoempfindlichen Teilen, die mit Hilfe von Abfragemustern eines vorbestimmten Bezugs- IQ schwärzungsgrads gebildet worden sind, Ausgänge eines vorbestimmten Werts erzeugen, wenn sie mittels des Sensors gefühlt werden.
Es ist herausgefunden worden, daß, wenn die vorerwähnten ^5 Einstellungen durchgeführt werden, ausgezeichnete Ergebnisse erreicht werden können, wenn die Entwicklungsvorspannung des Kopiergeräts, der Schwärzungsgrad des Abfragemusters und die Verstärkung des Ausgangs des Sensors bezüglich des Schwärzungsgrades des Abfragemusters veränderlieh gemacht werden und einer oder mehrere dieserWerte geändert werden, um dadurch eine Änderung in dem den Abfragemuster-Bildschwärzungsgrad fühlenden Ausgang des Sensors zu bewirken und um den Ausgang des Sensors in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Bildschwärzungsgrad-Steuerpegel in einen Normalzustandzu bringen.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Kopiergeräts wiedergegeben, welches mit Einrichtungen versehen ist, um gemäß der Erfindung die vorerwähnten Einstellungen durchzuführen. Wie dargestellt, ist das Abfrage- oder Fühlmuster abnehmbar an einem Tragrahmen 30 angebracht und weist eine Anzahl Schwärzungsgradwerte einschließlich eines Bezugsschwärzungsgrades auf, die abwechselnd verwendet werden können. Die Entwicklungseinrichtung 13 hat eine Entwicklungshülse 13a, an welcher eine Vorspannung mittels eines Schalters SW1 angelegt wird, in dem der Wert schrittweise von 100V bis 250V (wobei 200V
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normal list) bei einer Erhöhung von 50V bei jedem Schritt geändert wird.
Das P-Sensorelement 14 hat die Form eines photoelektrischen Fühlers des Reflexionstyps , der ein lichtemittierendes Teil und ein lichtaufnehmendes Teil aufweist, und es ist mit einem Schalter SW2 versehen, wobei durch ein Widerstandsaufteilen die an das lichtemittierende Element angelegte Spannung in vier Werte von 0,6V, 1,0V, 1,5V und 2,1V,(wobei 1,0V normal ist) aufgeteilt werden kann. Durch Ändern der an das lichtemittierende Element angelegten Spannung kann die Beleuchtungsstärke des auf das Abfragemuster fallenden Lichts geändert werden, so daß die Beleuchtungsstärke des reflektierten Lichts, welchem das lichtemittierende Teil ausgesetzt wird, geändert werden kann, selbst wenn das Muster den gleichen Schwärzungsgrad hat. Folglich zeigt der elektrische Ausgang des Fühlers eine Änderung, und die Verstärkung des Ausgangs des Fühlers bezüglich des Schwärzungsgrades des Musters erfährt ebenfalls eine Änderung.
Ein Beispiel der Arbeitsweise des Kopiergeräts mit der vorstehend beschriebenen Ausführung wird nunmehr beschrieben. Die Betriebsbedingungen sind folgende: der Schwärzungsgrad des Abfrage- oder Fühlmusters 2 wurde im Normalzustand bei einem Vorlagenschwärzungsgrad (OD) von 0,1 eingestellt, wobei zu beachten ist, daß das Abfragemuster 2 auf der Unterseite der Glasplatte 1 angeordnet ist. Die Entwicklungsvorspannung wurde mittels des Schalters SW1 auf 200V (Normalwert) eingestellt, und die an das lichtemittierende Element des P-Sensorelements 14 angelegte Spannung wurde mittels des Schalters SW2 auf 20 0V (Normalwert) eingestellt. Die Ergebnisse zeigen, daß, wenn der Toner des Entwicklers in der Entwicklungseinrichtung 13 einen vorbestimmten Schwärzungsgrad hat, der Ausgang des P-Sensorelements mit einem vorbestimmten, für den normalen Bildschwärzungsgrad eingestellten Wert übereinstimmte, wenn Einstellungen von Veränderungen in den Kenndaten verschiedener Einheiten,
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wie des Laders, der Belichtungseinrichtung, der Belichtungseinrichtung usw. und von Veränderungen bei deren Zusammenbau zufriedenstellenderweise vorgenommen wurden, alsdie Einrichtung hergestellt worden ist. Wenn der Ausgang des P-Sensorelements 14 im Normalzustand nicht mit einem vorbestimmten, für den Schwärzungsgrad-Steuerpegel eingestellten Wert übereinstimmt, könnte der Ausgang des Sensors ohne weiteres in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Wert gebracht werden, indem eine Änderung im Ausgang des P-Sensorelements auf folgende Weise bewirkt wird: (a)J .as Abfragemuster 2 wird durch ein Abfragemuster mit einem anderen Schwärzungsgrad ersetzt. Dies würde eine Änderung in dem Schwärzungsgrad eines Bildes des Abfragemusters auf dem photoempfindlichen Teil zur Folge haben, wodurch es zu einer Änderung im Ausgang des Sensorelements kommt.
(b) Die an die Entwicklungshülse 13a angelegte Vorspannung wird geändert. Dies würde dann eine Änderung in den Entwicklungsbedingungen zur Folge haben, wodurch es dann zu einer Änderung im Schwärzungsgrad eines Bildes des Abfragemusters auf dem photoempfindlichen Teil und im Ausgang des P-Sensorelements kommt.
(c) Die an das lichtemittierende Element des P-Sensorelements angelegte Spannung wird geändert. Dies würde dann eine Änderung in dem Lichtvolumen, das von dem lichtemittierenden Element des Sensorelements abgegeben worden ist, und in dem Lichtvolumen zur Folge haben, daß von einem Bild des Musters reflektiert wird. Dies wiederum würde eine Änderung in der Ausgangsverstärkung des Fühlers zur Folge haben, wodurch es zu einer Änderung in dessen Ausgang kommt.
Als Ergebnis der vorstehend beschriebenen Betriebsweise wurde herausgefunden, daß durch Ändern von einer oder mehreren Größen, nämlich des Musterschwärzungsgrads, der Entwicklungsvorspannung und der Fühlerausgangsverstärkung, die vorstehend beschrieben worden ist, der Ausgang des
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Sensors Im Normalzustand in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Bildschwärzungsgrad-Steuerpegel gebracht werden kann. Ferner wurde herausgefunden, daß durch Schalten des Bildschwärzungsgrad-Steuerpegels, mit welchem ein Musterbild-Fühlausgang des P-Sensorelements verglichen wird, auf irgendeinen Wert, der Schwär z\ingsgrad eines Bildes erforderlichenfalls auf irgendeinen Wert gesteuert werden kann.
Als Versuche gemacht wurden, um die vorerwähnten Einstellungen nur dadurch zu bewirken, daß die Entwicklungsvorspannung durch Betätigen des Schalters SW1 geändert wird, wurde herausgefunden, daß, wie in Fig. 6 dargestellt ist, die Veränderung in dem Steuerpegel des Bildschwärzungsgrads (ID) größer wurde, wenn die Entwicklungsvorspannung einen höheren Wert hatte. Wenn der Schalter SW2 betätigt wurde, um nur die Ausgangsverstärkung des P-Sensorelements bei einem Versuch zu ändern, um den Bildschwärzungsgrad entsprechend einzustellen, wurde festgestellt, daß die Änderung in dem Bildschwärzungsgrad-Steuerpegel in einem niedrigen Bildschwärzungsgradbereich groß war.
Aus den Ergebnissen der vorstehend beschriebenen Versuche wurden die folgenden Schlußfolgerungen gezogen. Wenn ein Kopiergerät hergestellt oder durch einen Serviceingenieur repariert wird, werden Abweichungen in den Kenndaten verschiedener Einheiten, die den Bildschwärzungsgrad betreffen, und Abweichungen im Bildschwärzungsgrad, die durch einen Fehler hervorgerufen worden sind, der mit dem Zusammenbau derTeile zusammenhängt, dadurch eingestellt,daß der Schwärzungsgrad des Abfragemusters und erforderlichenfalls die Ausgangsverstärkung des P-Sensorelements bezüglich des Bildschwärzungsgrads geändert werden, so eine Steuerung auszuführen, wobei der normale Bildschwärzungsgrad (ID) in dem Bereich zwischen 1,2 und 1,25 liegt. Wenn Einstellungen des Bildschwärzungsgrads vorgenommen werden müssen, um einer Laune des Benutzers zu entsprechen oder um mit Änderungen
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fertig zu werden, die sich über einen längeren Zeitabschnitt einer Benutzung des Geräts entgegenstellen, ist es ratsam, daß Einrichtungen für den Benutzer vorgesehen werden, um Einstellungen bis zu einem gewissen Grad vornehmen zu können, indem die Entwicklungsvorspannung auf einen anderen Wert geschaltet wird.
Bekanntlich ändert sich im Laufe der Zeit die Empfindlichkeit eines in einem elektrophotographischen Kopiergerät verwendeten, photoempfindlichen Teils wenn es ständig zur Erzeugung von elektrostatischen, latenten Bildern verwendet wird. Ebenso ist bekannt, daß, wenn es während einer bestimmten Zeit nicht benutzt wird, seine Empfindlichkeit eine Veränderung in einer Richtung zeigt, die der Richtung der zuerst erwähnten Änderung entgegengesetzt ist. Folglich ist, wenn sich die Empfindlichkeit des photoempfindlichen Teils geändert hat, die Qualität eines auf einem Kopieblatt erzeugten Bildes geringer, oder es kommt zu einer Veruneinigung des Untergrund des Bildes auf dem Kopieblatt wegen einer Änderung in dem Oberflächenpotential des photoempfindlichen Teils, selbst wenn das photoempfindliche Teil unter derselben Belichtungsbedingung bildmäßig mit verschiedenen Vorlagen oder Originalen belichtet wird, um elektrostatische, latente Bilder zu erzeugen.
Die vorstehend angeführte Änderung der Empfindlichkeit des photoempfindlichen Teils kann sich in Abhängigkeit von der Art des photoempfindlichen Teils und des verwendeten Kopiersystems ändern. Folglich kann das Oberflächenpotential des photoempfindlichen Teils entweder allmählich abfallen oder nach einer wiederholten Benutzung ansteigen. Wie oben beschrieben, können sich die photoempfindlichen Teile in ihren Kenndaten voneinander unterscheiden, und die Empfindlichkeit kann von einem photoempfindlichen Teil zum anderen von einem Kopiergerät zum anderen verschieden sein. Selbst wenn unter derselben Bedingung kopiert wird, können nicht immer dieselben Ergebnisse beim Wiedergeben von Bildern einer Vor-
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- 27 lage oder eines Originals erhalten werden.
Außer dem vorstehend beschriebenen Verfahren, die Ausgangsverstärkung der Entwicklungsvorspannung oder des P-Sen- ° sorelements zu ändern, indem der Schwärzungsgrad eines Toner !.bildes des P-Sensormusters gefühlt wird, wie oben beschrieben ist, ist eine Einrichtung vorgesehen, um eine Änderung der Empfindlichkeit des photoempfindlichen Teils auszugleichen, wobei das photoempfindliche Teil bildmäßig mit einem Abfragemuster mit einem dazwischenliegenden Schwärzungsgrad unter denselben Bedingungen belichtet wird, wie wenn es bildmäßig mit einer Vorlage belichtet würde, um ein elektrostatisches, latentes Bild des Abfragemusters auf dem photoempfindlichen Teil zu erzeugen; das Oberflächenpotential des Abfragemusterbildes wird dann gefühlt, um die an die Belichtungslampe angelegte Spannung zu steuern, um dadurch das Oberflächenpotential des elektrostatischen, latenten Bildes desAbfragemusters auf einen vorbestimmten Wert zu bringen.
Das Verfahren, auf das oben Bezug genommen worden ist, wird nunmehr im einzelnen beschrieben. Fig.7 ist ein Diagramm, das Änderungen im Oberflächenpotential eines photoempfindlichen Teils bezüglich der Reflexionsrate von einer Vorlage wiedergibt, die erhalten worden ist, indem das photoempfindliche Teil unter vorbestimmten Bedingungen bildmäßig mit der Vorlage belichtet wird, wenn das photoempfindliche Teil im Normalzustand war, wenn es wiederholt benutzt wurde, und wenn eine erste Kopie hergestellt wurde, nachdem das Gerät für eine Woche außer Betrieb war, nachdem das photoempfindliche Teil in dem Kopiergerät verwendet worden ist.
Bei dem in Fig.7 dargestellten Diagramm ist auf der Abszisse die Reflexionsrate der Vorlage in % und auf derOrdinate das Oberflächenpotential des photoempfindlichen Teils in V aufgetragen. Kurven (a), (S) und (c\ beziehen sich auf
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ein Oberflächenpotential eines photoempfindlichen Teils, das erhalten worden ist, wenn das photoempfindliche Teil im Normalzustand war, auf ein Oberflächenpotential, das erhalten wurde, wenn das photoempfindliche Teil wiederholt benutzt wurde, bzw. auf ein Oberflächenpotential, das erhalten wurde, wenn das photoempfindliche Teil benutzt wurde, um eine erste Kopie herzustellen, nachdem es eine Woche lang außer Betrieb war.
In dem in Fig.7 dargestellten Beispiel zeigt die Kurve (ß, einen Potentialabfall über den gesamten Wertebereich der Reflexionsrate der Vorlage 'im Vergleich zu der Kurve (a) Die Kurve (^) zeigt, daß die größte Potentialänderunge auftritt, wenn die Reflexionsrate der Vorlage etwa 63% ist, wobei das Oberflächenpotential von 210V auf 90V abfällt. Ebenso ist dargestellt, daß, wenn die Reflexionsrate der Vorlage in Bereichen mit einem geringen Schwärzungsgrad und im Untergrundbereich hoch ist, die Abnahme im Oberflächenpotential sehr hoch ist, was sich in dem Abfall von 90V auf 20V widerspiegelt, wenn die Reflexionsrate beispielsweise 90% ist.
Wenn die Kurve (c) mit der Kurve (b) verglichen wird, zeigt sich, daß das Oberflächenpotential über den gesamten Wertebereich der Reflexionsrate ansteigt. Insbesondere ist zu sehen, daß, je höher die Reflexionsrate ist, um so größer die Änderung im Oberflächenpotential ist, bis die Reflexionsrate 63% erreicht, wie durch eine Zunahme im Oberflächenpotential von 210V auf 300V dargestellt ist, wenn die Reflexionsrate 63% ist, und wie durch eine Zunahme im Oberflächenpotential von 90V auf 180V dargestellt ist, wenn die Reflexionsrate 90% ist. Es ist jedoch zu sehen, daß die Oberflächenpotentialänderung konstant ist, wenn die Reflexionsrate über 63% liegt.
Inzwischen ist die γ-Charakteristik des Bildschwärzungsgrades bezüglich des Oberflächenpotentials des photoempfindli-
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chen Teils konstant. Wenn daher das Oberflächenpotential eine Empfindlichkeitsänderung zeigt und das Oberflächenpotential des photoempfindlichen Teils Veränderungen zeigt, wie sie in Fig.7 dargestellt ist, wenn es bildmäßig mit der Vorlage belichtet wird, zeigt die γ-Charakteristik des Bildschwärzungsgrades (ID) bezüglich der Originaldichte (OD) natürlich eine Änderung.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß, wenn nicht eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Oberflächenpotential des photoempfindlichen Teils entsprechend dessen Zustand zu ändern oder ob es nun wiederholt benutzt worden ist, wenn es das erste Mal nach einer längeren Ruhepause benutzt wird, oder wenn es gerade durch ein neues ersetzt worden ist, kein elektrostatisches, latentes Bild hoher Güte erhalten werden kann.
Veränderungen im Oberflächenpotential eines photoempfindlichen Teils können durch Änderungen in dessen Empfindlichkeit hervorgerufen werden. Wenn folglich der Belichtungswert des photoempfindlichen Teils entsprechend dessen Empfindlichkeit geändert wurde, könnte dasselbe Oberflächenpotential für den ganzen Bereich der Vorlage bezüglich dessen Schwärzungsgrades jederzeit erhalten werden.
Die vorstehend angeführte Korrektur des Oberflächenpotentials der photoempfindlichen Trommel soll beispielsweise bei dem in Fig.1 dargestellten Kopiergerät durchgeführt werden. In Fig.8 ist ein Potentiometer 40 zwischen der Belichtungsstelle 12 und der Entwicklungseinrichtung 13 in der Nähe der photoempfindlichen Trommel 9 vorgesehen, um das Potential eines latenten Bildes auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 9 bezüglich des Musters 2 eines Bezugsschwärzungsgrades zu messen. Das Potentiometer 40 erzeugt einen Ausgang, welcher in eine Steuereinrichtung 41 für die Lichtquelle 3 eingegeben wird, in welcher das gemessene Potential mit einem Standardpotential verglichen
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wird. Eine an die Lichtquelle 3 angelegte Spannung wird in der Weise gesteuert, daß der Unterschied zwischen den zwei Potentialen null gemacht wird.
Wenn in diesem Fall eine Reflexionsrate der Vorlage, die eine große Änderung im Oberflächenpotential aufweist und große Einflüsse auf das Bild (oder in diesem Beispiel etwa 63%) ausübt, als eine Reflexionsrate des Musters 2 bezüglich photoempfindlicher Teile verwendet wird, welche die in Fig.7 dargestellten Empf indlichkeits-A'nderungskurven aufweisen, könnte das Oberflächenpotential des photoempfindlichen Teils mit einem hohen Genauigkeitsgrad korrigiert werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Erzeugen eines sichtbaren Bildes eines Abfrage- oder Fühlmusters auf einem photoempfindlichen Teil eines elektrophotographischen Kopiergeräts geschaffen,das in Verbindung mit einem Verfahren zum Steuern eines Bildschwärzungsgrades von durch das Kopiergerät erzeugten Kopien verwendet wird; hierbei wird ein Abfragemuster eines Bezugsschwärzunggrades im wesentlichen bündig mit einer'Oberfläche vorgesehen, auf welcher eine zu kopierende Vorlage an geordnet ist; die Oberfläche des photoempfindlichen Teils, das elektrisch mittels eines Laders geladen worden ist, wird durch eine Belichtungseinrichtung bildmäßig mit dem Abfragemuster belichtet, um ein latentes Bild des Abfragemusters in einem Bereich des photoempfindlichen Teils außerhalb eines Vorlagenabbildungsbereiches zu erzeugen, und das latente Bild wird dann mittels einer Entwicklungseinrichtung entwickelt, um ein sichtbares Bild des Abfragemusters zu erhalten. Das sichtbare Bild des Abfragemusters hat einen Schwärzungsgrad, der mittels eines Sensorelements gefühlt worden ist, welches ein elektrisches Signal erzeugt, das zum Steuern des Schwärzungsgrades eines Bildes einer Kopie der Vorlage verwendet wird. Der Bereich des latenten Bildes des Abfragemusters ist auf einen Bereich beschränkt, der innerhalb eines Bereichs der Oberfläche des
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photoempfindlichön Teils festgelegt ist, auf welchem ein Bild des Abfragemusters erzeugt würde, wenn mit einer minimalen Verkleinerung des Kopiergeräts kopiert würde, indem eine elektrische Ladung von der Oberfläche des photoempfindliehen Teils außer von dem Vorlagenabbildungsbereich und dem Bereich des latenten Bildes des Abfragemusters gelöscht wird, indem der zu löschende Bereich mit Lichtstrahlen zwischen dem Schritt, elektrisches Laden der Oberfläche des photoempfindlichen Teils, und dem Schritt, Entwickeln des latenten Bildes des Abfragemusters, bestrahlt wird. Hierbei können dann Musterbilder derselben Größe sowohl bei einem Kopieren mit der gleichen Bildgröße als auch bei einem Kopieren mit einer ungleichen Bildgröße erhalten werden, so daß Fehler beseitigt sind, die sonst durch das Sensorelement übertragen werden könnten. Wenn die Oberfläche des photoempfindlichen Teils bildmäßig mit dem Abfragemuster belichtet wird, kann das photoempfindliche Teil mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt werden, während die Belichtungseinrichtung stillsteht. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, die Stelle, an welcher die Belichtungseinrichtung zu stoppen ist, mit einem hohen Genauigkeitsgrad einzustellen, und es entfällt weiterhin die Notwendigkeit, einen Raum für die Belichtungseinrichtung vorzusehen, die ständig als Abtasteinrichtung dient, um sie vorbereitend zu bewegen, bevor sie eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht, so daß dadurch eine kompakte Gesamtgröße in einem Kopiergerät erhalten werden kann.
Ende der Beschreibung
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Leerseite

Claims (4)

BERG STAPF · ISCfIWASEi . SANDMAIR MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80 Anwaltsakte: 32 706 Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan Verfahren zum Erzeugen von Bildern von Abfragemustern auf einem photoempfindlichen Teil eines elektrophotographischen Kopiergeräts Patentansprüche
1. Verfahren zum Erzeugen von Bildern von Abfragemustern auf einem photoempfindlichen Teil eines elektrophotographischen Kopiergeräts, das in Verbindung mit einem Verfahren zum Steuern eines Bildschwärzungsgrades von durch das Kopiergerät hergestellten Kopien verwendbar ist, wobei das Abfragemuster eines Bezugsschwärzungsgrades im wesentlichen bündig mit einer Oberfläche vorgesehen ist, auf welcher eine zu kopierende Vorlage angeordnet ist, bei welchem die Oberfläche des photoempfindlichen Teils, das mittels eines Laders elektrisch geladen worden ist, durch eine Belichtungseinrichtung bildmäßig mit dem Abfragemuster belichtet wird, um ein latentes Bild des Abfragemusters in einem Bereich des photoempfindlichen Teils
außerhalb des Vorlagenabbildungsbereichs zu erzeugen, und bei welchem das latente Bild des Abfragemusters durch eine Entwicklungseinrichtung entwickelt wird, um ein sichtbares Bild des Abfragemusters zu erhalten, wobei das sichtbare Bild des Abfragemusters in dem Verfahren zum Steuern des Bildschwär-
zungsgrades in der Weise verwendet wird, daß der Schwärzungs-
- 2 VII/XX Ktz
«(089)98 82 72-74 Telex: 5 24 560 BERG d Bankkonten. Bayer Veiemsbank München 453100 (BLZ 700202 70)
Tr'nlrnmnrAr /ΠΟΠ
grad des sichtbaren Bildes des Abfragemusters mittels eines photoelektrischen Elements gefühlt wird, welches ein elektrisches Signal erzeugt, das zum Steuern des Schwärzungsgrades eines Bildes einer Kopie der Vorlage verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine elektrische Ladung von der Oberfläche des photoempfindlichen Teils außer von dem Vorlagenabbildungsbereich und dem Bereich des latenten Bildes des Abfragemusters in einem Löschschritt gelöscht wird, bei welchem die elektrische Ladung durch Bestrahlen des Bereichs mit Lichtstrahlen zwischen dem Schritt, elektrisches Laden der Oberfläche des photoempfindlichen Teils, und dem Schritt, 3n twickeln des latenten Bildes des Abfragemusters entfernt wird, um dadurch den Bereich des latenten Bildes des Abfragemusters auf einen Bereich zu beschränken, der in einem Bereich der Oberfläche des photoempfindlichen Teils festgelegt ist, auf welchem ein Bild des Abfragemusters ausgebildet würde, wenn mit einer minimalen Verkleinerungsrate des elektrophotographischen Kopiergeräts kopiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t, daß das Löschen durchgeführt wird, bevor die Oberfläche des photoempfindlichen Teils bildmäßig mit dem Abfragemuster belichtet wird,und nachdem die Oberfläche des photoempfindlichen Teils elektrisch geladen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t, daß das Löschen durchgeführt wird, nachdem die Oberfläche des photoempfindlichen Teils bildmäßig mit dem Abfragemuster belichtet ist, um ein latentes Bild davon zu erzeugen, und bevor das latente Bild in ein sichtbares Bild entwickelt wird.
4. Verfahren zum Erzeugen von Bildern eines Abfragemusters auf einem photoempfindlichen Teil eines elektrophotographischen Kopiergeräts, das in Verbindung mit einem Verfahren zum Steuern eines Bildschwärzungsgrades von durch das
Kopiergerät hergestellten Kopien verwendbar ist, bei welchem das Abfragemuster eines Bezugsschwärzungsgrades im wesentlichen bündig mit einer Oberfläche vorgesehen ist, auf welcher eine zu kopierende Vorlage angeordnet ist, bei welcher die Oberfläche des photoempfindlichen Teils, das mittels eines Laders elektrisch geladen worden ist, durch eine Belichtungseinrichtung bildmäßig mit dem Abfragemuster belichtet wird, um ein latentes Bild des Abfragemusters in einem Bereich des photoempfindlichen Teils außerhalb eines Vorlagenabbildungsbereichs zu erzeugen, und bei welchem das latente Bild des Abfragemusters durch eine Entwicklungseinrichtung entwickelt wird, um ein sichtbares Bild des Abfragemusters zu erhalten, wobei das sichtbare Bild des Abfragemusters in dem Verfahren zum Steuern des Bildschwärzungsgrades in der Weise verwendet wird, daß der Schwärzungsgrad des sichtbaren Bildes des Abfragemusters mittels eines photoelektrischen Elements gefühlt wird, welches ein elektrisches Signal erzeugt, das zum Steuern des Bildschwärzungsgrades eines Bildes einer Kopie der Vorlage verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine elektrische Ladung von der Oberfläche des photoempfindlichen Teils außer von dem Vorlagenabbildungsbereich und dem Bereich des latenten Bildes des Abfragemusters in einem Löschschritt gelöscht wird, bei welchem die elektrische Ladung durch Bestrahlen des Bereichs mit Lichtstrahlen zwischen dem Schritt, elektrisches Laden der Oberfläche des photoempfindlichen Teils, und dem Schritt, Entwickeln des latenten Bildes des Abfragemusters, entfernt wird, um dadurch den Bereich des latenten Bildes des Abfragemusters auf einen Bereich zu beschränken, der in einem Bereich des photoempfindlichen Teils festgelegt ist, auf welchem ein Bild des Abfragemusters erzeugt würde, wenn mit einer minimalen Verkleinerung des elektrophotographischen Kopiergeräts kopiert würde, und bei welchem die Belichtungseinrichtung stillstehen bleibt und das photoempfindliche Teil mit einer
vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt wird, wenn das photoempfindliche Teil bildmäßig mit dem Abfragemuster belichtet wird.
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