CH632857A5 - Kopiergeraet mit einem bandfoermigen bildaufzeichnungstraeger. - Google Patents

Kopiergeraet mit einem bandfoermigen bildaufzeichnungstraeger. Download PDF

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CH632857A5
CH632857A5 CH814078A CH814078A CH632857A5 CH 632857 A5 CH632857 A5 CH 632857A5 CH 814078 A CH814078 A CH 814078A CH 814078 A CH814078 A CH 814078A CH 632857 A5 CH632857 A5 CH 632857A5
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Leon Maria Willem Winthaegen
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Oce Van Der Grinten Nv
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit genden Bandteile immer der gleichen Bahn folgen, was ermög-
einem Aufzeichnungsband, einer Antriebswalze, um das Band licht, in einer genau definierten Lage und in einem vorgegebein Richtung einer Führungseinrichtung zu bewegen, mit Ein- 55 nen Abstand von dem Band angeordnete zusätzliche Einrich-richtungen zum Erzeugen von Bildern auf dem Band, mit einem tungen einzubauen, beispielsweise längs oder benachbart der Zwischenträger, dessen Umlaufgeschwindigkeit wenig kleiner durchhängenden Bandteile installierte Belichtungslampen. als die Umlaufgeschwindigkeit des Bands ist, mit einer ersten Wenn die Arretierung mit der ersten Tänzerwalze zusam-
zwischen der Antriebswalze und der Führungseinrichtung menwirkt und verschiebbar ist, kann die Grösse der um die angeordneten Andrückeinrichtung, um zum Übertragen eines eo erste Tänzerwalze geführten Schlaufe des Aufzeichnungsbands Bilds vom Aufzeichungsband auf den Zwischnträger das Band durch Verschieben der Arretierung geändert werden. Weil die mit diesem Zwischenträger in Druckberührung zu bringen, Grösse dieser ersten Schlaufe den Abstand bestimmt, der zum während der das Band unter dem Einfluss der Reibung örtlich Zeitpunkt der Aktivierung der Andrückeinrichtung zwischen die Umlaufgeschwindigkeit des Zwischenträgers annimmt, mit dieser Andrückeinrichtung und einem von dem Band getrage-einer Einrichtung zum Zuführen von Kopiematerial, mit einer 65 nen Bild besteht, wird von der Grösse der ersten Schlaufe auch zweiten Andrückeinrichtung, um zum Übertragen des Bilds der Ort bestimmt, den das Bild auf dem Kopiematerial belegt, vom Zwischenträger auf das Kopiematerial den Zwischenträ- Darum ist es möglich, durch einfaches Verschieben der Arretie-ger mit dem zugeführten Kopiematerial in Druckberührung zu rung das Bild auf dem Kopiematerial auszurichten.
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Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren an Die Welle 28 ist an Armen 29 befestigt und bildet mit diesen ein einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen: starres Bauteil, das um eine weitere Welle 30 schwenkbar gela-
Fig. 1 einen schematisch gezeichneten Schnitt durch eine gert ist. Der in der Figur sichtbare Arm 29 weist eine Nockenbevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Kopier- ablaufrolle 31 auf, die mit einem drehbaren Nocken 32 zusam-geräts, 5 menwirkt. Dazu sind Federn 33 vorgesehen, welche eine Zug-
Fig. 2 die schematische Seitenansicht einer Ausführungs- kraft auf den Arm 29 ausüben und die Nockenablaufrolle 31 form einer Arretierung für die erste Tänzerwalze. kontinuierlich auf den Nocken 32 drücken.
Das in Fig. 1 gezeigte Kopiergerät enthält ein endloses Das Kopiergerät enthält weiter eine Zuführeinrichtung für fotoleitfähiges Band 1, das straff um eine kontinuierlich dre- Kopiepapier. Zu dieser Einrichtung gehört ein Vorratsbehälter hende Antriebswalze 2, eine Andrückwalze 3, Führungswalzen io 34 zum Einlegen von einen Stapel 35 bildenden Papierblättern. 4,5 und 6 und Tänzerwalzen 7 und 8 geführt ist. Um das Band Am Behälter ist eine Reibungswalze 36 angeordnet, mit deren mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 20 m/min anzu- Hilfe ein Blatt nach dem anderen vom Stapel 35 weggeführt treiben, sind zwei schmale Rollen 9 vorgesehen, die nur die seit- werden kann. Weiter ist eine Feder 37 vorgesehen, welche liehen Ränder des Bands 1 berühren und auf die Antriebswalze gegen den Boden des Behälters 34 drückt. Der Behälter ist um 2 drücken, deren Oberfläche vorzugsweise aus Gummi besteht. 15 eine Achse 38 schwenkbar befestigt, so dass das oberste Blatt Die Andrückwalze 3 ist an Armen 10 frei drehbar gelagert, des Stapels immer mit einem vorgegebenen Druck an die Rei-welche Arme ihrerseits um eine Welle 11 schwenkbar sind. An bungswalze 36 angedrückt wird.
dem in der Figur erkennbaren Arm 10 ist eine Nockenab- Ein vom Stapel 35 weggeführtes Blatt wird von einer Füh laufrolle 12 angeordnet, welche mit einem drehbar gelagerten rungsplatte 39 in den Spalt zwischen einer kontinuierlich dre-Nocken 13 zusammenwirkt. Weiter sind Federn 14 vorgesehen, 20 henden Walze 40 und einer anliegenden, frei umlaufenden die auf die Arme 10 eine Zugkraft ausüben, so dass die Nocken- Scheibenwalze 41 geführt. In den Spalt zwischen den an die abiaufrolle 12 immer am Nocken 13 anliegt. Führungsplatte 39 anschliessenden Führungsplatten 42 und 43
Die Führungswalze 4 wird kontinuierlich in der mit einem erstreckt sich ein Anschlag 44, der mittels Armen 45 an einer Pfeil angegebenen Richtung angetrieben, wobei die Umfangs- schwenkbar gelagerten Welle 46 befestigt ist. Auf den in der geschwindigkeit der Walze etwas kleiner ist als die Umlaufge- 25 Figur gezeigten Arm 45 wirkt die Zugkraft einer Feder 47, so schwindigkeit des Bands 1 und beispielsweise 19,8 m/min dass der Arm immer an einem drehbar gelagerten Nocken 48
beträgt. Wegen des Unterschieds zwischen der Umfangsge- anliegt.
schwindigkeit der Walze und der Umlaufgeschwindigkeit des In der Transportrichtung des Kopiepapiers ist nach dem
Bands schlüpft das Band auf der Oberfläche der Führungswalze Anschlag 44 ein endloses Band 49 angeordnet. Dieses Band ist 4. Dieser Schlupf ermöglicht, das Band 1 mit Hilfe der im 30 über eine kontinuierlich drehende Antriebswalze 52 und frei Bereich der Walze 4 auf jeder Seite des Bands angeordneten drehbare Walzen 50,51 geführt. Die Walze 52 treibt das Band Führungsplatten 15 auszurichten, was ausführlich in der NL-PS mit einer Umlaufgeschwindigkeit an, die ebenso gross oder 148 418 beschrieben ist. etwas und beispielsweise 5% grösser ist als die Umlaufge-
Die Führungswalzen 5 und 6 sind frei drehbar gelagert. schwindigkeit des als Zwischenträger verwendeten Bands 23. Die erste Tänzerwalze 7 enthält zwei schmale Rollen, die 35 Im Inneren der Walze 50 ist eine Heizeinrichtung 53 angeord-nur die Seitenränder des Bands 1 berühren. Die Rollen sind frei net, die den Zylinder der Walze 50 und damit auch das Band 49 drehbar auf einer Welle 16 gelagert. Die Welle ist an Armen 17 heizt. Mittels jedermann bekannter und darum nicht gezeigter befestigt und bildet mit diesen ein starres Bauteil, das um eine oder beschriebener Einrichtungen wird die Energiezuleitung weitere Welle 18 verschwenkbar ist. zur Heizeinrichtung 53 derart gesteuert, dass die Temperatur
Die zweite Tänzerwalze 8 enthält vergleichbare, auf einer 40 an der Oberfläche des Bands 49 einen konstanten vorgegebe-Welle 20 frei drehbar gelagerte Rollen. Auch diese Welle 20 ist nen Wert aufweist, beispielsweise 105 °C. Auf dem Band 49 auf jeder Seite an einem Arm 19 befestigt. Im Gegensatz zu den liegt eine flexible Andrückplatte 54 auf, die an einer schwenk-Armen 17 der ersten Tänzerwalze, sind die Arme 19 der zwei- bar gelagerten Welle 55 befestigt ist. Ein geeignetes Material ten Tänzerwalze unabhängig voneinander verschwenkbar auf für die flexible Andrückplatte 54 ist beispielsweise Polytetra-einer weiteren Welle 21 gelagert. 45 fluoräthylen.
Das Gewicht jeder Tänzerwalze erzeugt eine auf das Band Längs der Bahn des Bands 1 sind bekannte Einrichtungen 1 einwirkende Zugkraft. Weil die zweite Walze 8 schwerer ist angeordnet, um auf dessen fotoleitfähiger Oberfläche nach als die erste Walze 7, erzeugt sie eine stärkere Zugkraft. Das dem xerografischen Verfahren ein aus pulverförmigem Matehat zur Folge, dass beim unbehinderten Umlauf des Bands 1 auf rial bestehendes Bild zu erzeugen. Zu diesen Einrichtungen die erste Walze 7 eine nach oben gerichtete Kraft wirkt und 50 gehört eine Lichtquelle 56, die zum Entfernen aller auf dem der Arm 17 an einer Arretierung 22 anliegt. Band befindlicher Ladungen vorgesehen ist, eine Reinigungs-
Über der Andrückwalze 3 ist ein Zwischenträger angeord- bürste 57, die zum Entfernen irgendwelcher Reste von pulver-net. Dieser Zwischenträger besteht aus einem endlosen Band förmigem Material geeignet ist, eine Koronaentladung 58, mit 23, das eine dünne Deckschicht aus weichem Silikongummi auf- der eine gleichmässige elektrostatische Ladung auf dem Band weist. Das Band 23 wird von einer Antriebswalze 24 in der 55 erzeugt wird, eine Projektionsstation 59, in der in bekannter durch einen Pfeil angezeigten Richtung angetrieben, wobei die Weise mit Hilfe nicht gezeigter Blitzlampen, Spiegel und einem Umlaufgeschwindigkeit etwas geringer ist als die des Bands 1 Objektiv das beleuchtete Bild einer auf einer Originalplatte lie-und beispielsweise 19,8 m/min beträgt. Weiter ist das Band 23 genden Originalvorlage auf das Band 1 projiziert werden kann, über eine frei drehbar gelagerte Walze 25 geführt. Im Inneren während welcher Projektion auf Band 1 ein bildweises der Walze 25 ist ein Heizelement 26 angeordnet, das den Zylin- 60 Ladungsbild gebildet wird, eine Entwicklungseinrichtung 60 der der Walze 25 und folglich auch das über die Walze laufende mit einer Magnetbürste, die zum Entwickeln des Ladungsbilds Band 23 heizt. Mit Hilfe jedermann bekannter und darum nicht auf dem Band in eine aus pulverförmigem Material bestehengezeigter Einrichtungen wird die Energiezuleitung zum Heiz- des Bild geeignet ist und eine Lichtquelle 61 zum Beleuchten element 26 derart gesteuert, dass die Temperatur auf der Ober- des Bands 1 und dadurch bewirkten Verringern der Adhäsion fläche des Bands 23 konstant bleibt und beispielsweise 105 °C 65 zwischen dem das Bild formenden pulverförmigen Material beträgt. und dem Band.
Seitlich der Antriebswalze 24 ist eine zweite Andrückwalze Schliesslich enthält das Kopiergerät auch nicht gezeigte 27 vorgesehen, die auf einer Welle 28 frei drehbar gelagert ist. Steuereinrichtungen, die den Arbeitsablauf der erwähnten, zur
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Bilderzeugung verwendeten Einrichtungen 56 bis 61 und der verschiedenen Nocken 13,32,48 und der Reibungswalze 36 synchronisieren. Für diesen Zweck brauchbare Steuereinrichtungen sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt; eine besonders gut geeignete Steuereinrichtung ist beispielsweise in der NL-Patentanmeldung 73 11992 beschrieben.
Wenn auf dem Band 1 ein durch aufeinanderfolgendes Aufladen, bildweises Belichten und Entwickeln erzeugtes, aus pulverförmigem Material bestehendes Bild in den Bereich der Andrückwalze 3 transportiert wird, wird von der Steuereinrichtung ein Signal erzeugt, das eine Drehung des Nockens 13 um 180° bewirkt. Dadurch werden die Arme 10 verschwenkt und die daran befestigte Andrückwalze gegenüber der in der Figur gezeigten Stellung angehoben und das Band 1 zwischen den Walzen 3 und 25 gegen das als Zwischenträger verwendete Band 23 gedrückt. Wegen der dabei auftretenden Reibung sind im Andrückbereich die Umlaufgeschwindigkeiten der beiden Bänder 1 und 23 gleich, d. h. die Umlaufgeschwindigkeit des Bandes 1 wird auf die Umlaufgeschwindigkeit des Bands 23 verlangsamt. Weil das Band 1 von der Antriebswalze 2 mit der unveränderten, etwas höheren Umlaufgeschwindigkeit zugeführt wird, wird die erste durchhängende Schlaufe, in der die Tänzerwalze 7 hängt, grösser. Durch das Gewicht der ersten Tänzerwalze bleibt die erste Schlaufe auch während des Absin-kens der Walze bei gleichzeitigem Verschwenken der Arme 17 straff gespannt.
Der von der Andrückwalze ablaufende Teil des Bands 1 schlüpft mit der ursprünglichen Umlaufgeschwindigkeit über die Walze.
4. Dabei wird die zweite Schlaufe kleiner und die zweite Tänzerwalze 8 angehoben, und die Arme 19 werden verschwenkt. Durch ihr Gewicht bewirkt die zweite Tänzerwalze 8, dass das Band auch in der zweiten Schlaufe straff gespannt bleibt.
Während das aus pulverförmigem Material bestehende Bild durch den Andrückbereich geführt wird, wird das Material in die weiche Gummischicht des Bands 23 gedrückt und auf diese Weise vom Band 1 auf das Band 23 übertragen und mit diesem weitergeführt.
Obwohl bei dieser Übertragung ein sehr grosser Teil und beispielsweise 90 bis 95% des das Bild formenden pulverförmi-gen Materials auf das Band 23 übertragen wird, kann nicht verhindert werden, dass ein Teil des Materials auf dem Band 1 verbleibt. Dieser Teil wird später auf bekannte Weise mit Hilfe der Lampe 56 und der Bürste 57 entfernt. Das aus dem pulverförmi-gen Material bestehende Bild wird während des Weitertransports vom Band 23 erwärmt, wobei die einzelnen Körner des Materials erweichen und sich aneinanderlegen und das Bild klebrig wird, wenn es in den Bereich der Andrückwalze 27 kommt.
In der Zwischenzeit wurden von der Steuereinrichtung weitere Signale erzeugt, die bewirken, dass erst die Reibungswalze 36 aktiviert wird und ein Blatt vom Stapel 35 gegen den Anschlag 44 schiebt und dass danach der Nocken 48 um 180° gedreht wird. Durch die Drehung des Nockens werden die Arme 45 nach oben geschwenkt und der Anschlag 44 angehoben. Das zugeführte Blatt wird dann von den Walzen 40,41 weitertransportiert und zwischen das Band 49 und die Platte 54 eingeführt. Während der Weiterbeförderung durch das Band 49 wird das Blatt zugleich erwärmt, so dass es, wenn es sich der Andrückwalze 27 nähert, mindestens auf der das Band 49 berührenden Oberfläche eine Temperatur aufweist, die praktisch gleich der Temperatur des auf dem Band 23 transportierten, das Bild formenden pulverförmigen Materials ist. Zum Zeitpunkt, wenn die Vorderkante des auf dem Band 23 transportierten Bilds und die Vorderkante des Kopiematerials in den Bereich der zweiten Andrückwalze 27 kommen, erzeugt die Steuereinrichtung des Kopiergeräts noch ein Signal, das die
Drehung des Nockens 32 um 180 °C bewirkt. Dadurch werden die Arme 29 um die Welle 30 verschwenkt und die zweite Andrückwalze 27 gegen das Band 23 gedrückt. Wenn danach das das Bild formende Material und das für die Kopie vorgese-5 hene Blatt durch die Andrückzone zwischen der Walze 27 und dem Band 23 laufen, wird das erweichte und klebrige pulverför-mige Material in das Kopiematerial gepresst. Das erklärt, warum beim Durchlauf durch die Andrückzone das gesamte Bild formende Material vom Band 23 gelöst und auf das Kopie-io material übertragen wird. Nach dem Abkühlen des das Bild formenden Materials ist dieses fest mit dem Kopiematerial verbunden und auf diesem fixiert.
Nachdem in der beschriebenen Weise ein auf dem Band 1 erzeugtes Bild zuerst auf das Band 23 und danach auf das 15 Kopiematerial übertragen wurde, erzeugt die Steuereinrichtung des Kopiergeräts weitere Signale, denen zufolge die Nokken 13,32 und 48 und folglich auch die Walzen 3 und 27 sowie der Anschlag 44 wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückgedreht bzw. geschwenkt werden. Sobald die erste Andrückwalze 2o 3 vom Band 23 abgehoben wird, übersteigt die wirksame Kraft der zweiten schwereren Tänzerwalze 8 die Kraft der ersten leichteren Tänzerwalze 7, weshalb die von der zweiten Tänzerwalze 8 gebildete zweite Schlaufe grösser und die von der ersten Tänzerwalze 7 gebildete erste Schlaufe kleiner wird. 25 Dabei wird die erste Tänzerwalze 7 angehoben, bis die nach aufwärts gerichtete Bewegung von der Arretierung 22 beendet wird. Zu diesem Zeitpunkt haben die beiden Schlaufen wieder genau die ursprünglichen Abmessungen. Die Zeitspanne, innert der die beiden Schlaufen ihre ursprünglichen Abmessungen 30 erreichen, ist vom Unterschied der von den Tänzerrollen erzeugten Kräfte und der Art des Bands 1 abhängig. Es war jedoch gefunden worden, dass mit Bändern, welche aus Papier oder einem Kunststoffilm bestehen und mit einer fotoleitfähi-gen Schicht beschichtet sind, der genannte Unterschied und die 35 einwirkenden Kräfte relativ gering sein können. Bei einer praktisch erprobten, der Fig. 1 entsprechenden Ausführungsform, deren Band 1 aus einem 0,1 mm dicken und 400 mm breiten Melinex-Film bestand und mit einer 0,01 mm dicken Schicht aus ZnO und einem Bindemittel beschichtet war, konnte eine gra-40 duelle und ruckfreie Verschiebung des die Schlaufen bildenden Teils des Bands erreicht werden, wenn die erste Tänzerwalze 7 ein Gewicht zwischen 400 bis 500 g und die zweite Tänzerwalze 8 ein Gewicht zwischen 800 bis 1000 g aufwiesen.
Es versteht sich, dass die von den Tänzerwalzen erzeugten 45 Kräfte auch auf andere als die beschriebene Art erzeugt werden können. Beispielsweise können anstelle einer schwereren zweiten Tänzerwalze 8 auch schwerere Arme 19 verwendet werden, oder die grössere Kraft der zweiten Tänzerwalze 8 kann mit Hilfe von Federn erzeugt werden, die an den Armen so 19 angreifen. Es ist auch nicht erforderlich, dass die Tänzerwalzen in Schwenkarmen gelagert sind. Beispielsweise ist es ebenso gut möglich, die Tänzerwalzen in Lagern zu führen, die in Schlitzen verschiebbar angeordnet sind, wobei das angestrebte Verhältnis der Kräfte durch das Gewicht der Walzen 55 und/oder mit Hilfe von auf die Walzen einwirkenden Federn erzeugt werden kann.
Zum Herstellen einer Kopie mit guter Qualität ist es erforderlich, dass das Bild in genauer Ausrichtung auf das Kopiepapier übertragen wird. Weil es ausserordentlich schwierig und 60 praktisch sogar oft unmöglich ist, zum Verbessern oder Ändern der Ausrichtung die Einstellung zu ändern, muss bei den bisher gebräuchlichen Kopiergeräten die Steuereinrichtung sehr genau abgestimmt sein.
Wie bereits weiter oben beschrieben wurde, ist bei dem 65 neuen Kopiergerät bei einer bestimmten Einstellung der Steuereinrichtung die erreichte Ausrichtung des zu übertragenden Bilds mit dem Kopiematerial auch von den Abmessungen der von der ersten Tänzerwalze 7 erzeugten ersten Schlaufe
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bestimmt. Das ermöglicht, die Ausrichtung einfacherweise möglich, das beschriebene, eher kurze Band 1 durch ein langes, durch Verschieben der Arretierung 22 zu verbessern. Dazu mäanderförmig über mehrere Walzen gezogenes Band zu kann die Arretierung 22 verschiebbar in einem Schlitz angeord- ersetzen, wie es in der NL-Patentanmeldung 75 02873 beschrie-net werden. Eine bessere Möglichkeit ist die Ausbildung der ben ist, oder durch ein endloses, zickzackförmig gefaltetes Arretierung als exzentrischer Nocken (Fig. 2), der mit einem für 5 Band, wie es in der NL-PS 148 724 beschrieben ist. Es ist auch die Bedienungsperson des Geräts leicht zugänglichen Dreh- nicht notwendig, dass das neue Kopiergerät wie beispielsweise knöpf bewegungsverbunden ist. beschrieben ein elektrofotografisches Kopiergerät ist, sondern
Es versteht sich, dass das beschriebene Kopiergerät auf vie- dieses kann auch als elektrografisches oder magnetografisches lerlei Weise abgeändert werden kann. Beispielsweise können Kopiergerät ausgebildet sein und/oder ein Kopiergerät, das die beschriebenen, zur Bilderzeugung verwendeten Einrichtun- io anstelle der beschriebenen, mit pulverförmigem Material gen durch andere Einrichtungen ersetzt werden, die anders auf- erzeugten Bilder flüssige oder aus elektrischen Ladungen gebaut sind, aber die gleichen Funktionen erfüllen. Es ist auch bestehende Bilder erzeugt und überträgt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

632857 2 PATENTANSPRÜCHE bringen, und mit einer Steuereinrichtung, die die Arbeitsweise
1. Kopiergerät mit einem Aufzeichnungsband, einer der Zuführeinrichtung und der Andrückeinrichtungen synchro-Antriebswalze, um das Band in Richtung einer Führungsein- nisiert.
richtung zu bewegen, mit Einrichtungen zum Erzeugen von Bil- Ein derartiges Kopiergerät ist beispielsweise in der NL-dern auf dem Band, mit einem Zwischenträger, dessen Umlauf- s Patentanmeldung 75 02874 beschrieben.
geschwindigkeit wenig kleiner als die Umlaufgeschwindigkeit Bei diesem bekannten Kopiergerät weist das Aufzeich-
des Bands ist, mit einer ersten zwischen der Antriebswalze und nungsband zwischen der ersten Andrück- und der Führungsein-der Führungseinrichtung angeordneten Andrückeinrichtung, richtung eine durchhängende Schlaufe auf. Wenn die Andrück-um zum Übertragen eines Bilds vom Aufzeichnungsband auf einrichtung aktiviert und das Band in der Einrichtung an einen den Zwischenträger das Band mit diesem Zwischenträger in io etwas langsamer umlaufenden Zwischenträger gedrückt wird, Druckberührung zu bringen, während der das Band unter dem wird die Umlaufgeschwindigkeit des Bands im Bereich der Einfluss der Reibung örtlich die Umlaufgeschwindigkeit des Druckberührung gleich der Geschwindigkeit des Zwischenträ-Zwischenträgers annimmt, mit einer Einrichtung zum Zuführen gers. Dabei wird die erwähnte Schlaufe kleiner, und es bildet von Kopiematerial, mit einer zweiten Andrückeinrichtung, um sich (in der Durchlaufrichtung gesehen) vor dem Berührungs-zum Übertragen des Bilds vom Zwischenträger auf das Kopie- is bereich eine zweite durchhängende Schlaufe. Sobald die material den Zwischenträger mit dem zugeführten Kopiemate- Andrückeinrichtung nicht mehr aktiviert ist und die Umlaufge-rial in Druckberührung zu bringen, und mit einer Steuereinrich- schwindigkeit des Bands nicht mehr vom Zwischenträger betung, die die Arbeitsweise der Zuführeinrichtung und der einflusst wird, wird das Band im Bereich der zweiten Schlaufe Andrückeinrichtungen synchronisiert, dadurch gekennzeich- mit Hilfe einer angetriebenen glatten zusätzlichen Walze wie-net, dass das Aufzeichnungsband ( 1 ) zum Erzeugen einer 20 der gespannt, und die erste durchhängende Schlaufe erreicht ersten, das Band straffenden Kraft zwischen der Antriebswalze wieder ihre ursprüngliche Form.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe dass die Arretierung (22) mit der ersten Tänzerwalze (7) zusam- zugrunde, ein Kopiergerät zu schaffen, bei dem die vor und hin-menwirkt und verschiebbar ausgebildet ist. ter der Andrückeinrichtung befindlichen durchhängenden
(2) und der ersten Andrückeinrichtung (3) um eine erste Tän- Obwohl dieses bekannte Gerät im praktischen Betrieb aus-
zerwalze (7) geführt ist und zum Erzeugen einer zweiten, das gezeichnete Ergebnisse bringt, kann es vorkommen, dass sich Band straffenden Kraft zwischen der ersten Andrückeinrich- die locker durchhängenden Schlaufen nicht immer in der gleitung und der Führungseinrichtung (4,15) um eine zweite Tän- 25 chen Weise ausbilden. Dadurch können die Gleichmässigkeit zerwalze (8) geführt ist, wobei die von der zweiten Tänzer- des Bandumlaufs und folglich auch die Bildqualität der herge-
walze erzeugte Kraft grösser als die von der ersten Tänzer- stellten Kopien nachteilig beeinflusst werden. Ausserdem kann walze erzeugte Kraft ist und die durch die unterschiedlichen die zusätzliche Walze, welche immer auf der Rückseite des Kräfte bewirkte Lageänderung der Tänzerwalzen durch eine Bands schlüpft, einen unerwünschten Abrieb des Bands bewir-Arretierung (22) begrenzt ist. 30 ken.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Schlaufen des Aufzeichungsbands, straff gespannt sind und die dass jede der Tänzerwalzen (7,8) eine Welle (16 bzw. 20) auf- 35 Grössenänderung der Schlaufen begrenzt ist.
weist, auf der frei drehbare, schmale Rollen gelagert sind, die Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einem Kopierge-
nur die seitlichen Ränder des Bands (1) berühren. rät der eingangs beschriebenen Art gelöst, das dadurch gekenn-
4. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet ist, dass das Aufzeichnungsband zum Erzeugen einer zeichnet, dass jede der Tänzerwalzen (7,8) an ihren seitlichen ersten, das Band straffenden Kraft zwischen der Antriebswalze Enden in Schwenkarmen ( 17 bzw. 19) gelagert ist. 40 und der ersten Andrückeinrichtung um eine erste Tänzerwalze
5. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, geführt ist und zum Erzeugen einer zweiten, das Band straffen-dass die genannten Kräfte vom Gewicht der Tänzerwalzen (7, den Kraft zwischen der ersten Andrückeinrichtung und der
8) erzeugt werden. Führungseinrichtung um eine zweite Tänzerwalze geführt ist,
6. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wobei die von der zweiten Tänzerwalze erzeugte Kraft grösser dass die genannten Kräfte durch an den seitlichen Enden der 45 als die von der ersten Tänzerwalze erzeugte Kraft ist und die Wellen (16,20) der Tänzerwalzen (7,8) angreifende Federn durch die unterschiedlichen Kräfte bewirkte Lageänderung erzeugt werden. der Tänzerwalzen durch eine Arretierung begrenzt ist.
Durch die Verwendung von Tänzerwalzen kann erreicht werden, dass die durchhängenden Bandteile gespannt werden 50 und beim Aktivieren und Desaktivieren der Andrückeinrichtung plötzlich auftretende Spannungsänderungen begrenzt bleiben. Weiter kann damit erreicht werden, dass die durchhän-
CH814078A 1977-08-29 1978-07-28 Kopiergeraet mit einem bandfoermigen bildaufzeichnungstraeger. CH632857A5 (de)

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