DE2551064C2 - Schmelzfixiervorrichtung für sich auf einem blattförmigen Trägermaterial befindende, lose Tonerbilder - Google Patents

Schmelzfixiervorrichtung für sich auf einem blattförmigen Trägermaterial befindende, lose Tonerbilder

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DE2551064C2
DE2551064C2 DE2551064A DE2551064A DE2551064C2 DE 2551064 C2 DE2551064 C2 DE 2551064C2 DE 2551064 A DE2551064 A DE 2551064A DE 2551064 A DE2551064 A DE 2551064A DE 2551064 C2 DE2551064 C2 DE 2551064C2
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Description

Tonerbild befindet, an den Transportbändern an und wird durch den an den Unterdrucköffnungen wirkenden Unierdruck gegen die Transportbänder gezogen. Da die Transportbänder ballig ausgebildet sind, erhält das blattförmige Trägermaterial ein wellenförmiges Querprofil. Die Transportbänder erstrecken sich nur bis zu der Einlaßseite der Schmelzfixiervorrichtung, so daß sich das blattförmige Trägermaterial an der Einlaßseite von den Transportbändern trennt und freitragend in die Schmelzfixitrvorrichtung bewegt wird, wobei das wellenförmige Querprofil aufrechterhalten bleibt. Ausgangsseitig der Schmelzfixiervorrichtung sind auf einer ersten Welle ballige Rollen angeordnet Dieser ersten Welle liegt eine zweite Welle gegenüber, auf der Scheiben angeordnet sind. Die balligen Rollen und die Scheiben sind relativ zueinander so angeordnet, daß zwischen ihnen eine Art Spalt mit einer solchen Form gebildet wird, die dem Querprofil des blattförmigen Trägermaterials bei dessen Austritt aus der Schmelztixiervorrichtung entspricht. Wenn das blattförmige Trägermaterial zwischen den Scheiben und balligen Rollen hindurchbewegt wird, so wird dessen zu diesem Zeitpunkt vorliegendes Querprofil im wesentlichen beibehalten. Da durch die balligen Rollen und die Scheiben an dem blattförmigen Trägermaterial bei dessen Austritt aus der Schmelzfixiervorrichtung weiterhin ein der Versteifung dienendes, wellenförmiges Querprofil aufrechterhalten wird, wird auch der nachlaufende Endbereich des Trägermaterials, wenn sich dessen nachlaufende Kante von den Transportbändern gelöst hat, freitragend längs der Fixierstrecke geführt Mithin ist sichergestellt, daß das blattförmige Trägermaterial ohne Berührung mit irgendwelchen Leit- oder Tragelementen über die Fixierstrecke freitragend bewegt werden kann.
Die erfindungsgemäße Schmelzfixiervorrichtung ist besonders gut für den Fall geeignet, daß auf beiden Seiten eines blattförmigen Trägermaterials ein Tonerbild eingeschmolzen werden soll.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich aus dem Unteranspruch. Diese Weiterbildung dient dazu, das blattförmige Trägermaterial, auf welches das Tonerbild aufgeschmolzen worden ist, in einen am Auslaß eines z. B. Kopiergerätes angeordneten Auffangkorb zu transportieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines elektrofotografischen Kopiergerätes, bei dem eine Schmelzfixiervorrichtung nach der Erfindung eingesetzt ist,
F i g. 2 eine schematische Schnittdarstellung der bei dem Kopiergerät gemäß F i g. 1 verwendeten Ausführungsform einer Schmelzfixiervorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 eine Aufsicht auf dem Transportweg des blattförmigen Trägermaterials durch die Schmelzfixiervorrichtung gemäß F i g. 2 und
Fig.4 eine Schnittansicht der ersten Transporteinrichtung.
In F i g. 1 ist schematisch ein automatisches elektrofotografisches Vervielfältigungsgerät dargestellt, bei dem eine Schmelzfixiervorrichtung 15 nach der Erfindung vorgesehen ist. Das Vervielfältigungsgerät zeigt die verschiedenen, in ihm zur Herstellung von Kopien von einem Original benutzten Baugruppen. Obwohl die Schmelzfixiervorrichtung 15 besonders gut in Verbindung mit einem automatischen elektrografischen Vervielfältigungsgerät 1 geeignet ist, wird aus der nachfolgenden Beschreibung klar werden, daß sie auch genausogut bei vielen anderen Geräten zu benutzen ist, bei denen ein Bild auf ein Blatt eines endgültigen Trägermaterials aufgeschmolzen werden soll und nicht notwendigerveise auf die Anwendung bei der hier gezeigten besonderen Ausführungsform beschränkt ist
Das in F i g. 1 gezeigte Vervielfältigungsgerät 1 benutzt eine Aufzeichnungstrommel 10, deren Umfangsfläche mit einem geeigneten fotoleitfähigen Material 11
ίο beschichtet ist Ein solches fotoleitfäJiiges Material ist z. B. in der US-PS 29 70 906 beschrieben. Die Trommel 10 ist in geeigneter Weise drehbar innerhalb eines hier nicht gezeigten Geräterahmens mit Hilfe einer Welle 12 gelagert und dreht sich in der durch den Pfeil 13 angegebensn Richtung, um die das Bild tragende Fläche an mehreren elektrografischen Behandlungsstationen vorbeizuführen. Ein geeigneter, hier nicht gezeigter Antrieb ist zum Antreiben und zum Abstimmen der Bewegung der verschiedenen, miteinander zusammenarbeitenden Baugruppen des Gerätes vorgesehen, wodurch eine genaue Wiedergabe des Originals auf einem Blatt 14 eines endgültigen Trägermaterials, wie Papier od. dgl., hergestellt wird.
Da die Elektrografie zum Stand der Technik gehört, sind die verschiedenen Behandlungsstationen zur Herstellung einer Kopie eines Originals in Fig. 1 nur als Blöcke A bis E dargestellt Zuerst bewegt die Trommel
10 die fotoleitfähige Fläche 11 durch eine Ladestation A hindurch. An der Ladestation A wird eine elektrostatisehe Ladung gleichmäßig über die fotoleitfähige Fläche
11 auf der Trommel 10 vor der Bildherstellung aufgebracht. Die Aufladung kann mit einer Korona-Entladungseinrichtung bewirkt werden, wie sie in der US-PS 28 36 725 beschrieben ist.
Danach wird die Trommel 10 zu der Belichtungsstation B gedreht, wo die geladene fotoleitfähige Fläche mit einem Lichtbild des Originals belichtet wird, wodurch die Ladung selektiv in den von Licht getroffenen Bereichen abgebaut wird, um das Original in Form eines elektrostatischen Ladungsbildes aufzuzeichnen. Eine geeignete Belichtungseinrichtung ist z. B. in der US-PS 38 32 057 beschrieben.
Nach der Belichtung dreht die Trommel 10 das auf der fotoleitfähigen Fläche 11 aufgezeichnete Ladungsbild in die Entwicklungsstation C, wo eine herkömmliche Entwicklermischung der fotoleitfähigen Fläche der Trommel 10 zugeführt wird, wodurch das Ladungsbild sichtbar gemacht wird. Eine geeignete Entwicklungsstation ist z. B. in der FR-PS 72 32 380 oder der DE-OS
so 22 40 551 beschrieben. Dort wird eine mit Magnetbürsten arbeitende Entwicklungseinrichtung, die eine magnetisierbare Entwicklermischung mit Trägerteilchen und einem farbgebenden Toner benutzt, beschrieben. Die Entwicklermischung wird kontinuierlich durch ein gerichtetes Magnetfeld gegeben, um aus diesem eine Bürste zu bilden. Das auf der fotoleitfähigen Fläche 11 aufgezeichnete Ladungsbild wird entwickelt, indem die Bürste der Entwicklermischung in Berührung mit dieser gebracht wird.
Das entwickelte Bild auf der fotoleitfähigen Fläche 11 wird dann in Berührung mit einem Blatt 14 eines endgültigen Trägermaterial innerhalb einer Übertragungsstation O gebracht und das Tonerbild von der fotoleitfähigen Fläche 11 auf die sie berührende Seite des endgültigen Trägerblattes 14 übertragen. Das endgültige Trägermaterial kann Papier, Kunststoff od. dgl. sein. Nachdem das Tonerbild auf das Blatt des endgültigen Trägermaterials 14 übertragen wurde, wird das Blatt mit dem
Bild darauf zu der Schmelzfixiervorrichtung bewegt, die das übertragene Tonerbild auf dem Blatt fixiert. Nach dem Schmelzfixieren wird das Blatt 14 durch Rollen 62 und 64 hindurch, die zusätzlich auch noch eine reinigende Wirkung ausüben, an einen Aufnahmebehälter gegeben, aus dem sie schließlich von der Bedienungsperson zu entnehmen sind.
Obwohl die Hauptmenge des Toners auf das endgültige Trägermaterial 14 übertragen wird, bleibt ein gewisser Resttoner auf der fotoleitfähigen Fläche 11 nach der Übertragung des Tonerbildes auf das endgültige Trägermaterial 14. Dieser auf der fotoleitfähigen Fläche 11 nach dem Übertragungsvorgang verbliebene Resttoner wird von der Trommel 10 entfernt, wenn diese sich durch die Reinigungsstaiion Ehindurch dreht. Hier werden die restlichen Tonerteilchen zuerst unter dem Einfluß einer Reinigungs-Koronaentladungseinrichtung gebracht, die hier nicht gezeigt ist und die auf den Tonerteilchen verbliebene elektrostatische Ladung neutralisieren soll. Die neutralisierten Tonerteilchen werden dann mechanisch von der fotoleitfähigen Fläche 11 durch herkömmliche Einrichtungen, z. B. durch die Benutzung einer elastisch vorgespannten Messerschneide entfernt, wie dieses in der US-PS 36 60 863 beschrieben ist
Falls gewünscht, können die Blätter 14 des endgültigen Trägermaterials, die in dem Vervielfältigungsgerät zu behandeln sind, innerhalb des Gerätes in einer entfernbaren Papierkassette 18 gelagert werden. Eine geeignete Papierkassette ist z. B. in der US-PS 37 67 187 beschrieben.
Das hier benutzte Vervielfältigungsgerät kann außerdem Kopierblätter 14 unterschiedlicher Längen aufnehmen und verarbeiten. Die Länge des Kopierblattes 14 wird jedoch durch die Größe des Originals oder der auf der fotoleitfähigen Fläche U aufgezeichneten Information bestimmt. Zu diesem Zweck ist die Papierkassette 18 vorzugsweise mit einem einstellbaren Teil versehen, wodurch Blätter unterschiedlicher Länge und Breite in geeigneter Weise angepaßt werden können. Beim Betrieb wird die Kassette 18 mit einem Stapel des endgültigen Trägermaterials 19 vorgewählter Größe gefüllt und die Kassette 18 dann durch Einschieben längs einer hier nicht gezeigten Grundplatte in das Gerät eingegeben, die die Kassette in Wirkverbindung mit einem Paar von Zuführungsrollen 20 bringt Wenn die Kassette im Zusammenwirken mit den Zuführungsrollen 20 geeignet angeordnet ist wird das obere Blatt des Stapels 19 getrennt und von dem Stapel 19 in die Übertragungsstation D mit Hilfe von Ausrichtrollen 21 vorgeschoben.
Es wird angenommen, daß die vorstehende Beschreibung ausreicht um die allgemeine Wirkungsweise eines automatischen elektrografischen Vervielfältigungsgerätes 1 in Verbindung mit der Anwendung der neuen Schmelzfixiervorrichtung zu erläutern.
In F i g. 2 ist ein Teil des in F i g. 1 dargestellten Vervielfältigungsgerätes 1 gezeigt, die die neue Schmelzfixiervorrichtung im einzelnen zeigt Das ein Bild tragende Blatt 14 gelangt nach dem Passieren durch die Übertragungsstation D in F i g. 1 und nach der Trennung von der fotoleitfähigen Fläche 11 in Berührung mit einem Unterdruck-Bandtransportsystem 22, das das Blatt unmittelbar an die Schmelzfixiervorrichtung 15 transportiert
Die Dichte der Tonerbilder auf dem Blatt 14 ändert sich entsprechend der Dichte der elektrostatischen Bilder, die auf diesen gebildet sind, und weist daher gewöhnlich Bilder hoher und niedriger Dichte, wie auch Tonerteilchen in den Hintergrundbereichen auf. Die Bilddichte kann durch den Ausdruck bestimmt werden:
D = 1Og10 ^- ,
wobei
L; = das auf das Bild auftreffende Licht und ίο Lr = das von dem Bild reflektierte Licht ist.
Aus dem Vorstehenden wird klar, daß, wenn das reflektierte Licht gleich dem auftreffenden Licht ist, die Bilddichte gleich Null ist. Wird im Gegensatz dazu nichts von dem auftreffenden Licht von dem Bild wieder reflektiert, so ist die Bilddichte gleich 1. Daraus ergibt sich, daß Bilder, deren Dichte gleich 1 ist, als die Bilder höchstmöglicher Dichte betrachtet werden, und solche, deren Dichte gleich 0,2 oder weniger ist werden als Bilder niedriger Dichte angesehen. Hintergrund-Tonerteilchen, also solche Tonerteilchen, die sich auf dem Kopierpapier befinden, jedoch nicht einen Teil der Bilder bilden, haben Dichten in der Größenordnung von 0,05. Wenn die Bilder hohe Dichten haben, d. h. oberhalb von 0,2, wirken diese mehr als wirkliche schwarze Körper in bezug auf die auf ihnen auftreffende Strahlungswärme, indem sie einen großen Prozentsatz der Energie absorbieren. Eine gute Wärmestrahlungsquelle, das ist eine, die einen hohen Prozentsatz der erhältlichen Energie in Strahlungswärme umformt, erzeugt eine Strahlung hoher Intensität die sich um eine Wellenlänge konzentriert bei der die Spitzenleistung auftritt Je höher die Temperatur der Strahlungsquelle ist, um so konzentrierter ist die Energie innerhalb eines schmalen Wellenlängenbandes und um so höher ist die Intensität der Energie. Eine Beziehung besteht außerdem zwischen der Spitzenleistungswellenlänge und der Strahlungsquellentemperatur. Je höher die Strahlungsquellentemperatur ist um so dichter liegt die Spitzenleistungswel-
lenlänge im Bereich kürzerer Wellenlängen des Spektrums, das zur Erwärmung von Materialien, wie Toner, geeignet ist.
In Übereinstimmung mit diesem Sachverhalt wird eine Wärmestrahlungsquelle, ζ. Β. eine Quarzlampe 30, vorgesehen, die bei einer Temperatur von 24000K mit einem Leistungspegel von 850 Watt arbeitet. Quarzlampen gehören für das hier angegebene Anwendungsgebiet zum Stand der Technik und werden daher nicht weiter erläutert Unter diesen Betriebsbedingungen wird eine Quarzlampe Bilder hoher Dichte wirksam auf einem üblichen elektrografischer. Kopierblatt 14 aufschmelzen. Dieses ist der Fall bei Paieren in der Größenordnung von 20 Φ oder weniger (Grundgewicht für 2000 Blätter). Die Quarzlampe wird in einer Reflektoranordnung 32 gegenüber einer Trägerplatte 34 in einer Stellung befestigt, in der sie thermisch mit den Tonerbildern auf dem Kopierblatt 14 zusammenwirkt
Wird eine zusätzliche Leistungsmenge an die Lampe 30 gegeben, so kann auch das Aufschmelzen von Bildern niedriger Dichte durchgeführt werden, jedoch können Papiere, die leichter als 20 # sind, versengen. Unter bestimmten Bedingungen können selbst Papier 20 # bei diesem angehobenen Leistungspegel versengen. Daher wird eine zweite Wärmestrahlungsquelle in Form einer Widerstandsheizeinrichtung 36 vorgesehen, die bei einer Temperatur von 800° C und einer Leistung von 300 Watt arbeitet Die Widerstandsheizeinrichtung 36 ist aus einem Material hergestellt das eine Dicke in
der Größenordnung von 0,025 mm hat und sich über eine Entfernung von etwa 2,54 bis 1,25 cm in Bewegungsrichtung des Kopierblattes 14 erstreckt. Die Heizeinrichtung 36 bildet eine Wärmestrahlungsquelle niedriger Masse, die eine sehr kurze Aufwärmzeit in der Größenordnung von etwa 3 Sekunden hat. Die Heizeinrichtung 36 wird aus einem Edelstahl hergestellt, in dem mindestens ein Teil des Chroms durch Kobalt ersetzt ist. Ein solches Material ist im Handel erhältlich. Eine Wärmeisolation 38 wird vorgesehen, um Energieverluste von der Heizeinrichtung 36 zu vermindern. Durch die Heizeinrichtung 36 wird eine Einrichtung zur Erhöhung der Temperatur des Papiers geschaffen, um Bilder niedriger Dichte aufzuschmelzen, ohne daß die den Hintergrund bildenden Tonerteilchen aufgeschmolzen wer- \5 den. Die Energieaufnahme des Toners bleibt im wesentlichen die gleiche für unterschiedliche Wellenlängen, jedoch wächst die Energieaufnahme durch das Papier, wodurch das Papier geeignet zu erwärmen ist und Bilder niedriger Dichte aufzuschmelzen sind.
Eine Plattenheizeinrichtung39 ist außerdem vorgesehen, um die Wärmestrahlungsquelle 36 niedriger Masse bei der Erhöhung der Temperatur des Papiers zum Aufschmelzen von Bildern niedriger Dichte zu unterstützen. Zu diesem Zweck kann die Heizeinrichtung 39 bis zu 30% der Energie zur Verfügung stellen, die zum Anheben der Temperatur des Papiers auf einen geeigneten Wert erforderlich ist.
Kopierpapiere 14 werden in die Schmelzfixiervorrichtung durch das Unterdruck-Bandtransportsystem 22 eingeführt, das als Einlaßtransporteinrichtung angesehen werden kann, während eine allgemein mit 24 bezeichnete Transporteinrichtung als Auslaßtransporteinrichtung angesehen werden kann, die in einer noch später im einzelnen zu beschreibenden Weise mit der Ein- ^transporteinrichtung zum Steuern der Bewegung der Kopierblätter 14 durch die Schmelzeinrichtung zusammenwirkt
Während dieser Bewegung der Blätter 14 durch die Schmelzeinrichtung soll der Vorder- und Hinterkante der Blätter eine Biegung nach unten erteilt werden. Diese nach unten gerichtete Biegung vermindert die dynamischen Wirkungen des Wärmens, die ein Aufbiegen der Ecken des Papiers anstreben.
Es wurde festgestellt, daß die vorstehend beschriebene gesteuerte Bewegung durch Wellen der Kopierblätler derart erreicht werden kann, daß die Seitenkanten des Kopierblattes konkav nach oben auf dem Transportsystem 22 aufliegen. Zu diesem Zweck weist die Einlaßtransporteinrichtung 22 eine Unterdruckplatte 40 und mehrere Bänder 42 auf, die über diese in einer baüigen Konfiguration bewegt werden, wobei öffnungen 44 in der Platte 40 zwischen den Bändern 42 und etwas unterhalb der Ebene der Bänder vorgesehen sind, wodurch ein von einer hier nicht gezeigten Quelle ausgeübter Unterdruck nach unten gerichtete Kräfte auf die Kopierblätter 14 an mit Abstand zueinander angeordneten Stellen längs ihrer Querabmessungen bewirken. Die ballig geformten Bänder dienen zum Verformen der Kopierblätter in Richtung nach oben an mit Abstand zueinander angeordneten Stellen, die sich mit den durch die Unterdruckplatte bewirkten Verformungen abwechseln. Um die ballige Formgebung der Bänder 42 zu bewirken, sind mehrere ballige Rollen 46 mit Lagerwellen 48 für diese Rollen an gegenüberliegenden Enden der Unterdruckplatte vorgesehen. Dadurch erhalten die Kopierblätter, wie gezeigt, von ihrer Vorderkante aus eine sinusförmige Formgebung.
Befindet sich die Vorderkante eines Kopierblattes 14 auf der Platte und unter dem Einfluß des Unterdruck-Transportsystems, so ist die Amplitude der sinusförmigen Formgebung maximal. Verläßt jedoch die Vorderkante eines Kopierblattes die Platte und wird selbsttragend zwischen die Strahlungsquellen 30 und 36 und die erwärmte Platte 38 geführt, so dehnen sich die Wellungen aus und vermindern ihre Amplitude. Diese Amplitudenverminderung, die von einem Anwachsen der Periode begleitet ist, nimmt weiter ab, wenn die selbsttragende Entfernung anwächst. Es wird angenommen, daß dieses durch die elastische Steifigkeit des Papiers bedingt ist, die den von den Wellungen bedingten Kräften entgegengerichtet ist. Stabile selbsttragende Entfernungen in der Größenordnung von 7,6 cm, gemessen von der Einlaßtransporteinrichtung, wurden bei derartigen Transportsystemen erreicht.
Bewegt sich die Vorderkante eines Kopierblattes aus der Schmelzeinrichtung 15 heraus, so wird sie von einem sich überlappenden Paar von Elementen 50 und 52 aufgenommen, die als Führungen dienen, die an die Erhebungen und Täler der Vorderkante an diesem Punkt angepaßt sind. Das Element 50 weist eine Welle 54 mit mehreren ballig geformten Rollen 56 auf. Das Element 52 weist eine Welle 58 mit mehreren von ihr getragenen Scheiben 60 auf. Die Scheiben und balligen Rollen berühren sich nicht, um einen bestimmten Schlitz zu bilden, und können sich daher glatt an Änderungen in der Wellungsperiode der Vorderkante anpassen. Dieses Paar von Elementen ist so ausgebildet, daß es sich an die Wellungen der Vorderkante anpassen kann, jedoch diese nicht nennenswert beeinflußt, d. h. deren Amplitude oder Periode bzw. Abstand ändert. Die Scheiben 60 können auf der Welle 58 so angeordnet sein, um das Elementenpaar entsprechend der Periode bzw. dem Abstand der Vorderkante des Kopierblattes einzustellen. Wenn sich die Vorderkante eines Kopierblattes über die Elemente 50 und 52 hinaus bewegt, so neigt die Vorderkante dazu, scheinbar gerade zu werden. An diesem Punkt, an dem die gesamte freitragende Entfernung etwa 10 cm beträgt, befindet sich ein Paar von Aluminiumrollen 62 und 64 miteinander im Eingriff, um einen geraden Schlitz zu bilden. Der gerade Schlitz der Rollen 62 und 64 und die sich überlappende Anordnung des ersten Paars von Ausgangselementen, d. h. der Elemente 50 und 52, dienen zur Aufrechterhaltung der Wellungen der Hinterkante eines Kopierblattes 14. Dieses bewirkt Wellungen, die einen allmählichen Übergang ermöglichen, wenn die Hinterkante den Einlaßtransport verläßt und ebenfalls freitragend durch die Schmelzeinrichtur.g hindurchgeführt wird, wobei die Ecken der Hinterkante eine nach unten gerichtete Biegung erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Wärmeenergie aufzuschmelzen, ist es erforderlich, die Patentansprüche: Temperatur des Toners so weit zu erhöhen, daß sich die einzelnen Tonerteilchen zusammenballen und klebrig
1. Schmelzfixiervorrichtung für sich auf einem werden oder schmelzen. Dadurch dringt der Toner bis blattförmigen Trägermaterial befindende, lose To- 5 zu einem gewissen Umfang zwischen die Fasern des nerbilder, mit einander gegenüberhegenden Wärme- Papiers ein. Bei einer anschließenden Abkühlung des quellen, zwischen denen das blattförmige Trägerma- Toners verfestigt sich dieser, wodurch sich eine feste terial längs einer Fixierstrecke mit Hilfe einer Trans- Verbindung mit dem Trägermaterial ergibt
porteinrichtung hindurch bewegbar ist, dadurch Eine Schmelzfixiervorrichtung der eingangs genanngekennzeichnet, daß eine erste, sich bis zum io ten Art ist aus der US-PS 30 79 483 bekannt Blattförmi-Einlaß der Schmelzfixiervorrichtung (15) erstrecken- ges Trägermaterial, auf dem sich lose Tonerbilder befinde Transporteinrichtung (22) vorgesehen ist die den, wird zwischen zwei sich gegenüberliegenden, aufmehrere ballig geformte Transportbänder (42) auf- geheizten Platten hindurchgeführt Es ist offensichtlich, weist die voneinander beabstandet über eine Unter- daß die das lose Tonerbild tragende Seite des blattfördruckplatte (40) geführt sind, die zwischen den 15 migen Trägermaterials die dem Tonerbild zugewandte Transportbändern (42) mit Unterdrucköffnungen erwärmte Platte nicht berühren darf. Jedoch soll auch (44) ausgebildet ist, wodurch das sich auf den Trans- die andere Seite des Trägermaterials die ihr gegenüberportbändern (42) befindende, blattförmige Träger- liegende, erwärmte Platte nicht berühren, damit das material (14) mit einem das Trägermaterial (14) ver- Trägermaterial durch zu starkes Erwärmen nicht besteifenden, wellenförmigen Querprofil ausbildbar 20 schädigt oder verfärbt wird. Insbesondere ist es dann, und freitragend längs der Fixierstrecke bewegbar wenn auf beiden Seiten des Trägermaterials ein Tonerist und daß auf der Auslaßseite der Schmelzfixier- bild eingeschmolzen werden soll, unerwünscht daß die vorrichtung (15) eine zweite Transporteinrichtung Seite des Trägermaterials, auf der bereits ein erstes To-(24) vorgesehen ist, die eine erste Welle (58) mit nerbild eingeschmolzen worden ist, beim Durchgang mehreren Scheiben (60) und eine der ersten Welle 25 durch die Schmelzfixiervorrichtung mit irgendwelchen (58) gegenüberliegende, zweite Welle (54) mit meh- Teilen in Berührung kommt da beim Einschmelzen des reren balligen Rollen (56) aufweist zwischen denen zweiten Tonerbildes auch das bereits eingeschmolzene, das blattförmige Trägermaterial (14) am Ende der erste Tonerbild erweicht wird. Bei der aus der erwähn-Fixierstrecke hindurchführbar ist, wobei die Schei- ten US-PS 30 79 483 bekannten Schmelzfixiervorrichben (60) und die balligen Rollen (56) derart angeord- 30 tung sind auf der von dem zu fixierenden Tonerbild net sind, daß das blattförmige Trägermaterial (14) fortweisenden, aufgeheizten Platte, kleine Nasen ausgebeim Durchlauf zwischen den Scheiben (60) und den bildet, die das Trägermaterial von dieser Platte beabballigen Rollen (56) sein am Ende der Fixierstrecke standet halten.
aufweisendes Querprofil im wesentlichen beibehält. Aus der DE-OS 23 03 810 ist eine Fixiervorrichtung
2. Schmelzfixiervorrichtung nach Anspruch 1, da- 35 für Tonerbilder auf Druckplatten bekannt, bei der im durch gekennzeichnet, daß der zweiten Transport- Fixierraum Leit- bzw. Abweisdrähte zur Führung der einrichtung (24) zwei sich berührende, gerade Wal- Druckplatten vorgesehen sind.
zen (62,64) nachgeschaltet sind und daß das aus der Aus der DE-AS 14 97 462 ist eine Einrichtung zum zweiten Transporteinrichtung (24) austretende, Transport von blattförmigen Schichtträgern, insbesonblattförmige Trägermaterial (14) durch den Spalt 40 dere Röntgen- und Repro-Filme durch Entwicklungszwischen den beiden Walzen (62, 64) hindurchführ- und/oder Trockeneinrichtungen mittels Transportwalbar ist. zen, zwischen denen der Schichtträger hindurchgeführt
wird, bekannt, wobei die Transportwalzen derart ausge-
bildet sind, daß der Schichtträger vorübergehend ein
45 dessen Steifigkeit vergrößerndes Querprofil erhält. Mit dieser Transporteinrichtung ist es möglich, einen blatt-
Die Erfindung betrifft eine Schmelzfixiervorrichtung förmigen Schichtträger über eine gewisse Strecke freifür sich auf einem blattförmigen Trägermaterial befin- tragend von einem Transportwalzenpaar zu dem dende, lose Tonerbilder, mit einander gegenüberliegen- nächstfolgenden zu bewegen. Das die Steifigkeit verden Wärmequellen, zwischen denen das blattförmige 50 größernde Querprofil wird dadurch erzeugt, daß der Trägermaterial längs einer Fixierstrecke mit Hilfe einer blattförmige Schichtträger zwischen Transportwalzen Transporteinrichtung hindurch bewegbar ist. hindurchgeführt wird, die einen wellenförmigen WaI-Bei der Elektrostatographie werden latente Ladungs- zenspalt festlegen. Bei der Bewegung des blattförmigen bilder auf einem Trägermaterial, z. B. auf glattem Pa- Schichtträgers durch diesen Walzenspalt hindurch pier, erzeugt, die anschließend mit Hilfe von Tonerteil- 55 kommt die Oberseite bzw. die Unterseite des blattförchen sichtbar entwickelt werden. Die Tonerbilder wei- migen Schichtträgers in Berührung mit den entspresen eine Dichte-Verteilung auf, die von der Größe der chenden Transportwalzen.
elektrostatischen Ladungen der einzelnen Ladungsbil- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
der abhängt. Schmelzfixiervorrichtung der eingangs genannten Art
Die Tonerbilder können unmittelbar auf dem Träger- 60 derart weiterzubilden, daß das blattförmige Trägerma-
material, auf dem sie hergestellt worden sind, fixiert terial berührungsfrei längs der Fixierstrecke durch die
werden, oder sie können auf ein weiteres Trägermateri- Schmelzfixiervorrichtung hindurch bewegt werden
al übertragen und anschließend auf diesem fixiert wer- kann.
den. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Das Fixieren von Tonerbildern kann mit verschiede- 65 Kennzeichendes Anspruches 1 angegebenen Merkmale
nen Verfahren durchgeführt werden, von denen eines gelöst.
Wärmeenergie einsetzt. Um Tonerbilder dauerhaft auf Das ein loses Tonerbild tragende, blattförmige Trä-
einem Trägermaterial zu fixieren, oder mit Hilfe von germaterial liegt mit der Seite, auf der sich kein loses
DE2551064A 1974-11-18 1975-11-13 Schmelzfixiervorrichtung für sich auf einem blattförmigen Trägermaterial befindende, lose Tonerbilder Expired DE2551064C2 (de)

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