DE19820672A1 - Tonerbildheizvorrichtung - Google Patents
TonerbildheizvorrichtungInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Tonerbildheizvorrichtung, die
ein Aufzeichnungsmaterial erwärmt, das ein Tonerbild trägt.
Im allgemeinen ist eine Tonerbildheizvorrichtung, die
ausgebildet ist, um ein Tonerbild auf einem
Aufzeichnungsmaterial, zum Beispiel einer Folie, zu fixieren
oder vorübergehend zu fixieren, wie folgt: Bei einer
beispielhaften Vorrichtung wird ein Aufzeichnungsmaterial
nach einem Lichtblitzfixiersystem oder einem Ofenfixiersystem
erwärmt, so daß ein Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmaterial
befestigt wird. Bei einer weiteren beispielhaften Vorrichtung
wird ein Heizwalzenfixiersystem verwendet, indem eine
Heizwalze mit einer Wärmequelle und eine Druckwalze ohne
Wärmequelle gegeneinander angelegt werden, so daß ein
Aufzeichnungsmaterial gefördert wird, während es aufgewärmt
und gepreßt wird, wodurch das Tonerbild auf dem
Aufzeichnungsmaterial fixiert wird.
Eine Tonerbildheizvorrichtung gemäß dem Stand der Technik
wird für einen Drucker oder ähnliches verwendet, der ein Bild
gemäß einem weithin bekannten elektrofotografischen Prozeß
aufzeichnet. Da es erforderlich ist, die Druckgeschwindigkeit
des Druckers zu erhöhen, wurde es in letzter Zeit schwierig,
das Aufzeichnungsmaterial ausreichend zu erwärmen, das unter
hoher Geschwindigkeit gefördert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tonerbildheizvorrichtung
bereit zustellen, die sowohl bei der Vorder- und der Rückseite
eines Aufzeichnungsmaterials den Heizbereich der Größe eines
gegebenen Aufzeichnungsmaterials anpaßt.
Die vorstehende Aufgabe der Erfindung wurde durch das
Vorsehen einer Tonerbildheizvorrichtung zum Erwärmen eines
ein Tonerbild tragenden Aufzeichnungsmaterials gelöst, die
erfindungsgemäß umfaßt: eine erste Heizwalze mit einer
Vielzahl von Heizungen, die sich in ihrem
Wärmeerzeugungsbereich voneinander unterscheiden; und eine
zweite Heizwalze mit einer Vielzahl von Heizungen, die sich
in ihrem Wärmeerzeugungsbereich voneinander unterscheiden,
wobei eine Wärmeerzeugungsbereichsteilungslage zwischen
einander benachbarten Heizungen in der zweiten Heizwalze zu
einer Wärmeerzeugungsbereichsteilungslage zwischen einander
benachbarten Heizungen in der ersten Heizwalze versetzt ist.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen durchgängig durch die
beigefügten Zeichnungen einander entsprechende Merkmale. Die
bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die folgenden Figuren im einzelnen beschrieben
werden, in denen:
Fig. 1 eine Schnittansicht ist, die Heizwalzen zeigt, die
in einer Tonerbildheizvorrichtung gemäß der
Erfindung angewendet sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht ist, die ein Beispiel der
Tonerbildheizvorrichtung zeigt, das eine erste
Ausführungsform der Erfindung bildet;
Fig. 3 eine Seitenansicht ist, die ein weiteres Beispiel
der Tonerbildheizvorrichtung zeigt, das eine zweite
Ausführungsform der Erfindung bildet;
Fig. 4 eine Seitenansicht ist, die ein weiteres Beispiel
der Tonerbildheizvorrichtung zeigt, das eine dritte
Ausführungsform der Erfindung bildet;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der
Tonerbildheizvorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Tonerbildheizvorrichtung
gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung
ist; und
Fig. 7 ein Diagramm ist, das die Ankopplung eines Druckers
umreißt, bei dem die Tonerbildheizvorrichtung der
Erfindung angewendet ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden.
In diesem Zusammenhang sollte angemerkt werden, daß das
technische Konzept der Erfindung in den Ausführungsformen auf
einen Drucker angewendet ist, der als Aufzeichnungsmaterial
ein kontinuierliches Blatt verwendet, wie in Fig. 7 gezeigt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt der Drucker einen
Blattzuführabschnitt 1, Bildformabschnitte 2 und 3, einen
Richtungswechselabschnitt 4, der die Förderrichtung eines
Aufzeichnungsblatts ändert, und einen Tonerbildheizabschnitt
5.
Der Blattzuführabschnitt 1 weist ein Walzenblatt auf, das
durch Wickeln eines Endlosblatts P in die Form einer Walze
gebildet wird, und Blattführungswalzen 6 und 7, die
ausgebildet sind, um das Blatt P zum Bildformabschnitt 7 zu
führen und zu fördern. In der Ausführungsform wird das
Walzenblatt verwendet, die Erfindung ist jedoch nicht hierauf
oder hierdurch begrenzt; dies bedeutet, daß beispielsweise
ein sogenanntes "Leporello-bruchgefalztes Blatt"
(Zickzackfaltung) verwendet werden kann, das in vorbestimmten
Abständen nach vorne und zurückgefaltet ist. In dem Fall, in
dem das zickzackgefaltete Blatt verwendet wird, können
anstelle der Blattführungswalzen 6 und 7 bekannte
Blattfördermitnehmer verwendet werden.
Der Bildformabschnitt 2 weist bekannte Elemente zum
Durchführen eines elektrofotografischen Verfahrens auf, wie
zum Beispiel eine fotosensitive Walze 8, eine Aufladung 9,
eine Belichtungseinheit 10, eine Entwicklungseinheit 11 und
eine Übergabeeinheit 12. Der Bildformabschnitt 3 umfaßt
ebenfalls bekannte Elemente zum Durchführen eines
elektrofotografischen Verfahrens, wie zum Beispiel eine
fotosensitive Walze 13, eine Aufladung 14, eine
Belichtungseinheit 15, eine Entwicklungseinheit 16 und eine
Übergabeeinheit 17.
Der Richtungswechselabschnitt 4 umfaßt Blattführungswalzen 18
und 19, um das Blatt P, das von dem Bildformabschnitt 2
gefördert wurde, zum Bildformabschnitt 3 zu führen. Die
Anordnung des Tonerbildheizabschnitts 5 wird später im
einzelnen beschrieben werden.
Bei dem oben beschriebenen Drucker wird das von dem
Blattzuführabschnitt 1 zugeführte Blatt P, geführt durch die
Führungswalzen 6 und 7, in den Bildformabschnitt 2 gefördert
und dringt durch die fotosensitive Walze 8 und die
Übertragungseinheit 12, so daß ein erstes Tonerbild T1 auf
das Blatt P übertragen wird. Dies bedeutet, daß das Blatt P
das Tonerbild T1 elektrostatisch trägt. Das das Tonerbild T1
tragende Blatt P läuft durch den Richtungswechselabschnitt 4
und wird dann in den Bildformabschnitt 3 übergeben. In dem
Abschnitt 3 läuft das Blatt P durch die fotosensitive Walze
13 und die Übertragungseinheit 17, so daß ein zweites
Tonerbild T2 auf das Blatt P übertragen wird.
Das Blatt P, auf dessen beiden Seiten die Tonerbilder
übertragen wurden, wird in den Tonerbildheizabschnitt 5
geliefert, wo das Blatt P erwärmt oder erwärmt und gepreßt
wird, so daß die Tonerbilder T1 und T2 auf dem Blatt P
fixiert sind.
In dem Fall der Fig. 7 zeichnen die Bildformabschnitte 2 und
3 Tonerbilder in einer einzigen Farbe jeweils auf den Vorder- und
Rückflächen des Blatts P auf; die Erfindung ist jedoch
nicht hierauf oder hierdurch begrenzt. Dies bedeutet, daß
Tonerbilder dann in mehr als einer Farbe auf die erste
Oberfläche des Blatts P aufgezeichnet werden können, wenn
eine Vielzahl von Bildformabschnitten auf dem Blattpfad
zwischen der Blattführungswalze 7 und der Blattführungswalze
18 derart vorgesehen sind, daß sie dem Bildformabschnitt 2
benachbart sind. Auf ähnliche Weise können Tonerbilder dann
in mehr als einer Farbe auf der zweiten Fläche des Blatts P
aufgezeichnet werden, wenn eine Vielzahl von
Blattformabschnitten auf dem Blattpfad zwischen der
Blattführungswalze 19 und dem Tonerbildheizabschnitt 5 derart
vorgesehen sind, daß sie dem Blattformabschnitt 3 benachbart
sind.
Im folgenden wird die Anordnung des Tonerbildheizabschnitts 5
beschrieben werden.
In der Vorrichtung der Erfindung umfaßt der
Tonerbildheizabschnitt 5, wie in Fig. 1 gezeigt: eine erste
Heizwalze, die eine Vielzahl von Heizungen (Halogenlampen
oder ähnliches) h1, h2 und h3 aufweist, die sich in einem
Wärmeerzeugungsbereich voneinander unterscheiden; und eine
zweite Heizwalze, die eine Vielzahl von Heizungen h4, h5 und
h6 aufweist, die sich ebenfalls in einem
Wärmeerzeugungsbereich voneinander unterscheiden. Die
Wärmeerzeugungsbereichsteilungslagen C, D der zweiten
Heizwalze 21 sind von der Wärmeerzeugungsbereichsteilungslage
A, B der ersten Heizwalze 20 versetzt.
Im folgenden werden die Ausführungsformen beschrieben werden,
die die Heizwalzen 20 und 21 verwenden.
Fig. 2 zeigt die Heizwalzen 20 und 21, die durch das Blatt P
gegeneinandergepreßt werden. In diesem Fall, ähnlich zu dem
Fall des bekannten Heizwalzenfixiersystems, wird das das
Tonerbild T1 und das Tonerbild T2 tragende Blatt P gefördert
und erwärmt, während es durch die Heizwalzen 20 und und 21
läuft, so daß die Tonerbilder T1 und T2 gleichzeitig auf dem
Blatt P fixiert werden. In dem Fall, in dem die Heizwalzen 20
und 21 wie in Fig. 2 gezeigt gegeneinandergepreßt werden, ist
es, um die Tonerbilder sanft von den Heizwalzen zu lösen,
bevorzugt, daß Löseschichten 20a und 21a, wie zum Beispiel
bekannte Fluor-Harzschichten (PFA und FEP) auf den
zylindrischen Oberflächen der Walzen 20 und 21 ausgebildet
sind.
Im Fall der Fig. 3 sind die Heizwalzen 20 und 21 in einer
vorbestimmten Entfernung voneinander beabstandet vorgesehen,
so daß die Oberflächen der Heizwalzen 20 und 21 nicht in
Berührung mit den Tonerbildern T1 und T2 sind. In diesem Fall
sind die Heizwalzen 20 und 21 nicht in Berührung mit dem
Blatt P und es ist nicht notwendig, die Löseschichten auf den
Oberflächen der Heizwalzen auszubilden; dies bedeutet, daß
die Struktur der Walzen weitestgehend vereinfacht ist.
In dem Fall der Fig. 4, einer dritten Ausführungsform der
Erfindung, sind Rotoren (Drehwalzen) 22 und 23 stromab der
Heizwalzen 20 und 21 vorgesehen, betrachtet in der
Förderrichtung des Blatts, und ein Endlosband 24 ist über die
Heizwalze 20 und die Drehwalze 22 gelegt, während ein
Endlosband 25 über die Heizwalze 21 und die Drehwalze 23
gelegt ist.
Es wird nun die in Fig. 4 gezeigte dritte Ausführungsform im
einzelnen beschrieben werden.
In Fig. 4 bezeichnen Bezugszeichen 26 und 27 Drehwalzen, und
28 und 29 Zugfedern, die ausgebildet sind, um die Walzen 26
und 27 entsprechend gegen die Innenflächen der Endlosbänder
24 und 25 zu pressen. Folglich werden die Endlosbänder 24 und
25 wie erforderlich auf Spannung gehalten. Des weiteren
bezeichnen in Fig. 4 Bezugszeichen 30 und 31
Blattförderwalzen. In der folgenden Beschreibung wird zur
Vereinfachung der Beschreibung auf obere Heizelemente, die
die Heizwalze 20, die Drehwalzen 22 und 26, die Zugfeder 28
und das Endlosband 24 umfassen, mit Heizeinheit H1 Bezug
genommen werden, und auf ähnliche Weise wird auf untere
Heizelemente, die die Heizwalze 21, die Drehwalzen 23 und 27,
die Zugfeder 29 und das Endlosband 25 umfassen, mit
Heizeinheit H2 Bezug genommen werden.
Die oben beschriebenen Heizeinheiten H1 und H2 sind derart
angeordnet, daß ihre Endlosbandflächen dem Blatt P ausgesetzt
sind. In dem Fall, in dem die Heizwalzen 20 und 21
Antriebswalzen sind, kann die Fördergeschwindigkeit der
Endlosbänder 24 und 25 durch Steuern der
Drehgeschwindigkeiten der Heizwalzen 20 und 21 auf einen
gewünschten Wert eingestellt werden. Die
Oberflächentemperaturen der Endlosbänder 24 und 25 kann durch
Ein/Aus-Steuerung der Heizungen h1 bis h6 der Heizwalzen 20
und 21 auf gewünschte Temperaturen eingestellt werden. In der
derart konstruierten Ausführungsform werden die auf
vorbestimmten Temperaturen gehaltenen Endlosbänder 24 und 25
mit gewünschten Geschwindigkeiten angetrieben.
Ein Beispiel der Beziehung zwischen Geschwindigkeit und
Förderung in der Ausführungsform wird beschrieben werden. In
der Ausführungsform wird die Fördergeschwindigkeit derart
bestimmt, daß sie V1 = V2 = V3 genügt (wobei V1 die
Fördergeschwindigkeit des Blatts P, V2 die
Fördergeschwindigkeit des Endlosbands 24 und V3 die
Fördergeschwindigkeit des Endlosbands 25 ist). In diesem Fall
ist der Wärmewirkungsgrad wesentlich höher als in dem Fall,
in dem ein Strahlungswärmequellabschnitt befestigt ist, wie
im Fall eines konventionellen Lichtblitzfixiersystems oder
Ofenfixiersystems.
Jedes der Endlosbänder 24 und 25 kann aus einer Vielzahl von
Endlosbändern bestehen, wie in Fig. 5 gezeigt.
Obwohl die Größe eines zu benutzenden Blatts von einem
ausgewählten Drucker abhängt, sollten die Bänder in dem Fall,
in dem ein Drucker berücksichtigt wird, der in der Lage ist,
Blätter von einer Blattgröße A4 bis zu einer Blattgröße A3
horizontal zu fördern, in der Lage sein, Blätter von 300 mm
bis zu 500 mm zu handhaben. Folglich benötigen die
Endlosbänder 24 und 25 eine Breite von zumindest 500 mm, der
Maximalbreite des Blatts. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die
Endlosbänder 24 und 25 in Teile 24a, 24b, 24c und 25a, 25b und 25c
in den Richtungen der Achsen der Heizwalzen 20 und 21
unterteilt. Dieses Merkmal ermöglicht es, die Abmessungen von
jedem der Endlosbänder zu senken, wenn letzteres gebildet
wird. Des weiteren trägt das Merkmal zu einer Verbesserung
der Herstellungsgenauigkeit und Verarbeitungsfähigkeit bei,
und minimiert die Stück- und Teilkosten.
Die Endlosbänder 24 und 25 können in Abhängigkeit von den
Wärmeerzeugungsbereichsteilungslagen A und B, und C und D der
Heizungen h1 bis h6 unterteilt werden, wie in Fig. 6 gezeigt,
oder sie können ungeachtet der Teilungslagen unterteilt
werden.
Durch Unterteilen der Förderflächen der Endlosbänder 24 und
25 und der Wärmeerzeugungsbereiche der Heizwalzen 20 und 21
kann das übermäßige Ansteigen der Temperatur oder die
übermäßige Benutzung der Wärmemenge eliminiert werden, wenn
ein Blatt kleiner Breite gefördert wird, was zum Überhitzen
der Teile der Endlosbänder beitrüge, wo sich kein Blatt
befindet.
In Fig. 6 ist bezüglich der
Wärmeerzeugungsbereichsteilungslagen A und B, und C und D der
Heizungen h1 bis h6 die Teilungslage D der Heizungen h4 und h5
links von der Teilungslage B der Heizungen h1 und h2
angeordnet. Auf ähnliche Weise ist die Teilungslage C der
Heizungen h5 und h6 rechts von der Teilungslage A der
Heizungen h2 und h3 angeordnet. Dies bedeutet, daß die
Teilungslagen zueinander versetzt sind. Dieses Merkmal
ermöglicht es, daß die Heizwalzen 20 und 21 das Absenken der
Temperatur an den Teilungslagen verhindern; dies bedeutet,
daß ein lokales Temperaturabsenken verhindert werden kann.
Die Teilungslagen A und B, und C und D sind lediglich
beispielhaft. Die Entfernung zwischen den Lagen A und B, und
die Entfernung zwischen den Lagen C und D kann auf gewünschte
Werte eingestellt werden.
Es ist bevorzugt, daß die äußeren zylindrischen Flächen
(Breiten L1 bis L6) der Heizwalzen 20 und 21 jeweils in der
Form einer Krone gegeben sind, wie in Fig. 6 gezeigt.
Insbesondere ist die äußere Zylinderfläche der Heizwalzen 20
und 21 jeweils entlang der Mittellinien der Breiten L1, L2
und L3, und L4, L5 und L6 der geteilten Endlosbänder 24a, 24b
und 24c, und 25a, 25b und 25c in der Form einer Krone
gebogen. In diesem Fall werden die Endlosbänder positiv
gerade weiterbewegt.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die
Drehwalzen 22 und 23 stromab der Heizwalzen 20 und 21
vorgesehen, betrachtet in der Förderrichtung eines Blatts,
und das Endlosband 24 ist über die Heizwalze 20 und die
Drehwalze 22 gelegt, während das Endlosband 25 über die
Heizwalze 21 und die Drehwalze 23 gelegt ist; die Erfindung
ist jedoch nicht hierauf oder hierdurch begrenzt. Dies
bedeutet, daß die Drehwalzen 22 und 23 beispielsweise
stromauf der Heizwalzen 20 und 21 vorgesehen sein können,
betrachtet in der Förderrichtung eines Blatts.
Jede der Tonerbildheizvorrichtungen, die ersten, zweiten und
dritten Ausführungsformen, können als eine Fixiereinheit
verwendet werden, die Tonerbilder auf dem Aufzeichnungsblatt
endgültig fixiert, oder sie kann mit einer Fixiereinheit
derart kombiniert werden, daß sie als vorläufige
Fixiereinheit oder zeitweilige Fixiereinheit verwendet werden
kann.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist es gemäß der
Erfindung möglich, eine Tonerbildheizvorrichtung
bereitzustellen, deren Heizbereich in jeder der Vorder- und
Rückfläche eines Aufzeichnungsmaterials der Größe eines
gegebenen Aufzeichnungsmaterials entspricht.
Claims (10)
1. Tonerbildheizvorrichtung zum Erwärmen eines
Aufzeichnungsmaterials, das ein Tonerbild trägt,
umfassend:
eine erste Heizwalze mit einer Vielzahl von Heizungen, die sich in Wärmeerzeugungsbereichen voneinander unterscheiden; und
eine zweite Heizwalze mit einer Vielzahl von Heizungen, die sich in Wärmeerzeugungsbereichen voneinander unterscheiden,
wobei eine Wärmeerzeugungsbereichsteilungslage zwischen den einander benachbarten Heizungen in der zweiten Heizwalze zu einer Wärmeerzeugungsbereichsteilungslage zwischen den einander benachbarten Heizungen in der ersten Heizwalze versetzt ist.
eine erste Heizwalze mit einer Vielzahl von Heizungen, die sich in Wärmeerzeugungsbereichen voneinander unterscheiden; und
eine zweite Heizwalze mit einer Vielzahl von Heizungen, die sich in Wärmeerzeugungsbereichen voneinander unterscheiden,
wobei eine Wärmeerzeugungsbereichsteilungslage zwischen den einander benachbarten Heizungen in der zweiten Heizwalze zu einer Wärmeerzeugungsbereichsteilungslage zwischen den einander benachbarten Heizungen in der ersten Heizwalze versetzt ist.
2. Tonerbildheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial förderbar
ist, während es zwischen der ersten Heizwalze und der
zweiten Heizwalze gehalten ist, die gegeneinander
gepreßt sind.
3. Tonerbildheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial förderbar
ist, während es durch die erste Heizwalze und die zweite
Heizwalze läuft, die in einer vorbestimmten Entfernung
voneinander beabstandet sind.
4. Tonerbildheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rotor stromab oder stromauf von
zumindest einer der ersten und zweiten Heizwalzen
vorgesehen ist, betrachtet in der Förderrichtung des
Aufzeichnungsmaterials, und ein Endlosband über die
Heizwalze und den Rotor gelegt ist.
5. Tonerbildheizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endlosband in der Richtung der
Achse der Heizwalze in Teile unterteilt ist.
6. Tonerbildheizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Zylinderfläche von
zumindest einer der Heizwalze und des Rotors jede in
Übereinstimmung mit den Lagen der unterteilten
Endlosbänder einen Kronenabschnitt umfaßt.
7. Tonerbildheizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endlosband in Übereinstimmung
mit der Anzahl der Heizungen in der Heizwalze in Teile
unterteilt ist.
8. Tonerbildheizvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Zylinderfläche von
zumindest einer der Heizwalze und des Rotors jede in
Übereinstimmung mit den Lagen der unterteilten
Endlosbänder einen Kronenabschnitt umfaßt.
9. Tonerbildheizvorrichtung zum Erwärmen eines
Aufzeichnungsmaterials, das ein Tonerbild trägt,
umfassend:
eine erste Heizwalze mit einer Vielzahl von ersten Heizungen; und
eine zweite Heizwalze mit einer Vielzahl von zweiten Heizungen und der ersten Heizwalze gegenüberliegend.
eine erste Heizwalze mit einer Vielzahl von ersten Heizungen; und
eine zweite Heizwalze mit einer Vielzahl von zweiten Heizungen und der ersten Heizwalze gegenüberliegend.
10. Tonerbildheizvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vielzahl der ersten Heizungen
sich in Wärmeerzeugungsbereichen voneinander
unterscheiden, und die Vielzahl von zweiten Heizungen
sich in Wärmeerzeugungsbereichen voneinander
unterscheiden.
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