DE3854043T2 - Glanzmaschine für Bilder. - Google Patents

Glanzmaschine für Bilder.

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DE3854043T2 DE3854043T DE3854043T DE3854043T2 DE 3854043 T2 DE3854043 T2 DE 3854043T2 DE 3854043 T DE3854043 T DE 3854043T DE 3854043 T DE3854043 T DE 3854043T DE 3854043 T2 DE3854043 T2 DE 3854043T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Glanzerzeugungsvorrichtung für Bilder zum Ausbilden von Glanz auf einem Bild, das unter Verwendung von Toner oder einem Farbstoff auf Papier ausgebildet wurde. In dieser Vorrichtung wird das Bild Wärme, Druck oder dergleichen unterworfen, wenn ihm Glanz verliehen wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei einem Verfahren zum Erzeugen eines Bild auf Papier wird ein photoempfindliches Teil mit Photoleitfähigkeit elektrisch aufgeladen und mit von einem Vorlagendokument reflektiertem Licht belichtet, 50 daß auf ihm ein elektrostatisches, latentes Bild ausgebildet werden kann. Dann wird dafür gesorgt, daß Toner am elektrostatischen, latenten Bild anhaftet, und er wird auf Papier übertragen, um auf diesem ein sichtbares Tonerbild auszubilden.
  • Das US-Patent Nr. 4,399,209 offenbart ein anderes Verfahren, bei dem ein mit einer großen Anzahl von Mikrokapseln beschichtetes photoempfindliches Blatt und ein mit Entwicklungsmaterial beschichtetes Bildaufnahmeblatt verwendet werden. Jede der Mikrokapseln enthält ein lichthärtendes Material und einen farblosen Farbstoff, der durch die Einwirkung des auf das Lichtaufnahmeblatt aufgetragenen Entwicklungsmaterials gefärbt wird. Wenn das photoempfindliche Blatt durch von einem Vorlagendokument reflektiertes Licht belichtet wird, härten die darauf beschichteten Mikrokapseln teilweise aus, um wahlweise ein ausgehärtetes Bild zu erzeugen. Das Bildaufnahmeblatt wird dann auf das photoempfindliche Blatt aufgelegt und Druck unterworfen, damit ungehärtete Mikrokapseln zerstört werden können. In dieser Situation wird der farblose Farbstoff, der aus den zerbrochenen Mikrokapseln herausfließt, durch das Entwicklungsmaterial auf dem Bildaufnahmeblatt gefärbt, um ein Farbbild zu erzeugen. Das US-Patent Nr. 4,576,891 offenbart eine derartige Färbungsreaktion.
  • Die Fig. 1a und 1b zeigen eine bekannte Heizvorrichtung zum Beheizen eines Bildaufnahmeblatts, das ein solches Toneroder Farbbild trägt. Die Vorrichtung von Fig. 1a ist eine solche von Ofentyp, bei der ein auf einer Transporteinrichtung 1 angeordnetes Papier indirekt durch mehrere Heizer erhitzt wird, die über der Transporteinrichtung 1 angeordnet sind. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1b ist eine solche vom Kontakttyp, die mit einer Heizwalze 3 und einer Druckwalze 4 versehen ist. Die Heizwalze 3 beherbergt eine Halogenlampe oder dergleichen als Heizeinrichtung. Die Druckwalze 4 wendet auf das zwischen ihr und der Heizwalze 3 geförderte Bildaufnahmeblatt Druck aus.
  • Beim Verfahren unter Verwendung eines photoempfindlichen Teils mit Photoleitfähigkeit erweicht das Erwärmen des Papiers mit dem darauf befindlichen Tonerbilds das im Toner enthaltene thermoplastische Harz und fixiert den Toner.
  • Beim Verfahren, wie es im US-Patent Nr. 4,399,209 offenbart ist, fördert das Beheizen des Bildaufnahmeblatts mit dem darauf befindlichen Farbbild die Färbereaktion des farblosen Farbstoffs, was zum erwünschten Bild führt. Diese Tatsache ist im US-Patent Nr. 4,576,891 beschrieben. Ferner kann, wie im US-Patent Nr. 4,554,235 beschrieben, dann, wenn ein thermoplastisches Pigment auf das Bildaufnahmeblatt aufgetragen ist, die Verwendung der vorstehend genannten Heizvorrichtung das thermoplastische Pigment erweichen, um dem Farbbild Glanz zu verleihen.
  • Jedoch kann die Vorrichtung von Fig. 1a unter Verwendung der indirekten Heizeinrichtung das thermoplastische Harz oder das Pigment nicht ausreichend glätten. Daher kann diese Vorrichtung kein Bild mit hohem Glanz erzeugen. Außerdem bewirkt der relativ niedrige Wirkungsgrad der Heizeinrichtung, daß die Vorrichtung in unerwünschter Weise mit großer Abmessung auszubilden ist. Darüber hinaus besteht die Tendenz, daß das Papier durch das Erwärmen leicht wellig wird und es gelegentlich in Kontakt mit einem der Heizer kommt. Dadurch wird das Papier versengt oder gerät in Brand.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1b haftet das durch das Erwärmen erweichte thermoplastische Harz oder das Pigment gelegentlich an der Heizwalze an und bewirkt ein unbeabsichtigtes Übertragen desselben, was als "Versatz" bezeichnet wird. Anders gesagt, wird dann das an der Heizwalze anhaftende thermoplastische Harz oder das Pigment auf das Papier beim nächsten Bilderzeugungsprozeß übertragen, was gelegentlich das nächste Bild verdirbt. Um dies zu verhindern, benötigt die Heizwalze eine relativ große Reinigungsvorrichtung, was in nachteiliger Weise zu einer Heizvorrichtung mit großer Abmessung führt.
  • Eine Glanzerzeugungsvorrichtung für Bilder mit den Merkmalen a) bis e) des beigefügten Anspruchs 1 ist im Dokument EP-A- 0 301 585 beschrieben, das ein Dokument gemäß dem Stand der Technik gemäß Art. 51(3) und (4) EPÜ für alle genannten Staaten ist. Dieses Dokument beschreibt zusätzlich ein Trennklauenteil, das in der Nähe der Trennwalze vorhanden ist, um leicht eine Trennung zwischen dem Bildaufnahmematerial und dem Bildglanz-Erzeugungsteil auszuführen.
  • Kopiergeräte mit Merkmalen ähnlich den Merkmalen b) bis e) des beigefügten Anspruchs 1 sind aus den US-Patenten US-A- 4,095,886 und US-A-3,997,262 bekannt. Jedoch läuft bei diesen Vorrichtungen das Teil um die Heizwalze herum und die Trennwalze ist kein Bildglanz-Erzeugungsteil sondern ein Teil, das dazu beiträgt, das Bild auf einem thermoplastischen Bildmaterial auf ein Bildaufnahmematerial zu übertragen. Bei der Vorrichtung gemäß dem Dokument US-A-3,997,262 ist eine Trennklaue vorhanden, die eine Walze kontaktiert, um ein Papierblatt von der Walze abzutrennen, um es zu einem Paar Ausgabewalzen zu führen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Aufgabe liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glanzerzeugungsvorrichtung für Bilder mit einfachem Aufbau zu schaffen, durch die Bildaufnahmematerial zuverlässig vom Bildglanzerzeugungsteil getrennt werden kann, das um zwei Walzen geführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Glanzerzeugungsvorrichtung für Bilder ist durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 1 definiert. Sie weist eine Führungswalze auf, die in der Nähe der Trennwalze angeordnet ist und zur Papiertransporteinrichtung einen vorgegebenen Winkel von mindestens 100 bildet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher, in denen gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet sind und in denen:
  • Fig. 1a eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Heizvorrichtung ist;
  • Fig. 1b eine schematische Ansicht einer anderen herkömmlichen Heizvorrichtung ist;
  • Fig. 2 ein schematischer Querschnitt durch ein Bilderzeugungsgerät ist, das eine Glanzerzeugungsvorrichtung für Bilder gemäß einer Vorstufe zur Erfindung beherbergt;
  • Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Glanzerzeugungsvorrichtung für Bilder gemäß einer Vorstufe der Erfindung ist;
  • Fig. 4 ein Kurvendiagramm ist, das die Beziehung zwischen der Temperatur am Trennbereich einer Trennwalze und der Trennrate zeigt, wenn sich der Durchmesser der Trennwalze ändert;
  • Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 3 ist, die speziell eine erfindungsgemäße Glanzerzeugungsvorrichtung für Bilder zeigt; und
  • Fig. 6 ein Kurvendiagramm ist, das die Beziehung zwischen der Temperatur des Trennteils und der Trennrate zeigt, wenn sich der zwischen einem Führungsteil und einer Papiertransportebene gebildete Trennwinkel ändert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Es wird zunächst auf Fig. 2 Bezug genommen, gemäß der eine Glanzerzeugungsvorrichtung D für Bilder gemäß einer Vorstufe zum Erzeugen von Glanzbildern in einem Bilderzeugungsgerät H untergebracht ist, in dem ein Bild unter Verwendung eines photoempfindlichen Materials und eines Bildaufnahmematerials erzeugt wird. Das Bilderzeugungsgerät von Fig. 2 ist ein Kopiergerät.
  • Das Kopergerät H ist intern mit einer Maupttrommel 11 im wesentlichen im mittleren Teil desselben, einer Zuführwalze 12 für ein photoempfindliches Blatt zum Zuführen eines nicht benutzten photoempfindlichen Blatts sowie einer Aufnahmewalze 13 für photoempfindliche Blätter zum Aufnehmen eines gebrauchten photoempfindlichen Blatts versehen. Die Zuführund Aufnahmewalzen 12 und 13 liegen links von der Haupttrommel 10, gemäß der Ansicht von Fig. 2. Das photoempfindliche Blatt, das um die Zuführwalze 12 gewickelt ist, wird über die Haupttrommel 11 von der Aufnahmewalze 13 aufgenommen. Bei diesem Aufbau ist eine Oberfläche des photoempfindlichen Blatts, auf der eine große Anzahl von Mikrokapseln aufgetragen ist, nach außen gerichtet.
  • Auf der Oberseite des Gerätegehäuses ist eine Dokumentenplatte 14 angeordnet, unter der ein optisches System angeordnet ist, das aus mehreren Lichtquellen 15a, mehreren Spiegeln 15b und einer Linsenanordnung 15c besteht. Ein auf die Dokumentenplatte 14 aufgelegtes Vorlagendokument wird durch das optische System so abgerastert, daß das vom Vorlagendokument reflektierte Licht zu einem Belichtungspunkt P1 auf der Haupttrommel 11 geführt werden kann. Infolge dessen härten die Mikrokapseln des photoempfindlichen Blatts, das mit der Haupttrommel 11 in Eingriff steht, teilweise aus, um ein teilweise ausgehärtetes Bild zu erzeugen.
  • Eine Papierzuführkassette 16, auf der Bildaufnahmeblätter angeordnet werden können, ist wegnehmbar in einem Seitenbereich im Gerätegehäuse angebracht. Eine Papierzuführwalze 16a zum jeweils einzelnen Zuführen von Bildaufnahmeblättern ist über der Papierzuführkassette 16 angeordnet. Jedes von der Papierzuführkassette 16 zugeführte Bildaufnahmeblatt hält an, wenn es in Kontakt mit einem Paar Walzen 16b gebracht ist, die stromabwärts bezüglich der Papierzuführwalze 16a angebracht sind. Unter der Haupttrommel 11 ist eine Andrückwalze 17 angeordnet, die durch einen (nicht dargestellten) Vorbelastungsmechanismus gegen die Haupttrommel 11 vorgespannt ist. Der Ort, an dem die Haupttrommel 11 und die Andrückwalze 17 in Kontakt miteinander stehen, wird als Andrückpunkt P2 bezeichnet. Die Oberfläche des photoempfindlichen Blatts, auf der die Mikrokapseln aufgetragen sind und eine Oberfläche des Bildaufnahmeblatts, an der Entwicklungsmaterial zum Anhaften gebracht werden soll, werden zur Übereinstimmung gebracht und einem Druck am Andrückpunkt P2 unterzogen. Das Bildaufnahmeblatt, das einmal an den paarigen Walzen 16b angehalten wurde, wird dem Andrückpunkt P2 zugeführt, so daß das Vorderende des photoempfindlichen Blatts mit dem selektiv ausgehärteten, darauf ausgebildeten Bild mit der Vorderkante des Bildaufnahmeblatts zusammenfällt. Am Andrückpunkt P2 werden nicht gehärtete Mikrokapseln des photoempfindlichen Blatts zerbrochen, so daß in ihnen enthaltener farbloser Farbstoff herausfließen kann, um eine Färbungsreaktion durch die Einwirküng des Entwicklungsmaterials des Bildaufnahmeblatts zu erzielen. Ein Trennklauenteil 18 ist in der Nähe des Andrückpunkts P2 angeordnet, um das Bildaufnahmeblatt vom photoempfindlichen Blatt abzutrennen. Das vom photoempfindlichen Blatt abgetrennte Bildaufnahmeblatt wird dann durch ein an die Andrückwalze 17 angrenzendes Transportband 19 zur Glanzerzeugungsvorrichtung D für Bilder transportiert. Diese Glanzerzeugungsvorrichtung D für Bilder liegt im wesentlichen unter der Aufnahmewalze 13 im linken Bereich innerhalb des Gerätegehäuses, in der Ansicht gemäß Fig. 2. Das auf dem Bildaufnahmeblatt ausgebildete Bild wird dann durch die Glanzerzeugungsvorrichtung D für Bilder in ein Hochglanzbild überführt und durch ein Paar Papierausgabewalzen 20 auf eine Papierausgabeschale 21 ausgegeben. Demgemäß liegen die paarigen Papierausgabewalzen 20 und die Papierausgabeschale 21 stromabwärts bezüglich der Glanzerzeugungsvorrichtung D für Bilder, und zwar in bezug auf die Förderrichtung des Bildaufnahmeblatts.
  • Fig. 3 zeigt die Glanzerzeugungsvorrichtung D für Bilder zum Erzeugen eines Glanzbilds gemäß einer Vorstufe der Erfindung. Die Glanzerzeugungsvorrichtung D für Bilder besteht aus einer Heizwalze 31, einer von der Heizwalze 31 beabstandeten Walze 32, einem Bildglanz erzeugenden Band 33, das um die Walzen 31 und 32 herumgeführt ist, einer gegen die Heizwalze 31 vorgespannten Stützwalze 34 und einer Reinigungswalze zum Reinigen des Bildglanz erzeugenden Bands 33. Das Bildglanz erzeugende Band 33 ist ein Band zum Erzeugen eines Glanzbildes, und es dreht sich in Uhrzeigerrichtung, gesehen in Fig. 3, wenn sich die Durchmesser der Heizwalze 31 und der Walze 32 drehen. Die Walze 32 verfügt über kleineren Durchmesser als die Heizwalze 31. Das vom Bildglanz erzeugenden Band 33 transportierte Bildaufnahmeblatt wird von diesem am Ort getrennt, an dem die Walze 32 vorhanden ist. Demgemäß bildet die Walze 32 einen Trennbereich zum Trennen des Bildaufnahmeblatts vom Bildglanz erzeugenden Band, und sie wird nachfolgend als Trennwalze bezeichnet. Die Reinigungswalze 35 beseitigt thermoplastisches Harz oder dergleichen, das am Bildglanz erzeugenden Band 33 anhaftet. Jedoch muß die Reinigungswalze 35 nicht notwendigerweise vorhanden sein, da die Menge an thermoplastischem Harz oder dergleichen, das am Bildglanz erzeugenden Band 36 anhaftet, vernachlässigbar ist.
  • Als Bildglanz erzeugendes Band 33 wird vorzugsweise ein Material mit glatter Oberfläche und hervorragender Wärmebeständigkeit verwendet. Es ist auch erwünscht, daß das als Bildglanz erzeugendes Band 33 verwendete Material hervorragende Formtrenneigenschaft, Flexibilität und Beständigkeit aufweist. Als Material für das Bildglanz erzeugende Band 33 wird Polyester, Polyimid, Polyethyletherketon, Polyphenylensulfid, Fluorharz, Siliconharz oder dergleichen verwendet. Die wünschenswerte Dicke des Bildglanz erzeugenden Bands 33 beträgt ungefähr 0,02 bis 5 mm. Vorzugsweise hat das Bildglanz erzeugende Band 33 die Form eines Endlosbands. Andernfalls verkompliziert das Vorliegen einer Verbindungsstelle, die entgegengesetzte Enden des Materials des Bildglanz erzeugenden Bands 33 verbindet, die Steuerung dieses Bands. Ferner kann ein Endlosband Verschmutzungsmaterial an einer Verbindungsstelle vermeiden.
  • Die Heizwalze 31 ist intern mit einer Heizrichtung versehen, die z. B. aus einer Halogenlampe oder mehreren (nicht dargestellt) besteht und deren Temperatur durch einen Temperatursensor 36 eingestellt wird, der in Kontakt mit dem Bildglanz erzeugenden Band 33 steht. Die Einstelltemperatur liegt in der Nähe des Erweichungspunkts des thermoplastischen Pigments, das auf das Bilderzeugungsblatt aufgetragen ist, mit ungefähr 125 ºC. Das Bildaufnahmeblatt wird durch die Stützwalze 34 gegen das Bildglanz erzeugende Band 33 gedrückt. Der auf das Bildaufnahmeblatt ausgeübte Druck beträgt ungefähr 4 kg/cm². Eine Papiertransportführung 37 ist unmittelbar unter dem Bildglanz erzeugenden Band 33 vorhanden, stromabwärts bezüglich der Stützwalze 34 in bezug auf die Förderrichtung des Bildaufnahmeblatts.
  • Wenn das Bildaufnahmeblatt mit einem darauf befindlichen Farbbild die Heizwalze 31 erreicht hat, wird das erstere durch die letztere erwärmt, so daß die Färbungsreaktion beschleunigt werden kann und dem Farbbild auf Grund des Vorliegens des thermoplastischen Pigements oder des Harzes des Bildbereichs auf dem Bildaufnahmeblatt Glanz verliehen werden kann. Bei diesem Vorgang wird das Bildaufnahmeblatt dem Druck zwischen der Heizwalze 31 und der Stützwalze 34 unterzogen, wodurch das thermoplastische Pigment geglättet wird und der Glanz erhöht wird. Das Bildaufnahmeblatt wird dann stromabwärts entlang der Papiertransportführung 37 transportiert. Wenn das Bildaufnahmeblatt weiter von der Heizwalze 31 wegläuft, kühlt es sich allmählich ab und erreicht einen solchen Zustand, in dem es leicht von dem den Bildglanz erzeugenden Band 33 abgetrennt werden kann. Wenn das Bildaufnahmeblatt die Trennwalze 32 erreicht hat, wird es von dem den Bildglanz erzeugenden Band 33 abgetrennt, da das Bildglanz erzeugende Band 33 durch die Trennwalze 32 nach oben gezogen wird.
  • Auf diese Weise wird die Abtrennung des Bildaufnahmeblatts von dem den Bildglanz erzeugenden Band 33 an der Stelle ausgeführt, an der die Trennwalze 32 vorhanden ist. Gemäß verschiedenen bisher ausgeführten Versuchen kann ein Versatz dadurch verhindert werden, daß der Durchmesser der Trennwalze 32 abhängig von der Temperatur des Bildaufnahmeblatts an der Trennwalze 32 oder die Drehzahl des Bildglanz erzeugenden Bands 33 verändert wird. Die Krümmung des Bildaufnahmeblatts während der Abtrennung hängt vorn Durchmesser der Trennwalze 32 ab, während die Drehzahl des Bildglanz erzeugenden Bands 33 der Laufgeschwindigkeit des Bildaufnahmeblatts gleich ist.
  • Fig. 4 ist ein Kurvendiagramm, das die Beziehung zwischen der Trennrate und der Temperatur im Trennbereich der Trennwalze zeigt, wenn der Durchmesser der Trennwalze 32 verändert wird. In diesem Kurvendiagrammm kennzeichnen schräge Linien Bereiche, in denen kein Versatz auftritt.
  • Gemäß dem Kurvendiagramm von Fig. 4 tritt dann kein Versatz auf, wenn die Trennrate verringert wird, selbst wenn die Temperatur im Trennbereich hoch ist. Zum Beispiel wird bei einem bestimmten Bilderzeugungsgerät, bei dem die Trennrate, d.h. die Drehzahl des Bildglanz erzeugenden Bands 33 auf 40 mm/Sek. eingestellt ist, ein Versatz erzeugt, solange nicht die Temperatur im Trennbereich niedriger als 30 ºC ist, wenn der Durchmesser der Trennwalze 32 20 mm beträgt. Um die Temperatur im Trennbereich unter 30 ºC abzusenken, ist es erforderlich, den Abstand zwischen der Heizwalze 31 und der Trennwalze 32 zu verlängern, um die Abkühlzeitspanne zu verlängern, oder das Bildaufnahmeblatt muß zwangsweise dadurch gekühlt werden, daß ein Lüfter oder dergleichen zwischen der Heizwalze 31 und der Trennwalze 32 angeordnet wird. Jedoch ist dies dahingehend nachteilig, daß die Verarbeitungszeit ansteigt oder daß die Vorrichtung groß wird. Um einen solchen Nachteil zu verhindern, sollte die Temperatur im Trennbereich der Trennwalze nicht zu klein eingestellt werden. Wenn der Durchmesser der Trennwalze 32 10 mm beträgt, kann eine erwünschte Verarbeitung ohne jeden Versatz bei einer Temperatur von ungefähr unter 80 ºC erzielt werden. Diese Temperatur ist relativ hoch, und daher ist es nicht erforderlich, das Bildglanz erzeugende Band 33 zu verlängern oder einen Lüfter anzuordnen, was zu einer kleinen Vorrichtung führt. Ferner kann die Verarbeitungszeitspanne verkürzt werden.
  • Wenn die Trennrate erhöht wird, erfordert ein größerer Durchmesser der Trennwalze 32 eine geringere Temperatur im Trennbereich, um jeden Versatz zu vermeiden. Demgegenüber bewirkt ein kleinerer Durchmesser der Trennwalze 32 selbst dann keinen Versatz, wenn die Temperatur im Trennbereich etwas hoch ist.
  • Es ist zu beachten, daß, da eine Trennwalze 32 mit sehr kleinem Durchmesser das Bildglanz erzeugende Band 33 stark ermüdet, der Durchmesser derselben geeignet angesichts der Kombination aus der Trennrate und der Temperatur im Trennbereich bestimmt werden sollte.
  • Fig. 5 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Glanzerzeugungsvorrichtung D2 für Bilder, die mit einem Führungsteil 40 in der Nähe der Trennwalze 32 versehen ist. Das Führungsteil 40 bildet einen vorgegebenen Spitzenwinkel Θ zu einer durch die Papiertransportführung 37 gebildeten Papiertransportebene. Dieser Winkel wird nachfolgend als Trennwinkel bezeichnet. Das Bildaufnahmeblatt, das bis zur Trennwalze 32 transportiert wurde, läuft das Führungsteil 40 entlang und wird dann vom Bildglanz erzeugenden Band 33 abgetrennt. Bei diesem Vorgang erleichtert der spitze Trennwinkel die Abtrennung, und es wird kein Versatz hervorgerufen.
  • Fig. 6 ist ein Kurvendiagramm, das die Beziehung zwischen der Trennrate und der Temperatur im Trennbereich der Trennwalze zeigt, wenn der Trennwinkel Θ verändert wird. In diesem Kurvendiagramm kennzeichnen schräge Linien Bereiche, in denen kein Versatz auftritt.
  • Wie es aus diesem Kurvendiagramm deutlich ist, ist der Bereich, in dem kein Versatz auftritt, umso breiter, je größer der Trennwinkel Θ ist, und zwar selbst wenn die Temperatur im Trennbereich oder die Trennrate hoch ist. Der Trennwinkel Θ des Führungsteils 40 ist vorzugsweise auf einen Winkel größer als 30º eingestellt, sollte im praktischen Gebrauch mindestens größer als ein Winkel von 10º sein. Bevorzugter sollte der Trennwinkel Θ auf einen Winkel größer als 60º eingestellt sein. Wenn der Trennwinkel Θ größer als 60º ist, kann die Trennung mit einer relativ hohen Trennrate von 50 mm/Sek. selbst dann ausgeführt werden, wenn die Temperatur des Bildaufnahmeblatts ungefähr 80 ºC beträgt. Diese Bedingungen ermöglichen es, daß die Bildglanz erzeugende Bearbeitung wünschenswerterweise innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne unter Verwendung einer kleinen Vorrichtung ausgeführt werden kann. Ferner kann der Trennwinkel Θ verringert werden, wenn die Temperatur des Bildaufnahmeblatts oder die Trennrate kleiner wird. Der Trennwinkel Θ sollte daher abhängig von der Temperatur und der Trennrate eingestellt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, erleichtert das Vorliegen des Führungsteils 40 die Abtrennung des Bildaufnahmeblatts vom Bildglanz erzeugenden Band 33 und es wird verhindert, daß Versatz auftritt.
  • Es ist zu beachten, daß, obwohl dieses Ausführungsbeispiel für die Glanzerzeugung eines Farbbilds beschrieben wurde, die erfindungsgemäße Glanzerzeugungsvorrichtung für Bilder auch auf den Fall anwendbar ist, daß ein Tonerbild mit Glanz versehen werden muß.
  • Es ist ferner zu beachten, daß bei diesem Ausführungsbeispiel zwar eine Heizwalze als eine Heizeinrichtung beherbergende Walze verwendet wird, daß die Heizeinrichtung jedoch in der Nähe der stromaufwärtigen der zwei Walzen liegen kann, um die das Bildglanz erzeugende Band herumgeführt ist.

Claims (2)

1. Glanzerzeugungsvorrichtung für Bilder zur Verwendung in einem Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen von Glanz an einem auf einem Bildempfangsmaterial erzeugten Bild mit
a) einer Heizwalze (31) und einer Trennwalze (32) , die anschließend an einen Entwicklungsbereich für ein Bild auf einem Bildempfangsmaterial angeordnet sind, wobei der Durchmesser der Trennwalze kleiner als der der Heizwalze ist;
b) einem Bildglanz erzeugenden Teil (33), das um die Heizwalze und die Trennwalze zum Erzeugen von Glanz des Bildes herumgeführt ist und von diesen drehend angetrieben wird;
c) einer Heizeinrichtung, die der Heizwalze (31) zugeordnet ist, um das Bildglanz erzeugende Teil zu beheizen;
d) einer Andrückeinrichtung (34), die gegen die Heizwalze gedrückt wird, um Druck auf das Bild auszuüben;
e) einer Papiertransporteinrichtung (37), die angrenzend an das Bildglanz erzeugende Teil angeordnet ist, um das Bildaufnahmematerial von der Heizwalze zur Trennwalze zu transportieren und dabei das Bildaufnahmematerial zu kühlen; und
f) einem Führungsteil (40), das in der Nähe der Trennwalze liegt und einen vorgegebenen Winkel (Θ) von mindestens 10º zur Papiertransporteinrichtung (37) einhält.
2. Glanzerzeugungsvorrichtung für Bilder nach Anspruch 1, bei der die Trennwalze (32) einen Durchmesser nicht über 10 mm aufweist.
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