DE2555853A1 - Rollenschmelzvorrichtung fuer doppelbetriebsweise - Google Patents
Rollenschmelzvorrichtung fuer doppelbetriebsweiseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schmelzgerät für Doppelbetriebsweise zum Fixieren von Tonerbildern auf verschiedenen Arten
von Substraten. Insbesondere betrifft die Erfindung ein xerographisches
Kopiergerät und ein Kontaktschmelzsystem zum Fixieren von elektroskopischem Tonerinaterial auf ein Trägerelenent.
Beim Verfahren der Xerographie wird ein Lichtbild aus einem zu kopierenden Original typischerweise in Form eines latenten
elektrostatischen Bilder» auf einem photoempfindlichen Element aufgezeichnet, woraufhin das latente Bild sichtbar gemacht
wird, indem elektroskopische Markierungsteilchen aufgetragen werden, die im allgemeinen als Toner bezeichnet werden. Das
sichtbare Bild kann entweder direkt auf dem photoempfind liehen
Element fixiert «erden oder von diesem Flement auf ein Blatt Papier übertragen werden, voraufbin das Bild auf diesem fixiert
wird.
Zur permanenten Fixierung bzw. zum Aufschmelzen des elektroskopischen
Toneriraterials auf einen Trägerelement durch Hitze ist es erforderlich, die Temperatur des Tonermaterials auf einen
Punkt anzuheben, an dem die Bestandteile des Tonermaterials verschmelzen und haftfähig werden. Dieser Vorgang bewirkt, dai?
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der Toner in einem Γ|θ'--πρκοη Hrade von den Fasern des Trägermaterials
absorbiert wird, welches in vielen Fällen einfache?; Papier ist, in anderen Fällen Zelluloseazetat oder ein Polyesterfilm.
Danach erfolgt während des Abkühlens des Tonermaterials ein Festwerden desselben, wodurch das Tonermaterial fest am
Trägerelement gebunden wird. Sowohl bei der xerographisehen als
auch bei der elektrographisehen Aufzeichnungstechnik ist die
Anwendung von thermischer Energie zur Fixierung von Tonerbildern auf einem Trägerelernent alt und wohlbekannt.
Ein Weg zum thermischen Schmelzen von elektroskopischen Tonerbildern
auf einem Träger bestand darin, daß der Träger mit den Tonerbildern darauf zwischen ein Paar gegenüberliegender Pollenelemente
geführt wurde, von denen wenigstens eines intern beheizt wurde. Während des Retrieb? eines derartigen Schmelzsystems
wird das Trägerelenent, auf dem die Tonerbilder elektrostatisch
anhaften, durch den Spalt bewegt, der zwischen den Rollen gebildet wird, wobei das Tonerbild in Berührung mit der
Schmelzrolle gelangt, um dadurch eine Erhitzung der Tonerbilder innerhalb des Spaltes zu verursachen.
Bisher wurde die Oberfläche der Schmelzrolle von Kontaktschmelzanordnungen
aus ircjendeinem von vielen Materialien hergestellt,
beispielsweise Teflon, Silikongummi und bestimmte Metalle wie beispielsweise Kupfer. Die Erfahrung mit derartigen Materialien
hat gezeigt, daß sich bestimmte Schwierigkeiten ergeben, wenn ein bestimmtes Substrat p-.it einem bestimmten Oberflächenmateria]
verv/endet wird. Venn beispielsv^eise auf durchscheinendes Material,
bei dem ein Material von der Art eines Polyesterfilms verv/endet wird, mittels einer Polle mit Metalloberfläche Tonerbilder
aufgeschmolzen werden, so zeigt das durchscheinende Bild Lichthöfe um Bilder mit dicken Linien herum, weil das Substrat
nicht flexibel genug ist, um sich der plötzlichen Änderung in der Dicke der Tonerschicht anzupassen. Ferner ist es schwierig,
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Bilder mit kontinuierlicher Farbe und hoher Schichtdicke von der harten Schmelzrolle abzustreifen, weil der plastifizierte
Toner auf die Schraelzrollenoberflache fließt. Diese Anpassung des Tonerbildes an die Schmelzrolle führt nicht nur zu
AbstreifSchwierigkeiten, sondern bewirkt auch ein Aussehen dor
Toneroberfläche, welches der Oberfläche der SehnelzrölIe entspricht.
Wenn die Rolle glatt ist, so wird ein stark glänzendes Bild erhalten.
Wenn dagegen die Schmelzerrollenoberfläche ein elastisches Material
umfaßt, wie beispielsweise Silikongummi oder Viton, so
zeigt das geschmolzene Bild ein r.attes Aussehen auf normalem
Papier, welches bei den Benutzern von xerography sehen Geräten
wenig Anklang findet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schmelzvorrichtung zum Schmelzen von Tonerbildern auf verschiedenen Substraten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schmelzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet
ist durch eine Schmelzstruktur mit einem ersten und einem zweiten Schmelzelement, eine Transporteinrichtung zum Fördern der
Substrate in einer solchen Weise, daß die davon getragenen Tonerbilder während einer ersten Betriebsweise mit einem der Elenente
in Berührung gelangen und eine Einrichtung zur Herbeiführung einer
Neuorientierung einer dieser Anordnungen zur Bewegung der Substrate in einer solchen Weise, daß davon getragene Tonerbilder
während einer zweiten Betriebsweise mit dem anderen der Schmelzelemente in Berührung gelangen.
Die erfindungsgempße Vorrichtung umfaßt eine Schmelzrollenstruktur,
die ein Paar Spalte bildet, durch die Substrate hindurchbewegt werden, uiv die Bilder zu schmelzen und bei der Substrate
eines Typs durch einen Spalt geführt werden, während SuIj-
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strate eines anderen Typs durch den anderen Spalt geführt v/erden,
wodurch das Substrat und die davon getragenen Tonerbilder mit verschiedenen Oberflächen in Berührung gelangen, in Abhängigkeit
von der Art des Substrates.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Paar Rollen mit
Metalloberfläche vorgesehen, die mit einer Polle mit einer Oberfläche
aus Elastomermaterial zusammenarbeiten, um zwei Spaltbereiche
zu bilden, durch die Substrate geleitet werden, um die Tonerbilder auf das Substrat aufzuschmelzen. Die Orientierung
des Substrats ist derart, dal3 die Tonerbilder stets auf der oberen Oberfläche liegen. Dementsprechend sind die zuvor erwähnten
Rollenstrukturen so angeordnet, daß bei Durchführung des Substrats
durch die Spalte die Tonerbilder mit der Polle mit Metalloberfläche in Berührung gelangen, und wenn die Substrate durch
den anderen Spalt geführt werden, die Tonerbilder mit der Rolle mit Elastomermaterialoberfläche in Berührung gelangen. Eine Riementransporteinrichtung
am Eingang der Schmelzvorrichtung ist zwischen zwei verschiedenen Stellungen verschiebbar, um die
Substrate den verschiedenen Spalten zuzuführen, je nach der Art des Substratmaterials.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung arbeitet ein Paar Rollen mit Elastomeroberfläche mit einer Rolle mit Metalloberfläche
zusammen, um die beiden Spalte zu bilden. Wie bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform ist der Transportmechanismus
zwischen zwei Stellungen verschiebbar, die so eingerichtet sind, daß die Substrate dem einen oder den anderen Spalt
zugeführt werden können, je nach der besonderen Zusammensetzung des Substrats.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
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Fig. 1 eine schematisehe Darstellung eines xerographischen
Reproduziergerätes, das die erfindungsgemäße Kontaktschmelzeinrichtung
enthält;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines in das Gerät von Figur 1 eingebauten
Schmelzsystems; und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführunasform des
in Figur 1 gezeigten Schmelzgerätes.
Bei der in Figur 1 gezeigten Penroduziermaschine wird ein trommel
ähnliches BiIdaufzeichnungselement 10 verwendet, dessen äusserer
Umfang mit einem geeigneten photoleitenden Material 11 überzogen ist. Kin Typ eines photoleitenden Materials ist in
der US-Patentschrift 2 97O 906 (Bixby, 1961) beschrieben. Die
Trommel 10 ist in geeigneter T*Teise drehbar innerhalb eines (nicht
gezeigten) Maschinenrahmens gelagert ritteIs einer Welle 12 und
dreht sich in der durch Pfeil 13 angedeuteten Richtung, um die das Bild tragende Oberfläche darauf an einer Mehrzahl von xerographischen
Verarbeitungsstationen vorbei zu bewegen. Es sind geeignete (nicht dargestellte) Antriebsmittel vorgesehen, um die
Bewegung der verschiedenen zusammenwirkenden Maschinenkomponenten zu verursachen und zu koordinieren, wodurch eine getreue Reproduktion
einer Originaleingangsinformation auf einem Blatt endgültigen Trägermaterials, vie beispielsweise Papier oder dergleichen,
aufgezeichnet wird.
Da die Praxis der Xerographie in der Technik wohlbekannt ist, sind die verschiedenen Verarbeitungsstationen zur Erzeugung einer
Kopie ausgehend von einem Original in Figur 1 nur als Blöcke A bis E bezeichnet. Zunächst bewegt die Trommel die photoleitende
Oberfläche 11 durch eine Ladestation A. In der Ladestation A wird eine elektrostatische Ladung gleichförmig auf der photoleitenden
Oberfläche 11 der Trommel 10 zur Vorbereitung für die Belichtung aufgebracht. Die Aufladung kann durch eine Vorrichtung
zur Erzeugung einer Koronaentladung erfolgen, wie diese in der
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— ο —
US-Patentschrift 2 836 725 (Vyverberg, 1958) beschrieben ist.
Danach wird die Trommel 10 bis zur Belichtungsstation B gedreht, wo die aufgeladene photoleitende Oberfläche 11 mit einem Lichtbild
der Originaleingangsinformation belichtet wird, wodurch die Ladung in den belichteten Bereichen selektiv beseitigt wird, um
das Originaleingangsbild in Form eines latenten elektrostatischen Bildes aufzuzeichnen. Ein geeignetes Belichtungssystem
kann so ausgebildet werden, wie in US-Patentanmeldung 2 59 181 vom 2. Juni 19 72 beschrieben.
Nach der Belichtung dreht die Trommel 10 das latente elektrostatische
Bild, welches auf der photoleitenden Oberfläche 11 aufgezeichnet ist, zur Entwicklungsstation C, wo ein herkömmliches
Eηtwicklergemisch auf die photoleitende Oberfläche 11 der Trommel
10 aufgetragen wird und das latente Bild sichtbar macht. Eine geeignete Entwicklungsstation ist in der US-Patentanmeldung
199 481 vom 17. November 1971 beschrieben. In dieser Anmeldung ist ein Magnetbürstenentwicklungssystem beschrieben, bei dem ein
magnetisierbares Entwicklergenisch verwendet wird, welches Trägerkörnchen und Toner umfaßt, der ein elektrophotographisches
Harz uid eine Farbe aus Farbstoffen oder Pigmenten enthält. Ein
Entwicklergemisch wird kontinuierlich durch ein gerichtetes Flußfeld zur Bildung einer Bürste auf diesem gefördert. Das latente
elektrostatische Bild, welches auf der photoleitenden
Oberfläche 11 aufgezeichnet ist, wird entwickelt, indem die
Bürste aus Entwicklergemisch damit in Berührung gebracht wird.
Das entwickelte Bild auf der photoleitenden Oberfläche 11 wird
dann in Berührung mit einem Blatt des endgültigen Trägermaterials 14 gebracht, und zwar innerhalb einer Übertragungsstation D, und
das Tonerbild wird von der photoleitenden Oberfläche 11 auf die
Berührungsseite des endgültigen Trägerblattes 14 übertragen. Das endgültige Trägermaterial kann einfaches Papier, gummierte Etiketten,
durchscheinendes Material wie beispielsweise Polykarbonate, Polysulfane und Mylar usw. je nach Wunsch sein.
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Nachdem das Tonerbild auf das Blatt des endgültigen Trägermaterials
14 übertragen wurde, wird das Blatt mit dem Bild darauf
einer geeigneten Schmelzeinrichtung 15 zugeführt, die das übertragene Pulverbild darauf aufschmelzt. Nach dem Schmelzvorgang
wird das endgültige Trägermaterial 14 durch eine Reihe von Pollen
16 zu einer Kopierpapierablage 17 geführt, aus der es von der Bedienungsperson entfernt werden kann.
Zwar wird der größte Teil des Tonerpulvers auf das endgültige Trägermaterial 14 übertragen, es läßt sich jedoch nicht vermeiden,
daß etwas von dev\ Toner auf der phctoleitenden Oberfläche
11 nach der übertragung des Tonerpulverbildes auf das endgültige
Trägermaterial 14 zurückbleibt. Die auf der photoleitenden
Oberfläche 11 nach dem Übertragungsvorgang zurückbleibenden
rückständigen Tonerteilchen werden von der Trommel 10 entfernt,
während diese sich durch die Peinigungsstation E bewegt. Hier werden zunächst die rückständigen Tonerteilchen einer eine Koronaentladung
erzeugenden Peinigungsvorrichtung ausgesetzt (nicht dargestellt), die dazu geeignet ist, die auf den Tonerteilchen
zurückbleibende elektrostatische Ladung zu neutralisieren. Die neutralisierten Tonerteilchen werden dann mechanisch von der
photoleitenden Oberfläche 11 F.ittels einer herkömmlichen Einrichtung
gereinigt, wie beispielsweise durch Verwendung einer elastisch vorgespannten Messerklinge, wie in der tJS-Patentschrift
3 660 863 (Gerbasi, 1972) beschrieben.
Die in der automatischen xerographischen P.eproduziervorrichtung
verarbeiteten Blätter des endgültigen Trägermaterials 14 können innerhalb einer entfernbaren Papierkassette 18 in der
Maschine gespeichert werden. Eine geeignete Papierkassette ist in der US-Patentanmeldung 208 138 vom 15. Dezember 1971 beschrieben.
Die Kopiermaschine kann auch die Fähigkeit besitzen, Kopierblätter
mit verschiedenen Längen anzunehmen und zu verarbeiten. Die
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Länge des Kopierblattes wird natürlich durch die Größe der Originaleingangsinformation bestimmt, die auf der photoleitenden
Oberfläche 11 aufgezeichnet ist. Hierzu ist die Papierkassette 18 vorzugsweise mit einer einstellbaren Einrichtung versehen,
wodurch Blätter mit verschiedener Länge und Breite darin passend aufgenommen v/erden können.
Im Betrieb wird die Kassette 18 mit dem Stapel des endgültigen
Trägermaterials 19 einer vorgewählten Größe aufgefüllt und in die Maschine eingesetzt, indem sie längs einer Grundplatte
(nicht dargestellt) eingeschoben wird, welche die Kassette 18 in Betriebsstellung bezüglich eines Paares vpn Förderrollen
führt. Bei geeigneter Ausrichtung bezüglich der Förderrollen wird das oberste Blatt des Stapels 19 abgetrennt und aus dem
Stapel 19 mittels Ausrichtrollen 21 in die Übertragungsstation D gefördert.
Für die vorliegende Anmeldung ist die vorausgehende Beschreibung ausreichend, um die allgemeine Betriebsweise eines automatischen
xerographisehen Kopiergerätes zu erläutern, bei der
der Erfindungsgedanke Anwendung finden kann.
Die Schmelzanordnung 15 umfaßt eine beheizte Rolle 30 mit einem hohlen Zylinder bzw. einem Kern 31, in dem ein geeignetes Heizelement
32 angeordnet ist und sich längs desselben erstreckt. Das Heizelement 32 kann eüne Heizeinrichtung irgendeiner Art
umfassen, um die Oberflächentemperatur des Zylinders bis auf dessen Betriebstemperatur zu erhitzen, d.h. 121°C (25O°F) bis
2O4°C (4000F). Beispielsweise kann es sich um eine Quarzlampe
handeln. Der Zylinder 31 ist aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt, der zur Erfüllung der der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgaben geeignet ist. Typische Materialien sind Kupfer, anodisiertes Aluminium und Legierungen derselben, Stahl, rostfreier
Stahl, Nickel und seine Legierungen, nickelplattiertes Kupfer, chromplattiertes Kupfer und Glas. Die sich ergebende
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Struktur v/eist einen Außendurchmesser in der Größenordnung von
3,8 cm (1,5 Zoll) bis 7,6 cot (3 Zoll) auf und besitzt eine Länao
in der Größenordnung von 25,4 cn (10 Zoll) bis 38 cm (15 Zoll).
Die erforderliche Leistung dafür beträgt 500 bis 2.5OO Watt Spitzenleistung mit einer mittleren Leistung von 300 bis 2.OOO
Watt und 75 bis 250 Watt für Bereitschaftsbetrieb.
Die Oberf lächenteir.peratur der Schmelzrolle wird dadurch gesteuert,
daß die Oberfläche derselben mit einem Thermistor-.Meßelement 45
in Berührung steht, wie in der US-Patentschrift 3 327 096 (Bernous, 1967) beschrieben, die unter Bezugnahme auf die dortige
Beschreibung in die vorliegende Offenbarung einbezoqen werden soll.
Die Schmelzanordnung 15 umfaßt eine Rollenstruktur 33, die mit der Schmelzrolle 30 zusammenarbeitet, um einen Spalt 34 zu bilden,
durch den ein Substrat 35 aus einfachem Papier hindurchgelangt, so daß Tonerbilder 36 darauf mit der Schmelzrolle in Berührung
gelangen. Die Pollenstruktur 33 kann von irgendeiner geeigneten Konstruktion sein, beispielsweise ein Stahlzylinder,
umfaßt jedoch vorzugsweise einen starren Stahlkern 37 mit einer Viton-Elastomeroberflrche bzw. einer Schicht 38 darauf. Eine geeignete
Pollenstruktur 33 weist einen Durchmesser von etwa 4,6 cm (1,8 Zoll) auf irit einer 2,54 mm (0,1 Zoll) dicken Decke bzw.
Schichtstruktur aus Viton-Elastomer oder aus einer anderen geeigneten
Hochtemperatur-Elastomerstruktur, beispielsweise Silikongummi
oder eine Kombination aus Viton oder Silikongummi mit Teflon. Viton ist ein Warenzeichen der duPont Company. Die speziellen
Abmessungen der die Rollenstruktur 33 bildenden Elemente wird durch die Erfordernisse bestimmt, die sich aus dem jeweiligen
Kopiergerät ergeben, in dem die Schmelzanordnung 15 verwendet wird, wobei die Abmessungen je nach der Verarbeitungsge-schwindigkeit
der Maschine größer oder kleiner sind. Die beheizte Rollenstruktur 30 und die Pollenstruktur 3 3 können auf festen
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Achsen montiert oder können so montiert werden, daß die Schmelzrolle
30 in und außer Eingriff mit der Rollenstruktur 3 3 bewegt werden kann. Bei beiden Anordnungen dient eine (nicht gezeigte)
Einrichtung· zum Entwickeln einer Belastungskraft für die Schmelzanordnung
15 dazu, Spaltdrücke in der Größenordnung von 1,05 Kp
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/cm (15 psi) bis 1O,5 Kp /cm (150 psi) zu erzeugen. Der Härtegrad
der Rollenstruktur 33 wird so gewählt, daß eine "Verweilzeit" von 5 bis 100 Millisekunden mit Belastungskräften innerhalb
der vorstehend erwähnten Druckbereiche erzielt werden. Die "Verweilzeit" ist proportional dem Verhältnis der Spaltlänge zur
Oberflächengeschwindigkeit der Rollen. Für eine gegebene Winkelgeschwindigkeit
ändern sich die Betriebsgeschwindigkeiten in Abhängigkeit vom Durchmesser der Folie. Bei einer 5,1 cm (2 Zoll)
im Durchmesser großen Schmelzrolle läßt sich eine Rollengeschwindigkeit von 0 bis 76 cn pro Sekunde (30 Zoll pro Sekunde)
und bei einem Durchmesser von 7,6 cm (3 Zoll) eine Rollengeschwindigkeit
von 0 bis 114 cm pro Sekunde (45 Zoll pro Sekunde) erreichen. Dementsprechend wird deutlich, daß die zuvor erwähnte
"Verweilzeit" erreicht werden kann, indem die eine oder die andere oder beide "Verweilzeit"-Beziehungen geändert werden. Härtegrade
von 20 bis 90 Shore A haben sich als zur Erreichung zufriedenstellender Ergebnisse geeignet erwiesen.
Eine dritte Rollenstruktur 40 umfaßt einen hohlen Zylinder bzv/. einen Kern 42, in dem ein geeignetes Heizelement 44 angeordnet
ist und sich längs desselben erstreckt. Das Heizelement 44 kann ähnlich sein wie das Heizelement 32, und der Zylinder bzw. Kern
42 kann ähnlich sein wie der Kern 31 der Rollenstruktur 30. Die Rollenstruktur 40 bildet einen Spalt 46 mit der Pollenstruktur
33, durch den ein transparentes Substrat 48 aus Polyester oder Zelluloseazetatmaterial so hindurchgelangt, daß das darauf getragene
Tonerbild 50 mit der Rollenstruktur 33 in Berührung gelangt. Eine Vorheizlampe 52 und ein zugeordneter Reflektor 54
sind vorgesehen, um zu gewährleisten, daß die Oberfläche der Rolle 33 sich auf der geeigneten Temperatur zum Schmelzen der
Tonerbilder auf dem Substrat 48 befindet.
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Zur Verhindarung der Ablösung und Übertragung von Tonermaterial
auf die Schiuelzrollenstrukturen ist ein Ablösemittel 56 in einem Sammelbehälter 58 vorgesehen, so daß das Ablösemittel auf die
Oberfläche der Rollenstruktur 30 aufgetragen werden kann und durch Berührung der Rolle 30 mit der Rolle 33 dieser zugeführt
werden kann. Es ist ersichtlich, daß die zuvor beschriebene Anordnung nur dann zufriedenstellend arbeitet, wenn die Rollen
ständig einen Spalt bilden. Wenn die Rollen in und außer Eingriff miteinander bewegt werden, um den Spalt zu bilden, so muß die
Rolle 33 mit einer getrennten Zufuhr für das Ablösemittel versehen
sein. Ein Ablösemittel, das sich für einen Schmelzer der zuvor beschriebenen Art als geeignet herausgestellt hat, umfaßt ein
Polyäthylen-Mischpolymer mit niedrigem Molekulargewicht, das von der Allied Chemical Co. hergestellt wird und die Bezeichnung
AC-8 Hopolymer trägt.
Ein allgemein mit 60 bezeichneter schwenkbarer Fördermechanismus umfaßt einen Riemen 62, der auf Pollen 64 und 66 aufgezogen ist,
von denen eine in herkömmlicher Weise angetrieben werden kann, um den Riemen und die von diesem getragenen Substrate zu bewegen.
Der Riemen und die Rolle 64 sind dazu eingerichtet, um die Rolle 66 von der in den Figuren 2 und 3 mit durchgehendem Strich
eingezeichneten Stellung aus in die gestrichelte Stellung zu schwenken und in die mit durchgehendem Strich eingezeichnete
Stellung zurückzuführen, um das Substrat dem einen Spalt 34 oder dem anderen Spalt 46 zuzuführen. Die Anordnung aus Riemen und
Rolle bzw. der Transpo±mechanismus wird normalerweise mittels
einer Feder 68 in die mit durchgehendem Strich eingezeichnete Stellung vorgespannt und mittels einer Spule 70 in die gestrichelt
eingezeichnete Stellung bewegt. Die gewünschte Stellung kann dadurch eingestellt werden, daß die Bedienungsperson einen
Taster an der Steuertafel des Reproduziergerätes niederdrückt.
Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform umfaßt eine Mehrzahl
von Schmelzrollen 72, 74 und 76, die ein Paar Spalte 78 und 80
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bilden, wie dies in der Figur gezeigt ist. Eine Vorheizlampe 82 und ein zugeordneter Reflektor 84 dienen dazu, die Erhitzung
der Rollenstruktur 72 auf eine geeignete Schmelztemperatur zu gewährleisten. Die Rollenstrukturen 72 und 76 sind in der Konstruktion
identisch mit der Schmelzrollenstruktur 33, während die Schmelzrollenstruktur 74 äquivalent den Schmelzrollenstrukturen
30 und 40 von Figur 1 ist. Ein Sammelbehälter 80, der eine Menge Polyäthylen-Ablösemittel enthält, ist vorgesehen, um
der Schmelzrollenstruktur 74 Ablösemittel richtig bemessen zuzuführen.
Ein Ablösemittel-Verteilungselement in Form einer beheizten Rolle 90 steht in Berührung mit der Rolle 72, um das Ablösemittel
von einem Stab 92 aus aufzutragen, der mit der Rolle in Berührung steht, wobei das Auftragen auf diese durch Schmelzen
des Stabes erfolgt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 wird die Schmelzrollenstruktur
im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn angetrieben und treibt aufgrund von Reibungsberührung mit den Rollen 72 und 76
diese Rollen in die geeigneten Richtungen an. Die genaue Antriebsweise ist für den Fachmann selbstverständlich und soll daher
zur Vereinfachung nicht beschrieben werden. Die Schmelzrollenstrukturen 30 und 40 weisen jede ein Antriebssystem für eine
Richtung auf, wobei sich die Rolle 30 im Uhrzeigersinn dreht und die Rolle 33 dadurch entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn antreibt,
während die Rolle 40 direkt entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird und durch Reibungskontakt mit der Rolle 33 diese im
Uhrzeigersinn antreibt.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte
Ausführungsform beschrieben. Es leuchtet jedoch ein, daß
bestimmte Abwandlungen und Änderungen ohne weiteres vorgenommen werden können, beispielsweise kann die Anordnung mit drei Rollen
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. 13 - 2S558S3
durch eine Anordnung mit zwei Rollen ersetzt werden, wobei eine Rolle eine Oberfläche aus Metall aufweist und die andere
Rolle eine Oberfläche aus Elastomermaterial auf v/eist, wobei
ein Mechanismus vorgesehen ist, um die Stellung der Pollen in Abhängigkeit von dem jeweiligen Substrat, auf das die Bilder
aufgeschmolzen werden sollen, zu ändern. Bei einer derartigen Anordnung braucht der Riementransportmechanismus nicht von einer
Stellung in die andere verschoben zu werden, um eine Bewegung des Substrats in Berührung mit verschiedenen Rollenoberflächen
zu bewirken. Ferner können je nach Wahl der Bedienungsperson auf irgendein Substrat Tonerbilder mittels einer der
Rollenoberflächen aufgeschmolzen werden.
Claims (1)
- PatentansprücheI 1ySchmelzgerät für Doppelbetriebsweise zum Fixieren von Tonerbildern auf verschiedenen Arten von Substraten, gekennzeichnet durcheine Schmelzstruktur (15) mit einem ersten und einem zweiten Schmelzelement,eine Transporteinrichtung (60) zum Fördern der Substrate (14) in einer solchen Weise, daß die davon getragenen Tonerbilder während einer ersten Betriebsweise mit einem der Elemente in Berührung gelangen undeine Einrichtung zur Herbeiführung einer Neuorientierung einer dieser Anordnungen zur Bewegung der Substrate (14) in einer solchen Weise, daß davon getragene Tonerbilder während einer zweiten Betriebsweise mit dem anderen der Schmelze-leinen te in Berührung gelangen.2, Schmelzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Schmelzelement einen ersten Spalt dazwischenbilden,, ein drittes Element einen zweiten Spalt mit dem zweiten Schmelzelement bildet und die Einrichtung zur Herbeiführung einer Neuorientierung eine Einrichtung für eine solche Bewegung der Transportanordnung (60), umfaßt.,, daß diese mit dem einen oder anderen der Spalte in Abhängigkeit von der Betriebsweise des Schmelzgerates zusammenarbeitet»3., Schmelzgerät nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelz elemente Rollenstrukturen, umfassen.609836/D-8184. Schmelzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und dritte Element Metalloberflächen umfassen und das zweite Element eine Elastomeroberfläche umfaßt.5. Schmelzgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und dritte Element Elastomeroberflächen umfassen und das zweite Element eine Metalloberfläche umfaßt.6. Schmelzgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Auftragen eines Ablösemittels auf das erste und das zweite Element.7. Schmelzgerät für Doppelbetriebsweise zum Fixieren von Tonerbildern auf Substraten, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Schmelzelementen, die eine Mehrzahl von Spalten bilden, durch die die Substrate (14) hindurchgelangen, während die Tonerbilder mit den Oberflächen von wenigstens zwei der Schmelzelemente in Berührung gelangen, wobei die beiden Oberflächen aus verschiedenen Materialien hergestellt sind.8. Schmelzgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (60) zum Fördern der Substrate (14) zu einem der Spalte während einer ersten Betriebsweise und zu dem anderen der Spalte während einer zweiten Betriebsweise.9. Schmelzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (60) eine Riemenstruktur umfaßt, die zum Fördern der Substrate (14) zu den Spalten in verschiedene Stellungen schiebbar ist.10. Schmelzgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eines der Schmelzelemente Metall umfaßt und die Oberfläche des anderen Schmelzelements ein Elastomermaterial umfaßt.609836/0818- 16 - 255 58 511. Schmelzgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Auftragen eines Ablösemittels auf die Schmelzelemente.f; rι !iru, / MR ι πLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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