DE2436218A1 - Beruehrungs-schmelzeinrichtung - Google Patents

Beruehrungs-schmelzeinrichtung

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    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
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Description

Xerox Square, Rochester, New York 14644, USA
Berührungs - Schmelzeinrxchtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschmelzen von Tonerteilchen auf eine Unterlage. Die Erfindung bezieht sich also ganz allgemein auf xerographische Kopiergeräte und insbesondere auf ein Berührungs-Schmelzsystera um elektroskopisches.Tonermaterial auf einen Träger zu fixieren.
Beim Xerographie-Verfahren wird das Belichtungsbild einer zu kopierenden Vorlage üblicherweise in Form eines latenten elektrostatischen Bildes auf ein fotoempfindliches Teil aufgezeichnet und dieses latente Bild dann nachfolgend durch Anwendung elektröskopischer Markierungsteilchen , die üblicherweise als Toner bezeichnet werden, sichtbar gemacht. Das sichtbare Bild
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kann entweder direkt auf dem fotoetnpfindlichen Bauteil fixiert werden, oder es kann von dem fotoetnpfindlichen Bauteil auf ein Blatt Papier übertragen werden, und danach auf diesem Papier fixiert werden.
Um fortlaufend elektroskopiscb.es Tonermaterial durch Wärme auf ein Trägermaterial zu fixieren oder einzuschmelzen, ist es notwendig, die Temperatur des Tonermaterials bis zu einer Temperatur zu erhöhen, bei der die Bestandteile des Tonermaterials verschmelzen und klebrig werden. Dies bewirkt, daß der Toner bis zu einem bestimmten gewissen Maße in die Fasern des Trägermaterials aufgenommen wird, das in vielen Fällen aus einfachem Papier besteht. Danach kühlt sich das Tonermaterial ab, wobei sich durch die auftretende Verfestigung des Tonermaterials das Tonermaterial mit dem Träger fest verbindet. Sowohl bei dem xerographischen als auch bei dem elektrographischen Reproduktionsverfahren ist die Verwendung von Wärme zum Fixieren der Tonerbilder auf dem Träger allgemein bekannt.
Für das thermische Einschmelzen von elektroskopischen Tonerbildern auf eine Trägerschicht wurde bereits vorgeschlagen, den Träger mit den darauf befindlichen Tonerbildern zwischen einem Paar gegenüberliegender Rollen hindurchlaufen zu lassen, wobei wenigstens eine dieser Rollen von innen beheizt wird. Während des Betriebs eines Schmelzsystems dieser Art wird der Träger, an dem die Tonerbilder elektrostatisch anhaften, durch die Berührungsstelle hindurch bewegt, die zwischen den Rollen gebildet wird, wobei das Tonerbild mit der Schmelzrolle in Berührung kommt und dadurch an dieser Berührungsstelle eine. Erwärmung der Tonerbilder bewirkt wird. Durch
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Regelung der Wärme, die auf den Toner übertragen wird, wird unter normalen Bedingungen keine Übertragung von Tonerteilchen von dem Kopierblatt auf die Einschmelzrolle festgestellt. Dies ist deshalb so, weil die der Oberfläche der Rolle zugeführte Wärme nicht ausreicht, die Temperatur der Rollenoberfläche über die " Heißübertragungs"-Temperatur des Toners ansteigen zu lassen, bei der die Tonerteilchen in den Bildbereichen des Toners flüssig werden würden und ein Bersten des geschmolzenen Toners bewirken-würde, was eine " Heißübertragung " hervorrufen würde. Das Bersten findet statt, wenn die kohäsiven Kräfte , die die viskose Tonermasse zusammenhalten, geringer sind als die Adhäsionskräfte, die dazu führen, daß der Toner auf eine den Toner berührende Oberfläche, beispielsweise auf eine Einschmelzrolle übertragen wird.
Es kommt jedoch auch vor, daß Tonerteilchen durch unzureichend vorhandene Wärme auf die Oberfläche der Schmelzeinrichtung übertragen werden ( d.h. " Kalt " - Übertragung ) Dies tritt durch unzulängliche Eigenschaften der Rollenoberfläche, oder durch Tonerteilchen auf, die an dem Kopierblatt ungenügend stark anhaften, wobei die Tonerteilchen durch elektrostatische Kräfte, die sie normalerweise auf dem Blatt halten, angezogen werden. In diesen Fällen können.Tonerteilchen auf die Schmelzrollen-Oberfläche übertragen werden, wobei diese Tonerteilchen dann in den Zeiträumen, hei denen kein Kopierpapier durch die Berührungsstelle hindurchläuft, auf die Gegendruckrolle übertragen werden.
DarÜberhinaus können Tonerteilchen von der Schmelz- und/oder der Gegendruckrolle bei Einschmelzen doppel-
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seitiger Kopien, oder einfach aus der Umgebung des Kopiergerätes aufgenommen werden. Es ist bereits eine Einrichtung vorgesehen worden, um die zuvor genannten Schwierigkeiten zu verringern, insbesondere um die Schwierigkeiten zu verringern, die üblicherweise mit " Übertragung " ( " offsetting " ) bezeichnet -werden, nämlich dadurch, daß die Einschmelzrolle mit einer äusseren Oberfläche oder einer Schicht aus Polytetrafluoraethylen, üblicherweise unter dem Namen Teflon bekannt, versehen ist, auf die ein Ablösemittel, beispielsweise Silikonöl aufgebracht wird, und wobei die Dicke des Teflons in der Größenordnung von einigen Hundertstel bis Zehntel Millimetern und die Dicke der Ölschicht kleiner als 1 Micron ist. Öle auf Silikon-Basis , die eine relativ geringe Oberflächenenergie besitzen, inirden als geeignete Materialien erkannt, um in der Umgebung der aufheizbaren Einschmelzrolle benutzt zu werden, wo Teflon die äussere Oberfläche der Einschmelzrolle bildet. Im praktischen Falle wird auf die Oberfläche der aufgeheizten Rolle eine dünne Schicht aus Silikonöl aufgetragen, so daß eine Zwischenschicht zwischen der Rollenoberfläche und den Tonerteilchen, die auf dem Trägermaterial sind, gebildet wird. Auf diese Weise kommt der Toner mit einer Schicht niederer Oberflächenenergie in Berührung, wenn er durch die Einschmelz-Berührungsstelle hindurchläuft, wodurch Tonei- nicht auf die Einschmelzrollen-Oberfläche übertragen wird.
Eine Einschmelzrolle des zuvor beschriebenen Typs wird dadurch hergestellt, daß in geeigneter Weise eine Festkörperschicht adhäsiven Materials auf einen starren Kern oder eine starre Unterlage aufgebracht wird, beispielsweise eine Außenoberfläche oder eine Bedeckung der zuvor genannten Anordnung aus festem Teflon. Eine Rollenanordnung dieser Art
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ist einer Abnutzung infolge des dauernden Betriebs bei relativ hohen Temperaturen und ebenfalls Zerstörungen ausgesetzt, die von zufälligen Beschädigungen durch die Abstreifeinrichtungen herrühren die bei derartigen Einschmelzsystemen üblicherweise benutzt werden. Die Abnutzung und die Beschädigung führt in vielen Fällen dazu, daß das Ersetzen der Einschmelzrolle notwendig wird, was recht kostspielig ist, wenn eine große Zahl von Kopiergeräten davon betroffen ist.
Da die Dicke der Polytetrafluoraethylen-Schicht mehrere Zehntel Millimeter beträgt, besteht zusammen mit der Schicht aus Silikonöl eine relativ geringe Wärmeleitfähigkeit, so daß eine längere Verweilzeit des Kopierpapiers an den Rollen-Berührungsstellen und eine höhere Temperatur der Einschmelzrolle erforderlich ist, um die benötigte Einschmelzenergie zu liefern. Darüberhinaus ist die Einstellung und die Steuerung der Oberflächentemperatur der Rolle infolge der großen Temperaturunterschiede. , die vor und nach dem in Berührung kommen der die Bilder tragenden Unterlage auftreten, mit Schwierigkeiten behaftet.
Die zuvor genannten Nachteile zeigen also auf, daß es wünschenswert ist, reine Metalle oder ähnliche Materialien für die Herstellung der Einschmelzrollen zu verwenden, weil diese Materialien eine hohe Leitfähig keit und eine große Verschleißfestigkeit aufweisen. Es hatte sich jedoch bis jetzt herausgestellt, daß derartige Materialien für eine solche Anwendung nicht zufriedenstellend waren. Die Unbrauchbarkeit dieser
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Materialien wurde durch die sehr hohe Oberflächenenergie der Metalle und ähnlicher Materialien, hervorgerufen, wodurch die Oberfläche der Rollen von dem heißen Tonermaterial ziemlich stark angefeuchtet wurde. Wenn die Fläche einmal von dem heißen Toner angefeuchtet ist, ist es sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich, den Toner von den Materialien zu entfernen, wenn diese sich im heißen Zustand befinden. Üblicherweise verwendete Ablösemittel, wie beispielsweise Silikonöl wurden im Zusammenhang mit verschiedenen Metallen und anderen Materialien mit hoher Oberflächenenergie ausprobiert, die Versuche zeitigten jedoch relativ geringen oder gar keinen Erfolg.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes elektrostatisches Kopiergerät zu schaffen, das die genannten Nachteile bekannter Anordnungen nicht aufweist.
Erfindungsgeraäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein von innen aufheizbares Bauteil mit einem festen Kern, auf der sich eine Schicht befindet, die eine Sperrschicht bildet, um zu verhindern, daß die Tonerteilchen mit dem Kern in Berührung kommen, wobei sich auf dieser Schicht eine Ablöseschicht befindet, und die Schichten eine gemeinsame Dicke von weniger als lMLkx*on aufweisen und durch ein Gegendruckteil, das
mit dem heizbaren Bauteil zusammenwirkt und eine Berührungsstelle bildet, durch die die Unterlage hindurchläuft, wobei die Tonerteilchen mit dem aufgeheizten Bauteil in Berührung kommen. Es wird also eine Kontaktschmelz-Vorrichtung erfindungsgemäß geschaffen, die vorzugsweise einen von innen aufheizbaren Schmelzrollenbauteil mit einem Kern aufweist, der starr ist und mit dem auf dem
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Kern aufgebrachten Ablösemittel in Wechselwirkung tritt, um eine wärmefeste Beschichtung zu bilden, die am Kern fest anhaftet, sowie eine Ablöseschicht zu bilden, die die wärmefeste Schicht bedeckt. Die beiden Schichten besitzen zusammen eine Dicke von weniger als 1 Mikron und stellen daher für den Wärmetransport eine sehr geringe Beeinträchtigung dar. .
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kern aus Kupfer und das Ablösemittel aus niedermolekularem Polyaethylen hergestellt. Es konnte bis jetzt noch nicht ganz verstanden werden, warum die wärmefeste Schicht mit der darauf befindlichen Ablöseschicht gebildet wird; eine Hypothese besagt,· daß das Polyaethylen dabei oxydiert und Karbonsäure bildet, die mit dem Kupferkern chemisch reagiert und die Schicht bildet. Wie die Schicht auch zustande kommen mag, so hat sich jedenfalls herausgestellt, daß sie eine größere Affinität bezüglich des Kerns als bezüglich des Toners besitzt, und dadurch verhindert, daß Toner mit dem Kern in Berührung kommt, während die Ablöseschicht aus einem Material besteht, dessen Kohäsivkräfte geringer sind als die Adhäsivkräfte zwischen dem Toner und der Unterlage und axs ^6 Kohäsivkräfte des Toners. Es wurde weiterhin festgestellt, daß die wärmefeste Schicht sich fortlaufend erneuert oder sich selbst ausbessert.' D.h., daß die wärmefeste Schicht sich selbst wieder instand setzt, wenn sie beschädigt wird, beispielsweise durch ungleichen Druck, der von der Klinge auf die Schicht ausgeübt wird,die" das Ablösemittel auf den Kern dosiert aufbringt, oder aufgrund zu großer Einwirkungen der Abstreifeinrichtung auf die Oberfläche, die dazu benutzt wird, das Substrat von der Einschmelzrolle abzustreifen.
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Zusammengefasst wird die Kontaktschmelz-Vorrichtung in einem elektrostatischen Kopiergerät verwendet, und weist eine von innen aufheizbare Einschmelzrolle mit einem festen oder nicht deformierbaren, thermisch leitenden Kern auf, der mit einem darauf aufgebrachten Ablöaemittel derart in Wechselwirkung 'treten kann, daß sich eine wärmefeste Zwischenschicht zwischen der Oberfläche des Kerns und einer Ablöseschicht bildet,' die teilweise aus dem Ablösemittel besteht. Die Zwischenschicht haftet stark an der Kernoberfläche an und verhindert, daß Tonermaterial mit der äusseren Oberfläche des Kernes in Berührung kommt. Die Schichten weisen zusammen eine Dicke von weniger als 1 Mikron auf und stellen daher einen sehr geringen Wärmewiderstand für die Energie dar, die von dem Kern nach außen geführt wird .
Die vorliegende Erfindung schafft also eine neue und verbesserte Einschmelzeinrichtung, die bei der Fixierung von Tonerbildern auf einem Papierblatt benutzt wird. Diese erfindungsgemäße Einschmelz-Vorrichtung für ein Fotokopiergerät bessert Beschädigungen selbst aus und besitzt daher eine sich ständig selbst erneuernde Oberfläche. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, eine Einschmelzvorrichtung mit einem Ablösemittel zu schaffen, wobei das Ablösemittel bei Zimmertemperatur fest* und während des Einschmelzens der Tonerbilder auf ein Kopierpapier flüssig ist. Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin eine Rolleneinschmelzvorrichtung für ein elektrofotographisches Gerät, bei der die Rollen dieser Anordnung während der Zeit, in der das Gerät in Bereitschaftsstellung ist, nicht voneinander abgehoben werden müssen.
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Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Kontaktschmelz-Einrichtung zu schaffen, bei der eine Zwischenschicht während des Betriebs der Einschmelzeinrichtung geschaffen wird, nämlich zwischen der Einschmelzrollen-Oberfläche und Teilen einer Ablösesubstanz, die auf die Einschmelzrolle aufgebracht wird, so daß Toner nicht mit der Einschmelzrollen-Oberfläche in Berührung kommen kann. Weiterhin wird mit der vorliegenden Erfindung eine Einschmelzeinrichtung für Tonerbilder in einem Fotokopiergerät geschaffen, bei der eine Schicht zwischen der Einschmelzrollen-Oberfläche und einem Ablösemittel während des Betriebs der Einschnelzeinrichtung gebildet wird, und zwar durch chemische Reaktion des oxydierten Ablösemittels und des Metalloxides auf der Schmelzrolle.
Mit der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine neue und verbesserte Vorrichtung und ein neues, verbessertes Verfahren zum Einschmelzen von Tonerbildern auf eine Unterlage geschaffen, wobei Tonersperrschichten und Tonerablöseschichten auf einem wärmeleitenden Kern gebildet werden, und wobei die gemeinsame Dicke der Schichten so gering ist, daß sie keinen wesentlichen thermischen Widerstand für die Energie darstellen, die vom Kern zugeführt wird.
Die Erfindung, sowie Ausgestaltungen und Merkmale , werden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines xerographischen Kopiergerätes mit der neuen Kontaktschmelz-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung!
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Figur 2 eine Querschnittsansicht eines Einschmolz· eystemes, wie es bei einer Vorrichtung gemäß Pig. 1 verwendet wird, und
Figur 3 eine Teilansicht einer Einschmelzrolle während des Betriebes·
Das in Fig. 1 dargestellte Kopiergerät enthält ein trommelförmiges Bildaufnahmeteil 10 , dessen äussere Fläche mit einem geeigneten fotoleitenden Material 11 beschichtet ist . In der US-PS 2 97o 9o6 ist ein fotoleitendes Material angegeben. Die Trommel 6 ist mittels einer Welle 12 an einem ( nicht dargestellten ) Geräterahmen in geeigneter Weise drehbar angebracht und dreht sich in Richtung des Richtungspfeiles 13, um die Oberfläche mit dem darauf befindlichen Bild an mehreren xerographischen Verfahrensstationen vorbeizuführen. Geeignete ( nicht dargestellte ) Antriebseinrichtungen sind vorgesehen, um die verschiedenen miteinander zusammenwirkenden Geräteteile anzutreiben und aufeinander abzustimmen, wobei eine Wiedergabetreue Kopie der Original-Eingangsinformation auf ein Blatt eines Trägermaterials , beispielsweise auf ein Papierblatt oder dergleichen aufgezeichnet wird.
Da das Xerographie-Verfahren allgemein bekannt ist, werden die in Fig. 1 dargestellten verschiedenen Verfahrensstationen für die Herstellung einer Kopie von einer Originalvorlage als schematische Kästen A bis E dargestellt. Zunächst wird durch die Trommel deren
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fotoleitende Oberfläche 11 durch eine Aufladestation A bewegt. Bei der Aufladestation A wird eine elektrostatische Ladung gleichförmig auf die fotoleitende Oberfläche 11 der Trommel 10 gebracht, um die Bildaufnahme vorzubereiten. Die Aufladung kann mittels einer .Vorrichtung, bei der eine Korona-Ent la dung gebildet wirdi erfolgen; beispielsweise ist eine derartige Anordnung in der US-PS 2 836 725 beschrieben.
Danach -wird die Trommel 10 an die Belichtungsstation B gedreht, wo die mit Ladung versehene fotoleitende Oberfläche 11 mit einem Belichtungsbild einer Original-Eingangsinformation belichtet wird, wobei die Ladung an den belichteten Bereichen teilweise aufgelöst wird, wodurch das Original-Eingangsbild in Form eines latenten elektrostatischen Bildes aufgezeichnet wird. Ein geeignetes Belichtungssystem ist beispielsweise in der US-Patentanmeldung 259 181 beschrieben.
Nach der Belichtung dreht die Trommel 10 das auf der fotoleitenden Oberfläche 11 aufgezeichnete elektrostatische latente Bild an eine Entwicklerstation C, bei der eine übliche Entwieklermischung auf die fotoleitende Oberfläche 11 der Trommel 10 gebracht wird, um das latente Bild sichtbar zu machen. In der US-Patentanmeldung 199 ist eine geeignete Entwicklerstation beschrieben. Diese Anmeldung beschreibt ein Magnetbürsten-Entwicklersystem, bei dem eine raagfietisierbare Entwicklermischung verwendet wird, die Trägerteilchen und Tonerteilchen aufweist, die aus elektrofotographischen Harzen, die mit Farbstoff oder Farbkörperchen gefärbt sind, bestehen. Eine Entwicklermischung wird über ein gerich-
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tetes magnetisches Feld kontinuierlich zugeführt, wodurch auf diesem Feld eine Bürste gebildet wird. Das auf der fotoleitenden Oberfläche 11 aufgezeichnete elektrostatische latente Bild wird dadurch entwickelt, daß die Bürste der Entwicklertnischung in Berührung mit der Oberfläche 11 gebracht wird. Das auf der fotoleitenden Oberfläche 11 nunmehr entwickelte Bild wird in Berührung mit einem Blatt eines Trägermaterials lk in einer Übertragungsstation D gebracht, und das Tonerbild wird von der fotoleitenden Oberfläche 11 auf die Berührungsseite des Trägerblattes lk gebracht. Das Trägermaterial kann beispielsweise einfaches Papier, gummierter Aufkleber, Transparentmaterial, beispielsweise Polykarbonat,PoIysulfan und Mylar usw. sein, je nachdem, welches Material für eine bestimmte Anwendung am geeignetsten und am wünschenswertesten ist.
Nachdem das Tonerbild auf das Trägerblatt lk übertragen worden ist, wird das Blatt mit dem darauf befindlichen Bild einer geeigneten Einschmelzeinrichtung 15 zugeführt, die das übertragene Pulverbild in das Trägerblatt einschmelzt. Nach dem EinschmeIzVorgang wird das Trägermaterial Ik mittels einer Anzahl von Rollen l6 einem Auffänger 17 für das Kopierpapier zugeführt, aus dem es dann von einer Bedienungsperson weggenommen werden kann.
Obwohl der überwiegende Teil des Tonerpulvers auf das Trägermaterial lk übertragen wird, so bleibt doch be- ständig etwas restliches ^Tonerpu1"^ auf der fotoleitenden Oberfläche 11 haften, nachdem das Tonerpulverbild auf das Trägermaterial lk übertragen worden ist. Die nach dem Ubertragungsvorgang noch auf der fotoleitenden Oberfläche 11 verbliebenen restlichen Tonerteilchen werden von der Trommel 10 entfernt, wenn diese sich
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durch eine Reinigungsstatiori E bewegt. Hier werden die restlichen Tonerteilchen zunächst mit einer reinigenden Korona-Entladung behandelt, die von einer ( nicht dargestellten ) Anordnung erzeugt wird, wobei die Koronaentladung die elektrostatische Ladung , die noch auf den Tonerteilchen verblieben ist, neutralisiert. Die neutralisierten Tonerteilchen werden dann mechanisch durch übliche Einrichtungen, beispielsweise durch ein federnd vorgespanntes Federblatt entfernt, wie dies in der US-PS 3 66o 863 beschrieben wurde.
Die Blätter aus dem Trägermaterial l4, auf die in der automatischen xerographischen Wiedergabeeinrichtung das Bild erzeugt wird,körnen im Gerät in einer entfernbaren Papierkassette l8 gespeichert werden. Eine geeignete Papierkassette ist in der US-Patentanmeldung 208 138 beschrieben.
Das Kopiergerät kann auch so ausgebildet sein, daß es Kopierblätter verschiedener Länge aufnehmen und verarbeiten kann. Die Länge des Kopierblattes wird natürlich durch die Abmessung der Originalvorlage bestimmt, die auf der fotoleitenden Oberfläche 11 aufgezeichnet wird. Aus diesem Grund ist die Papierkassette l8 vorzugsweise mit einer einstellbaren Einrichtung versehen, mit der die Blätter verschiedener Länge und Breite in geeigneter Weise angepasst werden können.
Während des Betriebs ist die Kassette l8 mit einem Stapel von Trägermaterial 19 vorbestimmter Abmessung gefüllt und die Kassette l8 wird entlang einer ( nicht dargestellten ) Grundplatte in die Maschine eingeschoben, wobei die Grundplatte die Kassette l8 in Verbindung mit einem Paar Zu-
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führungsrollen 20 bringt. Wenn die Kassette l8 bezüglich der Zuführungsrollen 20 in die richtige Lage gebracht worden ist, wird das oberste Blatt des Stapels 19 abgehoben und vom Stapel 19 mittels Zuführungsrollen -21 in die Übertragungsstation D voniärtsbewegt.
Die vorangegangene Beschreibung scheint, im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung auszureichen, um die prinzipielle Betriebsweise eines automatischen xerographischen Kopiergerätes darzustellen, in der der Gegenstand der vorliegenden Erfindung enthalten sein kann.
Die Schmelzeinrichtung 15 besitzt eine aufheizbare Rollenanordnung 3.0 mit einem Hohlzylinder oder einem Kern 31» in dessen Hohlraum ein geeignetes Heizelement 23 angebracht ist, das so lang ist wie der Zylinder selbst« Das Heizelement 32 kann eine geeignete Heizeinrichtung aufweisen, um die Oberflächentemperatur des Zylinders auf Betriebstemperaturen von etwa 120o-24-0° C zu bringen. Beispielsweise kann die Heizeinrichtung eine Quarzlampe sein · Der Zylinder 31 ist aus einem geeigneten Material hergestellt, mit dem das Verfahren der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden kann. Typische Materialien sind eloxiertes Aluminium und Aluminiumverbindungen, Stahl,rostfreier Stahl, Nickel und Nickelverbindungen, mit Nickel galvanisiertes Kupfer, mit Chrom galvanisiertes Kupfer und Glas. Der Zylinder besitzt einen Außendurchmesser in der. Größenordnung von 38 - 77 n™1 und eine Länge in der Größenordnung von 250 bis 38Ο mm. Es werden Leistungswerte von 500 bis 2500 Watt Spitzenleistung mit einem Leistungs-Mittelxrert von 300 bis 2ooo Watt benötigt und eine Leistung von 75 bis 25Ο Watt im Bereitschaftszustand.
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Die Oberflächentemperatur der Schmelzrollenanordnung wird dadurch gesteuert, daß die Oberfläche von einem Thermo-Meßfühler 45 "berührt wird, wie dies in der US-PS 3 327 096 beschrieben wurde, und auf die in diesem Zusammenhang Bezug genommen wird.
Die Einschmelzeinrichtung 15 weist weiterhin eine Unterlagenoder Hilfsrolle 33 auf, die mit der Einschmelzrolle 30 zusammenwirkt und einen Zwischenraum 34- bildet, durch den ein Kopierpapier oder ein Trägerpapier 35 hindurchgeht, derart, daß die Tonerbilder 36 auf dem Kopierpapier die Einschmelzrolle berühren. Die Hilfsrolle kann in irgendeiner geeigneten Weise hergestellt werden, beispielsweise kann sie aus einem Stahlzylinder bestehen, vorzugsweise besteht sie jedoch aus einem starren Stahlkern 37 mit einer darauf befindlichen Viton-Elastomer-Oberfläche (synthetischer Kautschuk aus Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen) oder Schicht 38. Eine geeignete Unterlagenrolle besitzt einen Kern mit einem Durchmesser von etwa 45 mm mit einer 2,5 mm dicken Beschichtung oder Schicht aus Yiton-Elastomer oder aus einer anderen geeigneten elastischen Schicht für hohe Temperaturen, beispielsweise aus Silikongummi und einer Zusammensetzung aus Viton, oder aus Silikongummi mit darauf angebrachten Teflon (Polytetrafluoräthylen). Das Material Viton wird von der Firma Dupont hergestellt. Die einzelnen Abmessungen der Teile, aus denen die Unterlagenrolle besteht, wird durch die Erfordernisse eines bestimmten Kopiergerätes festgelegt, in dem die Einschmelzeinrichtung 15 enthalten ist; die Abmessungen können größer oder weniger groß sein, je nachdem, wie groß die Arbeitsgeschwindigkeit des Gerätes ist. Die heizbare Rolle und die Unterlagenrolle ist auf festen Achsen angebracht, sie werden daher nicht bewegt, um miteinander in Berührung zu kommen, oder voneinander entfernt zu werden, wie dies bei den Einschmelzrollen bekannter Einrichtungen der Fall ist.
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Einrichtungen ( die nicht dargestellt sind ) dienen dazu, die Rollen der Einschmelzeinrichtung 15 mit einem mittleren Druck in der Größenordnung von 1 bis 10 kp/cm anzudrükken, so daß ein dementsprechender Druck am Berührungspunkt auftritt. Hierzu xiird durch die ( nicht dargestellten ) Einrichtungen ein Druck in üblicher Weise an die Einschmelzeinrichtung 15 angelegt. Die Nachgiebigkeit der Unterlagenrolle wird derart gewählt, daß die " Verweilzeiten " etwa 5 bis 100 Millisekunden lang sind, wenn eine Druckkraft in dem ■zuvor genannten Druckbereich ausgeübt wird. Die"Verweilzeit " ist proportional zum Verhältnis der Länge der Berührungsstrecke der beiden Rollen zur Oberflächengeschwindigkeit der Rollen. Bei einer vorgegebenen Winkelgeschwindigkeit hängt die Oberflächengeschwindigkeit vom Durchmesser der Rollen ab. Beispielsweise wurden mit einer 50 mm - Einschmelzrolle Geschwindigkeiten von 0 bis 76O mm pro Sekunde und mit einer 76 mm - Einschmelzrolle Geschwindigkeiten von 0 bis Il4o mm pro Sekunde erreicht. Die zuvor genannten " Verweilzeiten " können also dadurch erhalten werden, daß man entweder eine oder die andere, oder beide der Größen ändert, von denen die " Verweilzeit " eine Funktion ist. Mit, Härtegraden von 20 bis 90 Shore A wurden zufriedenstellende Ergebnisse erzielt.
Die zuvor genannten Materialien, aus denen die Einschmelzrolle 30 hergestellt werden kann, sind Materialien mit relativ großer Oberflächenenergie. Dementsprechend befeuchtet das heiße Tonermaterial , das mit den Oberflächen in Berührung kommt, die Oberfläche der Einschmelzrolle. Dementsprechend ist eine Wanne 39 vorgesehen, in der ein Ablösematerial kO enthalten ist, das gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung auf die Einschmelzrolle einwirken kann. Das Ablösematerial ist
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vorzugsweise ein Material mit niederem Molekulargewicht, das bei Raumtemperatur fest ist, und das bei der Betriebstemperatur der Einschmelzrolle eine relativ geringe Viskusität aufweist. Beispielsweise ist Polyaethylen-Homopolymer ein derartiges Material, das von der Allied Chemical Company hergestellt wird und die Bezeichnung AC - 8 - Homopolymer trägt.
In üblicher Art ist an der Wanne 39 ein Dosierblatt 4l, das vorzugsweise aus Silikongummi besteht, derart befestigt, daß eine Kante der Dosierklinge kl die Einschmelzrolle berührt und dazu dient, das Ablösemittel kO ■ im flüssigen Zustand auf der Einschmelzrolle zu dosieren. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Klinge eine Dicke von 1,5 mm und eine Breite von 26 mm, sowie eine Länge von 38O mm. Durch eine derartige Ausbildung wird auf die Oberfläche der Einschmelzrolle das Ablösetnittel mit einer Dicke von o,l bis 0,5 /*. aufgebracht. Die Klinge ^l trägt weiterhin dazu bei, die Einschmelzrolle von Toner zu befreien.
Ein Paar Abdeckungen 47 , vorzugsweise aus Schaumgummi, ist dafür vorgesehen, das Ablösemittel in der Faune 39 zu halten. Ein oder mehrere Abstreif-Teile 50 sind dafür vorgesehen, das Substrat von der Einschmelzrolle sicher zu entfernen.
Der Toner, der die Tonerbilder 36 bildet, besteht aus einem elektrofotographischen Harz mit farbgebenden Verbindungen aus Farbstoffen und Pigmenten, beispielsweise aus Kohlenruß und Lampenruß, bzw. aus Ruß verschiedener Körnigkeit. Das Entwicklermaterial , das zu einem Teil aus dem Toner besteht, kann weiterhin Reinigungsmittel und Plastizierungsmittel entsprechend bestimmter Anwen-
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dungsformen und gewünscht er. Ausführungen enthalten. Typische Toner enthalten eine cbpolyraerisierte Mischung aus Styrol oder einer Mischung aus Styrol-Hotnologen mit 10 bis 20 % von einem oder mehreren Methacrylatestern, die aus einer Gruppe ausgewählt sind, die aus Aetyl-Propyl- und Butyl-Methacrylaten besteht, wie dies in der US-PS 3 079 3^2 beschrieben ist, und auf die hierbei Bezug genommen wird.
Die wirkungsvolle Anwendung einer Einschmelzanordnung der hierbei beschriebenen Art ist bei einer Ausführungsform gezeigt worden, bei der die Stahlrollen einen Durchmesser von j6 mm aufwiesen, und mit einer Geschwindigkeit bis zu 890 mm pro Sekunde betrieben wurden. Die Oberflächentemperatur der Einschmelzrolle wurde auf Ί4-9 ^ gehalten und es wurde ein Druck auf die Rollen von 8,4 kp/cm ausgeübt. Niedermolekulares Polyaethylen wurde auf die Einschmelzrolle gebracht und die Substrate, an denen der zuvor beschriebene Toner gemäß der wiederzugebenden Bildanordnung haftet, werden durch die Rollen hindurchgeführt, wobei der Toner die Einschmelzrolle berührt. Dabei wurde nicht festgestellt, daß Toner auf die Einschmelzrolle abgesetzt wurde·
Der erfolgreiche Betrieb der Einschmelzeinrichtung des in Rede stehenden, Types' hat sich weiterhin auch dann gezeigt, wenn die elektrostatischen latenten Bilder auf den Aufzeichnungs-Oberflächen gebildet werden, die daraufhin mit einem in der Wärme schmelzbaren Toner entwickelt wurden, wobei der Toner ein mit Ruß pigmentiertes copolymeres Styrol-n-butylraethacrylat enthält, und wobei die schmelzbaren Tonerteilchen entsprechend den elektrostatischen latenten Bildern auf den Aufzexchnungs-Oberflächen gehalten werden. Die Tonerbilder werden daraufhin auf ein
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Papierblatt übertragen. Das Papier, an dem die Tonerbilder elektrostatisch anhaften, wird dann mit einer Geschwindigkeit von 38O mm/sec zwischen einer Einschmelzrolle und einer Gegendruckrolle hindurchgeführt, wobei die Einschmelzrolle auf eine Temperatur von I54. C aufgeheizt ist, und wobei ein Druck von 9,8 kg/cm auf das Rollenpaar ausgeübt wird. Die Tonerbilder berührten die Einschmelzrolle, die einen Außendurchmesser von 50 ram besitzt und 38O mm lang ist. Die Gegendruckrolle besitzt einen Außendurchmesser von 5I mm rait einer Silikongummi-Schicht von 2,5 mm, die ihrerseits auf der Oberfläche mit einer 0,5 mm dicken Schicht aus fluoriertem Aethylen-Propylen-Harz bedeckt ist und eine Härte von 65 Shore A aufweist. Die EinschmeXzrolle wurde aus Kupfer hergestellt und hatte eine Oberflächengüte von 0,2 um ( 8 micro-inch ). Ein Ablösemittel aus niedermolekularem Polyaethylen , das von der Firma Allied Chemical Corporation unter der Bezeichnung A C - 8 hergestellt wird, wurde verflüssigt und auf die Kupferoberfläche dosiert aufgebracht, bevor die Tonerbilder mit der Kupferoberfläche in Berührung kanen. Einhunderttausend Kopien wurden gemacht, ohne daß eine Übertragung von Toner auf die Einschmelzrolle festgestellt werden konnte, nachdem die endgültigen Kopierblätter zwischen den Rollen hindurchgelaufen waren.
Ein weiterer guter Erfolg der in Rede stehenden Einschmelzeinrichtung wurde dadurch erreicht, daß die elektrostatischen Bilder auf den Aufzeichnungsoberflächen gebildet werden, die danach durch in der Wärme schmelzenden Toner entwickelt wurden, der rußpigmentiertes copolymeres Styrol-n-butyl-methacrylat enthält, wobei die schmelzbaren Tonerteilchen ent-
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sprechend den elektrostatischen latenten Bildern auf der Aufzeichnungsoberfläche gehalten wurden. Die Tonerbilder wurden danach auf ein Papierblatt übertragen. Das Papier, an dem die Tonerbilder elektrostatisch anhafteten, wurde dann mit einer Geschwindigkeit von 100 mm pro Sekunde zwischen einer Einschmelzrolle und einer Gegendruckrolle hindurchgeführt, wobei die Einschmelzrolle auf eine Temperatur von 138 C aufgeheizt wurde und an das Rollenpaar einen Druck von 4,5 kg/cm angelegt wurde. Die Tonerbilder berührten die Einschmelzrolle , die einen Durchmesser. von 51 cm , und eine Länge von 250 mm aufwies. Die Gegendruckrolle besitzt einen Außendurchmesser von 51 mm mit einer 5*1 »am dicken Schicht als äussere Oberfläche und einem Härtegrad von 65 Shore A. Die Einschmelzrolle ist aus Kupfer mit einer Oberflächengüte von 0,2/um hergestellt. Ein Ablösemittel , das aus niedermolekularem Polyaethylen besteht und unter der Bezeichnung A C - 8 von der Firma Allied Chemical Corporation hergestellt wird, wurde verflüssigt und dosiert auf die Kupferoberfläche aufgebracht, bevor die Tonerbilder diese berührten. Nachdem die Kopierblätter zwischen den Rollen hindurchgegangen waren, konnte keine Übertragung von Toner auf die Einschmelzrolle festgestellt werden.
Ein weiterer Beweis für die Wirksamkeit des Heizsystems der in Rede stehenden Art wurde dann erhalten, wenn die elektrostatischen latenten Bilder auf den Aufzeichnungsflächen gebildet werden, die dann mittels eines in der Wärme schmelzenden Toners entwickelt werden,wobei der Toner rußpigmentiertes copolymeres Styrol-n-butylmethacrylat enthält, und wobei die
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schmelzbaren Tonerteilchen entsprechend den elektrostatischen latenten Bildern auf der Aufzeichnungsflächp gehalten werden. Die Tonerteilchen werden dann auf ein unbedrucktes Papier übertragen. Das Papier, an dem die Tonerbilder elektrostatisch haften, wird dann mit einer Geschwindigkeit von 28Ö mm/sec zwischen einer Einschaelzrolle und einer Gegendruckrolle hindurchgeführt, wobei die Einschmelzrolle auf eine Temperatur von 149° C aufgeheizt wurde , und an das Rollenpaar ein Druck von '■· '-6,7 kg/cm angelegt wurde. Die Tonerbilder berührten die Einschmelzrolle, die einen Außendurchmesser von 51 mm und eine Länge von 381 mm besitzt. Die Gegendruckrolle besitzt einen Außendurchmesser von $1 min mit einer 2,5 -n"» dicken Vitonschicht auf der Oberfläche und mit einem Härtegrad von 65 Shore A. Die Einschmelzrolle ist aus Kupfer hergestellt und hat eine Oberflächengüte von 0,2yum. Ein Ablösemittel, das aus niedermolekularem Polyaethylen besteht und unter der Bezeichnung A C - 8 von der Firma Allied Chemical Corpo· ration hergestellt wird, wird verflüssigt und auf die Kupferoberfläche dosiert gebracht, bevor die Tonerbilder mit der Rupferoberfläche in Berührung kommen. Es konnte nach dem Durchgang der Kopierblätter zwischen den Rollen keine Übertragung von Toner auf die Schtnelzrolle festgestellt werden. . ·
Obgleich die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh- s rungsfortnen beschrieben worden ist, ist es natürlich möglich, verschiedene Abänderungen und Modifikationen vorzunehmen, ohne daß man dadurch den Rahmen "der Erfindung und den Erfindungsgedanken verläßt.
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Claims (28)

  1. Patentansprüche
    Qj Vorrichtung zum Einschmelzen von Tonerteilchen auf eine Unterlage, gekennzeichnet durch ein von Innen aufheizbares Bauteil ( 30 ) mit einem festen Kern ( 31 )i auf der sich eine Schicht befindet, die eine Sperrschicht bildet, um zu verhindern, daß die Tonerteilchen mit dem Kern ( 31 ) in Berührung kommen, wobei sich auf dieser Schicht eine Ablöseschicht befindet, und die Schichten eine gemeinsame Dicke von weniger als 1 Mikron aufweisen, und durch
    ein Gegendruckteil ( 33 )ι das mit dem heizbaren Bauteil ( 30 ) zusammenwirkt und eine Berührungsstelle (3^) bildet, durch die die Unterlage hindurchläuft, wobei die Tonerteilchen mit dem aufgeheizten Bauteil ( 30 ) in Berührung kommen.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrschicht eine fortlaufend erneuerbare Schicht ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet., daß die -.Äblöseschictit aus. niedermolekularem Polyäthylen besteht.
  4. 4) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kern ( 31 ) aus Stahl hergestellt ist.
  5. 5) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht durch eine chemische Reaktion des Kerns ( 31 ) mit einem Ablösemittel gebildet wird, das auf den Kern ( 31 ) aufgebracht wird, und daß die Ablöseschicht Ablösemittel enthält, das auf den Kern ( 31 ) aufgebracht wurde, und das mit dem Kern ( 31 ) nicht chemisch reagiert hat.
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  6. 6)Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß das Ablösemittel niedermolekulares Polyäthylen enthält·
  7. 7) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (31) aus Stahl hergestellt ist.
  8. 8) Vorrichtung mit einer Einschmelzrolle zum Einschmelzen der Tonerbilder auf eine Unterlage, bei der die Tonerbilder mit der Rolle in Berührung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschmelzrolle
    (30) einen starren wärmeleitenden Kern (31) mit einer im Inneren befindlichen Wärmequelle (32), eine Schicht auf dem Kern (31)· die eine Sperrschicht bildet, um zu vermeiden, daß Tonerteilchen mit dem Kern < 3I) in Berührung kommen, und eine Ablöseschicht auf der Sperrschicht aufweist, um das Ablösen des Toners von der Rolle (30) zu bewirken, wobei die Sperrschicht und die Ablöseschicht eine gemeinsame Dicke von weniger als 1 Mikron besitzen.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablöseschicht aus niedermolekularem Polyäthylen besteht.
  10. 10) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 und 9t dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sperrschicht fortlaufend erneuert.
  11. 11) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern
    (31) aus Kupfer oder Stahl hergestellt ist.
  12. 12) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht durch eine chemische Reaktion des Kerns (31) mit eine Ablösemittel gebildet wird, das auf den Kern (31)
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    aufgebracht wird, und daß die Ablöseschicht ein Ablösemittel enthält, das auf den Kern (31) aufgebracht wurde und mit dem Kern (31) nicht chemisch reagiert hat«
  13. 13) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das aufheizbare Bauteil (30) als aufheizbare Rolle und das Gegendruckteil (33) als Gegendruckrolle ausgebildet ist.
  14. lA) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13t dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufend erneuerbare Schicht durch eine chemische Reaktion des Kerns (3I) mit dem Ablösemittel, das auf den Kern (31) aufgebracht wird, während des Betriebs der Einschmelzeinrichtung erzeugt wird.
  15. .15) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis Ik1 dadurch gekennzeichnet, daß das Ablösemittel Polyäthylen mit einem Molekulargewicht von weniger als 10 000 enthält.
  16. 16) Verfahren zum Aufschmelzen von Tonerbildern auf eine Unterlage, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Beschichten eines aufheizbaren Einschmelzteiles (30) mit einer Tonersperrschicht und einer Tonerablöseschicht, deren gemeinsame Dicke geringer ist als ein Mikron, in Berührung bringen der Tonerbilder auf der Unterlage für einen Zeitraum, der ausreicht, den Toner wej^eh werden zu lassen, und Abkühlenlassen des Toners. ·
  17. 17) Verfahren zum Aufschmelzen von Tonerbildern auf eine Unterlage, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Beschichten eines Schmelzteiles (30) mit einem Ablösemittel, das mit dem Schmelzteil (30) in Wechselwirkung treten kann und dadurch eine
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    Tonersperrschicht auf dem Schmelzteil (3O) und eine Tonerablöseschicht auf der Sperrschicht bildet, in Berührung bringen der Tonerbilder mit dem Schmelzteil (30) in einer Zeitspanne, die ausreicht die Tonerbilder weich werden zu lassen, und Abkühlen lassen des weichen Toners» so daß der Toner auf der Unterlage haftet.
  18. 18) Verfahren nach Anspruch l6 oder 17» dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrschicht fortlaufend erneuert wird.
  19. 19) Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche l6 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Dicke der Schichten kleiner ist als ein Mikron.
  20. 20) Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche l6 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Ablöseraittel mit dem Schmelzteil (30) chemisch reagiert und die Sperrschicht bildet, und daß die Ablöseschicht aus nicht reagiertem Ablösemittel gebildet wird.
  21. 21) Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche l6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite der Unterlage, auf der kein Bild ist, mit einem Gegendruckteil (33) in Berührung gebracht wird, und zwar zur gleichen Zeit, zu der die Tonerbilder mit dem Schmelzteil (30) in Berührung gebracht werden.
  22. 22) Verfahren zum Aufschmelzen von Tonerteilchen auf eine Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß der aufheizbare Schmelzteil (30) mit einem Ablösemittel in Berührung gebracht wird, das bei Zimmertemperatur fest und bei den Betriebstemperaturen flüssig ist und eine geringe Viskosität aufweist, und daß die Tonerbilder aufgeweicht werden, indem diese mit der Schmelzeinrichtung (30) in Berührung gebracht werden.
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  23. 23) Verfahren zum Einschmelzen von Tonerteilchen, die in einer bildmäßigen Anordnung vorliegen, in eine Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufgeheiztes Schmelzteil (30) mit einem Material beschichtet wird, das eine größere Affinität bezüglich des Schmelzteiles (30) als bezüglich de.r Tonerteilchen besitzt, wobei die Tonerteilchen daran gehindert werden, mit dem Schmelzteil (30·') in Berührung zu treten, und daß gleichzeitig eine Ablöseschicht auf der letztgenannten Beschichtung aufgebracht wird, und daß die Unterlage mit dem aufgeheizten Schmelzteil (30) in Berührung gebracht wird.
  24. 2k)Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 22 und 23 dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung eine Oxydation von wenigstens einem Teil des Materials einschliesst, um eine Säure zu bilden, die chemisch mit dem aufheizbaren Schmelzteil (30) reagiert und die zuerstgenannte Schicht bildet.
  25. 25)Verfahren nach wenigstens einem der Ansprache 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Material niedermolekulares Polyäthylen enthält.
  26. 26)Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzteil (30) einen aus Stahl hergestellten Kern (30) besitzt, der mit der Säure chemisch reagiert.
  27. 27)Vorrichtung zum in Berührung bringen von Tonerteilchen, die in einer bildmäßigen.Anordnung vorliegen, mit einer Unterlage, gekennzei chnet durch ein von Innen aufheizbares Bauteil (30) mit einem Kern (31), auf dem sich eine Schicht befindet, die eine größere Affinität bezüglich des Kernes (3I) als bezüglich der Tonerteilchen aufweist, wobei das Bauteil (30) weiterhin eine Ablöseschicht auf der zuletzt genannten Schicht aufweist, und daß eine Gegendruckrolle (33) mit dem aufheizbaren Bauteil (30) zusammenwirkt und eine Berührungsstelle bildet, durch die die
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    Unterlage hindurchtritt, wobei die Tonerteilchen mit dem aufgeheizten Teil (30) in Berührung treten.
  28. 28) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15» und 271 dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der aufheizbaren Rolle (30) und der Gegendruckrolle (33) in Bezug zueinander fest angeordnet sind.
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