DE2063950C3 - Schmelzfixiereinrichtung für thermoplastische Tonerbilder - Google Patents
Schmelzfixiereinrichtung für thermoplastische TonerbilderInfo
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
- G03G15/2003—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
- G03G15/2014—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
- G03G15/2064—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat combined with pressure
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Description
Härte aufweist als die der Andruckfläche.
Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Ansprüchen
zu ersehen. Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein elektrophotographisches Kopiergerät, das
mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Fixiereinrichtung ausgestattet ist,
Fig.2, 2A, 2B, 2C vereinfachte Darstellungen verschiedener vorteilhafter Ausführungsformen der
Aufschmelz-Fixiereinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform bei der das beheizte Element und das Andruckelement aus
endlosen Riemen besteht,
F i g. 4 eine Kurvendarstellung über den Verlauf der Offsetdruck-Grenzen bei verschiedenen Temperaturwerten und Anpreßdrücken zwischen dem beheizten
Element und dem Andruckelement.
F i g. 5 eine weitere Kurvendarstellung für die als Abriebskennwert ausgedrückte Aufschmelzqualität in
Abhängigkeit von der Temperatur für verschiedene Anpreßdrücke und
F i g. 6 ein Blockdiagramm für eine Tempratarsteuereinrichtung,
wie sie in Verbindung mit den Einrichtungen von Fig. 2, 2A, 2B, 2C und 3 Verwendung finden
kann.
In F i g. I ist ein elektrographisches Kopiergerät dargestellt, das ein Gehäuse 1 aufweist, in welchem auf
einer Achse 3 eine Trommel 2 im Uhrzeigersinn drehbar montiert ist. Die Trommel 2 trägt eine photoleitfähige
Schicht 4. Entlang des Umfanges der Trommel 2 sind die verschiedenen Stationen zur Ausführung des elektrophotographischen
Prozesses angeordnet, der während einer Umdrehung der Trommel ausgeführt wird. Eine
erste Station besteht aus einer Korona-Aufladeeinheit 5, die zur Aufbringung einer gleichförmigen elektrostatischen
Ladung auf die photoleitfähige Schicht 4 dient. Diese Korona-Aufladeeinrichtung 5 besteht aus mehreren
dünnen Drähten 6, die an ein hohes Spannungspotential angelegt sind. Die nächste Station dient zur
Ablichtung des zu reproduzierenden Originals, das mit seiner Bildseite nach unten auf eine iiansparente
Tragscheibe 7 gelegt wird, die aus Glas, Polymethylmetacrylat oder einem ähnlichen Material bestehen kann.
Das Original wird durch einen Lichtblitz aus den Lichtquellen 8, hinter denen sich Reflektoren 9 befinden,
beleuchtet. Die Strahlung von den Lichtquellen 8 wird durch die schwarzgefärbten Teile des Originals
absorbiert und von den hellen Bildteilen reflektiert. Die reflektierte Strahlung erzeugt ein Abbild auf der
Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 4 von dem Original. L/ie nächste Station ist eine Entwicklungseinrichtung
10, die von einem Teil des Gehäuses und von Gehäusewandungen 11 und 12 umgeben ist. Das
Gehäuse bildet im unteren Teil einen Behälter für Entwicklermaterial 13. Dieses Material besteht aus einer
Mischung von herkömmlichen elektroskopischem Tonerpulver und Trägerpartikeln für dieses Pulver. Das
Material wird durch ein angetriebenes endloses Transportband 15, auf dem sich kleine Förderschaufeln
14 befinden, aufgenommen und über das auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 4 befindliche
elektrostatische Bild unter Wirkung des Transportbandes 15 gestreut, wobei das elektrostatische Feld des
Bildmusters das Tonerpulver von den Trägerpartikcln abzieht und in den betreffenden Bildbereichen festhält,
wodurch diese sichtDf.,- werden. Die Trägerpartikeln
fallen zusammen mit dem zur Bildentwicklung nicht benötigten Tonerpulver in den durch die Gehäusewandung
begrenzten unteren Teil des Gehäuses der Entwicklerstation zurück. Durch nicht dargezeigte
Mittel wird periodisch neues Tonerpulver in die Entwicklerstation nachgefüllt.
Um das elektroskopische Tonerpulver-Bild auf ein Blatt Bildempfangsmaterial zu übertragen, wird eine
Übertragungsstation benutzt, die eine Einrichtung zur Zuführung von Bildempfangsmaterial, vorzugsweise
einen Stapel von Papierblättern 16 sowie eine Transporteinrichtung 17 enthält, die jeweils das
zuoberst liegende Papierblatt einzeln in einen Kontakt mit der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht und so
auch mit dem elektroskopischen Tonerpulver-Bild
bringt. Die Übertragungsstation enthält weiterhin eine Korona-Entladeeinrichtung 18, die an ein hohes
Potential angeschlossen ist und dazu dient, eine Ladung auf der Rückseite des Bildempfangsmaterials mit der
gleichen Polarität herzustellen, wie sie die Ladung hat. die durch die Korona-Aufladeeir .chtung 5 auf die
Schicht 4 gebracht wurde. Die elektrosratische Ladung
auf der Rückseite des Bildempfangsmaterials bewirkt eine Übertragung des elektroskopischen Tonemulver-Bildes
von der Oberfläche der Schicht 4 auf die ihr zugewandte Oberfläche des Bildempfangsmaterials.
Das Tonerpulver-Bild befindet sich danach unfixiert auf dem Bildempfangsmaterial. Da nicht alles Tonerpuiver
von der Schicht 4 übertragen wird, ist die letzte Station innerhalb des vollständigen elektrophotographischen
Reproduzierzyklus eine Säuberungsstation, die eine Roilenbürste 21 enthält, die sich in einem Vakuumgehäuse
22 befindet und durch nicht dargestellte Mittel angetrieben wird. Das Gehäuse 72 ist an eine nicht
dargestellte Vakuumpumpe angeschlossen. Die Fasern der Röhrenbürste 21 stehen in Kontakt mit der
Oberläche der photoleitfähigen Schicht 4. Die Säuberungsstation kann auch eine nicht dargestellte Lampe
enthalten, deren Strahlung zur Beseitigung von elektrostatischen Restladungen auf der photoleiifähigen
Schicht 4 dienen kann.
Jas auf das Bildempfangsmaterial übertragene Tonerpulver-Bild wird auf das Blatt aufgeschmolzen,
wenn dieses eine Aufschmelz-Fixierstation 23 passiert. Diese Station enthält eine beheizte Fixierrolle 24 und
eine Andruckrolle 25, die mit der Fixierrolle 24 in Kontakt steht. Die Fixierrolle 24 besteht aus einem
wärmeleitenden Tubus 26, der beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium hergestellt ist und in dessen
Innerem eine Infrarotlampe 27 angeordnet ist. Auf dem Umfang des Tubus 26 befindet sich eine elastische
Isolierschicht, die gegen hohe Temperaturen unempfindlich ist. Ein geeignetes Material für diese Isolierschicht
ist z. B. Siliciumgummi. Die Leistung der Lampe hängt von der Transportgeschwindigkeit des Bildempfangsmaterials
du.xh die Fixierstation ab. Für eine Transportgeschwindigkeit von ca. 80 cm pro Sekunde
wurden z. B. zwei nebeneinander angeordnete Infrarotlampen verwendet, die eine Leistung von ca. 50 Watt
pro cm aufwieseil. Der Tubus 26 bestand dabei aus Kupfer, sein Innendurchmesser betrug 76,2 mm und
seine Dicke 3,2 mm. Die Dicke des Tubus 26 ijt nicht
kritisch, da Kupfer ein sehr guter Wärmeleiter ist. Dagegen ist die Dicke der elastischen Isolierschicht zu
beachten, da sich der Wärmefluß oder die Wärmeleitfähigkeit dieser Schichi mit zunehmender Dicke verringert.
Im erläuterten Falle betrug die Dicke ca. 0.25 mm; sie kann ledoch eine Dicke zwischen 0.075 und 0.5 mm
aufweisen. Die untere Begrenzung der Dicke der
Isolierschicht wird durch die Festigkeit und Deformierbarkeit des Schichtmaterials bei Einwirkung großer
Drücke bestimmt. Eine relativ dicke Isolierschicht mit mehr als 0,<!5 mm hat den Vorteil, daß einzelne
Trägerpartikel-Perlen, die bei Verwendung einer Entwicklereinrichtung der vorbeschriebenen Art mit
dem Tonerpulver auf das Bildempfangsmaterial übertragen werden können, die beheizte Fixierrolle 24 nicht
beschädigen. Die Isolierschicht muß einen hohen Temperaturwiderstand und eine beträchtliche Härte
aufweisen. Das Material der Isolierschicht sollte wenigstens eine Temperatur von ca. 300cC ohne Verlust
seiner Eigenschaften aushalten, und es sollte vorzugsweise eine Shore-Härte A von 30 bis 35 aufweisen.
Die Andrückrolle 25 wird gegen die beheizte Fixierrolle 24 mit einer AnpreDkraft gedruckt, die in der
dargestellten Ausführung von einem durch Druckluft betätigten Kolben 29 geliefert wird, der unter dem
Einfluß eines nicht dargestellten Druckregulators steht. Die Andruckrolle 25 besteht vorzugsweise aus einem
Formkörper 30 aus einem elastomeren Material mit
hoher Wärmebeständigkeit wie beispielsweise Siliciumgummi. Der Körper 30 ist jedoch dicker als die
Isolierschicht auf der beheizten Fixierrolle 24. Der Formkörper 30 kann eine Shore-Härte A von 40 bis 70,
vorzugsweise aber von 65 aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Formkörper 30 ein gegossener
Formkörper in Gestalt einer Rolle, der auf eine konzentrische Achse 31 aufgezogen ist.
Die vorausgehend beschriebene Einrichtung ist im Detail in der schematischen Darstellung von Fig. 2
veranschaulicht. Eine Abwandlung dieser Einrichtung zeigt die F i g. 2A, wo die Infrarotlampe 27 von F i g. 2
durch ein Widerstandsheizelement 32 ersetzt worden sind. Das Widerstandselement 32 kann entweder im
Zentrum der beheizten Fixierrolle 24 oder in der Nähe der Oberfläche der Fixierrolle 24 angeordnet sein. Ein
Beispiel für die letztere Ausführung zeigt die Fig. 2B,
wo anstelle eines Tubus 26 aus Kupfer ein elastomerer Formkörper in Gestalt einer Rolle das Widerstandsheizelement 32 in seinem Inneren nahe seiner
GuciPiätlic enthält. Der Furmkürper ist dabei auf einer
Achse 32 befestigt. Eine weitere Ausführungsform für das beheizte Element der Fixiereinrichtung 23 von
Fig. 1 zeigt die Fig. 2C, gemäß der die zwei Fixierrollen 24 und die Andruckrolle 24' Heizelemente
enthalten. Die Heizelemente sind INfrarotlampen 27 und 27'. Statt dessen können jedoch auch Heizelemente
und Ausbildungen der in den Fig.2A und 2B dargestellten Art in Verbindung mit der Anordnung von
F i g. 2C benutzt werden. Die Umfangsschichten 28 und
28' der Rollen 24 und 24' bestehen aus einem elastomeren Werkstoff mit hohem Temperaturwiderstand.
Auch hierfür wird Siliciumgummi bevorzugt Die Schicht 28' auf der als Andruckrolle wirkenden Rolle 24'
ist dicker als die Schicht auf der beheizten Fixierrolle 24. Hierdurch wird der Kontaktbereich zwischen der das
Tonerpulver-Bild tragenden Oberfläche des Bildempfangsmaterial
und der beheizten Fixierrolle 24 während des Aufschmelzvorgangs vergrößert Die Schicht 28' hat auch eine größere Härte als der
Formkörper 30 der Andruckrolle 25 in den Ausführungen
von F i g. 2, 2A und 2B. Zur Vereinfachung der Darstellungen wurde bei der Anordnung von F i g. 2C
die Einrichtung zur Erzeugung des Anpreßdruckes nicht dargestellt.
Anstatt von Rollen als Transport- und Fixierelemente der Fixierstation, wie es die F i g. 2 und 2Λ bi* 2C zeiger kann ein Paar endloser Riemen 34 und 35 benutz werden, von denen jeder auf zwei Achsen 36 und 3, montiert ist (Fig. 3). Im Fixierriemen 34 ist eil Widerstandsheizelement 38 angeordnet, in einer ähnli chen Weise wie bei der Einrichtung von Fig. 2B. Beidi Riemen 34 und 35 bestehen aus einem Elastomer mi hohem Temperatiirwiderstand, wobei der Andruckrie men 35 eine größere Härte als der beheizte Fixierrie men 34 aufweist. Die Umlaufrichtung der Riemen 34 um 35 ist durch Pfeile 39 angegeben. Es ist dadurcl ersichtlich, daß das Bildempfangsmaterials, welches da: Tonerpulver-Bild trägt, von der Eingangsseite 40 di< Aufschmelz-Fixiereinrichtung zur Ausgangsseite 41 hir durchläuft. Eine solche mit Transportriemen arbeitend! Einrichtung hat den Vorteil, daß die Zeit, in welcher da: beheizte, den Aufschmelzvorgang bewirkende, Fixier element mit dem Tonerbild in Kontakt ist, erhöht wird Die Anforderungen an das Tonerpulver könner hierdurch verringert werden. Die Andruckkraft zwi sehen den Riemen wird durch einen Druckluftkolben 4ί hervorgerufen, der unter dem Einfluß eines nich dargestellten Druckregulators steht. Durch den Kolber 42 werden die beiden Riemen 34 und 35 wenigstens irr ausgangsseitigen Bereich 41 der Aufschmelz-Fixierstation gegeneinandergepreßt.
Anstatt von Rollen als Transport- und Fixierelemente der Fixierstation, wie es die F i g. 2 und 2Λ bi* 2C zeiger kann ein Paar endloser Riemen 34 und 35 benutz werden, von denen jeder auf zwei Achsen 36 und 3, montiert ist (Fig. 3). Im Fixierriemen 34 ist eil Widerstandsheizelement 38 angeordnet, in einer ähnli chen Weise wie bei der Einrichtung von Fig. 2B. Beidi Riemen 34 und 35 bestehen aus einem Elastomer mi hohem Temperatiirwiderstand, wobei der Andruckrie men 35 eine größere Härte als der beheizte Fixierrie men 34 aufweist. Die Umlaufrichtung der Riemen 34 um 35 ist durch Pfeile 39 angegeben. Es ist dadurcl ersichtlich, daß das Bildempfangsmaterials, welches da: Tonerpulver-Bild trägt, von der Eingangsseite 40 di< Aufschmelz-Fixiereinrichtung zur Ausgangsseite 41 hir durchläuft. Eine solche mit Transportriemen arbeitend! Einrichtung hat den Vorteil, daß die Zeit, in welcher da: beheizte, den Aufschmelzvorgang bewirkende, Fixier element mit dem Tonerbild in Kontakt ist, erhöht wird Die Anforderungen an das Tonerpulver könner hierdurch verringert werden. Die Andruckkraft zwi sehen den Riemen wird durch einen Druckluftkolben 4ί hervorgerufen, der unter dem Einfluß eines nich dargestellten Druckregulators steht. Durch den Kolber 42 werden die beiden Riemen 34 und 35 wenigstens irr ausgangsseitigen Bereich 41 der Aufschmelz-Fixierstation gegeneinandergepreßt.
In Abwandlung der Einrichtung von F i g. 3 kann auch
der Andnickriemen 35 ein Heizelement enthalten, wie es sich im Fixierriemen 34 befindet. Des weiteren kann
die Einrichtung von Fig.3 entsprechend der Einrichtungen
von F i g. 2,2A und 2C abgewandelt werden.
Es ist noch nicht vollständig geklärt, warum bei Verwendung der dargestellten Einrichtungen während
des Aufschmelzvorganges eine Flüssigkeit auf der Oberfläche des beheizten Fixierelementes, welches die
Nachdruckerscheinungen verhindert, entbehrlich ist. Eine Erklärung hierfür beruht auf dem Umstand, daß die
elastische Oberfläche des Andruckelementes eine größere Härte als die des beheizten Fixierelementes
aufweist. Die elastische Oberfläche wird während des Aufschmelzens des harzigen Tonerpulvers aufgrund der
Anpreßkraft deformiert. Während sich das Tonerpulver noch im gescnmoizenen Zustand befindet und die
deformierte Oberflächenschicht in ihre Originalform zurückkehrt, löst sie sich vom Tonermaterial, wobei
Scherungskräfte wirksam werden, welche verhindern, daß sich das Tonermaterial am beheizten Fixierelement
nach Art des Offsetdruckes festsetzt. Bei Verwendung einer relativ weichen, elastischen Gummischicht und
einer hohen Anpreßkraft wird das Auftreten von Scherungskräften begünstigt Wenn ein Abschnitt Jer
weichen Schicht in einen anfänglichen Kontakt mit der harten Oberfläche des Andruckelementes gelangt, ist
die Oberfläche dieses Abschnittes nahezu in ihrer Normalform und die Oberflächenreibung bestimmt eine
gleiche Geschwindigkeit für die Oberflächenbereiche. Mit Fortschreiten des Kontaktes verringert sich der
Oberflächenradius des Abschnittes. Entsprechend dem Poissonschen Verhältnis ist die radiale Zusammenpressung
von einer orthogonalen Dehnung begleitet Als Resultat der Friktionswirkung tritt daher eine Scherkraft
auf. Wenn das Bildempfangsmaterial die Fixierstation passiert, wird dieses einer ähnlichen Beanspruchung
ausgesetzt, die jedoch in erster Linie auf der
■ Rückseite des Blattes wirksam wird.
F i g. 4 zeigt eine graphische Darstellung der Bereiche, in denen Offsetdruck-Erscheinungen auftreten
sowie die diese Bereiche begrenzenden Kurven in
Abhängigkeit von der Temperatur des beheizten
Elementes und des Andruckclcmenics und von der
Anpreßkrafi /wischen diesen Elementen. Eine Kurve 60 ist dem beheizten (-"lenient und eine Kurve 61 dem
Amiruckelement zugeordnet. In einer realisierten Aiisführungsform der dargestellten Aufschmelz-Fixiereinrichtung
wurde eine beheizte Fixicrrolle 24 mit einer !.any von ca. 200 mm und einem ca. 1,6 mm dicken
Kupfertubiis verwendet, die cine Shore Härte A von JO
aufweist. Die Anprclikraft betrug ca. OJ kg pro cm,
bezogen auf die Länge der beheizten I i.sierrollc. Die
Andruckrolle 25 bestand aus einem massiven Formkörper.
der aus Siliciumg'immi hergestellt war, welcher eine Shore-Märtc A von 45 aufweist. Wahrend der
Meßoperalionen wurde Papier mit einer Geschwindigkeit von 50 cm pro Sekunde zwischen den beiden Rollen
hilldurchgeführt, um ein mit herkömmlichen Tonerpulver
sichtbar gemachtes Bild aufzuschmelzen. Den
Nachdruckerscheinungeii zugeführt. Der links von der
Kurve 60 der beheizten Fixierrolle befindliche Bereich 43 wird als kalter Offsetbereich bezeichnet, und der
rechts dieser Kurve befindliche Bereich 44 wird als heißer Offsetbereich bezeichnet. In der Zone zwischen
den Kurven 60 und 61 treten keine Nachdruckcrscheinungen
bzw. Offsetdruck-F.rscheinungen auf. In dieser /one wurde bei Durchführung eines Abriebtesls der
noch zu beschreibenden Art eine Abricbqualität von 70 festgestellt. Im kalten Offsetbereich findet oft ein
Nachdruck von fetten Buchstaben statt, der auf dem Bildempfangsmaterial den Bildabdruck und die Ränder
von Zeichen zurück läßt. Das harzige Tonerpulver wird auf der beheizten Fixicrrollc erwärmt und nach einer
Umdrehung dieser Rolle auf das laufende oder nächste Bild übertragen. Im heißen Offsetbereich bleiben oft die
einzelnen Tonerpartikeln der Bildfläche und der Ränder von Zeichen an der Fixierrolle haften, wobei jedoch ein
gut aufgeschmolzenes, untergrundfreies Bild erhalten wird. Die im heißen Offsetbereich an der beheizten
Fixierrolle haftenden Tonerpartikeln lassen sich nur sehr schwer von dieser Rolle entfernen; oft ist zur
Säuberung der Fixierrolle ein Lösungsmittel notwendig.
Aufgrund der verschiedenen Eigenschaften zwischen den Bereichen 43 und 44 läßt das auf ein Bildempfangsmaterial
aufgeschmolzene Bild erkennen, ob die Anpreßkraft und die Temperatur auf einem solchen
Wert sind, daß die Aufschmelz· Fixiereinrichtung in einem der Grenzbereiche 43 oder 44 arbeitet und
welcher Grenzbereich dies ist. Hieraus kann eine Anzeige für eine entsprechende Änderung der Werte
für die Temperatur und die Ar.preßkraft gewonnen werden, um eine Operation der Einrichtung in der
nachdruckfreien Zone zu gewährleisten.
Eine weitere Erklärung dafür, daß unter den angegebenen Bedingungen von Temperatur und Anpreßkraft
keine Nachdruck- bzw. Offsetdruck-Erscheinungen auftreten, besteht darin, daß der Überzug des
beheizten Fixierelementes den Wärmefluß steuert. Diese Erklärung wird dadurch gestützt, daß Nachdruckerschein
mgen bei allen Temperaturwerten und Anpreßdrücken auftreten, wenn das beheizte Element eine
unbeschichtete heiße Metallrolle ist. sogar wenn eine die Nachdruckerscheinungen normalerweise verhindernde
Flüssigkeit benutzt wird. Bei einer solchen Anordnung ist der Wärmeflußpfad sehr kurz und der Wärmefluß
zum Tonerpulver-Bild ist groß. Im Gegensatz hierzu haben die vorausgehend beschriebenen Ausführungen
der AufschmelzFixiereinrichtung gemäß der Erfindung eine große, von Nachdruck- bzw. Offsetdruck-F.rscheinungen
freie Zone, insbesondere, wenn ein Papierblatt mit einem entsprechenden Tonerpulver-Bild durch die
Fixiereinrichtung geführt wird. Der Wärmeflußpfad . zum Tonerbild ist in diesem Falle lang, da er auch die
Papierdicke enthalt. Der Hil/efluß wird durch den
Tcmperaturabfall im Überzug des beheizten F.lcmentes und im Papier im Vergleich zur Verwendung von
unbeschiclitetcn. beheizten Elementen erheblich verrin-
in gert.
Um die Aufschmcl/.qualilät des fixierten Toncrbildcs
zu beurteilen, kann ein mechanisches Abriebverfahren unter Verwendung von einem Stück Filterpapier
benutzt werden. Der am Filterpapier haftende Betrag
■', von Tonerpulver wird optisch gemessen. Dies geschieht
dadurch, daß ein sauberes Stück Filterpapier, dessen optische Reflexion bekannt ist, auf einem beweglichen
Vakuum-Abricbkopf angeordnet wird, auf dem es durch
uC5 TäKüüdiS iil SciiiOf
gci'ianci'i wifu.
Der Kopf ist gelenkig angeordnet, um an einer festen
Vakuum-Trägerplatte zur Anlage zu kommen und von dieser abgehoben zu werden. Auf der Platte befindet
sich das Papier mit dem aufgeschmolzenen Tonerpulver-Bild. Eine Reflexionseinrichtung, die eine einstellbare
Lichtquelle und eine Photozelle mit einem kalibrierten Meßbereich von Null bis 100 aufweist, wird auf das
saubere Filterpapier fokussiert. Die Lichtstärke wird so eingestellt, daß die Photozelle einen Strom von 100
Mikroampere liefert, um ein Ablesen der Meßzahl 100 /u ermöglichen. Nun wird der Abriebkopf in Kontakt
mit dem Tonerpulver-Bild gebracht und mehrmals hin und her bewegt, beispielsweise lOmal, wobei das
Filterpapier einen Abrieb des Tonerbildes verursacht. Nach (irreichen der vorbestimmten Anzahl Abriebsbewegungen
wird der Abriebkopf abgehoben. Die Reflexionseinrichtung wird auf das Filterpapier fokussiert,
wobei die Intensität der Lichtquelle die gleiche ist. wie vor Beginn des Abriebtests. Kann eine Maßzahl tOO
abgelesen werden, so liegt eine vollständig aufgeschmolzene Kopie vor, während die Maßzahl 30 eine
schlecht aufgeschmolzene Kopie angibt. Eine gute Fixiprniialilät liput vor wenn Meßzahlen von 70 oder
mehr angezeigt werden.
Die Fig. 5 zeigt eine Kurvendarstellung für drei verschiedene Werte der Anpreßkraft in Abhängigkeit
von der Temperatur und der nach dem vorausgehend beschriebenen Verfahren bestimmten Abriebqualität.
Die in F i g. 5 angegebenen Werte wurden mit einer Fixiereinrichtung der in Fig. 2 dargestellten Art
erreicht, wobei eine Papier-Transportgeschwindigkeit durch die Rollen 24 und 25 von ca. 40 cm pro Sekunde
benutzt wurde. Die beheizte Fixierrolle 24 und die Andruckrolle 25 waren je 28 cm lang. Es wurden
Anpreßdrücke von 2 kg pro cm und 2,45 kg pro cm und 3 kg pro cm. jeweils bezogen auf die Rollenlänge,
verwendet. Für eine Anpreßkraft von 2 kg pro cm und eine Temperatur von 216° C wurde eine unzureichende
Abriebsqualität von weniger als 70 festgestellt.
In Fig.6 ist eine Temperatursteuereinrichtung in
Form eines vereinfachten Blockdiagramms veranschaulicht, wie sie in Verbindung mit den vorausgehend
beschriebenen Ausführungsformen der Auf schmelz-Fixiereinrichtung Anwendung finden kann. Eine Schaltung
45 enthält zwei voneinander unabhängig wirkende Wheatstonsche Brücken, von denen eine mit Wechselstrom
und die andere mit Gleichstrom beschickt wird. Es wird ein Temperaturfühler in Form eines Thermistors
46 als gemeinsamer Zweig der Schaltung 45
benutzt. Line Gleichstromquelle 47 versorgt die betätigt ein Relais 51, über welches die Stromzufuhr zu
gleichstrombetricbene Brückenschaltung. die ein Signal einer Infrarotlampe 52 erfolgt, so daß die Temperatur
/ur Temperaturanzeige- oder Meßschaltiing 48 abgibt. jeweils auf dem in der Steuereinrichtung eingestellten
l-ine Wechselstromquelle 49 versorgt die andere Wen gehalten wird. Als Temperatursteuereinrichtung
Drücke, die ein Sieueisignal /u einem vierstufigen . gemäß I" i g. 6 kann eine herkömmliche Steiicreinrich-
Vcrslärker 50 liefert. Das verstärkte Steuersignal lung verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schmelzfixiereinrichtung für thermoplastische Tonerbilder, weiche das zu fixierende Bild zwischen
einer endlosen, umlaufenden, beheizten Fixierfläche und einer endlosen umlaufenden Andruckfläche
führt, deren das Bild kontaktierende Schichten aus elastischem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die kontaktierende Schicht der beheizten Fixierfläche (24, 34) eine geringere
Härte aufweist als die der Andruckfläche (24', 25, 35).
2. Schmelzfixiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelschicht
einer beheizten Rolle (24) als Fixierfläche dient und eine geringere Härte aufweist als die
äußere Mantelschicht einer Andruckrolle (24', 25).
3. Schmelzfixiereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen beheizten, endlosen
FixierrieiK-jn (34) und einen endlosen Andruckriemen
(35). Jt'e im Bereich von zwei l-aufrollenpaaren
(36, 37) sowie im dazwischenliegenden Bereich aneinander anliegen und von denen der Fixierriemen
eine geringere Härte aufweist als der Andruckriemen.
4. Schmelzfixiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizte Fixierrolle
(24) und die Andruckrolle (24', 25) bzw. das eine Laufrollenpaar (36) mit einer Anpreßkraft von
mehr als 0,5 kg pro cm Rollenlänge gegeneinander gedruckt sind.
5. Schmelzfixiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daL die Anpreßkraft mehr
als 2 kg pro cm Rollcilänge beträgt, und daß die
Heizleistung für die beheizte .'ixierrolle, bzw. den
beheizten Fixierriemen auf eine Oberflächentemperatur von mindestens 2000C bei einer Transportgeschwindigkeit
von wenigstens 40 cm pro Sekunde eingestellt ist.
6. Schmelzfixiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizte Fixierrolle
bzw. der beheizte Fixierriemen auf eine Oberflächentemperatur von 2500C eingestellt ist.
7. Schmelzfixiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beheizte Fixierrolle (24) aus einem Hohlzylinder (26) besteht, auf dem sich ein Überzug
(28) aus elastischem Material befindet, der wenigstens 0,07 mm dick ist, und daß im Inneren des
Hohlzylinders eine Wärmequelle (27) angeordnet ist.
8. Schmelzfixiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beheizte Fixierrolle (24) aus einem auf einer Achse (33) angeordneten zylindrischen Formkörper
aus elastischem Material besteht und daß in der Nähe der Oberfläche des Formkörpers ein elektrisches
Widerstandsheizelement (32) eingebettet ist.
9. Schmelzfixiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckrolle (24') als Hohlzylinder ausgebildet ist und in ihrem Inneren eine Wärmequelle (27')
aufweist.
10. Schmelzfixicreinriclilung nach Anspruchs,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (25) aus einem zylindrischen Formkörper aus elastischem.
hit/.cbesländiKem Material besteht.
Die Erfindung betrifft eine Schmelzfixiereinrichtung für thermoplastische Tonerbilder, welche das zu
fixierende Bild zwischen einer endlosen, umlaufenden, beheizten Fixierfläche und einer endlosen, umlaufenden
Andruckfläche führt, deren das Bild kontaktierende Schichten aus elastischem Material bestehen.
Bekannte Fixiereinrichtungen für elektrophotographische
Kopiergeräte arbeiten nach dem Aufschmelzverfahren (z. B. US-PS 32 56 002). Das elektrostatisch
auf einem Trägerblatt erzeugte Tonerpulver-tlild wird
einer Wärmequelle ausgesetzt, die ein Schmelzen des aus harzigem Material bestehenden Tonerpulvers
bewirkt, welches dabei mit der Oberfläche des Trägerblattes eine feste Haftverbindung eingeht Die
Wärmezufuhr kann über eine von innen oder außen beheizte Fixierrolle erfolgen, an die eine Andruckrolle
gepreßt wird. Das Trägerblatt durchläuft die beiden Rollen. Hierbei kommt die 3ildoberfläche mit der
beheizten Fixierrolle in Kontakt, wodurch der Aufschmelzvorgang ausgelöst wird.
Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß beim Durchlauf mehrerer Bildträger durch die Rollen είπε
Nachdruckerscheinung nach Art des Offsetdruckes auftritt Von einem durch die Rollen laufenden
Bildträger bleibt ein Teil des Tonerpulvers am Umfang der beheizten Fixierrolle haften und wird während des
Durchlaufes des nächsten Bildträgars auf diesen übertragen. Hierdurch wird die K.opierqualität erheblich
beeinträchtigt.
Bei einer derartigen Einrichtung ist es auch bekannt, die Andruckrolle mit einer Silikongummihüllse zu
versehen, um die Andruckverhältnisse zu verbessern, und die beheizte Fixierrolle mit einer Teflonschicht zu
überziehen, die aufgrund ihrer wachsähnlichen Struktur abweisend auf das Tonpulver wirkt (DE-OS 14 97 216).
Hierdurch werden die Nachdruckerscheinungen zwar vermindert, aber keineswegs beseitigt. Zur Vermeidung
dieses Nachteils hat es sich deshalb bei den obigen Einrichtungen als notwendig erwiesen, der beheizten
Fixierrolle laufend eine geeigne-e Flüssigkeit, wie beispielsweise Silikonöl, zuzuführen, die ein Anhaften
von Tonerpulver an ihr verhindert.
Es existiert auch bereits ein Vorschlag, zur Vermeidung einer derartigen Flüssigkeitszufuhr die beheizte
Fixierrolle mit einer elastischen Schicht zu versehen, die ihrerseits einen Überzug aus einem besonderen
Material mit das Tonet pulver abweisenden Eigenschaften besitzt. Die Wärmezufuhr erfolgt dabei durch eine
außerhalb der Rolle angeordnete Wärmequelle. Die elastische Schicht, die aus Silikongummi besteht, dient
hier neben der Herstellung guter Andruckverhältnisse insbesondere der Wärmeisolierung, um zu verhindern,
daß die von außen zugeführte Wärme in das Innere der Rolle abgeleitet wird.
Es ist bei Kopiergeräten dieser Art ferner bekannt, das Trägerblatt mit dem Tonerpulver-Bild zwischen
zwei beheizten Gummirollen hinduichzuführen (US-PS 28 51373). Die oben erläuterten Probleme werden
durch diese Anordnung nicht gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ~ine Fixiereinrichtung der eingangs erläuterten Art anzugeben,
bei eier die Zufuhr einer Nachdruckerscheinung
verhindernden Flüssigkeit vermieden werden kann und die bei einfachem Aufbau ein gleichmäßiges Aufschmelzen
des Tonerpulvers während einer hohen Transpo"!- gcsehwindigkeit des Bildträgers gestattet Erfindungsgemaß
wird ü.es dadurch erreicht, daß die kontaktiercncle
Schicht dor beheizten Fixierfläche eine ιτπιη'ργρ
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |