DE3643144A1 - Waermeentwicklungsgeraet - Google Patents

Waermeentwicklungsgeraet

Info

Publication number
DE3643144A1
DE3643144A1 DE19863643144 DE3643144A DE3643144A1 DE 3643144 A1 DE3643144 A1 DE 3643144A1 DE 19863643144 DE19863643144 DE 19863643144 DE 3643144 A DE3643144 A DE 3643144A DE 3643144 A1 DE3643144 A1 DE 3643144A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
endless belt
heating
heating roller
light
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863643144
Other languages
English (en)
Inventor
Akihiko Nagumo
Minoru Ishikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP28439185A external-priority patent/JPS62144166A/ja
Priority claimed from JP1209986A external-priority patent/JPS62170961A/ja
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE3643144A1 publication Critical patent/DE3643144A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/002Heat development apparatus, e.g. Kalvar
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/002Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor using materials containing microcapsules; Preparing or processing such materials, e.g. by pressure; Devices or apparatus specially designed therefor
    • G03F7/0022Devices or apparatus
    • G03F7/0032Devices or apparatus characterised by heat providing or glossing means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2227/00Photographic printing apparatus
    • G03B2227/32Projection printing apparatus, e.g. enlarging apparatus, copying camera
    • G03B2227/325Microcapsule copiers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermischen Entwicklung eines licht- und druckempfindlichen thermischen Entwicklermaterials gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6. Sie bezieht sich weiterhin auf ein thermisches Entwicklungsverfahren.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zur thermischen Entwicklung eines licht- und druckempfindlichen thermischen Entwicklermaterials, welches aus einem Träger und einem darauf aufgebrachten aktiven Material zusammengesetzt ist. Das Material ist lichtempfindlich und kann thermisch entwickelt werden, um so ein Bild zu erhalten, daß dann mit Druck fixiert werden kann.
Als Beispiel für ein Bildaufzeichnungsmaterial, welches unter Verwendung von lichtempfindliche Bestandteile aufweisenden Mikrokapseln erzeugt wird, ist ein System mit einem Träger bekannt, der Kapseln trägt, die eine synthetische macromoleculare Harzwand haben. Jede Kapsel enthält eine Vinylverbindung, einen Photopolymerisationsinitiator und einen Farbenvorläufer. Ein solches System ist z.B. in der japanischen Offenlegungsschaft Nr. 1 79 836/1982 beschrieben. Bei diesem Bildaufzeichnungsverfahren, welches dieses beschriebene System verwendet, werden die Mikrokapseln mit Bildinformation enthaltendem Licht belichtet und gehärtet entsprechend dem Bild, während die restlichen, nicht gehärteten Mikrokapseln unter Druck versprengt werden.
Indem dann der Farbenvorläufer aus den zersprengten Mikrokapseln freigegeben wird, erhält man dann ein Farbbild. Bei diesem Verfahren kann somit ein Bild hoher Qualität mittels eines einfachen trockenen Verfahrens erzeugt werden. Das System hat jedoch den Nachteil, daß die Lichtempfindlichkeit im Vergleich mit Silberhalogenidsystemen äußerst klein ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde ein neues hoch lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial vorgeschlagen, bei dem in einem einfachen Trockenverfahren ein Bild hoher Qualität erhalten werden kann. Ein solches Verfahren ist in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 1 18 089/1985 und Nr. 1 21 284/1985 beschrieben, die demselben Anmelder wie die hier in Rede stehende Anmeldung gehören. Das Aufzeichnungsmaterial ist ein licht-druckempfindliches, thermisches Entwicklermaterial, welches aus einem Träger besteht, der darauf wenigstens ein lichtempfindliches Silberhalogenid, ein Reduziermittel, eine Verbindung, die polymerisierbar ist (im folgenden als polymerisierbare Verbindung bezeichnet) und ein Farbbild formendes Material aufweist. Die polymerisierbare Verbindung und das Farbbild formende Material bestehen aus lichtempfindlichen Bestandteilen, die in denselben Mikrokapseln jeweils enthalten sind. Um ein Bild unter Verwendung dieses licht- und druckempfindlichen thermischen Entwicklermaterials aufzeichnen zu können, wird das Material mit Bildinformationslicht belichtet, so daß ein Latentbild auf dem Material entsteht. Das Material wird dann unter Hitze entwickelt, um die polymerisierbare Verbindung zu polymerisieren. Dadurch entsteht eine hoch molekulare Verbindung, so daß die Mikrokapseln an den Stellen, an denen das Latentbild vorliegt, gehärtet werden. Das Material wird auf einen Bildempfänger aufgetragen, auf den das Farbbild formende Material übertragen werden kann. Das Material wird gegen den Empfänger gepreßt, so daß wenigstens ein Teil der Mikrokapseln an der Stelle, an der das latente Bild nicht vorliegt, versprengt wird. Dadurch wird das Farbbild formende Material auf den Bildempfänger übertragen, so daß dann ein Bild auf dem Bildempfänger erhalten wird.
Um ein qualitativ hochwertiges Bild für den Fall zu erhalten, bei dem ein Bild unter Verwendung eines solchen licht-druckempfindlichen thermischen Entwicklers wie beschrieben aufgezeichnet wird, ist es notwendig, für den thermischen Entwicklerprozess ausreichend Zeit zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus muß man bestrebt sein, zu verhindern, daß so weit wie möglich während des Wärmeprozesses das licht-druckempfindliche thermische Entwicklermaterial in Kontakt mit Luft (Sauerstoff) kommt. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil das in dem licht- druckempfindlichen thermischen Entwicklermaterial enthaltene Reduziermittel dann oxidiert oder aber weil die polymerisierbare Verbindung in dem Material an der Polymerisation gehindert wird, so daß also dann keine hoch­ molekulare Verbindung entstehen kann. Dadurch würde die Entwicklung nicht effizient und mit hoher Qualität durchgeführt werden können.
Desweiteren wird in einem Gerät zum Wärmeentwickeln eines solchen licht- und druckempfindlichen thermischen Entwicklermaterials, wie es oben beschrieben wird, in einigen Fällen eine Heizwalze zum Aufheizen verwendet. Das licht- und druckempfindliche thermische Entwicklermaterial wird unter Kontakt mit der Heizwalze weitergefördert und dabei unter Wärme entwickelt. In diesem Falle kann jedoch aus verschiedenen Gründen, beispielsweise aufgrund von unnormalen Veränderungen im Heizsystem, das Aufwärmen auf eine Temperatur erfolgen, die höher als ein vorbestimmter Wert ist. In diesem Falle kann nicht nur keine befriedigende Entwicklung erfolgen, sondern darüber hinaus kann dies auch zu einer Überhitzung des licht- und druckempfindlichen thermischen Entwicklermaterials führen, was eine Brandgefahr in sich birgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Vorrichtung und ein Verfahren der genannten Art anzugeben, welche die oben angegebenen Nachteile überwinden. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Wärmeentwicklung eines licht- und druckempfindlichen Wärmeentwicklermaterials zu schaffen, bei der das licht- und druckempfindliche Wärmeentwicklermaterial während des Wärmeentwicklungsschritts nicht in Kontakt mit Luft kommt, bei dem eine ausreichende Wärmewirksamkeit sichergestellt ist und das darüber hinaus noch eine kompakte Bauweise besitzt. Des weiteren soll mit diesem Gerät eine zufriedenstellende Entwicklung erfolgen können, ohne daß Überhitzungsgefahr besteht, d.h., es soll verhindert werden, daß das licht- und druckempfindliche Wärmeentwicklermaterial in Brand geraten kann.
Diese Aufgabe wird mit Vorrichtungen und einem Verfahren gemäß den unabhängigen Patentansprüchen jeweils gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein licht- und druckempfindliches thermisches Entwicklermaterial (im folgenden kurz als "empfindliches Material" bezeichnet) aus einem Träger zusammengesetzt, der darauf ein Material trägt, das lichtempfindlich ist und das unter Wärme entwickelt werden kann, um so ein Bild zu erhalten, das unter Druck fixierbar ist. Die Vorrichtung zur thermischen Entwicklung dieses empfindlichen Materials umfaßt eine Heizwalze und ein Endlosband. Das Endlosband ist so angeordnet, daß es dieselbe Drehrichtung wie die Heizwalze hat und mit einem Teil der äußeren Mantelfläche der Heizwalze in Berührung kommt, so daß das licht- und druckempfindliche thermische Entwicklermaterial unter Fortbewegung entwickelt wird, in dem das Material in einer Weiterförderbewegung entwickelt wird, während es zwischen der Heizwalze und dem Endlosband liegt.
Die erfindungsgemäße Wärmeentwicklungsvorrichtung kann zur Wärmeentwicklung eines Materials eingesetzt werden, welches aus lichtempfindlichen Verbindungen und einem Bildempfänger besteht, die auf ein und demselben Träger vorliegen.
Der Temperaturmesser gemäß der Erfindung kann z.B. ein Temperaturfühler sein, der direkt an der Oberfläche der Heizwalze angebracht ist, so daß er die Temperatur des Heizers selbst messen kann. Es kann aber auch ein berührungsloser Temperaturfühler in der Nähe des empfindlichen Materials angeordnet sein, so daß die Temperatur des empfindlichen Materials selbst gemessen wird, während dieses Material wärmeentwickelt wird.
Als Alternative hierzu kann die Temperaturmessung bei der Erfindung auch mit einem Temperaturfühler geschehen, der die Umgebungstemperatur im Umfangsbereich des empfindlichen Materials während der Wärmeentwicklung des Materials mißt.
Als Heizung kann eine elektrische Heizung vorgesehen sein. In diesem Falle kann die Unterbrechung der Heizung dadurch geschehen, daß man den Stromdurchfluß durch die Heizung stopt. Die erfindungsgemäße Heizung kann z.B. auch durch eine Heizwalze und ein Endlosband gebildet werden, welches das empfindliche Material in Berührung mit der Heizwalze bringt. In diesem Falle kann die Heizwalze eine Heizung zum Aufheizen des empfindlichen Materials im Innern der Heizwalze aufweisen. Im Falle, in dem die Heizeinrichtung wie beschrieben von der Heizwalze und einem Endlosband gebildet wird, kann die Wärmezufuhr dadurch unterbrochen werden, daß man das Endlosband von der Heizwalze trennt, so daß das empfindliche Material nicht mehr durch die Heizwalze weiterentwickelt wird.
Das empfindliche Material, das für das Wärmeentwicklungsgerät nach der Erfindung verwendet wird, kann ein solches Material sein, daß das wärmeentwickelte Bild unter Druck auf einen Bildempfänger übertragen wird, der getrennt von dem Material oder auf einer Bildempfängerschicht ausgebildet ist, die auf demselben Träger vorhanden ist, auf dem auch das Material vorliegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den wesentlichen Bestandteil eines Wärmeentwicklungsgerätes nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 2;
Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wärmeentwicklungsgerätes nach der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wärmeentwicklungsgerätes nach der Erfindung.
Verschiedene Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Wärmeentwicklungsgerätes werden nun im folgenden in Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist ein Endlosband um eine äußere Mantelfläche 3 einer Heizwalze 2 über einen bestimmten Winkelbereich herumgelegt. Das Endlosband 4 besteht aus einem flexiblen wärmewiderstandsfähigen Material. Dieses Material ist vorzugsweise gasundurchlässig und besitzt eine aufblätternde Eigenschaft, so daß das Endlosband nicht mit dem empfindlichen Material 1 verhaftet. Das Endlosband kann z.B. aus einem teflonbeschichteten Glasfaserstoff oder ähnlichem bestehen.
Dieses Endlosband 4 steht mit drehbar gelagerten Führungsrollen 5 in Verbindung. Die Breite l 2 des Endlosbandes 4 ist so festgelegt, daß sie größer als die Breite l 1 des empfindlichen Materials 1 ist.
Die Heizwalze 2 besteht aus einem Hohlkörper, in dem eine nicht gezeigte Heizeinrichtung untergebracht ist. Als Heizeinrichtung kann eine Halogenlampenheizung, eine Infrarotlichtlampenheizung, eine Nichromdrahtheizung 8 (wie schematisch in Fig. 2 dargestellt), ein keramischer Heizer oder ähnliches verwendet werden.
Die Heizwalze 2 kann so angeordnet sein, daß ein aufgewärmtes Heizmedium in das Innere der Heizwalze 2 eingebracht werden kann, welches dann die Heizung übernimmt. Es kann auch eine Induktionsspule innen oder außen an der Heizwalze 2 angeordnet werden. An diese Spule kann dann eine Wechselspannung angelegt werden, um so Wirbelströme in der Heizwalze 2 zu erzeugen, so daß die Heizwirkung durch joul′sche Wärme aufgrund der Wirbelströme entsteht. Die Heizwalze ist weiterhin so angeordnet, daß sie mit Hilfe einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung, wie z.B. eines elektrischen Motors oder ähnlichem, über ein Zahnrad einer Kette oder ähnliches andrehbar angetrieben werden kann. Das Endlosband 4 wird über die Heizwalze 2 angetrieben und bewegt sich in der selben Richtung wie die Heizwalze 2. Die zusätzlichen Rollen 5 können über die Heizwalze 2 angetrieben sein. Es ist auch möglich, sowohl die zusätzlichen Rollen 5 als auch die Heizwalze 2 anzutreiben.
Wenn das belichtete empfindliche Material 1 an die so konstruierte Wärmeentwicklungsvorrichtung zugeführt wird, wird das empfindliche Material zwischen der Heizwalze 2 und dem Endlosband 4 aufgenommen. Während der Heizeinwirkung durch die Heizwalze 2 ist das empfindliche Material 1 vollständig mit dem flexiblen Endlosband 4 abgedeckt, dessen Breite größer als die des empfindlichen Materials 1 ist. Die die lichtempfindliche Verbindung tragende Oberfläche des empfindlichen Materials 1 kommt so in Kontakt entweder mit der Heizwalze 2 oder dem Endlosband 4. In beiden Fällen wird das empfindliche Material 1 gegen das Endlosband 4 gedrückt, so daß die die lichtempfindliche Verbindung tragende Oberfläche des empfindlichen Materials 1 fest und gleichmäßig angepreßt wird. Es ist somit möglich, zu verhindern, daß die die lichtempfindliche Verbindung tragende Oberfläche in Kontakt mit Luft kommt. Darüber hinaus wird eine gleichförmige und wirksame Heizung möglich. Insbesondere dann, wenn die lichtempfindlichen Verbindungen und die Heizwalze 2 miteinander in Kontakt kommen ist die Wärmewirksamkeit ausgezeichnet. Weiterhin steht genügend Zeit zum Aufheizen des empfindlichen Materials 1 zur Verfügung, weil das empfindliche Material 1 während der Drehung der Heizwalze 2 mitgedreht wird, z.B. um 180° oder auch mehr.
Die Temperatur zum Aufheizen des empfindlichen Materials 1 mittels der Heizwalze 2 wird im allgemeinen zu 80° C bis 200° C gewählt, vorzugsweise zwischen 100° C bis 160° C. Es sind natürlich mehr oder weniger starke Variationen gegenüber diesen Werten möglich, was von den Eigenschaften des empfindlichen Materials 1 abhängt.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Heizwalze 2 so angeordnet, daß sie von der Heizeinrichtung direkt beheizt wird. Die Erfindung ist jedoch auch für diese Ausführungsvariante nicht beschränkt. Es kann auch das Endlosband 4 so angeordnet sein, daß es selbst direkt beheizt wird. Auch ist es möglich, sowohl die Heizwalze 2 als auch das Endlosband 4 so anzuordnen, daß diese beheizt werden.
Im vorstehenden Ausführungsbeispiel wurde eine einzige Heizwalze 2 verwendet. Auch hier ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist auch möglich, wie Fig. 3 zeigt, zwei Heizwalzen 2 zu verwenden. In diesem Falle wird ein erstes Band 4 a um die erste und zweite Heizwalze 2 a und 2 b so gespannt, daß die erste und die zweite Walze 2 a und 2 b als Einheit miteinander gedreht werden. Ein zweites Band 4 b ist über die Zusatzrollen 5 gelegt und umläuft beide Heizwalzen 2 a und 2 b. Das empfindliche Material 1 wird gefördert und aufgeheizt, während es zwischen dem ersten und dem zweiten Band 4 a und 4 b eingespannt ist. In diesem Falle kann die Wärmebehandlungstemperatur der ersten und zweiten Walze unterschiedlich verändert werden, je nachdem, welche Eigenschaften das empfindliche Material 1 hat. Z.B. kann die Wärmebehandlungstemperatur der ersten Heizwalze 2 a kleiner gewählt werden als die der zweiten Heizwalze 2 b.
In Fig. 4 ist in einer schematischen Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel des Wärmeentwicklungsgerätes nach der Erfindung dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel entsprechen die Bezugszeichen, die dieselben Vorrichtungsteile bezeichnen, denjenigen des vorangegangenen Beispiels. Sie werden nicht mehr gesondert erläutert.
Eine Heizwalze 2 und ein Endlosband 4 sind so angeordnet, wie das in Fig. 4 dargestellt ist, um das empfindliche Material 1 aufzuheizen. Wie zu sehen ist, ist das Endlosband 4 um die Außenumfangsfläche der Heizwalze 2 über einen bestimmten Drehwinkelbereich der Walze 2 herum und ist so mitgeführt, daß es in Eingriff mit festen Rollen 5 A und 5 B und auch mit beweglichen Rollen 6 und 7 steht, so daß es in der selben Drehrichtung wie die Heizwalze 2 dreht.
Der Aufbau und die Eigenschaften des Endlosbandes 4 sowie der Heizwalze sind dieselben, wie das am Ausführungsbeispiel der Fig. 1 beschrieben worden ist. Die bewegliche Walze 6 ist mit einem nicht dargestellten Arm verbunden, der so angeordnet ist, daß er um eine Welle der festen Rolle 5 B drehen kann, so daß die bewegliche Rolle 6 in Richtung des Pfeiles A in eine Lage bewegt werden kann, die mit 16 doppeltpunktiert gezeigt ist. Ähnlich wie die bewegliche Rolle 6 ist die bewegliche Rolle 7 so angeordnet, daß sie in Richtung des Pfeiles B in die durch den Pfeil 17 als doppeltpunktierte Linie dargestellte Lage bewegt werden kann. Die Drehung der entsprechenden Arme der beweglichen Rollen 6 und 7 wird mit Antriebseinrichtung 12 und 13 vorgenommen, die aus einem elektrischen Motor und einem Zahnrad bestehen. Der Temperaturmeßsensor 11 steht in Kontakt mit der Heizwalze 2. Ein Meßsignal des Temperaturmeßfühlers 11 wird an eine Steuerschaltung 14 weitergegeben, die die Antriebseinrichtung 12 und 13 steuert. Der Steuerschaltkreis 14 steuert bzw. regelt den Antrieb der entsprechenden Motoren, die die Antriebseinrichtungen 12 und 13 bilden.
Die bewegliche Rolle 6 ist mit einer Stange 10 versehen, die beabstandet zur beweglichen Rolle 6 gehalten wird, wie das in Fig. 4 gezeigt ist. Das unter Wärme zu entwickelnde empfindliche Material 1 wird zwischen der beweglichen Rolle 6 und der Stange 10 hindurchgefördert.
Im folgenden wird die Funktionsweise der so aufgebauten Wärmeentwicklungsvorrichtung beschrieben. Das empfindliche Material 1 wird zwischen die bewegliche Rolle 6 und die Stange 10 eingeschoben und dann weiterbefördert, indem es zwischen dem Endlosband 4 und der Heizwalze 2 eingeklemmt ist. Während das Material auf diese Art und Weise weitergefördert wird, wird das empfindliche Material 1 gegen die Heizwalze 2 gedrückt und dabei Wärme entwickelt. Die Oberflächentemperatur der Heizwalze 2 wird immer mit Hilfe des Temperaturmeßfühlers 11 überwacht. Wenn die Temperatur der Heizwalze 2 aus irgendeinem Grunde übermäßig ansteigt, wird ein Signal zur Betätigung der Antriebseinrichtungen 12 und 13 mit Hilfe der Steuereinheit 14 abgegeben, so daß die beweglichen Rollen 6 und 7 in die mit 16 und 17 bezeichneten Lagen bewegt werden.
Wenn zu diesem Zeitpunkt das empfindliche Material 1 auf der Stange 10 liegt, hängt sich das empfindliche Material über die Stange 10, wenn die bewegliche Rolle 6 sich vollständig von der Heizwalze 2 in die getrennte Position 16 bewegt. Das empfindliche Material fällt dann unter seinem Eigengewicht von der Stange 10 ab. Wenn das empfindliche Material nicht auf der Stange liegt, sondern schon nahezu über den gesamten Bereich zwischen der Heizwalze 2 und dem Endlosband 4 eingespannt ist, wird, wenn das Endlosband 4 sich von der Heizwalze 2 durch Bewegung der Rolle 6 trennt, das empfindliche Material 1 aufgrund seines Eigengewichts abfallen, so daß auch in diesem Fall das empfindliche Material wiederum vollständig von der Heizwalze 2 entfernt wird.
Wenn somit die Temperatur der Heizwalze 2 übermäßig ansteigt, wird das empfindliche Material 1 in jedem Fall von der Heizwalze 2 abgenommen, so daß der Wärmeentwicklungsvorgang auf dem empfindlichen Material 1 nicht weiter fortschreiten kann. Auf diese Art und Weise ist es möglich zu verhindern, daß das empfindliche Material 1 aufgrund von Überhitzung verbrennt.
Im vorstehenden Ausführungsbeispiel ist der Temperaturmeßfühler 11 so angeordnet, daß er die Oberflächentemperatur der Heizwalze 2 erfaßt. Der Temperaturmeßfühler 11 kann aber auch in der Nähe des empfindlichen Materials 1 angeordnet sein, um die Temperatur des empfindlichen Materials selbst zu messen. Es ist außerdem möglich, daß der Temperaturfühler beispielsweise die Umgebungstemperatur am Umfangsbereich des empfindlichen Materials 1 mißt.
Darüber hinaus wurde die Unterbrechung des Heizvorgangs für das empfindliche Material 1 im vorstehenden Ausführungsbeispiel durch Trennung des empfindlichen Materials 1 von der Heizwalze 2 durchgeführt. Wenn jedoch ein elektrisches Heizelement als Heizeinrichtung für die Heizwalze 2 verwendet wird, kann auch durch Abschalten des Stroms die elektrische Heizung ausgeschaltet werden, um dadurch dann den Wärmeentwicklungsprozess des empfindlichen Materials 1 zu stoppen.
Wie oben ausführlich beschrieben worden ist, wird bei dem erfindungsgemäßen Wärmeentwicklungsgerät das flexible Endlosband in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der Heizwalze über einen relativ großen Überlappungswinkelbereich gebracht und es wird dann das empfindliche Material zwischen der Heizwalze und dem Endlosband in einem im wesentlichen vollständig abgedichteten Zustand gebracht und gefördert, während es erwärmt wird. Dadurch kommt das empfindliche Material kaum während des Aufheizvorgangs mit Luft in Berührung, so daß es möglich ist, die negativen Einflüsse auf das lichtempfindliche Material auszuschließen, die durch Einwirkung von Luft entstehen könnten. Außerdem steht genügend Aufheizzeit zur Verfügung, ohne daß dadurch das Gerät übermäßig groß wird. Folglich schafft die Erfindung ein Wärmeentwicklungsgerät, bei dem eine Wärmeentwicklungsbehandlung außerordentlich zufriedenstellend und wirkungsvoll bei reduzierter Größe durchgeführt werden kann. Wenn bei dem Gerät nach der Erfindung eine Störung bei der Heizung aus dem einen oder dem anderen Grunde in dem Sinn entsteht, daß dadurch zur irgendeiner Zeit eine Temperatur erzeugt werden würde, die einen vorbestimmten Wert überschreitet, während das empfindliche Material wärmeentwickelt wird, diese Störung erfaßt und es wird der Wärmeentwicklungsprozess des empfindlichen Materials unterbrochen. Es ist daher möglich, das empfindliche Material vor Zerstörung durch Verbrennen zu schützen und eine Brandgefahr zu vermeiden. Das Wärmeentwicklungsgerät zeichnet sich daher auch durch eine hohe Sicherheit aus.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Wärmeentwicklung eines licht- und druckempfindlichen thermischen Entwicklungsmaterials, welches aus einem Träger und einem darauf aufgebrachten aktiven Material zusammengesetzt ist, wobei das aktive Material lichtempfindlich ist und wärmeentwickelt werden kann, um dadurch ein mittels Druck fixierbares Bild zu erhalten, gekennzeichnet durch eine drehbare Heizwalze (2); ein Endlosband (4, 4 a, 4 b) und eine Einrichtung zur Bewegung des Endlosbandes in der­ selben Richtung wie die Drehrichtung der Heizwalze (2), während ein Teil des Endlosbandes in Kontakt mit einem Teil der äußeren Umfangsfläche (3) der Heizwalze (2) steht, so daß das licht- und druckempfindliche Wärmeentwicklermaterial thermisch in einem Zustand entwickelt wird, in dem dieses Material weiterbefördert wird, während es zwischen der Heizwalze (2) und dem Endlosband (4, 4 a, 4 b) eingespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (l 2) des Endlosbandes (4, 4 a, 4 b) größer als die Breite (l 1) des licht-druckempfindlichen Wärmeentwicklermaterials ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (4, 4 a, 4 b) aus einem Material besteht, welches gasundurchlässig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Heizwalze als erste Heizwalze (2 a) und das Endlosband (4 b) als erstes Endlosband eingesetzt ist und daß eine zweite Heizwalze (2 b) und ein zweites Endlosband (4 a) vorgesehen ist, welches um die erste und die zweite Heizwalze (2 a, 2 b) herumgelegt ist, wobei das erste Endlosband (4 b) die erste und zweite Heizwalze (2 a, 2 b) über das zweite Endlosband (4 a) in Kontakt steht und wobei das Wärmeentwicklungsmaterial zwischen das erste und das zweite Endlosband eingespannt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperaturmeßeinrichtung (11) vorgesehen ist, die eine Temperatur wenigstens in der Nähe der Heizwalze mißt und daß eine Einrichtung (6, 7, 12, 13) vorgesehen ist, die die Aufheizung des Wärmeentwicklermaterials durch die Walze (2, 2 a, 2 b) unterbricht.
6. Vorrichtung zur Wärmeentwicklung eines licht- und druckempfindlichen Wärmeentwicklermaterials, welches aus einem Träger und einem darauf vorgesehenen aktiven Material besteht, wobei das aktive Material ein lichtempfindliches Material ist und wärmeentwickelt werden kann, um so ein mittels Druck fixierbares Bild zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizeinrichtung (8) vorgesehen ist, über die das licht-druckempfindliche Wärmeentwicklermaterial aufheizbar ist; daß eine Temperaturmeßvorrichtung vorhanden ist, die die Temperatur der Aufheizvorrichtung für das licht-druckempfindliche Wärmeentwicklermaterial mißt und daß eine Unterbrechungseinrichtung (6, 7, 12, 13, 14) vorgesehen ist, die die Heizeinrichtung an der weiteren Aufheizung des licht-druckempfindlichen Wärmeentwicklermaterials abhängig vom Signal der Temperaturnachweiseinrichtung (11) stoppt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßeinrichtung (11) so angeordnet ist, daß sie die Temperatur der Heizeinrichtung (2, 2 a, 2 b, 8) mißt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßeinrichtung (11) so angeordnet ist, daß sie die Temperatur des licht-druckempfindlichen Wärmeentwicklermaterials mißt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßeinrichtung so angeordnet ist, daß sie die Umgebungstemperatur im Randbereich des licht-druckempfindlichen thermischen Entwicklermaterials mißt.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung ein elektrisches Heizelement aufweist und daß eine Beheizungsunterbrechungseinrichtung vorgesehen ist, mit der die Stromversorgung des Heizelementes unterbrochen wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung eine Heizrolle (2, 2 a, 2 b) und ein Endlosband (4, 4 a, 4 b) aufweist, welches das licht-druckempfindliche Wärmeentwicklermaterial in Kontakt mit der Heizwalze (2, 2 a) bringt und daß die Heizungsunterbrechungseinrichtung (6, 7, 12, 13) das Endlosband (4) von der Heizwalze (2) abhebt, so daß das licht-druckempfindliche Wärmeentwicklermaterial außer Kontakt mit der Heizwalze (2) kommt.
12. Wärmeentwicklungsverfahren gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: es wird eine Walze (2, 2 a, 2 b) aufgeheizt; dann wird die Walze (2, 2 a, 2 b) in Drehbewegung versetzt; dann wird ein Endlosband, welches die Walze (2) über einen Teil ihrer äußeren Umfangsfläche berührt, in der selben Richtung wie die Drehrichtung der Walze (2) in Drehbewegung versetzt und es wird schließlich zwischen die Walze (2) und das Endlosband (4, 4 a, 4 b) ein licht- und druckempfindliches Wärmeentwicklermaterial gelegt, welches aus einem Träger und einem sich darauf befindenden aktiven Material besteht.
13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte, daß die Temperatur wenigstens in der Nähe der Walze (2) gemessen wird und daß das Wärmeentwicklermaterial von der Heizwalze (2) getrennt wird, wenn die gemessene Temperatur einen vorbestimmten Wert übersteigt.
DE19863643144 1985-12-19 1986-12-17 Waermeentwicklungsgeraet Withdrawn DE3643144A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP28439185A JPS62144166A (ja) 1985-12-19 1985-12-19 加熱現像装置
JP1209986A JPS62170961A (ja) 1986-01-24 1986-01-24 加熱現像装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3643144A1 true DE3643144A1 (de) 1987-06-25

Family

ID=26347662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863643144 Withdrawn DE3643144A1 (de) 1985-12-19 1986-12-17 Waermeentwicklungsgeraet

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4825041A (de)
DE (1) DE3643144A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320973A2 (de) * 1987-12-18 1989-06-21 Sharp Kabushiki Kaisha Glanzmaschine für Bilder

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0505030A3 (en) * 1991-03-16 1993-03-17 Kabushiki Kaisha Toshiba Fixing apparatus
US5349423A (en) * 1991-03-16 1994-09-20 Kabushiki Kaisha Toshiba Recording apparatus and heating apparatus for use in recording apparatus
US6007971A (en) * 1992-09-09 1999-12-28 Minnesota Mining And Manufacturing Apparatus, system, and method for processing photothermographic elements
US6091480A (en) * 1997-07-17 2000-07-18 3M Innovative Properties Company Film removal mechanism for use with a thermal drum processor system
US5946025A (en) * 1997-09-29 1999-08-31 Imation Corp. Thermal drum processor assembly with roller mounting assembly for a laser imaging device

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3469077A (en) * 1963-09-03 1969-09-23 Minnesota Mining & Mfg Heating device
US3637976A (en) * 1969-06-14 1972-01-25 Ricoh Kk Fixing device of toner images
US4205220A (en) * 1972-05-17 1980-05-27 Eastman Kodak Company Electrographic fusing apparatus and method
JPS5067143A (de) * 1973-10-15 1975-06-05
US4132882A (en) * 1975-07-04 1979-01-02 Canon Kabushiki Kaisha Process and apparatus for fixing toner with heat and a fixing agent
JPS5288033A (en) * 1976-01-19 1977-07-22 Fuji Xerox Co Ltd Abnormal temperature detector for fixing apparatus
NL179851C (nl) * 1976-03-18 1986-11-17 Oce Van Der Grinten N V P A Oc Inrichting voor het overdragen en fixeren van beelden.
US4253008A (en) * 1979-06-13 1981-02-24 Pitney Bowes Inc. Fusing apparatus
US4242566A (en) * 1980-03-21 1980-12-30 Pitney Bowes Inc. Heat-pressure fusing device
US4304985A (en) * 1980-05-27 1981-12-08 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Developer for dry silver paper
US4464561A (en) * 1981-03-03 1984-08-07 Medellec Limited Development unit for dry silver recording paper
US4435633A (en) * 1981-04-29 1984-03-06 Eastman Kodak Company Flash fusing apparatus
US4603245A (en) * 1982-08-23 1986-07-29 Canon Kabushiki Kaisha Temperature control apparatus
JPS59181346A (ja) * 1983-03-31 1984-10-15 Fuji Photo Film Co Ltd 熱現像転写方法
US4672177A (en) * 1985-11-12 1987-06-09 International Business Machines Corporation Environmental sensor control of a heated fuser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320973A2 (de) * 1987-12-18 1989-06-21 Sharp Kabushiki Kaisha Glanzmaschine für Bilder
EP0320973A3 (en) * 1987-12-18 1990-10-24 Sharp Kabushiki Kaisha Image glazing device

Also Published As

Publication number Publication date
US4825041A (en) 1989-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69129567T2 (de) Vorrichtung für die Herstellung von flexographischen Druckplatten
DE3118855C2 (de) Trockner von frischbedrucktem Gut
DE3133021C2 (de)
DE2316387B2 (de) Elektrofotografisches Kopiergerät
DE3643144A1 (de) Waermeentwicklungsgeraet
DE2126239C3 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät
DE135494T1 (de) Kombination photodetektor aufstellung/maske positionierungsverfahren.
DE3021982C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anhebung der Temperatur eines elektrisch leitfähigen Materials auf einen vorbestimmten Wert
DE2348975A1 (de) Vorrichtung zur waermeuebertragung
DE2151524A1 (de) Aufzeichnungsvorrichtung
DE2510451C3 (de) Vorrichtung zum mechanischen Abtasten von lokalen Verdickungen in Papier- und Folienbahnen
DE1905239A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum thermischen Entwickeln von strahlungsempfindlichen Filmen
DE2510873B2 (de) Photographisches aufzeichnungsverfahren
DE2816799A1 (de) Vorrichtung zum messen der temperatur
DE2211435A1 (de) Fixiervorrichtung fur die thermo plastische Aufzeichnung
DE2429683A1 (de) Verfahren zur entwicklung eines belichteten trockenfilms und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE6911276U (de) Temperaturmesseinrichtung fuer beheizte rollen
DE1797357C3 (de) Gerät zum Entwickeln eines latenten Bildes auf einer durch Wärme entwickelbaren, leicht beschädigbaren, fotoempfindlichen Schicht auf einem als Film ausgebildeten Träger
DE2001333A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktkopieren von Bildern
DE1472937B2 (de) Elektrophotographisches Reflexikopierverfahren
DE1797164C3 (de) Vorrichtung zum thermischen Entwickeln von wärmesensitiven Blättern aus Papier.·
DE69100106T2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Auftragen einer Bitumenschicht auf eine Unterlage.
DE637355C (de) Optische Kopiereinrichtung
DE1621965B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer photograhischen Behandlungsflüssigkeit
DE2060994A1 (de) Einrichtung zur Temperaturkonstanthaltung bei einer Waermebehandlung ausgesetztem Bandmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee