DE2429683A1 - Verfahren zur entwicklung eines belichteten trockenfilms und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur entwicklung eines belichteten trockenfilms und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
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Description

Vorfahren zur Entwicklung eines belichteten Trockenfilms und .Vorrichtung, zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwicklung eines belichteten Trockenfilms mit einer durch Wärme entwickelbaren Emulsion, die sich auf einem Trägermaterial befindet.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Entwicklungsvorrichtung zur Verarbeitung von belichtetem Trockenfilm mit einer durch Wärme entwickelbaren Emulsion, die sich auf einem Trägermaterial befindet.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung eines wärmeempfindlichen Films.
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In den letzten Jahren ist ein neuer Typ eines durch Wärme verarbeitbaren Films entwickelt worden, bei dem die auf dem Film aufgezeichneten Bilder entwickelt und fixiert werden können, indem der Film auf oder über seine Schwellentemperatur erwärmt und dann auf Umgebungstemperatur abgekühlt wird. Dieser Film wird im allgemeinen als » Trockenfilm " ( " dry film " ) bezeichnet; ein solcher Film wird beispielsweise von der Minnesota,Mining and Manufacturing Company von St. Paul, Minnesota hergestellt und besteht aus einer trockenen Silberhalogenid - Emulsion, die sich auf einer Polymer-Trägeroberfläche befindet. Weitere Informationen über· diesen Trockenfilm können der US-PS 3 ^57 o75 entnommen werden.
Die Verwendung dieses Trockenfilms , insbesondere in automatischen Verarbeitungsgeräten , erfolgte bisher jedoch nur im beschränkten Umfang, und zwar im wesentlichen wegen der Probleme, die sich auf den Wärmeentwicklungsprozeß beziehen. Das zuverlässigste herkömmliche System zur Entwicklung dieses Films besteht darin, den Film mit den aufgezeichneten Bildern durch ein erwärmtes Bad einer nichtbenetzenden Flüssigkeit zu ziehen, wobei die Entwicklung erfolgt. Dieses eine Flüssigkeit verwendende System hat jedoch alle die Nachteile, die auch bei einem Verarbeitungssystem für naße Filme * also für Filme, die mit flüssigen Chemikalien entwickelt werden, auftreten; dies gilt insbesondere dann, wenn die Entwicklung in einem automatischen Gerät durchgeführt werden soll; deshalb müssen viele der Vorteile wieder aufgegeben werden, die mit dem Einsatz eines Trockenverfahrens an sich verbunden sind. Weiterhin sind andere, keine Flüssig-
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keit verwendende Erwärraungssysteme , einschließlich heißen Walzen bzw. Abdeckungen, Strahlungsöfen und ähnlichen Vorrichtungen, mit unterschiedlichem Erfolg bei der Verarbeitung von Trockenfilm eingesetzt worden; diese Systeme waren jedoch alle mit Nachteilen verbunden, die insbesondere davon herrühren, daß eine ' gleichmässige Entwicklung sehr oft nur mit Schwierigkeiten bzw· garnicht zu erreichen bzw. beizubehalten war.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Verarbeitung von Trockenfilm zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Trägerseite des Films in Kontakt mit einer ersten Oberfläche angeordnet wird, daß eine zweite Oberfläche in die Nähe der belichteten Schichtseite des Films gebracht wird, diese jedoch nicht berührt, und daß die beiden Oberflächen auf die gleiche Temperatur erwärmt werden, die gleich der Entwicklungsschwellentemperatür des Films ist oder über ihr liegt.
Weiterhin wird diese Aufgabe erfindungsgemäO bei einer Entwicklungsvorrichtung der angegebenen Gattung gelöst durch einen im wesentlichen geschlossenen, den zu entwickelnden, belichteten Film umgebenden Hohlraum, der von zwei Platten gebildet wird, die sich in einem Abstand voneinander befinden, der größer als die Dicke des Films ist, durch eine Einrichtung,die die nichtbeschichtete Seite des Films im Kontakt mit einer der Platten hält, wobei die Schichtseite des Films üie andere Platte nicht berührt, und durch eine Anordnung, um die beiden Platten gleichmässig auf
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die gleiche Temperatur zu erwärmen, wobei diese Temperatur gleich der Entwicklungsschwellentemperatur des Films ist oder über ihr liegt·
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß eine adiabatische Erwärmung erfolgt, wobei einander ergänzende Oberflächen auf zwei Blöcken oder Platten nahe beieinander angeordnet werden, so daß ein relativ geschlossener Hohlraum entsteht, in dem der Trockenfilm verarbeitet wird. Die nichtbeschichtete Seite des Films, auf der sich keine Emulsion befindet, wird in direkten Kontakt mit einer der Oberflächen der Platten gebracht, die den Hohlraum bilden, während die belichtete, das Bild tragende , mit der Emulsion beschichtete Seite des Films nahe bei der anderen Oberfläche, die für den Aufbau des Hohlraums dient, gehalten wird, diese jedoch nicht berührt. Die beiden Platten werden dann auf die gleiche, gleichmässige Temperatur erwärmt, die nach einer bevorzugten Ausführungsform etwas über der Entwicklungsschwellentemperatur des Films liegt; der Film wird in dem Hohlraum während einer Zeitspanne gehalten, die ausreicht, um die darauf aufgezeichneten Bilder zu entwickeln. Der Film wird anschliessend dem Hohlraum entnommen und zur Durchführung der Fixierung auf Umgebungstemperatur abgekühlt.
Damit ergeben sich also ein Verfahren der angegebenen »Gattung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die zur automatischen Verarbeitung von Trockenfilm geeignet sind. Weiterhin wird die Gleichmässigkeit der Entwicklung bei der trockenen Verarbeitung eines zur Bildaufzeichnung dienenden Mediums erhöht.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert, wobei die Zeichnung eine perspektivische Ansicht eines adiabatischen Erwärmungshohlraums darstellt, der die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert. :.".'.'
wie sich beispielsweise durch die US-PS 3 608 466 ergibt, wird bei den meisten thermischen Systemen zur Verarbeitung von Trockenfilra,die zur Zeit in Gebrauch sind, ein Übertragungsmechanismus bei der Wärmeleitung verwendet, bei dem der belichtete Film in engem Kontakt mit der Oberfläche einer erwärmten Abdeckung gehalten wird. Wie in der oben erwähnten Patentschrift erläutert wird, befindet sich eine Seite des Films im engen körperlichen Eontakt mit der.erwärmten Oberfläche der Abdeckung, so daß die Wärmeenergie durch den Film geführt und zu einer Wärmesenke abgegeben wird, die auf der gegenüberliegenden Seite des Films angeordnet ist. Die Wärmesenke kann jede beliebige Form haben, so daß also z.B. ein isolierendes Rückenteil, aber auch die Umgebungsatmosphäre hierzu verwendet werden können. Dabei kann jedoch der zwischen den isothermalen Grenzflächen des Systems aufgebaxite Wärmefluß durch viele verschiedene, nicht steuerbare Parameter bzw. Variablen beeinflusst werden, die bei der Entwicklung zu unerwünschten Ergebnissen führen. Wird 'z.B. ein kleines Teilchen als Fremdkörper , wie z.B. zufällig vorhandener Schmutz oder Staub, auf der Oberfläche der Abdeckung abgelagert, so hat diese Verunreinigung die Wirkung, daß der Verlauf des Wärmeflusses in einem bestimmten, fixierten Bereich umgeformt oder auf andere Weise beeinflusst ist,so
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daß sich innerhalb der verschmutzten Bereiche wiederum eine ungleichmässige Entwicklung ergibt. Diese Art von Mangel bei der Entwicklung zeigt sich im allgemeinen als " Hof " oder " Halo ", der auf dem zu verarbeitenden Film aufgezeichnet ist. In ähnlicher Weise werden irgendwelche Änderungen in den Wärmeübertragungseigenschaften der Wärmesenke oder des Rückenteils, die z.B. durch Konvektion oder ähnliche Einflüsse verursacht werden, eine Auswirkung auf die Geometrie der Wärmeübertragung des Systems haben und zu einer ungleichmassigen Entwicklung führen.
Bisher wurden die meisten Entwicklungen, die sich mit einer Verbesserung des Entwicklungssystems der angegebenen Art befassten, nur darauf gerichtet, bei der Verarbeitung einen besseren Kontakt zwischen der erwärmten Oberfläche der Abdeckung und dem belichteten Film herzustellen.
Die vorliegende Erfindung geht ebenfalls von dem Grundprinzip der Erwärmung eines bestimmten Teils zur Durchführung der Entwicklung aus, stellt jedoch eine grundsätzliche. Abkehr von den herkömmlichen Verfahren dar, die bisher zur Erreichung einer gleichförmigen Entwicklung verwendet werden. Die vorliegende Erfindung baut auf einem Leitungsmechanismus im Übergangsstadium, d.h., wenn ein Film auf die Verarbeitungstemperatur erwärmt wird, und einen adiabatischen Zustand ( Netto-Warnefluß durch den Film = 0 ) im Gleichgewicht auf. Durch die Verwendung des adiabatischen Systems im Zusammenwirken mit den erwärmten Teilen ergibt sich eine äusserst rasche, wirksame und gleichmässige Erwärmung des belichteten Films. Durch die Kombination dieser beiden Merkmale kann ein Entwicklungssystem konstruiert werden, das
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sehr viel-mehr Möglichkeiten und Anwendungsfälle bietet als die bisher bekannten und verwendeten Verfahren. Weiterhin ist bei dem vorliegenden System nicht erforderlich, daß ein vollständiger, enger Kontakt zwischen dem Film und der Abdeckung beibehalten wird, so .daß auch ein normales Maß an Verunreinigungen innerhalb des Entwicklungsbereichs toleriert werden kann, ohne daß dadurch die Gleichmässigkeit der Entwicklung nachteilig beeinflusst wird; es ergeben sich also auch in diesem Falle immer gleichmässig entwickelte Bilder.'
Die Erfindung schafft ein ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Trockenfilm. Die nicht mit der Emulsion beschichtete Seite des Films wird in Kontakt mit einer Plattenoberfläche gebracht, die sich auf oder über den Entwicklungsschwellenpotential des Films befindet. Eine zweite, erwärmte Plattenoberfläche, die die gleiche Temperatur wie die erste Plattenoberfläche hat, wird nahe bei der belichteten, mit der Emulsion beschichteten Seite des Films angeordnet, wobei sie diese jedoch nicht berührt; dadurch wird der Film während der Verar- -beitung unter, adiabatischen Bedingungen erwärmt. Anschliessend wird der Film aus dem Entwicklungsbereich entfernt und kann sich an Luft abkühlen.
Gemäß der beiliegenden Zeichnung ist eine Entwicklungsstation 10 gemäß der vorliegenden Erfindung aus zwei vertikal im Abstand zueinander angeordneten Blöcken oder Platten 12 und 13 aufgebaut, die nach einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Material mit hohem V7ärme leit f ähigkeit s- Koeffizienten bestehen. In der Praxis können die
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Platten aus Aluminium, Kupfer oder irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt werden, das die oben erwähnten Eigenschaften hat. Die obere Platte 12 ist mit einer im allgemeinen konvex-geformten Arbeitsoberfläche l4 versehen, die mit der Rückseite oder der Seite des Films in Berührung kommt, auf der sich keine Emulsion befindet. Die untere Platte 13 ist auf ähnliche Weise mit einer konkaven Arbeitsoberfläche versehen, die der Arbeitsoberfläche auf der oberen Platte entspricht und sie ergänzt. Beim Zusammenbau werden die Platten so angebracht, daß sich die beiden wirksamen oder Arbeitsoberflächen in der Nähe voneinander, aber nicht in Berührung miteinander befinden, so daß sich zwischen ihnen ein horizontal verlaufender Hohl raum 17 ergibt, der eine Art Entwicklungskammer des Systems bildet.
Auf der äusseren Oberfläche jeder Platte, d.h. auf der Oberfläche , die der wirksamen oder Arbeitsoberflache gegenüberliegt, ist eine aus einer Folie oder einem Blatt bestehende Heizdecke 20 angeordnet, die die Wärmeenergie für das System liefert. Beide Decken sind aus einem bandartigen Widerstandsheizelement 21 gebildet, das nach einer bevorzugten Ausführungsform zwischen zwei relativ dünne Blätter oder Platten aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff ■- Material 22 eingeschoben und so schichtweise über einander angeordnet ist. Heizdecken mit einem ähnlichen Aufbau, wie er hier beschrieben wird, können von einer Anzahl von Lieferanten, wie z.B. der Rodger 1S Corp. in Willimantic,Conn. bezogen werden. Als Alternative hierzu kann das bandartige Heizelement direkt mit der äusseren Oberfläche der beiden Platten unmittelbar über dem Entwicklungshohlraum
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'verbunden* z.B. verklebt werden, wobei ein isolierendes Material direkt über dem Heizelement angeordnet wird.
Die als Anschluß dienenden Enden einer jeden Decke werden über Leitungen 27 und 28 zu zwei einstellbaren Energiequellen geführt, und zwar einer Energiequelle 29 für die obere Heizdecke und einer Energiequelle 30 für die untere Heizdecke; diese Energiequellen liefern die Eingangsenergie für die Heizeinrichtungen. Aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit der Platten wird die den Heizeinrichtungen zugeführte Energie schnell und mit hohem Wirkungsgrad durch die Platten weitergegeben, so daß die wirksamen oder Arbeitsoberflächen ik und 15 der Platten auf eine vorher bestimmte Betriebstemperatur gebracht werden, d.h. also, auf die Temperatur, die bei oder über der Schwellentemperatur für die Entwicklung des zu verarbeitenden Films liegt.
Um eine wirklich gleichförmige Entwicklung von Bildern mit hoher Dichte zu erhalten, ist es äusserst wichtig, daß die wirksamen Oberflächen der beiden Platten, die den Entwicklungshohlraum bilden, auf der gleichen Temperatur gehalten werden. Ein Paar von Temperaturfühlern 32und 33 sind in die beiden Platten eingebettet, wobei die Fühlelemente so angeordnet sind, daß sie die Temperatur der Platten nahe bei ihren Arbeitsoberflächen feststellen können. Die beiden Fühler sind elektrisch über Leitungen 36 und 37 niit einer Vergleicherschaltung 35 verbunden, die jede Abweichung zwischen der gemes- ■ senen Temperatur und der gewünschten Entwicklungsteinpearatur ermitteln !sann· Stellt die Vergleicherschaltung fest, daß die Temperatur einer Platte unter die gewünschte Betriebstemperatur gefallen oder über
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sie angestiegen ist, so erzeugt die Vergleicherschaltung ein Korrektursignal, das über Leitungen kO oder kl auf die entsprechende Energiequelle gegeben wird. In Abhängigkeit von dem Korrektursignal wird die Ausgangsleistung der entsprechenden Energiequelle so eingeregelt, daß das System in seinem optimalen Betriebszustand zurückgebracht wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll eine Reihe von Aufnahmen, die auf einer Bahn k$ gespeichert sind, verarbeitet werden. Selbstverständlich ist jedoch die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, so daß mit dem hier beschriebenen Entwicklungssystem auch geschnittene Filmstreifen verarbeitet werden können« Die zu verarbeitende Bahn besteht aus einer Reihe von belichteten Einzelbildern 50, die die Eingangsinformationen in Form von Aufnahmen von Gegenständen oder Außenszenen enthalten, die auf der Emulsions-oder Schichtseite des Films aufgezeichnet sind; die Einzelbilder sind durch einen Streifen 51 vait unbelichteten! Film voneinander getrennt. Die Bahn wird auf einer Abwickelspule 52 getragen , mit der Schichtseite nach unten durch den Entwicklungshohlraum geführt und an einer Aufwickelspule 53 angebracht. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist mit der Aufwickel-' spule eine Antriebseinrichtung betrxebsmässig verbunden, die sich jeweils schrittweise weiterschalten läßt. Dadurch kann auf Wunsch die Bahn jeweils immer von einem Einzelbild zum nächsten vorwärtsbewegt werden. Die Entwicklungsstation 10 ist in Bezug auf die Aufwickelspule so angeordnet, daß das auf der Bahn aufgezeichnete Einzelbild jedes Mal dann in dem Entwicklungshohlraum zentriert ist, wenn die Bahn so um einen Schritt vorwärts beiregt wird. Eine die Bahn spannende oder straf-
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fende Einrichtung, -wie z.B. eine Spannrolle 561 ist vorgesehen, um eine Spannung in vorher bestimmter Höhe auf die Bahn auszuüben, -wenn sie in dem Entwicklung sb er eich verarbeitet wird.
Um die räumliche Anordnung der belichteten Einzelbilder in- dem Entwicklungshohlraum zu erleichtern, sind die beiden adiabatischen Heizplatten so angeordnet , daß sie sich vertikal zwischen einer Betriebs- oder Entwicklungs stellung und einer zweiten, offenen Stellung hin- und her bewegen !können, wobei' in der offenen Stellung ein größerer Abstand zwischen den beiden Platten besteht· Vor der schrittweisen Weiterbewegung eines jeden Einzelbildes in den EntwicklungshohlraUm werden die Platten in die offene Stellung gebracht. Sobald die Bahn schrittweise vorwärtsbewegt worden ist, wird der Hohlraum geschlossen, wodurch die obere Arbeitsoberfläche der Platte 12 in Druckkontakt mit der nichtbeschichteten Seite oder der Trageroberfläche des Films gebracht wird. Der Abstand zwischen den beiden wirksamen Oberflächen der Platten, wenn die Platten geschlossen oder in Betriebsstellung sind, ist so ausgelegt, daß sich die Arbeitsoberfläche der unteren Platte relativ nahe bei der belichteten Schichtseite des Films befindet,
jedoch nicht mit ihr in Berührung steht. Da es sich bei der hier verwendeten Wärmeerzeugung um einen adiabatischen Vorgang handelt, stellt der Abstand zwischen den beiden wirksamen Oberflächen der Platten keine kritische Größe dar; nach einer bevorzugten Ausführungsform sollte jedoch dieser Abstand, quer bzw. über dem Hohlraum gemessen, ungefähr zwischen
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2 1/2 und 5 nial so groß sein wie die Dicke des zu verarbeitenden Films. Die Größe des -Hohlraums sollte jedoch im Betriebs- oder Entwicklungszustand klein genug sein, um während der Verarbeitung des Films die Einführung von unerwünschten konvektiven Luftströmungen durch den Entwicklungsbereich zu verhindern.
Ein hydraulisch betätigter He"bemechanismus ist vorgesehen, um die Bewegung der Platten in vertikaler Richtung zu erleichtern. An den äussercn Enden jeder Platte sind Endblöcke 60 angebracht, die aus einem Phenol-Material oder irgendeinem anderen geeigneten Material bestehen,das gute Wärnieisolation-Eigenschaften hat$ an diesen Endblöcken ist ein Paar von hydraulischen .Hebezylindern 6l; 67 befestigt. Die phenolischen Endblöcke dienen als Trägeroberflache, gegen die die hydraulischen Zylinder wirken; weiterhin schaffen sie eine wärtneisolierende Schranke, so daß die Wärmeenergie innerhalb der Grenzen des Entwicklungssystems gehalten wird. Obwohl sie nicht dargestellt sind, können ähnliche Warmes ehr anlcen ebenfalls längs der Seitenwände der Platte angeordnet wei-den, um die unerwünschten Wärmevex-luste des Systems noch weiter zu verringern. Die gegenüberliegenden Enden der Hydraulik-Zylinder sind an einer Befestigungsplatte 63 angebracht, die, z.B. durch Schweißen, mit einem Tragrahmen ( nicht dargestellt ) verbunden ist. Ein in jedem Zylinder angeordneter Kolben kann 'hydraulisch zwischen zwei Extrem-Positionen hin und herbewegt werden, so daß sich wiederum die Platten in der Richtung hin- und herbewegen können, die"zwischen einer vollständig offenen und einer vollständig geschlossenen Position angezeigt ist.
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Das hydraulische Steuersystem kann durch irgendeine geeignete, herkömmliche Einrichtung betriebsmässig mit dem Mechanismus für die schx-ittweise Weiterschaltung der Bahn verbunden werden, um automatisch das Öffnen und Schliessen des Entwicklungshohlraums mit der Bewegung der belichteten Einzelbilder in den Entwicklungsbereich und aus ihm heraus zu koordinieren.
Ein Silberhalogenid-Trockenfilm, der dem in der oben erwähnten US-PS 3 457 o75 beschriebenen ähnelt, wurde unter Verwendung der hier erläuterten Vorrichtung verarbeitet, wobei sich immer gleichtnässig entwickelte Bilder ergaben· Die verarbeiteten Filme hatten im wesentlichen Querschnitts-Abmessungen von ungefähr 0,10l6 mm ( 0,00 k Zoll ) und eine Schwellentecrperatur für die Sehne11entwicklung von ungefähr 107,2 C ( 225 **-■)· Der Film wurde in einem Hohlraum verarbeitet, der zwischen den Arbeitsoberflächen von zwei erwärmten Platten ausgebildet war, die in einem Abstand von zwischen 0,25*t mm ( 0,01 Zoll ) und 0,508 mm ( 0,020 Zoll ) voneinander gehalten wurden. Die nichtbeschichtete Seite des Films, auf der sich keine Emulsion befand, wurde gegen die konvexe wirksame Oberfläche einer der Platten mit einer Spannung gehalten, die zwischen 0,9 kg ( 2 pounds ) und 1,8 kg ( k pounds ) lag. Die Platten wurden auf die oben beschriebene Weise erwärmt, wodurch die wirksamen Oberflächen der Platten gleichförmig auf eine Temperatur gebracht wurden, die ungefähr 33,3° C ( 60° F ) über der Entwicklungsschwellentemperatur des Films lag. Der belichtete Film wurde 6 bis 10 Sekunden lang in dem Hohlraum gehalten und dann an Luft gekühlt. Gleichförmig entwickelte Bilder mit einem Dichte- oder Densxtäts-Bereich von 1,6 und 1,8 wurden wiederholt verarbeitet.
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Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf den hier beschriebenen Aufbau erläutert wurde, ist sie nicht auf die zusammengestellten spezifischen Einzelheiten beschränkt, so daß die vorliegende Anmeldung alle Modifikationen oder Veränderungen umfassen soll, die im Bereich der nun folgenden Ansprüche liegen.
-· Patentansprüche —
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Claims (11)

  1. Pat entansprüche
    (!.,/Verfahren zur Entwicklung eines belichteten Trockenfilms mit einer durch Wärme entwickelbaren Emulsion, die.sich auf einem Trägermaterial befindet, d a d u r ch gekennzeichne t, daß die Trägerseite des Films im Kontakt mit einer ersten Oberfläche ( l4, 15 ) angeordnet wird, daß eine zweite Oberfläche ( Ik1 15 ) in die Nähe der belichteten Schichtseite des Films gebracht wird, diese jedoch nicht berührt, und daß die beiden Oberflächen ( l4, 15 ) auf die gleiche Temperatur erwärmt werden, die gleich der Entwicklungsschwellentetaperatür des Filras ist oder über ihr liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Optimierung der Entwicklung der Film während einer bestimmten Zeitspanne zwischen den erwärmten Oberflächen ( 14, 15 ) gehalten wird.
  3. 3· Verfahren nach einem der Ansprüche' 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Film nach der Entwicklung an Luft gekühlt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet , daß die Oberflächen ( l4, 15 ) auf eine Temperatur erwärmt werden, die ungefähr 33,3° C ( 60° F ) über der Entwicklungsschwellentemperatur des Films lieKt. .
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  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtbeschichtete Seite des Films gegen die erste Oberfläche ( l4, 15 ) gespannt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oberflächen ( l4, 15 ) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der ungefähr 2 1/2 bis 5 mal so groß wie die Dicke des Films ist.
  7. 7- Entwicklungsvorrichtung zur Verarbeitung von belichtetem Trockenfilm mit einer durch Wärme entwickelbaren Emulsion, die sich auf einem Trägermaterial befindet, gekennzei chnet durch einen im wesentlichen geschlossenen, den zu entwickelnden, belichteten Film umgebenden Hohlraum ( 17 ), der von zwei Platten( 12, 13 ) gebildet wird, die sich in einem Abstand voneinander befinden, der größer als die Dicke des Films ist, durch eine Einrichtung, die die nichtbeschichtete Seite des Films im Kontakt mit einer der Platten ( 12, 13 ) hält, wobei die Schichtseite des Films die andere Platte ( 12, 13 ) nicht berührt, und durch eine Anordnung, um die beiden Platten ( 12, 13 ) gleichtnässig auf die gleiche Temperatur zu erwärmen, wobei diese Temperatur gleich der Entwicklungsschwelleiitemperatur des Films ist oder über ihr liegt.
  8. 8. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß jede Platte ( 12, 13 ) ein Material mit einem relativ hohen Wärmeleitfähigkeits-Koeffizient und mit einer zugehörigen Heizeinrichtung zur Erwärmung der Platte ( 12, 13 ) auf eine gleichmüssigo Temperatur aufweist.
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  9. 9· Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die den Hohlraum ( 17 ) bildenden Oberflächen ( l4, 15 ) der Platten ( 12, 13 ) im wesentlichen Bogenform-haben und einander entsprechen bzw. ergänzen.
  10. 10. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,dadurch gekennzeichn e t , daß eine weitere Einrichtung vorgesehen ist, die die Platten ( 12, 13 ) aus einer Entwicklungsstellung in eine zweite, offene Stellung bevregt, in der sie einen größeren Abstand voneinander haben.
  11. 11. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 10, d a du r ch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß eine weitere Einrichtung vorgesehen ist, die den Film automatisch in den Hohlraum ( 17 ) bringt, wenn die Platten ( 12, 13 ) in die offene Stellung bewegt werden, und die die nichtbeschichtete Seite des Films im Kontakt damit an einer der.Platten ( 12, 13 ) haltert, wenn sich die Platten ( 12, 13 ) in der geschlossenen Position befinden.
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    Leerseite
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