DE1797164C3 - Vorrichtung zum thermischen Entwickeln von wärmesensitiven Blättern aus Papier.· - Google Patents
Vorrichtung zum thermischen Entwickeln von wärmesensitiven Blättern aus Papier.·Info
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Description
senden Führunpsdrähten od. dgl. bestehen. 20 od. dgl. bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Es wird dadurch erreicht, daß die gesamte Ober
kennzeichnet, daß die Temperatur der körnigen fläche der zu beheizenden Papierbehälter gleichma-
oder pulvrigen Teilchen einstellbar ist. ßig beheizt ist, weil die pulvrigen oder kornigen Tei!-
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, da- chen für eine gute Verteilung der durch die Heizelcdurch
gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindig- 25 mente zugeführten Wärme sorgen, und daß der bei
keit der Walze (1) einstellbar ist. " der Wärmebehandlung an der Oberfläche der Papier-
4. Vorrichtung nach einem uer Ansprüche 1 blätter entstehende Dampf ohne weitdes durch die
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Zwischenräume zwischen den pulvrigen oder körir,-(S)
über ein Zuführrohr (16) mit einem Vorrats- gen Teilchen entweichen kann. Durch die Erfindung
behälter und über ein Abführrohr (17) mit einem 30 wird somit das Auftreten jeglicher Entwicklungsmar-Sammelbehältet
für die Teilchen verbunden ist ken oder Flecken auf einem thermisch zu entwickeln-
und daß in dem Abführrohr (17) ein Hahn (18) den Papierblatt verhindert.
angeordnet ist. Es ist zwar bereits eine Vorrichtung bekannt, bei
5. Vorrichtung nach Anspn: ;h 4, dadurch welcher zum Trocknen eine Papierbahn um eine
gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter und 35 Walze geführt wird, die in einen Behälter mit einer
der Sammelbehälter über eine Leitung verbunden aufgeheizten Pulverfüllung eintaucht. Bei diesem
sind, in welcher eine Pumpe angeordnet ist. Stand der Technik handelt es sich jedoch um eine
Vorrichtung zum Trocknen von nassen Papierbahnen bei deren Großfertigung, wobei die Pulverfüllung in
4„ dem Behälter in schwebendem Zustand gehalten
wird und der beim Trocknen entstehende Dampf zusätzlich abgesaugt wird. Für einen guten Wärmeübergang
von den Heizelementen auf die nasse Papier-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ther- bahn wird dabei die Turbulenz des fluidisierten Pulmischen
Entwickeln von wärmesensitiven Blättern 45 verbettes ausgenutzt. Diese bekannte Vorrichtung
aus Papier, mit einer drehbaren Walze und mit längs macht also von anderen Verfahrcnsprinzipien Ceeines
Tcilumfangs der Walze nebeneinander an- brauch als die erfindungsgemaße Vorrichtung,
geordneten, das zu beheizende Blatt an der Ober- Für Kopiergeräte ist es auch bereits bekannt, als fläche der Walze haltenden schmalen Führungen, Leiteinrichtung und zum sauberen Trennen zweier und mit im Bereich des Teilumfangs außerhalb der 50 aufeinanderliegender Blätter Drahtfäden zu verwen-Walze angeordneten Heizelementen. den, die zwischen den beiden Blättern verlaufen.
geordneten, das zu beheizende Blatt an der Ober- Für Kopiergeräte ist es auch bereits bekannt, als fläche der Walze haltenden schmalen Führungen, Leiteinrichtung und zum sauberen Trennen zweier und mit im Bereich des Teilumfangs außerhalb der 50 aufeinanderliegender Blätter Drahtfäden zu verwen-Walze angeordneten Heizelementen. den, die zwischen den beiden Blättern verlaufen.
Es ist bekannt, zur vorbestimmten Beeinflussung Hingegen haben die erfindungsgemaße verwendeten
des Wassergehaltes eines Flächenmaterials wie etwa Führungsdrähtc od. dgl. den zusätzlichen Zweck,
Papier oder zum thermischen Entwickeln eines war- durch Andrücken der Papierblätter an die drehbare
mesensitiven Papiers die Wärme von Infrarotstrahlen 55 Walze für die Mitnahme der Blätter durch die Walze
zu verwenden. Dabei ist jedoch nur ein geringer ther- zu sorgen und dennoch eine direkte Berührung der
mischer Wirkungsgrad erzielbar. . Blätter mit den pulvrigen oder körnigen Teilchen zu
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der ein- gestatten.
gangs erwähnten Art zur Wärmeentwicklung von Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach auf-Lichtpauspapieren ist die Walze der Wärmeträger, 60 gebaut und gestattet eine einfache und schnelle Bewelcher die Wärme an das an den Umfang der Walze einflussung des Wärmebehandlungsvorgangcs. Diese
mit Hilfe von dicht nebeneinander angeordneten, flä- Beeinflussung kann durch Änderung der an die Fülchigen Führungsbändern angedrückte Lichtpauspa- lung abgegebenen Wärme durch die Heizelemente,
pier abgibt. Feuchte Papierblätter können jedoch mit durch die Transportgeschwindigkeit der Walze,
dieser Vorrichtung nicht gleichmäßig getrocknet wer- 65 durch Veränderung der Füllmenge der Füllung zur
den, oder es kommt zur Bildung von Trocknungs- Veränderung der Dauer des Wärmebehandlungsvorflecken, da Bereiche vorliegen, in denen die Feuch- ganges, durch Veränderung der Körnchengröße der
tigkeit unter dem Einfluß der dicht anliegenden flä- Teilchen in der Füllung und durch Ersetzen der Fül-
lung durch eine andere Füllung mil anderen wärmeleitenden
Eigenschaften der Teilchen erreicht werden, so daß ein optimaler Beheizungszustaiul eingestellt
werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausfülirungshcihpiel der Erfindung
an Hand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist ein Längsschnitt durch eine Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Eine Vorschub- oder Transportwalze 1 ist an den gegenüberliegenden Seitenplatten 2 und la eines
Maschinenrahmens pilagert und wird in der durch
einen Pfeil angegebenen Richtung mittels irgendeiner geeigneten, nicht gezeigten Antriebseinrichtung gedreht.
Der Durchmesser der Walze 1 kann entsprechend der Art der zu behandelnden Papierblätter
verändert werden, die Umfangsfläche der Walze muß jedoch aus einem Material mit hoher Abriebsfestigkeit
und einem hohen Reibungskoeffizienten gebildet sein. Für die Thermographie eines wärmesensiliven
Papiers wird die Walze 1 aus einem Material mit erhöhter Korrosionsbeständigkeit, wie etwa rostfreier
Stahl, Aluminium, Kupfer od. dgl. hergestellt. Die Walze wird vorzugsweise mit einer rauhen Oberfläche
versehen, damit der Reibungskoeffizient ihrer Umfangsfläche erhöht wird. Die Drehgeschwindigkeit
oder Drehzahl der Transportwalze 1 kann geeignet verändert oder eingestellt werden, damit die Erfordernisse
entsprechend den jeweiligen Wärmecharakteristiken eines wärmesensitiven Papiers erfüllt
werden.
Entlang der Umfangsfläche der Transportwalze 1 sind Führungsdrähte 3 mit einer geeigneten Flexibilität
angeordnet. Die einen Enden der Führungsdnihte 3 sind an einem Halteglied 4 befestigt, welches an
den gegenüberliegenden Seitenplatten 2 und la befestigt ist und sich an der Eintragöffnung der Beheizungsvorrichtung
befindet. Die anderen Enden der Führu^gsdrähte 3 sind um einen feststehenden Stab 6
gebogen, welcher zur Halterung eines U-förmigen Behälters 5 an der Austragöffnung der Bchei/ungsvorrichtung
vorgesehen ist. Diese Enden der Führungsdrähte 3 sind mittels Federn 7 mit einem Stab 8
verbunden, welcher an den gegenüberliegenden Seitenplatten 2 und la befestigt ist. Somit stehen die
Führungsdrähte 3 immer unter der Spannung der Federn 7. Vorteilhaft sind die Führungsdrähte 3 aus
einem Material mit einer hohen Abriebfestigkeit und einem niedrigen Reibungskoeffizienten, wie etwa aus
mit Fluor enthaltendem Harz beschichteten Kupfer hergestellt.
Der vorerwähnte U-förmigc Behälter 5 ist zwischen den gegenüberliegenden Seitenplatten 2 und
la mittels des Stabes6 und eines weiteren Stabes9
angeordnet, welche beide an den gegenüberliegenden Seitenplatten befestigt sind. Der durch die Transportwalze
1 und den U-förmigen Behälter 5 gebildete Zwischenraum oder Spalt 10 ist mit einem Pulver
oder mit Körnchen 11 aufgefüllt, welche eine erhöhte Wärmeleitfähigkeit besitzen. Die Transportwalze 1
kann in diesem Pulver oder diesen Körnchen 11 gedreht werden. An geeigneten Stellen des Zwischenraums
oder des Spalts 10 sind Heizelemente in geeigneter Zahl, wie etwa ummantelte Heizelemente 12,
12 a und 12 b, pngeordnet, durch welche das Pulver oder die Körnche,» 11 beheizt werden. Damit in dem
Pulver oder den Körnchen 11, welche sich nahe der Umfangsfläche r';r Transportwalze 1 befinden, eine
vorbestimnue Temperatur aufrechterhalten wird, sind z.B. Temperaturfühler 13, 13« und 13/' vorgesehen,
welche die Speisung der Heizelemente 12, 12 a, und Hb mit Energie bzw. die Beendigung der
Speisung mit Energie beeinflussen, so daß die Temperatur geregelt wird,
Der durch üen U-förmigen Behälter 5 und die Außenhülle 14 gebildete Zwischenraum ist mit einem
wärmeisolierenden Material 15 aufgefüllt, damit nine Wärmeabführung vermieden wird. In den Zwischenraum
10 zwischen dnin U-förmigen Behälter S und der Transportwalze 1 führen ein Zuführrohr oder
eine Zuführleitung 16 und ein Abführrohr oder eine Abführleitung 17, welche sich durch das Isoliermaterial
15 und die Außenhülle !4 erstrecken, damit das Pulver b;w. die Körnchen zugeführt und abgeführt
werden können. Die Abführleitung oder das Abführrohr 17 ist mit einem Hahn 18 versehen, damit die
abgeführte Menge an Pulver oder Körnchen 11 dosicrt werden kann. Das Zuführrohr oder die Zuführleitung
16 ist mit einem Vorratsbehälter (nicht gezeigt) verbunden, während ύ..·.-, Abführrohr oder die
Abführleitung 17 mit einem Sammelbehälter (ebenso nicht gezeigt) verbunden ist. Der Vorrats- und der
Sammelbehälter sind miteinander mittels einer Leitung verbunden, in weicher eine Pumpe vorgesehen
ist. Dadurch kann das in dem Sammelbehälter angesammelte Pulver bzw. die Körnchen in den Vorratsbehälter
zurückgeführt werden, wobei der Sammelbehälter unterhalb des Vorratsbehälters angeordnet
ist. An der Eintragöffnung der Beheizungsvorrichtung ist eine Vorschubrolle 19 angeordnet, welche
durch die Drehung der Transportwalze 1 drehbar ist. Ferner ist eine Folgerolle 20 vorgesehen, welche mit
der Vorschubrolle 19 in Berührung steht und von dieser gedreht wird. Eine Führungsplatte ist mit 21
bezeichnet. An der Austrauöffnung der Bcheizungsvorrichtung ist eine Förder- oder Ziehrolie 22 angeordnet,
welche durch die Transportwalze 1 gedreht werden kann. Eine Gcgenrolle 23 kann durch die
Förderrolle 22 angetrieben werden. Eine Förder- oder Austragführungsplattc ist mit einem Abstreifer
25 an ihrem Ende versehen, welcher sich mit der Transportwalze 1 in Berührung befindet. Dadurch
wird das Vorderende eines wärmcnchandelten sensitiven Papiers auf der Transportwalze 1 erfaßt und
aus der Beheizungsvorrichtung ausgetragen.
Das Paar Vorschubrollen 19 und 20 und das Paar Förder- oder Austragrollen 22 und 23 ist mit einem
Deckel 27 überdeckt, in welchem sich wärmeisolierendes Material 26 befindet. Mit 28 ist ein in eine
Beheizungsvorrichtung eingegebenes wärmesensitives Papier und mit 29, ein wärmebehandeltcs sensitives
Papier, welches aus der Beheizungsvorrichtung ausgetragen wird, bezeichnet. Die Austragöffnung für
das behandelte Papier 29 ist mit 31 bezeichnet.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Vorrichtung beschrieben. Zuerst wird ein durch die Vorrichtung
wärmezubehandeindes sensitives Papier durch die Eintragöffnung 28 eingegeben, so daß es von
dem Paar Vorschubrollen 19 und 20 ergriffen wird. Dann gelangt das sensitive Papier unter Führung
durch die Führungsplatte 21 zwischen die Vorschubrolle 19 und die Transportwalze 1, und es wird
dann durch die Transportwalze 1 unter Führung durch die Führungsdrähte 3 transportiert oder vorgeschoben.
Dabei wird die sensitive Schicht des Papiers direkt mit dem Pulver oder den Körnchen in Beruh-
rung gebracht und durch diese beheizt. Das Pulver
bzw. die Körnchen sind auf eine vorbestimmte Temperatur aufgeheizt, so daß das sensitive Papier in der
richtigen Weise thermisch behandelt oder »entwikkclt« wird. Das auf diese Weise thermisch behandelte
oder »entwickelte« sensitive Papier wird weiter durch die Transportwalze 1 transportiert und wird
schließlich zwischen die Transportwalze 1 und die Vorschubrolle 22 gefördert. Danach wird das sensitive
Papier von der Transportwalze 1 mittels des Abstreifers 25 getrennt und unter Führung durch die
Führungsplatte 24 zwischen die Transport- oder Aiistragrollen 22 und 23 gebracht. Schließlich wird
das Papier durch die Austragöffnung 31 aus der Beheizungsvorrichtung ausgetragen. »5
Das Pulver- oder Körnchenmaterial, welches in den Zwischenraum 10 eingefüllt wird, kann aus feinverteiltcm
Aluminium, Aluminiumteilchen, Glasperlen, Perlen aus rostfreiem Stahl oder Stahlkugeln bestehen,
welche einer Oberflächenbehandlung unterzogen wurden. Die Teilchengröße des Pulvers oder
der Körnchen kann in geeigneter Weise gewählt werden, was von den jeweils geforderten Wärmcbchandlungsbedingungcn
abhängt. Wie schon im einzelnen beschrieben wurde, erlaubt die Erfindung die direkte as
Wärmeübertragung von Heizelementen auf die sensitive Schicht des sensitiven Papiers. Weiterhin wird
der Wärmcverlust auf einen Mindestwert herabgesetzt und es kann eine gleichmäßige Temperaturverteilung
in der Umgebung der sensitiven Schicht des sensitiven Papiers aufrechterhalten werden, indem
der Wärmcübertragungsbcrcich mit wärmeisolicren dem Material umschlossen wird.
Wie es Fachleuten bekannt ist, verdampft be einem Beheizungssystem mit einer Bchcizungstrom
mel das in dem zu behandelnden sensitiven Papici
enthaltene Wasser, so daß die gleichmäßige Beruh rung zwischen dem sensitiven Papier und der Trom
mel wegen des in der oben beschriebenen Weise erzeugten Dampfes nicht gesichert werden kann. Dadurch
entstehen auf dem behandelten Papier Entwicklungsmarken oder Flecken. Gemäß Erfindung
kann der während des Behandlungsvorgangs entwikkelte
Dampf durch die Spalten zwischen dem Pulver oder den Körnchen entweichen, so daß keine Gefahr
der Entstehung von Entwicklungsmarken oder Flckken auf dem Papier besteht. Darüber hinaus kann ein
enger Kontakt zwischen dem Pulver oder den Körnchen und der sensitiven Schicht des sensitiven Papiers
aufrechterhalten werden, so daß die Wärme tatsächlich mit einem höheren Wirkungsgrad von dem
Pulver oder den Körnchen auf die sensitive Schicht des sensitiven Papiers übertragen werden kann.
Darüber hinaus kann gemäß Erfindung die Temperatur für die thermische Behandlung des sensitiven
Papiers in geeigneter Weise durch die Anordnung von Thcrmofiihlern in dem Pulver oder den Körnchen
in der Nähe der sensitiven Schicht des sensitiven Papiers eingestellt werden. Ferner kann, da eine
Vielzahl von Heizelementen vorgesehen ist, ein geeigneter Temperaturgradient in Richtung von der Eintragöffnung
zur Austragöffnun« geschaffen werden.
Hierzu J Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum thermischen Entwickeln dampfenden Feuchtigkeit ausgeschlossen ist.
von wärmesensitiven Blättern aus Papier, mit 5 Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufeiner
drehbaren Walze und mit längs eines Teil- gäbe gelöst, eine Vorrichtung der eingangs erwiihnumfangs
der Walze nebeneinander angeordne- ten Art zu schaffen, bei welcher eine gleichmaßijn
ten, das zu beheizende Blatt an der Oberfläche Trocknung der zu entwickelnden Papierblatter ohnu
der Wa!ze haltenden schmalen Führungen, und Auftreten von Troeknungsfleckcn erreicht werden
mit im Bereich des Teilumfangs außerhalb der io kann.
Walze angeordneten Heizelementen, dadurch Dies wird an einer Vorrichtung der eingangs er-
gekennzeichnet, daß zwischen der Ober- wähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, düli
fläche der in einem Behälter (5) angeordneten zwischen der Oberfläche der in einem Behalter an
Walze (1) und dem Behälter (5) eine Füllung aus geordneten Walze und dem Behälter eine Fulling
gut wärmeleitenden pulvrigen oder körnigen Teil- 15 au·= gut wärmeleitenden pulvrigen oder körnigen
chen vorgesehen ist, in welcher die Heizelemente Teilchen vorgesehen ist, in welcher die Heizelement
(12) verteilt angeordnet sind, und daß die Füh- verteilt angeordnet sind, und daß die Fuhrungen au-.
rungen (3) aus die Berührung des zu beheizenden die Berührung des zu beheizenden Blattes mit den
Blattes mit den Teilchen der Füllung (11) zulas- Teilchen der Füllung zulassenden FühruiigsJrahic ι
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |