DE19525848A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Farbversorgung einer Druckmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Farbversorgung einer Druckmaschine

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DE19525848A1
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Christian Dr Compera
Martin Greive
Bernd Herrmann
Anton Rodi
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme

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  • Ink Jet (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Versorgung eines Druckwerks einer Druckmaschine mit einer bei Normaltemperatur festen Farbe.
Eine Druckfarbe, die bei Normaltemperatur fest ist, ist z. B. das Tonerpulver bei einem Laserdrucker. Das feinkörnige Tonerpulver wird in einer der zu druckenden Struktur entsprechenden Verteilung auf das Druckpapier übertragen und dann durch Schmelzen darauf fixiert.
Wenn man eine bei Normaltemperatur feste Farbe bei einer Druckmaschine verwenden will, deren Druckwerke dafür eingerichtet sind, die Farbe in flüssiger Form auf das Druckpapier zu übertragen, entsteht das Problem, daß die Farbe auf dem gesamten Transportweg warmgehalten werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine auf einfache und wirtschaftliche Weise mit einer bei Normaltemperatur festen Farbe zu versorgen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Versorgung eines Druckwerks einer Druckmaschine mit einer bei Normaltemperatur festen Farbe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckwerk mit Farbe in Form von festen Körpern beschickt wird, und dadurch, daß die Farbe in dem Druckwerk geschmolzen und im geschmolzenen Zustand auf einen Zylinder des Druckwerks übertragen wird.
Bei einer Vorrichtung zur Versorgung eines Druckwerks einer Druckmaschine mit einer bei Normaltemperatur festen Farbe wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckwerk eine Einrichtung zur Aufnahme der Farbe in Form von festen Körpern und eine Heizeinrichtung zum Schmelzen der festen Körper aufweist, die einer Übertragungsstelle vorgeschaltet ist, an der die Farbe auf einen Zylinder des Druckwerks übertragen wird.
Die festen Körper, die z. B. in Form von Granulat, Folien, Drähten oder auch Barren, Tafeln oder Stäben vorliegen können, lassen sich einfacher transportieren und handhaben als Flüssigkeiten und brauchen während des Transports zur Druckmaschine nicht warmgehalten zu werden.
Einzeln handhabbare feste Körper, z. B. Barren, lassen sich bis in die Nähe einer Übertragungsstelle transportieren, etwa eines linienförmigen Bereichs am Umfang eines Zylinders, auf den die Farbe zu übertragen ist. Die Farbe wird erst nahe an der Übertragungsstelle erwärmt und geschmolzen und im geschmolzenen Zustand von der Zylinderoberfläche aufgenommen. Eine sehr gute Dosierbarkeit ergibt sich bei Verwendung von drahtförmiger Farbe, die im festen Zustand an die Erwärmungsstelle geführt und in flüssiger Form über die Druckbreite verteilt wird, und ebenso bei Verwendung von Farbe in Form einer Folie, die für eine gleichmäßige Verteilung auf der gesamten Druckbreite herangeführt wird.
Bei einer Ausführungsform, bei der es auf die Form der festen Körper nicht ankommt und die somit insbesondere zur Verarbeitung von Farbgranulat geeignet ist, werden die festen Körper in einen Behälter gegeben, der über wenigstens einen Kanal mit der Übertragungsstelle verbunden ist. Die Heizeinrichtung kann in dem Behälter vorgesehen sein, so daß die darin geschmolzene Farbe anschließend mittels Schwerkraft durch den Kanal fließt, oder alternativ kann die Heizeinrichtung nur in dem Kanal angeordnet sein, in den eine granulatförmige Farbe hineinrutscht und dabei nach und nach geschmolzen wird. Der Behälter und der Kanal können aber auch beide beheizbar sein, und die Farbnachführung kann durch geeignete Fördermittel unterstützt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, deren einzige Figur eine Schnittansicht von der Seite eines schematisch dargestellten Druckwerks zur Versorgung mit einer bei Normaltemperatur festen Farbe ist.
In der Figur ist ein Behälter 1 von geeignetem Fassungsvermögen gezeigt. Der Behälter 1 steht auf seiner Unterseite mit einem Kanal 2 in Verbindung, der in einer Übertragungsstelle 3 an der Oberfläche eines Zylinders 4 des Druckwerks mündet, der sich in der Pfeilrichtung dreht.
Der Zylinder 4 kann ein druckender Zylinder sein, der die Farbe unmittelbar auf das Druckpapier überträgt, wie in der Figur dargestellt. Alternativ kann der Zylinder 4 eine Farbwalze sein, die einem druckenden Zylinder vorgeschaltet ist.
Der Behälter 1 enthält eine nicht dargestellte Heizeinrichtung. Ferner sind um den Kanal 2 herum Heizschlangen 5 gelegt. Der Zylinder 4 kann ebenfalls heizbar sein.
Die verwendete Farbe ist bei Normaltemperatur (20°C) fest und wird in diesem Ausführungsbeispiel als Granulat angeliefert. Das Granulat wird in den Behälter 1 eingefüllt und durch die Heizeinrichtung auf ungefähr 150°C erwärmt. Bei dieser Temperatur ist die Farbe flüssig und flieht durch den Kanal 2 an die Übertragungsstelle 3, wobei sie durch die Heizschlangen 5 flüssig gehalten wird.
Um die Farbe gleichmäßig über die Oberfläche des Zylinders 4 zu verteilen, kann sich der Kanal 2 senkrecht zur Ebene der Figur über die ganze Druckmaschinenbreite erstrecken, oder es werden mehrere Kanäle 2 vorgesehen, die über die Maschinenbreite verteilt angeordnet sind, wobei ihr Mündungsbereich wieder linienförmig sein kann.
Wird der Kanal 2 mit einem größeren Durchmesser als in der Figur dargestellt ausgebildet, so kommt man ohne eine Heizeinrichtung im Behälter 1 aus, wenn die Heizschlangen 5 das herabrieselnde Granulat nach und nach verflüssigen. Zur Unterstützung der Farbnachführung können nicht gezeigte Fördermittel vorgesehen sein, z. B. Förderschnecken.
Bei einem weiteren, nicht im einzelnen dargestellten Ausführungsbeispiel wird anstelle des Behälters 1 eine Spule vorgesehen, auf der sich der Farbvorrat in Form von aufgewickeltem Draht befindet. Der Draht wird bis in die Nähe der Übertragungsstelle 3 geführt und erst dort geschmolzen, wobei er stetig nachgeführt wird. Die Verteilung über die Druckbreite geschieht in flüssiger Form.
Bei noch einem, ebenfalls nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Farbvorrat aus einer aufgewickelten Folie, deren freies Ende bis zur Stelle der Erwärmung geführt und dort geschmolzen wird. Die Folie erstreckt sich über die gesamte Druckbreite, so daß eine gleichmäßige Verteilung gewährleistet ist, und die Farbnachführung erfolgt einfach durch Weitertransport der Folie, so daß die Farbzufuhr ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel mit dem Draht sehr fein dosierbar ist.
Bei weniger hohen Ansprüchen an die Dosierbarkeit kann der Farbvorrat auch in Form von festen Körpern wie z. B. Barren, Tafeln oder Stäben vorliegen, die in der Nähe der Übertragungsstelle festgehalten und nach und nach in Richtung auf die Stelle der Erwärmung transportiert werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Versorgung eines Druckwerks einer Druckmaschine mit einer bei Normaltemperatur festen Farbe, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk mit Farbe in Form von festen Körpern Druckwerk geschmolzen und im geschmolzenen Zustand auf einen Zylinder (4) des Druckwerks übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Körper bis in die Nähe einer Übertragungsstelle (3), an der die Farbe auf den Zylinder (4) zu übertragen ist, transportiert und dort geschmolzen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Körper einem Behälter (1) zugeführt werden, der über wenigstens einen Kanal (2) mit einer Übertragungsstelle (3) verbunden ist, an der die Farbe auf den Zylinder (4) zu übertragen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und/oder der wenigstens eine Kanal (2) geheizt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe durch Schwerkraft und/oder durch Fördermittel durch den Kanal (2) gefördert wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Körper Granulatform, Folienform, Drahtform, Barrenform, Tafelform oder Stabform aufweisen.
7. Vorrichtung zur Versorgung eines Druckwerks einer Druckmaschine mit einer bei Normaltemperatur festen Farbe, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk eine Einrichtung zur Aufnahme der Farbe in Form von festen Körpern und eine Heizeinrichtung zum Schmelzen der festen Körper aufweist, die einer Übertragungsstelle (3) vorgeschaltet ist, an der die Farbe auf einen Zylinder (4) des Druckwerks übertragen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme der Farbe ein Behälter (1) ist, der über wenigstens einen Kanal (2) mit der übertragungsstelle (3) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und/oder der wenigstens eine Kanal (2) die Heizeinrichtung (5) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und/oder der wenigstens eine Kanal (2) so angeordnet sind, daß die Farbe durch Schwerkraft durch den Kanal gefördert wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und/oder der wenigstens eine Kanal (2) Fördermittel für die Farbe aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme der Farbe dafür eingerichtet ist, Farbe in Form von Granulat, Folien, Drähten, Barren, Tafeln oder Stäben aufzunehmen.
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