DE3546748C2 - Transport-Vorrichtung in Aufzeichnungsgeräten - Google Patents

Transport-Vorrichtung in Aufzeichnungsgeräten

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DE3546748C2
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Masakazu Ozawa
Kunitaka Ozawa
Katsunori Hatanaka
Tetsuo Suzuki
Tetsuzo Mori
Tadashi Shiina
Ryuichi Ebinuma
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
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  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transport-Vorrichtung in Aufzeichnungsgeräten gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Transport-Vorrichtung für ein Auf­ zeichnungsgerät ist aus der DE-PS 28 13 264 C2 bekannt.
Dort ist das Einlegen bzw. Einfädeln des Aufzeichnungs­ materials kompliziert und erfordert ein entsprechendes Geschick, da der zur Verfügung stehende Arbeitsraum zwischen und um die Förderelemente bzw. -walzen herum sehr beschränkt ist.
Darüber hinaus ist es aus der DE-OS 28 48 134 bekannt, vor den eigentlichen Förderelementen für ein Aufzeichnungsma­ terial stromoberhalb ein Stützelement vorzusehen, welches das Gewicht des Aufzeichnungsmaterials größtenteils ab­ fängt.
Da jedoch in einem Aufzeichnungsgerät der der Bedienungs­ person zum Einlegen des Aufzeichnungspapiers zur Verfügung stehende Arbeitsraum beschränkt ist, ist es bei dem erst­ genannten Aufzeichnungsgerät nach dem Stand der Technik, bei dem der Raum zwischen der Andruck- sowie Förderwalze klein ist, und auch bei dem zweiten Aufzeichnungsgerät nach dem Stand der Technik, bei dem zwischen Andruck- sowie Förderwalze kein Raum vorhanden ist, schwierig, das Gerät mit Aufzeichnungspapier zu beschicken.
Bei einem anderen herkömmlichen Aufzeichnungsgerät wird Papier in endloser Form, z. B. zick-zack-gefaltetes Le­ porellopapier oder Papier von der Rolle, das unterhalb der Aufzeichnungsstelle der Aufzeichnungseinrichtung eingege­ ben wurde, im Aufzeichnungsbetrieb ununterbrochen zur Auf­ zeichnungsstelle gefördert. Das Papier wird zwischen der Förder- sowie Andruckwalze gehalten, und bei Drehung der Förderwalze wird das unterhalb der Aufzeichnungsstelle eingebrachte Papier fortlaufend nach oben gezogen, wobei durch die Aufzeichnungseinrichtung der Aufzeichnungsvor­ gang bewerkstelligt wird.
Die Andruckwalze ist nicht so ausgestaltet, daß sie über ihre gesamte axiale Erstreckung einen gleichförmigen Durch­ messer hat, um das Aufzeichnungspapier gegen die Förder­ walze zu drücken, sondern sie ist so ausgebildet, daß sie einen Abschnitt mit größerem Durchmesser hat, z. B. im Mittelbereich längs ihrer Achse, so daß das Aufzeichnungs­ papier durch diesen Abschnitt gehalten wird. Wenn die An­ druckwalze derart ausgestaltet ist, daß sie das Aufzeich­ nungspapier auf dessen ganzer Breite hält, dann ist die Andruckkraft auf Grund von Herstellungstoleranzen für die Andruckwalze und Montageungenauigkeiten nicht gleichmäßig, so daß das Aufzeichnungspapier schräg oder schlangenförmig transportiert wird.
Bei dem Aufzeichnungsgerät nach diesem Stand der Technik wird das am Boden des Geräts eingebrachte Papier durch die För­ der- sowie Andruckwalze, die einen kleinen Flächenbereich zum Andrücken des Papiers an die Förderwalze hat, nach oben gezogen. Da jedoch das Gewicht des sich bis zur Klemmstelle zwischen den Walzen erstreckenden Aufzeichnungspapiers von dem genannten kleinen Flächenbereich getragen werden muß, wird das Pendeln bei der Zufuhr des Papiers, d. h. ein Schieflaufen oder Laufen in Schlangenlinien auf Grund des nicht glatten oder unruhigen Transports, nicht verhin­ dert, so daß die Aufzeichnung unordentlich bzw. ungenau wird oder das Papier zum Stauen kommt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Aufzeichnungs­ gerät zu schaffen, das mit einer Einrichtung versehen ist, die eine schiefe oder schlangenlinienartige Förderung des Auf­ zeichnungspapiers verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Aufzeich­ nungsgeräts in einer erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Aufzeichnungsgeräts mit einem in seine Offenstellung gebrachten, die Beschickungseinrichtung für das Papier aufnehmen­ den Gehäuse;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Aufzeichnungsgeräts von Fig. 1 ohne die rechte Seitenwand;
Fig. 4 eine Frontansicht für eine Ausführungsform einer unteren Papierförderwalze des Aufzeichnungsgeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 5A bis 5D Schritte zur Erläuterung des Öffnens und Schließens der unteren Papierfördereinrich­ tung.
Das in Fig. 1 gezeigte Aufzeichnungsgerät hat ein Drucker­ gehäuse 1, das die Aufzeichnungseinrichtung aufnimmt, ein Beschickungsgehäuse 2, das Aufzeichnungspapier und eine Fördereinrichtung für dieses enthält, sowie die Gehäuse 1 und 2 gelenkig verbindende Angeln 3.
An der oberen Fläche des Beschickungsgehäuses 2 ist eine Bedienungstafel 5 mit Funktionsschaltern sowie einem Aufzeichnungsbedingungen oder -zustände darstellenden Sichtgerät angeordnet. Ein Fenster 5 dient der Überwachung des Zustandes des Aufzeichnungspapiers. Ein Stapler oder Absetzer 6 hat an der Frontseite F des Gehäuses 2 eine Öffnung, die von einer Tür 7 verschlossen werden kann.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist im Aufzeichnungsgerät, und zwar im Druckergehäuse 1, ein Drucker 10 als Aufzeichnungsein­ richtung aufgenommen, der ein Tintenstrahldrucker sein kann, wie er in den JP-Patentanmeldungen Nr. 244 131/1983 bis 244 138/1983 (der Anmelderin) offenbart ist. Ein im Drucker 10 enthaltendes Druckwerk 11 fertigt über die ge­ samte Breite des Aufzeichnungspapiers P eine Aufzeichnung. Patronenbehälter 12, mit denen der Drucker 10 bestückt werden kann, nehmen Tinte auf, und es sind so viele Pa­ tronenbehälter vorhanden, wie Farben zur Aufzeichnung gewünscht werden.
Eine untere Papierförderwalze 30 wird über eine Übersetzung T1 von einem Motor M1 an­ getrieben. Eine Andruckwalze 70 drückt das Aufzeichnungs­ papier P an die untere Förderwalze 30 und weist in ihrem axial mittig gelegenen Bereich einen größeren Durchmesser auf, um eine Klemmwirkung auf das Papier P auszuüben. Eine Schwinge 80 dient dazu, die Andruckwalze 70 von der Förderwalze 30 wegzubewegen.
Die Andruckwalze 70 (Fig. 4) wird an ihren beiden Enden von einem Träger bzw. Seitenplatten 72, die um eine Achse 73 schwenken können, ge­ tragen. Ein Andruckwalzenhebel 74 mit zwei Armen 74A und 74B ist um einen von den Seitenplatten 72 vorragenden, zwischen den Armen 74A, 74B angesetzten Stift 75 schwenk­ bar. Durch Lagerung der Andruckwalze 70 im einen Arm 74A des Hebels 74 und Spannen einer Feder zwischen dem anderen Arm 74B sowie einem hochstehenden Teil 72A, 72B der Seiten­ platten 72 übt die Andruckwalze 70 einen Druck gegen die Förderwalze 30 aus. An einer Stelle der Seitenplatten 72, die sehr nahe an der Klemmstelle für das Aufzeichnungs­ papier zwischen der Förderwalze 30 sowie der Andruckwalze 70 liegt, ist eine Anlagewalze 90 zur Beseitigung einer Schief­ lage des Papiers angeordnet. Durch Anlage der Anlage­ walze 90 am Aufzeichnungspapier P auf dessen ganzer Breite wird das Gewicht des vom Papierbehälter 20 auslaufenden Papiers P aufgenommen und der Umschlingungswinkel des Papiers an der Förderwalze 30 vergrößert. Wenn die Schwinge 80 betätigt wird, um die Seitenplatten 72 um die Achse 73 zu verschwenken, so können die Andruckwalze 70 und die Anlagewalze 90 von der Förderwalze 30 wegbewegt werden. Die Andruck- sowie Anlagewalze 70 und 90 sind in die untere Papierfördereinrichtung ein­ gegliedert, worauf noch näher eingegangen werden wird.
Es wird nun auf den Förder- oder Beschickungsvorgang der von der Aufzeichnungseinrichtung abtrennbaren Beschickungs­ einrichtung eingegangen.
Das vom Papierbehälter 20 durch die Förderwalzen 30 und 130 nach oben gezogene Papier P wird längs der Papierfüh­ rung 25, die im wesentlichen die gleiche Breite hat wie das Papier P, der Anlagewalze 90 zugeführt, die das Ge­ wicht des vom Behälter 20 kommenden Papiers trägt und eine Schieflage oder einen Lauf in Schlangenlinien des Papiers beseitigt. Somit können die untere Förderwalze 30 sowie die An­ druckwalze 70 das Aufzeichnungspapier P transpor­ tieren, ohne daß an der Aufzeichnungsstelle eine Schief­ lage oder Schlangenlinie im Papier hervorgerufen wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 wird der Vorgang zum Öffnen und Schließen der unteren Papierfördereinrichtung, wenn das Aufzeichnungspapier eingeführt wird, erläutert. Gemäß Fig. 5A ist der Riegelzapfen 91A zwischen der Rie­ gelplatte 94A sowie der Klinke 84A eingeklemmt, so daß die Andruckwalze 70 und die die Anlagewalze 90 tragende Sei­ tenplatte 72A gesichert sind. Wenn der Griff 82A niederge­ drückt wird, dann wird der Hebel 80A im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, womit die Klinke 84A vom Riegelzapfen 91A ge­ löst wird und die Seitenplatte 72A um den Zapfen 73A verschwenkt werden kann.
Die Seitenplatte 72A wird dann im Uhrzeigersinn verdreht, wie Fig. 5B zeigt, um die untere Papierfördereinrichtung zu öffnen, worauf das Papier P in die mit der strich­ punktierten Linie angebene Lage gebracht wird. Wenn dann die Seitenplatte 72A im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so kommt die Kurvenfläche 86A des Hebels 80A mit dem Rie­ gelzapfen 91A zur Anlage, wie Fig. 5C zeigt. Bei der wei­ teren Drehung der Seitenplatte 72A entgegen dem Uhrzeiger­ sinn wird die Kurvenfläche 86A vom Riegelzapfen 91A gelöst, worauf der Hebel 80A durch die Kraft der Feder 92 im Uhr­ zeigersinn verschwenkt wird und wieder die in Fig. 5A ge­ zeigte Riegelstellung einnimmt. Damit ist die Beschickung oder das Einführen des Aufzeichnungspapiers P beendet. Der andere Hebel 80B ist zum Hebel 80A gleich ausgebildet und arbeitet zum Einführen des Papiers in der gleichen Weise.

Claims (1)

  1. Transport-Vorrichtung in Aufzeichnungsgeräten, bei der mit Hilfe eines Walzenspalts zwischen einer För­ derwalze (30) und einer verschwenkbaren Andruckwalze (70) ein Aufzeichnungsmaterial (P) aus einem Vorrats­ raum (20) zur Weiterförderung an eine Aufzeichnungs­ stelle (110) angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Andruckwalze (70) vorgeschaltete und mit dieser in demselben, gegenüber der Förderwalze (30) verschwenkbaren Träger (72) gelagerte Anlagewalze (90) vorgesehen ist, die gemeinsam mit der Andruck­ walze (70) von der Förderwalze (30) wegschwenkbar und in Betriebslage des Trägers (72) von der Förderwalze (30) beabstandet ist und das Aufzeichnungsmaterial (P) auf voller Breite stützt und den Umschlingungs­ winkel an der Förderwalze (30) vergrößert.
DE3546748A 1984-05-19 1985-05-17 Transport-Vorrichtung in Aufzeichnungsgeräten Expired - Lifetime DE3546748C2 (de)

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STEPHAN E. AMOS "Das Umrollen bandförmiger Materialien unter besonderer Berücksichtigung des Transports der Materialbahn und der Zugspannungsverhältnisse" in "deutsche Hebe- und Fördertechnik" Heft 4/1965, S. 69-75 *

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