DE1761513B1 - Buerooffsetdruckmaschine - Google Patents

Buerooffsetdruckmaschine

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Publication number
DE1761513B1
DE1761513B1 DE19681761513 DE1761513A DE1761513B1 DE 1761513 B1 DE1761513 B1 DE 1761513B1 DE 19681761513 DE19681761513 DE 19681761513 DE 1761513 A DE1761513 A DE 1761513A DE 1761513 B1 DE1761513 B1 DE 1761513B1
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DE
Germany
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printing
plate
cylinder
offset
printing plate
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Application number
DE19681761513
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English (en)
Inventor
Yoshiharu Kagari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L17/00Lithographic printing apparatus for office or other commercial purposes
    • B41L17/16Lithographic printing apparatus for office or other commercial purposes of three-cylinder type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L17/00Lithographic printing apparatus for office or other commercial purposes
    • B41L17/08Lithographic printing apparatus for office or other commercial purposes for offset printing
    • B41L17/12Lithographic printing apparatus for office or other commercial purposes for offset printing with curved printing surfaces, e.g. forme cylinders
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine automatische Büro- folgedessen zu nicht originalgetreuen Drucken
offsetdruckmaschine mit selbsttätiger Zu- und Ab- führt.
fuhr der Druckplatten zum und vom Plattenzylinder, Darüber hinaus wird durch die Zwischenschaltung
selbsttätiger Ätzung der Druckplatte und Reinigung manueller Arbeit die Zeitspanne zwischen der Abdes Offsetzylinders und selbsttätiger Druckbogenan- 5 lichtung des Originals und dem ersten aus der
und -ablage. Offset-Druckmaschine austretenden Druck verhält-
Die bekannten Bürooffsetdruckmaschinen weisen nismäßig groß. Diese Zeitspanne wirkt sich bei einen Plattenzylinder, einen Offsetzylinder und einen kleineren Stückzahlen sehr nachteilig auf den Wir-Druckzylinder sowie eine selbsttätige Druckbogenan- kungsgrad der vorhandenen Einrichtungen aus.
und -ablage auf, wobei auf den Außenumfang des io Da die Einrichtung zur Herstellung der Druck-Plattenzylinders eine Druckplatte aufgezogen wird, platte und die Offset-Druckmaschine zwei voneindie dem Original entspricht, und die in einem ge- ander getrennte Vorrichtungen sind und auch die sonderten Verfahren in einer besonderen Einrichtung beiden Einrichtungen unabhängig voneinander arbeihergestellt worden ist. ten und in entsprechender Weise auch unabhängig
Bei einer bekannten Bürooffsetmaschine ist am 15 voneinander bedient werden müssen, ist für jede Plattenzylinder eine Ätzeinrichtung und eine an- und Einrichtung eine eigene Bedienungsperson erforderabschwenkbare Einrichtung zum Einfärben des Plat- lieh. Zusammenfassend läßt sich also feststellen, daß tenzylinders vorgesehen. Ferner weist der Platten- die Herstellung von Drucken mit Hilfe einer Offsetzylinder eine Vorrichtung zum Festhalten der Druck- Druckmaschine auf Grund des bisherigen zweistufiplatten auf. 20 gen Verfahrens langwierig, umständlich und verhält-
Bei manchen Bürooffsetdruckmaschinen ist der nismäßig teuer ist.
Plattenzylinder auch mit einer automatischen Druck- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
plattenwechseleinrichtung versehen, mit deren Hilfe eine Bürooffsetdruckmaschine zu schaffen, bei der
die Druckplatten nach der Herstellung einer vorherbe- keine von der Druckmaschine unabhängige Einrich-
stimmten Anzahl von Drucken selbsttätig vom Plat- 25 tung zur Herstellung der Druckplatten erforderlich
tenzylinder abgenommen werden. ist und bei der die Anlage der in der Maschine
Es ist weiterhin bekannt, diese Bürodruckmaschine hergestellten Druckplatten an den Plattenzylinder
mit einer an- und abschaltbaren Waschvorrichtung automatisch erfolgt.
zu versehen, die nach der Herstellung einer vorher- Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, bestimmten Anzahl von Drucken den Offsetzylinder 30 daß an die Druckmaschine eine photoelektrostatisch reinigt. Die einzelnen Arbeitsfolgen einer derartigen von einer Druckfolienrolle arbeitende Druckplatten-Offsetmaschine laufen dabei durch eingebaute Steue- herstellungsvorrichtung über eine Druckplattenförrungen nacheinander ab. derstrecke angeschlossen ist.
Beim Einschalten erfolgen das Anschwenken der Es wird lediglich Schutz für die Kombination der Ätzeinrichtung, das Schließen der Druckplattenhalte- 35 an sich einzeln bekannten Merkmale begehrt.
Vorrichtung am Plattenzylinder, das Anlaufen des Mit Hilfe dieser Bürooffsetdruckmaschine kann Antriebsmotors, das Anlegen der Farbwalzen an auf eine einfache, rasche und billige Weise von einer die Druckplatte, das Zusammenfahren des Offset- einzigen Bedienungsperson von einem Original eine Zylinders und des Plattenzylinders, und so weiter beliebige, aber bestimmbare Anzahl von Drucken selbsttätig nacheinander. Beim Abschalten der 40 hergestellt werden. Das Original wird dabei wie bei Maschine laufen die einzelnen Arbeitsgänge in um- einem ungewöhnlichen Kopierapparat auf eine Glasgekehrter Reihenfolge ab, wobei noch unter anderem scheibe aufgelegt und die Maschine durch einen die Waschvorrichtung an den Offsetzylinder ange- einzigen Knopfdruck in Betrieb gesetzt. Ohne eine schaltet und die automatische Druckplattenwechsel- weitere Bedienungsmaßnahme stellt dann die Büroeinrichtung betätigt wird. 45 offsetdruckmaschine gemäß der Erfindung eine vor-
Wie bereits im Vorstehenden angedeutet, kann bestimmte Anzahl von Drucken her.
eine derartig vorbeschriebene bekannte Offset- Während bei den zweistufigen Verfahren auf
Druckmaschine nur dann eingesetzt werden, wenn Grund des größeren Arbeitsaufwandes nur größere
eine dem Original entsprechende Druckplatte vor- Stückzahlen von Drucken wirtschaftlich hergestellt
handen ist. Diese Druckplatten können in beson- 50 werden konnten, können mit der erfindungsgemäßen
deren Einrichtungen auf photo-elektrostatischem Bürooffsetdruckmaschine auf Grund der Verminde-
Wege hergestellt werden. In diesen Vorrichtungen rung der lohnintensiven Komponente auch schon
wird dabei im allgemeinen das aus einer photoelek- geringere Stückzahlen einfach und billig angefertigt
trisch leitenden Schicht und einer isolierenden Schicht werden.
bestehende Plattenmaterial von einer Vorratsrolle 55 Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die
abgezogen und abgetrennt. Druckmaschine gemäß der Erfindung die Schwierig-
Die Druckplatte, die für die Vervielfältigung einer keiten entfallen, die mit der gesonderten Herstellung Vorlage mit Hilfe einer Offset-Druckmaschine er- von Druckplatten sowie mit dem Anbringen der forderlich ist, muß üblicherweise zunächst ihrer Her- Druckplatten am Plattenzylinder oder mit dem Ausstellungseinrichtung entnommen und anschließend 60 bessern von Druckplatten verbunden sind, wenn der auf Lager gelegt oder in eine Offset-Druckmaschine Inhalt des Gedruckten geändert werden soll,
eingespannt werden. Das Umsetzen der Druckplatte Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Ervon der einen Einrichtung in die andere erfordert findung an Hand der Zeichnung erläutert.
Zeit und eine Reihe von Handgriffen der Bedie- In der Zeichnung ist eine Seitenansicht einer nungspersonen, wobei beim Überführen der Druck- 65 Bürooffsetdruckmaschine gemäß der Erfindung geplatte von der einen Vorrichtung zur anderen die zeigt.
Gefahr besteht, daß die Druckplatte durch un- Die Druckmaschine 1 weist einen Plattenzylin-
sachgemäße Behandlung beschädigt wird und in- der 2, einen Offsetzylinder 3 und einen Druckzylin-
der 5 zum Anpressen des Druckpapiers 4 gegen den Offsetzylinder 3 auf. Ferner enthält die Druckmaschine 1 eine Ätzeinrichtung 6, mittels derer Ätzflüssigkeit auf die auf dem Plattenzylinder 2 befindliche Druckplatte aufgetragen wird, eine Färbauftragsvorrichtung 7 zum Auftragen von Farbe auf die Druckplatte und eine Reinigungsvorrichtung 8 zur Entfernung des auf dem Offsetzylinder 3 eingefärbten Bildes.. Schließlich enthält die Druckmaschine 1 ein Reproduktionsgerät 9 zur Herstellung von Druckplatten von einem Original und einen Führungskanal 10, durch welchen der Druckteil der Druckmaschine mit dem Reproduktionsgerät verbunden ist. Als Druckplatte wird normalerweise eine Kunststoffolien- oder eine Papierplatte verwendet, die als Bahn auf einer Rolle 11 angeliefert werden. In diesem Beispiel soll als Druckplatte eine Papierplatte Verwendung finden. Das Druckplattenmaterial 11α wird von Vorschubrollen 12 a und 12 b innerhalb des Reproduktionsgerätes 9 von der Rolle 11 in vorbestimmter Länge abgezogen und durch eine
• Schneidvorrichtung mit einem feststehenden und einem beweglichen Messer 13 bzw. 14 abgeschnitten.
Während das abgeschnittene Druckplattenmaterial nach links durch die Führungsrollen 15 und 16 vorgeschoben wird, wird auf die isolierende Schicht mittels einer Aufladevorrichtung 17 eine elektrische Ladung in bekannter Weise aufgebracht.
Die Aufladevorrichtung 17 weist eine Drahtelektrode 18 für eine Koronaentladung, einen Metallrahmen 19 und eine Erdungsplatte 20 auf.
Das aufgeladene Druckplattenmaterial wird durch das um mehrere Rollen umlaufende endlose Band 21 weitertransportiert. Wenn das Druckplattenmaterial die mit Hb bezeichnete Position erreicht hat, wird das in Pfeilrichtung laufende endlose Band 21 angehalten.
Gleichzeitig mit dem Anhalten des endlosen Bandes 21 beginnt sich die Belichtungsvorrichtung 22 von der in der Zeichnung gezeigten Position nach rechts zu verschieben und läßt dabei ein elektrostatisches, latentes Bild des auf der durchsichtigen Platte 23 befe festigten Originals 24 auf dem Druckplattenmaterial ^ entstehen.
Die Belichtungsvorrichtung 22 weist ein Paar Reflektoren 26a und 26 b auf, deren spiegelnde Flächen zum Original und zum Druckplattenmaterial gerichtet und zur optischen Achse der Duplizierungslinse 25 unter 45° geneigt sind. Hinter der Duplizierungslinse 25 ist ein Reflektor 27 angeordnet. Die Lampe 28 dient zur Beleuchtung des Originals.
Nachdem sich die Belichtungsvorrichtung 22 in die mit gestrichelten Linien gezeigte Position 22' bewegt hat und wieder in die in der Zeichnung dargestellte Position zurückgekehrt ist, beginnt das bis dahin angehaltene endlose Band 21 wieder zu laufen und fördert das Druckplattenmaterial mit dem elektrostatischen, latenten Bild zur Entwicklungsvorrichtung 29, die das Bild sichtbar macht.
Das sichtbare Bild auf dem Druckplattenmaterial wird mittels einer Wärmequelle 30 fixiert. Die Herstellung der Druckplatte ist damit abgeschlossen.
Die Druckplatte wird mittels der Rolle 31 in Richtung zum Plattenzylinder 2 der Druckmaschine und mittels in der Führung 10 für die Druckplatten angeordneten Rollen 32 und 33 weitertransportiert. Das Vorderende der Druckplatte kann durch die Haltevorrichtung la an dem Plattenzylinder 2 festgehalten werden.
Wenn der Plattenzylinder 2, an welchem die Vorderseite der Druckplatte befestigt ist, in Pfeilrichtung gedreht wird, so wird auf die Druckplatte mittels der am freien Ende eines Schwenkarms 35 angebrachten Rolle 36 eine Ätzflüssigkeit aufgetragen. Danach wird auf den Bildteil der Druckplatte Farbe aufgetragen. Der Farbauftrag erfolgt mittels einer Farbauftragsvorrichtung 7, welche Farbreibwalzen 39, 40, Auftragswalzen 37, 38 und Feuchtwalzen 41 und 42 aufweist, welche der von der Walze 44 über die Heberwalze 45 zugeführten Farbe Wasser aus dem Wasserkasten 43 zuführen.
Zum Drucken wird das Druckpapier 4 Bogen für Bogen zwischen den Offsetzylinder 3 und den Druckzylinder 5 eingeführt, wobei das Abbild der Druckplatte von dem Umfang des Offsetzylinders auf das Druckpapier übertragen wird. Das Vorschieben des Druckpapiers zwischen den Offsetzylinder 3 und den Druckzylinders und der Transport des bedruckten Papiers zum Ablagetisch 46 erfolgt wie bei gewöhnlichen Druckmaschinen.
Nachdem die für eine Druckplatte vorbestimmte Anzahl von Druckbogen bedruckt wurde, gibt die Haltevorrichtung 2 a des Plattenzylinders 2 die Druckplatte frei, wonach das Vorderende der Druckplatte von dem Plattenzylinder 2 abgehoben wird. Die Druckplatte wird anschließend nach links zwischen eine Führungsplatte 47 und eine Transportrolle 48 und zu einem Aufnahmetisch 49 für abgedruckte Druckplatten 50 transportiert.
Die Freigabe der Druckplatte kann einmal dadurch ausgelöst werden, daß der Freigabemechanismus durch die Zählvorrichtung der zu bedruckenden Bogen beeinflußt wird, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Bogen gedruckt wurde, oder zum anderen dadurch, daß der Freigabemechanismus von Hand betätigt wird.
Das Vorderende der von dem Plattenzylinder 2 freigegebenen Druckplatte betätigt den nahe der Rolle 48 angeordneten Mikroschalter 51, der den Antrieb der Reinigungsvorrichtung 8 in Betrieb setzt.
Die Reinigungsvorrichtung 8 weist eine Walze 53 auf, welche mit ihrem unteren Teil in eine Waschflüssigkeit 52 eintaucht. Eine Schwenkwalze 54 steht mit der erstgenannten Walze 53 unter Druck in Berührung und wird von einem lose auf der Welle der Walze 53 sitzenden Tragarm 55 gehalten. Bei Inbetriebsetzung des Antriebs wird der Tragarm 55 im Uhrzeigersinn um die Welle der Walze 53 gedreht, wodurch die Walze 54 gegen den Offsetzylinder 3 gepreßt wird und die Farbe von dem Offsetzylinder 3 abgenommen wird.
Wenn nach abgeschlossener Reinigung des Offsetzylinders 3 das Reproduktionsgerät mit einem anderen Original beschickt wird, wird eine neue Druckplatte mittels des von der Rolle 11 gelieferten Druckplattenmaterials hergestellt, und ein neuer Druckvorgang beginnt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Automatische Bürooffsetdruckmaschine mit selbsttätiger Zu- und Abfuhr der Druckplatten zum und vom Plattenzylinder, selbsttätiger Ätzung der Druckplatte und Reinigung des Offsetzylinders und selbsttätiger Druckbogenan- und
    -ablage, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckmaschine eine photoelektrostatisch von einer Druckfolienrolle (11) arbeitende Druckplattenherstellungsvorrichtung (9) über eine Druckplattenförderstrecke (10) angeschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681761513 1967-05-30 1968-05-29 Buerooffsetdruckmaschine Pending DE1761513B1 (de)

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JP3439767 1967-05-30

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DE1761513B1 true DE1761513B1 (de) 1971-06-24

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ID=12413037

Family Applications (1)

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DE19681761513 Pending DE1761513B1 (de) 1967-05-30 1968-05-29 Buerooffsetdruckmaschine

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DE (1) DE1761513B1 (de)
GB (1) GB1215513A (de)
NL (1) NL6807384A (de)

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GB1215513A (en) 1970-12-09
NL6807384A (de) 1968-12-02

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