DE2265267A1 - Elektrophotographisches geraet - Google Patents

Elektrophotographisches geraet

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DE2265267A1 DE19722265267 DE2265267A DE2265267A1 DE 2265267 A1 DE2265267 A1 DE 2265267A1 DE 19722265267 DE19722265267 DE 19722265267 DE 2265267 A DE2265267 A DE 2265267A DE 2265267 A1 DE2265267 A1 DE 2265267A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Gerät mit einer Beleuchtungseinrichtung und einer das Bild aufnehmenden Platte, die eine Basisschicht, eine optisch transparente, elektrisch leitende Schicht und eine die Tonerteilchen aufnehmende Oberfläche besitzt.
Mit der DT-AS 22 60 934 ist eine elektrophotographische Aufzeichnungsvorrichtung vorgeschlagen worden, die auch für Farbbilder verwendet werden kann·
Im einfachsten Falle kann das Original durch ein rotes Filter hindurch belichtet und ein Zyanpigment zur Übertragung auf das Papier oder die Plattenoberfläche verwendet werden. Das Papier, auf das das Bild entweder unmittelbar oder über eine Platte übertragen wird, wird getrocknet, worauf das Original nochmals durch ein grünes Filter belichtet und ein Fuchsinpigment enthaltender Entwickler verwendet wird. Das Papier wird dann getrocknet und eine weitere Belichtung unter Verwendung eines Blaufilters und
BORO MÖNCHEN: ST. ANNASTR. 11 am München a TEL.: MW22SE44
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709833/0342
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eines Gelbpigments durchgeführte Eine derartige Anordnung kann in einer einfachen Ausführungsform des Gerätes zufriedenstellend arbeiten, es ist jedoch wohl bekannt, daß bei der Verwendung einer derartigen Anordnung die Farben nicht notwendigerweise korrekt sind«. Die Schwierigkeit besteht darin, daß das Zyanpigment nicht nur rotes Licht absorbiert, sondern daß es sich auch so verhält, als ob es kleine Mengen Fuchsin enthalten würde, d.h. es wird nicht nur rotes sondern auch etwas grünes Licht absorbiert. Das Gleiche gilt für Fuchsinpigment, das sich so verhält, als enthalte es etwas GeIb0 Gelbtinte benötigt im allgemeinen keine Korrekturen, da sie blau und nur eine kleine Spur grün absorbiert. Zur Überwindung dieser Nachteile hat es sich als wünschenswert herausgestellt, den Fuchsindruck in jenen Bereichen zu reduzieren, wo auch Zyantinte gedruckt wird, und gelb in jenen Bereichen zu vermindern, wo auch Fuchsin gedruckt wird. (Dieser Aspekt wird von Eastman Kodak Company in dem Artikel "Basic Coulor for the Graphic Arts", Graphic Arts Data Book Q - 7, abgehandelt.)
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines elektrophotographischen Gerätes, mit dem eine Farbkorrektur ermöglicht wird,.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Licht der Beleuchtungseinrichtung vor Erreichen der Platte in zwei Strahlengänge, die beide die gleiche Länge aufweisen, aufgeteilt wird und daß in jedem Strahlengang Filter vorgesehen sind, wobei der eine Filter zur Erzeugung des Farbauszugbildes und der andere Filter zur Erzeugung eines Farbkorrekturbildes dient.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert werdenο Dabei zeigt:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung des Strahlenganges und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teiles des elektrophotographischen Gerätes zur Herstellung von Farbbildern.
In einem Projektor, Bildwerfer oder ähnlichem Apparat 60 befindet sich ein Farbnegativ 61. Durch dieses Negativ und durch ein Linsensystem 62 wird Licht auf einen zum Teil versilberten Spiegel 63 gebracht. Das von dem teilversilberten Spiegel reflektierte Licht trifft auf den Spiegel 64, durchläuft das Filter 65 und gelangt zum Spiegel 66 und somit auf die Platte 67« Das von dem teilversilberten Spiegel 63 nicht zurückgeworfene Licht geht durch den Spiegel 68 und 69 über das Filter 70 zum Spiegel 66 und somit zur Platte 67» Beide Bahnen sind gleich lang, so daß beide Bilder bei 71 einander genau überlagern. Um das Ganze des Materials vom Negativ auf die Platte 67 zu übertragen, wird die Platte 67 in der horizontalen Ebene verschoben, gegebenenfalls von links nach rechts, wogegen der Spiegel 66 zur Umdrehung um die Achse 72 gebracht wird. Auf diese Weise wird ein nicht verzerrtes Bild des Negativs auf der Platte 67 erzeugt. In Abänderung kann aber auch der Spiegel 66 unbewegt bleiben und das Negativ 61 synchron mit der Platte 67 verschoben werden. Bei der Bildung des Fuchsinbildes wird ein grünes Filter, das Filter 70, verwendet, während als rotes Filter das Filter 65 zur Anwendung kommt. Durch das Filter 65 wird weniger Licht übertragen als durch das Filter 70, so daß das durch das Filter 70 gehende Lichtstrahlenbündel dasjenige ist, welches die Hauptbeleuchtung auf der Platte 67 ausmacht. Die durch das Filter 65 gehende Lichtmenge ist so bemessen, daß sie zur Minderung des Potentials der Zonen 46 ausreicht, wo
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nämlich Fuchsin und ebenso Zyan gedruckt werden soll.
Durch geeignetes Regeln der relativen Intensität des jede Bahn durchlaufenden Lichtes wird der Fehler im Zyanpigment korrigiert. Auf ähnliche Art und Weise können die in Fuchsinpigment liegenden Bereiche oder Zonen durch Verwenden eines Grünfilters bei 65 korrigiert werden, wenn das Gelbbild mit einem Blaufilter bei 70 gebildet wird, wobei dann auch die über beide Bahnen übertragene Lichtintensität geregelt wird. Nach dem Drucken von drei Farben kann es sich, wie üblich, als wünschenswert erweisen, ein Überdrucken mit einem schwarzen Bild durchzuführen.
Die Fig. 2 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel nach der Erfindung»
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Projektor 140 vorgesehen, in den ein Negativtransparenz 141 gegeben werden kann, das von einem Schieber oder einer Stange 142 verschoben wird. Am unteren Ende der Stange 142 befindet sich ein Lager 143, auf dem ein Rad befestigt ist, das von dem um die Achse 145 kreisenden Nocken 144 betätigt wird. Die Feder 146 wird vom Dia zusammengedrückt, wenn es nach oben geschoben wird, so daß der Diahalter bei Drehung aus der dargestellten Stellung gegen den Nocken 144 gehalten wird. Ein Linsensystem 147 überträgt das Bild von einem einzelnen Abschnitt des Dias über den halbversilberten Spiegel 148, von dem eine Reflexion über den Spiegel 149 durch das Filter 150 auf den Spiegel 151 erfolgt, von wo aus das Licht den Glasteil der Trommel 152 bis zur Rückseite der Platte 153 durchläuft.
Ein Teil des Lichtes passiert den halbversilberten Spiegel 148 und gelangt über ein Filter auf eine aus zwei Spiegeln 154, 155 bestehende Anordnung. Dieser Strahlenanteil gelangt wiederum zum Spiegel 151 und zur Platte 153.
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Die Trommel 152 wird durch ein Getriebe 160 in Umdrehung versezt, das zwei Schneckenräder 161, 162 und zwei Schneckenantriebsräder 163 besitzt, die mit der Welle 164 der Trommel in antreibender Verbindung stehen, die sich selbst um den Drehzapfen 165 dreht. Nach der Darstellung geht der Antrieb über eine Kette 166, der Antrieb kann aber auch auf andere Art durchgeführt werden, z.B. durch Keilnutenriemen. Der Antrieb muß die Ausrichtung der Bilder zwischen der Trommel 152 und der Trommel 175 beibehalten. Die Trommel 152 kann sich zwischen drei Stellungen verschieben. Sine Stellung hiervon ist in der Figo 2 eingezeichnet, in der das Bild auf die Rückseite der Platte 153 projiziert und Pigment aus dem Reservoir 168 durch die Walze 167 an diese abgegeben wird. Dieses Reservoir 168 ist eines von mehreren Reservoiren, die auf der Platte 169 angeordnet sind, die ihrerseits um den Drehpunkt 170 rotiert. Hierbei wird das Bild des Dias auf der photoleitenden Oberfläche aufgebaut, wobei das in Betracht kommende Pigment sich auf der Platte absetzen kann. Wenn der erforderliche Farbaufbau nach entweder einer oder mehreren Umdrehung bzw. Umdrehungen der Trommel 152 erzielt worden ist, nimmt die Trommel die gestrichelt eingezeichnete Stellung ein, wo sie mit einer weiteren Trommel 175 in Kontakt kommt. Diese Trommel wird durch das Kettenrad 178 über die Kette 177 vom Schneckenrad 176 angetrieben, wobei sich das Kettenrad 178 um die Achse 179 dreht. Die Trommel weist einen Papiergreifer 180 sowie einen Rückhalter 181 auf, durch die ein durch die Vorrichtung 182 zugeführter Papierbogen aufgenommen und um die Trommel herum befördert wird. Neben der Trommel befinden sich die Trockeneinrichtungen 185, die Strahlungsoder sonstige Elemente aufweisen können.
Im Betriebszustand wird das Dia oder Transparenzbild 141 in Stellung gebracht und durch den Nocken 144 über das Linsensystem
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147 geschoben. Das hiervon ausgehende Licht durchläuft die beiden Filter 150, 156 je nach der zu reproduzierenden Farbe, und zwar über die beiden gleich langen Lichtbahnen sowie zur Rückseite der Platte 153. Das jeweils in Betracht kommende Pigment wird von der Walze 167 aus dem Reservoir 168 an die andere Seite der Platte 153 gegeben. Durch die Papierzuführeinrichtung wird gleichzeitig das Papier ausgewählt. Diese Papierzuführeinrichtung 182 kann z.B. vakuumbetrieben werden und führt den Papierbogen zwischen die Walze 175 und der beweglichen Führung 190. Vom Papiergreifer 180 wird er dann aufgenommen, wobei die Hinterkante vom Halter 181 gefaßt wird. Im einfachsten Falle wird bei Aufbringen des Bildes auf die Platte 153 die Walze 152 zur Walze 175 hinbewegt und kommt mit jener in Kontakt, wobei dann das besondere Farbbild auf das Papier aufgetragen wird. Erforderlichenfalls ist noch ein elektrisches Feld vorgesehen, so daß eine vollständige Übertragung stattfindet. Sobald das Bild vollständig übertragen wurde, bewegt sich die Walze 152 von den anderen Walzen weg· Die Walze 152 kann mit der kleinen Walze in Kontakt treten, die mit einem Reservoir 191 und einer Art Gummiwalze oder Ausdrücker 192 versehen ist, durch den die Platte gesäubert werden kann. Während die Walze 152 mit der Walze 190 in Kontakt steht, kann die Trägerplatte 169» die die Farbpigmente trägt, rotieren, so daß das nächstfolgende Reservoir zur Kontaktaufnahme mit der Walze 152 in Stellung ist und gleichzeitig die Filter 150 und 156 ausgewechselt werden können. Bei der nächsten Umdrehung wird das Transparent 141 wieder über das Linsensystem geschoben» Über andere Filter wird das Bild dann für die anderen Farben auf die Platte 153 geworfen, wobei das Pigment auf die Walze gegeben wird. Am Ende dieser Drehung wird die Walze 152 wiederum mit der Walze 175 in Berührung gebracht und die nächste
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Farbe auf das Papier 184 übertragen. Dieser Vorgang wird für die dritte Farbe und für den Schwarzüberdruck wiederholt, so daß das Papier 184 zu diesem Zeitpunkt drei Farben und einen Schwarzaufdruck aufweist. Nach Durchführung der Drehung wird die vorlaufende Kante des Papiers von der Haiteeinrichtung 180 freigegeben, die Walze 190 kommt mit dem Papier in Kontakt und gibt es an einen Auffangtrog 191 frei. Die Arbeitsfolge ist hiermit vollständig durchgeführt und bringt ein vollfarbiges Bild hervor.
Erforderlichenfalls kann auch eine Dia- oder Bildwechselvorrichtung vorgesehen werden, so daB das Dia 141 automatisch durch das nächstfolgende Dia ersetzt wird und sich dieser Vorgang wiederholt. Es ist somit klar, daB vom photoleitenden Material ein Bild schnell aufgenommen werden kann, wobei nur eine zwölfmalige Drehung der Trommel erforderlich ist, um einen fertigen und fixierten vollfarbigen Abdruck eines Originals zu ergeben.
In der Praxis kann es sich als vorteilhaft erweisen, eine größere Anzahl vom Umdrehungen vorzunehmen. Da eine volle Ausrichtung zwischen den beiden Trommeln besteht, ist es ohne weiteres möglich, die Trommel mehrere Male sich drehen zu lassen, während das Pigment auf der Platte 153 aufgebaut wird, und ebenso eine oder mehrer Drehungen durchzuführen, während das Pigment auf die Trommel 175 übertragen wird.
Die Oberflächentrommel 175 kann vorzugsweise aus leitendem Gummi gefertigt sein, so daß beim Drucken ein guter Kontakt zwischen den beiden Trommeln hergestellt wird.
Die Walze 167, durch die Pigment auf die Platte 153 übertragen wird, kann so angeordnet sein, daß sie sich in Richtung der Längsachse verschiebt oder hin- und herbewegt. Ein derartiger in der Drucktechnik bekannter Bewegungsverlauf sorgt für eine bessere
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Pigmentverteilung als dies mit in Längsrichtung ortsfesten Walzen der Fall wäre.
Patentansprüche: - 9 -
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Claims (2)

-Sf — Patentansprüche:
1. Elektrophotographisches Gerät mit einer Beleuchtungseinrichtung und einer das Bild aufnehmenden Platte, die eine Basisschicht, eine optisch transparente, elektrisch leitende Schicht und eine die Tonerteilchen aufnehmende Oberfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht der Beleuchtungseinrichtung (60, 140) vor Erreichen der Platte (67, 153) in zwei Strahlengänge, die beide die gleiche Länge aufweisen, aufgeteilt wird, und daß in Jedem Strahlengang Filter (65, 70; 130, 156) vorgesehen sind, wobei der eine Filter (70; 156) zur Erzeugung des Farbauszugbildes und der andere Filter (65; 130) zur Erzeugung eines Farbkorrekturbildes dient.
2. Elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (153) aus einem Teil der Oberfläche einer zylindrischen Trommel (152) gebildet ist, die drehbar um eine Achse gelagert ist, daß durch eine Walzeneinrichtung (167) Tonerteilchen auf die Trommel aufbringbar sind, und daß eine Zuführeinrichtung (182) für Papier sowie eine zweite, das Papier aufnehmende Trommel (175)» die mit gleicher Geschwindigkeit drehbar ist, wie die Trommel (152) vorgesehen sind.
3ο Verwendung einer elektrophotografischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der DT-AS 22 60 934 für ein Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2. fl
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