DE2129977A1 - Projektionsvorrichtung - Google Patents
ProjektionsvorrichtungInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
XMY Dipl.-Ing. RA.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Case Z.654(XD/2527) 8 München 27, den
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
XEROX CORPORATIOIi, Xerox Square, Rochester, N.Y. 14603/USA
Pro j ektionsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Projektionsvorrichtung zur Abbildung eines in einer Objektebene auf einer Halterung angeordneten
Bildes mittels einer Lichtquelle und einer Projektionsoptik auf einem vorzugsweise lichtempfindlichen Bildträger.
Zur Durchführung des photoelektrophoretischen Abbildungsverfahrens,
mit dem die Erzeugung schwarz-weißer oder mehrfarbiger Bilder möglich ist, wurden verschiedene Vorrichtungen
entwickelt, die eh&e automatische Durchführung des Verfahrens
ermöglichen. Die grundlegenden Verfahrensarten sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3 383 993, 3 384 565 und
3 384 566 beschrieben. Nach dem photoelektrophoretischen Verfahren ist die Erzeugung eines sichtbaren Bildes auf einer
oder zwei Elektroden möglich, zwischen denen eine photoelektrophoretische Teilchensuspension angeordnet ist. Die Teilchen
sind lichtempfindlich und erfahren durch Wechselwirkung mit einer der Elektroden bei Einwirkung einer aktivierenden
elektromagnetischen Strahlung eine Änderung ihrer Eigenladungspolarität.
Mischungen zweier oder mehrerer unterschiedlich gefärbter Teilchenarten ergeben dabei eine farbige Wie-
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dergabe von Bildern. Die Teilchen wandern unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes und der Einwirkung von Energie einer
Wellenlänge innerhalb ihres Empfindlichkeitsspektrums von einer Elektrode zur anderen.
Eine den kontinuierlichen Ablauf dieses Verfahrens ermöglichende Vorrichtung ist durch die US-Patentschrift 3 427 24-2
bekannt. Mit ihr können in einer photoelektrophoretischen Suspension kontinuierliche Bilder erzeugt werden, indem ein
Originalbild mittels Abtastung projiziert wird, wobei die ψ Bildstrahlen durch die transparente Oberfläche einer zylindrischen
Elektrode geleitet werden.
Die Bilderzeugung nach dem photoelektrophoretischen Verfahren wird in vielen Fällen durch mehrmalige Einwirkung der Bilderzeugungsbedingungen
auf die photoelektrophoretiechen Teilchen verbessert. Das durch wiederholte Bestrahlung der photoelektrophoretischen
Teilchensuspension mit ein und demselben Lichtbild im elektrischen PeId erzeugte Bild wird durch Entfernung
von Teilchen aus denjenigen Bereichen verbessert, in denen zuvor eine das Wandern der Teilchen von einer Elektrode
zur anderen unzureichende Bestrahlung stattfand. Soll mit einer Vorrichtung der in der US-Patentschrift 3 427 242 beschriebenen
Art eine Verbesserung der Bilder durch wiederholte Bestrahlung verwirklicht werden, so ist eine zweite Umdrehung
der Bilderzeugungselektrode erforderlich. Dadurch werden die Geschwindigkeit und der Wirkungsgrad der Vorrichtung
um 50# oder mehr verringert, was von der Anzahl der
Bilderzeugungsdurchgänge für die erforderliche Bildverbesserung abhängt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die zur Verwendung in automatisch arbeitenden Reproduktionsmasohinen
geeignet ist und innerhalb eines Bilderzeugungszyklus mehrere Einstellungen der Bilderzeugungsbedingungen
ermöglicht·
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Eine Projektionsvorrichtung der eingangs genannten Art zeichnet
sich zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß aus durch einen ersten Strahlengang zur Projektion eines ersten Bildes
von einer ersten Stelle in der Objektebene an eine erste Bildstation, durch einen zweiten Strahlengang zur Projektion eines
zweiten Bildes von einer zweiten Stelle in der Objektebene an eine zweite Bildstation, durch eine in zumindest einem
Strahlengang angeordnete und dessen Richtung ändernde Reflexionsvorrichtung, durch eine erste Bewegungsvorrichtung
zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der Halterung und der Projektionsoptik und durch eine zweite Bewegungsvorrichtung
zur Bewegung des Bildträgers durch die erste und die zweite Bildstation synchron mit der durch die erste Bewegungsvorrichtung erzeugten Relativbewegung.
Mit einer Projektionsvorrichtung nach der Erfindung ist es
möglich, ein Originalbild mittels einer einzigen beweglichen Optik abzutasten und deren Bild auf zwei Bildstationen aufzuteilen,
die sich im Bewegungsbereich eines bewegten Bildträgers befinden. Die optische Achse ist aufgeteilt, um die
beiden Strahlengänge auf die Bildstationen zu leiten. An den Bildstationen sind Vorrichtungen zur Erzeugung photoelektrophoretischer
Bilder mit photoelektrophoretischen Bildstoffsuspensionen angeordnet. An jeder Bildstation werden synchron
mit der Bewegung des Bildträgers übereinstimmende Bilder bzw. Objektteile abgebildet. An jeder Bildstation wird also ein
photoelektrophoretisch erzeugtes Bild durch wiederholte Bestrahlung verbessert, wobei diese Bestrahlung in ihrer Verteilung
der zuvor erzeugten Bestrahlung bzw. der nachfolgend zu erzeugenden Bestrahlung entspricht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die aus besonders ausgebildeten Teilen bestehen
und bestimmte Eigenschaften zur Durchführung der Bilderzeugung aufweisen. Die Erfindung ist auf diese Ausführungsbeispiele jedoch nicht beschränkt. Andere, äquivalente Vor-
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richtungen können gleichfalls zur Bilderzeugung verwendet werden, solange vom Grundgedanken der Erfindung nicht abgewichen
wird. Die Erfindung ist ferner nicht nur auf die hier beschriebene Art der Bilderzeugung anwendbar, sie kann auch
bei anderen Abbildungsprinzipien angewendet werden. In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Erzeugung photoelektrophoretischer Bilder mit einem
ψ optischen System gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines optischen Systems nach der Erfindung,
Fig. 3 und 4 die Spiegelstellungen der in Fig. 1 und 2 genannten Vorrichtungen,
Fig. 5 unterschiedliche Betriebsstellungen der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung entsprechend unterschiedlichen
Vergrößerungsverhältnissen und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
Im folgenden sollen zunächst einige Begriffe definiert werden, wie sie bei der Beschreibung des photoelektrophoretischen Abbildungsverfahrens
gebraucht werden. Die "injizierende Elektrode" ermöglicht einen Ladungsaustausch mit aktivierten,
lichtempfindlichen Teilchen während der Bilderzeugung. Die Bezeichnung "lichtempfindlich·* soll sich im folgenden auf
die Eigenschaften eines Teilchens innerhalb einer photoelektrophoretisehen Bildstoffsuspension beziehen, welches nach
anfänglicher Bindung an der injizierenden Elektrode unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes und einer aktivierenden
elektromagnetischen Strahlung seine Polarität ändert und von der injizierenden Elektrode abwandert. Dia Bezeichnung
^Suspension" betrifft ein System mit Feststoffteilchen, die in
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einem Peststoff, einer Flüssigkeit oder einem Gas dispergiert
sind. Vorzugsweise wird eine Suspension verwendet, die aus einem in einer Trägerflüssigkeit suspendierten Feststoff besteht.
Die Bezeichnung "Bilderzeugungselektrode n betrifft
eine Elektrode, die mit der injizierenden Elektrode innerhalb der Bildstoffsuspension eine Wechselwirkung erzeugt und einen
minimalen Ladungsaustausch mit solchen Teilchen ermöglicht, die aktiviert werden und auf sie wandern. Die Bilderzeugungselektrode
ist mit einer dielektrischen Oberfläche versehen, die ein Material mit einem Volumenwiderstand vorzugsweise in
der Größenordnung von 10' Ohm cm oder mehr aufweist. Ferner hat sie einen elektrisch leitfähigen Kern, der vorzugsweise
aus einem elastischen Material besteht, beispielsweise aus elektrisch leitfähigem Gummi, welches der Bilderzeugungselektrode
eine gewisse Flexibilität verleiht.
Zur photoelektrophoretischen Bilderzeugung müssen die folgenden Bedingungen, nicht unbedingt in der angegebenen Reihenfolge,
auftreten: (1) Wanderung der Teilchen zur injizierenden Elektrode unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes;
(2) Erzeugung von ladungsträgern innerhalb der Teilchen bei
Einwirkung aktivierender Strahlung innerhalb ihres Empfindlichkeitsbereichs; (3) Teilchenablagerung auf oder nahe der
injizierenden Elektrodenoberfläche; (4) Erscheinungen, gekoppelt
mit der Erzeugung einer elektrischen Bindung zwischen den Teilchen und der injizierenden Elektrode; (5) Ladungsaustausch der Teilchen; (6) elektrophoretische Wanderung zur
Bilderzeugungselektrode; (7) Teilchenablagerung auf der Bilderzeugungselektrode.
Dadurch entsteht ein optisch positives Bild auf der Oberfläche der injizierenden Elektrode.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die eine schnelle Bilderzeugung, insbesondere nach dem photoelektrophoretischen
Verfahren, ermöglicht. Die optische Anordnung projiziert drei aufeinander abgestimmte Bilder an drei
Verfahrensstationen 1, 2 und 3, die am Umfang eines zylinder-
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förmigen Aufzeichnungsträgers 10 angeordnet sind. Der Aufzeichnungsträger
kann als Sektor eines Zylinders ausgebildet sein und aus einem elektrisch leitfähigen, transparenten
Material bestehen. Dieses kann beispielsweise aus elektrisch leitfähigem Zinnoxid auf einer Glasunterlage gebildet sein,
ein solches Material ist unter der Bezeichnung NESA-Glas von
der Pittsburgh Plate Glass Company erhältlich. Der Aufzeichnungsträger arbeitet beim photoelektrophoretischen Abbildungsverfahren
als die injizierende Elektrode. Außer NESA-Glas kann auch jedes andere geeignete Material verwendet werden,
Ψ welches eine transparente und elektrisch leitfähige Oberfläche
auf einer transparenten Unterlage aufweist. Der Aufzeichnungsträger kann in einem zylindrischen Metallgehäuse
angeordnet sein, welches um seine eigene Krümmungsachse drehbar ist und mit einer Öffnung zum Einsetzen des Aufzeichnungsträgers
versehen ist. Das Gehäuse soll gegenüber einer Drehbeanspruchung starr sein und an beiden Enden gelagert bzw.
antreibbar sein. Derartige zusätzliche Teile sind in den Figuren nicht dargestellt, sie können durch den Fachmann jedoch
verwirklicht werden.
Wenn der Aufzeichnungsträger in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung
gedreht wird, so wird seine Oberfläche durch eine Reinigungsvorrichtung 12 gereinigt. Hierzu können Bürsten
und/oder eine Saugvorrichtung oder eine andere geeignete Vorrichtung zum Reinigen der relativ glatten Oberfläche des
Aufzeichnungsträgers 10 von Teilchen vorgesehen sein. Wird der Aufzeichnungsträger dann weitergedreht, so kommt er mit
einer ersten Bilderzeugungselektrode in Berührung, die als Rolle 14 dargestellt ist. Diese erste Elektrode 14 erfüllt
die zusätzliche Funktion der Zuführung von Bildstoffsuspension zum Aufzeichnungsträger 10 mittels einer Beschickungsvorrichtung
16. Die Suspension berührt den Aufzeichnungsträger 10 an der ersten Bildstation ΐ im Spalt zwischen dem Aufzeichnungsträger
10 und der ersten Bilderzeugungselektrode 14. Bei weiterer Drehbewegung gelangt der Aufzeichnungsträger zur zweiten
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Bilderzeugungselektrode 13, die an der zweiten Bildstation
2 angeordnet ist. Ferner gelangt er zur dritten Bilderzeugungselektrode 20, die an der Bildstation 3 angeordnet ist.
Schließlich wird der Aufzeichnungsträger 10 durch einen Bildübertragungsmechanismus
berührt, der mittels einer Übertragungselektrode 22 eine Bildübertragung bewirkt, wozu die
Elektrode 22 eine elektrische Vorspannung führt, die derjenigen der Bilderzeugungselektroden entgegengesetzt ist. Um
die Übertragungselektrode 22 ist ein Bildträgermaterial 24 geführt, auf das das Bild vom Aufzeichnungsträger übertragen
wird. Dann kann es auf dem Bildträger aus der Bilderzeugungsvorrichtung
herausgeführt werden. Die Bilderzeugungselektroden und der Aufzeichnungsträger sowie die Bildübertragungselektrode
sind mit unterschiedlichen elektrischen Spannungsquellen verbunden, wie sie in Fig. 1 schematisch dargestellt
sind. Ihre Werte und Polaritäten sind für den jeweils zu erreichenden Zweck der Bilderzeugung bekannt.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung erzeugt photoelektrophoretische
Bilder eines kleinen Durchsichtbildes 26, das als Objekt in der Objektebene angeordnet ist. Dieses Bild wird mit
einer Lichtquelle 27 beleuchtet, deren Lichtstrahlen durch Kondensorlinsen 28 geleitet werden. Es erfolgt dann eine Abbildung
mit der Projektionsoptik 29. Wahlweise und abhängig von dem jeweils gewünschten Abbildungssinn ist ein erster
Spiegel 30 im optischen System angeordnet. Der Strahlengang wird an jeder der drei Bildstationen ausgewertet, wozu eine
geradlinige Projektion von der Spiegelfläche 30 zur Bildstation 2 und eine in ihrer Richtung geänderte Projektion
zu den Bildstationen 1 und 3 erfolgt. Zur Richtungsänderung dienen jeweils zwei Spiegel 32 und 33 bzw. 35 und 36. Die
Strahlengänge 38, 39 und 40 sind einander äquivalente Strahlengänge und projizieren fokussierte und gleichartig vergrößerte
Bilder an die Bildstationen 1, 2 und 3.
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Beim Betrieb der dargestellten Vorrichtung wird das Original-MId
voll "belichtet und gleichzeitig bewegt. Dadurch erfolgt
seine Abtastung mit einer Geschwindigkeit, die der Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers an jeder Bildstation
proportional ist. Das System arbeitet mechanisch derart, daß alle beweglichen Teile mit konstanter Geschwindigkeit auf
festen Lagerungen gedreht werden, so daß sich ein sehr einfaches Antriebssystem mit geringfügigen Problemen hinsichtlich
einer zeitlichen Steuerung verwenden läßt. Die einzige Ausnähme stellt hier die Steuerung des Bandes für die Bildübertragung
und der Transport für das abzutastende Objektbild dar. Hierzu kann eine Nockensteuerung vorgesehen sein, die durch
den konstant rotierenden Antrieb der übrigen Teile betätigt wird. Ein bemerkenswerter Vorteil des erfindungsgemäßen optischen
Systems besteht darin, daß zur Bilderzeugung ein einziger Durchlauf des Aufzeichnungsträgers an drei getrennten
Bildstationen erforderlich ist. Dadurch kann die dreifache Bilderzeugungsgeschwindigkeit gegenüber einem System der bekannten
Art verwirklicht werden, bei dem infolge der Projektionsvorrichtung nur eine Bildstation pro Umdrehung des Aufzeichnungsträgers
durchlaufen werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Abänderung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung derart, daß nur zwei Bildstationen vorgesehen sind, wozu
eine vereinfachte Optik verwendbar ist. Es hat sich gezeigt, daß zwei Bilderzeugungsdurchgänge beim photoelektrophoretischen
Abbildungsverfahren auch eine annehmbare Qualität des erzeugten Bildes gewährleisten. Ein undurchsichtiges Originalbild
41 wird mit Lichtquellen 42 bis 44 beleuchtet, die in geeigneter Weise abgeschirmt sind, um das Einfallen von Umgebungslicht
in das optische System zu verhindern. Beleuchtungsschlitze 45 und 46 sind in einem undurchsichtigen Gehäuse
47 vorgesehen. Das durch diese Schlitze reflektierte Licht wird durch eine Projektionsoptik 48 geleitet, dann wird
es mit Spiegeln 53 und 54 reflektiert. Während das undurchsichtige Originalbild zuerst über den Schlitz 45 und dann
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über den Schlitz 46 wandert, werden Teile des an ihm reflektierten
Lichts durch die Projektionsoptik 48 geleitet, wobei
sie zunächst den Strahlengang 51 und danach den Strahlengang 52 erzeugen und nacheinander an den Spiegeln 53 und 54 reflektiert
werden. Auf diese Weise werden die Bildstrahlen des Strahlenganges 51 auf die erste Bildstation 57 und die
Bildstrahlen des zweiten Strahlenganges 52 auf die zweite Bildstation 58 projiziert. Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung
ist gleichfalls zur Abtastung und Projektion zweier Bilder eines Durchsichfbildes geeignet, welches durch eine Lampe und
ein Kondensorsystem "beleuchtet wird, wie es bereits für Fig.1
beschrieben wurde. Während die injizierende Elektrode 10 durch den Bilderzeugungszyklus gedreht wird, gelangt sie an
eine Reinigungsvorrichtung 12 und an eine Beschickungsrolle 60, die photoelektrische Bildstoffsuspension aus einem Vorrat
61 auf ihre Oberfläche aufbringt. Die Beschick^ungsrolle ist an der Bilderzeugung selbst nicht beteiligt. Die erste
Bilderzeugung erfolgt an der Station 57 zwischen der injizierenden Elektrode 10 und der ersten Bilderzeugungselektrode
62. Die zweite Bilderzeugung erfolgt innerhalb derselben Umdrehung an der zweiten Position 58 zwischen der injizierenden
Elektrode 10 und der zweiten Bilderzeugungselektrode 64. Hier erzeugen die Bildstrahlen 52 dasselbe Bild wie die
Bildstrahlen 51 an der Bildstation 57. Da die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers 10 mit der Abtastung des Objekts
synchronisiert ist, wird dasselbe Bild genau an derselben Stelle auf dem Aufzeichnungsträger 10 erzeugt, wenn dieser an
den beiden Bildstationen vorbeibewegt wird. Als Abschluß der Bilderzeugung wird der Aufzeichnungsträger 10 an der Übertragungsrolle
22 vorbeigeführt, an der das Bild elektrisch von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 10 entfernt und
auf den Bildträger 24 übertragen wird.
Pig. 3 zeigt die Einstellung der in Fig. 1 dargestellten Spiegel sowie die mathematischen Zusammenhänge zwischen den Projektionen
auf die Bildstationen, wobei die Richtungsumkehr
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durch die zweiten und dritten Spiegel erfolgt. Es ist ein Teil des Aufzeichnungsträgers 10 zusammen mit den Spiegeln 35 und
36 dargestellt. Der Bildstrahl 40 trifft auf die Spiegel 35 und 36, bevor er auf die dritte Bildstation fällt. Um den
Zusammenhang der verschiedenen Teile dieser Vorrichtung zu verdeutlichen, werden im folgenden einige mathematische Beziehungen
dargestellt«, Unter der Voraussetzung des Winkels C am Krüinmungszentrum des rotierenden Aufzeichnungsträgers zwischen
der Mittellinie des optischen Systems und einem Radius zur Bildstation 3 hin sowie des Winkels A zwischen dem opti-"
sehen Eingangsstrahl 40 und einer parallel zur Mittellinie
des optischen Systems verlaufenden Linie gelten die folgenden Beziehungen:
J = 90°-C
H = 90°+A
K = 180°-2B
F = 36O°-H-J-K
H = 90°+A
K = 180°-2B
F = 36O°-H-J-K
= 3600-(90°+A)-(90°-0)-(1800-2B)
= 2B-A+C
D = 180Ο-Α-;Ρ
= 180°-A-(2B-A+0)
= 180°-2B-C
= 180°-2B-C
2E = 180°-D
= 18O°-(18O°-2B-O)
= 2B+C
= 2B+C
E = B+C/2
G = 180°-B-D-E
= T8O°-B-(18O°-2B-C)-(B+C/2)
= O-C/2
= C/2
= C/2
Da es eine unendliche Anzahl von Spiegelkombinationen gibt, die diese Anforderungen erfüllen, zeigt die dargestellte Lösung
einen grundlegenden Parameter, der Winkel G zwischen den
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Spiegeln 35 und 36 ist konstant und entspricht dem halben Winkel C.
Fig. 4 zeigt eine entsprechende Darstellung für die in Fig.2
gezeigte Vorrichtung. In Fig. 4 ist der Krümmungsradius mit R bezeichnet und durch den Radius des Aufzeichnungsträgers
und den Weg UZ angegeben, über den er bewegt wird. Der Winkel ß ist derjenige Winkel, der zwischen der Bildstation 58
und der Mittellinie des optischen Systems liegt. Mit diesen beiden bekannten Parametern kann die Lage des primären Bildpunktes
P und der Ebene des Spiegels durch Funktionen von R und ß angegeben werden,,
Fig. 5 zeigt eine Anordnung der in Fig. 2 und 4 gezeigten
Vorrichtung. Diese Anordnung kann unter Anwendung der in Fig. 4 dargestellten Zusammenhänge folgendermaßen mathematisch
beschrieben werden:
Gegeben:
QU=R=Zylinderradius
UQX=ß
UQX=ß
XP=arc VZ^- =WY=QT
180°
SU=SP (gleiche optische Weglänge)
SU=SP (gleiche optische Weglänge)
"$LSO=^USV (Reflexion vom Spiegel)
Wenn:
<LSO= 4- PSV (vertikale Winkel)
4-USV= <f PSV
SV=A PSV (2 Seiten und eingeschlossener
UV=VP
«? PVS=90°
Dann ist:
Δ UOV= Λ POV (2 Seiten und eingeschlossener
< UOV= «£ POV
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Jedoch ist
4- UOV+ <£ POV= Q UOP= ^L UQX=ß
^C UOV= <£P0V* i/2ß
Dann ist
Dann ist
^PUW= 4U0V-ri/2ß (Seiten _L )
WP= WU tan i/2ß
WP=(R-sinß + ^~) tan 1/2B
180°
WT=R-COS ß
» PT=R-cos ß +(R-sin ß + ) tan 1/2 ß
180° Die Koordinaten des Punktes P sind:
Xp=XP= JiM
180°
180°
Yp=PT=R-cos ß + (R-sin ß + ) tan 1/2B
180°
Im Dreieck QTO sind die Koordinaten des Punktes 0:
0 = TiÖ°
-ΠΦ-JI - τ*&
-ΠΦ-JI - τ*&
Y_=OT=
0 tan ß 180°-tan ß
k Die Ebene des Spiels verläuft durch den Punkt 0
mit der Steigung 1/2-ß
Pig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung für
ein. fest angeordnetes OriginalMld und eine bewegliche Optik,
mit dieser Vorrichtung ist gleichfalls eine wiederholte Bilderzeugung innerhalb eines einzigen Zyklus möglich» Die Beleuchtung
erfolgt von derjenigen Seite des Originalbildes her, die der Optik abgewandt ist, wenn das Original transparent
ist. Handelt es sich um ein undurchsichtiges Originalbild, so kann es von der anderen Seite her beleuchtet oder
abgetastet werden. Der Aufzeichnungsträger 10 bewegt sich entsprechend dör in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung, die Spiegel
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M und N reflektieren das Licht der bewegten Abtastoptik auf
die Punkte M' und N1. Die mit 4-9 bezeichneten Punkte M und
N sind willkürlich ausgewählte Punkte längs des Abtastweges der Optik. An dem fest angeordneten Originalbild bezeichnen
sie die Endpunkte der verschiedenen, in Fig. 6 gezeigten Bildstrahlen, die durch den Spiegel M bzw. N reflektiert
werden und zu den Bildpunkten M1 und N1 verlaufen. Dies
zeigt, daß ein vorgegebener Punkt eines festen Originals durch die Optik an unterschiedlichen Stellen längs ihres
Bewegungsbereichs auf jeden der beiden Spiegel projiziert wird und ein Bild an vorgegebenen Bilderzeugungspunkten erzeugt.
Die Bilderzeugung erfolgt synchron mit der Bewegung des Aufzeichnungsträgers 10, so daß alle erzeugten Bilder
auf seiner Oberfläche einander überlagert werden,. Der Punkt
des festen Originals ist beispielsweise durch M-6 und N-7
bezeichnet. Dies bedeutet, daß es an dem Spiegel M zum Punkt M1 reflektiert ist, wenn sich die Optik in der Position
6 befindet. Derselbe Punkt 80 wird am Spiegel N auf den Punkt N1 reflektiert, wenn sich die Optik zur Position
7 bewegt hat. Gleichzeitig hat sich ein Punkt des Aufzeichnungsträgers 10 von der Bildposition M' zur Bildposition N1
bewegt.
1 0Ü8Ü2/ 1394
Claims (6)
- - 14 Patentansprüche'1.' Projektionsvorrichtung zur Abbildung eines in einer Objektebene auf einer Halterung angeordneten Bildes mittels einer Lichtquelle und einer Projektionsoptik auf einem vorzugsweise lichtempfindlichen Bildträger, gekennzeichnet durch einen ersten Strahlengang (51) zur Projektion eines ersten Bildes von einer ersten Stelle (45) in der Objektebene (41) an eine erste Bildstation (57), durch einen zweiten Strahlengang (52) zur Projektion eines zweiten Bildes von einer zweiten Stelle (46) in der Objektebene (41) an eine zweite Bildstation (53), durch eine in zumindest einem Strahlengang (57, 58) angeordnete und dessen Richtung ändernde Reflexionsvorrichtung (53,54)j durch eine erste Bewegungsvorrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der Halterung und der Projektionsoptik (48) und durch eine zweite Bewegungsvorrichtung zur Bewegung des Bildträgers (1O) durch die erste und die zweite Bildstation (57»58) synchron mit der durch die erste Bewegungsvorrichtung erzeugten Relativbewegung„
- 2. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (10) die Form zumindest eines Teils eines Zylinders hat.
- 3. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Strahlengänge (51,52) den Aufzeichnungsträger (10) in einer Richtung trifft, die außerhalb seines Radius liegt.
- 4. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Reflexionsvorrichtung (53,54) versehene Strahlengang (51,52) den Aufzeichnungsträger (10) in einer Richtung trifft, die außerhalb seines Radius liegt.
- 5. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildstationen (57,58)1098J2/1394- 15 in unterschiedlicnen Ebenen angeordnet sind.
- 6. Pro j ektionsvorriciitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem ersten (39) und einem zweiten Strahlengang (40) ein dritter Strahlengang und drei Bildstationen (1,2,3) vorgesehen sind.103852/ i 3 9
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