DE2129977A1 - Projektionsvorrichtung - Google Patents

Projektionsvorrichtung

Info

Publication number
DE2129977A1
DE2129977A1 DE19712129977 DE2129977A DE2129977A1 DE 2129977 A1 DE2129977 A1 DE 2129977A1 DE 19712129977 DE19712129977 DE 19712129977 DE 2129977 A DE2129977 A DE 2129977A DE 2129977 A1 DE2129977 A1 DE 2129977A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
recording medium
beam path
imaging
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712129977
Other languages
English (en)
Inventor
Armistead Wharton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE2129977A1 publication Critical patent/DE2129977A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
    • G03G15/0105Details of unit
    • G03G15/011Details of unit for exposing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/0409Details of projection optics
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G17/00Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process
    • G03G17/04Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process using photoelectrophoresis

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke XMY Dipl.-Ing. RA.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Case Z.654(XD/2527) 8 München 27, den
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
XEROX CORPORATIOIi, Xerox Square, Rochester, N.Y. 14603/USA
Pro j ektionsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Projektionsvorrichtung zur Abbildung eines in einer Objektebene auf einer Halterung angeordneten Bildes mittels einer Lichtquelle und einer Projektionsoptik auf einem vorzugsweise lichtempfindlichen Bildträger.
Zur Durchführung des photoelektrophoretischen Abbildungsverfahrens, mit dem die Erzeugung schwarz-weißer oder mehrfarbiger Bilder möglich ist, wurden verschiedene Vorrichtungen entwickelt, die eh&e automatische Durchführung des Verfahrens ermöglichen. Die grundlegenden Verfahrensarten sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3 383 993, 3 384 565 und 3 384 566 beschrieben. Nach dem photoelektrophoretischen Verfahren ist die Erzeugung eines sichtbaren Bildes auf einer oder zwei Elektroden möglich, zwischen denen eine photoelektrophoretische Teilchensuspension angeordnet ist. Die Teilchen sind lichtempfindlich und erfahren durch Wechselwirkung mit einer der Elektroden bei Einwirkung einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung eine Änderung ihrer Eigenladungspolarität. Mischungen zweier oder mehrerer unterschiedlich gefärbter Teilchenarten ergeben dabei eine farbige Wie-
109852/1394
dergabe von Bildern. Die Teilchen wandern unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes und der Einwirkung von Energie einer Wellenlänge innerhalb ihres Empfindlichkeitsspektrums von einer Elektrode zur anderen.
Eine den kontinuierlichen Ablauf dieses Verfahrens ermöglichende Vorrichtung ist durch die US-Patentschrift 3 427 24-2 bekannt. Mit ihr können in einer photoelektrophoretischen Suspension kontinuierliche Bilder erzeugt werden, indem ein Originalbild mittels Abtastung projiziert wird, wobei die ψ Bildstrahlen durch die transparente Oberfläche einer zylindrischen Elektrode geleitet werden.
Die Bilderzeugung nach dem photoelektrophoretischen Verfahren wird in vielen Fällen durch mehrmalige Einwirkung der Bilderzeugungsbedingungen auf die photoelektrophoretiechen Teilchen verbessert. Das durch wiederholte Bestrahlung der photoelektrophoretischen Teilchensuspension mit ein und demselben Lichtbild im elektrischen PeId erzeugte Bild wird durch Entfernung von Teilchen aus denjenigen Bereichen verbessert, in denen zuvor eine das Wandern der Teilchen von einer Elektrode zur anderen unzureichende Bestrahlung stattfand. Soll mit einer Vorrichtung der in der US-Patentschrift 3 427 242 beschriebenen Art eine Verbesserung der Bilder durch wiederholte Bestrahlung verwirklicht werden, so ist eine zweite Umdrehung der Bilderzeugungselektrode erforderlich. Dadurch werden die Geschwindigkeit und der Wirkungsgrad der Vorrichtung um 50# oder mehr verringert, was von der Anzahl der Bilderzeugungsdurchgänge für die erforderliche Bildverbesserung abhängt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die zur Verwendung in automatisch arbeitenden Reproduktionsmasohinen geeignet ist und innerhalb eines Bilderzeugungszyklus mehrere Einstellungen der Bilderzeugungsbedingungen ermöglicht·
109852/1394
Eine Projektionsvorrichtung der eingangs genannten Art zeichnet sich zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß aus durch einen ersten Strahlengang zur Projektion eines ersten Bildes von einer ersten Stelle in der Objektebene an eine erste Bildstation, durch einen zweiten Strahlengang zur Projektion eines zweiten Bildes von einer zweiten Stelle in der Objektebene an eine zweite Bildstation, durch eine in zumindest einem Strahlengang angeordnete und dessen Richtung ändernde Reflexionsvorrichtung, durch eine erste Bewegungsvorrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der Halterung und der Projektionsoptik und durch eine zweite Bewegungsvorrichtung zur Bewegung des Bildträgers durch die erste und die zweite Bildstation synchron mit der durch die erste Bewegungsvorrichtung erzeugten Relativbewegung.
Mit einer Projektionsvorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, ein Originalbild mittels einer einzigen beweglichen Optik abzutasten und deren Bild auf zwei Bildstationen aufzuteilen, die sich im Bewegungsbereich eines bewegten Bildträgers befinden. Die optische Achse ist aufgeteilt, um die beiden Strahlengänge auf die Bildstationen zu leiten. An den Bildstationen sind Vorrichtungen zur Erzeugung photoelektrophoretischer Bilder mit photoelektrophoretischen Bildstoffsuspensionen angeordnet. An jeder Bildstation werden synchron mit der Bewegung des Bildträgers übereinstimmende Bilder bzw. Objektteile abgebildet. An jeder Bildstation wird also ein photoelektrophoretisch erzeugtes Bild durch wiederholte Bestrahlung verbessert, wobei diese Bestrahlung in ihrer Verteilung der zuvor erzeugten Bestrahlung bzw. der nachfolgend zu erzeugenden Bestrahlung entspricht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die aus besonders ausgebildeten Teilen bestehen und bestimmte Eigenschaften zur Durchführung der Bilderzeugung aufweisen. Die Erfindung ist auf diese Ausführungsbeispiele jedoch nicht beschränkt. Andere, äquivalente Vor-
109852/1394
richtungen können gleichfalls zur Bilderzeugung verwendet werden, solange vom Grundgedanken der Erfindung nicht abgewichen wird. Die Erfindung ist ferner nicht nur auf die hier beschriebene Art der Bilderzeugung anwendbar, sie kann auch bei anderen Abbildungsprinzipien angewendet werden. In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Erzeugung photoelektrophoretischer Bilder mit einem ψ optischen System gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines optischen Systems nach der Erfindung,
Fig. 3 und 4 die Spiegelstellungen der in Fig. 1 und 2 genannten Vorrichtungen,
Fig. 5 unterschiedliche Betriebsstellungen der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung entsprechend unterschiedlichen Vergrößerungsverhältnissen und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
Im folgenden sollen zunächst einige Begriffe definiert werden, wie sie bei der Beschreibung des photoelektrophoretischen Abbildungsverfahrens gebraucht werden. Die "injizierende Elektrode" ermöglicht einen Ladungsaustausch mit aktivierten, lichtempfindlichen Teilchen während der Bilderzeugung. Die Bezeichnung "lichtempfindlich·* soll sich im folgenden auf die Eigenschaften eines Teilchens innerhalb einer photoelektrophoretisehen Bildstoffsuspension beziehen, welches nach anfänglicher Bindung an der injizierenden Elektrode unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes und einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung seine Polarität ändert und von der injizierenden Elektrode abwandert. Dia Bezeichnung ^Suspension" betrifft ein System mit Feststoffteilchen, die in
109852/1394
einem Peststoff, einer Flüssigkeit oder einem Gas dispergiert sind. Vorzugsweise wird eine Suspension verwendet, die aus einem in einer Trägerflüssigkeit suspendierten Feststoff besteht. Die Bezeichnung "Bilderzeugungselektrode n betrifft eine Elektrode, die mit der injizierenden Elektrode innerhalb der Bildstoffsuspension eine Wechselwirkung erzeugt und einen minimalen Ladungsaustausch mit solchen Teilchen ermöglicht, die aktiviert werden und auf sie wandern. Die Bilderzeugungselektrode ist mit einer dielektrischen Oberfläche versehen, die ein Material mit einem Volumenwiderstand vorzugsweise in der Größenordnung von 10' Ohm cm oder mehr aufweist. Ferner hat sie einen elektrisch leitfähigen Kern, der vorzugsweise aus einem elastischen Material besteht, beispielsweise aus elektrisch leitfähigem Gummi, welches der Bilderzeugungselektrode eine gewisse Flexibilität verleiht.
Zur photoelektrophoretischen Bilderzeugung müssen die folgenden Bedingungen, nicht unbedingt in der angegebenen Reihenfolge, auftreten: (1) Wanderung der Teilchen zur injizierenden Elektrode unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes; (2) Erzeugung von ladungsträgern innerhalb der Teilchen bei Einwirkung aktivierender Strahlung innerhalb ihres Empfindlichkeitsbereichs; (3) Teilchenablagerung auf oder nahe der injizierenden Elektrodenoberfläche; (4) Erscheinungen, gekoppelt mit der Erzeugung einer elektrischen Bindung zwischen den Teilchen und der injizierenden Elektrode; (5) Ladungsaustausch der Teilchen; (6) elektrophoretische Wanderung zur Bilderzeugungselektrode; (7) Teilchenablagerung auf der Bilderzeugungselektrode. Dadurch entsteht ein optisch positives Bild auf der Oberfläche der injizierenden Elektrode.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die eine schnelle Bilderzeugung, insbesondere nach dem photoelektrophoretischen Verfahren, ermöglicht. Die optische Anordnung projiziert drei aufeinander abgestimmte Bilder an drei Verfahrensstationen 1, 2 und 3, die am Umfang eines zylinder-
1 09852/ 1394
förmigen Aufzeichnungsträgers 10 angeordnet sind. Der Aufzeichnungsträger kann als Sektor eines Zylinders ausgebildet sein und aus einem elektrisch leitfähigen, transparenten Material bestehen. Dieses kann beispielsweise aus elektrisch leitfähigem Zinnoxid auf einer Glasunterlage gebildet sein, ein solches Material ist unter der Bezeichnung NESA-Glas von der Pittsburgh Plate Glass Company erhältlich. Der Aufzeichnungsträger arbeitet beim photoelektrophoretischen Abbildungsverfahren als die injizierende Elektrode. Außer NESA-Glas kann auch jedes andere geeignete Material verwendet werden, Ψ welches eine transparente und elektrisch leitfähige Oberfläche auf einer transparenten Unterlage aufweist. Der Aufzeichnungsträger kann in einem zylindrischen Metallgehäuse angeordnet sein, welches um seine eigene Krümmungsachse drehbar ist und mit einer Öffnung zum Einsetzen des Aufzeichnungsträgers versehen ist. Das Gehäuse soll gegenüber einer Drehbeanspruchung starr sein und an beiden Enden gelagert bzw. antreibbar sein. Derartige zusätzliche Teile sind in den Figuren nicht dargestellt, sie können durch den Fachmann jedoch verwirklicht werden.
Wenn der Aufzeichnungsträger in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung gedreht wird, so wird seine Oberfläche durch eine Reinigungsvorrichtung 12 gereinigt. Hierzu können Bürsten und/oder eine Saugvorrichtung oder eine andere geeignete Vorrichtung zum Reinigen der relativ glatten Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 10 von Teilchen vorgesehen sein. Wird der Aufzeichnungsträger dann weitergedreht, so kommt er mit einer ersten Bilderzeugungselektrode in Berührung, die als Rolle 14 dargestellt ist. Diese erste Elektrode 14 erfüllt die zusätzliche Funktion der Zuführung von Bildstoffsuspension zum Aufzeichnungsträger 10 mittels einer Beschickungsvorrichtung 16. Die Suspension berührt den Aufzeichnungsträger 10 an der ersten Bildstation ΐ im Spalt zwischen dem Aufzeichnungsträger 10 und der ersten Bilderzeugungselektrode 14. Bei weiterer Drehbewegung gelangt der Aufzeichnungsträger zur zweiten
109852/1394
Bilderzeugungselektrode 13, die an der zweiten Bildstation 2 angeordnet ist. Ferner gelangt er zur dritten Bilderzeugungselektrode 20, die an der Bildstation 3 angeordnet ist. Schließlich wird der Aufzeichnungsträger 10 durch einen Bildübertragungsmechanismus berührt, der mittels einer Übertragungselektrode 22 eine Bildübertragung bewirkt, wozu die Elektrode 22 eine elektrische Vorspannung führt, die derjenigen der Bilderzeugungselektroden entgegengesetzt ist. Um die Übertragungselektrode 22 ist ein Bildträgermaterial 24 geführt, auf das das Bild vom Aufzeichnungsträger übertragen wird. Dann kann es auf dem Bildträger aus der Bilderzeugungsvorrichtung herausgeführt werden. Die Bilderzeugungselektroden und der Aufzeichnungsträger sowie die Bildübertragungselektrode sind mit unterschiedlichen elektrischen Spannungsquellen verbunden, wie sie in Fig. 1 schematisch dargestellt sind. Ihre Werte und Polaritäten sind für den jeweils zu erreichenden Zweck der Bilderzeugung bekannt.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung erzeugt photoelektrophoretische Bilder eines kleinen Durchsichtbildes 26, das als Objekt in der Objektebene angeordnet ist. Dieses Bild wird mit einer Lichtquelle 27 beleuchtet, deren Lichtstrahlen durch Kondensorlinsen 28 geleitet werden. Es erfolgt dann eine Abbildung mit der Projektionsoptik 29. Wahlweise und abhängig von dem jeweils gewünschten Abbildungssinn ist ein erster Spiegel 30 im optischen System angeordnet. Der Strahlengang wird an jeder der drei Bildstationen ausgewertet, wozu eine geradlinige Projektion von der Spiegelfläche 30 zur Bildstation 2 und eine in ihrer Richtung geänderte Projektion zu den Bildstationen 1 und 3 erfolgt. Zur Richtungsänderung dienen jeweils zwei Spiegel 32 und 33 bzw. 35 und 36. Die Strahlengänge 38, 39 und 40 sind einander äquivalente Strahlengänge und projizieren fokussierte und gleichartig vergrößerte Bilder an die Bildstationen 1, 2 und 3.
109852/1394
Beim Betrieb der dargestellten Vorrichtung wird das Original-MId voll "belichtet und gleichzeitig bewegt. Dadurch erfolgt seine Abtastung mit einer Geschwindigkeit, die der Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers an jeder Bildstation proportional ist. Das System arbeitet mechanisch derart, daß alle beweglichen Teile mit konstanter Geschwindigkeit auf festen Lagerungen gedreht werden, so daß sich ein sehr einfaches Antriebssystem mit geringfügigen Problemen hinsichtlich einer zeitlichen Steuerung verwenden läßt. Die einzige Ausnähme stellt hier die Steuerung des Bandes für die Bildübertragung und der Transport für das abzutastende Objektbild dar. Hierzu kann eine Nockensteuerung vorgesehen sein, die durch den konstant rotierenden Antrieb der übrigen Teile betätigt wird. Ein bemerkenswerter Vorteil des erfindungsgemäßen optischen Systems besteht darin, daß zur Bilderzeugung ein einziger Durchlauf des Aufzeichnungsträgers an drei getrennten Bildstationen erforderlich ist. Dadurch kann die dreifache Bilderzeugungsgeschwindigkeit gegenüber einem System der bekannten Art verwirklicht werden, bei dem infolge der Projektionsvorrichtung nur eine Bildstation pro Umdrehung des Aufzeichnungsträgers durchlaufen werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Abänderung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung derart, daß nur zwei Bildstationen vorgesehen sind, wozu eine vereinfachte Optik verwendbar ist. Es hat sich gezeigt, daß zwei Bilderzeugungsdurchgänge beim photoelektrophoretischen Abbildungsverfahren auch eine annehmbare Qualität des erzeugten Bildes gewährleisten. Ein undurchsichtiges Originalbild 41 wird mit Lichtquellen 42 bis 44 beleuchtet, die in geeigneter Weise abgeschirmt sind, um das Einfallen von Umgebungslicht in das optische System zu verhindern. Beleuchtungsschlitze 45 und 46 sind in einem undurchsichtigen Gehäuse 47 vorgesehen. Das durch diese Schlitze reflektierte Licht wird durch eine Projektionsoptik 48 geleitet, dann wird es mit Spiegeln 53 und 54 reflektiert. Während das undurchsichtige Originalbild zuerst über den Schlitz 45 und dann
109852/1394
über den Schlitz 46 wandert, werden Teile des an ihm reflektierten Lichts durch die Projektionsoptik 48 geleitet, wobei sie zunächst den Strahlengang 51 und danach den Strahlengang 52 erzeugen und nacheinander an den Spiegeln 53 und 54 reflektiert werden. Auf diese Weise werden die Bildstrahlen des Strahlenganges 51 auf die erste Bildstation 57 und die Bildstrahlen des zweiten Strahlenganges 52 auf die zweite Bildstation 58 projiziert. Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung ist gleichfalls zur Abtastung und Projektion zweier Bilder eines Durchsichfbildes geeignet, welches durch eine Lampe und ein Kondensorsystem "beleuchtet wird, wie es bereits für Fig.1 beschrieben wurde. Während die injizierende Elektrode 10 durch den Bilderzeugungszyklus gedreht wird, gelangt sie an eine Reinigungsvorrichtung 12 und an eine Beschickungsrolle 60, die photoelektrische Bildstoffsuspension aus einem Vorrat 61 auf ihre Oberfläche aufbringt. Die Beschick^ungsrolle ist an der Bilderzeugung selbst nicht beteiligt. Die erste Bilderzeugung erfolgt an der Station 57 zwischen der injizierenden Elektrode 10 und der ersten Bilderzeugungselektrode 62. Die zweite Bilderzeugung erfolgt innerhalb derselben Umdrehung an der zweiten Position 58 zwischen der injizierenden Elektrode 10 und der zweiten Bilderzeugungselektrode 64. Hier erzeugen die Bildstrahlen 52 dasselbe Bild wie die Bildstrahlen 51 an der Bildstation 57. Da die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers 10 mit der Abtastung des Objekts synchronisiert ist, wird dasselbe Bild genau an derselben Stelle auf dem Aufzeichnungsträger 10 erzeugt, wenn dieser an den beiden Bildstationen vorbeibewegt wird. Als Abschluß der Bilderzeugung wird der Aufzeichnungsträger 10 an der Übertragungsrolle 22 vorbeigeführt, an der das Bild elektrisch von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 10 entfernt und auf den Bildträger 24 übertragen wird.
Pig. 3 zeigt die Einstellung der in Fig. 1 dargestellten Spiegel sowie die mathematischen Zusammenhänge zwischen den Projektionen auf die Bildstationen, wobei die Richtungsumkehr
1 09BB// 1394
durch die zweiten und dritten Spiegel erfolgt. Es ist ein Teil des Aufzeichnungsträgers 10 zusammen mit den Spiegeln 35 und 36 dargestellt. Der Bildstrahl 40 trifft auf die Spiegel 35 und 36, bevor er auf die dritte Bildstation fällt. Um den Zusammenhang der verschiedenen Teile dieser Vorrichtung zu verdeutlichen, werden im folgenden einige mathematische Beziehungen dargestellt«, Unter der Voraussetzung des Winkels C am Krüinmungszentrum des rotierenden Aufzeichnungsträgers zwischen der Mittellinie des optischen Systems und einem Radius zur Bildstation 3 hin sowie des Winkels A zwischen dem opti-" sehen Eingangsstrahl 40 und einer parallel zur Mittellinie des optischen Systems verlaufenden Linie gelten die folgenden Beziehungen:
J = 90°-C
H = 90°+A
K = 180°-2B
F = 36O°-H-J-K
= 3600-(90°+A)-(90°-0)-(1800-2B)
= 2B-A+C
D = 180Ο-Α-;Ρ
= 180°-A-(2B-A+0)
= 180°-2B-C
2E = 180°-D
= 18O°-(18O°-2B-O)
= 2B+C
E = B+C/2
G = 180°-B-D-E
= T8O°-B-(18O°-2B-C)-(B+C/2) = O-C/2
= C/2
Da es eine unendliche Anzahl von Spiegelkombinationen gibt, die diese Anforderungen erfüllen, zeigt die dargestellte Lösung einen grundlegenden Parameter, der Winkel G zwischen den
1 0 9 8 b 1/ I 3 9 4
Spiegeln 35 und 36 ist konstant und entspricht dem halben Winkel C.
Fig. 4 zeigt eine entsprechende Darstellung für die in Fig.2 gezeigte Vorrichtung. In Fig. 4 ist der Krümmungsradius mit R bezeichnet und durch den Radius des Aufzeichnungsträgers und den Weg UZ angegeben, über den er bewegt wird. Der Winkel ß ist derjenige Winkel, der zwischen der Bildstation 58 und der Mittellinie des optischen Systems liegt. Mit diesen beiden bekannten Parametern kann die Lage des primären Bildpunktes P und der Ebene des Spiegels durch Funktionen von R und ß angegeben werden,,
Fig. 5 zeigt eine Anordnung der in Fig. 2 und 4 gezeigten Vorrichtung. Diese Anordnung kann unter Anwendung der in Fig. 4 dargestellten Zusammenhänge folgendermaßen mathematisch beschrieben werden:
Gegeben:
QU=R=Zylinderradius
UQX=ß
XP=arc VZ^- =WY=QT
180°
SU=SP (gleiche optische Weglänge)
"$LSO=^USV (Reflexion vom Spiegel) Wenn:
<LSO= 4- PSV (vertikale Winkel) 4-USV= <f PSV
SV=A PSV (2 Seiten und eingeschlossener UV=VP
«? PVS=90°
Dann ist:
Δ UOV= Λ POV (2 Seiten und eingeschlossener < UOV= «£ POV
109852/ 1394
Jedoch ist
4- UOV+ <£ POV= Q UOP= ^L UQX=ß ^C UOV= <£P0V* i/2ß
Dann ist
^PUW= 4U0V-ri/2ß (Seiten _L ) WP= WU tan i/2ß
WP=(R-sinß + ^~) tan 1/2B 180°
WT=R-COS ß
» PT=R-cos ß +(R-sin ß + ) tan 1/2 ß
180° Die Koordinaten des Punktes P sind:
Xp=XP= JiM
180°
Yp=PT=R-cos ß + (R-sin ß + ) tan 1/2B
180°
Im Dreieck QTO sind die Koordinaten des Punktes 0:
0 = TiÖ°
-ΠΦ-JI - τ*&
Y_=OT=
0 tan ß 180°-tan ß
k Die Ebene des Spiels verläuft durch den Punkt 0
mit der Steigung 1/2-ß
Pig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung für ein. fest angeordnetes OriginalMld und eine bewegliche Optik, mit dieser Vorrichtung ist gleichfalls eine wiederholte Bilderzeugung innerhalb eines einzigen Zyklus möglich» Die Beleuchtung erfolgt von derjenigen Seite des Originalbildes her, die der Optik abgewandt ist, wenn das Original transparent ist. Handelt es sich um ein undurchsichtiges Originalbild, so kann es von der anderen Seite her beleuchtet oder abgetastet werden. Der Aufzeichnungsträger 10 bewegt sich entsprechend dör in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung, die Spiegel
109862/1394
M und N reflektieren das Licht der bewegten Abtastoptik auf die Punkte M' und N1. Die mit 4-9 bezeichneten Punkte M und N sind willkürlich ausgewählte Punkte längs des Abtastweges der Optik. An dem fest angeordneten Originalbild bezeichnen sie die Endpunkte der verschiedenen, in Fig. 6 gezeigten Bildstrahlen, die durch den Spiegel M bzw. N reflektiert werden und zu den Bildpunkten M1 und N1 verlaufen. Dies zeigt, daß ein vorgegebener Punkt eines festen Originals durch die Optik an unterschiedlichen Stellen längs ihres Bewegungsbereichs auf jeden der beiden Spiegel projiziert wird und ein Bild an vorgegebenen Bilderzeugungspunkten erzeugt. Die Bilderzeugung erfolgt synchron mit der Bewegung des Aufzeichnungsträgers 10, so daß alle erzeugten Bilder auf seiner Oberfläche einander überlagert werden,. Der Punkt des festen Originals ist beispielsweise durch M-6 und N-7 bezeichnet. Dies bedeutet, daß es an dem Spiegel M zum Punkt M1 reflektiert ist, wenn sich die Optik in der Position 6 befindet. Derselbe Punkt 80 wird am Spiegel N auf den Punkt N1 reflektiert, wenn sich die Optik zur Position 7 bewegt hat. Gleichzeitig hat sich ein Punkt des Aufzeichnungsträgers 10 von der Bildposition M' zur Bildposition N1 bewegt.
1 0Ü8Ü2/ 1394

Claims (6)

  1. - 14 Patentansprüche
    '1.' Projektionsvorrichtung zur Abbildung eines in einer Objektebene auf einer Halterung angeordneten Bildes mittels einer Lichtquelle und einer Projektionsoptik auf einem vorzugsweise lichtempfindlichen Bildträger, gekennzeichnet durch einen ersten Strahlengang (51) zur Projektion eines ersten Bildes von einer ersten Stelle (45) in der Objektebene (41) an eine erste Bildstation (57), durch einen zweiten Strahlengang (52) zur Projektion eines zweiten Bildes von einer zweiten Stelle (46) in der Objektebene (41) an eine zweite Bildstation (53), durch eine in zumindest einem Strahlengang (57, 58) angeordnete und dessen Richtung ändernde Reflexionsvorrichtung (53,54)j durch eine erste Bewegungsvorrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der Halterung und der Projektionsoptik (48) und durch eine zweite Bewegungsvorrichtung zur Bewegung des Bildträgers (1O) durch die erste und die zweite Bildstation (57»58) synchron mit der durch die erste Bewegungsvorrichtung erzeugten Relativbewegung„
  2. 2. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (10) die Form zumindest eines Teils eines Zylinders hat.
  3. 3. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Strahlengänge (51,52) den Aufzeichnungsträger (10) in einer Richtung trifft, die außerhalb seines Radius liegt.
  4. 4. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Reflexionsvorrichtung (53,54) versehene Strahlengang (51,52) den Aufzeichnungsträger (10) in einer Richtung trifft, die außerhalb seines Radius liegt.
  5. 5. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildstationen (57,58)
    1098J2/1394
    - 15 in unterschiedlicnen Ebenen angeordnet sind.
  6. 6. Pro j ektionsvorriciitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem ersten (39) und einem zweiten Strahlengang (40) ein dritter Strahlengang und drei Bildstationen (1,2,3) vorgesehen sind.
    103852/ i 3 9
DE19712129977 1970-06-17 1971-06-16 Projektionsvorrichtung Pending DE2129977A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US4694870A 1970-06-17 1970-06-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2129977A1 true DE2129977A1 (de) 1971-12-23

Family

ID=21946245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712129977 Pending DE2129977A1 (de) 1970-06-17 1971-06-16 Projektionsvorrichtung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3667842A (de)
AR (1) AR193347A1 (de)
BE (1) BE768538A (de)
CA (1) CA953559A (de)
DE (1) DE2129977A1 (de)
FR (1) FR2099817A5 (de)
GB (1) GB1350395A (de)
NL (1) NL7108104A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1543406A (en) * 1976-03-30 1979-04-04 Xerox Corp Electrostatographic copying
US4653903A (en) * 1984-01-24 1987-03-31 Canon Kabushiki Kaisha Exposure apparatus
CZ304078B6 (cs) 2011-12-19 2013-10-02 Sellier & Bellot Speciální paliva vhodná pro pyrotechnické smesi emitující v blízké IR oblasti
US10254620B1 (en) * 2016-03-08 2019-04-09 E Ink Corporation Encapsulated photoelectrophoretic display

Also Published As

Publication number Publication date
BE768538A (fr) 1971-12-15
US3667842A (en) 1972-06-06
CA953559A (en) 1974-08-27
AR193347A1 (es) 1973-04-23
GB1350395A (en) 1974-04-18
NL7108104A (de) 1971-12-21
FR2099817A5 (de) 1972-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1522705C3 (de) Mikrobild-Rückvergrößerungseinrichtung in Vollformatprojektion für Projektionskopiergeräte mit fortschreitend streifenweiser Bildübertragung
DE2213998A1 (de) Elektrostatografische Reproduktionseinrichtung
DE1298407B (de) Belichtungsanordnung fuer Kopiergeraete
DE1297981B (de) Vorrichtung zur scharfen Abbildung eines in der Objektebene eines Objektivsystems befindlichen Objekts in unterschiedlichen Abbildungsgroessen in der dem Objektivsystem zugehoerigen Bildebene
DE1497086B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrophotographischen bildreproduktion
DE2124423B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrofotografischen Reproduktion bestimmter Farben eines mehrfarbigen Bildes
DE1910749C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gerasterten Landungsbildes Rank Xerox Ltd, London
DE1801356B2 (de) Verfahren zur herstellung einer bildmaessigen aufzeichnung auf einem aufzeichnungstraeger mittels geladener tonerteilchen
DE2539955A1 (de) Elektrophotographisches kopiergeraet
DE1816198A1 (de) Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Projizieren von Bildern,insbesondere fuer Photosetzeinrichtungen
DE2717000C2 (de)
DE2061102A1 (de) Photoelektrophoretisches Abbildungsverfahren
DE2129977A1 (de) Projektionsvorrichtung
DE2062942A1 (de) Einrichtung zur Bilderzeugung
DE2265267A1 (de) Elektrophotographisches geraet
DE1572377B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleichfoermigen gerasterten auflagen einer photoleitfaehigen schicht
DE2063213A1 (de) Druckverfahren insbesondere zum Ausdrucken von Daten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2062272C3 (de) Vorrichtung zur wiederholten Abtastbelichtung eines mit vorbestimmter Geschwindigkeit bewegten Aufzeichnungsträgers
DE3217858A1 (de) Elektrophotographisches kopier- und druckgeraet
DE2055975A1 (de) Projektionsvorrichtung
DE2164225A1 (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung alphanumerischer Schriftzeichen
DE3026380C2 (de)
DE1957403C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur bildmäßigen Aufladung eines isolierenden Aufzeichnungsmaterials
DE3042743A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von kopien von einer vorlage
DE2055510A1 (de) Elektrodenanordnung fur eine nach dem fotoelektrophoretischen Abbildungs verfahren arbeitende Kopiermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection