DE2260934A1 - Elektrophotographisches verfahren und apparat - Google Patents

Elektrophotographisches verfahren und apparat

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Description

DIPL. JN©, WALTER MEISSNER ^iftft«/31^ !NG' HERBERT
& ft P P 9 V ^
DIPL. !NG. PETER E,
f ING, H.rJ|©AeH|M PRESTIN©.
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den 2?
AT; TQ34-
William Alan Stewart BUTlMENT, Kew/Vic.tpraa - Australien ElektrQphotographisohes Verfahren und Apparat
In den bisherige,n elektrophotographisehen Verfahren wurden entweder- in Luft oder, in flüssigkeit suspendierte Entwicklungspigmente verwendet. Die älteren nach diesen Verfahren arbeitenden Systeme wurden zuerst im Batteile Institut, USA, entwickelt, die eine mit einem photoleitenden Material, normalerweise Selen, beschichtete Ober^ fläche verwenden, die durch eine geeignete Vorrichtung auf einige hundert Volt aufgeladen und dann einer Be·^ lichtung des zu kopierenden Gegenstandes, z.B. mittels eines Epidiaskops oder anderen Linsensystemsy ausgesetzt wird. Auf diese Weise werden bestimmte Bereiche der photoleitenden Oberfläche ganz oder zum Teil entladen und hinterlassen ein latentes.Bild der entladenen Bereiche. Indem diese Oberfläche dann einer mit Luft zu PuItver versetzten Emulsion ausgesetzt wird, entwickelt sieh das latente Bild, Das verwendete Pulver enthält Pigmentkörperchen, die in einem leicht schmelzbaren Harz ein-? gelassen sind, und wird von den aufgeladenen Bereichen angezogen und bleibt dort haften.
Das mit Pulver versehene Bild wird dann durch Aufdrücken eines elektrischen leides auf einen Papierbogen über-r
tragen, der m|.t der Oberfläche in Berührung gebracht Büro Berlin
Fernsprecher: 8856037/8862382
Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank AG, Depka 36 . Postscheckkonto: 8er!!n-Hajens>e, KurfHtstenciamm 130, Κ'οη%{ϋι% 95 #β W. Meissner, Berlin Wesst 122 82
wird. Der Papierbogen wird erwärmt, §e daß dag Iaj?§ schmelzen kann, und das Pigment verbindet s,i©h $§§% Mit der Oberfläche,»
Dieses Grundverfahren kann auch in einer Pprm mit einem Papier verwendet werden, das mit eillfm photoleitenden Material, ζ,Βο Zinkoxid, beschichtet ist, auf dem das latente Bild sich dann bildet. Bei unmittel^ bar auf dem Papier gebildetem Bild und aufgetragenem. Pigment besteht keine Notwendigkeit, das Bild gu iib#P~ tragen, was nur bei einem erstmalig auf einem phot©!ei^ tenden Material (z.B. Selen) gebildeten Bild der fall ist. Das Verfahren ist jedoch nur dort anwendbar, WO das photoleitende Material eine für das [Fertigprodukt gu.*· friedenstellende Farbe ist.
Ein zweites Verfahren neueren Datums verwendet fin in Flüssigkeit suspendiertes Entwicklerpigment und wu,j?d,e, in den Labors des Australian Commonwealtb. Department of Supply, Finsbury, Südaustralien, entwickelt. Daß fapier wird hier mit einer Zinkoxidschicht überzogen, die raj.t einem Harz verschweißt ist und so eine photoleitiHdt Oberfläche schafft, die auf ein Potential von einigen hundert Volt aufgeladen wird. Durch das Bild des au kopierenden Materials wird die Oberfläche teilweise entladen ^ genau so wie nach dem älteren Verfahren ~, es wir4 jedoch In einem Bad aus organischer Flüssigkeit entwickelt. In dieser flüssigkeit sind mit einem geeigneten Harz beschichtete Pigmentkorperchen dispergiert, die in 4®r Ent= Wicklungsflüssigkeit ihre natürliche Ladung erhalten und sich auf das latente Bild hinbewegen, welches §a die auf« geladenen Bereiche der Zinkoxidoberfläche darstellt. D&s Papier wird dann aus dem Bade herausgenommen, dj,e-'"flüssigkeit verdunstet und das Pigment wi3Wä beil! Trocknen auf der Oberfläche fixiert.
Bei beiden Verfahren muß die Oberfläche aufgeladen werden, was eine bestimmte Ausrüstung hierfür erforderlich macht. Gute Drucke von Photographien, die den gesamten Bereich der Tönungsdichte aufweisen, können durch das erwähnte ältere Verfahren nicht leicht hergestellt werden, da sich die Ladung auf einer nicht belichteten Fläche des Selens an den Randgebieten oder Kanten der Fläche konzentrieren möchte, während das spätere Verfahren die Verwendung von beschichtetem Papier erforderlich macht. Falls darüber hinaus die Papierbeschichtung panchromatisch sein soll, zeigen die hierfür verwendeten Farben oder Farbstoffe eine unerwünschte Weißverschiebung.
Das in der britischen Patentschrift 797 o27 beschriebene Verfahren weist mit der vorliegenden Erfindung einige gemeinsame Merkmale auf, die nachstehend beschrieben werden. Das Verfahren hat jedoch in der Industrie keine Verbreitung erfahren, so daß anzunehmen ist, daß eine zufriedenstellende Realisierung nicht herbeigeführt werden konnte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Drucken durch Elektrophotographie zu schaffen, durch das die bestehenden Nachteile beseitigt oder auf ein Mindestmaß beschränkt werden, und hierfür weder eine Aufladeausrüstung noch besonders beschichtetes Papier erforderlich sind, so daß der nach dem erfindungsgemftßen Verfahren arbeitende Druckapparat echte und unverfälschte Bilder schnell herstellen kann.
Es sollen durch die Erfindung verschiedene Ausbildungen geschaffen werden, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl monochrome als auch kräftige und vollwertige Farbdrucke herstellen.
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Die Erfindung sieht "bei oder für einen elektrophotographischen Apparat eine Bildaufnahmeplatte vor, die eine transparente Grundlage, eine Schicht aus lichtdurchläs-^ sigem, elektrisch leitendem Werkstoff auf der Grundlage und eine Schicht aus lichtdurchlässigem, elektrisch leitendem Werkstoff aufweist. Vorzugsweise wird insbesondere die photoleitende Oberfläche mit einer Metallschicht versehen, wobei die Metalloberfläche so behandelt ist, daß sie eine Anzahl von diskreten Metallzonen bildet, von denen jede in Form eines kontinuierlich ausgebildeten Gitter- oder Netzwerks von anderem Metall getrennt und auch von diesem umgeben ist. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird eine Schicht aus hochwiderstandsfähigem Material über das Netzwerk gelegt, die Oberfläche wiederum mit einem eine Anzahl von Metallzonen bildenden Metall beschichtet, das widerstandsfähige, die Zonen umlagernde Material sowie die photoleitende Schicht entfernt wird, ausgenommen dort, wo sie durch das Netzwerk geschützt wird, wobei die Zwischenräume durch Isoliermaterial ausgefüllt werden.
Der Apparat nach der Erfindung besitzt eine Platte der genannten Art und eine Einrichtung, durch die ein Bild zum Auftreffen auf die photoleitende Schicht durch die Grundlage oder Basis veranlaßt wird, einen über der Schicht liegenden Entwicklungsbehälter oder Speicher, der jedoch von ihr isoliert ist, und eine Stromquelle, so daß ein Feld zwischen die Schicht aus optisch durchlässigem, elektrisch leitendem Material und dem Speicher oder einer darauf befestigten bzw. zugeordneten Platte gegeben wird.
Das Verfahren nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch Verwenden einer Platte aus transparentem Material, die eine Beschichtung aus optisch durchlässigem und elektrisch leitendem Material sowie eine auf dieser Beschichtung
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aufgetragene weitere Schicht aus photoleitendem Material aufweist, durch Anlegen eines Potentials über der Schicht aus photoleitendem Material, durch Belichten der Platte mit einem Bild des photographisch zu bearbeitenden Materials oder Gegenstandes und durch Vorbeiführen einer Pigment enthaltenden Entwicklerflüssigkeit längs der Schicht aus photoleitendem Material, wodurch sich die Pigmentkörperchen zur Schicht aus photoleitendem Material hinbewegen, wobei die Anhäufung des Pigments mit dem auf die photoleitende Schicht fallenden Licht in Beziehung steht«
Nach einem weiteren Merkmal nach der Erfindung besitzt der elektrophotographische Apparat eine Farbkorrekturvorrichtung, die zwei Lichtbahnen der gleichen Länge und ein Filter in jeder Bahn.aufweist, wobei das eine Filter ein Farbtrennbild und das andere Filter ein Farbkorrekturbild vorsieht.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung anhand der nachstehenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figo 1 eine schematische Ansicht, die die Grundform des Apparats in aller Einfachheit darstellt;
Figo 2 einen Ersatz-Stromkreis, der die elektrische Arbeitsweise eines kleinen Teils des Apparats wiedergibt;
Fig» 3 eine Draufsicht einer Oberfläche einer bevorzugten Ausbildung der Bildaufnahmeplatte, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 von Fig· 3> wo ein Papierbogen und die Lage des Entwicklerspeiehers oder
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-behälters eingezeichnet sind;
Fig. 5 einen Ersatz-Stromkreis, der den Betrieb der erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt, in der die Anordnung der Fig. 3 und 4 verwendet wird;
Fig. 6 eine Draufsicht einer alternativen Form der Platte gegenüber der in den Fig. 3 und 4 dargestellten;
Fig. 7 eine Ansicht im Querschnitt der Platte von Fig. 6, genommen an der Linie 7-7 von Fig. 6; -
Figo 8 die auf einer derartigen Anordnung auftretenden Kraftlinien;
Fig. 9 die Ausgestaltungsform einer Farbkorrekturvorrichtung zur Verwendung mit der Erfindung;
Fig. 1o ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Herstellung von monochromatischen Drucken und
Fig. 11 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Herstellung von Mehrfarbdrucken.
Die Darstellungsform von Fig. 1 bis 3 gibt eine vereinfachte Ausführung der Erfindung wieder, durch die die in der Erfindung aufgenommenen Grundlinien leichter erläutert werden können. Die später erwähnten Ausführungsformen werden jedoch bevorzugt.
In der Ausführungsform von Fig. 1 ist eine Lage 1o aus transparentem Werkstoff, vorzugsweise Glas, mit einer aus elektrisch leitendem Material bestehenden Schicht überzogen, die dennoch optisch transparent ist. Die
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Sctiicht 11 kann· aus Zinnoxid bestehen und nach dem von der Pittsburgh Plate Glass Company in den Vereinigten Staaten von Nordamerika entwickelten Verfahren aufgetragen werden. Über diese elektrisch leitende Schicht 11 wird eine photoleitende Schicht 12 aufgetragen, die mit zufriedenstellendem Ergebnis aus mit Harz verschweißtem Zinnoxid bestehen kann, aber nicht muß. Bei Inbetriebnahme des Apparats isrird ein Bogen Papier 13 gegen die photoleitende Schicht 12 gelegt, wobei die Außenfläche des Papierbogens zum Entwicklungsbehälter 14- gerichtet ist. Ein Packungsring 15 sorgt für eine flüssigkeitsundurchlääsige Abdichtung zwischen dem Papier 13 und dem Innern 16 des Behälters. Durch.diesen Packungsring wird auch gewährleistet, daß der Behälter vom Papierbogen 13 elektrisch isoliert ist*
Zur Herstellung eines engen Kontaktes des Papierbogens 13 mit der photoleitenden Schicht 12 kann eine Vakuumseinrichtung verwendet werden. Ein Projektor oder ähnliches Linsensystem 17 wird so in Stellung gebracht, daß ein Bild auf die Glaslage 1o übertragen wird« Als Alternative kann die Anordnung auch so beschaffen sein, daß ein Transparent- oder Leuchtbild mit der Lage in Kontakt gebracht und dann dieses Transparentbild durch geeignete Mittel angestrahlt wird.
In jedem Falle aber wird das Bild auf die photoleitende Schicht 1o geworfen. Zwischen der elektrisch leitenden Schicht 11 und dem Entwicklungsbehälter wird dann ein Potential gelegt. Es soll hier nochmals erwähnt werden, daß der Entwicklungsbehälter durch den Packungsring 15 von der Schicht 11 elektrisch isoliert ist. Die erforderliche Höhe des anzulegenden Potentials beträgt normalerweise einige hundert Volte
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Hiernach, wird eine Entwicklungsflüssigkeit durch den Behälter hindurchgeführt, was eingehend nachstehend noch beschrieben wird.
Die Entwicklungsflüssigkeit ist in angemessenem Maße leitfähig und kann organische oder anorganische Substanzen aufweisen» In einigen Fällen mag Wasser die geeignete Flüssigkeit sein. In der Entwicklungsflüssigkeit sind Pigmentkörperchen dispergiert, die so beschaffen sind, daß sie sich mit der Papieroberfläche verbinden. Nach einer Ausführungsart sind die Pigmentkörperchen mit einem Harz oder einer ähnlichen Substanz überzogen, wobei dann im Entwickler das Harz durch Lösemittel aufgelöst wird, so daß das Äußere der Pigmentkörperchen klebrig oder zähflüssig ist. Die Körperchen sind in der Flüssigkeit dispergiert und bilden eine stabile kolloidale Suspension. Für die Aufrechterhaltung dieser Suspension mag jedoch noch ein Emulgator erforderlich sein und beigegeben werden. Als Beispiel mit zufriedenstellendem Ergebnis kann der Entwickler aus Wasser, Toluol und Xylol, die zur Lösung des auf dem Pigment befindlichen Harzes verwendet werden, einem Emulgator Cholesterin unter Beimengung von NatriumcetyIsulphat bestehen.
Eine derartige Entwicklungsflüssigkeit kann durch den Behälter vom Eingang 18 bis zum Ausgang 19 hindurchgeführt werden, wobei die sich aufladenden Pigmentkprperchen mit dem Papier in Kontakt kommen möchten.
Vorzugsweise wird die Entwicklungsflüssigkeit abgelassen, während das Lichtbild noch auf die photoleitende Schicht 12 gegeben wird und die Flüssigkeit verdunstet. Während des Verdunstens verbindet sich das Harz mit dem Papier- bogen 13, wodurch das Bild auf dem Papier fixiert wird.
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Das Bild wird aufgrund dejs variierenden spezifischen Widerstandes der photoleitenden Schicht nach Maßgabe des auf treffenden Lichtes' gebildet. So kann ziB. bei
17 Dunkelheit der Widerstand eine Größenordnung von 1o ' Ohm cm J haben und bei starkem Licht auf Λο Ohm cm ^ fallen. Dies stellt die Figo 2 dar. In dieser Figur stellt A eine kleine Fläche der photoleitenden Oberfläche dar, auf die Licht einfällt. Hierbei ergibt sich ein Widerstand R2, ^-ev natürlich in Abhängigkeit von dem auf die Flache A einfallenden Licht variabel ist. Der ohmsehe Widerstand der unmittelbar zwischen ihr -und der Wand 2o des Entwicklerbehälters 14 befindlichen Entwicklerflüssigkeit kann als Widerstand E^ angesehen werden, der konstant ist. Die zwischen der elektrisch leitenden Schicht 11 und dem Entwicklerbehälter 14 liegende Spannungsquelle wird mit den Widerständen IL, und E2 parallel geschaltet, so daß durch diesen entstehenden Span-
nungsteiler die Fläche A auf einem Potential E- gehalten
wird, das gleich «—■■ ist« Somit verändert sich das
Potential E mit dem Widerstandswert Eo und demzufolge auch in Übereinstimmung mit der Lichtmenge, die auf die photoleitende Fläche im Bereich von A von dem Teil des Originals fällt, der bei A zu reproduzieren isto
Es werden also geladene Pigmentkörperchen von den Stellen der photoleitenden Oberfläche je nach der vorherrschenden Spannung angezogen. Wenn nun der Papierbogen 13 zwischen dem Pigment und der photoleitenden Oberfläche liegt, wird das Pigment auf das Papier mit einer Dichte aufge-
tragen, die mit dem Wert E variiert.
Bevorzugt wird ein Papier mit einer der Flüssigkeit vergleichbaren Leitfähigkeit, die dann durch Einspeicherung des Papiers in einer Feuchtigkeitskammer} durch Vorbehandeln mit einer verdünnten Entschmelzlösung oder dgle auf
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einem geeigneten Wert gehalten werden kann·
In Abänderung des oben beschriebenen Ausführungefeeispiels kann die photoleitende Oberfläche mit einem Metall beschichtet werden, das durch Ätzung ein Netzwerk bildet aus Metall, das mit der photoleitenden Fläche in Kontakt bleibt. An dieses Netz- oder Gitterwerk kann dann ein Papier mit geeigneter Leitfähigkeit angedrückt werden, worauf das Ganze dann auf bereits beschriebene Weise der Entwicklungsflüssigkeit ausgesetzt wird. In diesem Falle ist die Leitfähigkeit der Entwicklungsflüssigkeit nicht von Bedeutung. Der Widerstand R. ist nämlich durch den elektrischen Widerstand des Papiers zwischen der photoleitenden Fläche und dem Netzwerk gegeben»
In Abänderung der durch Fig. 1 dargestellten Betriebsweise kann auch zuerst das Bild unmittelbar auf die photoleitende Fläche 13 aufgelegt und das Pigment dann auf daa Papier übertragen werden. So kann z.B. das Bild gebildet, der Papierbogen gleichförmig auf die mit Pigment überzogene photoleitende Fläche gepreßt werden, und zwar beispielshalber mittels einer auf einer flachen Oberfläche befestigten Schaumgummi- oder Kunststoffschicht, wobei eine feine metallische Netzwerkschicht zwischen dem Schaumgummi und dem Papier angeordnet ist. Die Entwicklungsflüssigkeit kann dann in die Kammer 14 eingelassen werden, wobei die Flüssigkeit natürlich keine Pigmentkörperchen enthalten muß und eine Differenz im Potential zwischen dem Metallnetzwerk und der elektrisch leitenden Schicht auftritt. Die Polarität dieses Potentiale ist derart, daß die Körperchen vom Metallnetzwerk angezogen werden und somit von der photoleitenden Schicht zum Papier hin wandern. Daraufhin wird der Bntwicklerbehälter 14 abgelassen, der Entwickler kann sich verflüchtigen und das Bild wird auf der Papieroberfläche fixiert,
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Obgleich natürlich mit der Verwendungsart der in Fig. 1 und 2 beschriebenen und dargelegten Verfahrensweise ein zufriedenstellendes Bild geschaffen werden kann, ist hier dennoch zu berücksichtigen, daß eine derartige Anordnung, an die nur geringe Ansprüche gestellt werden, mit Schwierigkeiten zu rechnen haben wird. Insbesondere besteht die Tendenz, daß ein gewisser Grad einer Pigmentwanderung auf die Flächen des Papiers eintritt, die weiß sein sollten. Somit kann hier eine gesamtflächige geringfügige Grautönung auf dem Papier stattfinden«
Diese Nachteile können durch die in den Figo 3 bis 5 dargestellte Anordnung ausgeräumt werden. In der Fig. 4-ist eine aus transparentem Material wie Glas geschaffene Lage 3o mit einer Schicht 31 aus optisch transparentem, elektrisch leitendem Material überzogen, die zu der in Zusammenhang mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel erwähnten Schicht 11 äquivalent ist. Die der Schicht 12 in diesem Beispiel äquivalente Schicht 32 besteht ebenfalls aus photoleitendem Material und liegt über der Schicht 31- Auf der Schicht 32 ist eine weitere Schicht-33 aufgetragen, die aus widerstandsfähigem Werkstoff besteht, der z.Be durch Vakuum-Vernickelung auf die Schicht 32 gegeben wurde. An diese Schicht 33 schließt sich dann eine Schicht aus Photoresist an, das z.B» im Handel unter der Bezeichnung K..P.E. von Kodak (Australasia) Pty. Ltd. bezogen werden kann. Dieses Photoresist wird durch ein Photonegativ hindurch "belichtet, das ein Muster aus kleinen diskreten Zonen oder Flächen 35 aufweist, zwischen denen ein kontinuierliches Netz- oder Gitterwerk 36 (Fig. 3 und 4) ausgebreitet liegt. Die diskreten Zonen sind hier hexagonal ausgebildet, es können jedoch beliebig andere Muster gleichermaßen verwendet werden, die diskrete, kontinuierliche umgebene Zonen bilden.
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Das nicht belichtete Photoresist wird von den Zonen 35 und 36 entfernt, während der durch Licht unlöslich gewordene Rest in den Zonen 37 verbleibt.
Die aus leitendem Material, vorzugsweise Kupfer oder Silber, bestehende Schicht 38 wird dann auf galvanischem oder anderem Wege auf der belichteten Oberfläche mit einem Metallüberzug versehen, wodurch eine Reihe von elektrisch leitenden Zonen entstehen, die mit Widerstand behaftet durch Teile der ohmschen Schicht 33 mit dem leitenden Netzwerk verbunden sind, das auf seiner Oberfläche mit einer Schicht aus elektrisch leitendem Material versehen ist. Bei Verwendung dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Lage aus Papier 39 mit der äußeren leitenden Schicht in engen Kontakt gebracht und der Entwicklerbehälter 4o kann auf ähnliche Weise hieran angelegt werden, wie dies in Beziehung auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung liegt der Widerstand des Entwicklers nicht kritisch, was bei den vorhergehenden Ausführugsbeispielen der EaIl war. Der Widerstand R^ wird nicht durch die Entwicklerflüssigkeit gegeben, sondern durch das mit Widerstand behaftete Material der Schicht 33, die in das Druckgitter eingearbeitet ist. Somit werden die Zonen unter einer Spannung E gehalten, die von der Lichtintensität der entsprechenden Teilflächen des Bildes abhängt, und ziehen vom Entwickler in xVbhängigkeit einer hohen bzw. niedrige:
ladene Teilchen an.
hohen bzw. niedrigen Spannung E mehr oder minder aufge-
Da die Entwicklerflüssigkeit den Widerstand Rx. nicht vorsieht, kann der spezifische Widerstand wesentlich höher liegen als im ersten Ausführungsbeispiel und überwiegend von den Ladungen abhängen, die durch die Bewegung der geladenen Pigmentkörperchen gegeben ist. Demzufolge wird
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auch die Entwicklungsgeschwindigkeit in diesem Ausführungsbeispiel gegenüber den vorgenannten viel größer sein. Die Fig. 5 zeigt eine schematische Ersatzschaltung, in der die Fläche 35 eine der auf dem Gitter wirksamen Flächen ist. Auch hier gilt das Bezugszeichen 4-o für den Entwicklerbehälter oder einer darin befindlichen Platte. Die Anordnung ist so ausgebildet, daß der Entwicklerbehälter oder seine Platte bei einem beliebigen vorherbestimmten Potential gehalten werden kann.
Zur Durchführung dessen wird ein Potentiometer POT verwendet, das parallel zur Spannungsquelle E liegt und gemäß der zeichnerischen Darstellung drei dem Potentiometer zugeordnete Abgriffe X, Y und Z aufweist. Wenn nun der Entwicklerbehälter M-o an den Abgriff X gelegt wird, so stellt sich die in bezug auf das erste Ausführungsbeispiei beschriebene Situation ein und das negative Transparentbild ergibt,ein positives Bild.
Sollte sogar die Fläche 35 im Dunkeln liegen und die ihr zugeordnete Fläche der photoleitenden Schicht 32 seinen höchsten spezifischen Widerstand haben sowie demzufolge eine niedrige Spannung E bestehen, so kann etwas Pigment auf der Oberfläche aufgetragen werden, was zur Folge hat, daß der bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel genannte Nachteil eines gesamtflächigen grauen Hintergrundes weiterhin auftreten kann'. Sogar dann, wenn tat-
sächlich die Spannung E Null beträgt, können aufgrund der allgemeinen Bewegung der Pigmentkörperchen einige davon mit dem Papier in Kontakt treten, das der Zone 35 zugeordnet ist. Demzufolge ist es ratsam, an die Platte 4-0 eine kleine Spannung zu legen, die dann ein Feld erzeugt, durch das die Pigmentkörper von der Zone 35 zu~ rückgestoßen werden, so daß dann wirklich weiße Flächen auf dem Original unverfälscht wiedergegeben werden können. Dieser Zustand kann dadurch erzielt werden, indem
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einfach die Platte an den Abgriff Y des Potentiometers ΓΌΤ gelegt wird, um so das gewünschte Potential zu liefern.
Der dritte Abgriff Z ist deshalb vorgesehen, daß die Spannung auf dem Behälter oder der Platte 4o einen geringfügig höheren V/ert hat als auf der Zone 35» wenn das Licht auf dem Teil der photoleitenden Schicht 32, die der Zone 35 zugeordnet ist, ihren Höchstwert erreicht. Unter dieser Bedingung kann ein positiver Druck von dem positiven Original oder Transparentbild geschaffen werden.
Demzufolge kann also durch einfache Steuerung der Spannung auf der Platte oder dem Entwicklerbehälter 4o mittels der Abgriffe X, Y und Z am Potentiometer und durch die Polaritatsumkehrung der Spannung E diese Anordnung des Geräts einen positiven oder negativen Abdruck entweder eines negativen oder eines positiven Transparenzbildes oder Originals erstellen und dadurch gewährleisten, daß der Positivdruck vom negativen Original die volle Spannweite der Tonabstufung von schwarz bis weiß aufweist.
Durch Veränderung des besonderen Ausführungsbeispiels können Schwarz-Weißdrucke gegenüber den bisher bekannten Verfahren schneller geschaffen werden, und zwar bei gleichzeitig weniger kostenaufwendiger Ausrüstung und einfacherer Konstruktion gegenüber dem Bekannten.
Die Ausführungsform der Fig. 3 bis 5 können dann nicht als völlig zufriedenstellend erachtet werden, wenn ein Positivdruck von einem positiven Original hergestellt wird, d.h. wenn der Potentiometerabgriff Z an der Platte 4o liegt und ein auf der Platte entwickeltes Bild auf das Papier übertragen werden soll, da ein bestimmter
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Niederschlag des Entwicklers auf dem Netzwerk 36 der Fig. 3 liegen kann. Dies tritt ein, weil "bei keinem Lichteinfall vom Original auf die photoleitende Fläche der Widerstand Rp der Fig. 5- einen äußerst hohen Wert und die Zone 35 ein Null-Potential aufweist, während der Entwicklerbehälter oder die Platte 4o eine begrenzte Spannung in Abhängigkeit von der Stellung des Abgriffs Z besitzt. Falls dies ein positives Potential ist und positiv geladene Teilchen im Entwickler verwendet werden, zieht das Netzwerk den Entwickler an, wodurch der Druck unvollkommen wird.
In dem Aüsführungsbeispiel der Figo 6 und 8 wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß das Netzwerk 45 unter der Plattenoberfläche angeordnet ist, weshalb nur von den Zonen 46 Entwicklerpigment angezogen werden kann. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist eine Lage aus Glas oder transparentem Werkstoff 47 vorgesehen, auf der sich eine aus optisch transparentem und elektrisch leitendem Werkstoff - z.B. Zinkoxid - bestehende Schicht 43 befindet. Diese Schicht ist den entsprechenden Schichten der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ähnlich. Die Schicht ist eine Schicht aus photoleitendem Material, z.B. Zinkoxid oder mit Magnesium und Sauerstoff dotiertes Kadmiumsulfid. In dem einen oder anderen Falle wird dieser Stoff mit einem geeigneten Harz gebunden. Die Schicht 49 kann elektrophoretisch auf bekannte Weise niedergeschlagen oder als Lösung oder sonstwie auf die Oberfläche gespritzt oder aufgetragen werden. Da die Farbe dieser Schicht keine Beziehung auf den Fertigdruck hat, ist es natürlich auch nicht wesentlich, daß sie weiß sein sollte. Es mag aus diesem Grunde wünschenswert sein, Kadmiumsulfid als Material zu verwenden, das eine Druckgeschwindigkeit ermöglicht, die über der bei Verwendung von Zinkoxid liegt. Die Schicht 49 wird von einer Metallschicht 5o überlagert,. z.B. aus Kupfer oder Silber. Die Auftragung von
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Kupfer kann nach dem von der Shipley Company, USA, entwickelten Verfahren vorgenommen werden, worin das Kupfer aus einer alkalischen Lösung niedergeschlagen wird. Falls die Oberfläche der Schicht 49 geschützt werden sollte, kann eine Zwischenschicht 51 vorgesehen werden, die aus einem hoch ohmischen Kunststoff besteht, der mit einem leitenden Werkstoff wie Carbon Black vermischt ist. Als Alternative kann aber auch eine Schicht aus Kunststoff vorgesehen werden, die selbst einen geeigneten spezifischen Widerstand aufweist, was später noch beschrieben wird. Die Oberfläche des Kupfers oder eines anderen Metalls oder Leiters wird nun mit einer Schicht eines Photoresists überzogen, das von der Firma Shipley Co. unter AZ 111 im Handel erhältlich ist. Nach dem Trocknen dieser Schicht wird sie dem Licht ausgesetzt derart, daß das Netzwerk 45 (Piß· 6) vom Licht geschützt ist, während der Rest der Oberfläche stark bestrahlt wird. Die bestrahlten Flächen werden dann vom Photoresist in alkalischer Lösung freigewaschen, wobei das exponierte Kupfer mittels einer herkömmlichen Ätzlösung weggeätzt wird. Somit bleibt ein Netzwerk 45 zurück, das durch das Bezugszeichen 5o in Fig. 7 kenntlich gemacht ist. Die Schicht 52, die bei Verwendung der Schicht 51 vorzugsweise aus dem gleichen Material wie Schicht 51 bestehen soll, wird auf der gesamten Oberfläche der Lage aufgetragen. Die Oberfläche der Schicht 52 wird dann mit Kupfer, einem anderen Metall oder Leiter überzogen, wie bei der Oberfläche 511 ebenfalls wird ein Photoresist wie AZ 111 darüber geschichtet, getrocknet und belichtet, so daß die Zonen 46 der Fig. 6 ausgebildet werden. Wiederum wird das Photoresist in den belichteten Zonen weggewaschen und das Kupfer weggeätzt, so daß sich kleine von einander getrennte Inseln bilden. Die Oberfläche der Schicht 52 wird dann dort, wo sie von Kupfer befreit wurde, durch Bespritzen mit einem geeigneten Lösungsmittel gewaschen, so daß
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diese Zonen weggelöst werden. Gleichermaßen wird die Schicht auch in diesen Zonen weggelöst, wenn eine solche Schioht besteht, wobei zum Weglösen äquivalenter Bereiche der photoleitenden Schicht 49 ähnliche oder unterschiedliche Mittel verwendet werden, wie bei 53 dargelegt. Die Zonen 46 sind somit bis hinunter zur Schicht 48 von einander isoliert, ausgenommen natürlich dort, wo sich das Netzwerk befindet, da ja dieses Netzwerk verhindert, daß das darunter liegende Material weggewaschen wird. Die derart gebildeten l?reiräume können dann mit Isolieinnaterial 54, z.B. ein Epoxydharz, aufgefüllt und die Oberfläche der Platte sanft poliert werden*
Das Netzwerk 45 ist ohmisch mit den Zonen 46 durch die Restbereiche der Schicht ^2. verbunden, wogegen andere Teile der Zonen 46 ohmisch an der elektrisch leitenden Schicht 48 liegen, wenn die photoleitende Schicht 49 (bei Verwendung der Schicht 51) beleuchtet wird, ist durch die Verbindung zwischen dem Netzwerk 45 und den Zonen 46 der Widerstand E^. derl'ig. 5 gegeben. Hiergegen ergibt die Verbindung zwischen den Zonen 46 und der elektrisch leitenden Jläche 48 den Widerstand E-. In diesem Zusammenhang muß hervorgehoben werden, daß die mit Widerstand behaftete Schicht 52 nicht nur den Widerstand R^ sondern auch den theoretisch unerwünschten Widerstand zwischen der Zone 46 und der photoleitenden Oberfläche 49 bildet« Bei Vorhandensein der Schicht 51 wird der unerwünschte Widerstand noch verstärkt. Es läßt sieh, jedoch leicht demonstrieren, daß dieser tusätzliche Widerstand im Vergleich zu Ep normalerweise klein ist, wogegen die Schicht 52 einen zufriedenstellenden Widerstandswert R,, vorsieht. Auch bei Gleichheit des unerwünschten Widerstandes mit ϋΛ und von E^ mit E0 und bei einer aufgedrückten Spannung von 5oo Volt wird die Spannung E , die auf die Zone mit voll beleuchteter Grundlage aufgedrückt
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wird, 166 Volt betragen, was einen geeigneten und ausreichenden liert für eine schnelle Entwicklung darstellt.
Ein Höchstwert für Rp1 der unter R^ liegt, mag dann erwünscht sein, wenn ein lineares Verhältnis besteht zwischen der auf eine Zone aufgedrückten Spannung und dem Licht, das auf den zugeordneten Teil der photoleitenden
1 Schicht 4-9 fällt, was zu einem niedrigeren Wert für E führt. Unter diesen Umständen läßt sich also eine schnelle Entwicklung erzielen. Die Fig. 8 zeigt die allgemeinen Kraftlinien in bezug auf die Platte der Fig. 6 und 7» wenn diese einem Teil der Entwicklerkammer oder Platte 55 zugeordnet ist« Es geht hieraus hervor, daß alle Linien zwischen der Druckplatte und der Platte 55 auf den Zonen 46 auslaufen, wobei das Netzwerk 45 von diesen Zonen abgeschirmt wird.
Die Herstellung der Platte wird durch ein verhältnismäßig einfaches, dem Stande der integrierten Schaltkreistechnik bekanntes Verfahren vorgenommen. Die Arbeitsweise der in den Fig. 6 und 8 dargestellten Ausführungsform der Platte ist mit derjenigen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele identisch.
Palis erwünscht, kann das Papier auch gegen die Außenfläche der Platte gelegt und das Pigment von ihr angezogen werden, oder als alternative Abwandlung kann das Pigment auf die Platte aufgetragen und entweder wieder von dieser entfernt werden, indem ein Papierbogen dagegengelegt und das Feld verändert oder die pigmentierte Platte gegen den Papierbogen gepreßt wird, wie dies bei einem normalen Druckverfahren der Fall ist.
Das Verfahren nach der Erfindung weist bestimmte Vorteile auf, die bei den bisherigen elektrophotographischen Re-
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Produktionsverfahren nicht als Gesamtheit zu verzeichnen sind. Diese sind:
(a) Die Reproduktionsgeschwindigkeit kann gegenüber den bekannten Ausführungsformen größer sein, da die schnellsten zur Verfügung stehenden Photoleiter unbeschadet ihrer Farbe verwendet werden können, weil jede Zone 4-6 während der Entwickleraufnahme bei konstantem Potential gehalten wird. Bei Verwendung von geladenen photoleitenden Flächen fällt das Potential während der Bntwicklerauf nähme.
(b) Gewöhnliches Papier kann verwendet werden, es sind keine besonderen Überzüge erforderlich, wie sie unter Beanspruchung der genauen Aufbereitungstechniken bei den jetzigen flüssigen Entwickleranlagen verwendet werden.
(c) Es ist kein Ladegerät oder Hochspannungsquelle erforderlich, weshalb vereinfachte Apparate entworfen werden können.
(d) Bei Verwendung von elektrophotographischen Druckplatten, wie sie oben beschrieben wurden, ist es möglich, einen Positivdruck von einem positiven oder einem negativen Original einfach dadurch anzufertigen, daß ein Schalter umgelegt wird, durch den die Polarität der Speisespannung umgekehrt wird. Gegenüber bestehenden Anlagen muß der Entwickler nicht gewechselt werden, wenn von einem negativen auf ein positives Original umgeschaltet wird.
(e) Schwärz-V/eiß-Photographien können als solche für sich oder in Zusammenhang mit Geschriebenem unverfälscht unter Wahrung des vollen Bereichs der Halbtöne reproduziert werden.. Obgleich die Fläche
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der Zonen 46 nicht der gesamten Druckfläche (da ja das Harz 54 in den Freiräumen zwischen den Zonen 46 etwas von der Fläche selbst besetzt) gleichzusetzen ist, wird dennoch bei der gewünschten Reproduktion von voll- oder tief-schwarz eine bestimmte Entwicklermenge aufgenommen, so daß bei Anpressen der Platte auf das Papier und Übertragen des Entwicklers auf diese der Entwickler gerade bis zu einem ausreichenden Maße seitwärts gedrückt" wird, daß der Zwischenraum oder die Lücke zwischen dem Druck von einer Zone 46 zur nächsten überbrückt wird.
Das Verfahren nach der Srfindung kann für das Abziehen von Farbbildern ebenfalls verwendet werden. Im einfachsten Falle kann das Original durch ein rotes Filter hindurch belichtet und ein Zyanpigment zur Übertragung auf das Papier dider die Plattenoberfläche verwendet werden. Das Papier, auf das das Bild entweder unmittelbar oder über eine Platte übertragen wird, wird getrocknet, worauf das Original nochmals durch ein grünes Filter belichtet und ein Fuchsinpigment enthaltender Entwickler verwendet wird. Das Papier wird dann getrocknet und eine weitere Belichtung unter Verwendung eines Blaufilters und eines GeIbpigments durchgeführt. Eine derartige Anordnung kann in einer einfachen Ausführungsform des Gerätes zufriedenstellend arbeiten, es ist jedoch wohl bekannt, daß bei1 der Verwendung einer derartigen Anordnung die Farben nicht notwendigerweise korrekt sind. Die Schwierigkeit besteht darin, daß das Zyanpigment nicht nur rotes Licht absorbiert, sondern daß es sich auch so verhält, als ob es kleine Mengen Fuchsin enthalten würde, d.h. es wird . nicht nur rotes sondern auch etwas grünes Licht absorbiert. Das Gleiche gilt für Fichsunpigment, das sich so verhält, als enthalte es etwas Gelb. Gelbtinte benötigt
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im allgemeinen keine Korrekturen, da sie blau und nur eine kleine Spur grün absorbiert. Zur Überwindung dieser Nachteile hat es sich als wünschenswert herausgestellt, den Fuchsindruck in jenen Bereichen zu reduzieren, wo auch Zyantinte gedruckt wird, und gelb in jenen Bereichen zu vermindern, wo auch Fuchsin gedruckt wird. (Dieser Aspekt wird von Eastman Kodak Company in dem Artikel "Basic Ooulour for the Graphic Arts", Graphic Arts Data Book Q-7* abgehandelt.)
In der Figo 9 wird nun eine besondere Anordnung wiedergegeben, in der derartige Korrekturen durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgenommen werden können. In einem Projektor, Bildwerfer oder ähnlichem Apparat 60 befindet sich ein Farbnegativ 61. Durch dieses Negativ und durch ein Linsensystem 62 wird Licht auf einen zum Teil versilberten Spiegel 63 gestrahlt. Das von dem teilversilberten Spiegel reflektierte Licht trifft auf den Spiegel 64, durchläuft das Filter 65 und gelangt zum Spiegel 66 und somit auf die Platte 67· Das von dem teilversilberten Spiegel 6J nicht zurückgeworfene Licht geht durch den Spiegel 68 und 69 über das Filter 7° zum Spiegel 66 und somit zur Platte 67· Beide Bahnen sind gleich lang, so daß beide Bilder bei 71 einander genau überlagern. Um das Ganze des Materials vom Negativ auf die Platte 67 zu übertragen, wird die platte 67 in der horizontalen Ebene verschoben, gegebenenfalls von links nach rechts, wogegen der Spiegel 66 zur Umdrehung um die Achse 72 gebracht wird. Auf diese Weise wird ein nicht verzerrtes Bild des Negativs auf der Platte 67 erzeugt. In Abänderung kann aber auch der Spiegel 66 unbewegt bleiben und das Negativ 61 synchron mit der Platte 67 verschoben werden. Bei der Bildung des Fuchsinbildes v/ird ein grünes Filter, das Filter 7o> verwendet, während als rotes Filter das Filter 65 zur Anwendung kommt. Durch das Filter
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65 wird weniger Licht übertragen als durch das Filter 7o, so daß das durch das Filter 7 ο gehende Lichtstrahlenbündel dasjenige ist, welches die Hauptbeleuchtung auf der Platte 67 ausmacht. Die durch das Filter 65 gehende Lichtmenge ist so bemessen, daß sie zur Minderung des Potentials der Zonen 46 ausreicht j wo nämlich Fuchsin und ebenso Zyan gedruckt werden soll.
Durch geeignetes Regeln der relativen Intensität des jede Bahn durchlaufenden Lichtes wird der Fehler im Zyanpigment korrigiert. Auf ähnliche Art und Weise können die in Fuchsinpigment liegenden Bereiche oder Zonen durch Verwenden eines Grünfilters bei 65 korrigiert werden, wenn das Gelbbild mit einem Blaufilter bei Jo gebildet wird, wobei dann auch die über beide Bahnen übertragene Lichtintensität geregelt wird. Nach dem Drucken von drei Farben kann es sich, wie üblich, als wünschenswert erweisen, ein überdrucken mit einem schwarzen Bild durchzuführen.
Die Fig. 1o und 11 zeigen zwei praktische Ausführungebeispiele nach der Erfindung, wobei das Ausführungsbeispiel der Fig. 1o für einfarbig© und das der Fig. 11 für mehrfarbige Verwendung ausgebildet ist.
In der Fig. 1o ist die Maschine um die Trommel 1oo ausgelegt, die um den Zapfen 1o1 drehbar gelagert ist.
Die Trommel besteht vorzugsweise aus Glas oder einem ähnlichen transparenten Material und besitzt auf ihrer Peripherie eine Platte 1o2, die einen Teil der Trommel bildet. Diese Platte weist vorzugsweise die im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 8 beschriebene Ausbildung auf.
Das abzuziehende Original 1o3 kann auf eine flache Oberfläche gelegt werden, die ein Glasgitter oder -netzwerk
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oder dgl. darstellt und die durch zwei Flutlichtlampen 1o4 angestrahlt wird, welche vorzugsweise in einem Einfallswinkel von 45° zur Oberfläche eingestellt sind, so daß die Eeflexion auf ein Mindestmaß "beschränkt' bleibt. Das Bild trifft auf den Spiegel 1o5> <ler um den Zapfen 1o6 drehbar angeordnet ist und ein Lager 1o7 oder dgl. aufweist, das gegen den bei 1o9 drehbar gelagerten Nocken 1o8 drückt.
Dem Spiegel 1o5 ist ein Linsensystem 11o zugeordnet. Das Bild vom Original 1o3 wird vom Spiegel 1o5 durch die Linsen 11o über das· Glas 111 der Trommel auf die Rückseite der Platte 1o2 geworfen.
Der Arbeitsverlauf des Nockens 1o9 ist zeitlich so abgestimmt gegenüber der Drehung der Trommel 1oo, daß das Original abgetastet wird und das abgetastete Bild bei Drehung der Trommel auf die Platte 1o2 übertragen wird.
Das Entwicklerbad 112 ist mit einer ersten Walze 113 ausgestattet, die mit einer zweiten Walze 114 in Berührung steht. Die kolloidale Pigmentaufschwemmung wird vom Speicher 115 angesaugt und gelangt zur Walze 115? die so angeordnet ist, daß sie mit der Trommel in Kontakt kommt, wenn der Punkt B daneben liegt, und außer Kontakt kommt, wenn die Trommel den Punkt A erreicht.
Hieraus ergibt sich, daß bei Beginn der Abtastung seitens des Spiegels 1o5 das Pigment vom Entwickler auf die Zonen 46 gegeben wird, und zwar zu einem Betrag, der von dem auf die der/jeweiligen Zone 46 zugeordneten photoleitenden Schicht 49 einfallenden Licht abhängt. Befindet sich erst das Pigment an Ort und Stelle, ist es natürlich nicht mehr erforderlich, die photoleitende Schicht zu bestrahlen«
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Ein zweiter kombinierter Nocken 116, 117 rotiert um den Drehpunkt 118. Beide Nocken stehen in Verbindung mit einer Papierzuführvorrichtung 1191 die vorzugsweise vakuumbetrieben arbeitet.
Beim Bewegungsablauf der Vorrichtung wird das in einem Abzugsspeicher vorrätige Papier 12o ausgerichtet, angehoben und bis zum Klemmpunkt zwischen der Trommel 1o2 und der Walze 121 vorgeschoben, die mit einem Reservoir 122 in Verbindung steht und mit der von der Walze 123 getragenen Flüssigkeit gespeist wird. Die Flüssigkeit wird auf die Walze 121 ausgebreitet und durch eine Gummiware oder -sauger 124 abgewischt oder gesogen, so daß die Walze 121 in Falle einer Verunreinigung durch den Entwickler gesäubert wird.
Nach Wunsch kann die ;7alze 121 auch mit einem Metallkern ausgebildet werden, so daß auf der der Trommel 1oo abgewandten Seite des Papiers ein Potential angelegt wird, um das Pigment auf der Trommel auf das Papier zu übertragen.
Ber Entwickler kann auch Mittel aufweisen, wodurch die Pigmentbeschichtung abgeschwächt wird, so daß ein dauerhafter Bond mit dem Papier hergestellt wird.
Nach dem Durchlaufen der Walzen 1oo und 121 wird das Papier in eine Fangvorrichtung 125 abgegeben.
Zum Reinigen der Trommel 1oo, nachdem also das Bild auf das Papier übertragen wurde, ist ein Reservoir 16o vorgesehen, in dem sich eine Walze 161 befindet. Die hierin befindliche Flüssigkeit wird von der 7/alze auf die Trommel entweder kontinuierlich oder nur auf dem zwischen B und A in der Zeichnung liegenden Bereich der Platte gegeben. Zur Absicherung, daß die Trommel vollständig
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trocken ist, wird eine Gummiwalzen- oder Andrückvorrichtung 162 in .Verbindung; rait einem Fach 163 untergebracht, so daß die überschuhsige Flüssigkeit von der
Trommel entfernt werden kann und über den ^usgang 164
abfließt. -
Das in Fig. 11 dargestellte Ausführungsbeispiel weist
einen Projektor 14o auf, in den ein Negativtransparenz
141 gegeben werden kann, das von einem Schieber oder
einer Stange 142 verschoben wird. Am unteren Ende der
Stange 142 befindet sich ein Lager 143, auf dem ein Rad
befestigt ist, das von dem um die Achse 145 kreisenden
Nocken 144 betätigt wird. Die Feder 146 wird vom Dia zusammengedrückt, wenn es nach oben geschoben wird, so daß der Diahalter bei Drehung aus der dargestellten Stellung gegen den Nocken 144 gehalten wird. Ein Linsensystem 147 überträgt das Bild von einem einzelnen Abschnitt des Dias über den halbversilberten Spiegel 148, von dem eine Reflexion über den Spiegel 149 durch das Filter 15o auf den Spiegel 151 erfolgt, von wo aus das Licht den Glasteil der Trommel 152 bis zur Rückseite der Platte 153 durchläuft, die der in bezug auf Fig* 6 bis 8 beschriebenen gleicht.
Ein Teil des Lichtes passiert den halbversilberten Spiegel 148 und gelangt über ein Filter auf eine aus zwei
Spiegeln 154, 155 bestehende Anordnung. Dieser Strahlenanteil gelangt wiederum zum Spiegel 15I .und zur Platte 153·
Die Trommel 452 wird durch ein Getriebe I60 in Umdrehung versetzt, das zwei Schneckenräder 161, 162 und zwei
Schneckenantriebsräder 163 besitzt, die mit der Welle der Trommel in antreibender Verbindung stehen, die sich
selbst um den Drehzapfen 165 dreht. Nach der Darstellung geht der Antrieb über eine Kette 166, der Antrieb kann
aber auch auf andere Art durchgeführt werden, z.B. durch.
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Keilnutenriemen. Der Antrieb muß die Ausrichtung der Bilder zwischen der Trommel 152 und der Trommel 175 beibehalten. Die Trommel 152 kann sich zwischen drei Stellungen verschieben. Eine Stellung hiervon ist in der Fig. 11 eingezeichnet, in der das Bild auf die Rückseite der Platte 153 projiziert und Pigment aus dem Reservoir 168 durch die T,7alze 167 an diese abgegeben wird. Dieses Reservoir 168 ist eines von mehreren Reservoiren, die auf der Platte 169 angeordnet sind, die ihrerseits um den Drehpunkt 17o rotiert. Hierbei wird das Bild des Dias auf der photoleitenden Oberfläche aufgebaut, wobei das in Betracht kommende Pigment sich auf der Platte absetzen kann. Als vorteilhaft hervorzuheben ist die Tatsache, daß das optische System dem in Fig. 9 beschriebenen ähnlich ist, so daß in Abhängigkeit der jeweils in Betracht kommenden Farbe eine Korrektur durch das beide Bahnen durchlaufende Licht erreicht wird. Wenn der erforderliche Farbaufbau nach entweder einer oder mehreren Umdrehung bzw. Umdrehungen der Trommel 152 erzielt worden ist, nimmt die Trommel die gestrichelt eingezeichnete Stellung ein, wo sie mit einer weiteren Trommel 175 in Kontakt kommt. Diese Trommel wird durch das Kettenrad über die Kette 177 vom Schneckenrad 176 angetrieben, wobei sich das Kettenrad 178 um die Achse 179 dreht. Die Trommel weist einen Papiergreifer 18o sowie einen Sückhalter 181 auf, durch die ein durch die Vorrichtung 182 zugeführter Papierbogen aufgenommen und um die Trommel herum befördert wird. Neben der Trommel befinden sich die Trockeneinrichtungen 185, die Strahlungs- oder sonstige Elemente aufweisen können.
Im Betriebszustand wird das Dia oder Transparenzbild 141 in Stellung gebracht und durch den Nocken 144 über das Linsensystem 147 geschoben. Das hiervon ausgehende Licht durchläuft die beiden Filter 15°> 156 je nach der zu
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reproduzierende!! Farbe, "und zwar iiber die beiden gleich langen Lichtbahnen sowie zur Rückseite der. Platte 155-Das jeweils in Betracht kommende Pigment wird von der Walze 167 aus dem Reservoir 168 an die andere Seite der Platte 153 gegeben. Durch die Papierzuführeinrichtung wird gleichzeitig das Papier ausgewählt. Diese. Papierzuführeinrichtung 182 kann z.B. vakuumbetrieben werden und führt den Papierbogen zwischen die Walze 175 und der beweglichen Führung 19o. Vom Papiergreifer 18a wird er dann aufgenommen, wobei die Hinterkante vom Halter 181 gefaßt wird. Im einfachsten Falle wird bei· Aufbringen des Bildes auf die Platte 153 die Walze 152 zur Walze 175 hiribewegt und kommt mit gener in Kontakt, wobei dann, das besondere Farbbild auf das Papier aufgetragen wird. Erforderlichenfalls ist noch ein elektrisches Feld vorgesehen,' so daß eine vollständige Übertragung stattfindet. Sobald das Bild vollständig übertragen wurde, bewegt sich die Walze 152 von den anderen Walzen weg. Die Walze 152 kann mit der kleinen -.VaIze 19o in Eontakt treten, die mit einem Reservoir 191 und einer Art Gummiwaise oder Ausdrücker 192 versehen ist, durch den die Platte gesäubert werden kann. Viährend die Walze 152 mit der Walze 19o in Zontakt steht, kann die Trägerplatte 169, die die Farbpigmente trägt, rotieren, so daß das nächstfolgende Reservoir zur Kontaktaufnähme mit der Walze in Stellung ist und gleichzeitig die Filter 15o und ausgewechselt werden können. Bei der nächsten Umdrehung wird das Transparent 141 wieder über das Linsensystem geschoben. Über andere Filter wird das Bild dann für die anderen Farben auf die Platte 153 geworfen, wobei das Pigment auf die Walze gegeben wird. Am Ende dieser Drehung wird die Walze 152 wiederum mit der Walze 175 in. Berührung gebracht und.die nächste Farbe auf das Papier 184 übertragen. Dieser Vorgang wird für die dritte Farbe und für den,Schwarzüberdruck wiederholt, so daß das
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rapier 184 zu diesem 'Zeitpunkt drei Farben und einen Gcbwarzaufdruck aufweist. N-.ch inarch führung der ■'re hu ng wird die vorlaufende Kante der Pa]-iere v:>n der Hc.lteeinrichtung 1Po freigegeben, die V/nlse 1V-1O kömr.t mit den Papier in Kontakt und gibt er -in einen Auffangtrog 1')1 frei. Me Irbeitsfolge ist hiermit vollständig durch ge■-führt und bringt ein voll farbige ο ?,ίΊ(1 hervor.
',rforderlichenfalls kann auch eine Dia- oder Bildwechselvorrichtung vorgesehen werden, co dc. Ii dnc -Dia 141 automatisch durch das nächstfolgende I1Ia ersetzt wird und eich dieser Vorr/inr 'wiederholt, dir int somit kl':r, daß vom photaleitenden Material ein MId cchnell aufgenommen werden kann, wobei mir eine zwölfirr.·] i^e Ore^unf: der 'ircrime.l erforderlich ist, um einen fertigen und fixierten vollfarbigen Abdruck eines Originals zu ergeben.
In der Praxis kann es sich als vorteilhaft erweisen, eine größere Anzahl von Umdrehungen vorzunehmen. Da eine volle Ausrichtung zwischen den beiden Trommeln besteht, ist es ohne weiteres möglich, die Trommel mehrere Male sich drehen ZM lassen, während das Pigment nuf der Platte 1£2 aufgebaut wird, und ebenso eine oder mehrere Drehungen durch-, zuführen, ',v'Jhren.i das Pigment 'luf die Trommel 175 übertragen wird.
Die Oberflächentromrael 175 kann vorzugsweise aus leitendem Gummi gefertigt sein, so daß beim Drucken ein guter Kontakt zwischen den beiden Trommeln hergectellt wird.
Die ',VaI se 167, durch die Pigment auf die Platte 153 übertragen wird, kann so angeordnet sein, daß sie sich in I?ic^- tung der Längcachse verschiebt oder hin- und herbewegt. Kin derartiger in der Drucktechnik bekannter Bewegungsverlnuf corgt für eine bessere Pigmentvertei lung, als diec mil, ir Längsrichtung ortsfesten .'/alzen eier FiI 1 v/Lire.
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Claims (3)

V/illiarn Alan Stewart BUTiJLIiCWT, Kew/Victoria - Australien Patentansprüche
1.A dune in ο rl er für ein electro j-hotograpYiicches Gex>:it verwendbare Bildaufnahmeplatte, gekennzeichnet durch eine transparente Grundlage (1o), eine hierauf aufgetra gene .Schicht aus optisch transparentem, elektrisch leitendem Material (11, 31) und einer weiteren Schicht aus optisch transparentem,"elektrisch leitendem Material
?.- Elelrtrophotoyraphische Bildaufnabmeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitende Oberfläche mit einer Schicht aus Metall überzogen ist und die Oberfläche des !Metalls ein Netz- oder Gitterwerk (36) bildet.
3· Elektrophotographische Bildaufnahmeplatte nach Anspruch 1, dadurch 3ekenn^eichnet, daß die photoleitende Oberfläche mit einem Metall überzogen ist und die Oberfläche des Metalls mehrere diskrete Zonen (35, 4-6) bildet, die von anderem Material umgeben sowie von diesem getrennt sind, das ein kontinuierlich ausgebildetes Netswerk (35, 4-6) bildet.
4·. Elektrophotographische Bildaufnahmeplatte nach Anspruch 3) dadurch gekennzeichnet, daß jede diskrete Zone hexagonal geformt ist.
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5* filektrophotographicche 3ildau.fnahmeplatte nach Anspruch 1', d ι durch gekennzeichnet, daß eine hochohraiEche Schicht (33) über den Netzwerk liegt, die Oberfläche wiederum Mit einer Schicht aus Metall überzogen ist, das mehrere diskrete Zonen aus Metall bildet, wobei das mit 7/iderstand "behaftete, die 'ionen unigebende Material turl die photoleitende Schicht entfernt wird, ausgenommen■ dort, wo sie durch das Netzwerk geschützt ist, und die Freiräurae mit Isoliermaterial aufgefüllt werden. ,:)
6. Elektrophotographisches Gerät mit einer nach den vorhergehenden Ansprüchen gekennzeichneten Bi Id auf nähme -platte, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6o-72), mit der ein Bild durch die Grundlage hindurch auf die photoleitende Schicht (67) geworfen wird, durch einen Entwicklerbehälter (Ή, Αί-ο), der sich über dieser Schicht befindet und von ihr isoliert angeordnet ist, und durch eine Stromquelle, durch die ein Feld zwischen der Schicht aus optisch transparentem, elektrisch leitendem Material und dem Enfcwicklerheh'ilter (^o) oder einer darauf befestigten oder ihm zugeordneten Platte aufgebaut wird. «
?,· El ektrophotographiscb.es Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine "Einrichtung (Fig. 1o, 11), mit dezein 3ogen Fapier auf eine Schicht aus photoleitendem Material in Stellung gebracht wird, wobei auf den Papierbogen von dem im Behälter befindlichen Entwickler Pigment aufgotragen werden kann und dieses Pigment je nach dem an dem jeweiligen Hinkt vorherrschenden Potential selektiv angezogen wird.
8. Elektrophotographisch.es Gerät nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß das aufgetragene Pigment auf das Papier übertragen werden kann.
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9o Elektrophotographisches Ger'rit nach Anspruch 8, "da-. durch ■ rcekennzeichnet, daß eine Schaltung (Fig. 5) vorgesehen ist, mittels der das elektrische Feld umgekehrt werden kann, wenn der Papierbogen in Stellung gebracht worden ist, wodurch die "Bewegung de α Pigments von der Platte zum Papier gefördert--wir-I;
10. Elektrophotographisches Gerät nach, einem der vorher gehenden Ansprüche 6 bis 95 dadurch gekennzeichnet, daß das Potential des Entwicklertanks oder der darin befindlichen Platte (4o) gegenüber jedem Punkt der Schicht aus photoleitendem Material ein Basispotential darstellt und von einer Spannung, bei der die Aufsagung des Pigments auf "weiße" Zonen auf ein i.ÜndestmaS beschränkt ist, bic SU einer Spannung reicht,;bei der das Potential größer ist als auf der Platte, und die Polarität verändert ist.
11. Elektrophotographisches Gerät ,nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 1o·, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einem Teil der Oberfläche einer zylinderförmigen Trommel (1oo)'geformt ist, die drehbar um eine Achse gelagert ist, daß ein'Bild durch den nicht diese Platte bildenden Teil der Trommel hindurch auf die Platte (1o.
2) projiziert wird, daß eine "/alzeneinrich-fcung (167) ein Pigment auf die Trommel aufträgt und ein Bild darauf cusbildet-, und daß durch eine Zuführeinrichtung (116 bis 12o) Papierbögen oder ähnliche Schichtenstoffe mit der Trommel in Eontakt gebracht werden und das Bild von der Trommel auf das Papier übertragen wird. ■
12. Elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zum 7/erfen des Bildes auf die Γ3 ritte- vorgesehenen Mittel einen beweglichen Spiegel (1o5, 151) aufweisen, der zum Abtasten des zu druckenden llateriols mit einer zur !Drehgeschwindigkeit der Trommel
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und des zugeordneten Lincenc^-sterns äquivalenten Geschwindigkeit in Drehung vernetzt werden kann.
"λ.
13· Elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die, Hinrichtung, mit der das Papier mit der Trommel (1co, 152) in Kontatet gebracht wird, eine zweite Trommel (175) aufweist, die Mittel zur Aufnahme des Papiere besitzt, wobei die Trommel sich mit der gleichen Geschwindigkeit dreht und eine relative Verschiebung von einer Stellung, in der das Bild empfangen und das Pigment auf der ersten Trommel (152) aufgetragen werden kann, zu einer anderen Stellung durchführt, in der das Bild auf das Papier auf der zweiten Trommel (175) übertragen wird.
14. Elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch mehrere Pigmentspeisequellen (167), die selektiv auf die erste Trommel gegeben werden, wenn sich diese in der Stellung zum Bnpfang des BiIddc befindet, und durch in der Bahn des Bildes einsetzbare Filter (15°i 156), so daß das Gerät von dem Bild Abbildungen in verschiedenen Farben auf dem auf der zweiten Trommel befindlichen Papier anfertigen kann.
15· Slektrophotographicches Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmentcpeisequellen. V/alsen aufweisen, die im Vergleich zur Trommel gleichlauf bemessen um ihre Achse drehbar gelagert sind,,
16. tilektrophotogrnphiaches Ger?t nach Anspruch "Vl, dadurch gekennzeichnet, daß das Original abgetastet wird, indem es mit einer der Drehung der Trommel entsprechenden Geschwindigkeit verschoben wird.
17· Elektrophotographisches Gerät nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Original hindurch
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geschickte Licht in zwei Bahnen von gleicher Länge aufgeteilt wird und in jeder Bahn ein Filter (15o bzw. 156) vorgesehen ist, wobei das eine Filter zum Farbauszug und das andere zur Farbkorrektur dient und die Lichtintensitäten in beiden Bahnen gesteuert werden, um die erforderliche Abgleichung zu ergeben.
18. Iii elektrophotographisehen Gerät angeordnete Farbkorrektureinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß durch das eine Filter ein Farbauszugsbild und durch das andere Filter ein Farbkorrekturbild geschaffen >vird.
19· "Slektrophotographisches Verfahren unter Verwendung einer Grundlage oder Basis aus transparentem Material, auf der eine optisch transparente, elektrisch leitende Schicht" aufgetragen ist, die ihrerseits von einer Schicht aus photoleitendem Material überlagert, ist, gekennzeichnet durch Anlegen eines Potentials über der. Schicht aus photoleitendem Material, Bestrahlen der Platte mit dem photographiceh zu reproduzierenden Bild und Vorbeiführen eines Pigment enthaltenden Entwicklers längs der Schicht " aus photoleitendem Material, so dafi Pigmentkörpei-chen sieh sur photoleitenden Schicht hin bewegen, wobei die Anhäufung des Pigments in direktem Verhältnis mit.dem auf die daneben liegende photoleitende Schicht einfallenden Licht steht»
20. Verfahren nach Anspruch 19? dadurch gekennzeichnet, daß ein Papierbogen oder ähnlicher.. Schichtenstoff zwischen die Schicht aus photoleitendem Material gelegt 7jird, so daß das Pigment auf das Papier auftreffen kann.
21. Verfahren nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet,
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daß das Pigment von der Schicht aus photoleitendem Haterial auf einen Papierbogen übertragen wird, der mit der Jchichl aus photoleitendem Material in Kontakt gebracht wird,
22. Elektrophotographisches Gerät und hierfür geeignete Platte nach der Beschreibung und Darstellung anhand der Fig. 1 und 2 oder 3 bis 5 oder 6 bis 8.
23· Einrichtung zur Farbkorrektur für das elektrophotographische Gerät nach den Ansprüchen 1-18, gekennzeichnet durch die in bezug auf Fig. 9 dargelegte Anordnung.
24. Elektrophotographisches Verfahren r^Lch d^ Beschreibung und den Zeichnungen«
Dipl.-In/ff. M
3 η
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it
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