DE2250279B2 - Vorrichtung zur behandlung von druckplatten - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von druckplatten

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means
    • G03F7/3042Imagewise removal using liquid means from printing plates transported horizontally through the processing stations

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat zur Behandlung von Druckplatten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige bekannte Vorrichtungen sollen allgemein die Unzulänglichkeiten des manuellen Entwicklungsverfahrens vermindern oder beseitigen. Bei diesem Verfahren wird die belichtete Druckplatte zunächst mit einem mit Entwicklerflüssigkeit getränkten Schwamm od. dgl. überwischt, um den Entwickler in die Oberfläche der Druckplatte einzureiben. Anschließend kann die Druckplatte fixiert und/oder abgespült werden, und zum Schluß trägt man eine Schicht, z. B. eine Schicht aus Gummi arabicum auf die Oberfläche auf, um die Nicht-Bildstellen zu schützen. Die Druckplatte ist jetzt fertig. Die manuelle Behandlung von Druckplatten hat Nachteile, da sie langsam und teuer ist. Außerdem ist es nahezu unmöglich, die Chemikalien gleichmäßig aufzutragen, um so die unerwünschten Schichtteile abzulösen, und die Behandlung mit den Chemikalien ist somit ungleichmäßig. Auf diese Weise ergeben sich durch eine unvollständige Entwicklung oder Unterentwicklung einer Stelle oder durch Druckunterschiede bei der manuellen Behandlung oft Fehler in der Druckplatte, die die Qualität des gewünschten Druckbildes ungünstig beeinflussen können. Außerdem kann auf der Platte ein Rückstand entstehen, wenn der Entwickler an einigen Stellen der Platte antrocknet, ehe er zur Entfernung der unerwünschten Schichtteile eingearbeitet werden konnte.
Um diese Schwierigkeiten bei der manuellen Behandlung zu überwinden und das Verfahren zu beschleunigen, sind verschiedene automatische und halbautomatisehe Apparate auf dem Markt. Einige dieser Apparate sind so aufgebaut, daß die Platte während der Behandlung herumgedreht wird und wieder an der Seite herauskommt, von wo der Apparat bedient wird. Ändert· Apparate sind so konstruiert, daß das Material sie auf geradem Wege durchläuft, damit derartige Apparate in fortlaufende Systeme eingebaut werden köniien.
Derartige Apparate werfen aber Probleme auf, weil sie nur schwer zugänglich sind. Wenn mit derartigen Behandlungsgerät gearbeitet wird, werden die Apparate schmutzig und müssen in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Tatsache, daß die Platten manchmal in den Apparaten steckenbleiben und dann entfernt werden müssen.
Sollen aus den voranstehenden Gründen zwei Teile eines Apparates getrennt und wieder zusammengeführt werden können, so kommt es darauf an, einen bestimmten Druck zwischen diesen beiden Teilen einzustellen, um einen gleichmäßigen Andruck der die Druckplatte transponierenden Walzen und eine gleichmäßige Anpressung der Bearbeitungsorgane in der Behandlungszone der Druckplatte zu erzielen.
Zum Siand der Technik gehört auch eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln fotografischen blattförmigen Materials, die einen abnehmbaren Deckel auf Führungsschienen aufweist (DT-AS 12 62 124). Hierin wird das zu entwicklende Blatt eines fotografischen Papiers zwischen einem Satz Rollen und den Führungsschienen geführt. Zwischen den Führungsschienen und den Walzen ist ein Spalt vorhanden, dessen Größe von einem Anschlag abhängt, nicht jedoch von dem Druck, mit dem der Deckel auf den Anschlag gedruckt wird. — Diese Entwicklungsvorrichtung ist nicht nur für die Entwicklung von Druckplatten ungeeignet, da der Deckel eine an den Umfang der Rollen angepaßte Kontur aufweist, der sich eine Druckplatte nicht anpassen kann, sie zeigt darüber hinaus keine Mittel, um den von dem Deckel auf die Rollen, bzw. auf das zwischen dem Deckel und den Rollen transportierte Material ausgeübten Druck exakt vorzugeben.
Zum Auswaschen von fotopolymer Druckplatten ist ferner eine Vorrichtung mit einer hin- und herbeweglichen Aufspannvorrichtung, die in einem Deckelbauteil angeordnet ist, bekannt. Der Deckelbauteil ist auf einen Auswaschkörper in einem Behälter der Vorrichtung abklappbar. Da die zu behandelnde Druckplatte an den Deckelbauteil fest eingespannt werden muß, ergibt sich zwangsläufig im Unterschied zu dem Apparat der eingangs genannten Gattung die Notwendigkeit, eine Öffnungsmöglichkeit zwischen dem Deckelbauteil und dem übrigen Teil der Vorrichtung vorzusehen. Der Anpreßdruck, den der Deckelbauteil mit der eingespannten Druckplatte auf den Auswaschkörper ausübt, hängt, soweit der Deckelbauteil nicht auf Anschlagorganen festgehalten wird, von dem Gewicht des Deckelbauteils ab. Dadurch läßt sich nicht gleichzeitig eine leichte Öffnungsmöglichkeit des Deckels und ein hoher Druck zwischen der Druckplatte und dem Auswaschkörper realisieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Apparat zur Behandlung von Druckplatten der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß der kippbare Oberteil gegenüber dem feststehenden Unterteil so voneinander trennbar sind, daß die Druckplatte im Innern des Apparats erforderlichenfalls leicht zugänglich ist und daß diese beiden Teile möglichst einfach, exakt unci unter Einstellung eines bestimmten Druckes zusammengeführt werden können. Diese Aufgabe wird in einer Variante der Erfindung
■dadurch gelöst, daß in tier Trennebene zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der von den Druckplatten zurückgelegte Weg liegt und daß eins nach dem Schraubprinzip arbeitende elektrisch betriebene Hebevorrichtung an dem Oberteil befestigt ist, an der er heb- und senkbar ist und daß die Hebevorrichtung mit auf Druck reagierenden Schaltmitteln in Verbindung ;.teht, die an beiden Teilen des Apparats angebracht sind.
In einer anderen Variante der Erfindung hat der Apparat die Merkmale, daß in der Trennebene zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der von den Druckplatten zurückgelegte Weg liegt und daß eine hydraulische Hebevorrichtung an dem Oberteil befestigt ist, mil dem er heb- und senkbar ist, und daß die Hebevorrichtung mit auf Druck reagierenden SehaltmiUeln in Verbindung steht, die an beiden Teilen des Apparats angebracht sind.
Beide Varianten zeichnen sich also durch das Lösungsprinzip aus, daß eine mit einer Hilfskraft betriebene Hebevorrichtung in Verbindung mit auf Druck reagierenden Schaltmitteln vorgesehen wird. Mit diesen Merkmalen kann der Oberteil des Apparats nicht nur leicht von dem Unterteil getrennt werden und mit diesem wieder exakt zusammengeführt werden, sondern es ist vor allem auch möglich, den Druck zwischen Oberteil und Unterteil, der sich auf Transportrollen und Bearbeitungsorgane der Druckplatte in der Durchlaufebene überträgt, exakt und reproduzierbar einzustellen. Somit ist eine optimale Behandlung von Druckplatten auch in Apparaten möglich, in denen der Oberteil von dem Unterteil in der Transportebene getrennt werden kann. Die Erfindung eignet sich zur Anwendung in Apparaten zur Behandlung von Druckplatten, die eine ödere mehrere Stationen — Entwicklungsstation, Waschstation, Lackier- oder Gummierstation, Trockenstation — umfassen können.
Die Zeichnung zeigt den Apparat gemäß der Erfindung einmal in normaler Arbeitsstellung und, in gestrichelter Darstellung, zum Reinigen oder für andere Arbeiten geöffnet.
In dieser Abbildung ruht die Maschine auf einem Untergestell, das aus den Beinen 2 und 4 und den Querträgern 6 und 8 besteht. Auf den Beinen 2 und 4 ist das untere Tei' 10 des Bearbeitungsapparates fest angebracht. Zu beiden Seiten des unteren Teiles 10 befinden sich aufrecht stehende Stützplatten 12, die fest am unteren Teil 10 angebracht sind. Der obere, über das Unterteil 10 hinausragende Teil der Stützplatten 12 trägt eine Drehvorrichtung 14. Durch diese Drehvorrichtung 14 ist der obere Teil 16 des Apparates mit dem Unterteil 10 beweglich verbunden, so daß der obere Teil 16, wie aus der gestrichelten Darstellung ersichtlich, nach oben aufgeklappt werden kann.
Wenn die Maschine in Betrieb ist, wird eine Flachdruckplatte, die sensibilisiert und durch Belichtung unter einer gewünschten Vorlage mit einem Bild versehen ist, in der durch den Pfeil 18 angedeuteten Richtung in die Maschine eingeführt. Um das Eingeben der Platte zu erleichtern, ist am Eingabeende des unteren Teils 10 der Maschine ein vorspringender Aufgabetisch 20 angebracht. Die in die Maschine eingeführte Platte wird mit Hilfe der unteren, angetriebenen Walzen 22 in gerader Linie durch die Maschine befördert. Die oberen, mitgenommenen Walzen 24 befinden sich dabei in engem Kontakt mit der Oberseite der zu behandelnden Platte und werden durch den Kontakt mit der Platte gedreht. Solange der Maschine Strom zugeführt wird und der obere Teil 16 und der untere Teil 10 der Maschine in Kontakt miteinander sind, werden die Walzen 22 ständig angelrieben. Wenn die Maschine in geschlossenem Zustand ist, sind auch das Oberteil 26 und das Unterteil > 28 eines Druekschaller-ähnliehen Unterbrechers in Kontakt miteinander und der Stromkreis, der die Maschine mit Energie versorgt, ist geschlossen. Wenn jedoch das obere Teil 16 der Maschine hochgehoben wird, wird der Kontakt zwischen den Teilen 28 und 26
ίο des Unterbrechers getrennt und es wird der Maschine kein Strom mehr zugeführt. Dies ist ein bedeutender Sicherheitsfaktor, da keinerlei Strom mehr zugeführt wird, wenn der Apparat nicht geschlossen und damit nicht in Arbeitsstellung ist.
is Wenn die Maschine für Reparatur- und Wartungsarbeitcn aller Art geöffnet werden soll, legt man den Schalter 30 in eine von zwei möglichen Stellungen um, um damit die Hebevorrichtung 32 zu betätigen und das obere Teil 10 der Maschine hochzuheben. Der Schalter
ίο 30 kann ein geeigneter Kippschalter sein, der entweder an der Seite des unteren Teiles der Maschine oder auf einem getrennten Schaltbrett angebracht sein kann. Die Hebevorrichtung 32 kann von verschiedener Art sein. Vorzugsweise ist die Hebevorrichtung 32 eine elektrisch
as betriebene, nach Art einer Schraube arbeitende Vorrichtung, jedoch können auch pneumatische, hydraulische oder andere Hebevorrichtungen aller Art verwendet werden. Die Stange 34 der Hebevorrichtung 32 ist über eine Drehvorrichtung 36 drehbar am oberen
},o Teil 16 der Maschine befestigt. Der untere Teil der Hebevorrichtung, der Zylinder 38, ist mittels der Montageplatte 40 und des Zapfens 42 auf dem Querträger 8 befestigt. Ebenfalls an dem Zylinderteil 38 der Hebevorrichtung angebracht ist ein geeignetes
is Gehäuse oder ein Träger für den Motor 4<*. Wenn der Schalter 30 betätigt und die Stange 34 der Hebevorrichtung 32 ausgefahren wird, kippt das Gehäuse 44 des Motors nach unten, wie aus der Zeichnung hervorgeht, und berührt damit den Anschlagschalter 46. Der Anschlagbchalter unterbricht die Stromzufuhr zur Hebevorrichtung 32 und verhindert damit, daß die Stange 34 zu weil ausgefahren wird.
Wenn die Maschine in Gang ist, d. h. während der normalen Bearbeitung einer Flachdruckplatte, ist der Hauptschalter eingeschaltet, die Teile 10 und 16 der Maschine sind in Kontakt miteinander, und es wird der ganzen Folge von Behandlungsstationen Strom zugeführt. Eine Druckplatte wird, wie bereits gezeigt, in die Maschine eingeführt und die angetriebenen Walzen 22
so transportieren die Platte durch den Bearbeitungsapparat. Da die oberen Leerlaufwalzen 24 in engem Kontakt mit der Platte stehen, dreht die Platte ihrerseits diese Leerlaufwalzen. Wenn die Maschine repariert oder gewartet werden soll, legt man den Schalter nach oben um und betätigt damit die Hebevorrichtung 32. Die Hebevorrichtung 32 hebt den oberen Teil 16 der Maschine solange an, bis das Motorgehäuse 44 den Anschlagschalter 46 berührt. Wenn der Anschlagschalter 46 berührt wird, wird die Stromzufuhr zur Hebevorrichtung unterbrochen und das obere Teil 16 bleibt in seiner vorgesehenen oberen Stellung. Sobald die Hebevorrichtung 32 den oberen Teil 16 der Maschine zu öffnen beginnt, bricht der Kontakt zwischen den Teilen 28 und 26 des Untcrbrcchcrscha!
ters ab und die Stromzufuhr zu allen Behandlungsstationen wird abgeschaltet. Dies ist, wie bereits erwähnt, ein wichtiger Sicherheitsfaktor, wenn an der Maschine gearbeitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

A/ϊ Patentansprüche:
1. Apparat zur Behandlung von Druckplatten mit einer Flüssigkeit, wahrend sie durch die Vorrichtung * laufen, mit einem feststehenden Unterteil und mit einem gegenüber diesem um eine waagerechte Achse kippbaren Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennebene zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der von den Druckplat- "> ten zurückgelegte Weg liegt und daß eine nach dem Schraubprinzip arbeitende elektrisch betriebene Hebevorrichtung an dem Oberteil befestigt ist, mil der er heb- und senkbar ist, und daß die Hebevorrichtung mit auf Druck reagierenden '5 Schaltmiltcln in Verbindung steht, die an beiden Teilen des Apparats angebracht sind.
2. Apparat zur Behandlung von Druckplatten mit einer Flüssigkeit, während sie durch die Vorrichtung laufen, mit einem feststehenden Unterteil und mit ^o einem gegenüber diesem um eine waagerechte Achse kippbaren Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennebene zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der von den Druckplatten zurückgelegte Weg liegt und daß eine hydraulische Hebevorrichtung an dem Oberteil befestigt ist, mit dem er heb- und senkbar ist, und daß die Hebevorrichtung mit auf Druck reagierenden Schaltmitteln in Verbindung steht, die an beiden Teilen des Apparats angebracht sind.
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