DE1963075C3 - Vorrichtung zum Reinigen von Einrichtungen zur Handhabung von band- oder blattförmigem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von Einrichtungen zur Handhabung von band- oder blattförmigem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits verschiedene Arten von Maschinen bekannt, die blattartigen Werkstoff wie Papier, Kunststoffolie,
Metallfolie usw. durch die Einwirkung gelochter, innenseitig an eine Unterdruckquelle angeschlossener
Hohlwalzen bearbeiten. Unter den Vorrichtungen dieser Art gibt es Briefumschlagmaschinen, die Umschlagrohlinge
vom Papiervorrat entnehmen und sie durch geeignete Arbeitsvorgänge bei hoher Geschwindigkeit
mit beispielsweise 600 Stück pro Minute zu für den Verkauf fertiggefalzten Umschlagen verarbeiten.
Bei der Anwendung solcher Briefumschlagmaschinen hat es sich als eine Hauptschwierigkeit herausgestellt,
daß Staub, Fasern u. dgl. in die Löcher der Walzen eindringen und sie verstopfen oder an den verschiedenen
Stellen des Vakuumsystems festgehalten werden, etwa an Dichtungen zwischen den Walzen und der zur Vakuumquelle
führenden Leitung oder an Verengungen oder Krümmern in dieser Leitung und damit die Wirksamkeit
des angelegten Vakuums verschlechtern.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeit ist es bereits bekannt, zweiteilige Walzen vorzusehen, die sich auseinandernehmen
lassen, um leichten Zugang zum Inneren der Walzen zu ermöglichen. Diese Lösung des genannten
Problems jedoch erhöht die Herstellungskosten der Maschine erheblich. Ferner fällt die Zeit der
Stillegung beträchtlich ins Gewicht, da jede Maschine dieser Art mehrere Walzen enthält, die jede ausgebaut,
auseinandergenommen, gereinigt, wieder zusammengesetzt und wieder in die Maschine eingebaut werden
müssen. Darüber hinaus bleibt die weitere Schwierigkeit bestehen, daß sich Schmutz, Staub oder Fasern
auch an schwer zugänglichen Teilen, wie Biegungen, Krümmern usw., des Hauptvakuumssystems, etwa einer
Briefumschlagmaschine, ansetzen. Dabei ergibt der oben aufgezeigte Ausweg, Walzen vorzusehen, die sich
auseinandernehmen lassen, keine Lösung des Problems der Verminderung der Wirksamkeit des Vakuums als
Folge der Ansammlung von Staub, Schmutz und Fasern an diesen verhältnismäßig unzugänglichen Stellen.
Wenn Walzen verwendet werden, die sich auseinandernehmen lassen, wird die Vakuumleitung immer noch
durch Ausblasen und falls erforderlich durch Auseinandernehmen gereinigt werden müssen.
In anderem Zusammenhang, nämlich zur Innenreinigung vo.i Motorblocks an Kraftfahrzeugen, ist es nun
aus der US-PS 22 01 774 bereits bekannt, eine Reinigungsflüssigkeil
über ein Schlauchsystem durch die Zündkerzenöffnungen unter Druck in den Motorblock
einzufühlen und an einer geeigneten Auslaßöffnung wieder abzuführen, so daß die Reinigungsflüssigkeit unter
Druck zirkuliert wird. Dieses Reinigungsprinzip bringt jedoch für Einrichtungen mit Hohlwalzen zur
Handhabung von Bahn- und Blattmaterial keine befriedigende Lösung, da die strömende Reinigungsflüssigkeit
nicht genügend fein verteilt und zerstäubt an im »Strömungsschatten« liegende Teile wie Randlöcher,
Ecken u.dgl., Rückseiten von Dichtungsflächen und Krümmungen herangebracht werden kann, so daß immer
noch genügend Rückstände verbleiben. Auch ein etwa aus der US-PS 24 25 848 bekanntes Reinigungss^ stern
mit zirkulierender Reinigungsflüssigkeit und einem dazwischen geschalteten Filter zur laufenden
Reinigung der Reinigungsflüssigkeit selbst schafft für dieses Problem keine grundsätzliche Abhilfe.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine technisch einfach aufgebaute und daher vergleichsweise
billige Vorrichtung zum Reinigen von Einrichtungen zur Handhabung und Bearbeitung von
band- oder blattförmigem Material wie Papierbogen od. dgl. zu schaffen, die mit einer an eine Unterdruckquelle
anzuschließenden Hohlwalze ausgerüstet sind.
Diese technische Aufgabe wird bei einer Reinigungsvorrichtung nach der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß
durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst, deren vorteilhafte Weiterbildungen
in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt einen Behälter für die Reinigungsflüssigkeit, mindestens eine
vom Vakuumsystem getrennte Pumpe, um die Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter in eine Leitung und
in eine Reihe von Verteilerleitungen zu drücken, so dali die Reinigungsflüssigkeit durch die öffnungen oder Löcher
in jeweils eine der Hohlwalzen der das Blattmaterial verarbeitenden Maschine eindringt, wobei die
Hohlwalze dann während der Reinigung an eine mit der Hauptvakuumleitung verbundene Leitung zur
Rückführung der Reinigungsflüssigkeit zum Behälter angeschlossen ist. Der Flüssigkeitsbehälter und die mit
ihm verbundene Ausrüstung ist vorteilhafterweise auf einem verfahrbaren Gestell, einem Wagen od. dgl., be-
•Vt so daß die gesamte Geräteanordnung unmiitel-K'an
die zu reinigende Maschine herangefahren wer-
Das außerordentlich wirksame Reinigungsprinzip 1 ruht vor allem darauf, daß die Reinigungsflüssigkeit
durch eine oder mehrere Pumpen unter Druck gesetzt d in die Löcher der Hohlwalze der zu reinigenden
Vorrichtung gepreßt wird. Sobald die Reinigu.;gsflüs-■
keit in die Hohlwalze eintritt, wird sie durch den dar-Mierrschenden
Unterdruck außerordentlich stark zer- ic "täubt und fein verteilt und gelangt in sämtliche Ecken
S d Kanten, im Strömungsschalten liegende Bereiche an Ventilen, Krümmungen u. dgl. Erfolgreiche Versuche
haben gezeigt, daß die Reinigungszeit für die erahnten Blatt- oder Bandmaterial verarbeitenden Ma-Whinen
bei Veiwendung der Vorrichtung nach der Erfndung ganz wesentlich verkürzt werden kann und z.u-,
jas bisher zeitraubende Auseinai.dernehmen der
atatthandhabungs-Einrichtung und der Hohlwalzen
tfällt Auch in konstruktiver Hinsicht ergibt sich da-C
it für die Gestaltung der Blatthandhabungs- und Bearbeitungseinrichtungen die Möglichkeit zu wesentlichen
Einsparungen, da die Hohlwalzen als einstückige Hohlkörper ausgelegt werden können und nicht mehr
auf eine besonders günstige Zerlegbarkeit der Maschinen geachtet werden muß.
Vorteilhafterweise ist der Flüssigkeitsbehälter mit einem vor jeder Pumpe angeordneten Filter ausgerüstet
der den Staub, Schmutz und Fasern auffangt, die sich in der rückgeführten Reinigungsflüssigkeit befinden
Auch damit wird eine erhebliche Verbesserung des Reinigungsvorgangs, auch über längere Zeiträume, gewährleistet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt . .
Pig. 1 eine teilweise schematisierte leilscnnittansicht
einer Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teilschniiutnsieht
des Verteilersystems für die Reinigungsflüssigkeit.
Das neuartige Reinigungsgerät nach der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform weist einen Behälter
auf. der aus einem Mantelkörper 4 und einem Deckel 6 besteht, der luftdicht mit dem Mantelkörper 4 verbunden
ist.' In den Behälter 2 ist eine mit 8 bezeichnete Reinigungsflüssigkeit eingebracht. Nahe am Boden des
Mantelkörpers 4 des Behälters 2 sind Filter 10 angeordnet, durch welche die von Pumpen 12 angesaugte
Flüssigkeit 8 hindurchgeht. Die Pumpen 12 werden
zweckmäßig durch eine elektrische Stromquelle über eine Leitung 16 gespeist, in der sich ein Schalter
18 befindet. Die Pumpen 12 drücken die Flüssigkeit durch Leitungen 20 und 22, die zu Verteilern 24 und
führen. Die Flüssigkeit verläßt die Verteiler 24 und 26 :..·> durch eine Vielzahl kleinerer Einzelleitungen 30. die in
Saugkappen 32 endigen (vergrößert in F i g. 2 dargestellt). Am äußeren Ende einer Einzel- oder Ausgangsleitung
30 ist ein Metallrohrstück 60 eingesteckt, dessen Außenabmessungen auf den Durchmesser der Löcher
34 der zu reinigenden Hohlwalze angepaßt sind. Die F i g. 2 zeigt auch, wie das äußere Ende der [Einzelleitung
30 und das Rohrstück 60 von einer Saugkappe umschlossen sind, die bei in die Öffnung 34 eingestecktem
Rohrstück 60 einen luftdichten Abschluß gewahr- &5
leisten. , „
Der Mantelkörper 4 des Behälters 2 kann außen mit 1 oder mehreren Haltern 38 als Führung und Halterung
für eine oder mehrere Leitungen 20 und 22 versehen sein.
Die Flüssigkeit wird zum Manielkörper 4 des Behälters
2 über eine Leitung 40 zurückgeführt, die an ihrem äußeren Ende einen Bund 42 mit Innengewinde 44 aufweist,
damit sie an die Hauptsaugleiiung einer blaumaterialverarbeitenden
Maschine angeschlossen werden kann, z. B. in dem Teil der Leitung, der unmittelbar
an die Vakuumpumpe angrenzt. Das innere Ende der Leitung 40 geht durch den oberen Teil der Wandung
des Behälters 4 hindurch und wird bei 46 mittels Gewinde befestigt.
Am besten, jedoch nicht erforderlich, ist als Teil einer
Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung ein verfahrbares Gestell 48 vorgesehen, auf das der Behälter 2
gesetzt wird, um zweckmäßig von einer Stelle zu einer
anderen befördert werden zu können. In der in F 1 g. 1
gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der Be_
hälter 2 mit Beinen 50 versehen, um für die Pumpen 12
einen entsprechenden Spielraum über der Stellfläche 52 zur Verfügung zu haben. Es ist auch möglich, die
Pumpen 12 im Inneren des Behälters 2 anzuordnen und die Leitungen 20 und 22 an der Sei'e des Behälters abzuführen,
so daß der Behälter 2 unmittelbar auf den Boden des Gestells 48 aufgesetzt werden kann.
F 1 g. 2 zeigt weiterhin, daß der Verteiler 24 ein 1 e\\
54 und ein weiteres Teil 56 aufweist, die bei 58 durch cm Gewinde miteinander verbunden sind. Obwohl in
der Zeichnung nur drei Ausgangsleitungen 30 an den Verteiler 24 angeschlossen sind, können crsichthcherweise
auch mehr beispielsweise 12 bis 20 Ausgangsleitungen 30 angeschlossen sein. Die Zahl dieser Ausgangsleitungen
30 richtet sich nach der Zahl der in einer zu reinigenden Hohlwalze vorgesehenen Locher
34. f .
Die soweit beschriebene Vorrichtung wird in folgender
Weise bedient: Der Behälter 2 wird mit einer geeigneten Reinigungsflüssigkeit gefüllt. Das kann Wasser
scm, alleine oder mit Zusatz eines chemischen Reinigungsmittels
oder eines reinigenden Wirkstoffs. Befriedigende Ergebnisse wurden mit der Verwendung
einer Lösung aus Wasser mit Zusätzen an Reinigungsmittel erzielt, wie es etwa zur Reinigung von Wanden
und Fußböden verwendet wird. Es ist aber ebenso möglich organische Reinigungslösungen zu verwenden.
etwa Kerosin oder Azeton. Die Hauptsaugleitung der Blaumaterial verarbeitenden Maschine wird von der
Haupt vakuumpumpe getrennt und die Leitung 40 an
die Hauptsaugleitung der Blattmaterial verarbeitenden Maschine mittels des Bundes 42 angeschlossen. Die
Saugkappen 32 an den Enden der Leitungen 30 werden so angesetzt, daß die Rohrstücke 60 in die Löcher
der Walzen 36 hineinragen. Bevor dies jedoch vorgenommen wird, werden die Walzen 36 in eine geeignete
Stellung gedreht, so daß ihre zugeordneten Ventile eine
Verbindung zwischen dem Innenraum 64 der Walze .Jb und der Hauptsaugleitung der Blattmaterial verarbeitenden
Maschine gestatten. Bei fest auf dem Manielkörper 4 des Behälters 2 aufgesetztem Deckel 6 wird
der Schalter 18 geschlossen, wodurch die Pumpen betätigt werden, die dann die durch die Filter 10 zweckmäßig
gefilterte Reinigungsflüssigkeit durch die Leitungen 20 und 22. die Verteiler 24 und 26 und von dort
durch die Leitupgen 30 in die Walze 36 drücken. Auf
diese Weise entfernt die Reinigungsflüssigkeit Schmutz. Staub und Fasern von den Löchern 34, der Umgebung
der Ventile in der Blattmaterial verarbeitenden Maschine sowie aus irgendwelchen Krümmungen oder Veren-
jungen in dem Vakuumsystem zwischen den Dichtungen und der unmittelbaren Nähe der Hauptvakuumpumpe.
Die Reinigungsflüssigkeit kehrt dann über die Leitungen 40 in den Behälter 2 zurück. Befriedigende
Ergebnisse wurden mit Kleinmotorpumpen 12, Leitungen
20 und 22 mit 3/4 Zoll Durchmesser und Leitungen
30 mit '/it. Zoll Innendurchmesser erzielt. Durchflußgeschwindigkeiten
von mehr als 751 pro Minute wurden erreicht.
Mit dem beschriebenen Gerät hat es sich als möglich erwiesen, das Vakuumsystem einer Maschine der Bauart, wie sie zum Falzen von Umschlagen mit einer Geschwindigkeit von etwa bOO Stück pro Minute verwendet wird, nicht nur mit einer sehr erheblichen Zeitersparnis zu reinigen verglichen mit der Praxis, die Walzen auszubauen und die übrige Anlage zu reinigen, indem sie auseinandergenommen wird, sondern auch mit einer wesentlichen Verbesserung in der Qualität der ausgeführten Reinigung.
Mit dem beschriebenen Gerät hat es sich als möglich erwiesen, das Vakuumsystem einer Maschine der Bauart, wie sie zum Falzen von Umschlagen mit einer Geschwindigkeit von etwa bOO Stück pro Minute verwendet wird, nicht nur mit einer sehr erheblichen Zeitersparnis zu reinigen verglichen mit der Praxis, die Walzen auszubauen und die übrige Anlage zu reinigen, indem sie auseinandergenommen wird, sondern auch mit einer wesentlichen Verbesserung in der Qualität der ausgeführten Reinigung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Reinigen von mit wenigstens einer perforierten, an eine Unterdruckquelle anzuschließenden
Hohlwalze ausgerüsteten Einrichtungen zur Handhabung und Bearbeitung von band- oder blattförmigem Material wie Papierbogen
od. dgl., bei der eine in einem Behälter gespeicherte Reinigungsfiüssigkeit über eine Schlauchverbindung
zu den zu reinigenden Einrichtungsteilen zugeführt, über eine zweite Schlauchverbindung zum Behälter
zurückgeführt und mittels einer Pumpe zirkuliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (2) vakuumdicht ausgebildet und nur zum Teil mit der Reinigungsflüssigkeit (8) gefüllt ist, die
von mindestens einer Pumpe (12) über die eine Schlauchverbindung (20) auf eine Reihe von Verteilerleitungen
(30) aufgeteilt und über Anschlußstücke (32) unmittelbar in die Perforationen (34) der
Hohlwalze (36) gepreßt wird, und daß die rückführende Schlauchverbindung (40) an die von der
Hohlwalze (36) zur Unterdruckquelle führende Saugleitung anschließbar ist und in dem oberhalb
des Spiegels der Reinigungsflüssigkeit (8) liegenden Raum in den Behälter (4) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (32) aus einem in
die Perforationen (34) paßgenau einsteckbaren starren
Rohrstück (60) bestehen, das eine die jeweilige Perforationsöffnung (34) umschließende Saugkappe
(62) durchsetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor jeder Pumpe (12) angeordnetes
Filter (10) für die Reinigungsflüssigkeit (8) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem verfahrbaren Gestell (48) montiert ist.
40
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83271869A | 1969-06-12 | 1969-06-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1963075A1 DE1963075A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1963075B2 DE1963075B2 (de) | 1975-04-24 |
DE1963075C3 true DE1963075C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=25262435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691963075 Expired DE1963075C3 (de) | 1969-06-12 | 1969-12-16 | Vorrichtung zum Reinigen von Einrichtungen zur Handhabung von band- oder blattförmigem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1963075C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103157627B (zh) * | 2011-12-19 | 2015-03-04 | 核动力运行研究所 | 核反应堆控制棒束组件检查装置清洗工具 |
-
1969
- 1969-12-16 DE DE19691963075 patent/DE1963075C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103157627B (zh) * | 2011-12-19 | 2015-03-04 | 核动力运行研究所 | 核反应堆控制棒束组件检查装置清洗工具 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1963075A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1963075B2 (de) | 1975-04-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |