DE2022924A1 - Blattfoerdervorrichtung - Google Patents

Blattfoerdervorrichtung

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DE2022924A1 DE19702022924 DE2022924A DE2022924A1 DE 2022924 A1 DE2022924 A1 DE 2022924A1 DE 19702022924 DE19702022924 DE 19702022924 DE 2022924 A DE2022924 A DE 2022924A DE 2022924 A1 DE2022924 A1 DE 2022924A1
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    • G03G2215/00417Post-fixing device
    • G03G2215/00421Discharging tray, e.g. devices stabilising the quality of the copy medium, postfixing-treatment, inverting, sorting

Description

8 MÖNCHEN 27, DEN
XEROX CORPORATION, Rochester, Ν·Υ«> 14603, VoSt.A«
Blattford ervorriohtung
Die Erfindung betrifft eine Blattfördervorrichtung zur Förderung von Blattmaterial auf einem vorbestimmten Weg von
der Blatteingabesteile zur Blattausgabestelle einer automatisch, arbeitenden Kopiermasc.hine, in der an einer Bildübertragungsstelle ein Bild auf jeweils ein Blatt zu übertragen ist, das in einer lixiervorriohtung auf dem Blatt fixiert wirdo
BekanntIieh hat in den letzten Jahren die stetige Ausweitung verschiedener Industrie- und Wissenschaftszweige eine enorme Zunahme der Anzahl und Arten technischer Geschäftsaufzeichnungen und von Konstruktionszeichnungen mit sich gebracht, die hergestellt, gelagert und bereitgehalten werden .müssen.·- Vor der Entwicklung der Mikrofilm-^ensterkarte wurden Datenverar·«· beltungssysteme mit komplizierterer und teurerer Aufzeiohnungsart verwendete Die Kosten dafür stiegen jedoch mit der Zunahme der Aufzeichnungen und deren Nutzung derart an, daß eine Datenverarbeitung naoh diesem bekannten Verfahren in
wirtschaftlioher Hinsicht untragbar wurde«
Bei der Datenverarbeitung mit 3?eneterkarten erfolgt die Aufzeichnung relativ sicher gegenüber Zerstörung und ist gleichzeitig für den täglichen öebrauoh vsrfligbar· Dieses System
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ist allgemein als "einheitliches" Mikrofilmsystem bekannt und besteht aus den grundsätzlichen Schritten der Kopie von Zeichnungen, Plänen, Ausarbeitungen, Berichten oder anderen Aufzeichnungen, die zu einem späteren Zeitpunkt reproduziert werden sollen, auf Mikrofilm, Befestigung der Mikrofilmbilder in den Fenstern von Mikrofilm-Datenverarbeitungskarten, die mit kodierten Perforationen zur Verwendung in üblichen Kartenmaschinen versehen sein können, und Anwendung derartiger Mikrofilmkarten zur Reproduktion der auf dem Film enthaltenen Informationen«, ' ■ /
Wenn ein zu reproduzierender Datenmikrofilm derart in einer Fensterkarte angebracht ist9 so kann die Karte auch mit-Deformationen gelocht sein, die sich auf das jeweilige Mikrofilmbild beziehen.» Danach können die Karten von Hand oder in der Maschine sortiert oder anderweitig verarbeitet werden» Ein typisches Reproduktionssystem zur nutzung solcher Karten ist in der US-Patentschrift 3 206 193 beschriebene
Die Verwendung von Mikrofilmbildern in lensterkarten hat zur Speicherung und Aufzeichnung von Informationen eine weitläufig . ge Anwendung gefunden9 entsprechende Verfahren arbeiten jedoch nicht völlig zufriedenstellend» Sin wesentlicher Nachteil besteht darins daß Mikrofilm-Reproduktions-einriob.tung.en für Fensterkarten kompliziert und seitraubend- reproduzierens so daß die Vorteile, einer derartigen Datenverarbeitung nicht aus·= reichend genutzt werden könnenο .' "
Die Erfindung zeigt einen Wags. wie. mit einer verbesserten Blattfördervorriohtung eine Reproduktion von Filmbildern in Fensterkarten mit besserer Wirtschaftlichkeit und bei ver·= sohiedenen Betriebagesohwindigkeifcen erfolgen kann9.so daß 'damit ö©r\Nutzen und übt Wirkungsgrad einer Reproäuktionsma^ sohine erhöht werden© . . .-.."..-_-.
Blne Blattfördervorrlohtung der eingangs genannten ikrt sseiolir-
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net sich gemäß der Erfindung aus durch mindestens einen die Vorderkante eines an einer Blatteingabestelle eingegebenen Blattes aufnehmenden Greifer, der mit einer Antriebsvorrichtung auf dem vorbestimmten Weg an der Bildübertragungsstelle und an der Fixiervorrichtung vorbeibewegt und danach durch eine an einer Blatteingabestelle angeordnete !trockenvorrichtung zur Freigabe des Blattes geöffnet wird, durch eine an der Blattausgabestelle angeordnete und mit der Antriebsvorrichtung gekoppelte Ausgabevorrichtung für das vom Greifer freigegebene Blatt, die in eine erste, die Bewegung des Greifers auf dem vorbestimmten Weg ermöglichende Stellung und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt in eine, auf das freigegebene Blatt einwirkende zweite Stellung einstellbar ist, und durch eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung elektrischer Signale für die Einstellung des Greifers und der Ausgabevorrichtung zur kontinuierlichen Förderung eines Blattes auf dem vorbestimmten Wego
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben© Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung einer Reproduktionsmaschine, die mit einer .erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist,
Figo2 eine weitere perspektivisch© Darstellung der Reproduktionsmaschine, . ; '.'■■■■".'
Fig»3 das Hauptbedienungsfeld der Reproduktionsmaschine, Fig.4 ein zweites Bedienungsfeld der Reproduktionsmasohine,
Fig. 5 die Draufsicht auf das-'Bedienungsfeld für die Blattförderung,
Fig«6 eine schematische Darstellung der verschiedenen Verfah«
renBstationen in der Reproduktionsmaschine, Fig·7 den Schnitt 7-7 aus Fig.6,
Fig.8 eine Draufsicht auf eine automatische Abtastvorrichtung
für Fensterkarten innerhalb der Reproduktionsmaschine, 0-0 9847/1654
Pig·9 den Schnitt 9-9 2i$*%Q de» Schnitt 10-10 aus Fig* 11 <3en Schnitt 11 «41 aw Flg«12 den Schnitt-12-12 aus «3 eiße recht© Seitenansicht
4 ©ine Vorderansicht 15 den Schnitt 15-15 aue Pig* 16 ©ine SeiteaaauicMt
Fig· Π
18 ©ia® RUolEanibieht
fig«2t eine teauisieht - einrichtung
Fig· 22 ©ine'
fig«, 24 einem
71g. 25» 26
im Teilechnitt.
©ines* stellung
!.0
8A7y.ie-SAD
.einen Seitenachnitt des Blatttransportesder Repro- , duktlonaaaschine,
51g»29 und 30 eine Draufsicht und eine Vorderansicht «ine· öreifßieciianieaua für den Blatttransport,
den schnitt 31-31 au» ?ig.29,
·32 einen Öeitenechnitt der Bingahestelle des Blatttrans» c portes, -" -":■'■■■' ■-.. ■".■'■. .-■- : -
Pig.33 «Ine Seitenansicht eine« Blatthebeaechaniemus inner*· h&Ta des Transporteβ in einer Stellung, in der ein· Blattvorderkante die Bildiibartragungöstelle erreicht»
und 35 feine rechte und eine linke üoltenanolcht de» Hebemeohanlsmue in einer Stellung, in der daa Blatt aur übernaiive eines Bildes an der Bildübertragungastelle gebogen ist,
,36 eine Draufeicht auf den Hebeaeohaniaaua,
fig»37 einen Seiteneehnitt «inoo Teilo dea !Blatttransport* bei Annäherung einer Blattvorderkante an die Blattauegabeatell··
Fig.33 «inen üeitenoclmitt eines Teil» des Blatttransportes alt eine» Blatt im Ausgabemeohaniomua»
eine Bdckaneiobt de» Blattattflgabeaechanismue,
4^ einen Seiteneohnittdes Blatttraneportes ait einer Vorrichtung aur Führung einer Blatt^orderkante bei Abgabe eiaoa Blattes rom Auaüabomechaniaoiua,
Fig*41 einen Seittnscknitt einee Yertikaltranoportee für die
Jig·42 eiue soheaatischeUaratellung dea Antriebssystem« der
Fig.45 einen Schnitt dea Antrieb» f&t deis Blatttraneport mit einer iaagsetiaohön Kupplung,
?ig*44 «ist elektrioohcD aohaltsühama für dia
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neigten Schalt img9
ein© am Blatttransport Steuerung el ex
Hg»47 eine Mckanaioht-eines
feei iös Etage«»
rait dea f
Si© Masohiii© %$5 s 28 @©
'BAt)'ORIGINAL·1
steuerung 14 (Fig.5) zur Auswahl der l<örd©rart und der Blatt größe, einen Kavtenabtaatteil.16 «ur Eingab©» förderung und Auswertung ssu reproduzierender Fensterkartent einen Vertikal transport; 18 zur Ausgabe fertiger Kopien in ein Auagabafaoh 20» einen Hauptsteuertöil 25 aur BeiriebsBteuerung und einen zweiten Steuerteil 27 sur Steuerung der iCopiequBlität und der Kopieausgabageaehwindigkeit entsprechend einer von der
ausgewählten Betriebsart·
Es sei (Caiauf hingewiesen, da8 die Maschine ein lichtdichtes Gehäuse insbesondere für da« optische Sjrete® lind die.^-elektrQ-"' fotografiBOhsß Verfahrensatationen aufweist. Der BlattfOrder-. -teil-und"'der Vertikaltransport sind selbständige 32inh«iten und köniien yos Ilauptteil 10 entfernt werden, so daß ^eder Ha-Bchinenbereich und die.'yerB-ohiedenen elektrofotografischen-Stationen Innerhalb des Hauptteils »ugänglich sind.
Der Steuerteil 25 enthält ein Bedienunge'f-eld mit den durch die Bedlenungspereon zu betätigenden verschiedenen.Bedienungseleiaenten· Diese sind ein: "Ein-Aue*-ßchalter öl, 'Auawah'lechal« ter S1O und Sl1 zur Einstellung der gewünschten Kopieaahl, Kopiesahlenzeiger DS5 und BS6 aur Tlsuellen Anzeige der mit den Schaltern StO und -811.-eingestellten ICöpiesahl und Anseiger BS8 rnd 1)ΰ9 »ur visuellen Anzeige der bereits hergestellten Kopiezahl· ferner sind den Betriebszustand anseigende Lampen Si>4, 3337 uaö D03 vorgesehen» die je nach Betriebsart den Zustand »BEREIT", "DRUCKEH" oder «AUTO Srf0?B anzeigen· Die fEetenachalter S17 dienen zur Klnetellung elnea der Sruckforaat© A, B oder C. Zn der l'aatenreihö lat ein optlsoher Schalter beißpielsweise fUr Drucke alt des Format A auf Blättern Bit dem Format B vorgesehen, ferner sinä Schalter 020 alt der Bezeichnung 11AUfO1* und "ΜΑΗ* vorgesehen, wit denen eine Be- ■ .triebeart. fUr.'die KaTteiiföräerung ausgewählt- wird. 35er ferner vorhandane Schalter ö'f trägt die Bezeichnung .11JiHUCK S 4er ßchalter S21 die Baaeichmmg "J)HUOK ÖTOP".
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S - ' ■■■'■" ■. ;■'..
Der «weite steuerteil 27 enthält ei» Bedüßnangefeld für weitere Bedienungaeleiaentetf die durch die Bedienungsperson er» reicht werden &ttaaen· ' Hlereu gehöre» der Steuerschalter S15 für die Betriöbageaühwindigkeit, der Beleuchtungsregler R3 und ein Xonerkonsentrationaregler ET· Ferner sind versohle da mn Steuersehalter vorgesehen, zu denen ein Hand schalt er 316 und tfixierateuerschalter stir Feinregelung der Fixierung bei ,verßcMedenen Hatfchlnengeechwiftdlgkeiten gehören» Eine ¥er- «wLluüJklappe 55 let zur Abdeckung einiger BedienungH0le&iente vorgesehen» die nicht häufig betätigt werden,·
5 seigt daa Bedlenungefeld for die Blattf&rderüag mit .■ einem Fe-Chwahlschalter S31$ einsr BereltXampe- ])ä10..und einem. Wählschalter S25 ssur Auswahl einer Automatisches oder aaauell
Die verschiedenem elektrQfotografiseh&n.
werd©as i» folgenden atihanä der Figei «and. 7/b©©ehri®fc"@at !»■■ denen al© sshematJLssli dayg.e.©töllt sissd-«" V?i@
dle sensitiTiert® OberflSoh©. ©in®r ©löktrofotografieohea Plat te projisiert9 um ein elektr-ostatlsehes latentes- Bilö su er- * seugen«. Danach wird das lataEte Btlä alt eetst geladenen Entwiclderstoff öntwiökelt» wöduroh ©Iss u®m latente». iJild entspreehend&ß
dann ulektrostatisch auf - einea
ein Papierblatt * Ubortraseitc-: auf te®:"#a. teairlsaf %■ fixiert den
In der äa?geoteilten.n&sehiae weri©®.ii® den Abtestteil 16 eingelegi;»,- aus i®® '-jede!.Kart®' Bur optischen Aafase üq® Pyojektioasejetsra© Mwtgt daß da® auf ihr enthaltene HHcr'öfllnbild .in ieltllohea SSaean-laenliang mit der Bewegung ®in@t .©lektrofotogSQfisehen Platte
wird» die dl® Fora einer Troism©! 70 hat·-Si® irorn«.
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»el 70-«ttthftit eine Schicht eines "fotoleltf ähigeii 'Stoffββ * > auf einer leitfähigen Unterlage und iat innerhalb des Maschinenrahmen a drehbar gelagert. Sie wird mit einea Antriebssysteia, äae.für verschiedene Geschwindigkeiten geeignet ist» an einer A»aahl Verfahrenoatationen vorboibewegt· 3)abei ergeben eich «nteraehiedliehe ICopieausgabegeschWindigkeiten in noch au beschreibender V/eise»
Sie Tronaal 7C wird ssunächst an einer Xadeßt at ion A vorbeibevegt, ar* dtr eine gleiehraäßige eloktroötatioche Ladung auf ihre Oberfläci?© uit einer Gorona-EntladungeTorrichtung 71 aufgebracht vird·
Sarauf folgt die Belichtttngsatation Β» an der die oberfHche oit eineia fortlaufenden Lichtbild eine» Mikrofilabildes beliebtet wird. Dadurch wird die fotoleitfähige Schicht in den belichteten Plächentellea entladen» so daß auf der 'from neloberfläohe ein latentes elektroatatisohes Bild entsteht» das de« Mikrofilmbild der Penoterkarte entnprloht,
Bei weiterer Bewegung der Troauaeloberflache gelangt däe elektroatatische latente Bild an ein© Kntwioklunsaotation C, an. dtr ein Entwicklerstoff, der körniges frägermiaterial und kleintre tonerteilchen- iait einer dem elektrostatischen latenten Bild entgegengesetzten olektrontatinchcn Ladung enthält» Über ii· TroaBieloberflache kaakadiert wird» ao daß die Tonerteilchen an den latenten Bild anhaften und ein Tonerbild erzeugen· Infolge des dadurch auftretenden fonerverbraücha müssen weitere ffon*y teilchen dem Entwickler stoff lh-einer den» Verbrauch entsprechenden Henge beigegeben werden» 'Zn diesem Jiweck ist eine Toneröingabevorrichtung Yorgeeehen» die den Toner in ganauer roßierung in den Kntwickleretoff eingibt*
Auf die Intwicklungiiotation C folgt nine tioa Bf an &®r di« füüerMlder elektrostatiseh von dtr Troiaraol
auf Kopieblatter 'ttbortraeoa werden, öl® ¥on de» 009847/16S4
Füröerteil 12 sugefühi"! werden« Hin aur Beförderung der
aa eine BildUbertragung88tatlon.2)B
vorrichtung 76 Shnlioh der Yorriektimg ta* 6er Tonerteilciien iot und ©ir-e elektrostatiselie f-Bildes auf'ein Kopieblatt !»©üfirktging wirü das tonerbild- dauertatt ein»
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Blatttransport 75 äi&nt 12 empfangenen.* Blätter
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DI® Ka
Jektor 112 ait
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einer Fenster torte 114 bei Projektion auf die sich bewegende , ÖberflSch© der Aufzeiehnungstroiatael 70· Eine gleichmäßig· Aue-1-euontung-. eines Filmbildea einer fensterkarte 114 auf dem Schlitten ulrcl lait einer Projektionslampe KS2 gewährleistet. D&'si'i; der Projektor 112 aur leichterea Bedienung an der Vorderseite in M*8chänenaitte vorgesehen Bein kann» wird ein optisches SyBtea verwendet ι daa mit einem Bildspiegei t.1-6 arbeitet f flet innerhalb einer Mehtabschirmung angeordnet ist· Dine fenstorkarte wird derart bewegt, daß eie in umgekehrter Richtung quer aus optischen Achse lauft» wodurch das Mikrofiliabilä in seitlichem Snöaämenliang alt der BewegUHg der AufÄeichnungofläoh-9-abgetastet und ein iha entsprechendes Liehtbild auf die TiOEMelobeFflache projiziert wird· KaGh ein- oder mehriaaliger Projektion des Idchtbildee wird die Karte aus des aöhlittsn ausgegeberi und in noch au beschreibender Weise in ein Ausgabetach befördert« ■ ·
Die zu verarbeitenden 3'enaterkarteft sind in ei nein Hägaain angeordnet, das mit Verti&alführungen 120 für einen Kartenstapel vereehen ist» Dae flagazin 118 eriaÖgXicht die AbfÖräerung von Karten von der Vorderseite des Kartenstapels · 3Ine mit Bwel Federn 124 angedruckte Öegenplatte 122 drückt die Karten gegen einen beweglichen 3?örderbloek 126* *
Zur Bewegung einer jeden Karte aus dea HagaHin 118 ist der fürde^block 126 tiit einem einotellbaren Greif»eeßer 128 verfiehen, das* auf die Vorderkante dsr jeweile «raten Karte dee einwirkt· Der PÖrderblock 126 iet relativ zum Aus-
de» llagaaiß® verschiebbar gelagert und wird rait einem Ära 130 eine a drehmagnet en in seitlichem Suaatamenhang mit der restlichen Kartenvorrlchtung bev;egt· Der Förderblock 150 wird rail einer Feder 122 an seiner Unterseite «leder «u-.
Verläßt #ine Karte das Magaain 118, »o wird -. eie wit■ Mrdorrollen 140 und 142 ergriffen und cibwUrte dem öohlitten 115 auge-
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) -J
führt. Zu dienes Zweck sind die förderrolle!! 140 und 142 in den iJeitenplattea 144 und 146 drehbar gelagert· Me Hollen 140 werden im Uhrzeigersinn angetrieben und gegen die Sollen 142 gedrückt. FUr üen Antrieb der Sollen 1-40 ragt deren Achs« 143 durch ein Lager 144 hindurch und ist mit Antriebs zahnrädern 150 gekoppelt» dia beiß Betrieb der ITaeohlne kontinuierlich gedreht werden. J>ie 2ahnr£ider 150 treiben rsiomtt die Rollen 140 an· Sine Karte wird dem Sehlitten 113 «ugeiührt, der au dieaea Zeitpunkt »u deren Empfang direkt, auf dl« FÖxderrollen ausgerichtet ist. Bei Abgab® der Karte. von den !förderrolle 140 und. 142 wird sie geg©a eiaea Anschlag 153 geflilart.
ti«mittelbar danach wird d©r Schlitten 1i3 sur Bildabtasttiiig eenkrecht zur üicfrturig der-Kartenförderung'iiach rechts .bewegt llach der Abtastung des Klkrofllabildea-vird ä®f Schütte» In ßeine Anfaiigsatellung ssurlickgebraeiit» in der die Kart© mit dien Auegaberollen 156 ausgegeben wirä9 äi® &ui einer Achee 157 an eine» Sohwenkaria 158 vorgesehen-sind« Sieger .wird auf einer Achs® 161 in ©inty Platt© T60--gesohwenlct und' mit. einer Feder 162 federnd wsi isr Karte ©ntfsrnt gehalten. £i& Aühae 157 wird mit einer flexiblen Antriebswelle-159--Über'die ruder 163 uad 165 bsw» durch tinea Hot or B13 k©ntinelei<lich dreht» Ein Elektromagnet 111 betätigt bei !Einschaltung-einen Arm 164» der an der Achse 161 starr befestigt ist uni daait ■ die Aüsgaberollen 156 bewegte Die Antriebswlrkung- der'-Ausgabe* roll«;. 156 verursacht ein® Auegabo der Karte Iü ein Auegabä« fach 168,
Wenn üqt Vorrat an Karten la fiagasln 118 ein Greazaohalter .1DSI9 betätigt 0. i@f an siaw 17^? befestigt ist und-.-di® Ma8chi.n© ©tllXsetsät ter hält dl® Mß.öohine eingeschalt ©to ooliutg® ßoch Kas»t©a in den Schlitten 113 ge for Ö ort
0 0 9 8 A 7 / 1 6 B 4 ©ad
ragt ein Betätigungselement 172 durch eine Öffnung in der , Platte 170 hindurch· Me Einwirkung «iner jeden Karte auf das Betätigungselement 172 hält den sehalter geschlossen, lot die letsste Karte abgefordert» so wird der Schalter LS19 geöffnet und damit der Strom für die Betriebs eohatltungen unterbrochen, so daS die Maschine in «inen V/arte sue t and läuft und nach einer vorboöticimtoa 3cit auogeBehaltet wird. _
Bei normalen Betrieb der Kartsnbewegunge- und Abtastvorrlchtung let der achlitten 11? in seiner Abtastanfangsstellung angeordnet» in der er auf daa Kartenmagazin118 ausgerichtet litt. Bei Einleitung dee Betriebes ist der Schlitten 113 ge-v genüber den Förderrollen 140 und 142 de© Kartemnagaains angeordnet» damit er die zu reproduzierende nächato Karte auf ηeh« aen.kann. Per Schlitten wird in dieser Lage gehalten» uta die Auegabe einer Karte nach Herstellung einer vorgegebenen Anzahl Kopien und die !Eingabe einer neuen Klarte au ermöglichen und dann die verschiedenenmechanischen Bewegungen und Schal tvorgang« der Kartenverarbeitung in noch su beschreibender Welse durchzuführen, Der Kartensohlitten 11J5 1st ein GuiJotfick alt •iner flachen Platte 174 zur Aufnahme Her Karten und eine» vertikal angeordneten Anschlag 176· Der Schlitten kann auf •iner Ach*· 184 seitlich verschoben werden» die in Buchten 185 Angeordnet iat· Ein unterer Teil 190 dea Schiittena 113 ist in sw·! an der Grundplatte feet angeordneten Lagern.192 tut* t94 gefuhrt. Auf diese Wels· kann der Schlitten 113 auf der AOh3· 184 verschoben werden« wobei seine Kartenauflagefläohe während der geeaeten Bewegung aeakrecht gehalten wird·
Stur Führung von Kikrofilüikarten auf dl· Platte 174 dient ein U-fÜraiger Aufärichtüfigearc! 186» der an einem Stift 163 •ohwesikbsr befestigt 1st· 3)er Ausriohtungsaria 186 ist »it •inea Hebel 137 gekoppelt» der auf der iß der Platte 160 befestigten Aohae 161 schwenkbar befestigt lut» Bei Einschaltung 4·» Elektroftagneten ZiII zur Betätlgiaiig y@r Auitgab«rollen
009847/1654 .bad original.:
wird der Aueriehtungsai"·» 186 gleiehfalls betätigt und aus dem Bewegungabereich der auszugebenden. Karte entf«rat* Nach- ' de· die K ar to ausgegeben 1st« wird der Elektromagnet LII aus·· geschaltet und der Schwenkarm 158 mit der Feder 196 in sei- im Hohe stellung
Säur FrojeJction eines Lichtbild® einer auf de*.-Sobllttett liegenden Karte int in dar Platte 174 ©ine reohteoklee öfftnmg 194 vorgesehen· Jpiese U££mn$ 194 ist etwas/grBfler- &is: ii©Je«» nig* de» FilDifenstiars ^inei? f@nst@rkart@ nnü liegt tm de· Penetexß, wenn die Itiarfs.aaf den: ScIiIitten liegt« Zur featlegung der Kart© in i#r Alstastlagd 1st eis sdt «eines
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009847/1654
BAD
bracht wird« Der Elektromagnet L13 wird 2ur Förderung der. nächsten Karte eingeschaltet· Diene Karte wird zwischen die Förderrolle» 140 und 142 und damit auf den Schlitten 113 gegen den Anschlag 153 bewegt· Der Elektromagnet LI2 betätigt dann einen es Gehäuse schwenkbar befestigten Arm 104» der durch eine öffnung 106 hindurch die Karte derart nach rechts (Mg·8) bewegt, da3 sie sich aa Ausrichtungsarra 186 auerichtet. Jiae Andruckelement wird nach Aufschaltung des Elektroraagneteu itO In seine Andrucklage gebracht» und zwei Blattfedern 201 halten die Karte an der Auflageplatte·
Zur Bewegung aea Schlittens 113 während dee Abtastvorgattges ist eine Antriebsvorriohtung vorgeeehen» die die Platte 174 und das Aftdruekelement 202 mit einer vorfeeetitsiaten, relativ geringen- öeeehwindigfceit während des "Abtaathubea" und sit einer das« höheren Geschwindigkeitwährend der Rückführung be· wegt· Zu. dieeeia Zweck ist ein durch den Hauptantrieb bewegtes Antriebsband 210 vorgesehen, das in noch eu beschreibender Weine eine Yorbestis&te Antrlebsgeschwinäiglceit erzeugt«
Das Band 210 dreht eine Holle 214» die auf einer Aohee 212 la üehiiuse des Projektor ο gelagert lat (rig. 14) · Die Achee 212 iöt ta it einer zweiten Eolle 215 versehen, die den Sehlitten 113 sinr während des Abtaathubed bewegt. Ein Band 216 ist auf der Rolle 215 und einer sweiten Holle 218 geführt» die auf einer Achse 220 gleichfalle a« Projektorgehäuse gelagert 1st· Daher bewegt sich auch das Band 216 kontinuierlich· Zur EinvJlrkurtjg auf das Antriebeband 216 ist ein £lektroraagnet Ϊ/5 vorgesehen» der la Haachinenrahmen befeotißt ist und dee-ββη Anker 222 »it dem einen Ende eines Hebel» 224 ßekoppnlt ist, wle&er xait seineia anderen linde an einem iltift 22& cchwcnkbar foefeetigt ißt· An äußersten xvhde- 230 des liebele 224 nahe "den iltlft 228 lot ein AnachlaR 2>2 angeordntst, der fe«t mit öoa Schlitten- 113 verbunden iat. Soll der-^chlitt&n-■. betätigt werdon, so wird der üloirlronacnet L5 eln^eachultet"
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und drelit den IJebel 224 !»..Uhraelgersixuit wodurch das Band " " 216 tischen 6&m 'Ende '2JO de* .Hebel© find iim& Aaaohlag 232 an Schlitten 113 festgeklemmt wird» Badwxeh wird der Schlitten 113 zusaiiuaen mit öera Blektroaagneteii X5 und dem zugehörigen Keohanlsmus eenelnsaa mit de» Bamd 216 belogt« Dies® Bewegung erfolgt an der-'optlBO.hea'A0hee des Projektor^ ¥0rtai mit einer Goßchwindißkoits die direkt- proportional der Srehgeeohwlnd-iekeit der eXeletrofotografisoliea-''Sromael ist· na einen genauen Synchroni a BU θ TOiacistj» dl er sieh ^©Megend^n Karte-, uiid. der Sroiümeloberflache ssa »gieXea« An B@2ilitt@n 113 ist eia Betäti« gungsblock 240 awisefees eiiisa 'Abta^tanfaagsaasohlag 242 und einem Abtaetendeeonalter 1S26 befeetlgt,- i@r auf @iE©ia Aae c hl ag 244 angeordnet ist (Plg»1-5)· Bei der Bewegung 4ee. ge-· eaaat en, Selilltt-eae 113 ia Abtasthute- wird-.des· Block'240 ν oa Ab-» taste-ßföagsaßseliiag 242 zum Abtast©adeeelaalt®^ I Bei Betätigung dee SehaXters X326 schaltet eine-nooh mu echreibende Ssäaltuag den. £le&tronagneten 15 @.^@» s@ .daß . dieser <3öe Hebel 224 freigibt mM ü®r 0@klitt@n iait einer Feder £43 Eurüükgesogeii \$@τύ®Ά· tmm$ htm er mit ö©s Batütigunge block 240 an i@a Ajigetilfög 342- geiaht® Zur Dtlapftung der Rückbewegung de» Selilitteas äßt ©ia lAsftsjlimd®^ 249
Zur Abtastung vo» FllBbtldern. alt T©rs@hi©d@ngr@ie® Format, beispielsweise'entöpresfeeai ä®m, Formaten A9 B od:er C für teehniscne Zeichnungen w&Ü sar 'entspr ebbend en Erseugyjag von Kopien siUepeii untei»seM®«ili<®l$€! Blattlängen mm die elektro-fotografieohe Xrorarael heraag©fÖtet w®ri«ae awf die an® Jevreilige-Tonerbild der Kopie UbertrageÄ weräea kaisa» Hlereu' kunnen dl« Abtastanfangsstellung, unfi-die ubtaeteadeefelluag o®s Sehllt· ten» Töränd®rt WerdeBs t» mit untereehledliehen Abtastlänge&- eine Anpassung an «3i© w®wm®lrl©i©WkQ& Bll«lf©n,iat© lsi ü®n Fen« , eterkart@ii mn ersi®l®Be.-Hi©3?sia wiri dös»©h- Betätigiasag eines der Schalter in $@2? tD&et©si©ehaä.t@r.gruppe St?'-des. Hauptbedie» > aitmgef@ldea entsprechend @iaea gswünoeaten Blattforta-at bei -Hek in ■ einer,--
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Steuerschaltung eingestellt. Aus dieser Einstellungergibt eich ein Signal» das eines Mikroregler £30 augeführt wird, . , der alt» sehr empfindlicher asweieeitigei? Fehlerdetektor arbeitet. Sr gibt ein Signal an den Motor B12» der eine Aehoe 250 über ein Getriebe 252 antreibt» Die Aohoa 250 let mit einem Hechte- und einem Linksgewinde versehen» eo daß der Abtaetanfangsanachlag 242 und der Abtastendeanschlag 244, die je— veils ein entsprechendea Gewindehaben, aufeinander su oder voneinander wegbewegt werde», wodurch ihp Abstand vergrößert öder verringert wird* Gleichzeitig treibt ein Zahnrad 258 ein lineares Potentiometer K21, das in einer noch jsu beschreibenden Schaltungsanordnung arbeitet· Ist das Potantioüoter an einem vorbestimEiten Gleichgewichtspunkt angelangt, so befinden sich die Anschläge 242 und 244 In der riohtigexi Lage, und der Regler K30 schaltet den Hotor aua. Diese Abtaatlage wird beibehalten, bis eine andere Auswahl getroffen wird»
Belichtungsvorrichtung
Die Belichtungsvorrichtung er»öglicht sirei Beliohtungaarten für die Aufseiohnungetroimel» von denen eine sur Heproduktlon von ötrlchaeiehmingsft» die andere sur Reproduktion getMter Bilder geeignet let· Die Beliohtun^svorrichtung 340 enthält äohXitseinstellara· 341 und 343« die Über die Breite der
verlaufen und Jeweils Kit ihre· einen Ende an einem Stift 345 befeatlgt alnJ, d«r in elnea am Hahmen montierten Legerbüg«! 347 angeordnet, ist« Der Abstand sivisohen ä9n Armen 341 irad 343 bildet einen BelichtungBeohlit« innerhalb einer Lichtabschirmung» der relativ sun Bahnen mit Einstellschrauben
349 einstellbar ist. Me »'Schrauben sind in länglichen tiohlltsoi
350 der Bügel 347 vorgeaehen· 2)er Arm 343 ist aia unteren Ende ■it eineirVorsprung 351 versehen, an den eine Platte 353 aus Slas o.ä· vorgesehen lst9 di* sit parallelen undurchsiohtigβϋ Linie α in minor Zahl von oa. 20 bia 120 pro o» versehen iet und eoait ein Haeter bildet. 3)ie undurchGlchtigea Linien im?»:/ bwn eint atlirko» di* ihren Abstand entspricht, eo äaü si·
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■eine *>O?£ige ?läch0ndeckii»g erzeugen* öle kunnen'-'eingesohnit- · tea oder auoh £otogra£is©Si aufgebracht sein· Dl® -Raaterplatte 353 1st au Vorsprang 351 nit j?ühr«ngen 355 υ&ά 351 befeetigt* fiwea Abstand eine weiters sahlitsSffnung ai&eätslich isu der
«wischen den Armen. 341 und 343 g@bild@t©a Sohliteuffnung
t el ©si Arn« 341
Achs© s«a gewähr« 361 en einer
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'alt i@ia A?uen 341 und 343 gebildet® 6ohlit@
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bad or)G,nal
lieh getönter Bilder entwickelt werden kann, denn das Baster ■ unterteilt die belichteten Flächeinteile linienwaiae in geladene und nicht geladene Bereiche· ·
U» diese andere Betriebeart su erreichen, iet ein Hocken 371 schwenkbar auf einer Hookenachse 372 gelagert und auf dieser alt einer Klemmschraube 374 befestigt, Sr wird gegen die Halterung 363 bewegt * so daß er diese und datait den Binstell- und Zentrieratift 361 gegen die Y/irkung einer Feder 376 ana deia optischen Bereich drückt. Me iSohlitseinatellarae 541 und 343 werden·dadurch ura ihre Lageretifte 349 geschwenkt* und die Hasterplatte 353 in den optischen Bereich gebracht· Die Hockenachse 372 wird salt eines Elektromagneten L15 um einen vorbestimmten Winkel gedreht» wenn ein dasu erforderlichee Signal in noch su beschreibender Weise erzeugt wird. Auf dien* Velee kann jeweils ein Belichtungoschlitz für Strichselchnungen und für halbgetünte sov/ie durchgehend getönte Bilder eingestellt werden· Wird der Elektromagnet L15 auageßehaltet, so gelangt sein Anker in seine untere Lage, wodurch die Hockenachse 372 wieder gedreht und der Nocken 371 von der Halterung 363 wegbewegt wird· Dadurch können die Einatellarae 341 und 343 infolge der Wirkung der Peder 376 in ihre uraprüng-Ii ehe Lage jsurüokkehren·
Eine weitere Ivigenschaft der Belichtungsvorrichtung besteht darint daS die Bellchtungazeit entsprechend unterschiedlichen Arbeitageechwindißkeltfen wahlweise oin^e«teilt werden kann· Dies ist insbesondere eur HeProduktion von Strichbildern erforderlich, bei denen hohe Arbeitsgeschwindigkeiten anzustreben eind. Hierzu iat es möglich, die öffnung de» BelichtungesohlltEOB der i&netellarme 341 und 343 derart zu ändern, dafl oich eine zweite Beiichtungeaeit fUr echne3.1on Betrieb ergibt· Dies erfolgt alt Hocken 385, die auf den Halterungen 363 aufwärts und abwärt» bewegt werden können un<i dabei auf Stifte 3Ö7 und 309 an den iiinstellariaen 341 und 343 cinwlrkön· Zur
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Bewegung dQ^ Rockens 335 iß AufwilFtarlöhtung sind die Hai«·, terungen 363 mit einer Schiene 391 verbundaa^ welohe alt einem Slektrosmg&eten L9 gekoppelt ist· Meeer empfängt öteu« ereignale in noch su beschreibender Welaea Di© iichlene 591 YerXfiuft über di© Lunge der Schiltsöffnung uuä 1st mit StIf-ten 392 νητ®ύ\ίβη9 die ia Schlitsefi 393 de? ae Holimea, befestig·= ten Halterungea 394 geführt siiiie Bei Smpfaiig eia®o Signale virä da** Elektromagnet IB ©ingeiöhaltet und sieht die lh 391 mit den in den öoblitssn 593 geführten Stiften 592 aufwarte· 3«u2urüö driioken di© lock®» 535 dl© Stift;® 3Bl nnü 5t gegen die \'/irbyng ύατ f@ä&r 365 nseJh aöß®a9 ^öiu^eM die Sohlltisöffnunf. erweitert «iFdo Bei Ausööhalteia des Blelsti1©^ magneten Ι·9 werden Öl® Sehiöa® 391 wad ito<t stifte 392 in re durch üub «ater« Zad©
ge 'abgesenkt„ wodurch di© S«ock@a
Dadurch gelangst di© Ars© ia ihr® j&oraal® ©ag© St@llimg9 öi© durch die Seutrieratift© 361 bstie <䣩 Feä©^ 365 fixiert isto
Die Blattfördervorriohtung ermöglieht ©ia© «KiiEuell gesteuerte Blattförderung· Zura automatisch®» kennen versciiiedone Blattgrößen ausgewählt werden, w©na öle ent,opreckenden Tasten auf dem Hauptbedienungsfelcl betätigt werden. Die Bedienungspereon kann aber aueh die gewünschte
durch Auswahl eines von drei Blattf?iohern auf ü&m ield der Blattfördorrorriehtung einstellen· Bei anderen I^triebsweiee kann die automatlache Förderung etelli wordan, op daB die Blätter je nach Vunech manuell fördert werden können.«
Die Blattfbrdervorriohtuns enthalt In einem Raliiaen 401 ör«si Blattfllchor, ein oboroa J?nch 402, ein niitlerea* Paoh 403 und ein unteres Paoh 404· In Jeden faoh lot ein BJLattatapei
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ordnet, auf dem es in noch au beschreibender Veise einstellbar ist« JDas ober© ?acrj 402 enthält 31ätter der Größe O von 43 x 56 cia oder 46 χ 61 es. I>an mittlere V'ich 403 enthält Blätter der UröSe O.-odor B von 23 χ 43 eis, 30 χ 46 ca, 43 x 56 ca oder 46 χ β1 cav Dae unters Fach 404 enthält Blätter der Größe A, B oder C γόη 21,5 χ 28 ca, 23 χ 30 ca, 28 χ 43 cm, 30 χ 46 ca, 43 x 56 cm oder 46 x 61 cn· Xsle Fächer »ind untereinander gleich konstruiert und gegeneinander auswechselbar, weshalb iia folgenden nur ein ?uch hinsichtlich Aufbau und Punktion beschrieben wird· Das Fach let auf seiner Ctrundfläohe mit einer mittleren Sehlitzöffnung 415 vereehea· Sin Blattatapel #ird in Längsrichtung und seitlich mit Hand«· führungen 416 und 417 gehalten, die auf einer Achse 410 angeordnet sind. Sie aind in. Längsrichtung mit einer hinteren Führung 413 einstellbar, die wahlweise über die länge dea Faches in Löcher 411, deren Lage jeweils einer Blattlänga entspricht, tingesetst werden kann· Die Führung 418 let alt einer Führungsplatte 419 versehen, deren FUhrungoteile 422 und 424 Im Schlitz 415 angeordnet sind« Bin oder mehrere Stifte 425 werden in die Löcher 411 elngeaetxt· Zur Mugsveretellung der FUhrung 410 wird die Führungsplatte 419 angehoben, oo daß die Stifte 425 au« den Löchern 411 entfernt werden· Dann wird sie wieder abgesenkt, so daß die stifte in die einer gewunechten Blattlänge entsprechenden Löcher gelungen, woau FUhrungalinicm und Zahlen in die Hatte 409 eingeätzt oein können« 2ur lelchterea Einstellung der Pührung kann ein Anzeiger 423 vorgesehen aein, die Au er ich tuns auf die IMhrütngBlinien ermöglicht.
seitlichen Verstellung dor ;.?andführunßen ist jede Führung «it einer Vertiefung rersehcm, die ein Basteletaent 432 in Tor* einer Kugel aufnimmt* welche alt einer feder 453 in eine iron jsehrereii Ηυΐυη 412 auf der Achse 410 gedrückt wird· Dadurch kann die Bandführung durch die BacUeiiuögßperson leicht in QIe verschiedenen ürattgrblien entaprechende Uuto eing«runtot wer* dtn. Zur leichteren Uina teilung können ^ührun^s"1' -lcn und
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.lea ±$i die* Aehee 410 ©ingoiitst sola®
Die Blatttrenniing erfolgt eteßli seitlieh© Röibusagahessrauag sit svroi Andruekkls£sea 454s> di® aua tossi ©des» ©ine® &ncl©:r©*i geeigneten flaterial b©steh®E «aiaä an ä®& Randfühstiag^tt 4·16 iiiii 41? wrgesehen elEäo Bi© aiföä deMurl befestigt0 Ü&.B ei© jSeIeX1Seit auagsvjßohselt werdsn lsSimeBo %u ülomrn 2w@ek Ißt Jt= ie© SißseE 434 isit ©ine© KletBeaittei ®a ©inesi Träges? 435 fe#=>
HaIt@?iM§ 436 soatiigrt ist ο Di©©© ist Blattfeder auagefeliciet und
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Dae Blattfach ist la Rahiaen mit einer rechten Lagerung 44.6 und einer linken Lagerung 447 gehalten, beide Lagerungen sind' mit einer Halterung 448 ara Rahmen befestigt· Jede Halterung 446 und 447 ißt an ihren 2ndeh mit Kastelementen 449 versehen, Uta dan i\tch in nahmen festzusetzen, jedoch derart, daß die Raatwirkung Überwunden und das Fach aus dem Rahiaen heraus«- werden kann«
Kur Förderung ^eweilo einea Blattes aua de« Blattfaoh aind auf einer an einem Arm 454 geführten Achae 452 Antriebsrollen 45t befcatigt. Diese werden über ein Getriebe 462 durch einen Kotor B8» B9 oder BIO gedroht. Das Getriebe wirkt auf ein Zahnrad 464 ein« das auf einer Achse 466 an eines Ara 454 angeordnet ist· Die Achse 466 iet mit der Achae 452 duroh ein Antriebsband 469 gekoppelt· Auf diese Weise erfolgt ein kontinuierlicher Antrieb der Hollen 451» die das oberste Blatt duroh Reibungseinwirkung abfordern· Am Aro 454 sind fernor Blattführungen 470 befestigt« die das Blatt auf Sen beabaiohtigton Förderweg lenken· Kur freien Bewegung dos Blatte« nach der übergabe auf einen Blatttransport* der es in seitlicher Übereinütimiaimg mit der Tromtaelbewegung transportiert, oollon die FiJrderrolien 451 rom. Blatt abgehoben werden können. Hierzu wird ein Elektromagnet L2» L3 oder L4 duroh eine Steuerschaltung in noch zu beaohroibeiidor '/eise eingeschaltet und dreht die Achae 472» wodurch die Hollen angehoben worden· Ein Anker 473 des Elektromagneten iot alt eine« Arm 474 gekoppelt, der auf ein Ende der Achse 472 einwirkt· Eine Kupplungsfedcr 476 dient sur übertragung der Bewegung des Arne 474 auf die Achse 472· Auf diene Vcise werdon die Iiolien 451 unabhüngi« von der StapelJiöhe uia einen vorbeutitasiten Betrag gehoben. Zur Einstellung dieuea Betrages ist eine Halterung 477 am Rahmen verschiebbar befestigt, nie epannt die Kupplungafeder 476 und wird mit einer Schraube 473 fixiert. Bei Auscchaltung de» Elektromagneten lönt der Ankor 473 den Arm 474» wodurch die Feder 476 auf der Ach«λ 472 gulookert wird und dia Rollen 451 in ihre ur-
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tag© auf deskehren« An elea Ausgabestellen platten 419 vorgeB©lien9 Austritt äst ell® 480 filhren* schreibender viel so· w
jedes Blatt ia noek in
Oft ist ein Vechsel von
Blatt größen j© aaeli weröen kOnnen· 2« diese© tnane ein B@ofe®l 40 EU der gemelatsasaeß nung dos Deokele 484 ciiese Weise i©t riolitung Blätter oder mehrere Blätter äea Ueokele 434 fetwisM ©ia ech® RHoketellttMg dies· Betrieb·
2up sohnellen and gleietaeitigta SiagsfeQ wsa BW'S'Sqfe Im ii.® Baauaelfäeher ofano BeiscMilgiiag des*
pele let ein Schnelleings&besieQh&jaisfiJU© 488 enthält einen Handgriff 489© der ®it einer lyosfraehiobbar®® Platte 490 verbunden iatv w©lohe. auf jeweils @iii@a ffeBeriag 491 an den Aohsen 472 einwirkt« Die verschiebbar® Platte 1st act Bahnen mit schrauben 495 befestigt« die in längliohen ßonlitsen 494 in der Platte geführt sind» -Wird dar Handgriff 439 angehoben« 00 werden die Achsen 472 gedreht und heben öl* FUrderrollen 451 von den Blattetapeln in'den Fäehern ab* Sin Verriegelungselement 495 dient ssur Haltung dea Handgriffe 489 In der angehobenett lage» Wird dor Handgriff 489 wieder freigegeben, eo kehren die Platte 490 und die Hollim 451 in ilire uröprUiißliehö I^ge eurUok* Eine Feßer 49S entlantet di» Heberinge 491 von der Platte 490 und dient nuöh *ör deo Handgriffe 409 in der unteren
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Blatt trnnapprtvorrlohtunff
33er Blatttransport eiapfUagt die Blätter von der Blattfördervorrichtung und bewegt sie an Verfahrensetationen vorbei» «ait denen dauerhafte Kopien auf die Blätter aufgebracht werden. Sann, erfolgt ihre Ausgabe in ein Ausgabofaon. Ber Blatt transport 575 enthält einen kontinuierlich arbeitenden Kettenförderer 502, ä&r einen oder raehrore Blattgreifer 503 «wischen einer EingabofUhrung 504 und einem Auagabetaechanis-Bus 505 bewegt und auf einen Vertikal transport 50? (Pig· 41) bringt» der zur Auegabe in das Ausgabefaoh vorgesehen
Bin Blattgreifer 503 hat Seitenteile 510, die ob Kettenförderer 502 befestigt sind· Ein hlnter@8 ieil 512 vorbindet'die-. Seitenteile 510 miteinander und iat zwischen ihnen befestigt® Ab hinteren Teil 512 1st ein über die Oberseite des Greifers verlaufender länglicher Pederatrelfen 514 vorgesehen» der un seiner Vorderkante mit Auooparungen 516 vergelten, ist· Am vorderen Seil der Seitenteils 510 ist ein Körper 518 aua eiaea starren HaterlaletUok vorgesehen» Innerhalb dea Körpsre 51B ist ein Stab 520 angeordnet» der unsa· SQ0 gedreht werden kann* An j ed era gnd» dee Stabes 520 let ein IoGk@nel@aieEt 552 befestigt· Ber Stab 520 ist uit einer'öffnung 524-versehen·. Der Körper 518 ist mit Offnungen 519 versehen· Die ausgeboimii« taaan Teile dea Pederstreifena 514 aind Über diesen Öffnungen 519 angeordnet« Eine steuerflihroxig 521 fUr die Blattvorder kanten let ia 3eder öffnung 519 wifc «Inen.stift 523 befestigt» der ia einer Öffnung 525 der Führung 521 und einer öffnung de» Körper» 51.8 »itat· Bine Blattfeder 529 let zwischen ie® hinteren teil dta Körper» 518 nnä dea hinieraii !Seil dea pederstreiken· 514 vorgesehen und hält die Führung fUr uln Tordar» kante in Kontakt alt de« iltab 520»
Ser Greifer 503 wird bei M tiitiguag eine β 1824 »it eines in einem >5chlit3 524 ^ ο ο otabae 520 vorhend aneu Blatt «Ingeschaltet· Das Blatt wird in den sch? * v-s 524
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.schoben, and
ein Hebel 526 Jiockeriole&onte 532P die ua den Stab 520 gesohttenkt «erteile. Die iiook©n©le©8at@ 552 drehen oi©h 1st ü zeigereinu. um! bewegen, dadurch dem Stab 520 its Uhrg©igej?siau* woiiireli 3ao 31atfe zuiaQh®n der ober©*! Fläeh© 53-6 des Stabes tini i®F ιμγϊθγθιι Plgoh© i©3? forspFüng® 53B äs© Feel©fstreifeas-514 ergriff @n wird ο III© forderfeaat® ü®u Blatte© wird rait d@3? fjitoiiig 52i gsfUtefe und! in ©äae Xag® gstea©ht0 la ösi?-©£) Bit öS er i£aE%© 537 ä©^ öffauing 524 im Sta^ 520 ergriffen weröaa
swei eaälose Hollenlce^^ea.
gi§ ataf (ä©a Aoheiiasa 570
ο K^^ $®s ias l£©piebla-fet von üq& Greifes?a gelöst
g uispdo JJi© K@tt©a siaö dann Ülier ©in. τ&Λ 574 auf <ä©F AehsQ 57ß ωιο ©la Eaha^al 57B awf
555 isas^üsk sas gahns'aä 362 auf üer Achs® 564 g
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auf äes Ko**ot©E
des» Kiag©fe©£üteimg 504
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und üeia Ausgabeaieehanisaua 505·
Wird ein Kopieblatt in die Eingabeführung 504 eingeeohobea, so wird ein Hlhlcrschi5.lter LS24 betätigt und ein Zeitgeber 115 eingeschaltet, dor eine Zeitverzögerung fUr öle richtige Anordnung des Itopioblattes in den Greifermechanisnien erzeugt. H&ch dieser Xeitversögerunß wird ein. signal an »we! Elektrcraagnete &> und L7 geliefert, die auf einen Hocken, des Betätigungsatabrß 520 zur Sehließimg dos Greifers 503 einwirken, no da3 das Blatt euo Transport an den Verfahrensatationen vorbei befestigt Ist·
Bei der Bewegung d'ea Greif ere 505 alt dem Kettenförderer 546 und »einer Annäherung an dia Trommel wird ein BlatthebeaechanisrnuB 575» der auf einer freilaufenden Welle 570 angeordnet Ist, cur Steuerung der Höhe dee Kopleblattea an der Bildübertragungsstellö betätigt. Der Hebeaechanlsmus 575 enthält au dieseia Zweck einen Hebel 612, der um einen atift 614 geschwenkt wird und über nehrere Hebelarae 616 und 613 mit ainera BlattfUhrungatsIl 620 vorbunden ist· Dieses let auf zwei'auf der Achse 570 befestigten Blöcken 621 und 622 sohwenkbar angeord·» net. Während der Greifer 503 an dem Hebemechanioiaue 575 vorr beiböweßt wird, wird daa j?u"hrungateil 620 unter den 'i'ranaportweg des Greifers durch den Hebel 612 und die Arne 616 und 618 bewegt· Hachden der Greifer an doa Hebel 612 vorbeigeflihrt lot, wird da» Führung st eil 620 rait awei itückfUhrungsfedern 624 an den Halterungen 621 und 622 in seine neutrale Lage aurUckgebraclit, eo dai3 daa mit dem Greifer erfaßte Blatt angehoben und mit der Trocanel in Berührung gebracht wird» Auf dieee Weise vflrd etets die richtige Lage deß Kopioblattea beibehalte» und eine BöBoh&co ;ung der Blattvor der kante bei der Bildübertragung vermieden.
Bae jeweilig« Kopioblatt wird an der Pixlervorrichtung vorbei de» AueßabeiüechanißtTiue 505 ssu^eführt, wo ea freigegeben und
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-2β
auf den Vertikaltransport 507 ülbergefeea wird α Zu öi@©@a
«nthäli rolle f>42, di© mit <sinogi gaimraö
«os wird wieder» mit eiaesa d'urcJj die Kette getriebenen ra& 645 über ein© jieJaee §48 gsdreltto Pa da© üiahjirad ß43 di® itogaberolle 642 dreht«, wird eine Antriebskraft auf öia© leerlaufend© Holle 640 ttberts?ag©Me die laii {Münzen 650 ist»
Auagafeeirolle 642 eie «ta die Adas® 649 ait ©ia©ia wird» äaa auf öas» Aota© 653 Elel£troia©g»«teis ia n&Qfa ssa.
der
IS @,tas;g©iB@
der rolle 64©
betätigt
©iao Sisa«
Bei
kann® auf des' es flami ana Arasgabefasto gimg de© Greifer© as äea R©ll@a Blatt VOS ifeffl freigegebene, Hi©rsis bewegt 660 den Mechanissaus
keneletaento 532 gedreht .werden^ ])as Blatt wird der Greifer steüt für den nächsten Zyklus feereit«
das Blatt veia Greifer 503 freigegeben ist« wird es mit eine« liockenmechanisamiia 665 a^getobea» der die faröerka te äeia Vortikaltranaport 507 zufahrt« Der Hookenneohaniomne 665 enthält Hneu Hebel 666« der aa Stiften 667 befeatigt Bind, die in auf einer Aofass 670 mit öcshraubea 671 befestig ten Blöcken 668' angeordnet aind· Der «reifer 503 dient nur £etuti£un£ und Einstellung üqh Hebeln €Mt um am Blatt auf eeinont Tranoportwog in dan Vertikaltransport an brin^n· Hebol 666 wird mit einer an der ÄßhSQ 670 und den
SAD ORIGINAL
667 befestigten Feder 672 in seine neutrale lage jsurllckgebracht· Auf diese Weise bewirkt der liockeniaeohanismuB 667 eine Steuerung der Bl&ttvord©rkante derart» daß keine Blattv^rlonaangen und -faltung©» bei der übergab« auf de» Vertikal' transport austreten
De? Vertikaltransport 507» der daß alt dem ■-505 ttbergebene Blatt empfängt» enthält eine Anordnung eer argetriebener Bänder 680, die auf taerlaufroilen 681 ge führt aind und das jeweilige-£opiebX&tt Is c3as Äissgafeefaeh 2C bringen. Bin od^r mehrere.elaetisebe Hnges» 68g dlon©a Ablenkung des vertikal bewegten Blattes in iiorisoatale Sich tung un4 erleichtern darait den Sints-ltt ü&& Blatt se la ias AUBgabefaca. Ser Antrieb der Bänder SSÖ esfeigt sit ©iasra M triebaband 687, d»9 ein© Welle 68.9 a&treitot? iio der LeerlauXrollen 681 trägt· Der andere Sats L *ird über Zahnräder angetrieben. Das Antrigbsba&d 687 -wird über eine Rolle 691 duröh. dae' Antrlebeeystern cIqs? Hase|-sia@ ■'bewegt· Die Bolle 691 ißt auf einer .Welle 695 befestigt* Zehnrad 695 durch den Antrieb 656 gedreht wird·
AntriebBayatea
ft.42 l
Die iUproduktionaaaaehinö kann alt mehrarsn ten derart arbeiten» daß die Kopieauegabe odar *31t gesohvindlgkeit der Blätter je nach Wunsüli der person rerdoppelt oder vervi»rfaeht werden kAnn» Die Eepsroduktioa το» JÖnungebildern erfolgt vorzugeweioe mit geringer öeoohKiüdi-^elt, während Strichbi3.der nlt fflittlerer od©r hoher tfeeehwlndigkeit reproduziert werden·
Zua Antrieb der verecfeiedenen Komponenten »auohin· oinechlleälich der Abtastvorrlchtun^f Qwr aiuigtttronnel» de· Blatt träne port ο ο und d^e ¥@f
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210 geführt» öaa die Abtaetung und Bewegung der Feneterkärten. in beschriebener Weise er&üglicht· ¥le bereite ausgeführt, dient ein mit der Kette 750 getriebenes Zahnrad 6S5 «um Antrieb öes Vertika!transportes. Auf diese Weise ergibt sioh ein einheitliches Antriebnnysteta fltr die Reproduktionsmaöchlner das mit mehreren Geschwindigkeiten arbeiten kann·
Fixiervorrichtung;
(Flg.,28, 44 und 45)
Zur dauerhaften Fixierung von Tonerbildern auf dea Blattaaterlal ißt eine Einaehaelavorrichtung vorgeaehen, mit der Bilder heiter Qualität auch bei unterschiedlichen Bewegungogeßshwindigltoiten und Gewichten der Kopieblätter fixiert werden können. Die Fixiervorrichtung 78 enthält raehrere Heizelemente 765* bciopiolaweiae Hickel-Chroia-Wideratandaapiraleni die in einem Reflektorgehäuoe 766 angeordnet olnd und bei Einschaltung oit einer steuerschaltung (Flg*44) Wärm® aua« otralilen, die ein Blnaohtaelsüen der Bilder bewirkt· Dabei wird jedoch nicht eine Temperatur Uberechrittenf die ein Verkohlen dee Bildea oder eine anderweitige Beeinträchtigung der Bild« Qualität veruraacJben
Die Steuersclialtung enthält eine geregelte und gut ßeeiebte Stroiaverßorgunßßeinheit 769» die άία Diode GIU» die teiatungBiridiirBtände R2 und R3, die Kondensatoren 01 und 03 und eine Lanier diode CH2 enthält· Ka sseigte oioh, daß eine Aueßangeapannung der ijtroravieroorgung yon. ca· 12 Volt auereichend lot· Hin Voijunktion-irranBiDior Q3» V/iderotßnde S4 und R6t ein Potentiometer Ii5 und ein Kondeneator 04 bilden einen Sägeaahnoftslllator 771» der ein Signal nit ansteigender Amplitude zu einem noch su beschreibenden Zweck liefert· Kin Konden=- eator 02 Überlagert ein 60 Ha-Si^nal an der zweiten Basin des Uni;Junk:t!oa-?ranrdi3tore QJj »o daß der Kiigesiiihnüfiisillator mit der ieitungsspannung ayncbroniaiGrt wird· ])ie Perlode dee
a kaaa tait dem jfotentioaeter Sl5 eingeetellt 0098A7/16B4
BAD ORfGJNÄL
en· und kann eis, Vielfaches von Ι696ββ KilXisektanoen j
die eines? frequenz τοη 60 Is ©atsp£s©h©E4« Bi©s® Period© das*!* nicht au küra sein® ao daß di® Leistungtsänderung ssu abrupt oder au langes® iat und <üi© Empfindlichkeit des ü
83»333 Kllliaekunclea ©del= von 5 voll©» V,'®ehselstrotasykl©a vor 10 halben VfoeheelHtrcmsykl®*! fUsp Blat"lg®setoiadi| von 3fO5 ia/min bi© ca» 12^2 ai/aia günstig ist»
AU8gawgs0igaal des Sägegalaaosslllat©:?© 771 wirü terJToIgeristufe 773 «MgeffEwto di® aus eisi©ia
Q4 und einaa Widerstaa^ R7 ^ostefeto S©:?
«inen iioliea Wert0
Stufe au erissagea» wöia^efo ia© Sägesahasä^aal d©a Re©t Schaltang olm® Beeinträehtig
Ein Transietöl1 (3 uad ©la liläe^s^anä 18 ©lad lsi cü®^ E
R11 ermöglichoa ©la® Ändaryiiag @®r Aaplltnd© SKgesahnoszillators 771» wolsel ©iae DrMtoiag de? ©ine Verringerung der Verstärkung» ein© Y<sTFlng®g plitucle ©in® Erhöhung Übt1 Verstärkung bewirkt ο 331© V/ de R12 «ad R13 haben gleiche ifert® und cüen©a g« uee SUgesäshnooaillators» oo ßa® dieser bei ungeflihr arbeitet«
Be «ei bemerkt ι daS öaa Auegangeaigmil der fe 773 direkt eiiit?ia liulldurohgangoiiapulßgeneratör und- Verßleichor CB eu einem noch su beeohreibenden Ε^θοίε ssugefUlsxt wird ·
Kinstellung dor Fixiervorrichtung auf di© verachi«denen
der KopieblUtter iot öin B
uotsverk 775 vort;caeheni üa& einen 'Xhertnistor T1 und drei lim zugeordnete !jpatmungateiler enthält«. Bin oruter n
00 98 hl I U5 4
SA ORHSiNAL
teiler .'besteht aus einem !FriiarapotöntiOEiötei· R1?, mine® Potentiometer K10f einem Widerstand IU6 und einea V'idorötand Rt4· Pieaor ijpanmm^ateilor ist für geringe Be wegungßße schwind ig« fceit vorgeaelisn· :in ssv/exter nparmungsteiler besteht aus einem Trianapotentiomater R21» eines Pot ent ioiaet er B15» einem Widerstand R47 und sinea Wideretand H10 und iat for mittler® Böwegung33eßchwintligkeit vorgesehen« In ähnlicher V/ois«* feast eht der dritte Spannungsteiler aus ein« £ricuapot«at±oiaeter R25» eineia Potentioiaeter Et 6 ußdl einen Vid erst and HSL2 und ist für hohe Bewegungßgesohwindigkeit vorgesehen* Έβ sei beaerlrtf daß jeder Sparmungsteiler alt üe® Hulidurchgangö«» impulsgenerator und Ver^leicher Q8 ttfeer cl@a -Gchaltör 315-53SCI verbunden ist· Sie Potentiometer EtO9 EIS amcl ltf& w®rü@m als 11 Feineineteller·1 "bezeichnet und ermöglichen- eise Einstellung des jeweiligen Arbeitspuaktes· eon kann den Arbeitepunkt bei j.oder Kopierg<s®oiMlsiüigkoit nerhalb eines vorboatiiaiaten engen Bereiches verii@r<aaeoptiiaale Plxierung au, erhalten«. Diealso unterachiödllchen Papierarten»
anderen Einflüssen angepaßt'-werden» dia sineii höheren niedrigeren Arbeitapunkt erfordern. Di© Sr:ir;iiapot©nti0ia®t®3P Rt7f H2t und R25 sind .zur Grund einst ellung beim der Haoefaine vorgesehen·
Wie bereits beschrieben, let die Schaltung Q8 eia g&ngoimpulBgenerator und Vergleichert eis vergleicht di© 81g· aale der Snltterfolgörstufe 773 und das Ketswerkea 775 and seugt ein Auagangaeignal für die Trtiberetufesi Q6 und'.Q?» Ist die abgegebene Spannung des Binatellnet^ierkss hoh^i* ala i<m@ «it äer Emitterfolgeratufe 773 erzeugte ansteigende £ eo viird das /u»gangm ignstl der schaltung ςβ gesperrt β), übersteigt jedoch das ansteigeitcSe Signal di@ aung des EinstellnetEwörkea (?ig»45fw^)» βα iet iie Bchmltung Q8 nicht gesperrt· Ihr Auegangoßignal wird dim Xroiborstufeii Q6 und Q7 eugefUhrtf die daiia die beiden iriaera hi imu Q2-
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_ju Ändert sieh d®j? Widerstand d©s Thertdtötora ge verflncl erliefe @r iefaperatus· <ä@r fixierwoETlchtua also von deß Triaca Q1 MRd Q2 @ia irarlierendea aal a'ö ge ge be Fi9 das öens
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punktea eignalisierende schaltung 730 enthält eine })iode * CH4 und einen Kondensator C14» die «ur GlelchetromverHorgung öienon. Die I'ifierotiinäe £35 und R36 bilden einen Spannungsteiler, der diene Gleichspannung auf einen geeigneten Wert herabsetst. Kin. Widerstand R34 dient als titroiabegrensser in ßeris mit lOtoseiloa-Laispentaodulfm Vl und V2 zu einara noch su beschreibenden Zweck· Bin typiaoher Fotoaellen-Larapenmodul wird durch die Clairex Corporation, liew York» IUY-., unter übt Beseichnung Photomod 0M4120 hergestellt« Eine 2UndschaX-tuag aus den Λ/iderständen H44» H45 und R40, der ZeXnerdiode CRfi und dea Kondensator 010 dient ssur Steuerung des steuer-"barea SiliciUKßleichrichtera j>CTi1· Wenn dieser aiindet, wird die Einstellung dea Arbeitepunktes über ein Heiais K101 angeeeigt· Wird die Haschine unter Kaitötartbedingungen eingeschaltet» so wird die gesamte Leistung auf die Heizelemente gegeben» i.rreicht die (Deaperatur in der Fixiervorrichtung den vor-, eingestellten Arbeitepunfct, »o wird die Leistung aenr d.h. die Triacs Q1 und 02 bleiben nicht für aea Zeitraum τοη 83,333 Millisekunden eingeschaltet· Wenn die aca diese Zurüekachaltung vornehsen» ist alao der Arbßitßpunkt erreicht· wird die Maschine mit der hohen Geschwindigkeit betrieben und auf mittlere oder geringe Geechwinöigkeit ßurUckgeochaltet» bo «ehalten die Triaoa vollständig ab und solange nicht -wieder ßin» bie der untere Arbeitspunkt erreicht ist. .Os gibt öloo drei 2uatUndet 1« Me Triaoo sind vollständig ausgeschaltet, 2· die Triaca ηίϊιύ volXatändig eingeschaltet und 3» die IrißCB oind teilweise eingeschaltet» Sind die !Triacs teilweine eingeschaltet, so hat die fixiervorrichtung eine ungefähr dem Arbeitspunkt ^msprechende Temperatur. Die SignalisierungBßchaltung 730 enaöglioht' jedoch noch keinen 23ruckvorgang alt der Heproduktionsmanchine, bevor der richtige Arbeitepunkt erreicht ißt, was entweder tür einen Kaltstart oder für den Übergang von einen höheren au eine«a geringeren Arbeitspunkt gilt« Sind beide Module V1 und V2 eingeschaltet, öo lot der V/iderotand ia I<adestromkreie de» Kondenaatoro 010 verringert.
0098A7/16B4 «ad oR(GfNAt
Kondensator C10 lädt aich auf© die ftenerdiode QVL6 kommt ssura Durchbruch·und der Gleichrichter iSGRt wird eingeschaltet? wodurch äas Relais K101 ein Signal an al® Repraduktiononaschine abgibt» dao öas Erreichen <!<ss Arbeitspunktoa anseigto Ist entweder der Hodul V1 oder UeT Modul VZ aiasgeoßlialtetg eo .wird dao Relais K101 nicht eingeschaltet* JiB sei bemerkts Öi® Senerdioä© 0Η60 der Kondensator 0.10 ηηύ uer Widerstand JUO eine Versögerung nach Erreichen des Arbeitspunk-te© Einschalten der Hodttle VI unü V2
des Horraalbetriebes: äaö@rt
51 konstant infolg© der Bewegung de^"■ KopieMät ter durch di® Fixisr^orriehtoago. jJaduFeJx ergibt. Bieh ©in®
Vie,bereits ©^wätoto steigt mit deia-Widerstand" des Tiiertaietor© 2?1 diö Leietuagsabgabs"0 mit anfallendem Widerstand fällt ©!© gleichfalls afeo Wird! des? Ttasialist©:? wg©5ffn@fw 0 sein Widerstand uaeadlieb gfSißo s© let !sein® Steuerung vorhanäea uaä dl® voll© I»©i©tuag wirfl aaf di© gebea» Ua" flies asu vermeiden^ ist ©in© dlssen Zustand die Schaltung 705 vorgesehen© Sie ^irö ssicht eisig®©ehaltet0 YQT UQ.B SlgnaliaierwngBrslais K101. eingeochaltet b®l Anfangseiußchaltuag dsr kalten Maachine- ©ine ffil«chl-ieh© Anss®ig0 ö©s "geöffneten15 Thermistors vermieden wird ο Bei Bin·= schalten d@r kalten Maschine' hat der Widerstand des ßtore £1 einen »ehr hohen Verts so. dai bei der Ausvrerteßchaltung 7B5 ein faleoher Betriebesustand ßeigt wüirda· Befindet sich 'di© Hatching isa Arbcltöpunkt und iat da« Kelais K101 eingesichaltett eo betx*äg1 am Sheriaietor 51 ungefähr 1 Volt· Srltt der des Thermistors eint «o steigt öicae Spannung auf den Wert Betriebsspannung an· Dadurch kommt ein© Zftnerdiode 0Ü7 Surohbrueh und nchaltet den Sranöiötor Q9 durch« dor das laie KIOJ eintsonaltet· M«sea ei^naileiert der Haeohlne einen Kontakt K39» daß der iheriaistw ttge8ff»etw ietB wodurch
■ "UI 0098Α7/Ϊ6Ε4 ' ©ad original
gegaste Leistung \Yoit der Steuer schaltung abgeschaltet
wird*' ■'-.'■ ■■■-.· . . ■ ■.■■■;■■ .-: *
Kaschinenbetrleb .
Mn besseres Verständnis der Betriebsweise-" der-vorstehend fee·»" pchriebenea Beproduktionemaeehiiie ergibt sich aatiaml d%3i ?ig.48 « 54 dargestellten elektrisehen S jgea» deren Schalter und 8lgaallaßipef& ia- ά®η ?igt,3» 4 aai 5 auf den BedieuargBfeldera dargestellt sind« Ss 4i@■ Ss'fimlung. sieht auf eins beniiatat» elektrofötografisohd RepsOäuktiorAsmaecM* ne be schränkt ist» wird eiii»' eolehe. tiaaoäiae -hier .siiobit fee-' ■ schrieben, stattdessen sei auf die
3 0^2 "J09
knf dt» Bediemtngefsld ist der MEIl-AüSw->Schalt@i3 SI hent der "bei Betätigußg die EeproduktioBamasohia® für i©n euto iaati0öheii SraakTorgang einaohialtet* Bi© Hasötila© Mu-ft la einen Wartesaat and t in. dem alle ihr© fi?.a^ti@nssa mit Auoaato<s' der Heizung der Fixiervorrichtung und ies Betriebes - ein®'» Gs« blSeee auBgeechaltet Bind* Kitt "BHfOK ÖTjffi^-äobalie*- S7 schal tet bei B^tStiguag ein lielaia K23 eiat- das di® richtung, di« Projektioaalaape BS2 tiber' den K31-1 uß<s den Seitgeber Ht? - «lAeohaltet» Ein 'Kopieblatt jttüt as den fühlereehalter 2ΰ24Α'Vorbe.ibeweet, 'der ©iaea Zeitge>*r M5 einsolialtet uad den Zeitgeber■ H13 aueaöjialtftt·- Iraolieiat iteia Kopieblatt» a© eehsltet der geitgebes* Mf3 tin HoIaIβ K8 ein» das die Hasehlae atilleetet una di· l •laechaltet. Ba» Kopieblatt wird am ßreifar 503 biß dar Zeitgeber*!*» abgelaüf·» let· Zu at®nm JSeiHpuakt diö Pßrderunft unterteroahen und die EleKtromagaet« ΪΛ mm Vi d»e ör«if er* werti«ii «ingesohiatet, «o 4aß da» Kopiebl&tt er
and an den'Varfahreneetationeii vorbeitransportiert Bin "Ι»ϊίΟΕ Sf01*-Uo)ialt«r -.821 :
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■eia Relais &4 eia8 weletoess öas Relais di© Haschine a«s dem Sruö&sßßtaaä Hierbei geht <Üi@ Hasohine lsi einen «©am eia Zeitgeber Π4 nach ca0 4 1/2 "USXI-AUS^Sehalt.eap 01 schaltet bei Kf ai©i> im® darm dia gesamt© Maeoliiii® JC23- ausschaltet ®Άά
abläufto Der g ein Helaio
stillsetzt ο vj©ms siia
©M©g©soJiaaXt@'fe'yer&ea 114 ta@rsBst@2,2,©aö© Astsahl
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migeführt. *-«rird eine Bereitlatape D;.j4 auf ü eis Kaup.tbeiienungöfeld ßiiigetnclialtetf bo ist die Maschine* betriebabereit, der "I)IOiCK SMKS"-S ehalt er S7 kann also betätigt
Wirdder "DRÜCK Sl'AKi^-Schalter betätigt, 00 beginnt der Kar« t en.f order sy klus innerhalb der Abtastvorrichtung durch "Sin-'; Schaltung dßs Proßraiaaierungszeitgöbers HS» dar in zeitlicher Folge die Blektromagnete HO» L11, 112 und 113 einschaltet« Sb wird ferner ein JCopieblatt d ens Greif er 505 zugeführt und Eiit"'dem Blatttransport an ύ&η Verfahrensatationea vorbeibewögt« An den Ketten 546 dee Transports ainä rrookeneleEiente 801 vorgenehen, die die Sphalter XS23, LB27,-.lS33t 1S13* .1S8, 2iS28» LS29, lSt2# ■ 1S9 und I.S22 betätigen, xölche in vorbestimmten Stellungen as Transportweg angeordnet sind und die Betri-ebsfolge der Haschine steuern (Pig·46»47)· Me ersten auf diees 'ifeiaa-betätigten Schalter Bind der Riindschalter LS27 oder der Randschalter 1S33 abhängig von der Behältstellung des auf dem zweiten Beäieimngefeld vorgesehenen llondschalt'or© S16 TiIr dca vorderen Hand der Kopie· 35er Schalter S1.6- eraöglicht eine Auswahl eines achmalen*öder; eines langen vorderen Eaiiöes der Kopie. Mt einen schaalen Hand, wird ein normales Kopie"blat1; verwendet* für einen langen Hand ein größeres' KopiebXatt. Bsi Betätigung des Rand schalt ore -Ii3'27 oder des Kandßclialters K?33 wird ein llelaia IC10 eingeschaltet» welchea den Abta©tmagii«!tßn 13 und den TorBChluilBittgneten ΙΛΑ der Abtaetvorrichtung sowie den'Antriebsaoiuör B6 für die Entwicklungsvorrichtung einschaltet· Bin Helaiö K9 dient aur Auo8clmltung des üatriebssotorö B6f weixa der Abtastßndeoohalter L"»26 betätigt wird. Bei -weitereEi Blatttransport werden die Schalter 1313 «nd ISS betätigt. Der Schalter 138 dient zur Kinechaltung des Belale It3# das einen Kopiealihler (nicht dargestellt) steuert» der Behälter 1313 steuert eine Ilecimungasehaltung (nic&t diirgeetellt)·
009847/1656
Üaa Hack en ö lernest 801 betätigt dann &tsn Schalter &f22v das Hölais K22 -für am FiSrderberelch einschaltet· Dieses schaltet die För3©rantriefoaraotöF0ii B8f B9 oder B10 entsprechend der Jeweils ausgewählten Blattgröß® ©in und star«« tot die Seitgeber Μδ, M7 oder MS ßur AbfSrderuitg eines swei· tea Blatte», wahrem! daa erst® an den Verfahreneetatioiien-Vorbei&wegt wird· Bei Ablauf des Zeitgebers Ηβ9 M7 oder H8 wird das Kolais K22 ausgeschaltet und setst die . ren BB9 B9 oäor 1310 still· ΏΙ© l?ocken®l@ra®i!t0 dann ä©n Schalter LS28» der daa R@laia 2.24 und deia 'Slektromagneten LB dee Auagabeiaeclienisau© 505 ©iiiaehalfste Bei Bin« echaltang des Eelaia K24 solilieSt u&r Kontakt K24*»1f der daa Relais K24 und den BloktroKiEgastea L8. in ein@fö halteetroiskreia schaltoto Dabei yi.ru eier 505 aus dem Bew@gungsbereioh dee Greifers 503 daß dieser an ihia vorbelgefütet weräen unä ύέ@ lopieWatt durch öl© Wirkung des Hockenelesientes €60 fr©ig©fe@a kann© Bei Weiterbewegung des Kettenförderer 502 \Ar® ά&Έ· Sehalter LS29 betätigt» wodurch der Kontakt K24-1 e*öffaet und das-ReIaiβ K24 sowie d®r Bltktroiäagiiöt IS ausgeschalt®ü> Der Ausgabemschanisiatas 505 gelangt in
das. H
tet· Biesas Malt sich jait selnea Kontatet K58-=1! soi-jIq dea Schalter 1.3'58B @@lbs^o
Tritt
©im© ^,
. Al© K25
©iao
lea
009847/1 S54 ' bad
langt der Greifer 503 Iß. eine zur Aufnahme des ßUchoten piefclättea una· sur Wiederholung des vorstehend toeeohriebene» Betri©bs«yklue geeignete stellung·
Des vorstehend bsachrieoene KeprodufctlonsBystes kenn rait aeh- TeT^u Geschwindigkeiten betrietien werden und ermöglicht die Herstellung von Strichbildern und von getönten Bildern. Ea »iod beispielsweise Betriebsgeachwindigkelten 150, 300 und 600 auf dem »weiten Bedienungafelö einstellbar, und ein Behälter S15 dient zur Auswahl der jeweiligen geringen, laittleren oder hohenGeschwindigkeit. Bei Einstellung des Schalters S15 werden die Kontakte SI5-1A und S15-13 in eine der Ge-
150, 300 oder 600 entsprechende Stellung gef au daß die ent sprechend on V?ioklungen eines für drei Geschwindigkeiten geeigneten Synchronmotors 37 eingeschaltet Herden· Dieser Hauptantrieösiaotor 37 trlfet daa Hauptantriebseyeteot mit der Kartenabtaetung» der. Üromaiel*. dea Blatttransport und de« Vertikaltransport Uöer ein aus Antriebahändera und Kett&si bestehendeβ Getriebe« Gleichzeitig achlieBt der Kontakt S15-2A eine» Stromkreis für die Corotron-StromfersorgUBg PS1, wodurch die Ladespannung für die Trommel geändert wird· Bei höherer SPromselgeBChvinoigkeit ^fird eins hohers ladeepannung erforderlich· Ea zeigte sich» .daß.ein .Xadeetroia'voa, * oa. 10 bi· ca. 70 Hikroampere für aesohwinäigkeiten von c®# 5»05 "bis ca· 12#2 rn/taln gseignet lat·-'Bei hoher lc«it ist #iB !.adfeetroia; fllr. die Sromaelreiiiiguag .von. oa -Viuroanpkn günstig» während dieser Ifert flir .aittler@ ringe GesohviruUßkeit nieht kritisch ..tat«
tür ai# verschiedenen 3etriebegeeohid<adic;köitea ii©'
riüJstige Beliohtang s«. «rreloheoiy sebllcßt eis ,'>e S15-4Ä. »iaen. ümu Jeweiligea Ge0öhwiB«ligkeite!fe©3?eiefe Koötaict,. 'der dtireh- laiereag ies» .Yoroponxuui& Qt bei Erhöhung der frdemel^scsete-iiailig^tt. eiacr bong 4#r ijpaßnung fiir die Pr®Je»loaalaap<i ^esiykt« *in £'kalter
magnet L9 für die Belichtungsvorrichtung eingeschaltet, wodurch der Belichtuiißsüchlita für hohe Geschwindigkeit auf soine größte öffnung gestellt viird· Gleichseitig wird ύίη göfcoppolter weiterer Schalter Ü15-3A betätigt, eier dem Elektromagneten Ll5 derart-schaltet, daß der Belichtungfjeohlits für Halbtonbilder bei den hohen Maschinengeöchwindigkeite», die für Striehbilder gelten, aua des Bereich der optiachen Achse gehalten wird· Eine Reproduktion von getönten 'Bildern *ird bei der geringen Kopiergesohwinäigkeit erhielt, indeia dor Schalter 832 auf dea weiten Bediemingsfeld in di® Sö« nungsstellung gobraoht wird. Badurefe «ird der Blektroaagnet 3*15 ©ingesohaltet unü -bewirkt' in der- Belichtungsvorrichtung dl© Einstellung auf ά®χι Sösrangssohli't«· Sa zeigte sich,- d-aS für einea Betrieb mit sielirereii öaaehwiiidigkeiten ein© -optimale Koplequ&lätät ©irreiüht wirö9- -wenn ia ?jntvrioklerstoff - ®±Ά
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!Das Relate £29 oder K29 schließt den Kontakt K29-1, der dea Abtastetell&otor 312 einschaltet. !Dieser dreht die Öewindeachse 250 aur!Einstellung tleis Abstandes zwinchfm dem Anschlag 242 Miä äeffi Abtastendeechalter LS26» Gleichzeitig dreht die Achse das ^otentioaeter 1121, welches das dea Hilcroregler K30 EUgefUhrte BozugsBignal so lange verringert, bin der Anechlagblock 242 und der Abtastend eschalter 1*526 die gewUnselir· te !Lage erreichen. 2u dieaesaSeitpunkt iat kein.Bezugasignal aehr vorhanden, und der Hikroregler K30 wird ausgeschaltet· ¥erden Sie Helaia K34» K35, K36 oder E37 eingeschaltet, bo wird einer der Kontakte K37-2» K35-2, K34-2 oder K36-2 geschloaaen, wodurch der entsprechende Blattfördersotor B8, B9 oder .BtO und der zugehörige Zeitgeber Μβ, IfT oder H8 für die entsprechende BlattgrtJ0© eingeschaltet werden· Gleichseitig schließt ein Kontakt K37-1, K34-1, K35-1 oöer.K36-1 einea StroEikrels für den Elektromagneten 12, L3 oder 14 «uir Bteuerung Üea entoprechenöen Antriebsrollen-Aiihebeaechanisiaua» Ea sei bemerkt, daS die Blattfördervorrichtung auf ihreia Bedienunßafeld direkt betätigt werden kann, wenn der Wählschalter 031In die Stellung «AUTO»t "OBSIfw,wIlx50?E" oder "UHTiEF1 · gebraciit vird, wodurch der rJ.ektroaagnet L2, 13 oder TA zur Auswahl des Blattförderfachea 402, 403 oder 404 eingeschaltet ■wird· Gleichzeitig wird der Antriebarollenaotor 33, 39 oder B10 sowie dar Zeitgeber Ιί7, K8 oder K6 einge schalt et« > Auf diese viTöiße kann die Beöienunssperöon verschiedena Blattfücher zur Abförderung der Jeweils gewünschten Blattgröße einschaltenf ungeachtet dee Jevieile betätigten Hchaltera der Schaltergruppe S17 auf αβα Hauptbedienmigsfeld· Dieae Betrlebaart ißt in»- "beaondere dann günstig, wenn ein boatinsatea Blattfach leer iiit oder <3ie anderen «lattfächor aus elnom anderö«. Grund benötst werden oollen, ohne die Abtaatllinge oder andere Betriebegirößea ' au andern« - -Einsichtiger Yorteil der vorotehenü Tbeeohriel®»» Einrichtung beutelit darin, daß■-unterschiedliche manuell und autooiatiBCh gofordnrt worden können.'uaü da0 autoaatisohe Betrieb jr^Ji^ei'ßehend unterbrochen werden
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um der Bedienungsperson eine manuelle Förderung von Blät-' tern unabhängig von der in der BlattfÖrdervorrichtung vorhandenen Blattgröße zu ermöglichen« Hierzu wird der Deckel'484 (!ige20) der Blattfördervorriehtung geöffnet und der Schalter 25 auf dem Bedienungsfeld für die Blattförderung "betätigt. Dadurch schaltet ein Kontakt S25A die Blattfordermotore B8, B9 und B10 sowie die Zeitgeber M6, MT. und M8 unwirksam» Gleichzeitig schaltet der Zontakt S25O den Elektromagneten L2, L3 oder L4 aus. Der Kontakt S25B schaltet den automati-
w sehen Zeitgeber M5 aus und einen Zeitgeber M12 ein, der eine Verzögerungszeit von ca. 2 Sekunden erzeugt, in der ein durch die Bedienungsperson dem Greifer 503 zugeführtes Blatt von Hand eingestellt werden kann, bevor der Blatttransport es an den VerfahrensStationen vorbeibewegt« Nach der manuellen Förderung kann der automatische Betrieb wieder aufgenommen werden, indem der Deckel 484 geschlossen wirdo Dadurch stellt ein Steuerelement 486 den Schalter S25 in die Automatikstel- ' lung, so daß alle vorstehend genannten Steuermotore, Zeitgeber und Elektromagnete wieder eingeschaltet werden«, Auf diese Weise ist es möglich, vom Automatikbetrieb auf manuellen Betrieb zu wechseln, um andere Blattgrößen einzugeben«) Dann kann
fc der Automatikbetrieb ohne Herausnehmen und Eingeben γο.η Blättern in der Blattf örd ervorriohtung wieder aufgenommen werdeiio
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, ist auf dieses jedoch nicht beschränkto-Alle im lahmen der folgenden Ansprüche möglichen Aüsftihrungsformen werden durch den Grundgedanken der Erfindung umfaßt©
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Claims (1)

  1. Pat ent ans prüche
    (TT) Blattfördervorrichtung zur Förderung von Blattmaterial auf einem, vorbestimmten Weg von der Blätteingabestelle zur Blattausgabestelle einer automatisch arbeitenden Kopiermaschine, in der an einer Bildübertragungsstelle ein Bild auf jeweils ein Blatt zu übertragen ist, das in einer Fixiervorrichtung auf dem Blatt fixiert wird, gekennzeichnet durch mindestens einen die Torderkante eines an einer Blatteingabesteile (504) eingegebenen Blattes aufnehmenden Greifer (505), der mit' einer An« triebsvorrichtung (Lt, B7) auf dem vorbestimmten Weg an der Biidübertragungsstelle (D) und an der I1IXiervorrichtung (78) vorbeibewegt und danach durch eine an einer Blattausgabestelle (505) angeordnete Nockenvorrichtung (660) zur Freigabe des Blattes geöffnet wird, durch eine an der Blattausgabestelle (505) angeordnete und mit der Antriebsvorrichtung (11, 37) gekoppelte Ausgabevorrichtung (642) für das vom Greifer (503) freigegebene Blatt, die in eine erste, die Bewegung des Greifers (503) auf dem vorbestimmten Weg ermöglichende Stellung und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt in eine auf das freigegebene Blatt einwirkende zweite Stellung einstellbar ist, und durch eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung elektrischer Signale für die Einstellung des Greifers (503) und der Ausgabevorrichtung (642) zur kontinuierlichen Förderung eines Blattes auf dem vorbestimmten Weg.
    ο Tor rieht tang naoh Anspruch 1, -äaduroh gekennzeichnet, daß die Antriefcsvorriohtung eine Kupplung (11) zur Stillsetzung des Greifers (503) an der'Blatteingabestell© (504) abhängig von'durch die Schaltungsanordnung gelieferten elektrischen Signalen enthält*
    3» Vorrioiituag naoh Inepruofe 1 oder 2, daduroli gekennzeioh«· d«S die la-ferietoßTorrieiitung einen für meferer© Ge-
    sohwindigkeiten geeigneten Elektromotor (B7) als Antriebselement enthält, der das Blattmaterial mit zumindest doppelter und vierfacher Wormalgeschwindlgkeit transportiert.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner an der Bildübertragungsstelle (D) eine ·,Blatthebevorrichtung (575) angeordnet ist, die ein Heb'eelement (620) enthält, welches durch Betätigungsglieder (616, 618) im Transportbereich des Blattmaterials über den Transportweg des G-reifers (503) hinaus nach Vorbeibewegung des G-reifers (503) durch Schwenken anhebbar ist, wodurch das Blattmaterial an der Bildübertragungsstelle (D) in eine zur Bildübertragung geeignete Lage gebracht wird ο
    "V
    5« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattausgabestelle (505) ein Vertikaltransport (507) nachgeordnet ist, der das jeweilige Blatt von der Ausgabevorrichtung (642) übernimmt und es in ein horizontales Ausgabefach (20) befördert.
    δ«, Vorrichtung nach Anspruch 5 s dadurch gekennzeichnet^ daß eine Blattführungsvorriehtung (665) zwischen der Ausgabe-" vorrichtung (642) und dem Vertikaltransport (507) angeordnet ist und das jeweils ausgegebene Blatt zur Steuerung■ ■ seiner Vorderkante plan hält9 so daß eine Verformung oder !Faltung d©s Blattes bei Übernahm® durch den Vertikaltrans» part (50?) verhindert wird®
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