DE1946037A1 - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

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DE1946037A1
DE1946037A1 DE19691946037 DE1946037A DE1946037A1 DE 1946037 A1 DE1946037 A1 DE 1946037A1 DE 19691946037 DE19691946037 DE 19691946037 DE 1946037 A DE1946037 A DE 1946037A DE 1946037 A1 DE1946037 A1 DE 1946037A1
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DE
Germany
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copier
copy material
spacer film
glass fiber
template
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DE19691946037
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English (en)
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Roland Dr Moraw
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to ES374801A priority patent/ES374801A1/es
Priority to AT1195069A priority patent/AT309982B/de
Priority to FR6944353A priority patent/FR2026904A1/fr
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/24Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 whereby at least two steps are performed simultaneously
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
    • G03B27/528Projection optics for slit exposure in which the projection optics remain stationary
    • GPHYSICS
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
    • G03G15/283Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning using a reusable recording medium in form of a band

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Anreldung der für ein Patent auf Kopiergerät Zusatz zum Patent . ... ... (Patentanmeldung P 18 16 591.a vom 23.12.1968) Gegenstand der Lauptanmeldung ist ein Kopiorgerät mit einer Refle@belichtungsein@ichtung, bei dem eine gegenl@ufi@@ Führung von kopiermaterial und Vorlage in geringer Ab@tand an de@ Sti@nseiten einer stegförmigen Glasfaseresti@ vorgesenen ist, @it @owch@ zwischen dem Kopier@@terial und der einen Stirnscite der Glasf@seropti@ als auch zwischen @er Vorlage und der anderen Stirnseite der Glasfaseropti@ jeweils in Richtung von ko@iormateri@l und Vorlage slch bewe@nden, @tisch klaren Abstan@sfoli@@ und/oder einer in geringem Winkel zur Belichtungsebene angeordneten @ichtquelle. @@ebenenfalls mit einem in ihrem Strahlen@an@ befindlichen Um@enk spiege@.
  • Durch ungleiche Antriebsgeschwindigkeiten auf der Vorlagen- und auf der Kopiermaterialseite kann man den Abbildungsmaßtab in einer Dimension verändern. Dies kann jedoch auch durch unerwünscht sein, denn bei den meisten Kopien ist eine Abbildung gleicher Abmessung erwünscht. Hierzu ist es erforderlich, daß die optisch klaren Abstandsfolien auf der Vorlagen wie auf der Kopiermaterialseite mit gleicher Geschwindigkeit synchron beet werden.
  • Hierzu sind zwar mechanische Antriebswerke bekannt, die einen Synchronablauf ermöglichen, jedoch ist ein apparativer Aufwand durch Einbau von Zahnradgetrieben oder Zabnriemengetrieben für das Kopiergerät unumgänglich.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine sehr einfache Synchronisation des Bewegungsablaufs dadurch erreicht wird, daß lediglich eine über eine Walze (17) geführte, optisch klare Abatandsfolie (10) vorhanden ist.
  • Die Abstandsfoli@ auf der Vorlagenseite gleitet zusammon mit der Vorlage an der einen Stirnseite der Glasfaseroptik entiang, wird dann an einer Walze umgelenkt und gleitet @nschließend auf der Kopiermaterialseite zusammen mit dem Kopiermaterial an der anderen Stirnseite der Glasfaseroptik entlang. Der Transport von Vorlage und Kopiermaterial erfolgt dadurch nur durch eine Abstandsfolie, welche von entsprechenden Walzen ab- und aufgewickelt wird. Es ist zwar möglich, alle Tr2nsportwalzen der Abstandsfolie antreibbar zu maschen; es Genügt jedoch, beispielsweise nur die Aufwickelwalze an einen Antrieb beliebiger Bauart anzuschließen. Hierdurch wird das Transportsystem noch wesentlich einfacher und noch weniger störanfällifr, Die Abstandsfolien die bisher zweifach notwendig war und die für die erforderliche Halterung der Vorlage oder des Kopiermaterials dicht an der Glasfaseroptik sorgte und die darüber hinaus für eine gleitende Bewegung bei geringer Reibung von Vorlage und Kopiermaterial über die Glasfaseroptik sorete, wird damit erfindungsgemäf auf eine einzige reduziert, welche neben den genannten Aufgaben nunmehr zusätzlich zum synchronisierten Transport von Vorlaoe und Kopiermaterial eingesetzt wird.
  • Das erfindungsgemäße Kopiergerät wird anhand der beigefügten Figur näher beschrieben.
  • Durch den Spalt 1 der Deckplatte wird die blattförmige Vorlage 2 in das ruhende Kopiergerät eingeführt. Durch den Spalt 3 an der Vorderseite wird das Kopiermaterial, beispielsweise Zinkoxidpapier, mit der lichtempfindlichen Schicht nach oben eingeführt. Zweckmäßig erfolgt die Einführung geräte intern von einem nicht gezeigten Vorratsstapel oder einer-Vorratsrolle. Von Bedeutung ist jedoch, daß die Zuführstrecke für das Kopiermaterial 4 so bemessen ist daß dieses gleichzeitig mit der Vorlage 2, die bei der Eingabe einen Kontaktschalter 5 betätigt und damit das Gerät in Betrieb setzt an der Glasfaseroptik ankommt. Das Kopiermaterial wird unter der Nadelcorona 6 aufgeladen. Die Vorlage 2 wird zusammen plit der obcrflächlich glatten transparentenk a.h. optisch klaren Abstandsfolie 10 um die in den Pfeilrichtungen elastisch gelagerten und mit einem endlosen Band 16 versehenen Walzen 9 und 11 an der Glasfaseroptik- 12 vorbeigeführt.
  • Dabei wird die Abstandsfolie 10 von der Vorratsrolle 13 abgewickelt, Die Abstandsfolie 10 wird m die Umlenkwalze 17 herumgeführt und transportiert nun zusammen mit einem endlosen Band 18 das aufgeladene Kopiermaterial an der anderen Seite der Glasfaseroptik vorbei. Die Abst.andsfolie 10 gelangt über die Walze 19 an die angetriebene Aufwickelwalze 14. Die Lichtquelle 7 ist eine intensive Röhrenlampe, beispielsweise eine Jodwolframlampe, die teilsweise von einem elliptischen Reflektor 15 umgeben ist. Der Gltlhfaden befindet sich in einer Brennlinie des Reflektors. Das Lampenbild wird direkt oder ilber einen Umlenkspiegel (nicht eingezeichnet) in der zweiten Brennlinie durch die Abstandsfolie 10 hindurch auf die Vorlage 2 direkt iiber der Glasfaseroptik 12 abgebildet.
  • Das von der Vorlage 2 reflektierte und entsprechend bildmäßig differenzierte Licht gelangt durch die Abstandsfolie 10 oberhalb der Glasfaseroptik, durch die fllasfaseroptik 12 und durch die Abstandsfolie 10 unterhalb der Glasfaseroptik auf das aufgeladene Kopiermaterial 4, das dadurch bildmäßig belichtet wird, Wie sehr vereinfacht dargestellt ist wird das kopiermaterial 4 mit den Ladungsbild durch eine Wanne 21 mit Flüssigentwickler geführt.
  • Überschüssiger ntwickler wird in der Trockenstation 8 abgequetscht; das Kopiermaterial wird durch einen Luftstrom oder durch Wärme getrocknet und durch den Spalt 22 an der Frontseite des Cerätes ausgeführt.
  • Für eine scharfe Bildwiedergabe ist es notwendig die Vorlage 2 und das Kopiermaterial 4 zusammen mit der Abstand@folie 10 in gutem ununterbrochenen Kontakt mit der Glasfaseroptik 12 zu führen. Deshalb sind die Andruckwalzen 11 und 2() in Pfeilrichtung, elsstisch gelagert un@ gegebenenfalls mit einem Mantel aus elastischem Material versenen. Mit den Andruckwalzen 11 und 20 allein. erzielt man bereits einen recht befriedigenden Bewegungsablauf.
  • Die Walzen 11 und 20 sollen einesteils nicht stärker auf die Glasfaseroptik 12 drücken, als für die Bilderzeugung erforderlich ist; andererseits müssen sie ohne Hilfswalzen allein die durch die Abstandsfolie 10 ausgeübten, nach oben oder unten gerichteten Spannungen abfangen, und sie müssen entsprechend weniger elastisch gelagert werden, als es sonst möglich wäre. Deshalb werden zur Verbesserung der Führung der Abstands folie 10, wobei die vertikal gerichteten Spannungen im Bereich der Glasfaseroptik 12 abgefangen werden vorzugsweise Hilfswalzen 9 und 19 derart angeordnet, daß die Abstandsfolie 10 im Bereich der Glasfaseroptik 12 nur horizontal gespannt ist. Die beschriebene Funktion der endlosen Bänder 16 und 18 kann auch durch entsprechend angeordnete Walzen übernommen werden.
  • Die Begriffe "vertikal" und "senkrecht" beziehen sich auf die Anordnung entsprechend der Figur und sind allgemein relativ zur Stellung der Glasfaseroptik zu verstehen.
  • Durch die vertikale Entlastung der Abstandsfolie 10 kann ihr Andruck an die Glasfaseroptik 12 relativ gering gchalten werden, so daß die Reibung und damit die Schleifwi@kung zwischen ihr und der Glasfaseroptik 12 klein bleibt. Staubteilchen können von der Abstandsfolie 10 durch beispielsweise weiche Filzabstreifer entfernt werden.
  • Bei längerem Betrieb werden gelegentlich Abriebe nicht zu vermeiden sein. Da die relativ billigen Abstandsfolien -10 aus Celluloseacetat, Polypropylen oder vorzugsweise aus Polyester in Dickenbereichen von etwa 0,01 mm bis 0,1 mm weicher sind als die relativ teure Glasfaseroptik 12S treten Kratzer hauptsächlich auf den Abstandsfolien 10 auf, Um ein zu häufiges Wechseln der Abstands folie 10 zu vermeiden ist auf der Rolle 13 bevorzugt ein gewisser Vorrat aufgebracht, was durch die Schraffur angedeutet ist. Nan kann nun jeweils die der Vorlagen länge entsprechende Folien länge von der Rolle 13 zur Rolle 14 transportieren und nach Beendigung des Kopiervorganges durch einen Rückführmechanismus, beispielsweise in der Form gespannter Spiralfederna diese Folienlänge wieder zurückspulen. Bei Bedarf wird das inzwischen öfters hin- und hertransportierte und verbrauchte Folienstück von der Rolle 13 abgewickelt und auf der Rolle 14 aufgewickelt, so daß ein neues Folienstück periodisch an der Glasfaseroptik vorbeigeführt wird. Das Aufwickeln der verbrauchten Abstandsfolie 10 kann innerhalb der Rolle 14 erfolgen,- damlt der äußere Radius der Antriebsrolle 14 nicht unzulässig verändert wird. Man kann auch so verfahren, daß man statt der periodischen Bewegung der Abstandsfolie 10 den gesamten Vorrat der Abstandsfolie 10 von der Rolle 13 während zahl reicher Kopiervorgänge auf die Rolle 14 aowickelt und dcnn erst zurückspult. Durch geeignete Maßnahmen, wie eine zusitzliche Antriebswalze die gegen die Rolle 14 drückt, ruß man für eine konstante Umfangsgeschwindingkeit. der Rolle 14 sorgen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in der Figur dargestellte Verfahren beschränkt, sondern kann bei beliebigen Kopiergeräten dieser Art Anwendung finden. Die Abstandsfolie 10 kann beispielsweise auch als endloses Band gestaltet sein.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde in einen Kopiergerät mit der Anordnung der Abstandsfolie 10 elltsprechend der Figur, wobei eine stegförmige Glasfaseroptik von 5 cm Länge, 9 mm Höhe und 0,2 mm Tiefe benutzt wurde, auf panchromatisch sensibilisiertem Zinkoxidpapier eine Kopiergeschwindigkeit von 6 m/min erreicht. Eingestrahlt wurde das Licht einer stabförmigen Jodwolframlampe (67 Watt/em) über einen Zylinderkondensor (f = ö cm, Breite 5 cm). Der Glühfaden wurde im Maßstab 1:1 durch eine 50 su starke Folie aus Polyterephthal säureester auf, der Vorlage unmittelbar über der Glasfaseroptik abgebildet.
  • Die Auflösungsgrenze lag bei Schriften von 1 mm Höhe.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kopiergerät mit einer Reflexbelichtungseinrichtung, bei der eine gegenläufige Führung von Kopiermaterial und Vorlage in geringem Abstand an den Stirnseiten einer stegförmigen Glasfaseroptik vorgesehen ist, mit sowohl zwischen Kopiermaterial und der einen Stirnseite der Glasfaseroptik als auch zwischen Vorlage und der anderen Stirnseite der Glasfaseroptik jeweils in Richtung von Kopiermateri@l und Vorlage sich bewegenden, optisch klaren Abstandsfolien und/ oder einer in geringem Winkel zur Belichtungsebene angeordneten Lichtquelle, gegebenenfalls mit einem in ihrem Strahleng@ng befindlichen Umlenkspiegel, @adurch gekennzeichnet , daß lediglich eine über eine Walze (17) geführte, optisch klare Abstandsfolie (10) vorhanden ist.
2. Kopiergerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein spannu@@sfreier Transport der Abstandsfolie (10) in Bichtung der Glasfaseroptik (13) darch Hilfswalzen (9, 19) gew@hrleistet ist.
3. Kopiergerät geräß Aus@rüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Vorrat an optisch klarer Abstandsfolie (10) vorgesehen ist, der ein men@@@li, es Tra@sportieren zwischen Abwickel- und Aufwickelw@lze (13, 14) gewährleiatet.
L e e r s e i t e
DE19691946037 1968-12-23 1969-09-11 Kopiergeraet Pending DE1946037A1 (de)

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GB6139169A GB1277665A (en) 1968-12-23 1969-12-17 Improvements in and relating to a copying method and apparatus
ES374801A ES374801A1 (es) 1968-12-23 1969-12-22 Un equipo de copiar con un dispositivo de exposicion por reflexion.
AT1195069A AT309982B (de) 1968-12-23 1969-12-22 Kopiergerät
FR6944353A FR2026904A1 (de) 1968-12-23 1969-12-22
SE1778969A SE344827B (de) 1968-12-23 1969-12-22
BE743555A BE743555A (fr) 1968-12-23 1969-12-22 Appareil de reproduction
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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