DE3839301A1 - Bildwiedergabegeraet - Google Patents

Bildwiedergabegeraet

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DE3839301A1
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Harumitsu Mashiko
Takashi Seto
Shigeru Suzuki
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Bildwiedergabegeräte, die einen auseinander schälbaren Film verwenden.
Auseinander schälbare Filme weisen ein lichtempfindliches Blatt auf, auf dem durch Belichtung latente Bilder erzeugt werden, und ein Über­ tragungsblatt zum Empfang der entwickelten Bilder nach der Entwick­ lung, wobei die Entwicklung unter enger Berührung des lichtempfindli­ chen Blattes und des Übertragungsblattes passiert und diese beiden nach der Entwicklung in das lichtempfindliche Blatt und das Übertra­ gungsblatt getrennt werden. Es ist ein photographisches Gerät bekannt geworden, das derartige auseinander schälbare Filme verwendet, bei welchem eine große Anzahl lichtempfindlicher Blätter und Übertragungs­ blätter getrennt vorbereitet werden und ein Übertragungsblatt nach der Belichtung des lichtempfindlichen Blattes in enge Berührung mit diesem gebracht wird, worauf dann die Entwicklung erfolgt (japanische offen­ gelegte Veröffentlichungen Nr. Sho 61-1 38 933 bis Sho 61-1 38 935). Bei einem derartigen konventionellen Gerät tritt jedoch das Problem auf, daß bei der Belichtung Bögen oder Wellen in dem lichtempfindlichen Blatt auftreten. Da das aus einem dünnen Filmbasisteil bestehende lichtempfindliche Blatt in die Belichtungslage gebracht und dessen ge­ samte Oberfläche gleichzeitig belichtet wird, ist es schwierig, die belichtete Oberfläche flachzuhalten. In einem Fall, in dem die Größe des lichtempfindlichen Blattes, also die Größe eines zu reproduzieren­ den Bildes, klein ist, führen derartige Bögen und Wellen nicht zu we­ sentlichen Problemen. Bei großen Abmessungen des lichtempfindlichen Blattes besteht jedoch eine Neigung, daß Bögen und Wellen leicht bei der Belichtung auftreten, und dies stellt ein wesentliches Problem im Hinblick auf die Erzeugung eines klaren reproduzierten Bildes dar.
Ein Sofortbild-Photoapparat mit einem photographischen Sofortbild- Film, der auseinander geschält wird, weist eine Einrichtung auf, in der ein Teil eines lichtempfindlichen Films von einer Rolle lichtemp­ findlichen Films herausgezogen wird, abgeschnitten und in eine Belich­ tungslage gebracht wird, in der das sich ergebende Filmblatt belichtet wird, und dann einem Übertragungsblatt überlagert wird, das mit einer vorher festlegbaren Zeitbeziehung mit einer Hülle zugeführt wird, die einen Entwickler enthält, dann wird eine Dichtung für die Hülle durch den Druck einer Entwicklerwalze zerbrochen, so daß der Entwickler gleichförmig zwischen dem lichtempfindlichen Blatt und dem Übertra­ gungsblatt ausgebreitet wird, und daraufhin erfolgen die Entwicklung und Übertragung.
Bei einem derartigen Gerät werden eine Transparentfolie für einen Overhead-Projektor, Farbdruckpapier, Schwarz-Weiß-Druckpapier usw. als Druckpapier verwendet, und ein lichtempfindlicher Film, eine Entwick­ lerhülle und ein Übertragungsblatt, die abhängig von der Art des Druckpapiers ausgewählt werden, werden eingesetzt.
Im allgemeinen kann bei einem derartigen Gerät sowohl eine Kassette für einen lichtempfindlichen Film als auch Übertragungsblätter ausge­ wählt werden, so daß beispielsweise ein Übertragungsblatt und eine Entwicklerhülle, die beide für eine Transparentfolie verwendet werden, fälschlicherweise unter Bedingungen eingeführt werden können, bei de­ nen bereits eine Kassette für einen lichtempfindlichen Film für Farb­ druckpapier eingeschoben ist.
Eine Zielrichtung der vorliegenden Erfindung liegt daher in der Be­ reitstellung eines Bildwiedergabegerätes, welches einen auseinander schälbaren Film verwendet und ein großformatiges klares reproduziertes Bild erzeugen kann.
Eine weitere Zielrichtung der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Bildwiedergabegerätes mit einem einfacheren Auf­ bau.
Eine weitere Zielrichtung der vorliegenden Erfindung liegt in der Be­ reitstellung eines Bildwiedergabegerätes, das eine optimale Entwick­ lung durchführen und welches jedermann benutzen kann.
Die voranstehenden Ziele der vorliegenden Erfindung werden in vorteil­ hafter Weise durch ein erstes Bildwiedergabegerät zur Reproduktion des Bildes eines Originals unter Verwendung lichtempfindlichen Films und Übertragungsfilms zur Aufnahme eines auf dem lichtempfindlichen Film erzeugten Bildes erreicht.
Das Gerät umfaßt den Einsatz einer Abtasteinrichtung (Scanner) zur op­ tischen Abtastung des Originals, um ein kontinuierliches optisches Si­ gnal zu erzeugen, das ein Bild des Originals repräsentiert. In Über­ einstimmung mit dem kontinuierlichen optischen Signal, das von dem Scanner während dessen Bewegungen zugeführt wird, wird ein lichtemp­ findlicher Film zugeführt und belichtet. Ein Entwicklungsgerät über­ lagert das belichtete lichtempfindliche Filmmaterial dem Übertragungs­ material,und ein Entwicklermaterial wird zwischen dem lichtempfindli­ chen Blatt und dem überlagerten Übertragungsblatt ausgebreitet.
Eine weitere Zielrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Betrieb eines Bildwiedergabegerätes unter Bedingungen verhin­ dert wird, in welchen die Art des lichtempfindlichen Films und eines Übertragungsblattes nicht übereinstimmen.
Dieses weitere Ziel kann in vorteilhafter Weise durch ein zweites Bildwiedergabegerät erreicht werden, in welchem eine Kassette für einen lichtempfindlichen Film und eine Kassette für Übertragungsblät­ ter getrennt angebracht sind und ein auseinander schälbarer Film ver­ wendet wird, wobei weiterhin ein erster Sensor vorgesehen ist, um einen ersten Code abzutasten, der die Art des lichtempfindlichen Films anzeigt und am lichtempfindlichen Film oder der Kassette für den lichtempfindlichen Film angebracht ist, sowie ein zweiter Sensor, um einen zweiten Code abzutasten, der die Art des Übertragungsblattes anzeigt und am Übertragungsblatt oder der Übertragungsblatt-Kassette angebracht ist, und schließlich eine Einrichtung zum Verhindern des Betriebsablaufs des Gerätes, wenn sich der abgetastete erste und der abgetastete zweite Code voneinander unterscheiden.
Bei dem erfindungsgemäßen zweiten Bildwiedergabegerät werden die Art eines lichtempfindlichen Films und des Übertragungsblattes nachgewie­ sen, um eine unrichtige Kombination dieser beiden zu vermeiden und den Betrieb des Gerätes zu hindern.
Eine weitere Zielrichtung der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Betrieb eines Bildwiedergabegerätes unter Bedingungen vermieden wird, bei welchen die Kombination eines lichtempfindlichen Films, eines Übertragungsblattes und einer Entwicklerhülle nicht zusammen­ paßt.
Dieses Ziel wird durch ein drittes Bildwiedergabegerät erreicht, in dem getrennt eine Kassette für einen lichtempfindlichen Film, eine Kassette für Übertragungsblätter und eine Aufnahme für Entwicklerhül­ len montiert sind und ein abschälbarer Film verwendet wird, und bei dem ein erster Sensor vorgesehen ist, um einen ersten Code abzutasten, der die Art des lichtempfindlichen Films anzeigt und an dem lichtemp­ findlichen Film oder der Kassette für den lichtempfindlichen Film an­ gebracht ist, sowie ein zweiter Sensor, um einen zweiten Code abzu­ tasten, der die Art des Übertragungsblatt anzeigt und am Übertragungs­ blatt oder der Übertragungsblatt-Kassette angebracht ist, ein drit­ ter Sensor, um einen dritten Code abzutasten, der die Art der Hülle anzeigt und an der Hülle oder der Hüllenaufnahme angebracht ist, sowie eine Einrichtung zum Verhindern des Betriebsablaufs des Gerätes, wenn zumindest zwei der Codes aus der Gruppe des ersten, zweiten und drit­ ten Codes sich voneinander unterscheiden.
Bei dem erfindungsgemäßen dritten Bildwiedergabegerät werden die Art eines lichtempfindlichen Films, eines Übertragungsblattes und einer Hülle nachgewiesen, um eine falsche Kombination dieser drei Elemente zu verhindern und den Betrieb des Gerätes zu hindern.
Eine weitere Zielrichtung der vorliegenden Erfindung liegt in der Be­ reitstellung eines Bildwiedergabegerätes, das einen integrierten Be­ hälter aufweist, in welchem ein lichtempfindlicher Film und eine Ent­ wicklerhülle derselben Art enthalten sind, bei dem eine Übertragungs­ blatt-Kassette getrennt von dem Behälter angebracht ist, und ein ab­ schälbarer Film eingesetzt wird.
Eine weitere Zielrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Einsatz einer unerwünscht unterschiedlichen Kombination eines lichtempfindlichen Films und einer Hülle vorher zu verhindern.
Dieses weitere Ziel kann durch ein viertes Bildwiedergabegerät er­ reicht werden, welches einen integrierten oder einstückigen Behälter aufweist, in welchem ein lichtempfindlicher Film und eine Entwickler­ hülle derselben Art aufgenommen sind, und das eine Übertragungsblatt- Kassette aufweist, die getrennt von dem Behälter angebracht ist, wobei ein auseinander schälbarer Film verwendet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen vierten Bildwiedergabegerät kann vorher die Verwendung einer unerwünscht unterschiedlichen Kombination eines lichtempfindlichen Films und einer Hülle verhindert werden.
Eine weitere Zielrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Betrieb eines Bildwiedergabegerätes zu verhindern, das einen inte­ grierten Behälter aufweist, wenn Bedingungen vorliegen, unter denen ein lichtempfindlicher Film und ein Übertragungsfilm nicht zusammen­ passen.
Dieses weitere Ziel kann durch ein fünftes Bildwiedergabegerät er­ reicht werden, das einen integrierten Behälter aufweist, in welchem ein lichtempfindlicher Film und eine Entwicklerhülle derselben Art enthalten sind, eine getrennt von dem Behälter angebrachte Übertra­ gungsblatt-Kassette, und bei welchem ein auseinander schälbarer Film verwendet wird, bei dem weiterhin ein erster Sensor vorgesehen ist, um einen ersten Code abzutasten, der die Art des lichtempfindlichen Films und der Hülle anzeigt und an dem integrierten Behälter angebracht ist, ein zweiter Sensor zum Abtasten eines zweiten Codes, der die Art des Übertragungsblattes anzeigt und am Übertragungsblatt oder der Übertra­ gungsblatt-Kassette angebracht ist, und eine Einrichtung zum Verhin­ dern des Betriebs des Gerätes, wenn sich der abgetastete erste Code von dem abgetasteten zweiten Code unterscheidet.
Bei dem erfindungsgemäßen fünften Bildwiedergabegerät werden die Art eines lichtempfindlichen Films und des Übertragungsblattes nachgewie­ sen, um eine unrichtige Kombination dieser beiden Teile zu verhindern und den Betrieb des Gerätes zu hindern, und darüber hinaus kann vorher die Verwendung einer unerwünscht unterschiedlichen Kombination eines lichtempfindlichen Films und einer Hülle verhindert werden.
Eine weitere Zielrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Betrieb eines Bildwiedergabegerätes, das ein Übertragungsblatt mit einer hieran befestigten Entwicklerhülle aufweist, unter solchen Be­ dingungen zu verhindern, in denen ein lichtempfindlicher Film und ein Übertragungsblatt nicht zusammenpassen.
Dieses weitere Ziel kann durch ein sechstes Bildwiedergabegerät er­ reicht werden, in welchem eine Kassette für einen lichtempfindlichen Film angebracht ist, bei dem ein Übertragungsblatt, an dessen Vorder­ kante eine Entwicklerhülle desselben Typs befestigt ist, manuell zuge­ führt wird, und ein auseinander schälbarer Film verwendet wird, und das weiter einen ersten Sensor aufweist, um einen ersten Code abzuta­ sten, der die Art des lichtempfindlichen Films anzeigt und am licht­ empfindlichen Film oder der Patrone für den lichtempfindlichen Film angebracht ist, einen zweiten Sensor, um einen zweiten Code abzuta­ sten, der die Art des Übertragungsblattes und der Hülle anzeigt und am Übertragungsblatt angebracht ist, und eine Einrichtung zum Hindern des Betriebes des Gerätes, wenn sich der abgetastete erste Code von dem abgetasteten zweiten Code unterscheidet.
Bei dem erfindungsgemäßen sechsten Bildwiedergabegerät werden die Art eines lichtempfindlichen Films und eines Übertragungsblattes nachge­ wiesen, um eine unrichtige Kombination dieser beiden Teile zu verhin­ dern und den Betrieb des Gerätes zu verhindern, und weiterhin kann der Einsatz einer unerwünscht unterschiedlichen Kombination von Übertra­ gungsblatt und Hülle vorher verhindert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Aus­ führungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Bildwiedergabegeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Übertragungsblattförderers des in Fig. 1 dargestellten Geräts;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Abschnitts, in welchem sich ein lichtempfindliches Blatt und ein Übertragungsblatt treffen, des in Fig. 1 dargestellten Geräts;
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines in dem in Fig. 1 dargestellten Gerät verwendeten Übertragungsblatts;
Fig. 5 einen Bereich auf einem abgeschnittenen lichtempfindlichen Blatt, auf welchem ein latentes Bild erzeugt wird;
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Kassette für eine lichtemp­ findlichen Film;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht der in Fig. 6 dargestellten Kassette;
Fig. 8 eine Perspektivansicht der Kassette gemäß Fig. 6, aus wel­ cher ein Ende eines lichtempfindlichen Films herausgezogen ist;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer Kassette für eine lichtemp­ findlichen Film und einer Hüllenaufnahme, die einstückig miteinander ausgebildet sind;
Fig. 10 eine Perspektivansicht schräg von unten der Hüllenaufnahme;
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines Bildwiedergabegeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Abschnitts, in welchem sich ein lichtempfindliches Blatt und ein Übertragungsblatt treffen, des in Fig. 10 dargestellten Geräts;
Fig. 13 eine Erläuterung der Lieferung einer Hülle von der Hüllen­ aufnahmevorrichtung in dem Gerät gemäß Fig. 10;
Fig. 14 eine geschnittene Teilansicht einer abgeänderten Ausfüh­ rungsform der Hüllenaufnahme;
Fig. 15a und 15b ein Flußdiagramm einer Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 eine Ausführungsform eines Sensors, der die Art der Kasset­ te für einen lichtempfindlichen Film feststellt;
Fig. 17 eine weitere Ausführungsform des Sensors zur Abtastung der Art der Kassette eines lichtempfindlichen Films;
Fig. 18 eine weitere Ausführungsform des Sensors zur Abtastung der Kassette eines lichtempfindlichen Films;
Fig. 19 eine weitere Ausführungsform des Sensors zur Abtastung der Art einer Kassette für einen lichtempfindlichen Film;
Fig. 20 eine Ausführungsform eines Lichtunterbrechers mit einem me­ chanischen Sensor;
Fig. 21 eine Perspektivansicht eines Übertragungsblatts mit einem an einem Ende des Übertragungsblatts angebrachten Hüllen­ teil; und
Fig. 22 eine Seitenansicht eines Abschnitts, in welchem sich der lichtempfindliche Film und das Übertragungsblatt gemäß Fig. 21 treffen, des Geräts gemäß Fig. 10.
Fig. 1 erläutert den Gesamtaufbau eines Bildwiedergabegeräts, welches einen abschälbaren Sofortbild-Photofilm verwendet. Das Gerät umfaßt eine optische Systemeinheit 1, die ein Dokument abtastet, während das Dokument mit Beleuchtungslicht bestrahlt wird, um das Dokument in einer vorher festlegbaren Position (Belichtungsebene) abzubilden, und eine Fördereinrichtung 2, die ein lichtempfindliches Blatt zu der vor­ her festlegbaren Position befördert, dort den lichtempfindlichen Film belichtet, den lichtempfindlichen Film und das Übertragungsblatt zu­ einander ausrichtet und diese beiden Blätter übereinander bringt, zwi­ schen den Blättern einen Entwickler ausbreitet, und ein Bild auf das Übertragungsblatt überträgt.
Die optische Systemeinheit 1 umfaßt ein Kontaktglas 3, eine erste Be­ wegungseinheit 4 mit einem ersten Spiegel und einer Lichtquelle, eine zweite Bewegungseinheit 5 mit einem zweiten Spiegel und einem dritten Spiegel, eine Linse 6 und einen vierten Spiegel 7. Die in der ersten Bewegungseinheit vorgesehene Lichtquelle umfaßt eine Fluoreszenzlampe (vorzugsweise eine Farbeffektlampe zur Verbesserung der Farbwiederga­ be), die ein auf dem Kontaktglas 3 mit der Vorderseite nach unten an­ gebrachtes Dokument bestrahlt, während das Dokument parallel zum Kon­ taktglas 3 abgetastet wird. Die zweite Bewegungseinheit 5 wird in der­ selben Richtung wie die erste Bewegungseinheit mit der halben Ge­ schwindigkeit der ersten Bewegungseinheit abgetastet, um die optische Weglänge konstant zu halten.
Das von dem Dokument reflektierte Licht wird weiter durch den ersten, zweiten und dritten Spiegel reflektiert und fällt über die Linse 6, den vierten Spiegel 7 und einen Schlitz 62 auf eine Belichtungstrom­ mel 28 auf. Vor der Linse 6 ist in einer Lichtabschirmabdeckung 8 ein Schlitz 61 vorgesehen, um für den Belichtungsabschnitt eine Lichtmen­ ge bereitzustellen, die in Breitenrichtung gleichförmig verteilt ist.
Der eine erforderliche Minimalbreite aufweisende und in der Bodenplat­ te angeordnete Schlitz 62 soll soweit wie möglich Störlicht unter­ drücken. Durch eine Kombination der Fördergeschwindigkeit eines licht­ empfindlichen Films und einer Menge des Lichts von der Fluoreszenz­ lampe kann für den lichtempfindlichen Film eine erforderliche Menge von Belichtungslicht (Beleuchtungsstärke (Lux)×Zeit (Sekunde)) be­ reitgestellt werden.
Nachstehend werden die Fördereinheit 2 und deren Betrieb im einzelnen beschrieben. Die Fördereinheit 2 umfaßt eine rollenartige Zuführung für einen lichtempfindlichen Film, eine Schneideinheit zum Abschneiden eines Filmblattes von dem zugeführten lichtempfindlichen Film, eine Förder- und Belichtungseinheit für das Blatt des lichtempfindlichen Films, eine Fördereinheit für ein Übertragungsblatt und eine Entwick­ lungseinheit. Wie nachstehend noch eingehender erläutert wird, wird ein lichtempfindlicher Film 64, der dieselbe Breite aufweist wie das Übertragungsblatt und in Form einer Rolle innerhalb einer lichtab­ schirmenden Kassette 63 aufgenommen ist, durch die Drehung eines Paares von Herausziehwalzen 18 a und 18 b und Zwischenwalzen 27 beför­ dert. Wenn ein Sensor 25 die Vorderkante des lichtempfindlichen Films 64 feststellt, oder nach einer vorher festlegbaren Zeit hiernach, wird eine drehbare Schneidkante 20 a nach unten zur Berührung mit einer fe­ sten Schneidkante 20 b gedreht, um so ein Filmblatt von dem lichtemp­ findlichen Film 64 abzuschneiden. Die Entfernung zwischen der Schneid­ position und der Belichtungsposition A ist länger gewählt als die Ent­ fernung zwischen der Vorderkante eines latenten Bildes, das auf dem photoempfindlichen Blatt 70 erzeugt wird, und der Hinterkante des la­ tenten Bildes, um hierdurch zu verhindern, daß infolge von Änderungen in der Fördergeschwindigkeit durch Stöße, die beim Schneiden des Films während der Belichtung auftreten, die Länge des lichtempfindlichen Blattes 70 zu kurz wird.
Nach dem Schneiden wird das lichtempfindliche Blatt 70 wiederum durch die Zwischenwalzen 27 zur Belichtungstrommel 28 befördert und in der Position A auf der Trommel 28 durch ein optisches System belichtet, so daß ein latentes Bild auf dem lichtempfindlichen Blatt erzeugt wird.
Die optische Systemeinheit 1 beginnt mit der Abtastung zu dem Zeit­ punkt, wenn die Vorderkante des Bildbereichs auf dem lichtempfindli­ chen Blatt 70 an der Belichtungsposition A ankommt. Die Trommel 28 wird synchron zur Abtastgeschwindigkeit des optischen Systems ge­ dreht, um so ein endloses Band 29 zu bewegen, welches sich entlang des halben Außenumfangs der Trommel 28 unter einer gegebenen Spannung er­ streckt.
Das lichtempfindliche Blatt 70 ist an seinen Enden außerhalb seines Bildbereichs zwischen dem Band 29 und der Trommel 28 so gehaltert, daß es sich zusammen mit der Trommel 28 mit derselben Geschwindigkeit be­ wegt, um so die Richtung um etwa 180° zu ändern und befördert zu wer­ den, bis die Vorderkante des lichtempfindlichen Blattes 70 auch das Paar Entwicklungswalzen 30 mittels der Zwischenwalzen 27 und Walzen 26 auftrifft.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 28 wird etwas größer gewählt als die Umfangsgeschwindigkeit der Zwischenwalze 27, die eine Frei­ laufeinrichtung aufweist. Daher wird das lichtempfindliche Blatt 70 entlang der Trommel 28 auf leicht gespannte Weise befördert. Eine sonst möglicherweise entstehende Wellung wird durch die Halbwicklung des lichtempfindlichen Blatts 70 um die Trommel 28 korrigiert, so daß sich das lichtempfindliche Blatt 70 in enger Berührung um die Trommel 28 herum mit dieser befindet. Daher wird die optische Weglänge zur Oberfläche des lichtempfindlichen Blatts 70 ebenso wie die Blattför­ dergeschwindigkeit konstant gehalten. Das Fördern, Schneiden und Be­ lichten des lichtempfindlichen Films 64 und des lichtempfindlichen Blattes 70 geschehen innerhalb eines dunklen Raums in dem Gerät durch Abschirmung von Außenlicht unter Verwendung einer äußeren Abschirmung.
Das Übertragungsblatt 71 unterscheidet sich von dem lichtempfindli­ chen Blatt 70 darin, daß es nicht lichtempfindlich ist und außen in das Gerät eingeschoben werden kann.
Bei dieser Ausführungsform sind mehrere Übertragungsblätter 71 in einer Kassette 35 aufgenommen, die durch eine Öffnung angebracht wird, die sich in der unteren rechten Seite des Geräts befindet, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Die eingeladenen Übertragungsblätter 71 werden ein­ zeln getrennt und gefördert durch die Zuführungswalze 36 und eine (nicht dargestellte) Trenneinheit. Wenn der Sensor 37 die Vorderkante des beförderten Übertragungsblattes 71 feststellt, werden die Einfüh­ rungswalzen 38 in Drehung versetzt.
Das Übertragungsblatt 71 wird durch die Einführungswalze 38 bis zu dem Ort zwischen den Führungsplatten 39 und 40 befördert und angehalten, wenn die Vorderkante des Übertragungsblatts 71 die Quetschposition des Paars von Entwicklungswalzen 30 erreicht. Die Führungsplatte 39 ist mit einer Lichtabschirmschicht 66 aus Mylar (Warenzeichen) versehen, die an der gesamten Oberfläche der Führungsplatte 38 angebracht ist, wobei ein Stück Stoff 67 oder dergleichen an dem Vorderende der Mylar- Schicht 66 befestigt ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Mylar- Schicht 66 wird infolge ihrer Eigensteife mit geringer Kraft nach un­ ten gegen die Führungsplatte 4 angedrückt. Das Führungsblatt 71 wird befördert, während es auf der Führung 40 und dem Stoffstück 67 am Vor­ derende der Mylar-Schicht 66 gleitet.
Durch Abschirmung von Licht von dem Übertragungsblatt-Förderweg wird verhindert, daß das lichtempfindliche Blatt 70 Außenlicht ausgesetzt ist, das sonst in den Förderweg eintreten würde.
Fig. 3 erläutert einen Abschnitt des Geräts gemäß dieser Ausführungs­ form, in welchem das Paar Entwicklungswalzen 30 vorgesehen ist. So­ wohl das lichtempfindliche Blatt 70 als auch das Übertragungsblatt 71 werden dazu veranlaßt, daß sie in ihrer Lage zusammenfallen, indem da­ für gesorgt wird, daß die Vorderenden der Blätter 70 und 71 auf die Quetschposition des einzigen Paars von Rollen 30 auftreffen. Daher ist keine komplizierte Koinzidenzvorrichtung erforderlich, und aus diesem Grunde ist das Gerät kostengünstig und kompakt. Das Walzenpaar 30 be­ steht aus einem Paar gerader Metallwalzen, die gegeneinander ange­ drückt werden. In dem Zustand, in dem das Walzenpaar 30 angehalten ist, trifft das Vorderende des Übertragungsblatts 71 die Quetschposi­ tion der Walzen 30 früher als das Vorderende des lichtempfindlichen Blatts 70 und hält dort in einer Warteposition.
Durch Wickeln eines Bands um eine Spule, wie nachstehend noch einge­ hender erläutert wird, fällt eine Hülle aus der Halterung. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Führungsplatte 44 nach unten in Richtung auf das Walzenpaar 30 geneigt, und die Führungsplatte 40 ist ebenfalls nach unten geneigt oder horizontal gehalten, so daß die herabfallende Hülle 10 entlang der Führungsplatte 44 gleitet, in den zwischen dem Walzenpaar 30 und den Führungsplatten 44 und 43 ausgebildeten Raum fällt und das Vorderende der Hülle 10 die Quetschposition des Walzen­ paares 30 auf dem angehaltenen Übertragungsblatt 71 erreicht und an­ hält, wie durch den Pfeil F gezeigt ist. Daraufhin wird das bereits belichtete lichtempfindliche Blatt 70 durch die Walzen 26 zwischen die Führungsplatten 43 und 44 befördert, gelangt über die angehaltene Hül­ le 10, und wird dazu veranlaßt, an seinem Vorderende auf die Quetsch­ position der Walzen 30 aufzutreffen.
Die Zuführung, das Abschneiden und die Belichtung des lichtempfindli­ chen Films 64 werden so gesteuert, daß sie gehindert werden, wenn der in Fig. 2 dargestellte Sensor 37 kein Übertragungsblatt 71 feststellt, oder wenn der in Fig. 3 dargestellte Sensor 80 keinen Durchgang der Hülle 10 nachweist. Beispielsweise durch eine Einrichtung, die ein Niederdrücken eines Druckschalters verhindert, wird verhindert, daß das Einschieben eines Übertragungsblattes 71 vergessen wird oder eine fehlerhafte Zuführung einer Hülle 10 auftritt. Entsprechend wird, wenn der Sensor 37 kein Übertragungsblatt 71 feststellt, eine Steuerung be­ reitgestellt, so daß die Zufuhr einer Hülle 10 verhindert wird. Auf diese Weise werden ein nutzloser Verbrauch einer Hülle 10 und eines lichtempfindlichen Films 64 infolge einer fehlerhaften Beförderung des Übertragungsblatts 71 verhindert.
Nachdem das lichtempfindliche Blatt 70, das Übertragungsblatt 71 und die Hülle 10 auf die Einquetschposition der Walzen 30 auftreffen und die Vorderenden des Films und des Blatts in eine übereinstimmende La­ ge gebracht wurden, wird das Walzenpaar 30 gedreht, um das lichtemp­ findliche Blatt 70, das Übertragungsblatt 71 und die Hülle 10 zu be­ fördern. Zu diesem Zeitpunkt wird die Hülle 10 zerbrochen und ein Ent­ wickler wird zwischen dem lichtempfindlichen Blatt 70 und dem Übertra­ gungsblatt 71 ausgebreitet, so daß die Entwicklung einschließlich der Übertragung eines latenten Negativbilds auf das Übertragungsblatt 71 und die Fixierung des Bildes durchgeführt werden. Das Walzenpaar 30 muß genügend gerade ausgebildet sein, um den Entwickler gleichförmig oder mit einer vorgegebenen Dicke auszubreiten. Hierzu berührt ein Paar flexibler Klingen 45 die zugehörigen Ausstoßseiten des Walzen­ paars 30 unter einem vorgegebenen Druck, wie in Fig. 3 dargestellt ist, um einen zwischen dem lichtempfindlichen Blatt 70 und dem Über­ tragungsblatt 71 nach außen austretenden Entwickler abzuwischen und so zu verhindern, daß infolge einer Erhärtung des Entwicklers die ge­ wünschte Geradheit beeinträchtigt wird.
Wenn eine Antriebsquelle für das Walzenpaar 30 eine Antriebsquelle für den Belichtungsabschnitt umfaßt, so wird die Fördergeschwindigkeit des Belichtungsabschnitts durch Fluktuationen der Belastung des Walzen­ paars 30 beim Start der Antriebsquelle und durch Stöße auf das Walzen­ paar beeinträchtigt, wenn das Übertragungsblatt 71 und das lichtemp­ findliche Blatt 70 durch das Walzenpaar 30 hindurch treten. Dieser un­ erwünschte Einfluß wird dadurch ausgeschaltet, daß die Entfernung von der Belichtungsposition A zur Quetschposition des Walzenpaars 30 größer gewählt wird als die Entfernung zwischen dem Vorderende des lichtempfindlichen Blatts 70 und dem hinteren Ende eines latenten Bil­ des, das auf dem lichtempfindlichen Blatt 70 erzeugt wird, ähnlich der Lage der drehbaren Kanten 20 a und 20 b.
Das entwickelte lichtempfindliche Blatt 70 und das Übertragungsblatt 71 werden beide zum Ausstoßtisch 46 ausgestoßen, während sie durch den Entwickler eng aneinander haftend gehalten werden. Wenn das lichtemp­ findliche Blatt 70 von dem Übertragungsblatt 71 zwölf Sekunden später abgeschält wird, ist ein Farbpositivbild auf das Übertragungsblatt 71 übertragen worden.
Wenn eine ungenügende Förderung des lichtempfindlichen Blattes 70 und des Übertragungsblattes 71 in dem Gerät auftritt, kann eine Bedie­ nungsperson ein gestautes Blatt, falls ein solches vorliegt, aus dem Gerät entfernen, indem eine Abdeckung, die im geschlossenen Zustand Licht abschirmt, und Führungsplatten 45 und 50 in die Lage gedreht oder geöffnet werden, die durch die Strich-Doppelpunktierten Linien in Fig. 1 angedeutet sind.
Die Wartung (Reinigung u.dgl.) des Walzenpaars 30 wird unter Bedingun­ gen durchgeführt, in denen das Walzenpaar 30 dadurch aus dem Gerät herausbewegt wird, daß die Anordnung eines Rahmens 52, einer Ausstoß­ führung 53 und des Walzenpaares 30 nach links um eine Achse 54 gedreht werden. Hierbei wird der Tisch 46 vorher entfernt.
In den Fig. 4 und 5 wird ein Film beschrieben, der in einem Bilderzeu­ gungssystem für die vorliegende Vorrichtung verwendet wird. Dieser So­ fortphotofilm umfaßt ein lichtempfindliches Blatt 70 und ein Übertra­ gungsblatt 71 (Druckpapier) sowie eine Hülle 10, die eine Entwickler­ packung einschließt. Das lichtempfindliche Blatt 70 wird durch die op­ tische Systemeinheit 1 belichtet und dann wird dafür gesorgt, daß das Übertragungsblatt 71 und das lichtempfindliche Blatt 70 an ihren Vor­ derkanten übereinander stimmen und zusammen mit der Hülle 10 zwischen dem angedrückten Walzenpaar 30 hindurch treten. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Dichtung in der Hülle 10 zerbrochen und der Entwickler wird gleichförmig zwischen dem Übertragungsblatt 71 und dem lichtempfindli­ chen Blatt 70 ausgebreitet. Daher beginnt die Entwicklung, das licht­ empfindliche Blatt 70 nimmt in zwölf Sekunden Farbe an und ein Farber­ zeuger wird auf das Übertragungsblatt 71 übertragen. Wenn dann das lichtempfindliche Blatt 70 von dem Übertragungsblatt 71 abgeschält wird, wird ein Farbpositivbild auf dem Übertragungsblatt 71 erzeugt.
Um zu verhindern, daß der ausgeflossene und ausgebreitete Entwickler aus beiden Enden des Übertragungsblattes 71 herausläuft, ist eine ab­ schälbare Seitenschiene 11, beispielsweise aus einem an der Druck­ oberfläche anhaftenden bandartigen Papierstreifen, entlang der Seiten des Übertragungsblattes 71 außerhalb des Bilderzeugungsbereichs befe­ stigt. Ein Maskenblatt 12, das den Bilderzeugungsbereich auf dem Über­ tragungsblatt 71 festlegt, kann abschälbar entlang allen vier Seiten des Übertragungsblatts 4 befestigt sein.
Jede Seitenschiene 11 weist eine gegebene Dicke von etwa 0,1 mm in Förderrichtung auf, so daß dann, wenn die Kombination aus lichtemp­ findlichem Blatt 70 und Übertragungsblatt 71 zwischen dem angedrückten Walzenpaar 30 hindurch tritt, die Dicke des zwischen beiden Seiten­ schienen 11 ausgebreiteten Entwicklers konstant gehalten wird, da die Viskosität des Entwicklers hoch ist. Eine Falle 13, die einen abschäl­ baren Entwickler speichert, ist an der Hinterkante des Übertragungs­ blattes 71 vorgesehen, um zu verhindern, daß überschüssiger Entwickler herausgedrückt wird und das Walzenpaar verschmutzt. Ein Keil 14 mit einer Dicke von etwa 2 mm ist an jedem Ende der Falle 13 vorgesehen, um zu bewirken, daß der ausgebreitete Entwickler zwischen den Keilen 14 auf der Falle 13 gespeichert wird.
Die Länge der Dichtung in der Hülle 10 muß geringer sein als die Brei­ te der Seitenschiene 11, die das seitliche Herausfließen des Entwick­ lers verhindert. Der Entwickler muß eine bestimmte Entfernung überwin­ den, um an jeder Seitenschiene 11 anzukommen. Da kein gutes Bild er­ zeugt oder übertragen wird über den gesamten Bereich, der die bestimm­ te Entfernung betrifft, wird auf dem lichtempfindlichen Blatt 70 ein latentes Bild erzeugt, das nach innen durch die Länge C von der Vor­ derkante des lichtempfindlichen Blatts 70 abweicht. Um zu verhindern, daß überschüssiger Entwickler am hinteren Ende des Übertragungsblattes herausgedrückt wird und an dem Walzenpaar 30 anhaftet, weist das Über­ tragungsblatt 71 an seinem hinteren Ende eine genügende Länge auf, die der Länge der Falle 13 (D) entspricht.
Daher muß das lichtempfindliche Blatt 70 ein Länge gleich der Entfer­ nung von der Vorderkante des Übertragungsblattes 71 zum hinteren Ende der Falle 13 aufweisen. Aus den voranstehenden Ausführungen wird deut­ lich, daß das abgeschnittene Blatt des lichtempfindlichen Blattes 70 einigen Spielraum C und D an dem vorderen bzw. hinteren Ende seines Bilderzeugungsbereiches aufweist, dessen Länge L beträgt, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Seitenschienen 11 und Keile 14 für das Übertragungsblatt 71 können entfallen, wenn eine Einrichtung bereitgestellt wird, durch welche die Entfernung zwischen den Walzen 30 auf einem vorher festlegbaren Wert gehalten wird, beispielsweise etwa 0,35 mm über dem Bildabschnitt, und der Walzenabstand vergrößert wird (auf etwa 2 mm), wenn die Hinterkan­ ten beider Blätter 70 und 71 die Walzen 30 verlassen.
Nachstehend wird die Versorgung mit einem lichtempfindlichen Blatt 70 und einer Hülle 10 erläutert. Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, weist die Kassette 63 für lichtempfindlichen Film einen zylinderförmi­ gen Körper 21 aus einem lichtabschirmenden dicken Papier, einem licht­ abschirmenden Plastikblatt oder einem Laminat aus Aluminiumfolie und lichtabschirmendem dicken Papier oder Plastikfilm auf, sowie ein Paar Endteile 22, in welche die entsprechenden Enden des zylindrischen Kör­ pers eingeführt sind. Jeder Endteil 22 weist einen Zapfen 23 auf, der den Filmachsenkern drehbar haltert. Eine Filmführung 19 steht von dem zylindrischen Körper vor und ist mit einem Stück Samt 65 versehen, das eine lange Samtkette aufweist, die an der Führung 19 entlang ihrer Ge­ samtbreite anhaftet, um zu verhindern, daß Licht in die Filmkassette eintritt. Die Außenkante der Führung 19 sorgt dafür, daß das Ende des lichtempfindlichen Films 64 auf verläßliche Weise zwischen das Walzen­ paar 18 a und 18 b eintritt, so daß dann, wenn die Walzen 18 a und 18 b gegeneinander bewegt werden, um den Film anzudrücken, die anfänglich herausgezogene Länge des lichtempfindlichen Films 64 begrenzt wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Ein Etikett kann auf die Außenseite der Kassette 63 aufgebracht sein, so daß von außen die Art des lichtemp­ findlichen Films 64 festgestellt werden kann, der in der Kassette mo­ mentan angebracht ist.
Bei dieser Ausführungsform sind mehrere Hüllen 10, deren Aufnahme und eine Hüllenzuführungsvorrichtung unter der Kassette 63 für den licht­ empfindlichen Film vorgesehen. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, sind mehre­ re unterteilte Halter 82 unter der Kassette 63 vorgesehen, wobei in jedem Halter 82 eine Hülle 10 aufgenommen ist. Fig. 9 und 10 zeigen, daß ein Band 83 mit einer vorher festlegbaren Breite abschälbar an sämtlichen Enden der Halter 82 gefaltet anhaftend angebracht ist, um so zu verhindern, daß die Hüllen 10 herunterfallen. Das Band 83 ist um eine Spule 84 gewickelt, die durch eine (nicht dargestellte) Antriebs­ vorrichtung innerhalb der Kassette 63 oder eine (nicht dargestellte) Antriebsvorrichtung in dem Gerät gedreht oder angetrieben wird.
Wie voranstehend beschrieben wurde, erfolgt dann, wenn die Vorderkan­ te des Übertragungsblattes 71 auf das Walzenpaar 30 auftrifft, ein Aufrollen des Bandes 83 durch die Spule 84 um eine Länge, die doppelt so groß ist wie der Unterteilungsabstand (2 H), so daß ein Halter 82 geöffnet wird und die zugehörige Hülle 10 aufgrund ihres Eigengewich­ tes herunterfällt. Die Anzahl von Haltern 82 ist so groß wie die An­ zahl lichtempfindlicher Blätter 70, die von der Rolle lichtempfindli­ chen Films 64 abgeschnitten werden. Wenn daher die Hüllen 10 ver­ braucht sind, ist auch der lichtempfindliche Film 64 verbraucht, so daß kein unnötiger Verbrauch von Hüllen 10 und lichtempfindlichem Film 64 erfolgt.
Da pro lichtempfindliches Blatt 70 eine Hülle 10 verbraucht wird, ist die Anzahl der verbleibenden Hüllen 10 genauso groß wie die Anzahl des verbleibenden lichtempfindlichen Films (Blätter) 64. Da für jeden Ko­ piervorgang das Band 83 um 2 H gewickelt wird, kann die verbleibende Menge des lichtempfindlichen Films 64 durch ein Anzeigefenster 86 durch Zahlen angezeigt werden, die in Abständen von 2 H auf dem Band 83 markiert sind, wie in Fig. 10 dargestellt ist.
Es ist möglich, eine nutzlose Zuführung des lichtempfindlichen Films 64 und der Hüllen 10 zu verhindern, wenn das Band 83 schwarz/weiß beschichtet ist, so daß dann, wenn die Hüllen 10 aufgebraucht sind, das Ende des Bandes 83 durch einen Reflexionssensor 85 festgestellt wird, der in dem Körper befestigt ist, und wenn eine derarige Steue­ rung bereitgestellt wird, daß dann, wenn der Sensor 85 das Bandende feststellt, der Druckschalter nicht gedrückt werden kann. Wird wei­ terhin der Sensor 85 so gesetzt, daß er dasselbe Signal erzeugt, wie das, wenn der schwarz beschichtete Abschnitt festgestellt wird, auch wenn keine Filmkassette 63 vorhanden ist, ist es möglich zu verhin­ dern, daß das Einschieben einer Kassette 63 für den lichtempfindli­ chen Film vergessen wird.
Nachstehend werden unter Bezug auf die Fig. 11 bis 22 weitere Aus­ führungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Teile die­ ser Ausführungsform, die die gleichen sind wie bei der in Zusammen­ hang mit Fig. 1 geschilderten Ausführungsform, sind mit denselben Be­ zugsziffern bezeichnet.
Fig. 11 erläutert den Gesamtaufbau eines Bildwiedergabegerätes, wel­ ches einen auseinander schälbaren photographischen Sofortbildfilm ver­ wendet. Die Vorrichtung umfaßt eine optische Systemeinheit 1, die ein Dokument abtastet, während sie das Dokument mit Beleuchtungslicht be­ strahlt. Um das Dokument in einer vorher festlegbaren Position (Be­ lichtungsebene) abzubilden, und einen Förderer 2, der ein lichtemp­ findliches Blatt zur vorher festlegbaren Position trägt, dort das lichtempfindliche Blatt belichtet, das lichtempfindliche Blatt und das Übertragungsblatt zueinander ausrichtet und diese Blätter überlagert, zwischen den Blättern einen Entwickler ausbreitet und ein Bild auf das Übertragungsblatt überträgt.
Die optische Systemeinheit 1 umfaßt eine erste Bewegungseinheit 4, die ein Kontaktglas 3, einen ersten Spiegel und eine Lichtquelle umfaßt, eine zweite Bewegungseinheit 54, die einen zweiten Spiegel und einen dritten Spiegel aufweist, und eine dritte Bewegungseinheit 7 a, die eine Linse 6, einen vierten Spiegel und einen fünften Spiegel aufweist sowie einen sechsten Spiegel 15. Die in der ersten Bewegungseinheit 4 vorgesehene Lichtquelle umfaßt eine Fluoreszenzlampe (vorzugsweise eine Farbeffektlampe zur Verbesserung der Farbwiedergabe), die ein Dokument bestrahlt, das so auf dem Kontaktglas 3 angebracht ist, daß seine Vorderseite unten liegt, während das Dokument parallel zum Kon­ taktglas 3 abgetastet wird. Die zweite Bewegungseinheit 5 wird in der­ selben Richtung wie die erste Bewegungseinheit 4 abgetastet, mit der halben Geschwindigkeit wie die erste Bewegungseinheit 4, um die opti­ sche Weglänge konstant zu halten.
Die Vergrößerung beim Zoomen und die konjugierte Länge werden durch Bewegung der Linse 6 und der dritten Bewegungseinheit 7 a eingestellt (angedeutet durch die strichpunktierte Linie in Fig. 11) .
Das von dem Dokument reflektierte Licht wird weiter durch den ersten, zweiten und dritten Spiegel reflektiert und trifft durch die Linse 6, den vierten, fünften und sechsten Spiegel auf einem Belichtungsbereich A auf.
Eine Lichtabschirmabdeckung 8 ist zur Abdeckung des Umfangs der Lin­ sen vorgesehen, und eine Lichtabschirmabdeckung 9 ist an der Boden­ platte des optischen Systems befestigt. Die Lichtabschirmabdeckung 8 wird zusammen mit der Linse 6 bewegt, während sie die Lichtabschirm­ abdeckung 9 über ein Stoffstück oder dergleichen berührt. Diese Anord­ nung dient dazu, um auf äußerst wirksame Weise den Eintritt von Stör­ licht durch den Umfang der Linse 6 zu verhindern.
Nachstehend werden die Fördereinheit 2 und deren Betrieb eingehend geschildert. Die Fördereinheit 2 umfaßt eine rollenartige Zuführung für lichtempfindlichen Film, eine Schneideinheit zum Abschneiden eines Filmblattes von dem zugeführten lichtempfindlichen Film, eine Förder- und Belichtungseinheit für das Blatt lichtempfindlichen Films, und eine Förder- und Entwicklungseinheit für ein Übertragungs­ blatt. Wie nachstehend noch eingehender beschrieben wird, wird ein lichtempfindlicher Film 64 mit derselben Breite wie das Übertragungs­ blatt, der in Form einer Rolle innerhalb einer lichtabschirmenden Kassette 63 aufgenommen ist, auf die Führungsplatte 24 infolge der Drehung eines Paares Herausziehwalzen 18 a und 18 b und von Zwischen­ walzen 27 befördert.
Wenn ein Sensor 25 die Vorderkante des lichtempfindlichen Films 64 feststellt oder nach Verstreichen einer vorher festlegbaren Zeit hiernach, werden die erste und zweite Bewegungseinheit 4 und 5 abge­ tastet, der lichtempfindliche Film 64 wird in der Belichtungsposition A belichtet und es wird ein latentes Bild erzeugt.
Der Belichtungsabschnitt A weist eine über den gesamten Schlitzbe­ reich flach verlaufende Oberfläche auf und ist mit den Walzenpaaren 18 und 27 ausgerichtet oder höher als diese angeordnet. Die Umfangs­ geschwindigkeit des Walzenpaares 27 ist geringfügig höher gewählt als die des Walzenpaares 18. Das Walzenpaar 18 ist mit einem Freilauf versehen.
Durch eine derartige Anordnung wird der lichtempfindliche Film 64 un­ ter geringer Spannung durch den Belichtungsabschnitt A befördert und kann unter enger Berührung der Führungsplatte 24 gefördert werden, und die Länge des optischen Weges zur Oberfläche des lichtempfindlichen Films 64 und die Fördergeschwindigkeit können konstant gehalten wer­ den.
Der lichtempfindliche Film 64 mit einer bestimmten Länge, die belich­ tet wurde, um hierauf ein latentes Bild zu erzeugen, wird zeitweilig angehalten. Daraufhin wird die Drehkante 20 a gedreht, während sie die feste Kante 20 b berührt, um so ein Blatt des lichtempfindlichen Films 64 mit dem hierauf befindlichen latenten Bild von dem verbleibenden Film abzuschneiden.
Die Zeitvorgabe für das Anhalten des lichtempfindlichen Films 64 wird durch Zählen einer Zeit t bereit gestellt, die verstrichen ist, nach­ dem der Sensor 25 die Vorderkante des lichtempfindlichen Films 64 festgestellt hat.
Obwohl die Abtastgeschwindigkeit des optischen Systems durch Zoomen geändert wird, ist die Fördergeschwindigkeit des lichtempfindlichen Films 64 konstant. Wenn daher eine vorher festlegbare Zeit t nach Feststellung des Vorderendes des Films der lichtempfindliche Film 64 angehalten und geschnitten wird, wird eine vorher festlegbare Länge des lichtempfindlichen Blattes 70 erhalten.
Daher kann eine Bilderzeugung unmöglich über zumindest die durch bezeichnete Entfernung stattfinden von der Belichtungsposition A zum Vorderende der festen Kante 20 b auf dem Hinterendabschnitt des abge­ schnittenen Blatts des lichtempfindlichen Films 70. Wenn jedoch die Belichtungsposition A und die Schneidvorrichtung so angeordnet sind, daß die Entfernung I kürzer ist, also die Entfernung von der Hinter­ kante des Übertragungsblattes zur Hinterkante (D in Fig. 4) eines Bildabschnitts, der auf das Übertragungsblatt 71 übertragen wird, wie nachstehend noch eingehender erläutert wird, ist der nutzlose Verb­ brauch lichtempfindlichen Films 64 (also ein Abschneiden einer größe­ ren Länge eines Filmblatts als erforderlich) vermieden.
Entsprechend kann kein latentes Bild auf zumindest dem führenden Be­ reich des abgeschnittenen Blattes des lichtempfindlichen Blattes 70, der durch J bezeichnet ist, erzeugt werden, nämlich zwischen der Po­ sition, in der der Sensor 25 das Vorderende des lichtempfindlichen Blattes 70 feststellt, bis zur Belichtungsposition A. Wenn jedoch die Belichtungsposition A und der Sensor 25 so angeordnet sind, daß die Entfernung J geringer ist als die durch C in Fig. 4 dargestellte Ent­ fernung zwischen dem Vorderende des Übertragungsblattes 71 und dem Vorderende des Bildabschnitts, der auf das Übertragungsblatt 71 über­ tragen wird, wie nachstehend noch eingehend erläutert wird, kann ein nutzloser Verbrauch lichtempfindlichen Films 64 verhindert werden.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung der lichtempfindliche Film 64 abge­ schnitten, nachdem die Belichtung vollständig beendet ist. Daher wird vollständig vermieden, daß eine Änderung der Fördergeschwindigkeit in­ folge von Stößen auftritt, die durch das Abschneiden des lichtempfind­ lichen Films 64 während der Belichtung entstehen könnte.
Das abgeschnittene Blatt des lichtempfindlichen Blattes 70 wird in seiner Richtung um etwa 180° durch die Walze 28 a und die Führungsplat­ te 29 a geändert und das lichtempfindliche Blatt 70 wird durch die Wal­ ze 26 befördert, bis es an seinem Vorderende auf das Walzenpaar 30 auftrifft.
Die Beförderung, die Belichtung und das Abschneiden des lichtempfind­ lichen Films 64 und des Blattes 70 werden in einem dunklen Raum inner­ halb des Gerätes durchgeführt, der Außenlicht abschirmt.
Das Übertragungsblatt 71 unterscheidet sich vom lichtempfindlichen Blatt 70 darin, daß es nicht lichtempfindlich ist, so daß es von au­ ßen in das Gerät eingeführt werden kann. Bei dieser Ausführungsform wird die Kassette 35, die mehrere Übertragungsblätter 71 aufnimmt, in das Gerät durch eine in der rechten unteren Seite vorgesehene Öffnung eingeführt, wie aus Fig. 11 hervorgeht. Die gestapelten Übertragungs­ blätter 71 werden voneinander durch die Zuführungswalze 36 und die (nicht dargestellte) Trenneinheit getrennt und gefördert. Das sepa­ rierte Übertragungsblatt 71 wird durch die Einführungswalze 38 zwi­ schen die Führungsplatten 39 und 40 befördert und hält zu einem vor­ her festlegbaren Zeitpunkt an, nachdem das Vorderende des Übertra­ gungsblattes 71 durch den Sensor 37 festgestellt wurde, nämlich dann, wenn das Vorderende des Übertragungsblattes 71 auf die Quetschposi­ tion des Walzenpaares 30 auftrifft.
Fig. 12 erläutert einen Abschnitt des Gerätes gemäß dieser Ausfüh­ rungsform der Erfindung, bei welchem das Entwicklungswalzenpaar 30 vorgesehen ist. Das lichtempfindliche Blatt 70 und das Übertragungs­ blatt 70 werden dadurch dazu veranlaßt, in ihrer Lage übereinzustim­ men, daß die Vorderenden der Blätter 70 und 71 auf die Quetschposition des einzigen Walzenpaares 30 auftreffen. Daher ist keine komplizierte Koinzidenzeinrichtung erforderlich, und dies macht das Gerät kosten­ günstig und kompakt. Das Walzenpaar 30 besteht aus einem Paar gerader Metallwalzen, die gegeneinander angedrückt werden. In dem Zustand, in welchem das Walzenpaar 30 angehalten wird, trifft das Vorderende des Übertragungsblattes 71 die Quetschposition der Walzen 30 früher als das Vorderende des lichtempfindlichen Blattes 70 und hält dort in einer Warteposition.
Durch Wickeln eines Bandes um eine Spule, wie nachstehend noch einge­ hender erläutert wird, fällt eine Hülle 10 aus der Halterung herun­ ter. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, ist die Führungsplatte 44 nach unten in Richtung auf das Walzenpaar 30 geneigt, und die Führungsplatte 40 ist ebenfalls nach unten geneigt oder horizontal gehalten, so daß die fallende Hülle 10 entlang der Führungsplatte 44 gleitet, und in den Raum fällt, der durch das Walzenpaar 30 und die Führungsplatten 34 ausgebildet wird, und dann trifft das Vorderende der Hülle 10 auf die Quetschstelle des Walzenpaares 30 auf dem angehaltenen Übertragungs­ blatt 71 auf und hält an, wie durch den Pfeil F angedeutet ist. Dar­ aufhin wird das bereits belichtete lichtempfindliche Blatt 70 durch die Walzen 26 zwischen die Führungsplatten 43 und 44 befördert, ge­ langt über die angehaltene Hülle 10 und wird dazu veranlaßt, an sei­ nem Vorderende auf die Quetschposition der Walzen 30 aufzutreffen.
Die Zuführung, das Abschneiden und die Belichtung des lichtempfindli­ chen Films 66 werden so gesteuert, daß diese Vorgänge nicht stattfin­ den, wenn der Sensor 37 in Fig. 12 kein Übertragungsblatt 71 fest­ stellt, oder wenn der in Fig. 12 dargestellte Sensor 80 keinen Durch­ gang der Hülle 10 registriert. Beispielsweise durch eine Einrichtung, die das Drücken eines Druckschalters verhindert, kann verhindert wer­ den, daß das Einschieben eines Übertragungsblattes 71 vergessen wird oder eine fehlerhafte Zuführung einer Hülle 10 auftritt. Entsprechend wird, wenn der Sensor 37 kein Übertragungsblatt 71 feststellt, auf solche Weise eine Steuerung durchgeführt, daß keine Zuführung einer Hülle 10 stattfindet. Auf diese Weise können der nutzlose Verbrauch einer Hülle 10 und eines lichtempfindlichen Films 64 infolge einer fehlerhaften Förderung des Übertragungsblattes 71 verhindert werden.
Nachdem das lichtempfindliche Blatt 70, das Übertragungsblatt 71 und die Hülle 10 auf die Quetschposition der Walzen 30 aufgetroffen sind und die Vorderenden des Films und des Blattes in eine zusammentref­ fende Lage gebracht wurden, wird das Walzenpaar 30 gedreht, um das lichtempfindliche Blatt 70, das Übertragungsblatt 71 und die Hülle 10 zu befördern. Zu diesem Zeitpunkt wird die Hülle 10 zerbrochen, ein Entwickler wird zwischen dem lichtempfindlichen Blatt 70 und dem Über­ tragungsblatt 71 ausgebreitet, so daß eine Entwicklung einschließlich einer Übertragung eines latenten Negativbildes auf das Übertragungs­ blatt 71 und einer Fixierung des Bildes durchgeführt wird. Das Walzen­ paar 30 muß so gerade ausgebildet sein, daß der Entwickler gleichför­ mig oder in gegebener Dicke ausgebreitet wird. Hierzu berührt ein Paar flexibler Klingen 45 die zugehörigen Ausstoßseiten des Walzenpaares 30 unter einem vorgegebenen Druck, wie in Fig. 12 dargestellt ist, um Entwickler abzuwischen, der außen zwischen dem lichtempfindlichen Blatt 70 und dem Übertragungsblatt 71 auftritt, um hierdurch eine Be­ einträchtigung der gewünschten Geradheit zu verhindern, die infolge eines Erhärtens des Entwicklers auftreten könnte.
Das entwickelte lichtempfindliche Blatt 70 und das Übertragungsblatt 71 werden beide an den Ausstoßtisch 46 ausgestoßen, während sie in­ folge des Entwicklers eng aneinander anhaften. Wenn das lichtempfind­ liche Blatt 70 von dem Übertragungsblatt 71 zwölf Sekunden später ab­ geschält wird, wird ein Farbpositivbild auf das Übertragungsblatt 71 übertragen.
Die Wartung (Reinigung u.dgl.) des Walzenpaares 30 wird unter Bedin­ gungen durchgeführt, in denen das Walzenpaar 30 aus dem Gerät heraus bewegt wird, indem die Anordnung eines Rahmens 52, einer Ausstoßfüh­ rung 53 und des Walzenpaars 30 nach links um eine Achse 54 gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Tisch 46 bereits vorher entfernt worden.
Ein Sofortbild-Photofilm, der bei dieser Ausführungsform verwendet wird, umfaßt ein lichtempfindliches Blatt 70 und ein Übertragungs­ blatt 71 (Druckpapier) sowie eine Hülle 10, die eine Entwicklerpac­ kung einschließt, und der Film gleicht dem im Zusammenhang mit Fig. 4 und 5 beschriebenen Film.
Die bei dieser Ausführungsform verwendete Kassette 63 für den licht­ empfindlichen Film ist ähnlich wie die im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 beschriebene Kassette.
Bei dieser Ausführungsform sind mehrere Hüllen 10, deren Aufnahme und eine Hüllenstützeinrichtung einstückig ausgebildet und unterhalb der Kassette 63 für den lichtempfindlichen Film vorgesehen. Ändert sich die Art des lichtempfindlichen Films 64 (beispielsweise ein Farbfilm, ein Schwarz-Weiß-Film oder UHP-Film), so muß der in der Hülle 10 ein­ geschlossene Entwickler entsprechend geändert werden. Da jedoch der lichtempfindliche Film 64 und die Hülle 10 einstückig ausgebildet sind, kann die Verwendung einer ungewünscht unterschiedlichen Kombi­ nation des lichtempfindlichen Films 64 und der Hülle 10 vorher ver­ hindert werden.
Wie aus Fig. 11 und 12 hervorgeht, ist unterhalb der Kassette 63 für den lichtempfindlichen Film eine Kammer 81 vorgesehen, in der ein Band 83, das in Falten gelegt ist, und mehrere Hüllen 10 enthalten sind. Die Hüllen 10 sind jeweils abschälbar an den unteren Seiten der Falten über eine Breite t befestigt. Das Band 83 erstreckt sich unterhalb der Bodenplatte 82 a von einer Öffnung K in der Kammer 81 und ist um eine Spule 84 herumgewickelt. Die Spule 84 wird durch eine (nicht darge­ stellte) Antriebsvorrichtung in der Kassette 83 gedreht oder durch eine (nicht dargestellte) Antriebsvorrichtung in dem Gerätegehäuse.
Wie voranstehend beschrieben wurde, rollt die Spule 84 das Band 83 um eine vorher festlegbare Länge auf, nachdem das Vorderende des Übertra­ gungsblattes 71 auf das Walzenpaar 30 auftrifft. Durch diesen Aufspul­ vorgang werden das Band 83 und die Hüllen 10 so betätigt, wie in Fig. 13 dargestellt ist. Das Band 83 wird um etwa 90° durch die Bodenplatte 82 a gebogen, und so wird eine Hülle 10 von dem Band 83 abgetrennt. Die abgetrennte Hülle 10 fällt infolge ihres Eigengewichts in die Bahn, die durch den Pfeil F in Fig. 12 angedeutet ist.
Zwar sind bei dieser speziellen Ausführungsform die Hüllen 10 so ange­ ordnet, daß sie ein horizontales Feld vertikaler Hüllen ausbilden, sie können jedoch auch so angeordnet sein, daß sie ein vertikales Feld bilden oder einen Stapel horizontaler Hüllen, wie in Fig. 14 darge­ stellt ist, um die Hüllen einzeln zuzuführen. Die Anzahl der Hüllen 10 ist ebenso groß wie die Anzahl von lichtempfindlichen Blättern 70, die von der Rolle lichtempfindlichen Films 64 abgeschnitten sind. Wenn da­ her die Hüllen 10 verbraucht sind, ist der lichtempfindliche Film 64 ebenfalls verbraucht, so daß kein sinnloser Verbrauch von Hüllen 10 und lichtempfindlichem Film 64 auftritt.
Da für jedes lichtempfindliche Blatt 70 eine Hülle 10 verbraucht wird, ist die Anzahl verbleibender Hüllen 10 gleich der Anzahl lichtempfind­ lichen Films (Blätter) 64. Da für jeden Übertragungsvorgang das Band 83 um eine vorher festlegbare Länge gewickelt wird, kann die verblei­ bende Menge lichtempfindlichen Films 64 durch ein Anzeigefenster 86 durch Zahlen angezeigt werden, die in Intervallen der vorher festleg­ baren Länge auf dem Band 83 markiert sind.
Es ist möglich, eine nutzlose Zuführung des lichtempfindlichen Films 64 und der Hüllen 10 zu verhindern, wenn das Band 63 schwarz-weiß be­ schichtet ist, so daß dann, wenn die Hüllen 10 aufgebraucht sind, das Ende des Bandes 83 durch einen Reflexionssensor 85 festgestellt wird, der in dem Gehäuse angebracht ist, und eine Steuerung bereit gestellt ist, die dafür sorgt, daß der Druckschalter nicht gedrückt werden kann, wenn der Sensor 85 das Bandende feststellt. Wenn weiterhin der Sensor 85 so eingestellt ist, daß er dasselbe Signal erzeugt wie bei der Feststellung des schwarz beschichteten Abschnittes, wenn keine Filmkassette 63 vorhanden ist, kann verhindert werden, daß das Ein­ führen der Kassette 63 für den lichtempfindlichen Film vergessen wird.
Wie voranstehend beschrieben wurde, werden gemäß der vorliegenden Er­ findung die Art eines lichtempfindlichen Films 64 und eines Übertra­ gungsblattes 71 sowie der Hüllen 10 festgestellt, um eine unrichtige Kombination dieser Elemente zu verhindern.
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm der Steuerung dieses Betriebsablaufs. Fig. 15a erläutert den Betriebsablauf, bei welchem ein Kopiervorgang ermöglicht wird, wenn die Art des lichtempfindlichen Films gleich der Art des Übertragungsblattes ist, wogegen sonst eine Kopierung verhin­ dert wird. Fig. 15b erläutert die Einstellung einer Entwicklungszeit, die in Übereinstimmung mit der Art eines Übertragungsblattes bewirkt wird. Diese Steuervorgänge werden durch Steuereinheiten der in den Fig. 1 und 11 dargestellten Geräte durchgeführt.
Fig. 16 und die folgenden Figuren zeigen einen bestimmten Sensorme­ chanismus. Bei den folgenden Ausführungsformen wird als Beispiel eine Kassette 63 für einen lichtempfindlichen Film beschrieben. Bei der in Fig. 16 dargestellten Anordnung nehmen mehrere Elektroden 200 als ein elektrisches Signal einen Code (ein Zeichen) auf, der auf der Oberflä­ che der Filmkassette 63 wie ein DX-Code auf einem 35-mm-Film vorgese­ hen ist. Der Code umfaßt einen leitfähigen Teil 201, beispielsweise aus Aluminiumfolie, und mehrere Isolierbeschichtungen 202, die auf dem leitfähigen Teil angebracht sind. Die Code-Elemente werden durch die Elektroden 200 als entsprechende Kontaktwiderstandswerte abgeta­ stet. Die Elektroden 200 werden auf ein Potential Vcc durch zugehöri­ ge Widerstände gezogen und über zugehörige Buffer 203 eines TTL abge­ führt. Wenn die Elektroden die zugehörigen Code-Elemente berühren, werden die die Isolierbeschichtungen 202 berührenden Elektroden auf hohem Potential gehalten, so daß die Eingänge zu den TTLs hoch wer­ den, während die die leitfähigen Teile 201 berührenden Elektroden geerdet werden, also auf niedrigem Potential gehalten werden, und da­ her sind niedrige Potentiale Eingangsgrößen für die zugehörigen TTLs.
Ein Muster derartiger hoher und niedriger Elektrodenpotentiale wird durch die Steuereinheit dekodiert.
Fig. 17 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher Leser 204 einen Code 205 lesen, der ein Schwarz-Weiß-Muster umfaßt, bei welchem die Empfind­ lichkeit und Anzahl lichtempfindlicher Blätter in Codes auf der Film­ kassette 206 ausgedrückt werden. Jedes Leser-Element 204 umfaßt einen Reflexionssensor, beispielsweise aus einer Infrarotlicht emittieren­ den Diode und einer Photodiode. Die Verwendung von Infrarotstrahlung schaltet das Problem aus, daß ein Film Licht ausgesetzt wird.
Fig. 18 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher ein Lichtunterbrecher (Photounterbrecher) 208 mehrere aufeinanderfolgende Vorsprünge abta­ stet, die die Empfindlichkeit und Anzahl von Blättern darstellen und auf der Oberfläche der Kassette 207 angeordnet sind.
Fig. 19 zeigt eine Vorrichtung, die durch Bewegung einer Filmkassette 210, die in das Gerät eingeführt ist, Filminformation abtastet und herauszieht. Die Filmkassette wird durch eine Öffnung im Gerätegehäu­ se eingeführt. Wenn ein Filmdaten-Code 211, der in einer vorher fest­ legbaren Lage auf der Kassette 210 angebracht ist, sich vor einem Re­ flexionssensor 209 bewegt, wird er durch den Sensor gelesen.
Auf ähnliche Weise kann ein Vorsprung in einer vorher festlegbaren Position auf einer Kassette 210 vorgesehen und durch einen Lichtunter­ brecher 221 mit einem mechanischen Sensor 220 kodiert sein, wie in Fig. 20 dargestellt ist.
Während die voranstehende Beschreibung die Kassette 63 für einen lichtempfindlichen Film betrifft, läßt sie sich auch auf die Hüllen­ aufnahme und das Übertragungsblatt 71 anwenden sowie weiterhin auf eine einstückige Ausbildung der Kassette 63 und der Hüllenaufnahme.
Beispielsweise kann ein die Art des Übertragungsblattes anzeigender Code, ähnlich wie voranstehend beschrieben, am Vorderende des Über­ tragungsblattes 71, der Hülle überlagert, angebracht sein. Der Sensor liest den Code, wenn das Übertragungsblatt eingesetzt wird.
Die voranstehenden Codes und Bezeichnungen können verwendet werden, um eine Filmentwicklungszeit zu berechnen, die sich abhängig von der Art des Films ändert. Filme der gleichen Art können infolge unterschied­ licher Herstellungschargen eine unterschiedliche Empfindlichkeit auf­ weisen. Die unterschiedlichen Empfindlichkeiten können vorher kodiert und zur Änderung des Zielbeleuchtungswerts der Fluoreszenzlampe auf der Grundlage der beim Kopieren gelesenen Filmempfindlichkeit verwen­ det werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform kann ein Übertragungsblatt 71 mit einer Hülle 10 verwendet werden, die am Vorderende des Blattes anhaf­ tet (Fig. 21). Für diesen Fall ist die Anordnung des Paares von Ent­ wicklungswalzen 30 und dessen Nachbarschaft bei dieser Ausführungsform in Fig. 22 dargestellt. Wie aus Fig. 21 hervorgeht, haftet die Hülle 10 am Vorderende des Übertragungsblattes 71 an, so daß eine Aufnahme für die Hülle 10 nicht erforderlich ist, und die Führungsplatte 44 er­ streckt sich nahe des Walzenpaares 30. Teile der in den Fig. 20 und 21 dargestellten Ausführungsformen, die den Teilen der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen gleichen, sind mit gleichen Bezugs­ ziffern bezeichnet und auf ihre weitere Beschreibung wird verzichtet.
Da die Hülle 10 und das Übertragungsblatt 71 einstückig aneinander an­ haftend ausgebildet sind, kann bereits vorher die Verwendung einer un­ erwünschten Kombination unterschiedlicher Arten der Hülle und des Übertragungsblattes vermieden werden.
Es lassen sich zahlreiche voneinander sehr unterschiedliche Ausfüh­ rungsformen der vorliegenden Erfindung entwickeln, ohne daß vom Umfang und Wesen der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die in dieser Be­ schreibung genannten speziellen Ausführungsformen beschränkt ist und auch durch die beigefügten Ansprüche charakterisiert wird.

Claims (30)

1. Bildwiedergabegerät zur Reproduktion eines Bildes eines Originals unter Verwendung lichtempfindlichen Films und eines Übertragungsblat­ tes zur Aufnahme eines auf dem lichtempfindlichen Film erzeugten Bil­ des, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtasteinrich­ tung (4, 5) zur optischen Abtastung des Originals zur Erzeugung eines ein Bild des Originals repräsentierenden optischen Signals vorgesehen ist, sowie eine Versorgungseinrichtung (18 a, 18 b, 27) zur Zulieferung lichtempfindlichen Films (64, 70), eine Belichtungseinrichtung (28) zur Belichtung des lichtempfindlichen Films (70) von der Versorgungs­ einrichtung (18 a, 18 b, 27) in Übereinstimmung mit dem von der Abtast­ einrichtung (4, 5) zugeführten optischen Signal, das den lichtempfind­ lichen Film (70) belichtet, während sich der lichtempfindliche Film (70) bewegt, um eine flache belichtete Oberfläche während der gesamten optischen Abtastung des Originals bereitzustellen, und eine Entwick­ lungseinrichtung (30) zur Überlagerung des lichtempfindlichen Films (70), der von der Belichtungseinrichtung (28) belichtet ist, mit dem Übertragungsblatt (71), und zum Ausbreiten eines Entwicklers zwischen dem Übertragungsblatt (71) und dem diesem überlagerten lichtempfindli­ chen Film (70).
2. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Belichtungseinrichtung (28) eine Einrich­ tung (29) aufweist, um den lichtempfindlichen Film (70), der belichtet wird, synchron zur Abtastung durch die Abtasteinrichtung (4, 5) zu be­ wegen.
3. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abtasteinrichtung (4, 5) eine lichtaufneh­ mende Einrichtung mit einem Schlitz (62) aufweist, der sich quer zu einer vorher festlegbaren Abtastrichtung erstreckt, um optisch ein Teilbild des Originals durch den Schlitz (62) aufzunehmen, wobei die lichtaufnehmende Einrichtung in der vorher festlegbaren Abtastrichtung abgetastet wird, um ein kontinuierliches optisches Signal zu erzeugen, das ein gesamtes Bild des Originals darstellt.
4. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versorgungseinrichtung eine Einrichtung (18 a, 18 b) zur Zuführung eines kontinuierlichen lichtempfindlichen Films (64) zu der Belichtungseinrichtung (28) aufweist.
5. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Belichtungseinrichtung eine Schneidein­ richtung (20 a, 20 b) zum Schneiden des kontinuierlichen lichtempfind­ lichen Films (64) von der Versorgungseinrichtung (18 a, 18 b) in einer vorher festlegbaren Länge aufweist.
6. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneideinrichtung eine Einrichtung (20 a, 20 b) zum Schneiden des kontinuierlichen lichtempfindlichen Films (64) von der Versorgungseinrichtung in einer vorher festlegbaren Länge vor der Belichtung des lichtempfindlichen Films (70) aufweist.
7. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneideinrichtung eine Einrichtung (20 a, 20 b) zum Schneiden des kontinuierlichen lichtempfindlichen Films (64) von der Versorgungseinrichtung in einer vorher festlegbaren Länge nach der Belichtung des kontinuierlichen lichtempfindlichen Films (64) auf­ weist.
8. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Übertragungsmaterial (71) einen Bilderzeu­ gungsbereich aufweist und daß die Schneideinrichtung (20 a, 20 b) eine Einrichtung zum Schneiden des kontinuierlichen lichtempfindlichen Films (64) auf solche Weise aufweist, daß die Länge von einem hinteren Ende eines durch die Belichtungseinrichtung (28) belichteten Bereichs bis zu einem hinteren Ende des abgeschnittenen lichtempfindlichen Films (64) gleich ist wie oder kürzer als die Länge von einem hinteren Ende des Bilderzeugungsbereichs zu einem hinteren Ende des Übertra­ gungsblattes (71).
9. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Übertragungsblatt (71) eine vorher fest­ legbare Länge aufweist, und daß die Schneideinrichtung (20 a, 20 b) eine Einrichtung zum Schneiden des kontinuierlichen lichtempfindlichen Films (64) von der Versorgungseinrichtung (18 a, 18 b, 27) in eine Länge gleich der vorher festlegbaren Länge des Übertragungsblattes (71) auf­ weist.
10. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Übertragungsblatt (71) einen Bilderzeu­ gungsbereich und der lichtempfindliche Film (64) einen Belichtungsbe­ reich aufweist und daß die Länge von einem Vorderende des Übertra­ gungsblattes (71) zu einem Vorderende des Bilderzeugungsbereichs gleich der Länge von einem Vorderende des lichtempfindlichen Films (64) zu einem Vorderende des Belichtungsbereichs ist.
11. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zur Zuführung eines kontinu­ ierlichen lichtempfindlichen Films (64) einen Behälter (63) aufweist, der gegenüber Licht abgeschirmt ist, wobei der kontinuierliche licht­ empfindliche Film (64) in dem Behälter (63) in gerollter Form aufge­ nommen ist.
12. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Belichtungseinrichtung eine Flachhalteein­ richtung (27, 28; 27, 18) aufweist, um einen belichteten Bereich des lichtempfindlichen Films (64, 70) flach zu halten.
13. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flachhalteeinrichtung eine Zugspannungs­ einrichtung (27, 28; 27, 18) aufweist, die auf den zu streckenden lichtempfindlichen Film (64, 70) eine Kraft ausübt.
14. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zugspannungseinrichtung mehrere Walzenvor­ richtungen (27, 28; 27, 18) aufweist, die sich jeweils mit unter­ schiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten drehen, um die Kraft auf den lichtempfindlichen Film (64, 70) auszuüben.
15. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Belichtungseinrichtung eine Einrichtung (28, 28 a) zur Umkehrung der Oberfläche des lichtempfindlichen Films (64, 70) aufweist, so daß die belichtete Oberfläche des lichtempfind­ lichen Films (64, 70) dem Übertragungsblatt (71) gegenüber liegt.
16. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung eine Ausrichtungs­ einrichtung (40, 43, 44) zur Ausrichtung der Vorderenden des lichtemp­ findlichen Films (70) und des Übertragungsblattes (71) aufweist.
17. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung ein Paar Ausbrei­ tungswalzen (30) zur Ausbreitung eines Entwicklers zwischen dem Über­ tragungsblatt (71) und dem diesem überlagerten lichtempfindlichen Film (70) aufweist, und daß die Ausrichtungseinrichtung (40, 43, 44) die Vorderenden des lichtempfindlichen Films (70) und des Übertragungs­ blattes (71) dadurch ausrichtet, daß deren Vorderenden gegen einen Quetschabschnitt der Ausbreitungswalzen (30) auftreffen.
18. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung mit einem Paar Ausbreitungswalzen (30) zum Ausbreiten eines Entwicklers zwischen dem Übertragungsblatt (71) und dem diesem überlagerten lichtempfindlichen Film (70) versehen ist, wobei das Paar Ausbreitungswalzen (30) die Drehung entweder zu dem Zeitpunkt beginnt, wenn sowohl der lichtemp­ findliche Film (70) und das Übertragungsblatt (71) auf die Ausbrei­ tungswalzen (30) auftreffen, oder danach.
19. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Kassette für einen lichtempfindlichen Film und getrennt hiervon eine Übertragungsblatt-Kassette vorgesehen sind und ein auseinander schälbarer Film verwendet wird, und daß ein erster Sensor vorgesehen ist, um einen ersten Code abzutasten, der die Art des lichtempfindlichen Films anzeigt und am lichtempfindlichen Film oder der Kassette für den lichtempfindlichen Film angebracht ist, so­ wie ein zweiter Sensor, um einen zweiten Code abzutasten, der die Art des Übertragungsblattes anzeigt und am Übertragungsblatt oder der Übertragungsblatt-Kassette angebracht ist, und eine Einrichtung zur Verhinderung des Betriebs des Gerätes, wenn sich der abgetastete erste Code von dem abgetasteten zweiten Code unterscheidet.
20. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Sensor aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Photoreflektorsensor (204, 209), einem Lichtunter­ brechersensor (208), einem Kontaktwiderstandssensor (200, 201, 202) und einem mechanischen Sensor (220) besteht.
21. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Sensor aus der Gruppe aus­ gewählt ist, die aus einem Photoreflektorsensor (204, 209), einem Lichtunterbrechersensor (208), einem Kontaktwiderstandssensor (200, 201, 202) und einem mechanischen Sensor (220) besteht.
22. Bildwiedergabegerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Aufnahme (81) für eine Entwicklerhülle (10) getrennt angebracht ist, und daß weiterhin ein dritter Sensor vorgesehen ist, um einen dritten Code abzutasten, der die Art der Hülle anzeigt und an der Hülle oder der Hüllenaufnahme (81) angebracht ist, und eine Einrichtung zum Hindern des Betriebs des Gerätes, wenn sich zumindest zwei Codes der abgetasteten ersten, zwei­ ten und dritten Codes voneinander unterscheiden.
23. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dritte Sensor aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Photoreflektorsensor (204, 209), einem Lichtunter­ brechersensor (208), einem Kontaktwiderstandssensor (200, 201, 202) und einem mechanischen Sensor (220) besteht.
24. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein integrierter Behälter vorgesehen ist, in welchem ein lichtempfindlicher Film und eine Entwicklerhülle derselben Art enthalten sind, daß eine Übertragungsblatt-Kassette (35) getrennt von dem Behälter angebracht ist, und daß ein auseinander schälbarer Film eingesetzt wird.
25. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein erster Sensor vorgesehen ist, um einen ersten Code abzutasten, der die Art des lichtempfindlichen Films und der Hülle anzeigt und an dem integrierten Behälter angebracht ist, ein zweiter Sensor, um einen zweiten Code abzutasten, der die Art des Übertragungsblattes anzeigt und an dem Übertragungsblatt oder der Übertragungsblatt-Kassette angebracht ist, sowie eine Einrichtung zum Hindern des Betriebs des Geräts, wenn sich der abgetastete erste von dem abgetasteten zweiten Code unterscheidet.
26. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Sensor aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Photoreflektorsensor (204, 209), einem Lichtunter­ brechersensor (208), einem Kontaktwiderstandssensor (200, 201, 202) und einem mechanischen Sensor (220) besteht.
27. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 25 oder 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Sensor aus der Gruppe aus­ gewählt ist, die aus einem Photoreflektorsensor (204, 209), einem Lichtunterbrechersensor (208), einem Kontaktwiderstandssensor (200, 201, 202) und einem mechanischen Sensor (220) besteht.
28. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Kassette (63) für einen lichtempfindli­ chen Film angebracht ist, ein Übertragungsblatt (71), das mit einer Entwicklerhülle (10) versehen ist, die an dessen Vorderende ange­ bracht und von derselben Art wie das Übertragungsblatt ist, manuell zuführbar ist, daß ein auseinander schälbarer Film verwendet wird, und daß ein erster Sensor vorgesehen ist, um einen ersten Code abzutasten, der die Art des lichtempfindlichen Films anzeigt und an einem licht­ empfindlichen Film oder der Kassette für den lichtempfindlichen Film angebracht ist, sowie ein zweiter Sensor, um einen zweiten Code abzu­ tasten, der die Art des Übertragungsblatts und der Hülle anzeigt und am Übertragungsblatt angebracht ist, sowie eine Einrichtung zum Hin­ dern des Betriebs des Gerätes, wenn sich der abgetastete erste Code von dem abgetasteten zweiten Code unterscheidet.
29. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Sensor aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Photoreflektorsensor (204, 209), einem Lichtunter­ brechersensor (208), einem Kontaktwiderstandssensor (200, 201, 202) und einem mechanischen Sensor (220) besteht.
30. Bildwiedergabegerät nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Sensor aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Photoreflektorsensor (204, 209), einem Lichtunter­ brechersensor (208), einem Kontaktwiderstandssensor (200, 201, 202) und einem mechanischen Sensor (220) besteht.
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