DE4134027A1 - Vorschaltgeraet mit integriertem zusaetzlichem leiter - Google Patents
Vorschaltgeraet mit integriertem zusaetzlichem leiterInfo
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- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Vorschaltgerät mit den Merk
malen des Anspruches 1.
Aus der Praxis sind sowohl sogenannte induktive als auch
sogenannte kapazitive Vorschaltgeräte zum Betrieb von
Leuchtstofflampen bekannt. Beim induktiven Vorschaltge
rät liegt zu der Leuchtstofflampe lediglich eine ent
sprechend große Induktivität in Serie, die im Brennbe
trieb der Leuchtstofflampe den Strom auf den zulässigen
Maximalwert begrenzt. Eine solche Lampenschaltung hat
einen erheblichen induktiven Phasenwinkel zwischen
Strom und Spannung. Werden bei einer großen Installation
viele derartige Vorschaltgeräte verwendet, kommt ein er
heblicher Blindstrom auf der Zuleitung zustande, der
unerwünscht ist. Die induktiven Vorschaltgeräte werden
deswegen gemischt mit den erwähnten kapazitiven Vor
schaltgeräten verwendet, bei denen zusätzlich die Se
rienschaltung aus der Drossel und der Leuchtstofflampe
noch einen Kondensator enthält, dessen Kapazität so
bemessen ist, daß er einerseits die Wirkung des Blind
widerstandes durch die Drossel kompensiert und zusätz
lich einen Vorwiderstand für die Leuchtstofflampe im
Brennbetrieb darstellt. Der Phasenwinkel bei einem
kapazitiven Vorschaltgerät ist betragsmäßig so groß
wie der Phasenwinkel des induktiven Vorschaltgerätes,
hat jedoch umgekehrtes Vorzeichen. Der durch induktive
Vorschaltgeräte erzeugte Blindstrom wird, wenn sie
gemischt mitkapazitiven Vorschaltgeräten verwendet
werden, kompensiert, so daß schlußendlich eine rein
ohmsche Belastung zustandekommt.
Da in jedem Falle die Drossel zum Zünden der Gasentla
dungslampe erforderlich ist, unterscheiden sich Leuch
ten mit kapazitivem Vorschaltgerät von Leuchten mit
induktivem Vorschaltgerät durch die Verwendung eines
zusätzlichen Kondensators, der elektrisch leitend mit
der Drossel verbunden werden muß, d. h. in Serie zwi
schen einer Netzzuleitung und einem Wicklungsende
liegt. Um die Verdrahtung durchzuführen, werden zu
sätzliche Stützpunkte innerhalb des Leuchtengehäuses
benötigt.
Außerdem ist es sowohl von Seiten des Herstellers als
auch von Seiten des Installateurs unerwünscht, wenn
grundsätzlich immer fertig vorbereitete unterschied
liche Leuchten bereitgehalten werden müssen. Besser
ist es, wenn der Installateur durch entsprechende
Verdrahtung erst bei der Installation der Leuchte
festlegt, ob sie mit kapazitivem oder induktivem Vor
schaltgerät arbeitet.
Schließlich bedeutet bei den bekannten Ausführungs
formen von Leuchten und Vorschaltgeräten der Einbau
des Kondensators eine andere Belegung der Netzan
schlußklemmen des Vorschaltgerätes und die Verwen
dung wenigstens eines zusätzlichen fliegenden Drahtes
innerhalb des Leuchtengehäuses.
Zwar ist es aus anderen Bereichen der Technik bekannt,
Leiterplatten zu verwenden, um eine Durchverbindung zwi
schen zwei Gehäuseenden zu schaffen, doch ist diese Maß
nahme bei Lampengehäusen nicht verwendbar, weil die
elektrischen Leiter blank liegen würden.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Vorschaltgerät zu schaffen, bei dem unabhängig davon,
ob zusätzlich ein Kondensator benötigt wird oder
nicht, dieselbe Anschlußbelegung hinsichtlich des
Netzanschlusses zustandekommt und das keine zusätz
liche fliegende Verdrahtung bei Verwendung eines
Kondensators erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Vorschalt
gerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge des fest installierten zusätzlichen elektrischen
Leiters kann eine Anordnung geschaffen werden, bei der
je nach Verwendung einer Drahtbrücke oder eines Konden
sators wahlweise die eine oder die andere Schaltungs
variante für das Vorschaltgerät geschaffen wird. Die
Netzanschlußklemmen liegen in jedem Falle auf derselben
Seite des Vorschaltgerätes und werden durch die Ver
wendung des zusätzlich in Serie liegenden Kondensa
tors nicht beeinflußt. Ein zusätzlicher fliegender
Draht, der Schaltungsfehler hervorrufen kann, wird
vermieden und es ist jederzeit möglich, auch im späte
ren Betrieb durch Tauschen der Drahtbrücke gegen einen
entsprechend großen Kondensator beide Schaltungsvarian
ten zu realisieren.
Auch im Falle von doppelflammigen Leuchten mit zwei
Leuchtstofflampen ergibt sich eine wesentliche Ver
einfachung, weil eine zusätzliche äußere Verdrahtung
im Falle des Vorschaltkondensators entfallen kann.
Der Einbau von Leuchten mit dem neuen Vorschaltgerät
wird wesentlich übersichtlicher und damit weniger
irrtumsanfällig.
Auch bietet das neue Vorschaltgerät im Falle einer auto
matischen Leuchtenmontage erhebliche Vorteile, weil in
jedem Falle feste Stützpunkte zum Anschluß des Konden
sators vorhanden sind.
Besonders einfache Installationsverhältnisse ergeben
sich, wenn der Wicklungsanfang sowie das Wicklungsende
an derselben Stirnseite des Kerns angeordnet sind.
Der fest installierte Leiter, über den eine galvanische
Verbindung zwischen zwei Anschlußklemmitteln und den
beiden Stirnseiten des Kerns herstellbar ist, kann so
wohl innerhalb der Wicklungsisolation als auch außer
halb der Wicklungsisolation verlegt sein. Im Falle der
Anordnung innerhalb der Wicklungsisolation ergeben
sich besonders einfache herstellungsseitige Verhält
nisse, wenn hierzu eine Ausschleifung der Spule ent
weder unmittelbar am Wicklungsanfang oder am Wicklungs
ende verwendet wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Leiter zwischen den
einander überlappenden Enden der Wicklungsisolation
einzulegen. Schließlich kann der Leiter zwischen dem
Kern und der Montageschiene verlegt sein, mit deren
Hilfe der Kern in einem Leuchtengehäuse befestigt wird.
Die Anschlußklemmittel können ohne weiteres auf den
über den Kern überstehenden Enden der Montageschiene
befestigt werden.
Je nach den jeweils gültigen Vorschriften können die
Anschlußklemmittel, die mit dem durchgehenden Leiter
verbunden sind, in eigenen Gehäusen untergebracht sein
oder deren Gehäuse sind mit den Gehäusen der benach
barten Anschlußklemmittel einstückig.
Eine besonders einfaches Anschließen der Verdrahtung
ergibt sich, wenn die Anschlußklemmittel gefederte Mes
serkontakte enthalten.
Die Halterung der Anschlußklemmittel wird sehr robust
und einfach herzustellen, wenn die Montageschiene
eine ausgeklinkte und abgekröpfte Zunge enthält, auf
die ein Anschlußklemmittel aufgesteckt ist, das zum
Anklemmen eines Schutzleisters dient.
In dem Gehäuse der Anschlußklemmittel kann auch ein Ent
störkondensator mit untergebracht sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das elektrische Schaltbild eines Vorschaltge
rätes,
Fig. 2 und 3 Ausführungsformen von Spulen für das erfindungs
gemäße Vorschaltgerät,
Fig. 4 die Verdrahtung einer Leuchte mit dem erfin
dungsgemäßen, stark schematisierten Vorschalt
gerät, mit induktivem Blindstrom,
Fig. 5 die Verdrahtung einer Leuchte mit dem erfin
dungsgemäßen Vorschaltgerät bei kapazitiver
Blindstromkomponente,
Fig. 6 die Verdrahtung einer Leuchte mit dem erfin
dungsgemäßen Vorschaltgerät mit zwei durch
gehenden Leitern und kapazitiver Blindstrom
komponente
Fig. 7 die Verdrahtung einer zweiflammigen Leuchte bei
Verwendung des erfindungsgemäßen Vorschaltge
rätes nach Fig. 5,
Fig. 8 die Verdrahtung einer zweiflammigen Leuchte bei
Verwendung von zwei Vorschaltgeräten nach
Fig. 6,
Fig. 9 das erfindungsgemäße Vorschaltgerät in einer
Seitenansicht und geschnitten im Bereich der
Anschlußmittel an einer Stirnseite,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Spulenseite unter
Veranschaulichung der Wicklungsisolation mit
eingelegtem Leiter und
Fig. 11 das erfindungsgemäße Vorschaltgerät in einem
Querschnitt durch den Kern und die Montage
schiene.
Gemäß dem Schaltbild in Fig. 1 ist eine Leuchtstofflampe
1 mit zwei Heiz- oder Lampenwendeln 2, 3 vorhanden, zu
der eine Starteinrichtung 4 parallelgeschaltet ist. Die
Lampenwendel 3 ist unmittelbar über eine Anschlußlei
tung 5 mit einer Stromversorgungsklemme 6 verbunden.
Die Lampenwendel 2 führt zu einer Drossel 7, die über
eine Leitung 8 mit einem Vorschaltkondensator 9 zu einer
Serienschaltung zusammengeschaltet ist. Von dem Kondensa
tor 9 führt eine weitere Leitung 11 zu einer zweiten
Netzanschlußklemme 12. Die Größe des Vorschaltkonden
sators 9 ist so bemessen, daß sich zusammen mit der
Induktivität der in Serie liegenden Drossel 7 ein
kapazitiver Blindwiderstand ergibt, der im Brennbetrieb
der Leuchtstofflampe 1 den Strom auf den zulässigen
Maximalwert begrenzt.
Anstatt die Netzanschlußklemme 12 über den Kondensator 9
mit der Drossel 7 zu verbinden, ist bei Vorschaltgerä
ten mit induktiver Blindstromkomponente eine unmittel
bare Verbindung zwischen der Klemme 12 und der Drossel
7 vorhanden, so daß sich ein Vorwiderstand ergibt, der
betragsmäßig gleich groß ist wie im vorerwähnten Bei
spiel, aber eine entgegengesetzte Phase zwischen Strom
und Spannung aufweist.
Damit ohne lose Verdrahtung und ohne Änderung der Kontakt
belegung beide Schaltungsvarianten realisiert werden kön
nen, ist eine in Fig. 2 gezeigte Spule 13 vorgesehen.
Die Spule 13 enthält einen um einen entsprechenden Form
kern gewickelten Kupferlackdraht 14 und bildet zwei
zueinander parallele Spulenseiten 15, 16 sowie zwei
einander gegenüberliegende Wicklungsköpfe 17 und 18.
Die gezeigte Spule 13 wird derart gewickelt, daß der
bei 19 beginnende Draht 14 zunächst längs der Spulenseite
16 zu dem Wicklungskopf 18 verläuft. Dort wird er je
doch nicht unmittelbar um den Wickelkern herumgelegt,
sondern zunächst zu einer Schleife 21 ausgezogen, ehe
der Draht 14 in bekannter Weise straff weitergewickelt
wird, bis die gewünschte Anzahl von Windungen
zustandekommt. Der gewickelte Draht endet schließlich
an dem Wicklungskopf 18 bei 22.
Die Spule 13 enthält sozusagen eine lose erste Windung,
wobei der Draht 14 in der großen Schleife 21 aus dem
Wicklungskopf 18 vorsteht. Wenn die Schleife 21 schließ
lich bei 23 aufgeschnitten wird, entstehen an dem Wick
lungskopf 18 zwei weitere Drahtenden 24 und 25. Das
Drahtende 25 bildet den Anfang der die Spule 13 bilden
den Wicklung mit dem Wicklungsende 22. Das Drahtende
24 ist ein Ende eines davon galvanisch getrennten, durch
die Spulenseite 16 führenden Leiters 26, dessen anderes
Ende der ursprüngliche Wicklungsanfang 19 ist. Die Spule
13 enthält somit zusätzlich zu der eigentlichen Wick
lung einen durchgehenden galvanisch getrennten Leiter.
Die so erhaltene Spule 13 wird längs der beiden Spulen
seiten 15 und 16 mit einer Wicklungsisolation 27 versehen
und in bekannter Weise in einen geblechten ferromagne
tischen Kern eingelegt, der nach Anbringen des magne
tischen Rückschlusses auf eine Montageplatte oder Montage
schiene befestigt wird, die in Fig. 4 gestrichelt umrahmt
und mit 28 bezeichnet ist.
Anstatt, wie in Fig. 2 gezeigt, die erste Windung im Be
reich des späteren Wicklungskopfes 18 zu einer Schleife
21 auszuziehen, kann auch die letzte Wicklung zu dersel
ben Schleife ausgezogen werden. Nach dem Aufschneiden
der Schleife entsteht ein längs der einen Spulenseite
liegender Leiter, der von dem Rest der Spule getrennt
ist, während beide Wicklungsenden 22, 25 der eigent
lichen Spule auf der Seite desselben Wicklungskopfes 18
liegen.
Da sich die Fig. 2 von der Fig. 3 lediglich darin unter
scheidet, daß im einen Fall die erste und im anderen
Fall die letzte Wicklung mit einer ausgezogenen Schleife
versehen ist, sind die einander entsprechenden Teile
und Anschlüsse mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 4 zeigt sehr stark schematisiert ein Vorschaltge
rät 29, auf dessen länglicher, rechteckiger Montage
platte 28 ein durch strichpunktierte Linien angedeute
ter geblechter Eisenkern 31 befestigt ist. Der Eisen
kern 31 enthält die Spule 13 nach Fig. 2 oder 3 und
weist zwei Stirnseiten 32 und 33 auf, über die in nicht
gezeigter Weise die beiden Wicklungsköpfe 17 und 18
überstehen. Die Montageplatte 28 steht über die Stirn
seiten 32 und 33 über und bildet Abschnitte 34 und 35,
auf denen Anschlußklemmittel 36 und 37 gehaltert sind.
Die Anschlußklemmittel 37 bestehen aus einer vierpoli
gen Anschlußklemmleiste 38 mit insgesamt vier, zunächst
galvanisch voneinander getrennten Anschlußklemmen 39a bis
39d. Die Anschlußklemmittel 36 umfassen eine zweipolige
Anschlußklemmleiste 41 mit zwei Anschlußklemmen 41a und
41b sowie eine einzelne Anschlußklemme 42. Die Öffnungen,
in die die äußere Verdrahtung in die Anschlußklemmittel
36 und 37 einzuführen ist, zeigen von dem ferromagne
tischen Kern 31 weg.
Die Verdrahtung des Vorschaltgerätes 29 ist wie folgt:
Der Wicklungsanfang 25 und das Wicklungsende 22 der
Spule 13 sind auf die beiden Anschlußklemmen 41b bzw. 42
gelegt. Der durch die Spule 13 hindurchführende einzelne
Leiter 26 ist mit seinem einen Ende 19 auf die Anschluß
klemme 39a aufgelegt und mit seinem anderen Ende
auf die Anschlußklemme 41. Ein Entstörkondensator 43
liegt elektrisch zwischen den beiden Klemmen 39a und
39b. Die Klemme 39c bildet einen Schutzleiteranschluß
und ist galvanisch mit der Montageplatte 28 sowie dem
ferromagnetischen Kern 31 verbunden. Schließlich weist
das Vorschaltgerät 29 eine Drahtbrücke 40 auf, die die
Anschlußklemme 39b mit der Anschlußklemme 39d verbin
det.
Aufgrund des Leiters 26 existiert eine galvanische
Verbindung, die eine Anschlußklemme neben der einen
Stirnseite 32, 33 mit einer Anschlußklemme neben der
anderen Stirnseite 32, 33 verbinden, und zwar ist dies
im einzelnen die Anschlußklemme 39a und die Anschluß
klemme 41a.
Die Beschaltung des gezeigten Vorschaltgerätes 29 mit
der äußeren Verdrahtung geschieht wie folgt: Die vom
Netz kommende Phase wird auf die Anschlußklemme 39a
aufgelegt, während der Nulleiter des Netzes mit der
Anschlußklemme 39b verbunden wird. Die Klemme 39c ist
schließlich mit dem Schutzleiter des Netzes verschal
tet. Von der Klemme 39d führt ein isolierter Leiter
44 zu einem Anschluß 45 einer Lampenfassung 46 mit ei
nem weiteren Kontakt 47. Der Kontakt 47 ist über eine
Leitung 48, die die Starteinrichtung 4 enthält, mit
einem Kontakt 49 einer weiteren zweipoligen Lampen
fassung 51 verbunden. Ihr anderer Kontakt 52 steht über
eine Leitung 53 mit der Anschlußklemme 42 in Verbindung.
Die äußere Verdrahtung des Vorschaltgerätes 29 vervoll
ständigt eine Drahtbrücke 54, die die Anschlußklemme 41a
mit der Anschlußklemme 41b verbindet.
Der aus dem Netz kommende Strom gelangt somit über die
Anschlußklemme 39a in das Vorschaltgerät 29. In dem
Vorschaltgerät 29 fließt der Strom zunächst über den
zusätzlichen Leiter 26 zu der anderen Seite des Kerns
31 und wird an der anderen Seite der Montageplatte 28
mittels der angeklemmten Drahtbrücke 54 und der An
schlußklemme 51b in die Spule 13 des Kerns 31 einge
speist. Der Strom fließt über die Klemme 42 aus der
Spule 13 und dem Vorschaltgerät 29 heraus zu der Lampen
fassung 51 und damit zu der Leuchtstofflampe 1. Von dort
gelangt der Strom über die Anschlußklemme 39d zu dem
Vorschaltgerät 29 zurück und über dessen Drahtbrücke
40 zu der Anschlußklemme 39b, die den Anschluß zum
Netz herstellt.
Mit dem in Fig. 4 gezeigten Vorschaltgerät 29 kann,
ohne daß die Anschlußbelegung an den Klemmen 39a . . . 39c
verändert wird, auch eine Anordnung mit kapazitivem
Blindstrom erzeugt werden. Zu diesem Zweck genügt es,
die Drahtbrücke 54 durch den Vorschaltkondensator 9,
wie in Fig. 5 gezeigt, zu ersetzen.
Mit dem neuen Vorschaltgerät 29 ist es ohne weiteres
möglich, beide anhand von Fig. 1 erläuterte Schaltungs
varianten zu realisieren, ohne daß die Netzanschlußbe
legung hiervon betroffen ist. Es genügt, wenn auf der
anderen Seite der Montageplatte 28 des Vorschaltgerätes
29 wahlweise eine Drahtbrücke oder ein Vorschaltkonden
sator entsprechender Größe eingesetzt wird. Darüber hinaus
hat diese Schaltungsänderung keinen Einfluß auf die sonstige
Verdrahtung innerhalb der Leuchte, wie Fig. 5 zeigt. Außerdem
gestattet es diese Anordnung der Verdrahtung innerhalb
des Vorschaltgerätes 29, beide Seiten der Montageplatte
28 für die Anschlußklemmittel 36 und 37 auszunutzen,
was wegen der geringen Breite der Montageplatte 28 sehr
vorteilhaft ist.
Wenn die Ausführungsformen der Spule 13 nach den Fig. 2
und 3 miteinander kombiniert werden, wird eine Spule
13 erhalten, die zusätzlich, wie Fig. 6 zeigt, zwei
galvanisch getrennte; eingelegte Leiter 26′ und 26′′
enthält. Es ist dadurch möglich, unter Verwendung einer
weiteren Anschlußklemme 39e und 42b, wie Fig. 6 zeigt,
die zusätzliche, an dem Vorschaltgerät 29 vorbeiführende
Leitung 48 zu vermeiden, so daß es im Bereich des Vor
schaltgerätes 29 keine losen Drähte innerhalb des Leuch
tengehäuses mehr zu geben braucht. Damit sind sämtliche
galvanische Verbindungen, die räumlich gesehen, zwi
schen elektrischen Teilen zu beiden Seiten des Vor
schaltgerätes hergestellt werden müssen, über das Vor
schaltgerät 29 geschleift, und es sind, wie erwähnt,
keine losen Drähte nötig, was bei den immer geringer
werdenden Durchmessern der Leuchtstofflampen und den
entsprechend schmäleren Gehäuseabmessungen ein deut
licher Vorteil ist.
Mit dem neuen Vorschaltgerät 29 kann auch ohne weiteres,
wie Fig. 7 zeigt, eine zweiflammige Leuchte ausgeführt
werden. Das Vorschaltgerät 29 ist zum Betrieb der einen
Leuchte, die in die Fassungen 46 und 51 eingesetzt wird,
beschaltet, wie in Fig. 5. Zusätzlich zu dem Vorschaltge
rät 29 ist ein weiteres Vorschaltgerät 55 vor
handen, das sich von dem Vorschaltgerät 29 durch
Weglassen der Anschlußmittel 37 unterscheidet, an
sonsten aber den gleichen Kern 31 mit der gleichen
Spule 13 aufweist, die an die beiden Anschlußklemmen
41b und 42 angeschlossen ist. Der vorhandene Leiter 26
ist bei dem Vorschaltgerät 55 nur mit einem Ende an der
Anschlußklemme 41a angeklemmt, während sein anderes
Ende frei ist.
Für die weitere Gasentladungslampe ist ein weiteres Paar
von Fassungen 56, 57 vorhanden, die jeweils zwei An
schlußkontakte 58, 59 bzw. 61, 62 aufweisen. Von diesen
Anschlußkontakten ist der Anschlußkontakt 58 mit dem
Anschlußkontakt 45 der Fassung 46 verbunden, während
der zugehörige andere Anschlußkontakt 59 über eine Lei
tung 63, in der eine zugehörige Zündeinrichtung 64
liegt, mit dem Anschlußkontakt 61 verbunden ist. Von
dem Anschlußkontakt 62 führt ein Draht 65 zu der An
schlußklemme 41b des Vorschaltgerätes 55. Auf der An
schlußklemme 41b ist ein Ende der Spule des Vorschalt
gerätes 55 aufgelegt. Das andere Ende ist mit der An
schlußklemme 42 verbunden, die übereinen Draht 66 mit
der Anschlußklemme 41a des Vorschaltgerätes 29 in Ver
bindung steht.
Wie bei allen vorherigen Ausführungsbeispielen sind die
Netzzuleitungen, also der Phasenleiter, der Nulleiter
und der Schutzleiter, an die Anschlußklemmen 39a, 39b
bzw. 39c des Vorschaltgerätes 29 angeklemmt.
Für den Fall, daß ein größerer Störkondensator benötigt
wird, kann über eine Leitung 67 ein zusätzlicher Ent
störkondensator 68 bei dem Vorschaltgerät 29 zwischen
die Anschlußklemme 41a und 39d geschaltet sein.
Eine zweiflammige Leuchte kann auch unter Verwendung zweier
Vorschaltgeräte 29 nach Fig. 6 aufgebaut werden, wie dies
Fig. 8 zeigt. Die Fassung 46 ist, wie im Zusammenhang
mit Fig. 6 erläutert, an das Vorschaltgerät 29′ ange
schlossen. Die aus dem Vorschaltgerät 29′ kommende Lei
tung 48, die innerhalb des Vorschaltgerätes 29′′ mittels
des Leiters 26′′ durchgeschleift ist, führt, wie vorher
bei Fig. 6, über eine Zündeinrichtung 4 zu dem Anschluß
kontakt 49 der Fassung 51. Die Leitung 53 hingegen
wird bei der Schaltung nach Fig. 8 durch das zweite
Vorschaltgerät 29′′ hindurchgeschleift, und zwar mit
Hilfe des dort vorhandenen Leiters 26′′, so daß die
Leitung 53 an der Anschlußklemme 42b des Vorschaltge
rätes 29′′ fortgesetzt ist.
Zusätzlich zu diesen elektrischen Verbindungen ist eine
Verbindung 71 vorhanden, die von der Anschlußklemme 41a
des Vorschaltgerätes 29′ zu der Anschlußklemme 39a
des Vorschaltgerätes 29′′ führt. Innerhalb des Vorschalt
gerätes 29′′ existiert, wie erwähnt, die galvanische
Verbindung über den Leiter 26′ zu der Anschlußklemme
41a und von dort über die Drahtbrücke 54 zu der An
schlußklemme 41b. Auf dieser Klemme ist ein Ende der
Spule aufgelegt, die anderenends mit der Klemme 42a
des Vorschaltgerätes 29′′ verbunden ist. Von hier aus
geht ein Draht 72 zu dem Anschlußkontakt 62 der Fas
sung 57. Im übrigen ist die Beschaltung wie im Zusam
menhang mit Fig. 7 erwähnt.
Wenn der Entstörkondensator 43 des Vorschaltgerätes 29′′
mit verwendet werden soll, genügt es, die Anschlußklem
me 39d über einen Draht mit der Anschlußklemme 39d des
Vorschaltgerätes 29′ zu verbinden.
Die Befestigung der Anschlußklemmleiste 38 kann, wie
in Fig. 9 veranschaulicht, erfolgen.
Die Anschlußklemmleiste 39 enthält ein aus Isolierstoff
bestehendes Gehäuse 74, das achsparallel zueinander mehrere
Durchgangsöffnungen enthält, von denen lediglich die
zu der Anschlußklemme 39c gehörige Durchgangsöffnung 75
geschnitten veranschaulicht ist. An seiner Unterseite
enthält das Gehäuse im Bereich der Durchgangsöffnungen
75 einen etwa der Breite der Durchgangsöffnung 75 ent
sprechenden Schlitz 76, der die Unterseite durchsetzt
und von demjenigen Ende her in das Isolierstoffgehäuse
39 hineinführt, das an eine Wicklungskopfisolation
77 des Kerns 31 anstößt. Im Inneren der Durchgangs
öffnung 45 befinden sich zwei Blattfedern 78 und 79, die
unter Ausbildung von Messern 81 bzw. 82 nach unten zu
in Richtung auf die Unterseite des Isolierstoffgehäuses
39 abgewinkelt sind.
Die Montageplatte 28, auf der der Kern 31 in bekannter
Weise gehaltert ist, ist im Bereich unterhalb des Iso
lierstoffgehäuses 39 mit einer ausgeklinkten und nach
oben abgekröpften Zunge 83 versehen, die durch den
Schlitz 76 in die Durchgangsöffnung 75 hineinführt. Die
Länge der Messerkontakte 81 und 83 ist so bemessen, daß
der Messerkontakt 81 auf der Zunge 83 unter Bildung eines
elektrischen Kontaktes aufliegt. Die Abwinkelung des
Messerkontaktes 81 ist derart getroffen, daß sich das
Isolierstoffgehäuse 39 mit den darin befestigten Blatt
federn 78 und 79 ohne weiteres auf die Zunge 83 auf schie
ben läßt, hingegen ein Abziehen nicht mehr möglich ist,
weil sich dann der Messerkontakt 81, der reibschlüssig
auf der Kontaktzunge 83 aufliegt, auf richten würde und
ein Abziehen sperrt. Der Messerkontakt 82 dagegen kann
mit Spiel über der ausgestanzten Zunge 83 liegen. Das
Spiel ist jedoch so gering bemessen, daß zwar einerseits
ein Durchschieben der Zunge 83 unterhalb des Messerkon
taktes 82 nicht behindert wird, andererseits aber ein
isolierter Kupferdraht 84 mit seinem abisolierten Ende
85 unter den Messerkontakt 82 bis zum Anstoßen an den
Messerkontakt 81 eingesteckt werden kann, wobei der Mes
serkontakt 82 sich in das eingesteckte abisolierte Ende 85
einschneidet. Ein Herausziehen des Endes 85 verhindert
der Messerkontakt 82, der sich entsprechend sperrt.
Die Anordnung ergibt einerseits einen unmittelbaren elektri
schen Kontakt zwischen dem Ende 85 und der Montageschiene
82 über die Zunge 83, denn der Messerkontakt 82 drückt
das Ende 85 auf die Oberseite der Zunge 83. Außerdem
schneidet sich der unter Spannung stehende Messerkontakt
82 in das Ende 85 ein, so daß auch hierüber ein elektrisch
leitender Kontakt mit dem Messerkontakt 81 besteht, der
in jedem Falle federnd in Richtung auf die Zunge 83 zu
vorgespannt ist.
Anstatt, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, den zusätzlichen
elektrischen Leiter beim Wickeln der Spule mit auszubil
den, können auch die in den Fig. 10 und 11 gezeigten Aus
führungsformen verwendet werden. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 10 besteht die Wicklungsisolation 27 aus einer
Isolierfolie, die über die gesamte Länge einer Spulen
seite 15 oder 16 herumgeschlungen ist, wobei sich ihre
beiden Enden 86 und 87 überlappen. Diese Überlappung
erstreckt sich längs der gesamten Spulenseite 15 oder 16
von einem Wicklungskopf 17 bis zum anderen Wicklungs
kopf 18. Zwischen den sich überlappenden Enden 86, 87
ist der wenigstens eine zusätzliche Leiter 26 eingelegt.
Sowohl bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3
als auch bei der Ausführungsform nach Fig. 10 genügt
ein einfacher Kupferlackdraht, um die gewünschte Ver
bindung von einer Stirnseite bis zur anderen Stirnseite
des Kerns 31 herzustellen, da in jedem Falle dieser
Leiter von der Wicklungsisolation 27 zusätzlich geschützt
ist.
Schließlich ist es auch möglich, zwischen der Montage
platte 28 und dem Kern 31 eine durchgehende Nut 88 in
dem Blechpaket des Kerns 31 vorzusehen. In dieser Nut 88
liegt der betreffende Leiter 26, der die galvanische
Verbindung zwischen den Anschlußklemmitteln 36, 37
an den beiden Stirnseiten 32, 33 des Kerns 31 herstel
len soll. Die Nut 88 hat dreieckförmige Gestalt und
wird an derjenigen Stelle in jedem Blech des Kerns 31
ausgestanzt, die bei montiertem Kern der Montageplatte
28 gegenüberliegt. Sobald der Kern 31 auf der Montage
platte 28 aufgesetzt und deren Ränder 89, 91 in ent
sprechende Nuten 92 des Kerns 31 umgebördelt sind, ist
die Nut 88 nach außen hin mechanisch vollständig ge
schützt.
Claims (16)
1. Vorschaltgerät (29) mit einem ferromagnetischen,
zwei Stirnseiten (32, 33) aufweisenden Kern (31) sowie
mit wenigstens einer Spule (13) mit einem Wicklungs
anfang und einem Wicklungsende (22, 25) und mit Anschluß
klemmitteln (36, 37) als Stützpunkte für eine äußere Ver
drahtung sowie als Verbindungsmittel zum Anschließen der
äußeren Verdrahtung an die Wicklungsenden (22, 25),
wobei die Anschlußklemmittel (36, 37)
mittelbar oder unmittelbar mit dem Kern (31) me
chanisch verbunden und neben dessen Stirnseiten (32, 33)
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß we
nigstens ein fest installierter, durchgehender
Leiter (26) vorhanden ist, der eine galvanische
Verbindung zwischen zwei Anschlußklemmitteln (39a, 41a)
bildet, von denen ein Anschlußklemmittel (39a)
an der einen Stirnseite (33) und das andere Anschluß
klemmittel (41a) auf der anderen Stirnseite (32) des
Kerns (31) angeordnet ist.
2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wicklungsanfang sowie das Wick
lungsende (22, 25) sich an derselben Stirnseite (32) des
Kerns (31) befinden.
3. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spule (13) zumindest innerhalb
des Kerns (31) von einer Wicklungsisolation (27)
umgeben ist.
4. Vorschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leiter (26) innerhalb der Wick
lungsisolation (27) verläuft.
5. Vorschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Wicklungsisolation (27) zwei überlap
pende Enden (86, 87) bildet und daß der Leiter (26)
zwischen der Oberlappung verläuft.
6. Vorschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Leiter (26) außerhalb der Wicklungs
isolation (27) verläuft.
7. Vorschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Leiter (26) außerhalb des Kerns (31)
verläuft und sich in einer durch den Blechschnitt
erzeugten Nut (88) befindet.
8. Vorschaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Kern (31) auf einer Montageschiene (28)
sitzt und daß der Leiter (26) zwischen der Montage
schiene (28) und dem Kern (31) verläuft.
9. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Leiter (26) von einer Ausschleifung (21)
der Spule (13) erzeugt ist.
10. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kern (31) auf einer Montageschiene (28)
angeordnet ist, die beidseits über die Stirnseiten (32,33)
des Kerns (31) übersteht ,und daß auf jedem über
die Stirnseiten überstehenden Ende ((34, 35) der Mon
tageschiene (28) Anschlußklemmittel (36, 37) befestigt.
11. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlußklemmittel (37), an denen
ein Stromversorgungsnetz anzuschließen ist, neben
der einen Stirnseite (33) des Kerns (31) lie
gen, und daß die mit einen Kondensator (9) verbun
denen Anschlußklemmittel (36) neben der anderen
Stirnseite (32) vorgesehen sind.
12. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlußklemmittel (41) für den durch
gehenden Leiter (26) jeweils ein Gehäuse auf
weisen, das von den Gehäusen der übrigen Anschluß
klemmittel (37, 42) getrennt ist.
13. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlußklemmittel (36, 37) Messerkon
takte (81, 82) enthalten.
14. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Montageschiene (28) eine ausgestanzte
und abgekröpfte Zunge (83) aufweist, auf die ein
Anschlußklemmittel (36) aufgesteckt ist, das als
Anschlußmittel (39c) für einen Schutzleiter dient und das
über die Zunge (83) die Anschlußklemmittel (37) an
der betreffenden Stirnseite (33) des Kerns (31) auf der
Montageschiene (28) mechanisch befestigt sind.
15. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Leiter (26) von der Spule (13) galva
nisch getrennt ist.
16. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlußklemmittel (37) ein Gehäuse
aufweisen und daß in einem Gehäuse der An
schlußklemmittel (37) ein Entstörkondensator (43)
enthalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134027 DE4134027A1 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Vorschaltgeraet mit integriertem zusaetzlichem leiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134027 DE4134027A1 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Vorschaltgeraet mit integriertem zusaetzlichem leiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134027A1 true DE4134027A1 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6442677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134027 Ceased DE4134027A1 (de) | 1991-10-15 | 1991-10-15 | Vorschaltgeraet mit integriertem zusaetzlichem leiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134027A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997016944A1 (de) * | 1995-10-31 | 1997-05-09 | Bag Turgi | Überlagerungszündgerät |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1946037A1 (de) * | 1969-09-11 | 1971-03-18 | Kalle Ag | Kopiergeraet |
DE2950789C2 (de) * | 1979-12-17 | 1982-07-01 | May & Christe Gmbh, Transformatorenwerke, 6370 Oberursel | Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen |
-
1991
- 1991-10-15 DE DE19914134027 patent/DE4134027A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1946037A1 (de) * | 1969-09-11 | 1971-03-18 | Kalle Ag | Kopiergeraet |
DE2950789C2 (de) * | 1979-12-17 | 1982-07-01 | May & Christe Gmbh, Transformatorenwerke, 6370 Oberursel | Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen |
Cited By (1)
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WO1997016944A1 (de) * | 1995-10-31 | 1997-05-09 | Bag Turgi | Überlagerungszündgerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |