DE69904692T2 - Doppelseitigerdrucker und Steuerungsverfahren dafür - Google Patents

Doppelseitigerdrucker und Steuerungsverfahren dafür Download PDF

Info

Publication number
DE69904692T2
DE69904692T2 DE69904692T DE69904692T DE69904692T2 DE 69904692 T2 DE69904692 T2 DE 69904692T2 DE 69904692 T DE69904692 T DE 69904692T DE 69904692 T DE69904692 T DE 69904692T DE 69904692 T2 DE69904692 T2 DE 69904692T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
medium
printing
image processing
processing unit
mode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69904692T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69904692D1 (de
Inventor
Naoto Kawasaki-shi Kanagawa Hirao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Business Innovation Corp
Original Assignee
Fuji Xerox Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Xerox Co Ltd filed Critical Fuji Xerox Co Ltd
Publication of DE69904692D1 publication Critical patent/DE69904692D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69904692T2 publication Critical patent/DE69904692T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/23Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 specially adapted for copying both sides of an original or for copying on both sides of a recording or image-receiving material
    • G03G15/231Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
    • G03G15/2017Structural details of the fixing unit in general, e.g. cooling means, heat shielding means
    • G03G15/2032Retractable heating or pressure unit
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/00362Apparatus for electrophotographic processes relating to the copy medium handling
    • G03G2215/00443Copy medium
    • G03G2215/00451Paper
    • G03G2215/00455Continuous web, i.e. roll
    • G03G2215/00459Fan fold, e.g. CFF, normally perforated
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/20Details of the fixing device or porcess
    • G03G2215/207Type of toner image to be fixed 
    • G03G2215/2083Type of toner image to be fixed  duplex

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Duplexdruckvorrichtung und ein Steuerverfahren derselben Vorrichtung, die zum Ausführen eines elektrophotographischen Druckens auf den Vorder- und Rückseiten von kontinuierlichem Aufzeichnungspapier durch eine Vielzahl von Bilderzeugungssektionen und Fixiersektionen, die innerhalb einer einzelnen Vorrichtung vorgesehen sind, geeignet sind.
  • Zuvor ist eine Duplexdruckvorrichtung vorgeschlagen worden, die das Drucken sowohl auf den Vorder- als auch auf den Rückseiten eines Aufzeichnungsmediums wie z. B. kontinuierlichen Aufzeichnungspapiers (nachfolgend als Medium bezeichnet) durch ein elektrophotographisches Verfahren ausführt, wobei das Medium innerhalb der Vorrichtung befördert wird. An einer Position, die einer Seite dieses Mediums gegenüberliegt, ist eine erste Bilderzeugungsprozeßsektion zum Erzeugen eines Tonerbildes auf der einen Seite des Mediums angeordnet. An einer Position, die der anderen Seite des Mediums gegenüberliegt, und auch stromabwärts von der ersten Bilderzeugungsprozeßsektion, ist eine zweite Bilderzeugungsprozeßsektion zum Erzeugen eines Tonerbildes auf der anderen Seite des Mediums angeordnet. Des weiteren sind Fixiersektionen zum Fixieren der Tonerbilder angeordnet, die auf beiden Seiten des Mediums erzeugt wurden. Wenn das Medium innerhalb der Druckvorrichtung befördert wird, wird das Drucken auf jeder Seite des Mediums sequentiell ausgeführt.
  • In solch einer Duplexdruckvorrichtung kann es jedoch zu einem Problem kommen, wenn ein Umschalten von einem Druckmodus auf einen anderen Druckmodus erfolgt, wie zum Beispiel von einem einseitigen Druckmodus zum Drucken auf nur einer Seite (z. B. der Vorderseite) eines Mediums unter Verwendung der zweiten Bilderzeugungsprozeßsektion entweder auf einen einseitigen Druckmodus zum Drucken auf nur der anderen Seite (z. B. der Rückseite) des Mediums unter Verwendung der ersten Bilderzeugungsprozeßsektion oder auf einen beidseitigen Druckmodus zum Drucken sowohl auf den Vorder- als auch auf den Rückseiten des Mediums unter Verwendung der beiden ersten und zweiten Bilderzeugungsprozeßsektionen. In dieser Situation ist die Position der letzten Zeile des Tonerbildes, das in dem alten Modus durch die zweite Bilderzeugungsprozeßsektion erzeugt wurde, an einer Position auf dem Medium angeordnet, die stromabwärts von der anschließenden Druckstartposition der ersten Bilderzeugungsprozeßsektion liegt, die in dem neuen Modus verwendet wird. Falls in diesem Zustand das Drucken in einem anderen Druckmodus gestartet wird und die Bilderzeugung durch die erste Bildverarbeitungseinheit gestartet wird, ist aus diesem Grund das Problem vorhanden, daß der Abschnitt des Mediums zwischen den ersten und zweiten Bilderzeugungsprozeßsektionen vergeudet wird.
  • Um solch einen vergeudeten Abschnitt des Mediums zwischen den ersten und zweiten Bilderzeugungsprozeßsektionen zu vermeiden, kann erwogen werden, den letzten Endabschnitt des unfixierten Tonerbildes, das durch die zweite Bilderzeugungsprozeßsektion erzeugt wurde, zu der Druckstartposition der ersten Bilderzeugungsprozeßsektion in der zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzten Richtung zurückzuführen. Wenn die letzte Endposition des unfixierten Tonerbildes auf dem Medium, das durch die zweite Bilderzeugungsprozeßsektion erzeugt wurde, zu der Druckstartposition der ersten Bilderzeugungsprozeßsektion zurückgeführt wird, ist in diesem Fall das Problem vorhanden, daß das unfixierte Tonerbild, das auf dem Medium zwischen der zweiten Bilderzeugungsprozeßsektion und der Fixiersektion erzeugt wurde, durch den Kontakt mit der Bilderzeugungstrommel der zweiten Bilderzeugungsprozeßsektion zerstört wird und deshalb die Druckqualität verringert wird.
  • In EP-A-0866379 ist eine Bilderzeugungsvorrichtung offenbart, in der ein Trenn- und Kontaktiermechanismus vorgesehen ist, der die Prozeß-(Bilderzeugungs-)Einheit von dem Aufzeichnungsmedium trennt, bevor das Medium zurückgeführt wird, so daß das unfixierte Tonerbild nicht zerstört wird.
  • In EP-A-1001317, das nur nach Artikel 54(3) EPÜ den Stand der Technik darstellt, ist eine Vorrichtung zum beidseitigen Drucken offenbart, in der ein freier Raum auf dem Aufzeichnungsmedium minimiert wird, indem gewährleistet wird, daß der Abstand zwischen der Fixiereinheit und der stromabwärtigen Bilderzeugungseinheit kurz ist.
  • Eine elektronische Aufzeichnungsvorrichtung zum Etikettendruck ist in JP-A-04-149494 offenbart, in der die Vergeudung von kontinuierlichem Aufzeichnungspapier (von Etiketten) eliminiert wird, indem das kontinuierliche Aufzeichnungspapier zurückgeführt wird, nachdem ein gedrucktes Etikett abgetrennt ist, so daß das kontinuierliche Aufzeichnungspapier nicht von dem Aufzeichnungspapierbeförderungsmittel getrennt wird.
  • Angesichts der obenerwähnten Probleme ist es wünschenswert, eine Duplexdruckvorrichtung und ein Steuerverfahren derselben Vorrichtung vorzusehen, wodurch eine Druckqualität beibehalten werden kann und das Bedrucken eines Mediums ohne Vergeudung möglich ist, ohne das unfixierte Tonerbild zu zerstören, das auf dem Medium erzeugt wurde, wenn das Medium beim Vornehmen eines Umschaltens zwischen Druckmodi zurückgeführt wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Duplexdruckvorrichtung zum Ausführen eines Druckens auf beiden Seiten eines kontinuierlichen Mediums vorgesehen, die umfaßt: eine erste Bilderzeugungsprozeßeinheit zum Erzeugen eines Tonerbildes auf der Rückseite des Mediums; eine zweite Bilderzeugungsprozeßeinheit, die an einer Position abseits der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit angeordnet ist, zum Erzeugen eines anderen Tonerbildes auf der Vorderseite des Mediums; eine Fixiersektion, die stromabwärts von der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit bezüglich der Mediumbeförderungsrichtung angeordnet ist, zum Fixieren der Tonerbilder, die auf den beiden Seiten des Mediums erzeugt wurden; ein Beförderungssystem zum Befördern des Mediums nacheinander zu der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit, der zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheit und der Fixiersektion; und eine Steuersektion zum Steuern der Vorrichtung, um das Drucken in einem selektiven Modus dreier Druckmodi auszuführen, die einen Vorderseitendruckmodus umfassen, in dem das Drucken des an zweiter Stelle bezeichneten Tonerbildes durch die zweite Bilderzeugungsprozeßeinheit erfolgen soll, einen Rückseitendruckmodus, in dem das Drucken des an erster Stelle bezeichneten Tonerbildes nur auf der Rückseite des Mediums durch die erste Bilderzeugungsprozeßeinheit erfolgen soll, und einen beidseitigen Druckmodus, in dem das Drucken der an erster und zweiter Stelle bezeichneten Tonerbilder sowohl auf der Rückseite als auch auf der Vorderseite des Mediums durch die ersten und zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheiten erfolgen soll; dadurch gekennzeichnet, daß beim Vornehmen eines Umschaltens zwischen den Druckmodi die Steuersektion betriebsfähig ist, um zu bewirken, daß die Fixiersektion das unfixierte Tonerbild auf dem Medium fixiert, das in dem Druckmodus erzeugt wurde, der dem Umschalten vorausging, und dann das Medium durch das Beförderungssystem auf solch eine Weise zu befördern, daß der hinterste Abschnitt des fixierten Tonerbildes zu einem Startabschnitt bezüglich des jeweiligen Bilderzeugungsprozesses zurückbe wegt wird, der in dem Druckmodus nach dem Umschalten zu verwenden ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Steuerverfahren einer Duplexdruckvorrichtung zum Ausführen eines Druckens auf beiden Seiten eines kontinuierlichen Mediums vorgesehen, welche Vorrichtung umfaßt: eine erste Bilderzeugungsprozeßeinheit zum Erzeugen eines Tonerbildes auf der Rückseite des Mediums; eine zweite Bilderzeugungsprozeßeinheit, die an einer Position abseits der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit angeordnet ist, zum Erzeugen eines anderen Tonerbildes auf der Vorderseite des Mediums; eine Fixiersektion, die stromabwärts von der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit bezüglich der Medienbeförderungsrichtung angeordnet ist, zum Fixieren der Tonerbilder, die auf beiden Seiten des Mediums erzeugt wurden; und ein Beförderungssystem zum Befördern des Mediums nacheinander zu der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit, der zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheit und der Fixiersektion; welches Steuerverfahren die folgenden Schritte umfaßt: Ausführen des Druckens in einem selektiven Modus dreier Druckmodi, die einen Vorderseitendruckmodus enthalten, in dem das Drucken nur auf der Vorderseite des Mediums mit der zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheit erfolgt, einen Rückseitendruckmodus, in dem das Drucken nur auf der Rückseite des Mediums mit der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit erfolgt, und einen beidseitigen Druckmodus, in dem das Drucken auf beiden Seiten des Mediums mit den ersten und zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheiten erfolgt; und gekennzeichnet durch, wenn ein Umschalten zwischen den Druckmodi erfolgt, das Fixieren, durch die Fixiersektion, des unfixierten Tonerbildes auf dem Medium, das in dem Druckmodus erzeugt wurde, der dem Umschalten vorausging, und dann das Befördern des Mediums durch das Beförderungssystem auf solch eine Weise, daß der hinterste Abschnitt des fixierten Tonerbildes zu einer Startposition bezüglich des jeweiligen Bilderzeugungsprozesses zurückbewegt wird, der in dem Druckmodus zu verwenden ist, der dem Umschalten folgt.
  • Gemäß einer Duplexdruckvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, und dem Steuerverfahren derselben Vorrichtung fixiert die Steuersektion, beim Vornehmen eines Umschaltens zwischen den Druckmodi, durch die Fixiersektion das unfixierte Tonerbild auf dem Medium, das in dem Druckmodus erzeugt wurde, der dem Umschalten vorausging, und befördert das Medium dann durch das Beförderungssystem zu einer Druckstartposition in dem Druckmodus, der dem Umschalten folgt. Deshalb ergibt sich kein unbedruckter, vergeudeter Abschnitt auf dem Medium, wodurch eine Wirtschaftlichkeit erreicht wird. Wenn das Medium zu der Druckstartposition in dem Druckmodus im Anschluß an das Umschalten befördert wird, ist ferner das Tonerbild, das auf dem Medium erzeugt wurde, schon fixiert worden. Selbst wenn dieses Medium entweder die Rolle, die in der Beförderungsrichtung des Mediums beim Drucken rotiert, während sie das unfixierte Tonerbild kontaktiert, das auf dem Medium während des Druckens erzeugt wurde, die erste Bilderzeugungsprozeßeinheit, die zweite Bilderzeugungsprozeßeinheit oder dergleichen kontaktieren würde, wird ein Vorteil darin bestehen, daß eine Zerstörung des Tonerbildes, das auf dem Medium gebildet wurde, reduziert werden kann und deshalb die Druckqualität des Mediums erhöht werden kann.
  • Es sei erwähnt, daß beim Vornehmen eines Umschaltens des Druckmodus von entweder dem Vorderseitendruckmodus oder dem Rückseitendruckmodus auf den beidseitigen Druckmodus das unfixierte Tonerbild auf der Vorderseite oder Rückseite des Mediums, das durch die zweite oder die erste Bilderzeugungsprozeßeinheit erzeugt wurde, zuerst durch die Fixiersektion fixiert werden kann und dann das Medium zu einer Druckstartposition in der ersten oder zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheit durch das Beförderungssystem zurückgeführt werden kann.
  • Selbst wenn das Medium entweder mit der Rolle, die in der Beförderungsrichtung des Mediums rotiert, während sie beim Drucken das unfixierte Tonerbild kontaktiert, das auf dem Medium während des Druckens erzeugt wird, der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit, der zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheit oder dergleichen in Kontakt käme, ist somit der Vorteil vorhanden, daß eine Zerstörung des Tonerbildes, das auf dem Medium erzeugt wurde, reduziert werden kann und deshalb die Druckqualität des Mediums erhöht werden kann.
  • Beim Vornehmen eines Umschaltens des Druckmodus von dem beidseitigen Druckmodus entweder auf den Vorderseitendruckmodus oder den Rückseitendruckmodus können ferner die unfixierten Tonerbilder auf beiden Seiten des Mediums, die durch die ersten und zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheiten erzeugt wurden, zuerst durch die Fixiersektion fixiert werden, und dann kann das Medium zu Druckstartpositionen in den ersten und zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheiten durch das Beförderungssystem zurückgeführt werden.
  • Ähnlich tritt bei dieser Anordnung kein unbedruckter, vergeudeter Abschnitt auf dem Medium auf, wodurch eine Wirtschaftlichkeit erreicht wird. Selbst wenn dieses Medium entweder mit der Rolle, die in der Beförderungsrichtung des Mediums zum Drucken rotiert, während sie das unfixierte Tonerbild kontaktiert, das auf dem Medium während des Druckens erzeugt wird, der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit, der zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheit oder dergleichen in Kontakt käme, sind zusätzlich eine verringerte Zerstörung des Tonerbildes, das auf dem Medium erzeugt wurde, und eine daraus resultierende Erhöhung der Druckqualität des Mediums zu verzeichnen. Beim Vornehmen eines Umschaltens des Druck modus von dem beidseitigen Druckmodus entweder auf den Vorderseitendruckmodus oder auf den Rückseitendruckmodus ist des weiteren, selbst wenn in einer ungenutzten Einheit der ersten oder zweiten Übertragungsprozeßeinheiten die Bilderzeugungstrommel und das Medium in dem Druckmodus im Anschluß an das Umschalten durch den Bewegungsmechanismus voneinander hinwegbewegt werden, bei dieser Trennung der Vorteil zu verzeichnen, daß die Zerstörung des Tonerbildes, das auf dem Medium erzeugt wurde, reduziert werden kann und deshalb die Druckqualität des Mediums erhöht werden kann.
  • Die Duplexdruckvorrichtung kann ferner einen Bewegungsmechanismus zum Zueinanderhin- und Voneinanderhinwegbewegen des Mediums und jeder der Bilderzeugungstrommeln in den ersten und zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheiten umfassen. Ferner kann der Bewegungsmechanismus so gesteuert werden, daß das Medium von der Bilderzeugungstrommel wegbewegt wird.
  • Durch das Hinwegbewegen des Mediums von der Bilderzeugungstrommel auf der Seite einer ungenutzten Einheit der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheiten oder des zweiten Bilderzeugungsprozesses durch den Bewegungsmechanismus kann somit eine Qualitätsminderung auf Grund der Reibung zwischen der Bilderzeugungstrommel und dem Medium reduziert werden und kann die Betriebslebensdauer der photoempfindlichen Trommel verlängert werden. Daher ist ein wirtschaftlicher Vorteil vorhanden.
  • Ferner kann das Beförderungssystem mit einer Klingenanstoßrolle versehen sein, die eine Rolle enthält, die in nur einer Richtung des Mediums rotierbar ist, um zu befördern, während sie an das unfixierte Tonerbild stößt, das auf dem Medium während des Druckens erzeugt wurde, und eine feststehende Klinge in einem vorbestimmten Winkel an eine Umfangsoberfläche der Rolle anstößt, welche Klingenanstoß rolle auch dann rotierbar ist, wenn das Medium zurückgeführt wird.
  • Daher kann der Verschleiß an der Klingenanstoßrolle in einer Richtung auf Grund der Reibung mit dem Medium zu der Zeit der Rückführung des Mediums reduziert werden. Da der Toner, der an der Rollenoberfläche haftet, durch die Klinge gleichmäßig entfernt werden kann, ist zusätzlich der Vorteil vorhanden, daß die Druckqualität des Mediums erhöht werden kann.
  • Weiterhin kann das Beförderungssystem mit einer Rückspannungsrolle versehen sein, die in einer Richtung rotierbar ist, die zu der Beförderungsrichtung des Mediums zum. Drucken entgegengesetzt ist, während sie an das Medium stößt, um während des Druckens eine Spannung auf das Medium anzuwenden, welche Rückspannungsrolle in der entgegengesetzten Richtung rotierbar ist, wenn das Medium zurückgeführt wird.
  • Wenn das Medium in der Beförderungsrichtung zum Drucken befördert wird, kann daher eine Spannung auf das Medium in der entgegengesetzten Richtung angewendet werden, und deshalb kann das Medium gespannt werden. Somit ist der Vorteil vorhanden, daß das Medium in der Beförderungsrichtung zum Drucken in einem stabileren Zustand befördert werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit der Vorrichtung erhöht wird.
  • Wenn das Medium zurückgeführt wird, ist zusätzlich die Klingenanstoßrolle in der Beförderungsrichtung zum Drucken mit einer Rotationsgeschwindigkeit rotierbar, die langsamer als eine Rotationsgeschwindigkeit während der Richtung ist. Da eine Spannung auf das Medium in einer Richtung angewendet werden kann, die zu der Beförderungsrichtung des Mediums zum Drucken entgegengesetzt ist, um das Medium zu spannen, wenn es zurückgeführt wird, ist somit ein geringerer Verschleiß an der Klingenanstoßrolle in einer Richtung zu verzeichnen, wenn das Medium zurückgeführt wird. Da eine Vibration und Fehlfunktion während der Beförderung des Mediums reduziert werden können, kann die Vorrichtungszuverlässigkeit erhöht werden. Da der Toner, der an jeder Rollenoberfläche haftet, durch die Klinge gleichmäßiger entfernt werden kann, ist zusätzlich eine Erhöhung der Druckqualität des Mediums möglich. Weiterhin wirkt in diesen Klingenanstoßrollen keine übermäßige Kraft zwischen der Klinge und der Rolle, so daß die Vorrichtungszuverlässigkeit erhöht werden kann. Des weiteren kann der Toner, der an jeder Oberfläche von diesen Rollen haftet, auch dann abgestreift werden, wenn das Medium zurückgeführt wird, so daß der Vorteil vorhanden ist, daß die Druckqualität erhöht werden kann.
  • Zu der Zeit der Rückführung ist die Rückspannungsrolle ferner in einer Richtung, die zu der Beförderungsrichtung des Mediums zum Drucken entgegengesetzt ist, mit einer Rotationsgeschwindigkeit rotierbar, die schneller als eine Beförderungsgeschwindigkeit des Mediums ist. Daher kann eine Spannung auf das Medium in der Richtung angewendet werden, die zu der Beförderungsrichtung des Mediums zum Drucken entgegengesetzt ist, um das Medium auch dann zu spannen, wenn es zurückgeführt wird, so daß der Vorteil vorhanden ist, daß das Medium in einem stabileren Zustand zurückgeführt werden kann, wodurch die Vorrichtungszuverlässigkeit erhöht wird.
  • Es sei erwähnt, daß das Beförderungssystem eine Rolle haben kann, die in der Beförderungsrichtung des Mediums zum Drucken rotierbar ist, während sie das unfixierte Tonerbild, das auf dem Medium während des Druckens erzeugt wurde, kontaktiert. Dabei ist die Seite des Mediums, die der Oberfläche des Mediums gegenüberliegt, die durch die Rolle kontaktiert wird, die Vorderseite des Mediums.
  • Daher ist es weniger wahrscheinlich, daß das Tonerbild, das auf der Vorderseite des Mediums erzeugt wurde, zerstört wird, und deshalb kann eine hohe Druckqualität beim Bedrucken der Vorderseite des Mediums beibehalten werden, das im Vergleich zu der Rückseite des Mediums oft ausgeführt wird. Zusätzlich kann die Höhe des Beförderungsweges des Mediums niedrig sein, so daß der Vorteil vorhanden ist, daß eine Miniaturisierung der Vorrichtung erreicht werden kann.
  • Als Beispiel wird nun Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht ist, die den Aufbau einer Duplexdruckvorrichtung zeigt, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2A und 2B schematische Seitenansichten sind, die den Aufbau des Bewegungsmechanismus in der Duplexdruckvorrichtung von 1 zeigen, wobei der Übertragungszustand in 2A gezeigt ist und der Trennzustand in 2B gezeigt ist;
  • 3A bis 3K Zeitlagendiagramme sind, die den Zustand von jedem Teil in dem Fall zeigen, wenn die Duplexdruckvorrichtung ein Umschalten von dem Vorderseitendruckmodus auf den beidseitigen Druckmodus vornimmt; und
  • 4A bis 4K Zeitlagendiagramme sind, die den Zustand von jedem Teil in dem Fall zeigen, wenn die Duplexdruckvorrichtung ein Umschalten von dem beidseitigen Druckmodus auf den Rückseitendruckmodus vornimmt.
  • Eine Duplexdruckvorrichtung und ein Steuerverfahren derselben Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpern, werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Duplexdruckvorrichtung ist mit einer übergeordneten Vorrichtung wie z. B. einem Hostcomputer und dergleichen verbunden. Gemäß der Druckaufforderung von dieser übergeordneten Vorrichtung befördert die Duplexdruckvorrichtung ein Aufzeichnungsmedium (nachfolgend als Medium bezeichnet) wie etwa kontinuierliches Aufzeichnungspapier, das ein zu bedruckendes Objekt ist, und führt das Drucken auf beiden Seiten des Mediums durch ein elektrophotographisches Verfahren aus.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht, die den Aufbau der Ausführungsform der Duplexdruckvorrichtung zeigt. Die Duplexdruckvorrichtung ist gebildet aus einem Papiervorratsbehälter 10, einem Beförderungssystem 700, einer ersten Übertragungsprozeßeinheit (erste Bilderzeugungsprozeßeinheit) 250, einer zweiten Übertragungsprozeßeinheit (zweite Bilderzeugungsprozeßeinheit) 260, einer ersten Fixiersektion (Fixiersektion) 410, einer zweiten Fixiersektion (Fixiersektion) 420, einem Stapler 60, einem Lüfter 8, einer Steuersektion 1100 und einer Blitzfixierer-Energiequelle 9.
  • Der Papiervorratsbehälter 10 enthält ein unbedrucktes Medium 1 in einem gestapelten Zustand und führt das Medium 1 der Duplexdruckvorrichtung seriell zu. Der Bediener legt das unbedruckte Medium 1 in diesen Papiervorratsbehälter 10 vor Beginn des Druckens ein.
  • Das Medium 1 ist kontinuierliches Aufzeichnungspapier, in dem Perforationen in Abständen von vorbestimmter Länge gebildet sind. In den seitlich gegenüberliegenden Abschnitten sind Führungslöcher in regelmäßigen Abständen gebildet.
  • Die erste Übertragungsprozeßeinheit 250 überträgt ein Tonerbild auf die Rückseite des Mediums 1 unter der Steuerung der Steuersektion 1100 durch das elektrophotographische Verfahren. Die erste Übertragungsprozeßeinheit 250 ist gebildet aus einer photoempfindlichen Trommel (Bilderzeugungstrommel) 211, einer Belichtungslichtemissionsdiode (LED) 216, Vorladern 215, einer Reinigungssektion 220, einer Entwicklungseinheit 219 mit beigefügtem Tonervorratsbehälter, etc.
  • Während des Druckens rotiert die photoempfindliche Trommel 211 in einer Richtung, die in 1 durch einen Pfeil a gekennzeichnet ist, während sie an das Medium 1 stößt. Ein Tonerbild wird auf der Umfangsoberfläche der photoempfindlichen Trommel 211 erzeugt. Während das erzeugte Tonerbild mit dem Medium 1 in Kontakt ist, rotiert die photoempfindliche Trommel 211 gemäß der Beförderungsrichtung des Mediums 1, wodurch das Tonerbild auf das Medium 1 übertragen wird.
  • An dem äußeren Umfangsabschnitt der photoempfindlichen Trommel 211 und über der photoempfindlichen Trommel 211 ist eine Reinigungssektion 220 angeordnet, die eine Reinigereinheit zum Sammeln des Abfalltoners (Resttoners) auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 211 ist. Die Reinigungssektion 220 ist, wie in 1 gezeigt, aus einer konstant pressenden Klinge 214, einer Reinigungsbürste 213 und einer Abfalltonerschnecke 221 gebildet.
  • Die konstant pressende Klinge 214 stößt in einem vorbestimmten Winkel an die Umfangsoberfläche der photoempfindlichen Trommel 211 quer über die seitlich gegenüberliegenden Enden der photoempfindlichen Trommel 211 an. Falls die photoempfindliche Trommel 211 in einer Richtung (Pfeilrichtung a in 1) in Kontakt mit der konstant pressenden Klinge 214 rotiert, wird der Resttoner, der an der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 211 haftet, an dem Kontaktabschnitt von der Umfangsoberfläche der photoempfindlichen Trommel 211 getrennt.
  • An einer Position an der Umfangsoberfläche der photoempfindlichen Trommel 211, stromaufwärts von der konstant pressenden Klinge 214, ist die Reinigungsbürste 213 quer über die gegenüberliegenden Enden der photoempfindlichen Trommel 211 angeordnet, so daß sie an die photoempfindliche Trommel 211 anstößt. Die Reinigungsbürste 213 rotiert in der Richtung, die zu der Pfeilrichtung a entgegengesetzt ist, während sie an die Umfangsoberfläche der photoempfindlichen Trommel 211 anstößt. Bei dieser Rotation wird der Resttoner, der durch die konstant pressende Klinge 214 von der photoempfindlichen Trommel 211 getrennt wird, zu der Abfalltonerschnecke 221 bewegt.
  • An einer Position an dem äußeren Umfangsabschnitt der photoempfindlichen Trommel 211 stromaufwärts von der Reinigungsbürste 213 ist eine Abstreifplatte (nicht gezeigt) quer über die seitlich gegenüberliegenden Enden der photoempfindlichen Trommel 211 starr so vorgesehen, daß sie in der Reinigungsbürste 213 steckt. An einer Position unter der Abstreifplatte ist ferner die Abfalltonerschnecke 221 parallel zu der photoempfindlichen Trommel 211 angeordnet. Diese Abfalltonerschnecke 221 wird in einer vorbestimmten Richtung durch einen Antriebsmotor oder eine Schneckenantriebsquelle (nicht gezeigt) rotiert.
  • An einem Endabschnitt der Abfalltonerschnecke 221 und an einer Position unter dem stromabwärtigen Endabschnitt der photoempfindlichen Trommel 211, wenn die Abfalltonerschnecke 221 rotiert wird, ist zusätzlich eine Verbrauchstonerkassette (nicht gezeigt) als Abfalltonersammler angeordnet. Der Abfalltoner, der durch Rotation der Abfalltonerschnecke 221 befördert wird, fällt in den Abfalltonersammler und wird darin gesammelt.
  • Es sei erwähnt, daß diese Reinigungssektion 220 von einer Abdeckung (nicht gezeigt) umschlossen ist, so daß keine Möglichkeit besteht, daß der Resttoner, der durch die konstant pressende Klinge 214 getrennt wird, während der Zeit, bis er durch den Abfalltonersammler gesammelt wird, auf die photoempfindliche Trommel 211 fällt.
  • Genauer gesagt, der Resttoner auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 211 wird durch die Reinigungsbürste 213 entfernt, nachdem er durch die konstant pressende Klinge 214 von der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 211 getrennt worden ist. Der Abfalltoner, der durch die Reinigungsbürste 213 fortbewegt wird, fällt durch die Abstreifplatte auf die Abfalltonerschnecke 221.
  • Und der Abfalltoner wird durch die Rotation der Abfalltonerschnecke 221 befördert und fällt an einem Endabschnitt der Abfalltonerschnecke 221 herab. Der Toner wird in dem Abfalltonersammler gesammelt, der an der Position unter dem einen Endabschnitt der Abfalltonerschnecke 221 angeordnet ist.
  • An stromabwärtigen Positionen von der Reinigungssektion 220 längs des äußeren Umfangsabschnittes der photoempfindlichen Trommel 211 ist eine Vielzahl von Vorladern 215 angeordnet (zwei Vorlader in dieser Ausführungsform). Die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 211 wird durch diese Vorlader 215 gleichförmig mit Elektrizität geladen.
  • An einer Position stromabwärts von den Vorladern 215 längs des äußeren Umfangsabschnittes der photoempfindlichen Trommel 211 ist die Belichtungs-LED 216 angeordnet. Diese Belichtungs-LED 216 umfaßt einen LED-Kopf, etc., und ist eine optische Belichtungseinheit zum Projizieren eines optischen Bildes, das einem zu druckenden Bild entspricht, auf die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 211, um ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen.
  • An einer Position stromabwärts von der Belichtungs-LED 216 längs des äußeren Umfangsabschnittes der photoempfindlichen Trommel 211 ist die Entwicklungseinheit 219 mit beigefügtem Tonervorratsbehälter angeordnet, die das durch die Belichtungs-LED 216 erzeugte elektrostatische latente Bild entwickelt, um ein Tonerbild zu erzeugen. Ein Tonervorrats behälter 218 zum Zuführen von Toner zur Entwicklung ist an der Entwicklungseinheit 219 mit beigefügtem Tonervorratsbehälter befestigt, und eine Tonerkassette 217, die Toner zur Entwicklung enthält, ist an dem Tonervorratsbehälter 218 lösbar befestigt.
  • Die Entwicklungseinheit 219 mit beigefügtem Tonervorratsbehälter ist mit einem Entwicklerzähler (nicht gezeigt) versehen. Dieser Entwicklerzähler zählt immer dann aufwärts, wenn ein Drucken ausgeführt wird.
  • Das durch den Entwicklerzähler gezählte Resultat wird zu der Steuersektion 1100 gesendet.
  • An einer Position an dem äußeren Umfangsabschnitt der photoempfindlichen Trommel 211 stromabwärts von der Entwicklungseinheit 219 mit beigefügtem Tonervorratsbehälter gelangt die photoempfindliche Trommel 211 mit dem Medium 1 in Kontakt.
  • An der Position des Mediums 1, die der Kontaktposition zwischen der photoempfindlichen Trommel 211 und dem Medium 1 gegenüberliegt, ist eine Übertragungssektion 212 angeordnet, die aus einem Übertragungslader 212a und einem Trennlader 212b gebildet ist.
  • An der Kontaktposition zwischen der photoempfindlichen Trommel 211 und dem Medium 1 erzeugt der Übertragungslader 212a eine Koronaentladung mit dem Potential der Polarität, die zu dem geladenen Potential des Tonerbildes entgegengesetzt ist, auf der Rückseite des Mediums 1, wodurch das Medium 1 mit Elektrizität geladen wird. Dadurch wird das Tonerbild auf das Medium 1 gezogen und übertragen. Auf einer stromabwärtigen Seite auf dem Beförderungsweg des Mediums 1, angrenzend an den Übertragungslader 212a, ist der Trennlader 212b zum Entfernen der geladenen Elektrizität des Mediums 1 angeordnet, so daß das Medium 1 von der photoempfindlichen Trommel 211 leicht getrennt werden kann.
  • Auf der photoempfindlichen Trommel 211, die das Tonerbild, das auf der Oberfläche erzeugt wurde, auf die Rückseite des Mediums 1 übertragen hat, wird der Resttoner auf der Oberfläche an der Reinigungssektion 220 wieder entfernt.
  • Gemäß der Steuerung durch die Steuerungssektion 1100 werden die Übertragungssektion 212 und das Medium 1 zu der photoempfindlichen Trommel (Bilderzeugungstrommel) 211 in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 durch einen in 2A und 2B gezeigten Bewegungsmechanismus 230 hin- und von ihr hinwegbewegt.
  • 2A und 2B zeigen jeweils den Aufbau des Bewegungsmechanismus in der Duplexdruckvorrichtung von 1. 2A ist eine schematische Seitenansicht, die den Zustand der Übertragung zeigt, während 2B eine schematische Seitenansicht ist, die den Zustand der Trennung zeigt.
  • Der Bewegungsmechanismus 230 zum Bewegen des Mediums 1 und der photoempfindlichen Trommel (Bilderzeugungstrommel) 211 in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 hin und hinweg voneinander ist gebildet, wie in 2A und 2B gezeigt, aus einer Gleitnut 232, die in dem Seitenabschnitt der Übertragungssektion 212 parallel zu der Anordnung der Übertragungs- und Trennlader 212a und 212b gebildet ist, einem Bewegungsarm 231 und einem Schrittmotor (nicht gezeigt) zum Rotieren des Bewegungsarms 231.
  • Die Übertragungssektion 212 wird durch einen Übertragungssektionsrotationsdrehpunktschaft 305a gestützt, so daß sie bezüglich einer Stauverarbeitungsseitenplatte 305d frei rotieren kann. Zu der Zeit der Übertragung des Tonerbildes auf das Medium 1 wird die Übertragungssektion 212 durch das Medium 1 dicht an die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 211 heranbewegt.
  • Zusätzlich ist ein Abschnitt der Übertragungssektion 121 gegenüber der photoempfindlichen Trommel 211 mit Führun gen 234a ∼ 234c und einer Führungsrolle 235 zum Führen des Mediums 1 versehen.
  • Ein Endabschnitt des Bewegungsarms 231 ist mit einem Gleitschaft 231a gebildet, der in eine Gleitnut 232 eingelassen wird, so daß er gleitfähig geführt wird. Ferner wird der andere Endabschnitt des Bewegungsarms 231 durch einen Bewegungsarmrotationsdrehpunkt 231b gestützt, so daß er bezüglich der Stauverarbeitungsseitenplatte 305d frei rotieren kann. Des weiteren ist ein Schrittmotor (nicht gezeigt) mit dem Bewegungsarm 231 verbunden. Dieser Schrittmotor rotiert den Bewegungsarm 231 an dem Bewegungsarmrotationsdrehpunkt 231b, während er durch die Steuersektion 1100 betrieben und gesteuert wird.
  • Falls der Bewegungsarm 231 durch den Schrittmotor in der Pfeilrichtung b in 2A rotiert wird, bewegt sich der Gleitschaft 231a des Bewegungsarms 231, während er durch die Gleitnut 232 geführt wird. Gemäß der Bewegung des Gleitschaftes 231a längs der Gleitnut 232 rotiert die Übertragungssektion 212 an dem Übertragungssektionsrotationsdrehpunktschaft 305a in der Pfeilrichtung c in 2A. Als Resultat wird die Übertragungssektion 212 mit dem Medium 1 von der photoempfindlichen Trommel 211 hinwegbewegt, wie in 2B gezeigt.
  • Falls der Bewegungsarm 231 durch den Schrittmotor umgekehrt in der Pfeilrichtung b' in 2B rotiert wird, bewegt sich der Gleitschaft 231a des Bewegungsarms 231, während er durch die Gleitnut 232 geführt wird. Gemäß der Bewegung des Gleitschaftes 231a längs der Gleitnut 232 rotiert die Übertragungssektion 212 an dem Übertragungssektionsrotationsdrehpunktschaft 305a in der Pfeilrichtung c' in 2B. Als Resultat wird die Übertragungssektion 212 mit dem Medium 1 dicht an die photoempfindliche Trommel 211 heranbewegt, wie in 2A gezeigt.
  • Die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 ist über der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 angeordnet, so daß sie an die Vorderseite des Mediums 1 stößt, und erzeugt ein Tonerbild auf der Vorderseite des Mediums 1. Die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 hat einen mit der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 gemeinsamen Aufbau, und sie sind zu einer vertikalen Ebene durch das Medium 1 symmetrisch angeordnet.
  • Es sei erwähnt, daß bei der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260, die in 1 gezeigt ist, dieselben Bezugszeichen für dieselben Teile wie bei der obigen ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 und für nahezu dieselben Teile gelten, um eine Beschreibung von ihnen wegzulassen. Auch die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 ist mit einem Bewegungsmechanismus 230 versehen, der denselben Aufbau wie jener hat, der in 2A und 2B beschrieben wurde.
  • Die erste Fixiersektion 410 und die zweite Fixiersektion 420 fixieren beide das auf dem Medium 1 erzeugte Tonerbild durch den Blitz. Jede Fixiersektion ist gebildet aus Blitzlampen 412, die eine Xenonlampe oder dergleichen umfassen, einem Reflexionsspiegel 411 und einem Zählerreflexionsspiegel 413. Die erste Fixiersektion 410 und die zweite Fixiersektion 420 haben einen Aufbau, der beiden gemeinsam ist.
  • Genauer gesagt, die Blitzlampen 412 sind auf der Seite des Mediums 1 angeordnet, auf der das unfixierte Tonerbild fixiert wird. Ferner ist der Reflexionsspiegel 411 hinter den Blitzlampen 412 angeordnet, so daß das Blitzlicht von den Blitzlampen 412 zu der Fixierseite des Mediums 1 reflektiert wird. Die Zählerreflexionsplatte 413 ist an der Position angeordnet, die den Blitzlampen 412 und dem Reflexionsspiegel 411 durch das Medium 1 hindurch gegenüberliegt, so daß das Blitzlicht von der Blitzlampe 412 effektiv zu dem Medium 1 emittiert wird.
  • Die erste Fixiersektion 410 ist auf einer stromabwärtigen Seite von der ersten bertragungsprozeßeinheit 250 angeordnet, so daß das Tonerbild, das auf der Rückseite des Mediums 1 erzeugt wurde, durch die erste Übertragungsprozeßeinheit 250 fixiert wird. Ferner ist die zweite Fixiersektion 420 auf einer stromabwärtigen Seite von der ersten Übertragungsprozeßeinheit 260 angeordnet, so daß das Tonerbild, das auf der Vorderseite des Mediums 1 erzeugt wurde, durch die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 fixiert wird. Es sei erwähnt, daß die zweite Fixiersektion 420 in dieser Ausführungsform auf einer stromabwärtigen Seite von der ersten Fixiersektion 410 angeordnet ist.
  • Die erste Fixiersektion 410 und die zweite Fixiersektion 420 sind von einem Kanal 83 umgeben. Dieser Kanal 83 ist mit dem Lüfter 8 verbunden, so daß Rauch und ein unangenehmer Geruch, die in den ersten und zweiten Fixiersektionen 410 und 420 erzeugt werden und aus organischen hochmolekularen Verbindungen wie etwa Styrol, Butadien, Phenol und dergleichen gebildet sind, gesammelt werden.
  • Der Lüfter 8 ist mit einem Ventilator 81 und einem Filter 82 aus Aktivkohle und dergleichen versehen. Der Ventilator 81 befördert Luft aus dem Kanal 82 hinaus. Dadurch durchlaufen der Rauch und dergleichen, die durch den Kanal 83 gesammelt werden, das Filter 82. Nachdem der unangenehme Geruch, der in dem Rauch enthalten ist, adsorbiert worden ist, werden der Rauch und dergleichen aus dieser Vorrichtung hinausbefördert.
  • Die Blitzfixierer-Energiequelle 9 führt den Blitzlampen 412 der ersten und zweiten Fixiersektionen 410 und 420 Elektroenergie zu.
  • Es sei erwähnt, daß in dieser Vorrichtung eine Hauptenergiequelleneinheit (nicht gezeigt) innerhalb eines ersten Gehäuses 1001 vorgesehen ist. Diese Hauptenergiequelleneinheit führt der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250, der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260, dem Beförderungssystem 700, etc., Elektroenergie zu.
  • Zwischen dem Papiervorratsbehälter 10 und dem Stapler 60 befördert das Beförderungssystem 700 das Medium 1 in der Reihenfolge der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250, der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260, der ersten Fixiersektion 410 und der zweiten Fixiersektion 420. Dieses Beförderungssystem 700 ist gebildet aus einem Beförderungstraktor 710, einem Führungsabschnitt 75, aus Führungsrollen 76, einer Übertragungsführungsrolle 77, einem ersten Umlenkrollenpaar 40 und einer zweiten Umlenkrolle 51.
  • Der Beförderungstraktor 710 ist eine Beförderungseinheit zum Befördern des Mediums 1 und ist gebildet aus einer Vielzahl von Traktormechanismen 72 und 73 (zwei Mechanismen in dieser Ausführungsform). Diese Traktormechanismen 72 und 73 haben einen Aufbau, der beiden gemeinsam ist. Jeder Traktormechanismus 72 und 73 ist so gebildet, daß ein endloses Traktorband 721 mit Führungsstiften in regelmäßigen Abständen zwischen einem antreibenden Schaft 722 und einem angetriebenen Schaft 723, die parallel zueinander angeordnet sind, geschleift ist.
  • Ferner ist zwischen dem antreibenden Schaft 722 des Traktormechanismus 72 und dem antreibenden Schaft 722 des Traktormechanismus 73 ein antreibendes Band 725 geschleift. Weiterhin ist der antreibende Schaft 722 des Traktormechanismus 72 mit einem antreibenden Motor 724 verbunden.
  • Der antreibende Motor 724 ist dazu in der Lage, den antreibenden Schaft 722 mit beliebigen Geschwindigkeiten in beliebigen Richtungen zu rotieren. Falls der antreibende Schaft 722 durch den antreibenden Motor 724 rotiert wird, werden der antreibende Schaft 722 des Traktormechanismus 72 und der antreibende Schaft 722 des Traktormechanismus 73 synchron zueinander in derselben Richtung rotiert. Somit können die Traktormechanismen 72 und 73 das Medium 1 sowohl in der Beförderungsrichtung zum Drucken als auch in der Richtung befördern, die zu der Beförderungsrichtung entgegengesetzt ist.
  • Beim Befördern des Mediums 1 in der Richtung, die zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzt ist, kann der Beförderungstraktor 710 das Medium 1 mit einer Geschwindigkeit befördern, die höher als die Beförderungsgeschwindigkeit zum Drucken ist.
  • Ferner ist zwischen den Traktormechanismen 73 und 72, d. h., auf einer stromaufwärtigen Seite von dem Traktormechanismus 72, der am weitesten stromaufwärts angeordnet ist, der Beförderungstraktor 710 mit einer Rückspannungsrolle 71 zum Erzeugen einer Spannung in der Richtung vorgesehen, die zu der Beförderungsrichtung des Mediums 1 zum Drucken entgegengesetzt ist.
  • Die Rückspannungsrolle 71 ist aus einem Paar von Preßrollen gebildet, das eine Preßrolle der antreibenden Seite 712 und eine Preßrolle der angetriebenen Seite 711 umfaßt.
  • Die Preßrolle der antreibenden Seite 712 ist mit einem antreibenden Motor 714 verbunden. Der antreibende Motor 714 rotiert die Preßrolle der antreibenden Seite 712 mit beliebigen Geschwindigkeiten in der Beförderungsrichtung des Mediums 1 zum Drucken und in der Richtung, die zu der Beförderungsrichtung entgegengesetzt ist.
  • Genauer gesagt, beim Befördern des Mediums 1 in der Beförderungsrichtung zum Drucken rotiert der antreibende Motor 714 die Preßrolle der antreibenden Seite 712 in der Beförderungsrichtung des Mediums 1 zum Drucken so, daß die Umfangs geschwindigkeit der Rolle 712 langsamer als die Beförderungsgeschwindigkeit des Mediums 1 zum Drucken wird.
  • Beim Befördern des Mediums 1 in der zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzten Richtung, d. h., beim Zurückführen des Mediums 1, rotiert der antreibende Motor 714 die Preßrolle der antreibenden Seite 712 ferner in der zu der Beförderungsrichtung des Mediums 1 zum Drucken entgegengesetzten Richtung so, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 712 schneller als die Beförderungsgeschwindigkeit des Mediums 1 wird. Beim Zurückführen des Mediums 1 rotiert daher die Rückspannungsrolle 71 in der zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzten Richtung zum Beispiel mit einer Rotationsgeschwindigkeit, die etwa 1 ∼ 10 schneller als die Geschwindigkeit zum Befördern des Mediums 1 ist.
  • Die Preßrolle der angetriebenen Seite 711 preßt die Vorderseite des Mediums 1 gegen die Preßrolle der antreibenden Seite 712 und rotiert gemäß der Beförderung des Mediums 1.
  • Das heißt, die Rückspannungsrolle 71 verleiht dem Medium 1 Spannung in der zu der Beförderungsrichtung des Mediums 1 zum Drucken entgegengesetzten Richtung, indem die Preßrolle der antreibenden Seite 712 durch den antreibenden Motor 714 in der entgegengesetzten Richtung rotiert wird, wobei das Medium 1 zwischen der Preßrolle der antreibenden Seite 712 und der Preßrolle der angetriebenen Seite 711 gehalten wird. Beim Zurückführen des Mediums 1 verleiht die Rückspannungsrolle 711 dem Medium 1 ferner Spannung in der zu der Beförderungsrichtung des Mediums 1 zum Drucken entgegengesetzten Richtung, indem die Preßrolle der antreibenden Seite 712 in der entgegengesetzten Richtung mit einer Rotationsgeschwindigkeit rotiert wird, die schneller als die Beförderungsgeschwindigkeit des Mediums 1 ist. So kann die Rückspannungsrolle 71 das Medium 1 auch dann spannen, wenn es zurückgeführt wird.
  • Das erste Umlenkrollenpaar 40 ist zwischen der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 und der ersten Fixiersektion 410 angeordnet und aus ersten Umlenkrollen (Klingenanstoßrollen) 41 und 42 gebildet, die beide so angeordnet sind, um an gegenüberliegenden Positionen quer über das Medium 1 hinweg an das Medium 1 zu stoßen. Die erste Umlenkrolle 41 ist so angeordnet, um an die Rückseite des Mediums 1 zu stoßen, während die erste Umlenkrolle 42 so angeordnet ist, um an die Vorderseite des Mediums 1 zu stoßen.
  • Diese ersten Umlenkrollen 41 und 42 sind jeweilig mit Antriebsmotoren (nicht gezeigt) verbunden. Die ersten Umlenkrollen 41 und 42 werden durch die Antriebsmotoren jeweilig mit beliebigen Geschwindigkeiten rotiert.
  • Es sei erwähnt, daß jede Länge der ersten Umlenkrollen 41 und 42 in der Breitenrichtung des Mediums 1 länger als jene von jeder photoempfindlichen Trommel 211 in den ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 und jene der zweiten Fixiersektion 420 ist.
  • Ferner haben die ersten Umlenkrollen 41 und 42 beide einen niedrigen Lichtübertragungskoeffizienten. Jeder Oberflächenabschnitt ist aus einem Glied mit einem niedrigen Lichtreflexionskoeffizienten gebildet, wie zum Beispiel aus Fluorcarbonharz, wie etwa PFA, womit eine Aluminiumrolle mit schwarzem Anstrich beschichtet ist. Die Oberfläche wird mit Elektrizität mit derselben Polarität wie der Toner geladen.
  • Des weiteren wird das Medium 1 in einem vorbestimmten Winkel um die erste Umlenkrolle 41 der ersten Umlenkrollen 41 und 42 gewickelt, die das erste Umlenkrollenpaar 40 bilden. Der Winkel zwischen dem Beförderungsweg des Mediums 1 in der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 und dem Beförderungsweg des Mediums 1 in der ersten Fixiersektion 410 ist ein vorbestimmter Winkel θ1 oder größer (vorzugsweise ist θ1 ≥ 30°, zum Beispiel). Die erste Umlenkrolle 42 fungiert als Umlenkabschnitt zum Verändern der Beförderungsrichtung des Mediums 1 zwischen der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 und der ersten Fixiersektion 410.
  • Das erste Umlenkrollenpaar 40, das zwischen der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 und der ersten Fixiersektion 410 angeordnet ist, fungiert auch als Lichtabschirmglied zum Verhindern, daß austretendes Licht aus den ersten und zweiten Fixiersektionen 410 und 420 die ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 erreicht.
  • Da der Umlenkabschnitt aus dem ersten Umlenkrollenpaar 40 gebildet ist, das erste Umlenkrollen 41 und 42 umfaßt, kann er mit einer einfachen Konstruktion realisiert werden. Der Umlenkabschnitt kann ferner das Medium 1 befördern, ohne das unfixierte Tonerbild, das auf dem Medium 1 erzeugt wurde, zu zerstören.
  • Da die ersten Umlenkrollen 41 und 42 des ersten Umlenkrollenpaares 40 verhindern können, daß austretendes Licht von den ersten und zweiten Fixiersektionen 410 und 420 zu jeder photoempfindlichen Trommel 211 der ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 emittiert wird, können ferner eine Reduzierung der Betriebslebensdauer von jeder photoempfindlichen Trommel 211 auf Grund der Qualitätsminderung durch Licht und eine Reduzierung der Druckqualität auf Grund einer Reduzierung des Oberflächenpotentials der photoempfindlichen Trommel 211 verhindert werden.
  • Zusätzlich ist jede Länge der ersten Umlenkrollen 41 und 42 des ersten Umlenkrollenpaares 40 in der Breitenrichtung des Mediums 1 länger als jene von jeder photoempfindlichen Trommel 211 in den ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 und jene der zweiten Fixiersektion 420, so daß ein nichthindurchgetretener Medienabschnitt des Mediums 1 verhindern kann, daß das austretende Licht von den ersten und zweiten Fixiersektionen 410 und 420 zu jeder photoempfindlichen Trommel 211 der ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 emittiert wird. Ferner können eine Reduzierung der Betriebslebensdauer von jeder photoempfindlichen Trommel 211 auf Grund der Qualitätsminderung durch Licht und eine Reduzierung der Druckqualität auf Grund einer Reduzierung des Oberflächenpotentials der photoempfindlichen Trommel 211 verhindert werden.
  • Da die ersten Umlenkrollen 41 und 42 aus Fluorcarbonharz wie etwa PFA gebildet sind, mit dem eine Aluminiumrolle mit schwarzem Anstrich beschichtet ist, ist weiterhin der Lichtübertragungskoeffizient niedrig, und deshalb kann eine Lichtabschirmung zuverlässig ausgeführt werden. Da jeder Oberflächenabschnitt einen niedrigen Lichtreflexionskoeffizienten hat, kann die Emission von jeglichem austretenden Licht von den ersten und zweiten Fixiersektionen 410 und 420 zu jeder photoempfindlichen Trommel 211 der ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 auf Grund der irregulären Reflexion an jenem Oberflächenabschnitt verhindert werden. Da die ersten Umlenkrollen 41 und 42 mit Fluorcarbonharz wie etwa PFA beschichtet sind, kann Toner ohne weiteres abgelöst werden. Da die Oberfläche mit Elektrizität mit derselben Polarität wie der Toner geladen ist, ist das Anhaften von Toner an der Oberfläche schwierig und kann die Oberfläche ein Tonerbild schwerlich zerstören.
  • Zusätzlich ist der Winkel zwischen dem Beförderungsweg des Mediums 1 in der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 und dem Beförderungsweg des Mediums 1 in der ersten Fixiersektion 410 durch das erste Umlenkrollenpaar 40 so gebildet, um ein vorbestimmter Winkel θ1 oder größer zu sein (vorzugsweise ist θ1 ≥ 30°), wodurch diese Anordnung auch verhindert, daß das austretende Licht von der ersten Fixiersektion 410 die ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 erreicht.
  • Da das erste Umlenkrollenpaar 40 auch als Lichtabschirmglied dient, um zu verhindern, daß das austretende Licht von den ersten und zweiten Fixiersektionen 410 und 420 die ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 erreicht, ist es ferner nicht erforderlich, ein Lichtabschirmglied vorzusehen, und deshalb kann die Anzahl von Komponenten, die die Vorrichtung bilden, verringert werden.
  • Die zweite Umlenkrolle 51 ist zwischen den ersten und zweiten Fixiersektionen 410 und 420 angeordnet, so daß sie an die Seite des Mediums 1 stößt, auf der ein Tonerbild durch die erste Fixiersektion 410 fixiert wurde (in dieser Ausführungsform die Rückseite). Die zweite Umlenkrolle 51 ist eine Beförderungsrichtungsveränderungsrolle, die gemäß der Beförderung des Mediums 1 rotiert, während sie an das Medium 1 stößt.
  • Ferner ist die zweite Umlenkrolle 51 so gebildet, daß das Medium 1 in einem vorbestimmten Winkel um die Rolle 51 gewickelt wird, und sie fungiert als Beförderungsrichtungsveränderungssektion, die die Beförderungsrichtung des Mediums 1 verändert und das Medium 1 zu dem zweiten Fixierabschnitt 420 sendet, während sie an eine Seite des Mediums 1 zwischen den ersten und zweiten Fixierabschnitten 410 und 420 stößt.
  • Es sei erwähnt, daß die Länge der zweiten Umlenkrolle 51 in der Breitenrichtung des Mediums 1 so konstruiert ist, um länger als jene von jeder photoempfindlichen Trommel 211 in den ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 und jene der zweiten Fixiersektion 420 zu sein. Auch diese zweite Umlenkrolle 51 hat einen niedrigen Lichtübertragungskoeffizienten. Der Oberflächenabschnitt ist mit einem Glied gebildet, das einen niedrigen Lichtreflexionskoeffizienten hat.
  • Wenn sich das Medium 1 in einem vorbestimmten Winkel um diese zweite Umlenkrolle 51 wickelt, kann die Reibungskraft, die zwischen der Rückseite des Mediums 1 und der Rollenoberfläche der zweiten Umlenkrolle 51 erzeugt wird, als Reaktionskraft auf das Medium 1 wirken, wenn es durch den Beförderungstraktor 710 befördert wird. So kann die zweite Umlenkrolle 51 das Medium 1 während der Beförderung immer spannen.
  • Es sei erwähnt, daß in dieser Ausführungsform dann, während die zweite Umlenkrolle 51 an die Rückseite des Mediums 1 stößt, die zweite Umlenkrolle 51 das Tonerbild nicht zerstören kann und die Druckqualität des Mediums 1 nicht reduzieren kann, da das Tonerbild auf der Rückseite des Mediums 1 an dieser zweiten Umlenkrolle 51 durch die erste Fixiersektion 410 schon fixiert worden ist.
  • Da die zweite Umlenkrolle 51 die Beförderungsrichtung des Mediums 1 ändert und die Beförderungsrichtung des Mediums 1 in der zweiten Fixiersektion 420 nahezu horizontal macht, kann die zweite Fixiersektion 420 an einer niedrigeren Position angeordnet sein. Deshalb kann bewirkt werden, daß die Höhe des Beförderungsweges des Mediums 1 niedrig wird und eine Miniaturisierung der Vorrichtung realisiert wird.
  • Da die zweite Umlenkrolle 51 die Beförderungsrichtung des Mediums 1 ändert, ist es ferner nicht möglich, daß an der zweiten Fixiersektion 420 das austretende Licht von einem nichthindurchgetretenen Medienabschnitt des Mediums 1 jede photoempfindliche Trommel 211 der ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 erreicht. Weiterhin verhindert die zweite Umlenkrolle 51, daß sich das austretende Licht von der zweiten Fixiersektion 420 längs der Vorderseite des Mediums 1 ausbreitet und die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 erreicht, wodurch das austretende Licht von der gesamten zweiten Fixiersektion 420 abgeschirmt wird. Auf diese Weise fungiert diese zweite Umlenkrolle 51 als Lichtabschirmglied.
  • Das heißt, da die zweite Umlenkrolle 51 verhindern kann, daß das austretende Licht von der zweiten Fixiersektion 420 zu der photoempfindlichen Trommel 211 der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 emittiert wird, kann eine Reduzierung der Betriebslebensdauer der photoempfindlichen Trommel 211 auf Grund der Qualitätsminderung der photoempfindlichen Trommel 211 durch Licht verhindert werden und kann eine Reduzierung der Druckqualität auf Grund einer Reduzierung des Oberflächenpotentials der photoempfindlichen Trommel 211 verhindert werden.
  • Zusätzlich ist das Maß der zweiten Umlenkrolle 51 in der Breitenrichtung des Mediums 1 länger als jenes von jeder photoempfindlichen Trommel 211 der ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 und jenes der zweiten Fixiersektion 420, so daß ein nichthindurchgetretener Medienabschnitt des Mediums 1 verhindern kann, daß das austretende Licht von der zweiten Fixiersektion 420 zu jeder photoempfindlichen Trommel 211 der ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 emittiert wird. Ferner kann eine Reduzierung der Betriebslebensdauer der photoempfindlichen Trommel 211 auf Grund der Qualitätsminderung der photoempfindlichen Trommel 211 durch Licht verhindert werden und kann eine Reduzierung der Druckqualität auf Grund einer Reduzierung des Oberflächenpotentials der photoempfindlichen Trommel 211 verhindert werden.
  • Da die zweite Umlenkrolle 51 des weiteren aus einem Glied mit einem niedrigen Lichtübertragungskoeffizienten gebildet ist, kann die Lichtabschirmung zuverlässig ausge führt werden. Da auch der Oberflächenabschnitt mit einem Glied gebildet ist, das einen Lichtreflexionskoeffizienten hat, kann das Auftreffen von austretendem Licht auf jeder photoempfindlichen Trommel 211 der ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 auf Grund der irregulären Reflexion an jenem Oberflächenabschnitt verhindert werden.
  • Die zweite Umlenkrolle 51 schirmt außerdem das Licht ab, das aus der zweiten Fixiersektion 420 ausgetreten ist, so daß sie auch als Lichtabschirmrolle verwendet wird, die als Lichtabschirmglied zum Abschirmen des austretenden Lichtes von der zweiten Fixiersektion 420 dient, um zu verhindern, daß dieses austretende Licht die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 erreicht. Aus diesem Grund kann die Anzahl von Komponenten, die die Vorrichtung bilden, reduziert werden, und daher können die Herstellungskosten verringert werden.
  • Ferner ist der Winkel zwischen dem Beförderungsweg des Mediums 1 in der ersten Fixiersektion 410 und dem Beförderungsweg des Mediums 1 in der zweiten Fixiersektion 420 durch das Beförderungssystem 700, und zwar besonders durch das erste Umlenkrollenpaar 40 und die zweite Umlenkrolle 51, so gebildet, um ein vorbestimmter Winkel θ2 oder größer zu sein (vorzugsweise ist θ2 ≥ 10°, zum Beispiel).
  • Zwischen der zweiten bertragungsprozeßeinheit 260 und der ersten Fixiersektion 410 ist ein Lichtabschirmabschnitt 43 zum Abschirmen des austretenden Lichtes von der ersten Fixiersektion 410 angeordnet.
  • Führungsrollen 76 sind an einer Vielzahl von Stellen längs des Beförderungsweges des Mediums 1 innerhalb der Vorrichtung angeordnet und führen das Medium 1 zusammen mit dem Führungsabschnitt 75, der ein gekrümmtes Plattenglied ist, so, daß sich das Medium 1 längs eines vorbestimmten Weges bewegt.
  • Diese Führungsrollen 76 führen das Medium 1 so, daß das Medium 1 an der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 zwischen die photoempfindliche Trommel 211 und die Übertragungssektion 212 gelangt, und sie führen das Medium 1, das durch die zweite Fixiersektion 420 hindurchtrat, auch zu dem Stapler 60.
  • Wenn sich das Medium 1 in einem vorbestimmten Winkel um jede der Führungsrollen 76 wickelt, kann die Reibungskraft, die zwischen der Rückseite des Mediums 1 und der Rollenoberfläche von jeder Führungsrolle 76 erzeugt wird, als Reaktionskraft auf das Medium 1 wirken, wenn es durch den Beförderungstraktor 710 befördert wird. So können die Führungsrollen 76 das Medium 1 während der Beförderung immer spannen.
  • Eine Übertragungsführungsrolle 77 ist auf einer stromaufwärtigen Seite auf dem Beförderungsweg des Mediums 1 von der Übertragungssektion 212 der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 und ferner auf der Rückseite des Mediums 1 angeordnet. Die Übertragungsführungsrolle 77 stößt an die Rückseite des Mediums 1 und führt dieses Medium 1 zu der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260.
  • Diese Übertragungsführungsrolle 77 ist mit einem Antriebsmotor (nicht gezeigt) verbunden, so daß sie mit beliebigen Geschwindigkeiten rotiert. Ferner ist die Oberfläche der Übertragungsführungsrolle 77 aus einem Film aus Fluorcarbonharz, etc., gebildet. Durch diesen Film wird verhindert, daß die Übertragungsführungsrolle 77 auf Grund der Reibung zwischen ihr und dem Medium 1 verschleißt. Des weiteren wird das Anhaften des unfixierten Toners auf der Rückseite des Mediums 1 an der Übertragungsführungsrolle 77 unterdrückt.
  • Die ersten Umlenkrollen 41 und 42 und die Übertragungsführungsrolle 77 werden jeweilig mit Elektrizität mit derselben Polarität wie der unfixierte Toner auf dem Medium 1 geladen. Wenn die ersten Umlenkrollen 41 und 42 und die Übertragungsführungsrolle 77 an den unfixierten Toner auf dem Medium 1 stoßen, kann aus diesem Grund der unfixierte Toner auf dem Medium 1 an den ersten Umlenkrollen 41 und 42 und der Übertragungsführungsrolle 77 nicht anhaften und das auf dem Medium 1 erzeugte Tonerbild nicht zerstört werden.
  • Weiterhin sind die ersten Umlenkrollen 41 und 42 und die Übertragungsführungsrolle 77 jeweilig mit Reinigungsklingen versehen. Die Reinigungsklinge stößt in einem vorbestimmten Winkel an die Rolle an. Falls die ersten Umlenkrollen 41 und 42 und die Übertragungsführungsrolle 77 in der Beförderungsrichtung zum Drucken rotiert werden, wird der Toner, der an diesen Oberflächen haftet, abgestreift.
  • Die ersten Umlenkrollen 41 und 42 und die Übertragungsführungsrolle 77 sind so konstruiert, daß sie nur in der Beförderungsrichtung zum Drucken rotieren. Ferner werden die ersten Umlenkrollen 41 und 42 und die Übertragungsführungsrolle 77 jeweilig durch die Steuersektion 1100 rotiert und gesteuert.
  • Zusätzlich werden die Komponenten in dieser Vorrichtung, d. h., der Papiervorratsbehälter 10, das Beförderungssystem 700, die erste Übertragungsprozeßeinheit 250, die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260, die erste Fixiersektion 410, die zweite Fixiersektion 420, der Stapler 60, der Lüfter 8, die Blitzfixierer-Energiequelle 9, etc., durch die Steuersektion 1100 betrieben und gesteuert.
  • Die Steuersektion 1100 vergleicht den Zählwert, der von jeder der Entwicklungseinheiten 219 mit beigefügtem Tonervorratsbehälter der ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 gesendet wird, mit einem zuvor aufge zeichneten vorbestimmten Wert. Wenn der Zählwert größer als der vorbestimmte Wert ist, informiert die Steuersektion 1100 den Bediener darüber, daß das Filter 82 ausgewechselt werden sollte, durch ein Anzeigemittel (nicht gezeigt), wie z. B. das Leuchten einer Alarmlampe (nicht gezeigt). Falls das Filter 82 durch den Bediener ausgetauscht wird, setzt die Steuersektion 1100 den Wert von jedem Entwicklerzähler auf Null zurück.
  • Ferner hat die Steuersektion 1100 in dieser Ausführungsform die Funktion zum Steuern jener Vorrichtung, um irgendeinen der Druckmodi umzuschalten; nämlich einen Vorderseitendruckmodus zum Ausführen des Druckens nur auf der Vorderseite des Mediums 1 mit der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260, der zweiten Fixiersektion 420 und dem Beförderungssystem 700, einen Rückseitendruckmodus zum Ausführen des Druckens nur auf der Rückseite des Mediums 1 mit der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250, der ersten Fixiersektion 410 und dem Beförderungssystem 700 und einen beidseitigen Druckmodus zum Ausführen des Druckens sowohl auf den Vorder- als auch auf den Rückseiten des Mediums 1 mit der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250, der ersten Fixiersektion 410, der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260, der zweiten Fixiersektion 420 und dem Beförderungssystem 700.
  • Beim Vornehmen eines Umschaltens zwischen Druckmodi fixiert ferner die Steuersektion 1100 durch die erste Fixiersektion 410 oder die zweite Fixiersektion 420 das unfixierte Tonerbild auf dem Medium 1, das in dem Druckmodus erzeugt wurde, der dem Umschalten vorausging, und befördert dann das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 zu einer Druckstartposition in dem Druckmodus, der dem Umschalten folgt.
  • Das heißt, beim Vornehmen eines Umschaltens von dem Vorderseitendruckmodus auf den Rückseitendruckmodus beför dert die Steuersektion 1100 das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 und fixiert durch die zweite Fixiersektion 420 das unfixierte Tonerbild auf der Vorderseite des Mediums 1, das durch die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 in dem Vorderseitendruckmodus erzeugt wurde. Als nächstes führt die Steuersektion 1100 das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 zurück, um die hinterste Endposition der gedruckten Daten, die auf der Vorderseite des Mediums 1 fixiert wurden, zu einer Position (Druckstartposition) zwischen der photoempfindlichen Trommel 211 und dem Übertragungslader 212a in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 zu befördern. Weiterhin bewegt die Steuersektion 1100 die Übertragungssektion 212 und das Medium 1 durch den Bewegungsmechanismus 230 in der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 von der photoempfindlichen Trommel 211 hinweg und bewegt ferner die Übertragungssektion 212 und das Medium 1 in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 durch den Bewegungsmechanismus 230 in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 dicht an die photoempfindliche Trommel 211 heran.
  • Beim Vornehmen eines Umschaltens von dem Rückseitendruckmodus auf den Vorderseitendruckmodus befördert die Steuersektion 1100 das Medium 1 ähnlich durch das Beförderungssystem 700 und fixiert durch die erste Fixiersektion 410 das unfixierte Tonerbild auf der Rückseite des Mediums 1, das durch die erste Übertragungsprozeßeinheit 250 in dem Rückseitendruckmodus erzeugt wurde. Als nächstes führt die Steuersektion 1100 das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 zurück, um die hintere Endposition der gedruckten Daten, die auf der Rückseite des Mediums 1 fixiert wurden, zu einer Position (Druckstartposition) zwischen der photoempfindlichen Trommel 211 und dem Übertragungslader 212a in der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 zu befördern. Weiterhin bewegt die Steuersektion 1100 die Übertragungssektion 212 und das Medium 1 durch den Bewegungsmechanismus 230 in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 von der photoempfindlichen Trommel 211 hinweg und bewegt ferner die Übertragungssektion 212 und das Medium 1 in der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 durch den Bewegungsmechanismus 230 in der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 dicht an die photoempfindliche Trommel 211 heran.
  • Auch beim Vornehmen eines Umschaltens von dem Vorderseitendruckmodus auf den beidseitigen Druckmodus befördert die Steuersektion 1100 das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 und fixiert durch die zweite Fixiersektion 420 das unfixierte Tonerbild auf der Vorderseite des Mediums 1, das durch die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 in dem Vorderseitendruckmodus erzeugt wurde. Als nächstes führt die Steuersektion 1100 das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 zurück, um die hintere Endposition der gedruckten Daten, die auf der Vorderseite des Mediums 1 fixiert wurden, zu der Position (Druckstartposition) zwischen der photoempfindlichen Trommel 211 und dem Übertragungslader 212a in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 zu befördern. Weiterhin bewegt die Steuersektion 1100 die Übertragungssektion 212 und das Medium 1 in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 durch den Bewegungsmechanismus 230 in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 dicht an die photoempfindliche Trommel 211 heran.
  • Beim Vornehmen eines Umschaltens von dem Rückseitendruckmodus auf den beidseitigen Druckmodus befördert die Steuersektion 1100 das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 ähnlich und fixiert durch die erste Fixiersektion 410 das unfixierte Tonerbild auf der Rückseite des Mediums 1, das durch die erste Übertragungsprozeßeinheit 250 in dem Rückseitendruckmodus erzeugt wurde. Als nächstes führt die Steuersektion 1100 das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 zurück, um die hintere Endposition der gedruckten Daten, die auf der Rückseite des Mediums 1 fixiert wurden, wieder zu der Position (Druckstartposition) zwischen der photoempfindlichen Trommel 211 und dem Übertragungslader 212a in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 zu befördern. Weiterhin bewegt die Steuersektion 1100 die Übertragungssektion 212 und das Medium 1 in der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 durch den Bewegungsmechanismus 230 von der photoempfindlichen Trommel 211 hinweg.
  • Beim Vornehmen eines Umschaltens von dem beidseitigen Druckmodus auf den Vorderseitendruckmodus befördert des weiteren die Steuersektion 1100 das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 und fixiert durch die erste Fixiersektion 410 das unfixierte Tonerbild auf der Rückseite des Mediums 1, das durch die erste Übertragungsprozeßeinheit 250 in dem beidseitigen Druckmodus erzeugt wurde. Die Steuersektion 1100 fixiert durch die zweite Fixiersektion 420 auch das unfixierte Tonerbild auf der Vorderseite des Mediums 1, das durch die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 in dem beidseitigen Druckmodus erzeugt wurde. Als nächstes führt die Steuersektion 1100 das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 zurück, um die hintere Endposition der gedruckten Daten, die auf der Vorderseite des Mediums 1 fixiert wurden, zu der Position (Druckstartposition) zwischen der photoempfindlichen Trommel 211 und dem Übertragungslader 212a in der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 zu befördern. Weiterhin bewegt die Steuersektion 1100 die Übertragungssektion 212 und das Medium 1 in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 durch den Bewegungsmechanismus 230 von der photoempfindlichen Trommel 211 hinweg.
  • Beim Vornehmen eines Umschaltens von dem beidseitigen Druckmodus auf den Rückseitendruckmodus befördert die Steuersektion 1100 das Medium 1 ebenfalls durch das Beförde rungssystem 700 und fixiert durch die erste Fixiersektion 410 das unfixierte Tonerbild auf der Rückseite des Mediums 1, das durch die erste Übertragungsprozeßeinheit 250 in dem beidseitigen Druckmodus erzeugt wurde. Die Steuersektion 1100 fixiert durch die zweite Fixiersektion 420 auch das unfixierte Tonerbild auf der Vorderseite des Mediums 1, das durch die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 in dem beidseitigen Druckmodus erzeugt wurde. Als nächstes führt die Steuersektion 1100 das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 zurück, um die hintere Endposition der gedruckten Daten, die auf der Vorderseite des Mediums 1 fixiert wurden, zu der Position (Druckstartposition) zwischen der photoempfindlichen Trommel 211 und dem Übertragungslader 212a in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 zu befördern. Weiterhin bewegt die Steuersektion 1100 die Übertragungssektion 212 und das Medium 1 in der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 durch den Bewegungsmechanismus 230 von der photoempfindlichen Trommel 211 hinweg.
  • In dem Beförderungssystem 700 sind Beförderungsrollen (nicht gezeigt) auf einer stromabwärtigen Seite von der zweiten Fixiersektion 420 und einer stromaufwärtigen Seite von dem Stapler 60 angeordnet. Die Beförderungsrollen rotieren synchron mit dem obenerwähnten Beförderungstraktor 710, während sie an das Medium 1 stoßen, wodurch die Beförderungsrichtung des Mediums 1 selektiv entweder auf die Beförderungsrichtung zum Drucken oder auf die entgegengesetzte Richtung geschaltet wird und das Medium 1 befördert wird.
  • Der Stapler 60 ist eine Mediensammelsektion zum Sammeln des Mediums 1 nach dem Drucken und ist aus einer Schwingführung 61 und einem Staplerabschnitt 62 gebildet. Die Schwingführung 61 führt das Medium 1, das durch die Führungsrollen 76 befördert wird, während sie geschwungen wird. Dadurch wird das Medium 1 längs seiner Perforationen seriell gefaltet und in dem Staplerabschnitt 62 gestapelt.
  • Die erste Übertragungsprozeßeinheit 250, die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260, die erste Fixiersektion 410, die zweite Fixiersektion 420, das Beförderungssystem 700 und die Steuersektion 1100, die oben erwähnt wurden, sind innerhalb des ersten Gehäuses 1001 angeordnet. Ferner ist der Lüfter 8, der Stapler 60 und die Blitzfixierer-Energiequelle 9 innerhalb eines zweiten Gehäuses 1002 angeordnet.
  • Das heißt, in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Stapler 60 stromabwärts von der zweiten Fixiersektion 420 und innerhalb eines Längenbereiches des Beförderungsweges angeordnet, in dem eine Datenkompensation mit dem Hostcomputer möglich ist, der eine übergeordnete Vorrichtung ist, die eine Aufforderung zum Drucken vorsieht. Ferner ist der Beförderungsweg des Mediums 1 von der zweiten Fixiersektion 420 zu dem Stapler 60 kurz. Falls solch ein Problem wie z. B. ein Stau des Mediums 1 auftritt, kann deshalb durch den Hostcomputer das Neudrucken des Abschnittes des Mediums 1, in dem sich das Problem ergeben hat, schnell ausgeführt werden. Als Resultat kann die Zeit verkürzt werden, die für eine Wiederherstellungsoperation erforderlich ist, und die Vorrichtungszuverlässigkeit kann erhöht werden.
  • In dem Beförderungstraktor 710 ist eine Detektionssektion 74 des letzten Endes des Mediums zum Detektieren des letzten Endabschnittes des Mediums 1 auf einer stromaufwärtigen Seite von dem Traktormechanismus 73 angebracht. Diese Detektionssektion 74 des letzten Endes des Mediums ist zum Beispiel aus einem optischen Sensor gebildet, der ein Lichtemissionselement und ein Lichtempfangselement umfaßt. Das Medium 1 ist so angeordnet, um den Raum zwischen den Lichtemissions- und Lichtempfangselementen zu unterbrechen. Wenn sich das Medium 1, das den Raum zwischen den Lichtemissionsund Lichtempfangselementen unterbricht, vorbei ist, wird Licht von dem Lichtemissionselement durch das Lichtempfangselement detektiert, und der Bediener wird durch eine Anzeigesektion oder dergleichen (nicht gezeigt) informiert, daß das letzte Ende des Mediums 1 detektiert worden ist.
  • Wenn ein Duplexdrucken auf dem Medium 1 in dem beidseitigen Druckmodus durch die Duplexdruckvorrichtung in dieser Ausführungsform ausgeführt wird, die so wie oben beschrieben gebildet ist, ordnet der Bediener das Medium 1 zuerst in dem Papiervorratsbehälter 10 an und befestigt dann das Medium 1 an den Führungsstiften des Traktorbandes 721 des Traktormechanismus 73 durch das Auflegen der Führungslöcher, die in seitlich gegenüberliegenden Abschnitten des Mediums 1 gebildet sind, auf die Führungsstifte.
  • Danach werden unter Steuerung von dem Hostcomputer Druckdaten zu dieser Vorrichtung gesendet, und das Duplexdrucken wird gestartet.
  • Zuerst wird das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 befördert. In der ersten bertragungsprozeßeinheit 250 wird die photoempfindliche Trommel 211 durch eine Antriebseinheit (nicht gezeigt) synchron mit der Beförderung des Mediums 1 durch das Beförderungssystem 700 angetrieben, und sie rotiert in der Pfeilrichtung a.
  • In der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 wird die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 211 durch die Vorlader 215 gleichförmig mit Elektrizität geladen. Dann wird eine Bildbelichtung mit der Belichtungs-LED 216 gemäß einem zu druckenden Bildsignal ausgeführt, um ein latentes Bild auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 211 zu erzeugen.
  • Mit der Entwicklungseinheit 219 mit beigefügtem Tonervorratsbehälter wird das latente Bild entwickelt, um ein Tonerbild, das den Druckdaten entspricht, auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 211 zu erzeugen.
  • An der Position, wo die photoempfindliche Trommel 211 an das Medium 1 stößt, und an der Position, die der photoempfindlichen Trommel 211 durch das Medium 1 hindurch gegenüberliegt, lädt der Übertragungslader 212a das Medium 1 mit Elektrizität mit der Polarität, die zu der Polarität von Toner, der das Tonerbild bildet, entgegengesetzt ist. Dadurch wird das Tonerbild auf der photoempfindlichen Trommel 211 hin zu dem Medium 1 gezogen und auf die Rückseite des Mediums als unfixiertes Tonerbild übertragen. Nach dieser Übertragung wird die geladene Elektrizität des Mediums 1 durch den Trennlader 212b entfernt, so daß die photoempfindliche Trommel 211 und das Medium ohne weiteres getrennt werden können.
  • Andererseits wird die photoempfindliche Trommel 211, von der das Tonerbild auf die Rückseite des Mediums 1 übertragen wurde, durch den Vorlader 215 wieder gleichförmig mit Elektrizität geladen, nachdem der Resttoner auf der Oberfläche in der Reinigungssektion 220 entfernt worden ist.
  • Als nächstes wird das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 zu der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 befördert. In dieser zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 wird das unfixierte Tonerbild, wie in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250, auf die Vorderseite des Mediums 1 übertragen.
  • Das Medium 1, bei dem die unfixierten Tonerbilder jeweilig sowohl auf die Vorder- als auch auf die Rückseiten übertragen wurden, wird durch das Beförderungssystem 700 befördert. Nachdem das Medium 1 das erste Umlenkrollenpaar 40 und den Lichtabschirmabschnitt 43 passiert hat, wird das Tonerbild, das auf die Rückseite übertragen wurde, durch die erste Fixiersektion 410 fixiert.
  • Danach wird das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 befördert. Nachdem die Beförderungsrichtung durch die zweite Umlenkrolle 51 umgelenkt worden ist, wird das Tonerbild, das auf die Vorderseite übertragen wurde, in der zweiten Fixiersektion 420 fixiert.
  • Ferner wird das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 befördert, während es durch die Führungsrollen 76 geführt wird. In dem Stapler 60 wird das Medium 1 durch die Schwingführung 61 geschwungen. Dadurch werden die Berg-und-Tal-Faltungen an den Perforationen alternierend wiederholt, und das Medium 1 wird in einem alternierend gefalteten Zustand in dem Staplerabschnitt 62 gestapelt.
  • Es sei erwähnt, daß beim Ausführen des Druckens auf der Vorderseite des Mediums 1 in dem Vorderseitendruckmodus durch diese Vorrichtung ein Druckprozeß, der dem obenerwähnten Duplexdrucken ähnlich ist, ausgeführt wird, wobei die Übertragungssektion 212 und das Medium 1 in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 von der photoempfindlichen Trommel 211 hinwegbewegt sind.
  • Auch beim Ausführen des Druckens auf der Rückseite des Mediums 1 in dem Rückseitendruckmodus durch diese Vorrichtung wird ein Druckprozeß ausgeführt, der dem obenerwähnten Duplexdrucken ähnlich ist, wobei die Übertragungssektion 212 und das Medium 1 in der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 von der photoempfindlichen Trommel 211 hinwegbewegt sind.
  • 3A bis 3K sind Zeitlagendiagramme, die den Zustand von jedem Teil zeigen, wenn die Duplexdruckvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform ein Umschalten von dem Vorderseitendruckmodus auf den beidseitigen Druckmodus vornimmt, während 4A bis 4K Zeitlagendiagramme sind, die den Zustand von jedem Teil zeigen, wenn ein Umschalten von jenem beidseitigen Druckmodus auf den Rückseitendruckmodus er folgt. Anhand dieser 3A bis 3K und 4A bis 4K folgt eine Beschreibung des Steuerverfahrens der Vorrichtung in dem Fall, wenn die Druckmodi umgeschaltet werden.
  • Hier zeigen 3A und 4A den Rotationszustand (positive Rotation oder Rückwärtsrotation) des Beförderungstraktors 710, zeigen 3B und 4B den Rotationszustand (EIN oder AUS) der photoempfindlichen Trommel 211 der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260, zeigen 3C und 4C den Rotationszustand (EIN oder AUS) der photoempfindlichen Trommel 211 der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250, zeigen 3D und 4D den Operationszustand (Setzen oder Lösen) des Bewegungsmechanismus 230 der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260, zeigen 3E und 4E den Operationszustand (Setzen oder Lösen) des Bewegungsmechanismus 230 der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250, zeigen 3F und 4F den Übertragungszustand (EIN oder AUS) der Übertragungssektion 212 der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260, zeigen 3G und 4G den Übertragungszustand (EIN oder AUS) der Übertragungssektion 212 der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250, zeigen 3H und 4H den Rotationszustand der Übertragungsführungsrolle 77 der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260, zeigen 3I und 4I den Rotationszustand des ersten Umlenkrollenpaares 40, zeigen 3J und 4J den Rotationszustand der Beförderungsrolle (nicht gezeigt) und zeigen 3K und 4K den Rotationszustand der Rückspannungsrolle 71.
  • Wenn in dieser Vorrichtung ein Umschalten zwischen den Druckmodi erfolgt, wird jede Komponente durch die Steuersektion 1100 gesteuert. Beim Vornehmen eines Umschaltens zum Beispiel von dem einseitigen Druckmodus (z. B. von dem Vorderseitendruckmodus) auf den beidseitigen Druckmodus wird das Medium 1 anschließend, wie am Punkt A2 in 3A und am Punkt A3 in 3J gezeigt, durch den Beförderungstraktor 710 und die Beförderungsrollen (nicht gezeigt) in der Beförderungsrichtung zum Drucken rotiert, nachdem das Tonerbild erzeugt und durch die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 auf die Vorderseite des Mediums 1 übertragen worden ist, wie am Punkt A1 in 3F gezeigt. Dadurch wird das unfixierte Tonerbild auf der Vorderseite des Mediums 1, das durch die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 erzeugt wurde, zu der zweiten Fixiersektion 420 befördert, in der das unfixierte Tonerbild fixiert wird.
  • Es sei erwähnt, daß die Rotation von jeder Rolle in der Beförderungsrichtung zum Drucken im folgenden als "positive Rotation" bezeichnet wird. Ferner wird die Rotation in der zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzten Richtung im folgenden als "Rückwärtsrotation" bezeichnet. In 3 und 4 sind die Rotationsrichtungen auch als "positive Rotation" und "Rückwärtsrotation" angegeben.
  • Während der Beförderung des Mediums 1 in der Beförderungsrichtung zum Drucken rotiert ferner, falls angenommen wird, daß die Beförderungsgeschwindigkeit des Mediums 1 Vh beträgt (z. B. ist Vh = 587,9629 mm/s), die Rückspannungsrolle 71 mit einer Rotationsgeschwindigkeit positiv, die langsamer als die Beförderungsgeschwindigkeit Vh des Mediums 1 ist (z. B. mit einer Geschwindigkeit, die das 0,95fache der Beförderungsgeschwindigkeit beträgt (= Vh × 0,95)), wie am Punkt A4 in 3K gezeigt.
  • Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit t1, nachdem die Vorderseite des Mediums 1 durch die zweite Fixiersektion 420 fixiert wurde, wird die Rückspannungsrolle 71 gestoppt (siehe Punkt A5 in 3K). Falls hier angenommen wird, daß der Beförderungsabstand bei dem Medium 1 von dem Kontaktabschnitt zwischen dem Übertragungslader 212a der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 und dem Medium 1 bis zu der Fixierposition in der zweiten Fixiersektion 420 L1 ist, kann die obenerwähnte vorbestimmte Zeit t1 durch die Gleichung t1 = L1 ∻ Vh berechnet werden.
  • Danach werden die Rotationen des Beförderungstraktors 710, der Übertragungsführungsrolle 77 bzw. der ersten Umlenkrollen 41 und 42 gestoppt (siehe Punkt A10 in 3A, Punkt A7 in 3H und Punkt A8 in 3I). Ferner werden das Medium 1 und die Übertragungssektion 212 mit dem Bewegungsmechanismus 230 der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 von der photoempfindlichen Trommel 211 der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 hinwegbewegt (siehe Punkt A6 in 3D).
  • Es sei erwähnt, daß in 3D und 3E und 4D und 4E "Setzen" den Zustand bezeichnet, in dem das Medium 1 und die Übertragungssektion 212 durch den Bewegungsmechanismus 230 dicht an die photoempfindliche Trommel 211 heranbewegt wurden, während "Lösen" den Zustand bezeichnet, in dem das Medium 1 und die Übertragungssektion 212 durch den Bewegungsmechanismus 230 von der photoempfindlichen Trommel 211 hinwegbewegt wurden.
  • Ferner wird der Beförderungstraktor 710 gestoppt und wird die photoempfindliche Trommel 211 der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 gestoppt. Es sei erwähnt, daß es zu dieser Zeit passieren kann, falls die photoempfindliche Trommel 211 abrupt gestoppt wird, daß der Toner auf der Trommeloberfläche in verschiedene Richtungen zerstreut wird. Gemäß einer vorbestimmten Prozeßstoppsequenz für die photoempfindliche Trommel 211 wird aus diesem Grund die Rotation der photoempfindlichen Trommel 211 allmählich gestoppt, so daß der Toner auf der Trommeloberfläche nicht in verschiedene Richtungen zerstreut wird (siehe Punkte A11 bis A17 in 3B).
  • Ferner wird die Rückspannungsrolle 71 mit einer Geschwindigkeit rückwärts bewegt, die das 1,05fache der Beför derungsgeschwindigkeit des Mediums 1 zum Drucken ist (Vh × 1,05) (siehe Punkt A9 in 3K).
  • Die Übertragungsführungsrolle 77 und die ersten Umlenkrollen 41 und 42 werden mit einer Geschwindigkeit positiv rotiert, die ein Viertel der Geschwindigkeit bei positiver Rotation ausmacht (Vgr × 1/4), bzw, mit einer Geschwindigkeit, die ein Viertel der Geschwindigkeit bei positiver Rotation ausmacht (Vor × 1/4) (siehe Punkt A12 in 3H und Punkt A13 in 3I).
  • Als nächstes wird zu derselben Zeit der Beförderungstraktor 710 rückwärts rotiert (siehe Punkt A14 in 3A), werden die Beförderungsrollen (nicht gezeigt) gestoppt (siehe Punkt A15 in 3J), und etwas später werden die Beförderungsrollen rückwärts rotiert (siehe Punkt A16 in 3J). Dadurch führen der Beförderungstraktor 710 und die Beförderungsrollen das Medium 1 zurück, wodurch die vorderste Endposition des unbedruckten Abschnittes (die hinterste Endposition des Tonerbildes) auf der Vorderseite des Mediums 1 zu der Druckstartposition in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 befördert wird.
  • Es sei erwähnt, daß zu der Zeit der Rückführung durch das Stoppen der Beförderungsrollen später als jenes des Beförderungstraktors 710, oder durch Vornehmen des Rückwärtsrotationsstarts des Beförderungstraktors später als jenes der Beförderungsrollen, das Auftreten von Schlaffheit bei dem Medium 1 verhindert werden kann, wenn die Beförderungsrichtung des Mediums 1 umgekehrt wird.
  • Nachdem eine gewünschte Position auf dem Medium 1 zu der Druckstartposition in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 befördert worden ist, wird die Rückwärtsrotation des Beförderungstraktors 710 gestoppt (siehe Punkt A18 in 3A). Durch Strom, der auf jeden Motor angewendet wird, wird ferner bewirkt, daß die Übertragungsführungsrolle 77, die ersten Umlenkrollen 41 und 42 und die Rückspannungsrolle 71 in einem Arretierungszustand zum Halten der Position von jeder Rolle warten (siehe Punkt A19 in 3H, Punkt A20 in 3I und Punkt A21 in 3K). In diesem Zustand wird beurteilt, daß die Beförderung des Mediums 1 temporär gestoppt worden ist.
  • Nach dem Stoppen der Medienbeförderung werden, um das Duplexdrucken zu starten, die photoempfindlichen Trommeln 211 der zweiten und ersten Übertragungsprozeßeinheiten 260 und 250 nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit jeweils rotiert (siehe Punkt A22 in 3B und Punkt A23 in 3C). Als nächstes werden die Beförderungsrollen positiv rotiert (siehe Punkt A24 in 3J). Danach wird der Beförderungstraktor 710 positiv rotiert, um die Beförderung des Mediums 1 in der Beförderungsrichtung zum Drucken zu starten (siehe Punkt A25 in 3A).
  • Gleichzeitig mit Beginn der positiven Rotation des Beförderungstraktors 710 werden die Übertragungssektionen 212 durch die Bewegungsmechanismen 230 der zweiten und ersten Übertragungsprozeßeinheiten 260 bzw. 250 gesetzt (siehe Punkt A26 in 3D und Punkt A27 in 3E). Ferner werden die Übertragungsführungsrolle 77 und die ersten Umlenkrollen 41 und 42 jeweilig mit normalen Rotationsgeschwindigkeiten (Vgr und Vor) positiv rotiert (siehe Punkt A28 in 3H und Punkt A29 in 3I). Weiterhin wird die Erzeugung der Tonerbilder sowohl auf den Vorder- als auch auf den Rückseiten des Mediums 1 durch die Übertragungssektionen 212 der ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 gestartet (siehe Punkt A30 in 3F und Punkt A31 in 3G).
  • Wenn das Duplexdrucken gestartet wird, sei erwähnt, daß das Auftreten von Schlaffheit bei dem Medium 1 verhindert werden kann, indem der Beförderungstraktor 710 nach der positiven Rotation der Beförderungsrollen positiv rotiert wird. Indem zusätzlich bewirkt wird, daß die Übertragungsführungsrolle 77, die ersten Umlenkrollen 41 und 42 und die Rückspannungsrolle 71 in einem Arretierungszustand warten, besteht keine Möglichkeit dazu, daß die Position von jeder Rolle beim Beförderungswiederbeginn des Mediums 1 verschoben wird, wenn das Duplexdrucken gestartet wird.
  • Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit t2 ab Beförderungsstart des Mediums 1 durch den Beförderungstraktor 710 wird weiterhin die Rückspannungsrolle 71 mit solch einer Geschwindigkeit positiv rotiert, daß die Beförderungsgeschwindigkeit Vh × 0,95 beträgt (siehe Punkt A32 in
  • 3K). Danach wird das Drucken sowohl auf den Vorder- als auch auf den Rückseiten des Mediums 1 im beidseitigen Druckmodus ausgeführt.
  • Anhand von 4A bis 4K folgt als nächstes eine Beschreibung des Steuerverfahrens dieser Vorrichtung in dem Fall, wenn ein Umschalten von dem beidseitigen Druckmodus auf den einseitigen Druckmodus vorgenommen wird.
  • Wenn in der Duplexdruckvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform ein Umschalten von dem beidseitigen Druckmodus auf den einseitigen Druckmodus (z. B. den Vorderseitendruckmodus) vorgenommen wird, wird anschließend das Medium 1 durch den Beförderungstraktor 710 und die Beförderungsrollen nach der Übertragungsvollendung des Tonerbildes auf der Rückseite des Mediums 1 durch die erste Übertragungsprozeßeinheit 250 und die Übertragungsvollendung des Tonerbildes auf der Vorderseite des Mediums 1 durch die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 positiv rotiert (siehe Punkt B1 in 4G und Punkt B2 in 4F). Dadurch wird das unfixierte Tonerbild auf der Rückseite des Mediums 1, das durch die erste Übertragungsprozeßeinheit 250 erzeugt wurde, zu der ersten Fixiersektion 410 befördert. Ferner wird das unfixierte Tonerbild auf der Vorderseite des Mediums 1, das durch die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 erzeugt wurde, zu der zweiten Fixiersektion 420 befördert. In den ersten und zweiten Fixiersektionen 410 und 420 werden die jeweilig unfixierten Tonerbilder sowohl auf den Vorderals auch auf den Rückseiten des Mediums 1 fixiert.
  • Falls angenommen wird, daß während der Beförderung des Mediums 1 in der Beförderungsrichtung zum Drucken die Beförderungsgeschwindigkeit des Mediums 1 Vh beträgt (z. B. ist Vh = 587,9629 mm/s), sei erwähnt, daß die Rückspannungsrolle 71 mit einer Rotationsgeschwindigkeit positiv rotiert, die langsamer als die Beförderungsgeschwindigkeit Vh des Mediums 1 ist (z. B. mit einer Geschwindigkeit, die das 0,95fache der Beförderungsgeschwindigkeit ausmacht (= Vh × 0,95), wie am Punkt B3 in 4K gezeigt.
  • Danach wird die Rückspannungsrolle 71 gestoppt (siehe Punkt B3 in 4K). Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit t3, nachdem die Übertragung durch die erste Übertragungsprozeßeinheit 250 endete, werden weiterhin der Beförderungstraktor 710, die Übertragungsführungsrolle 77 und die ersten Umlenkrollen 41 und 42 gestoppt (siehe Punkt B4 in 4A, Punkt B8 in 4H und Punkt B9 in 4I). Ferner werden das Medium 1 und die Übertragungssektion 212 von den photoempfindlichen Trommeln 211 der ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 durch die Bewegungsmechanismen 230 der ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 hinwegbewegt (siehe Punkt B6 in 4D und Punkt B7 in 4E).
  • Falls hierbei angenommen wird, daß die Beförderungsdistanz bei dem Medium 1 von dem Kontaktabschnitt zwischen dem Übertragungslader 212a der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 und dem Medium 1 bis zu der Fixierposition in der zweiten Fixiersektion 420 L2 ist, kann die vorbestimmte Zeit t3 durch die Gleichung t3 = L2 ∻ Vh berechnet werden.
  • Des weiteren wird der Beförderungstraktor 710 gestoppt und wird die photoempfindliche Trommel 211 der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 gestoppt. Es sei erwähnt, daß zu dieser Zeit, falls die photoempfindliche Trommel 211 abrupt gestoppt wird, die Möglichkeit besteht, daß der Toner auf der Trommeloberfläche in verschiedene Richtungen zerstreut wird. Gemäß einer vorbestimmten Prozeßstoppsequenz für die photoempfindliche Trommel 211 wird aus diesem Grund die Rotation der photoempfindlichen Trommel 211 allmählich gestoppt, so daß der Toner auf der Trommeloberfläche nicht in verschiedene Richtungen zerstreut wird (siehe Abstand zwischen Punkt B15 und Punkt B16 in 4B).
  • Ferner rotiert die photoempfindliche Trommel 211 der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 weiter, ohne gestoppt zu werden (siehe 4B).
  • Weiterhin wird die Rückspannungsrolle 71 mit einer Geschwindigkeit, die das 1,05fache der Beförderungsgeschwindigkeit des Mediums 1 zum Drucken ausmacht (Vh × 1,05), rückwärts bewegt (siehe Punkt B5 in 4K).
  • Die Übertragungsführungsrolle 77 und die ersten Umlenkrollen 41 und 42 werden positiv rotiert, mit einer Geschwindigkeit, die ein Viertel der Geschwindigkeit bei positiver Rotation beträgt (Vgr × 1/4), bzw. einer Geschwindigkeit, die ein Viertel der Geschwindigkeit bei positiver Rotation beträgt (Vor × 1/4) (siehe Punkt B10 in 4H und Punkt B11 in 4I).
  • Als nächstes werden zu derselben Zeit, wenn der Beförderungstraktor 710 rückwärts rotiert wird (siehe Punkt B12 in 4A), die Beförderungsrollen (nicht gezeigt) gestoppt (siehe Punkt B13 in 4J), und etwas später werden die Beförderungsrollen rückwärts rotiert (siehe Punkt B14 in 4J). Dadurch führen der Beförderungstraktor 710 und die Beförderungsrollen das Medium 1 zurück, wodurch die vorderste Endposition des unbedruckten Abschnittes auf der Vorderseite des Mediums 1 zu der Druckstartposition in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 befördert wird.
  • Es sei erwähnt, daß zu der Zeit der Rückführung dadurch, daß die Beförderungsrollen später als der Beförderungstraktor 710 gestoppt werden, oder der Rückwärtsrotationsstart der Beförderungsrollen später als jener des Beförderungstraktors 710 erfolgt, das Auftreten von Schlaffheit bei dem Medium 1 verhindert werden kann, wenn die Beförderungsrichtung des Mediums 1 umgekehrt wird.
  • Nachdem eine gewünschte Position auf dem Medium 1 zu der Druckstartposition in der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 befördert worden ist, wird die Rückwärtsrotation des Beförderungstraktors 710 gestoppt (siehe Punkt B17 in 4A). Durch Strom, der auf jeden Motor angewendet wird, wird ferner bewirkt, daß die Übertragungsführungsrolle 77, die ersten Umlenkrollen 41 und 42 und die Rückspannungsrolle 71 in einem Arretierungszustand zum Halten der Position von jeder Rolle warten (siehe Punkt B18 in 4H, Punkt B19 in 4I und Punkt B20 in 4K). In diesem Zustand wird beurteilt, daß die Beförderung des Mediums 1 temporär gestoppt worden ist.
  • Nach dem Stoppen der Medienbeförderung werden, um das einseitige Drucken (Vorderseitendrucken) zu starten, die Beförderungsrollen positiv rotiert (siehe Punkt B21 in 4J). Danach wird der Beförderungstraktor 710 positiv rotiert, um die Beförderung des Mediums 1 in der Beförderungsrichtung zum Drucken zu starten (siehe Punkt B22 in Fig. 4A).
  • Gleichzeitig mit Beginn der positiven Rotation des Beförderungstraktors 710 wird der Bewegungsmechanismus 230 der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 gesetzt (siehe Punkt B23 in 4D). Ferner werden die Übertragungsführungsrolle 77 und die ersten Umlenkrollen 41 und 42 jeweilig mit normalen Rotationsgeschwindigkeiten (Vgr und Vor) positiv rotiert (siehe Punkt B25 in 4H und Punkt B26 in 4I). Des weiteren wird die Erzeugung des Tonerbildes auf der Vorderseite des Mediums 1 durch die Übertragungssektion 211 der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 gestartet (siehe Punkt B24 in 4G).
  • Es sei erwähnt, daß dann, wenn das Duplexdrucken gestartet wird, das Auftreten von Schlaffheit bei dem Medium 1 verhindert werden kann, indem der Beförderungstraktor 710 nach der positiven Rotation der Beförderungsrollen positiv rotiert wird. Indem zusätzlich bewirkt wird, daß die Übertragungsführungsrolle 77, die ersten Umlenkrollen 41 und 42 und die Rückspannungsrolle 71 in einem Arretierungszustand warten, kann sich die Position von jeder Rolle bei Wiederbeginn der Beförderung des Mediums 1 nicht verschieben, wenn das Duplexdrucken gestartet wird.
  • Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit t4 nach Beginn der Beförderung des Mediums 1 durch den Beförderungstraktor 710 wird des weiteren die Rückspannungsrolle 71 mit solch einer Geschwindigkeit positiv rotiert, daß die Beförderungsgeschwindigkeit Vh × 0,95 beträgt (siehe Punkt B27 in 4K). Danach wird das Drucken auf der Vorderseite des Mediums 1 in einem einseitigen Druckmodus (Vorderseitendruckmodus) ausgeführt.
  • Während in der obigen Ausführungsform das Steuerverfahren in dem Fall, wenn ein Umschalten von dem Vorderseitendruckmodus auf den beidseitigen Druckmodus erfolgt, anhand von 3 beschrieben worden ist und ferner das Steuerver fahren in dem Fall, wenn ein Umschalten von dem beidseitigen Druckmodus auf den Vorderseitendruckmodus erfolgt, anhand von 4 beschrieben worden ist, sei erwähnt, daß die verschiedenen Operationssteuerungen durch die Steuersektion 1100 auf dieselbe Weise wie oben auch dann ausgeführt werden, wenn ein Umschalten von dem Rückseitendruckmodus auf den beidseitigen Druckmodus, ein Umschalten von dem Vorderseitendruckmodus auf den Rückseitendruckmodus, ein Umschalten von dem Rückseitendruckmodus auf den Vorderseitendruckmodus und ein Umschalten von dem beidseitigen Druckmodus auf den Rückseitendruckmodus erfolgt.
  • Gemäß einer Duplexdruckvorrichtung und deren Verfahren, die die vorliegende Erfindung verkörpern, ist es somit möglich, einen oder mehrere der folgenden Betriebsvorteile zu erreichen.
    • (1) Beim Vornehmen eines Umschaltens zwischen Druckmodi fixiert die Steuersektion 1100 durch die erste Fixiersektion 410 oder die zweite Fixiersektion 420 das unfixierte Tonerbild auf dem Medium 1, das in dem Druckmodus erzeugt wurde, der dem Umschalten vorausging, und befördert dann das Medium 1 durch das Beförderungssystem 700 zu der Druckstartposition in dem Druckmodus, der dem Umschalten folgt. Deshalb tritt kein unbedruckter, vergeudeter Abschnitt bei dem Medium 1 auf, wodurch eine Wirtschaftlichkeit erreicht wird. Wenn das Medium 1 mit dem übertragenen Tonerbild zu der Druckstartposition in dem Druckmodus, der dem Umschalten folgt, befördert wird, ist ferner das Tonerbild, das auf dem Medium 1 erzeugt wurde, schon fixiert worden. Selbst wenn das Medium 1 entweder an das erste Umlenkrollenpaar 40, die zweite Umlenkrolle 51, die Übertragungsführungsrolle 77, die erste Übertragungsprozeßeinheit 250, die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 oder dergleichen stoßen würde, käme es deshalb zu einer reduzierten Zerstörung des auf dem Medium 1 erzeugten Tonerbildes und zu einer geringeren Reduzierung der Druckqualität des Mediums 1.
    • (2) Wenn ein Umschalten von dem beidseitigen Druckmodus entweder auf den Vorderseitendruckmodus oder auf den Rückseitendruckmodus erfolgt, ist das auf dem Medium 1 erzeugte Tonerbild schon fixiert worden. In dem Druckmodus nach dem Umschalten wird deshalb, selbst wenn die Übertragungssektion 212 in einer nichtverwendeten Einheit von der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 oder der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 von der photoempfindlichen Trommel 211 durch den Bewegungsmechanismus 230 hinwegbewegt würde, zu der Zeit der Trennung der Übertragungssektion 212 eine geringere Zerstörung des auf dem Medium 1 erzeugten Tonerbildes und eine geringere Reduzierung der Druckqualität des Mediums 1 zu verzeichnen sein.
    • (3) In dem Vorderseitendruckmodus und dem Rückseitendruckmodus können in einer nichtverwendeten Einheit von der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 oder der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 die Übertragungssektion 212 und das Medium 1 von der photoempfindlichen Trommel 211 durch den Bewegungsmechanismus 230 hinwegbewegt sein. In dem Druckmodus nach dem Umschalten werden deshalb die Übertragungssektion 212 und das Medium 1 von der photoempfindlichen Trommel 211 auf der Seite der einen nichtverwendeten Einheit von der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 oder der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 durch den Bewegungsmechanismus 230 hinwegbewegt. Dadurch kann eine Qualitätsminderung auf Grund der Reibung zwischen der photoempfindlichen Trommel 211 und dem Medium 1 reduziert werden, und die Betriebslebensdauer der photoempfindlichen Trommel 211 kann verlängert werden. Daher ist ein wirtschaftlicher Vorteil vorhanden.
    • (4) Da das Beförderungssystem 700 die Übertragungsführungsrolle 77 und die ersten Umlenkrollen 41 und 42 in der Beförderungsrichtung zum Drucken auch zu der Zeit der Rückführung des Mediums 1 rotiert, kann der Verschleiß an der Übertragungsführungsrolle 77 und den ersten Umlenkrollen 41 und 42 in einer Richtung auf Grund der Reibung mit dem Medium 1 reduziert werden, und eine Vibration und Fehlfunktion können während der Beförderung des Mediums 1 reduziert werden. Da die Vibration und Fehlfunktion während der Beförderung des Mediums 1 reduziert werden können, kann die Vorrichtungszuverlässigkeit erhöht werden. Da der Toner, der an jeder Rollenoberfläche anhaftet, durch die Klinge gleichmäßig entfernt werden kann, ist zusätzlich die Reduzierung der Druckqualität des Mediums geringer.
    • (5) Da die ersten Umlenkrollen 41 und 42 und die Übertragungsführungsrolle 77 in der Beförderungsrichtung zum Drucken auch zu der Zeit der Rückführung des Mediums 1 rotieren, wirkt keine übermäßige Kraft zwischen jeder der Reinigungsklingen, die an der Übertragungsführungsrolle 77 und den ersten Umlenkrollen 41 und 42 vorgesehen sind, und der entsprechenden Rolle von diesen Rollen zu der Zeit der Rückführung. Selbst zu der Zeit der Rückführung kann der Toner, der an jeder Oberfläche von diesen Rollen haftet, abgestreift werden.
    • (6) Zu der Zeit der Rückführung kann eine Spannung auf das Medium 1 in der Richtung angewendet werden, die zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzt ist, indem die Übertragungsführungsrolle 77 und die ersten Umlenkrollen 41 und 42 in der Beförderungsrichtung zum Drucken mit einer Geschwindigkeit rotiert werden, die langsamer als die Beförderungsgeschwindigkeit zum Drucken ist (z. B. mit einer Geschwindigkeit, die etwa 1/4 der Beförderungsgeschwindigkeit zum Drucken beträgt). Deshalb kann das Medium 1 in einem stabileren Zustand zurückgeführt werden, während es gespannt wird. Zusätzlich ist es weniger wahrscheinlich, daß die Übertragungsführungsrolle 77 und die ersten Umlenkrollen 41 und 42 in einer Richtung verschleißen. Da die Vibration und Fehlfunktion während der Beförderung des Mediums 2 reduziert werden können, kann die Vorrichtungszuverlässigkeit erhöht werden.
    • (7) Wenn in dem Beförderungssystem 700 das Medium 1 in der Beförderungsrichtung zum Drucken befördert wird, rotiert der Antriebsmotor 714 die Preßrolle 712 der Antriebsseite (Rückspannungsrolle 71) in der Richtung, die zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzt ist. Wenn das Medium 1 in der Beförderungsrichtung zum Drucken befördert wird, kann deshalb eine Spannung auf das Medium 1 in der Richtung angewendet werden, die zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzt ist, um das Medium 1 zu spannen. Deshalb kann das Medium 1 in einem stabileren Zustand zurückgeführt werden.
    • (8) In dem Beförderungssystem 700 rotiert der Antriebsmotor 714 zu der Zeit der Rückführung die Preßrolle 712 der Antriebsseite (Rückspannungsrolle 71) in der Richtung, die zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzt ist, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Preßrolle 712 der Antriebsseite schneller als die Beförderungsgeschwindigkeit des Mediums 1 wird. Dadurch kann zu der Zeit der Rückführung eine Spannung auf das Medium 1 in der Richtung angewendet werden, die zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzt ist, um das Medium 1 zu spannen, und deshalb kann das Medium 1 in einem stabileren Zustand zurückgeführt werden.
    • (9) Das Beförderungssystem 700 befördert das Medium 1 in der Reihenfolge der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250, der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260, der ersten Fi xiersektion 410 und der zweiten Fixiersektion 420. Ferner ist die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 über der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 angeordnet, und die erste Fixiersektion 410 ist über der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 angeordnet. Dadurch können die erste Übertragungsprozeßeinheit 250 und die zweite Übertragungsprozeßeinheit 260 durch die gemeinsame Struktur gebildet sein. Deshalb können Entwicklungskosten und Herstellungskosten reduziert werden und kann ein Bereich für die Vorrichtungsinstallation reduziert werden.
    • (10) Die zweite Fixiersektion 420 ist auf einer stromabwärtigen Seite von der ersten Fixiersektion 410 angeordnet. Ferner ist die zweite Umlenkrolle 51 zwischen den ersten und zweiten Fixiersektionen 410 und 420 angeordnet. Weiterhin wird der Beförderungsweg des Mediums 1 an der zweiten Umlenkrolle 51 in einem vorbestimmten Winkel oder mehr umgelenkt. Deshalb kann die Höhe des Beförderungsweges des Mediums 1 niedrig gebildet werden, kann eine Vorrichtungsminiaturisierung realisiert werden und kann die Benutzerfreundlichkeit für den Bediener verstärkt werden.
    • (11) Die erste Fixiersektion 410 und die zweite Fixiersektion 420 sind von dem Kanal 83 umgeben, der mit dem Lüfter 8 verbunden ist, so daß Rauch und ein unangenehmer Geruch, die in den ersten und zweiten Fixiersektionen 410 und 420 erzeugt werden und aus organischen hochmolekularen Verbindungen wie etwa Styrol, Butadien, Phenol und dergleichen gebildet sind, gesammelt werden. Ferner ist jede der Entwicklungseinheiten 219 mit beigefügtem Tonervorratsbehälter der ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 mit einem Entwicklerzähler (nicht gezeigt) versehen. Dieser Entwicklerzähler zählt immer dann aufwärts, wenn ein Drucken ausgeführt wird. Ein Controller (nicht gezeigt) vergleicht den Zählwert mit einem zuvor aufgezeichneten vorbestimmten Wert. Deshalb kann die Zeit zum Austauschen des Filters 82 leichter beurteilt werden. Als Resultat wird die Wartung einfacher, und die Benutzerfreundlichkeit wird verbessert.
    • (12) In dem Beförderungssystem 700 ist der Beförderungstraktor 710 aus einer Vielzahl von Traktormechanismen 72 und 73 (zwei Mechanismen in dieser Ausführungsform) gebildet. Diese Traktormechanismen 72 und 73 sind so gebildet, um einen Aufbau zu haben, der beiden gemeinsam ist. Deshalb können die Kosten zum Herstellen des Beförderungstraktors 710 reduziert werden.
    • (13) Zwischen dem antreibenden Schaft 722 des Traktormechanismus 72 und dem antreibenden Schaft 722 des Traktormechanismus 73 ist das antreibende Band 725 geschleift. Durch Verbinden des antreibenden Schaftes 722 des Traktormechanismus 72 mit dem antreibenden Motor 724 können die Traktormechanismen 72 und 73 zuverlässiger synchron miteinander angetrieben werden. Deshalb kann das Medium 1 stabiler befördert werden, und die Vorrichtungszuverlässigkeit kann erhöht werden.
    • (14) Das Beförderungssystem 700 ist auf einer stromaufwärtigen Seite von der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 angeordnet, und der Beförderungstraktor 710 ist aus einer Vielzahl von Traktormechanismen 72 und 73 gebildet. Wenn das Medium 1 in diese Vorrichtung eingeführt wird, ist es deshalb nicht nötig, daß der Bediener mit seiner Hand bis zu der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 reicht, die an einer relativ tiefen Position der Vorrichtung angeordnet ist, vom Papiervorratsbehälter 10 aus gesehen, um das Medium 1 einzuführen. Deshalb kann die Benutzerfreundlichkeit beim Einführen des Mediums 1 verbessert werden. Zusätzlich kann das Medium 1 zuverlässiger befördert werden, und die Vorrichtungszuverlässigkeit kann erhöht werden.
    • (15) Die Traktormechanismen 72 und 73 und der antreibende Motor 724 sind so gebildet, daß sie das Medium 1 sowohl in der Beförderungsrichtung zum Drucken als auch in der Richtung befördern können, die zu der Beförderungsrichtung entgegengesetzt ist. In dem Fall, wenn ein Problem wie etwa ein Stau des Mediums 1 aufgetreten ist, kann deshalb dann, wenn eine Wiederherstellungsoperation ausgeführt wird, um das neu zu drucken, wo das Problem aufgetreten ist, das Drucken an einer gewünschten Position auf dem Medium 1 neu gestartet werden, indem das Medium 1 in der Richtung befördert wird, die zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzt ist.
    • (16) Der Beförderungstraktor 710 befördert das Medium 1 mit einer Geschwindigkeit, die größer als die Beförderungsgeschwindigkeit zum Drucken ist, wenn er es in der Richtung befördert, die zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzt ist. Wenn auf Grund des Auftretens eines Problems wie z. B. eines Papierstaus die obenerwähnte Wiederherstellungsoperation ausgeführt wird, kann deshalb das Drucken schnell neu gestartet werden.
    • (17) Die Rückspannungsrolle 71 ist aus einem Paar aus der Preßrolle 712 der antreibenden Seite und der Preßrolle 711 der angetriebenen Seite gebildet. Dadurch kann die Medienpreßsektion realisiert werden und eine Wirtschaftlichkeit erreicht werden.
    • (18) Wenn die Rückspannungsrolle 71 das Medium 1 in der Beförderungsrichtung zum Drucken befördert, wobei das Medium 1 zwischen der Preßrolle 712 der antreibenden Seite und der Preßrolle 711 der angetriebenen Seite gehalten wird, rotiert der antreibende Motor 714 die Preßrolle 712 der antreibenden Seite in der Beförderungsrichtung zum Drucken so, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 712 langsamer als die Beförderungsgeschwindigkeit des Mediums 1 zum Drucken wird. Dadurch wird eine Spannung bei dem Medium 1 in der Richtung erzeugt, die zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzt ist. Deshalb kann das Medium immer gespannt sein. Als Resultat ist es weniger wahrscheinlich, daß das Medium 1 an der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250, der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260, etc., schlaff wird. Ferner kann ein Drucken mit hoher Qualität ausgeführt werden, kann das Auftreten von solchen Problemen wie etwa Staus reduziert werden und kann die Vorrichtungszuverlässigkeit erhöht werden.
    • (19) Beim Befördern des Mediums 1 in der Richtung, die zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzt ist, rotiert der antreibende Motor 714 die Preßrolle 712 der antreibenden Seite in der Richtung, die zu der Beförderungsrichtung zum Drucken entgegengesetzt ist, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 712 schneller als die Beförderungsgeschwindigkeit des Mediums 1 zum Drucken wird. Dadurch wird eine Spannung bei dem Medium 1 in der Beförderungsrichtung zum Drucken erzeugt. Deshalb kann das Medium immer gespannt sein. Als Resultat ist es weniger wahrscheinlich, daß das Medium 1 auf dem Beförderungsweg des Mediums 1 schlaff wird. Ferner kann das Auftreten von solchen Problemen wie etwa Staus reduziert werden, und die Vorrichtungszuverlässigkeit kann erhöht werden.
    • (20) Der Abfalltoner, der durch die Reinigungssektion 220 gesammelt wird, wird durch die Abfalltonerschnecke 221, die durch einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) rotiert wird, hinausbefördert und in dem Abfalltonersammler (Verbrauchstonerkassette 217) gesammelt. Dadurch kann der Abfalltoner, der in den ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 gesammelt wird, leichter gesammelt werden, und die Benutzerfreundlichkeit bei der Wartungsoperation kann erhöht werden.
    • (21) Da die Verbrauchstonerkassette 217 auch als Abfalltonersammler verwendet wird, ist es nicht erforderlich, einen Sammler ausschließlich für Abfalltoner zu entwickeln und herzustellen. Deshalb können Herstellungskosten und Betriebskosten reduziert werden.
    • (22) Ein einseitiges Drucken kann mit der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260, der zweiten Fixiersektion 420 und dem Beförderungssystem 700 ausgeführt werden. Dadurch können Komponenten zwischen einer Duplexdruckvorrichtung und einer Einseitendruckvorrichtung gemeinsam genutzt werden, und deshalb können Zeit und Kosten für die Entwicklung und Herstellung reduziert werden.
  • Es sei erwähnt, daß das Beförderungssystem 700 in der obigen Ausführungsform die erste Umlenkrolle 42 hat, die eine Rolle ist, die in der Beförderungsrichtung des Mediums 1 zum Drucken rotiert, während sie das unfixierte Tonerbild kontaktiert, das während des Druckens auf dem Medium 1 erzeugt wurde. Ferner wird das Medium 1 in einem vorbestimmten Winkel um diese erste Umlenkrolle 42 gewickelt. Die Seite des Mediums 1, die die erste Umlenkrolle 42 kontaktiert, ist die Vorderseite des Mediums 1. Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht auf diese Anordnung begrenzt, sondern sie können verschieden abgewandelt und ausgeführt werden, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Zum Beispiel kann in dem Fall, wenn das Beförderungssystem 700 die erste Umlenkrolle 42 hat, die eine Rolle ist, die in der Beförderungsrichtung des Mediums 1 zum Drucken rotiert, während sie das unfixierte Tonerbild kontaktiert, das während des Druckens auf dem Medium 1 erzeugt wurde, die der ersten Umlenkrolle 42 gegenüberliegende Seite des Mediums 1 die Vorderseite des Mediums 1 sein. In diesem Fall wird die Vorderseite des Mediums 1 mit der ersten bertragungsprozeßeinheit 250 und der ersten Fixiersektion 410 bedruckt, während die Rückseite mit der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 und der zweiten Fixiersektion 420 bedruckt wird.
  • Dadurch ist es weniger wahrscheinlich, daß das Tonerbild, das auf der Vorderseite des Mediums 1 erzeugt wurde, durch den Kontakt mit der ersten Umlenkrolle 42 zerstört wird, und deshalb kann beim Bedrucken der Vorderseite des Mediums 1, das im Vergleich zu der Rückseite des Mediums 1 oft ausgeführt wird, ein Drucken mit hoher Qualität beibehalten werden.
  • Weiterhin kann die Rückseite des Mediums 1 die erste Umlenkrolle 41 kontaktieren, und das Medium 1 kann um diese erste Umlenkrolle in einem vorbestimmten Winkel gewickelt werden. In diesem Fall wird die Rückseite des Mediums 1 mit der ersten Übertragungsprozeßeinheit 250 und der ersten Fixiersektion 410 bedruckt, während die Vorderseite mit der zweiten Übertragungsprozeßeinheit 260 und der zweiten Fixiersektion 420 bedruckt wird.
  • Dadurch kann die Höhe des Beförderungsweges des Mediums 1 reduziert werden, und die Vorrichtungsgröße kann verringert werden.
  • Während in der obigen Ausführungsform das Tonerbild, das auf dem Medium 1 erzeugt wird, mit den Fixiersektionen 410 und 420 durch den Blitz fixiert wird, sind andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt, sondern sie können verschieden abgewandelt und ausgeführt werden, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel kann das auf dem Medium 1 erzeugte Tonerbild mit einer Heizrolle fixiert werden.
  • Obwohl in der obigen Ausführungsform die ersten und zweiten Fixiersektionen 410 und 420 an verschiedenen Posi tionen auf dem Beförderungsweg des Mediums 1 angeordnet sind, d. h., die zweite Fixiersektion 420 ist auf einer stromabwärtigen Seite von der ersten Fixiersektion 410 angeordnet, so daß die Tonerbilder, die auf den Vorder- und Rückseiten des Mediums 1 erzeugt werden, an verschiedenen Positionen fixiert werden, sind andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt, sondern sie können verschieden abgewandelt und ausgeführt werden, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen. Zum Beispiel können die ersten und zweiten Fixiersektionen 410 und 420 quer über das Medium 1 hinweg an derselben Position auf dem Beförderungsweg des Mediums 1 stromabwärts von den ersten und zweiten Übertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 angeordnet sein. Anstelle der ersten und zweiten Fixiersektionen 410 und 420 kann ferner eine Fixiersektion zum gleichzeitigen Fixieren der Tonerbilder, die auf den Vorder- und Rückseiten des Mediums 1 erzeugt wurden, an einer Position auf dem Beförderungsweg des Mediums 1 Stromabwärts von den ersten und zweiten bertragungsprozeßeinheiten 250 und 260 angeordnet sein.

Claims (12)

  1. Duplexdruckvorrichtung zum Ausführen eines Druckens auf beiden Seiten eines kontinuierlichen Mediums (1), die umfaßt: eine erste Bilderzeugungsprozeßeinheit (250) zum Erzeugen eines Tonerbildes auf der Rückseite des Mediums (1); eine zweite Bilderzeugungsprozeßeinheit (260), die an einer Position abseits der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit (250) angeordnet ist, zum Erzeugen eines anderen Tonerbildes auf der Vorderseite des Mediums (1); eine Fixiersektion (410, 420), die stromabwärts von der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit (250) bezüglich der Beförderungsrichtung des Mediums (1) angeordnet ist, zum Fixieren der Tonerbilder, die auf den beiden Seiten des Mediums (1) erzeugt wurden; ein Beförderungssystem (700) zum Befördern des Mediums (1) nacheinander zu der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit (250), der zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheit (260) und der Fixiersektion (410, 420); und eine Steuersektion (1100) zum Steuern der Vorrichtung, um das Drucken in einem selektiven Modus dreier Druckmodi auszuführen, die einen Vorderseitendruckmodus umfassen, in dem das Drucken des an zweiter Stelle bezeichneten Tonerbildes durch die zweite Bilderzeugungsprozeßeinheit (260) erfolgen soll, einen Rückseitendruckmodus, in dem das Drucken des an erster Stelle bezeichneten Tonerbildes nur auf der Rückseite des Mediums (1) durch die erste Bilderzeugungsprozeßeinheit (250) erfolgen soll, und einen beidseitigen Druckmodus, in dem das Drucken der an erster und zweiter Stelle bezeichneten Tonerbilder sowohl auf der Rückseite als auch auf der Vorderseite des Mediums (1) durch die ersten und zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheiten (250, 260) erfolgen soll; dadurch gekennzeichnet, daß beim Vornehmen eines Umschaltens zwischen den Druckmodi die Steuersektion (1100) betriebsfähig ist, um zu bewirken, daß die Fixiersektion (410, 420) das unfixierte Tonerbild auf dem Medium (1) fixiert, das in dem Druckmodus erzeugt wurde, der dem Umschalten vorausging, und dann das Medium (1) durch das Beförderungsystem (700) auf solch eine Weise zu befördern, daß der hinterste Abschnitt des fixierten Tonerbildes zu einem Startabschnitt bezüglich der jeweiligen Bilderzeugungsprozeßeinheit zurückbewegt wird, die in dem Druckmodus nach dem Umschalten zu verwenden ist.
  2. Duplexdruckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuersektion (1100) beim Vornehmen eines Umschaltens von entweder dem Vorderseitendruckmodus oder dem Rückseitendruckmodus auf den beidseitigen Druckmodus betriebsfähig ist, um zu bewirken, daß die Fixiersektion (410, 420) das unfixierte Tonerbild auf den beiden Seiten des Mediums (1), das durch die zweite oder erste Bilderzeugungsprozeßeinheit (260, 250) erzeugt wurde, fixiert, und dann das Medium (1) durch das Beförderungssystem (700) zu einer Druckstartposition in der ersten oder zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheit (250, 260) zurückführt.
  3. Duplexdruckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Steuersektion (1100) beim Vornehmen eines Umschaltens von dem beidseitigen Druckmodus entweder auf den Vorderseitendruckmodus oder auf den Rückseitendruckmodus betriebsfähig ist, um zu bewirken, daß die Fixiersektion (410, 420) die unfixierten Tonerbilder auf den beiden Seiten des Mediums (1), die durch die ersten und zweiten Bilderzeu gungsprozeßeinheiten (250, 260) erzeugt wurden, fixiert, und dann das Medium (1) durch das Beförderungssystem (700) zu Druckstartpositionen in den ersten und zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheiten (250, 260) zurückführt.
  4. Duplexdruckvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, ferner mit einem Bewegungsmechanismus (230) zum Bewegen des Mediums (1) und jeder der Bilderzeugungstrommeln (211) in den ersten und zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheiten (250, 260) hin zueinander und hinweg voneinander, welcher Bewegungsmechanismus (230) so steuerbar ist, daß das Medium (1) von der Bilderzeugungstrommel (211) hinwegbewegt wird.
  5. Duplexdruckvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, bei der das Beförderungssystem mit einer Klingenanstoßrolle (41, 42, 77) versehen ist, die eine Rolle enthält, die in nur einer Richtung rotierbar ist, um das Medium (1) zu befördern, während sie an das unfixierte Tonerbild stößt, das auf dem Medium (1) während des Druckens erzeugt wurde, und eine feststehende Klinge an eine Umfangsoberfläche der Rolle in einem vorbestimmten Winkel anstößt, welche Klingenanstoßrolle (41, 42, 77) auch dann in der einen Richtung rotierbar ist, wenn das Medium (1) zurückgeführt wird.
  6. Duplexdruckvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, bei der das Beförderungssystem (700) mit einer Rückspannungsrolle (71) versehen ist, die in einer Richtung rotierbar ist, die zu der Beförderungsrichtung des Mediums (1) entgegengesetzt ist, während sie an das Medium (1) stößt, um eine Spannung auf das Medium (1) während des Druckens anzuwenden, welche Rückspannungsrolle (71) in der entgegengesetzten Richtung rotierbar ist, wenn das Medium (1) zurückgeführt wird.
  7. Duplexdruckvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Klingenanstoßrolle (41, 42, 77) in der einen Richtung mit einer Rotationsgeschwindigkeit rotierbar ist, die langsamer als eine Rotationsgeschwindigkeit während des Druckens ist.
  8. Duplexdruckvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Rückspannungsrolle (71) in der entgegengesetzten Richtung mit einer Rotationsgeschwindigkeit rotierbar ist, die schneller als eine Beförderungsgeschwindigkeit des Mediums (1) ist.
  9. Duplexdruckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Beförderungssystem (700) eine Rolle (41, 47) hat, die in einer Beförderungsrichtung zum Bedrucken des Mediums (1) rotierbar ist, während sie das unfixierte Tonerbild kontaktiert, das auf dem Medium (1) während des Druckens erzeugt wurde, wobei die Seite des Mediums (1), die der Oberfläche des Mediums (1) gegenüberliegt, welche durch die Rolle (41, 47) kontaktiert wird, die Vorderseite des Mediums (1) ist.
  10. Steuerverfahren einer Duplexdruckvorrichtung zum Ausführen eines Druckens auf beiden Seiten eines kontinuierlichen Mediums (1), welche Vorrichtung umfaßt: eine erste Bilderzeugungsprozeßeinheit (250) zum Erzeugen eines Tonerbildes auf der Rückseite des Mediums (1); eine zweite Bilderzeugungsprozeßeinheit (260), die an einer Position abseits der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit (250) angeordnet ist, zum Erzeugen eines anderen Tonerbildes auf der Vorderseite des Mediums (1); eine Fixiersektion (410, 420), die stromabwärts von der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit (250) bezüglich der Beförderungsrichtung des Mediums (1) angeordnet ist, zum Fixieren der Tonerbilder, die auf beiden Seiten des Mediums (1) erzeugt wurden; und ein Beförderungssystem (700) zum Befördern des Mediums (1) nacheinander zu der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit (250), der zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheit (260) und der Fixiersektion (410, 420); welches Steuerverfahren die folgenden Schritte umfaßt: Ausführen des Druckens in einem selektiven Modus dreier Druckmodi, die einen Vorderseitendruckmodus enthalten, in dem das Drucken nur auf der Vorderseite des Mediums (1) mit der zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheit (260) erfolgt, einen Rückseitendruckmodus, in dem das Drucken nur auf der Rückseite des Mediums (1) mit der ersten Bilderzeugungsprozeßeinheit (250) erfolgt, und einen beidseitigen Druckmodus, in dem das Drucken auf beiden Seiten des Mediums (1) mit den ersten und zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheiten (250, 260) erfolgt; und gekennzeichnet durch, wenn ein Umschalten zwischen den Druckmodi erfolgt, das Fixieren, durch die Fixiersektion (410, 420), des unfixierten Tonerbildes auf dem Medium (1), das in dem Druckmodus erzeugt wurde, der dem Umschalten vorausging, und dann das Befördern des Mediums (1) durch das Beförderungssystem (700) auf solch eine Weise, daß der hinterste Abschnitt des fixierten Tonerbildes zu einer Startposition bezüglich der jeweiligen Bilderzeugungsprozeßeinheit zurückbewegt wird, die in dem Druckmodus zu verwenden ist, der dem Umschalten folgt.
  11. Steuerverfahren der Duplexdruckvorrichtung nach Anspruch 10, bei dem beim Vornehmen eines Umschaltens des Druckmodus entweder von dem Vorderseitendruckmodus oder von dem Rückseitendruckmodus auf den beidseitigen Druckmodus das unfixierte Tonerbild auf der Vorder- oder Rückseite des Mediums (1), das durch die zweite oder erste Bilderzeugungsprozeßeinheit (260, 250) erzeugt wurde, durch die Fixiersektion (410, 420) fixiert wird und das Medium (1) durch das Beförderungssystem (700) zu einer Druckstartposition in der ersten oder zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheit (250, 260) zurückgeführt wird.
  12. Steuerverfahren der Duplexdruckvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei dem beim Vornehmen eines Umschaltens des Druckmodus von dem beidseitigen Druckmodus entweder auf den Vorderseitendruckmodus oder auf den Rückseitendruckmodus die unfixierten Tonerbilder auf beiden Seiten des Mediums (1), die durch die ersten und zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheiten (250, 260) erzeugt wurden, durch die Fixiersektion (410, 420) fixiert werden und das Medium (1) durch das Beförderungssystem (700) zu Druckstartpositionen in den ersten und zweiten Bilderzeugungsprozeßeinheiten (250, 260) zurückgeführt wird.
DE69904692T 1998-12-08 1999-07-09 Doppelseitigerdrucker und Steuerungsverfahren dafür Expired - Lifetime DE69904692T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP34849098A JP3320367B2 (ja) 1998-12-08 1998-12-08 両面印刷装置および同装置の制御方法
JP34849098 1998-12-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69904692D1 DE69904692D1 (de) 2003-02-06
DE69904692T2 true DE69904692T2 (de) 2004-01-22

Family

ID=18397368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69904692T Expired - Lifetime DE69904692T2 (de) 1998-12-08 1999-07-09 Doppelseitigerdrucker und Steuerungsverfahren dafür

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6118956A (de)
EP (1) EP1008918B1 (de)
JP (1) JP3320367B2 (de)
CN (1) CN1103290C (de)
DE (1) DE69904692T2 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19749651C2 (de) * 1997-11-10 1999-10-14 Oce Printing Systems Gmbh Vorrichtung zum traktorlosen Transport eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers in einem elektrografischen Aufzeichnungsgerät
JP3302337B2 (ja) * 1999-04-15 2002-07-15 富士通株式会社 両面印刷装置
WO2003017007A1 (fr) * 2001-08-09 2003-02-27 Fuji Xerox Co., Ltd. Imprimante
US7099029B2 (en) * 2001-09-14 2006-08-29 International Business Machines Corporation Method for aligning two or more independent printing systems with a single control unit and intelligent print controllers
US20050024411A1 (en) * 2003-05-30 2005-02-03 Hitachi Printing Solutions, Ltd. Printer system
JP4164418B2 (ja) * 2003-07-17 2008-10-15 キヤノン株式会社 記録装置、記録方法、およびプログラム
JP2006058646A (ja) * 2004-08-20 2006-03-02 Canon Inc 画像形成装置
CN101221401B (zh) * 2005-01-14 2010-08-11 佳能株式会社 打印装置和打印控制方法
US8067335B2 (en) * 2006-03-07 2011-11-29 Ncr Corporation Multisided thermal media combinations
US8670009B2 (en) * 2006-03-07 2014-03-11 Ncr Corporation Two-sided thermal print sensing
US8043993B2 (en) * 2006-03-07 2011-10-25 Ncr Corporation Two-sided thermal wrap around label
US7777770B2 (en) * 2005-12-08 2010-08-17 Ncr Corporation Dual-sided two-ply direct thermal image element
US8222184B2 (en) * 2006-03-07 2012-07-17 Ncr Corporation UV and thermal guard
US20070134039A1 (en) * 2005-12-08 2007-06-14 Ncr Corporation Dual-sided thermal printing
US8367580B2 (en) * 2006-03-07 2013-02-05 Ncr Corporation Dual-sided thermal security features
US8721202B2 (en) * 2005-12-08 2014-05-13 Ncr Corporation Two-sided thermal print switch
US9024986B2 (en) * 2006-03-07 2015-05-05 Ncr Corporation Dual-sided thermal pharmacy script printing
US7796906B2 (en) * 2006-03-15 2010-09-14 Sharp Kabushiki Kaisha Image forming apparatus having first and second image processing units and corresponding conveyance paths
US9056488B2 (en) 2007-07-12 2015-06-16 Ncr Corporation Two-side thermal printer
US8848010B2 (en) * 2007-07-12 2014-09-30 Ncr Corporation Selective direct thermal and thermal transfer printing
US8182161B2 (en) * 2007-08-31 2012-05-22 Ncr Corporation Controlled fold document delivery
JP5538669B2 (ja) * 2007-08-31 2014-07-02 キヤノン株式会社 画像形成装置、画像形成装置の制御方法、記憶媒体及びプログラム
US9975368B2 (en) 2008-02-13 2018-05-22 Iconex Llc Fanfold media dust inhibitor
US8707898B2 (en) * 2008-02-13 2014-04-29 Ncr Corporation Apparatus for fanfolding media
JP4894883B2 (ja) * 2009-04-30 2012-03-14 ブラザー工業株式会社 印刷システム、印刷装置及びプリンタドライバ
CN101830125A (zh) * 2010-06-11 2010-09-15 山东新北洋信息技术股份有限公司 双面打印机及其控制方法
CN103105764A (zh) * 2013-01-28 2013-05-15 郭畅畅 双面打印机
CN105235398B (zh) * 2014-07-07 2017-10-20 北大方正集团有限公司 自适应打印方向的打印方法和装置
CN106042660B (zh) * 2016-06-12 2017-11-28 联想(北京)有限公司 一种打印组件、打印机及打印系统
WO2018066846A1 (ko) 2016-10-05 2018-04-12 에스프린팅솔루션주식회사 화상형성장치 및 방법
CN115122785B (zh) * 2022-07-25 2023-09-26 南京辰光融信技术有限公司 正反向输入转换为同方向输出的驱动结构及双面打印机

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3536398A (en) * 1968-08-12 1970-10-27 Xerox Corp Reproduction apparatus
DE1950169A1 (de) * 1969-10-04 1971-04-15 Konrad Grebe Einrichtung zum Antreiben eines Foerderbandes
US3944359A (en) * 1974-08-12 1976-03-16 Xerox Corporation Programmable controller for controlling reproduction machines
JPS54138445A (en) * 1978-04-20 1979-10-26 Oki Electric Ind Co Ltd Electrophotographic printer
JPS5688161A (en) * 1979-12-20 1981-07-17 Ricoh Co Ltd Flash fixing device of electrophotographic copier
JPS58173774A (ja) * 1982-04-05 1983-10-12 Nec Corp フラツシユ定着装置
DE3406244A1 (de) * 1984-02-21 1985-08-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Laserdrucksystem fuer mehrfarben- und rueckseitendruck
JPS6120075A (ja) * 1984-07-09 1986-01-28 Fuji Xerox Co Ltd フラツシユ定着装置
US4958187A (en) * 1987-02-13 1990-09-18 Canon Kabushiki Kaisha Image forming apparatus for scanning both sides of an original and producing a duplex copy
JP3028238B2 (ja) * 1990-10-12 2000-04-04 株式会社サトー ラベル印刷用静電記録装置
DE4129277A1 (de) * 1991-09-03 1993-03-04 Siemens Nixdorf Inf Syst Elektrofotografisches simultan-doppeldrucksystem
WO1993021566A1 (de) * 1992-04-10 1993-10-28 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Elektrofotografische druckeinrichtung zum simultanen beidseitigen bedrucken eines aufzeichnungsträgers
US5455668A (en) * 1993-06-18 1995-10-03 Xeikon Nv Electrostatographic single-pass multiple-station printer for forming an image on a web
US5461470A (en) * 1993-06-18 1995-10-24 Xeikon Nv Electrostatographic single-pass multiple station printer for forming images on a web
JPH07237336A (ja) * 1994-01-10 1995-09-12 Fujitsu Ltd 連続紙の両面印刷システム
TW307822B (de) * 1994-03-11 1997-06-11 Xeikon Nv
DE69431239T2 (de) * 1994-04-05 2003-04-17 Xeikon Nv Elektrostatographisches Kopier- oder Druckgerät
WO1996011424A1 (de) * 1994-10-06 1996-04-18 OCé PRINTING SYSTEMS GMBH Druckeinrichtung zum front- und/oder rückseitigen bedrucken eines bandförmigen aufzeichnungsträgers
US5740510A (en) * 1995-05-09 1998-04-14 Agfa-Gevaert Electrostatographic multicolour printing apparatus for single pass sequential duplex printing on a web-type toner receptor material
US5701565A (en) * 1996-03-29 1997-12-23 Xerox Corporation Web feed printer drive system
US5797077A (en) * 1996-04-04 1998-08-18 Fuji Xerox Co., Ltd. Double-sided images forming apparatus and method using the same
JPH106583A (ja) * 1996-06-21 1998-01-13 Hitachi Koki Co Ltd プリンタの紙送り速度制御方法
JPH1083104A (ja) * 1996-07-08 1998-03-31 Canon Inc 画像形成装置及びその制御方法
JP3361715B2 (ja) * 1997-03-19 2003-01-07 富士通株式会社 画像形成装置
JP3317908B2 (ja) * 1998-11-16 2002-08-26 富士通株式会社 両面印刷装置
US6486667B1 (en) * 2000-03-31 2002-11-26 Koninklijke Philips Electronics N.V. Combination of fluid-attenuated inversion-recovery complex images acquired using magnetic resonance imaging

Also Published As

Publication number Publication date
EP1008918A3 (de) 2001-09-19
DE69904692D1 (de) 2003-02-06
EP1008918B1 (de) 2003-01-02
CN1256208A (zh) 2000-06-14
JP2000172126A (ja) 2000-06-23
US6118956A (en) 2000-09-12
CN1103290C (zh) 2003-03-19
EP1008918A2 (de) 2000-06-14
JP3320367B2 (ja) 2002-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69904692T2 (de) Doppelseitigerdrucker und Steuerungsverfahren dafür
DE19501544C2 (de) Bilderzeugungseinrichtung
DE19730730C2 (de) Bilderzeugungsapparat mit einer Vorrichtung zum Aufbringen eines Lösemittels auf die Oberfläche einer Übertragungsrolle
DE60308773T2 (de) Farbbilderzeugungsapparat mit Bilddichtebestimmung und schwenkbarem Stützrahmen
DE69911882T2 (de) Gerät zum doppelseitigen Bedrücken
DE2703382C3 (de) Vorrichtung zur Zuführung von Trennflüssigkeit zur Oberfläche einer Fixierwalze
DE69825805T2 (de) Vom Benutzer austauschbare, modulare xerographische Einheit
DE2731312A1 (de) Bilduebertragungsmechanismus
DE4324148C2 (de) Riemen-Übertragungseinrichtung für elektrophotographisches Gerät
DE19617152A1 (de) Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät
DE19618905A1 (de) Elektrostatische Bilderzeugungseinrichtung
DE2954323C2 (de) Magnetbürsten-Entwicklervorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes
DE69821165T2 (de) Verriegelung für eine vom Benutzer wechselbare multifunktionelle Einheit
EP1465023A1 (de) Korotron mit Gegenelektrode
DE3812513C2 (de)
DE3825121C2 (de)
DE3328729C2 (de) Bilderzeugungsgerät mit einem bewegbaren photoleitfähigen Element
DE2801405A1 (de) Bilduebertragungsvorrichtung
DE1913493A1 (de) Reinigungsvorrichtung insbesondere fuer elektrofotografische Bildplatten
DE10003187B4 (de) Druckgerät für eine kontinuierliche Bahn
DE19618324C2 (de) Elektrophotographisches Farbbildgerät
DE19726098C2 (de) Bilderzeugungsapparat mit einer Vorrichtung, um die Kontaktfläche zwischen einem Übertragungsblatt und einem Fotoleiter zu erhöhen
DE3713091A1 (de) Elektrophotographischer drucker
DE19524512A1 (de) Bilderzeugungsvorrichtung und Verfahren zum Reinigen des Übertragungs-/Fördermittels
DE2819819C3 (de) Elektrophotographischer Mehrfach-Blattkopierer

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJI XEROX CO., LTD., TOKIO/TOKYO, JP

8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: SEEGER SEEGER LINDNER PARTNERSCHAFT PATENTANWAELTE