DE4419306C2 - Zusatzgerät für einen Fotoplotter zum Bewegen von Aufzeichnungsträgern - Google Patents
Zusatzgerät für einen Fotoplotter zum Bewegen von AufzeichnungsträgernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für einen Fotoplotter,
das sich dazu eignet, einen Aufzeichnungsträger auf eine ge
krümmte, z. B. trommelförmige Auflagefläche einzugeben und ihn
von dieser zu entnehmen. Ein Fotoplotter mit trommelförmiger
Auflagefläche ist z. B. das Gerät CRESCENT 30 der Gerber Systems
Corporation, das in der nachveröffentlichten DE 43 05 193 A1
beschrieben ist.
Fotoplotter mit zylindrisch gekrümmter Auflage für den Auf
zeichnungsträger bieten in der Abbildungstechnik einen bemer
kenswerten Vorteil, denn sie erlauben die Bilderzeugung im
Rasterformat auf einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträ
ger, der in Blattform auf einer teilzylindrischen Auflage
liegt. Zum Abtasten wird ein Spiegel längs der Krümmungsmitte
der Auflage in gesteuerte Rotation versetzt. Damit der Auf
zeichnungsträger der Krümmung der Auflage angepaßt ist, muß
er sehr dünn sein, beispielsweise in der Größenordnung von
0,18 mm, wodurch er stark flexibel ist. Ein Nachteil ist
hierbei, daß der Aufzeichnungsträger mechanisch etwas unsta
bil und daher von der Bedienungsperson schwierig zu handhaben
ist. Dadurch wird die Bilderzeugung insgesamt weniger effi
zient, als sie eigentlich sein könnte. Ein Trommelplotter
kann nämlich mehrere Aufzeichnungsträger nacheinander mit ei
ner Geschwindigkeit abtasten, die grundsätzlich durch die
Handhabung seitens der Bedienungsperson begrenzt ist. Bisher
mußte bei der manuellen Bedienung ein Film auf die Auflage
eines Trommelplotters in genauer Ausrichtung aufgelegt und
danach abgetastet werden. Ein solches manuelles Eingeben des
Aufzeichnungsträgers auf die Auflage des Plotters erforderte,
daß die Bedienungsperson den Aufzeichnungsträger auch genau
an einer vorgegebenen Linie ausrichten mußte, die auf den Ab
tastvorgang bezogen ist. Dieser Schritt bedeutete gleichfalls
Zeit- und Bedienungsaufwand. Außerdem bestand ein weiterer
Umstand in der Entfernung dünner Filmblätter von der gekrümm
ten Auflage und in ihrem Ablegen in einem Sammelfach. Bei
diesen Vorgängen muß der Aufzeichnungsträger, der für be
stimmte Bereiche von Strahlungsenergie, oft auch Umgebungs
licht empfindlich ist, in einer dunklen Umgebung gehandhabt
werden, wodurch seine Anwendung in dem bereits begrenzten
Raum des Trommelplotters noch weiter erschwert wurde.
Es sind bereits mehrere Typen von Trommelplottern bekannt,
die weitläufig erfolgreich eingesetzt werden. Deshalb muß ei
ne Lösung der vorstehend aufgezeigten Probleme, die gegenüber
bisherigen Möglichkeiten verbessert ist, auch für bereits
existierende Geräte geeignet sein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Zusatz
gerät für einen Fotoplotter zur Ein- und Ausgabe eines Auf
zeichnungsträgers anzugeben, das sich zur Handhabung flexi
blen, blattförmigen Materials, also z. B. Film, in Verbindung
mit einer trommelförmigen Auflage eignet und einen derartigen
Aufzeichnungsträger von einem Vorrat auf die Auflage in Aus
richtung auf eine vorgegebene Linie im Plotter transportiert
und den Aufzeichnungsträger nach der Abtastung automatisch
von der Auflage entfernt und einem Sammelfach zuführt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Solche Weiterbildungen betreffen u. a.
die Ausbildung einer Vorratskassette und eines Sammel
fachs für die Aufzeichnungsträger.
Ein Gerät nach der Erfindung ermöglicht den Transport von
Aufzeichnungsträgern in einer lichtdichten Umgebung innerhalb
und außerhalb des Geräts. Ein Stapel unbelichteter Aufzeich
nungsträger wird in einer lichtdichten Kassette so bereitge
halten, daß einzelne Blätter abgenommen und ausgerichtet auf
die Auflage gebracht werden können, um sie mit dem Abtaster
des Plotters zu belichten und nachfolgend wieder an eine Sam
melstation zu befördern, die gleichfalls gegen Außenlicht ab
geschirmt ist.
Ein Gerät nach der Erfindung ist als selbständige Einheit
transportierbar und kann an einen bereits vorhandenen Plotter
angeschlossen werden, wobei dann ein lichtdichter Kanal zwi
schen beiden Geräten existiert, durch den hindurch die Auf
zeichnungsträger bewegt werden.
Eine Vorratskassette nimmt die Aufzeichnungsträger in einer
vorgegebenen Konfiguration auf, die der Form der Auflage des
Plotters angepaßt werden kann, in dem sie zu verwenden sind.
Die Aufzeichnungsträger können in der selben Konfiguration
auf die Auflage des Plotters gebracht werden, die sie dort
haben müssen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines von einem
Plotter getrennten Zusatzgeräts als Ausführungsbei
spiel,
Fig. 2 eine teilweise gebrochene Seitenansicht des Zusatz
geräts nach Fig. 1,
Fig. 3a und 3b die Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Zusatzge
rät,
Fig. 4a und 4b eine linke Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten
Zusatzgeräts,
Fig. 5 eine vordere Seitensicht des in Fig. 4 gezeigten
Zusatzgeräts,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine bewegbare Trägerschiene,
Fig. 7 eine Rückansicht der in Fig. 6 gezeigten Schiene,
Fig. 8 eine teilweise gebrochene Seitenansicht einer Posi
tioniertrommel,
Fig. 9a eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines Teils
der Außenfläche der Positioniertrommel,
Fig. 9b eine teilweise gebrochene Darstellung der Außenflä
che der Positioniertrommel,
Fig. 10a und 10b ein Flußdiagramm der Handhabung von Aufzeichnungs
trägern,
Fig. 11a eine Draufsicht auf die Vorratskassette mit ent
fernter Abdeckung,
Fig. 11b eine vordere Seitenansicht der Vorratskassette nach
Fig. 11a,
Fig. 11c eine hintere Seitenansicht der Vorratskassette nach
Fig. 11a,
Fig. 11d eine Seitenansicht der in Fig. 11a gezeigten Vor
ratskassette,
Fig. 11e das Zusammenwirken einer Trommel und von Federfin
gern in der Kassette während des Abhebens eines
Aufzeichnungsträgers,
Fig. 12a eine Draufsicht auf die Abdeckung der Kassette nach
Fig. 11a bis 11e,
Fig. 12b eine Hinteransicht der in Fig. 12a gezeigten Ab
deckung,
Fig. 13a eine Vorderansicht der Kassette und eines Riegelme
chanismus für die Abdeckung,
Fig. 13b eine Seitenansicht der Kassette und des Riegelme
chanismus nach Fig. 12a,
Fig. 13c die Kassette mit entfernter Abdeckung nach der Ver
riegelung,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines Endanschlags
für die Vorratskassette,
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine Halterung für ein Sammel
fach,
Fig. 16a eine Draufsicht auf das Sammelfach,
Fig. 16b eine Seitenansicht des Sammelfachs nach Fig. 16a
mit entfernten Dichtungsstreifen,
Fig. 17 eine Abdeckungstür das Sammelfach nach Fig. 15 und
16,
Fig. 18 eine Öffnung in dem Zusatzgerät zur Aufnahme des
Sammelfachs und einer Abdeckung, und
Fig. 19 einen Vertikalschnitt des mit der Abdeckung verse
henen Sammelfachs im eingesetzten Zustand.
In Fig. 1 ist ein Zusatzgerät 2 zum Handhaben von Aufzeich
nungsträgern sowie ein zugeordneter Fotoplotter 4 darge
stellt, der die Aufzeichnungsträger von dem Zusatzgerät 2
übernimmt und mit grafischen Darstellungen belichtet, die
durch elektronisch gespeicherte Daten vorgegeben sind. Der
Fotoplotter ist ein Trommelgerät, in dem eine teilzylindri
sche Auflage 6 und ein Abtaster 8 zur gesteuerten Belichtung
des Aufzeichnungsträgers in vorgegebenen Bereichen angeordnet
sind. Das Zusatzgerät 2 kann mit vielen Arten von Trommel
plottern verwendet werden. Der hier dargestellte Fotoplotter
4 wird von der Gerber Systems Corporation unter der Bezeich
nung CRESCENT/30 vertrieben. Das Zusatzgerät 2 enthält eine
zentrale Steuerung 5, mit der Antriebsmotore, Ventile usw.
ein- und ausgeschaltet werden. Die Steuerung 5 ist mit dem
Plotter 4 über einen Personal Computer 7 verbunden, so daß
der Betrieb des Zusatzgeräts 2 mit der Abtastoperation des
Plotters 4 koordiniert werden kann, um nacheinander mehrere
Aufzeichnungsträger abzutasten, die in dem Zusatzgerät 2 be
reit gehalten werden.
Der Fotoplotter 4 hat ein Gehäuse, das an seiner Vorderseite
offen ist, so daß die Aufzeichnungsträger auf die Auflage 6
aufgelegt und nach dem Abtasten wieder entfernt werden kön
nen. Das Zusatzgerät 2 hat eine durch einen Rahmen 20 defi
nierte Kastenform und ein allseitig geschlossenes Metallge
häuse 10, das mit dem Rahmen 20 verbunden ist, um das Gerät
insgesamt gegen Außenlicht abzuschirmen, wenn eine Vorrats
kassette und ein Sammelfach in noch zu beschreibender Weise
eingegeben sind. Das Zusatzgerät 2 ist auf Laufrollen 12 ge
stellt, so daß es zu dem Fotoplotter 4 hingerollt werden
kann, um es mit ihm zu verbinden und dabei eine lichtdichte
Umgebung zum Handhaben der Aufzeichnungsträger herzustellen.
In dem Gehäuse 10 ist eine Öffnung 14 für eine Vorratskasset
te an einer Seite vorgesehen, und an der gegenüberliegenden
Seite befindet sich ein Verbindungstunnel 16. Dieser bildet,
wie Fig. 2 zeigt, eine Verlängerung des Gehäuses 10 und
schafft eine lichtdichte Verbindung zwischen der offenen
Seite des Plotters 4 und dem Zusatzgerät 2, durch die hin
durch Aufzeichnungsträger sowie eine Verlängerung des Handha
bungssystems bewegt werden. Das Gehäuse 10 hat außerdem eine
dritte Öffnung 18 an einer Seitenfläche, durch die hindurch
ein Sammelfach eingegeben werden kann, mit der die abgetaste
ten Aufzeichnungsträger entnommen werden können.
Das Zusatzgerät 2 kann mit dem Fotoplotter 4 lösbar verbunden
werden, um eine Relativbewegung zwischen beiden zu verhin
dern. Hierzu ist am Unterteil des Rahmens 20 eine Riegelvor
richtung 22 vorgesehen, die einen Schieberiegel 24 enthält,
welcher zwischen der dargestellten Öffnungsstellung und einer
Schließstellung bewegt wird, in der er mit einer Gewindespin
del 26 an das Zusatzgerät 2 herangezogen ist. Der Schieberie
gel 24 wirkt auf die Unterkante eines länglichen Pedals 28
oder eines anderen quer verlaufenden Strukturelements des Fo
toplotters 4 ein, um sich daran zu verklemmen und das Zusatz
gerät 2 und den Fotoplotter 4 zueinander zu ziehen. Um zwi
schen beiden eine lichtdichte Verbindung zu schaffen, ist der
Verbindungstunnel 16 mit einem nachgiebigen Material an sei
nem Umfang versehen, das an der Außenfläche des Fotoplotters
4 anliegt und abdichtend an diese gedrückt wird, wenn die Ge
windespindel 26 gedreht wird.
Bei der in Fig. 3 bis 7 dargestellten Konstruktion des in dem
Zusatzgerät 2 untergebrachten Handhabungssystems ist zu er
kennen, daß dieses an dem Rahmen 20 oberhalb einer Vorrats
station A und einer Sammelstation C aufgehängt ist, die ih
rerseits mit einem Teilrahmen 72 gehalten sind, der Teil des
Rahmens 20 ist und teilweise über diesen hinaus zu einer Zwi
schenstation B ragt, die über der Plotterauflage 6 angeordnet
ist. Die Vorratskassette und das Sammelfach, die den Statio
nen A und C zugeordnet sind und sich während der Abtastung
normalerweise an diesen befinden, sind in Fig. 3 bis 5 nicht
dargestellt.
Zusätzlich zum Rahmen 20 enthält das Handhabungssystem einen
Satz Tragrollen 34, die an dem Rahmen 20 über den Teilrahmen
72 drehbar befestigt sind, eine U-förmige Gleitschiene 36,
die relativ zum Rahmen 20 über die Tragrollen 34 verschoben
werden kann, und einen Trommelträger 38, der eine vertikal
bewegbare Positioniertrommel 40 enthält und auf der Gleit
schiene 36 zur geradlinigen Bewegung relativ dazu angeordnet
ist, wozu an dem Trommelträger 38 ein Satz Tragrollen 42 vor
gesehen sind. Die U-förmige Gleitschiene 36 kann relativ zum
Rahmen 20 mit einer ersten Antriebsvorrichtung 44 geradlinig
bewegt werden, die einen ersten Antriebsmotor 46 hat, welcher
am Rahmen 20 auf einer Seite des Zusatzgeräts befestigt ist.
An der gegenüberliegenden Seite des Zusatzgeräts ist eine Um
lenkrolle 48 angeordnet, die mit dem Antriebsmotor 46 über
einen Zahnriemen 50 verbunden ist, der längs seines Verlaufs
mit der Gleitschiene 36 verbunden ist. Der Trommelträger 38
kann geradlinig vorwärts und rückwärts in der dargestellten
Richtung X relativ zum Rahmen 20 und der Gleitschiene 36 mit
einer zweiten Antriebsvorrichtung 54 bewegt werden, die einen
zweiten Antriebsmotor 56 enthält, welcher an der Gleitschiene
36 befestigt ist. Ferner ist eine Umlenkrolle 58 am anderen
Ende der Gleitschiene 36 befestigt und mit dem Antriebsmotor
56 über einen endlosen Zahnriemen 60 verbunden, der über
seine Länge mit dem Trommelträger 38 verbunden ist. Der Ab
stand zwischen dem jeweiligen Antriebsmotor und seiner
Umlenkrolle definiert den Bewegungsbereich der jeweils ange
triebenen Einheit.
Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, ist die Gleitschiene 36 ein
U-förmiges Element mit einem Querteil 62, der zwischen zwei
einander gegenüber stehenden Schienen 64 liegt und sie in ei
nem vorgegebenen Abstand zueinander hält. Jede dieser Schie
nen 64 hat ein nach innen stehendes Paar vertikal ausgerich
teter Führungen 66, die den Tragrollen 42 zugeordnet sind,
und ein nach außen gerichtetes Paar vertikal ausgerichteter
Führungen 68, die den Tragrollen 34 zugeordnet sind. Die nach
innen und außen gerichteten Führungen 66, 68 haben zueinander
einen Abstand, der etwa der Dicke ihrer Schiene 64 ent
spricht, wobei die oberen und unteren Kanten der Führungen
66, 68 einander gegenüber liegender Paare jeweils horizontal
zueinander ausgerichtet sind. Die Kanten der nach außen und
innen gerichteten Führungen 68 und 66 sind jeweils so bemes
sen und geformt, daß sie in Nuten 70 aufgenommen werden kön
nen, die in den Tragrollen 34 und 42 vorgesehen sind. Wie
Fig. 5 zeigt, besteht jeder Tragrollensatz 34 und 42 aus vier
vertikal ausgerichteten Paaren, wobei die Tragrollen eines
jeden Paars vertikal zueinander einen Abstand haben, der die
Aufnahme der zugeordneten Führungen 66 und 68 ermöglicht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind vier Tragrollenpaare 34
an dem Rahmen 20 über den Teilrahmen 72 befestigt, so daß
zwei Rollenpaare in Zuordnung zu jeder Schiene 64 der Gleit
schiene 36 und jeweils zueinander in X-Richtung einen Abstand
haben, der etwas kleiner als die halbe Gesamtlänge der Schie
nen 64 ist, wodurch eine stabile Halterung gebildet ist, an
der die Gleitschiene 36 freitragend außerhalb des Teilrahmens
72 hin- und herbewegt werden kann.
Fig. 5 und 8 zeigen den Trommelträger 38 und die an ihm ge
tragene Positioniertrommel 40, die zwischen einer in Fig. 5
und 8 gezeigten oberen Position und einer unteren Position
(nicht gezeigt) bewegt werden kann, wobei die Trommeloberflä
che nach unten gegen das oberste Blatt in der Vorratskassette
drückt, die sich an der Station A befindet. Dies wird im fol
genden noch eingehender beschrieben. Zu diesem Zweck enthält
das Gerät ein Rahmenteil 75 als Teil des Trommelträgers 38,
an dem vier Paare der Tragrollen 42 drehbar befestigt sind.
Das Gerät enthält ferner eine Vertikalpositioniervorrichtung
76 zwischen dem Rahmenteil 75 des Trommelträgers 38 und der
Positioniertrommel 40 zum gesteuerten vertikalen Bewegen der
Trommel 40. Diese Positioniervorrichtung 76 hat vier Betäti
ger 78, die jeweils an dem Rahmenteil 75 mit einem seitlich
gerichteten Element befestigt sind und einen vertikal beweg
baren Stab haben, der mit der Positioniertrommel 40 verbunden
ist. Jeder Betätiger 78 ist mit einer Druckluftquelle verbun
den, die über ein nicht dargestelltes Elektromagnetventil ge
steuert wird, das von der zentralen Steuerung 5 betätigt
wird. Die Betätiger 78 wirken in zwei Richtungen und werden
durch mehrere Spannfedern 80 unterstützt, die zwischen dem
Rahmen 75 und der Positioniertrommel 40 angeordnet sind. Sie
unterstützen das Rückführen der Positioniertrommel 40 in die
dargestellte obere Position. Sie verbessern auch die Funk
tionssicherheit, denn sie bringen die Positioniertrommel 40
in die obere Stellung, auch wenn der jeweilige Betätiger 78
ausfällt. Der Trommelträger 38 kann längs der innersten Füh
rungen 66 der Schienen 64 über die vier Paare vertikal beab
standeter Tragrollen 42 bewegt werden, die an dem Teilrahmen
75 befestigt sind und an den Führungen 66 an beabstandeten
Punkten sitzen, wodurch die Gesamtstabilität des Systems wei
ter verbessert wird.
Die Positioniertrommel 40 hat eine Vorrichtung zum Abheben
eines Einzelblatts der Aufzeichnungsträger M aus einer Vor
ratskassette, die sich an der Station A befindet, und zu des
sen Transport mit dem Trommelträger 38 von der Eingabestelle
L des Zusatzgeräts 2 zu der Ausgabestelle O und an dieser
vorbei nach außen in die in Fig. 4b gestrichelt dargestellte
Position, die sich direkt über der Auflage 6 des Fotoplotters
4 befindet. Zu diesem Zweck hat die Abhebevorrichtung eine
nicht dargestellte Unterdruckquelle in dem Gehäuse des Zu
satzgeräts 2, die mit der Positioniertrommel 40 über eine
Leitung 81 verbunden ist. Diese ist in einem Kabel- und Lei
tungskanal 82 untergebracht, um sie gegen eventuelle Schäden
zu schützen, und mit der Positioniertrommel 40 über einen An
schluß 84 verbunden, der sich etwa in der Trommelmitte befin
det und über den das Vakuum zugeführt wird.
Die Positioniertrommel 40 ist hohl und besteht aus einem
leichten Material wie Aluminium. Wie Fig. 9a und 9b zeigen,
ist ihre zylindrische Außenfläche S durch eine Material
schicht 88 mit mehreren Öffnungen 86 gebildet, die den Unter
druck gleichmäßig aus dem Trommel inneren zur Außenfläche S
leiten. Diese Öffnungen 86 sind gleichmäßig in Abständen von
etwa 2,5 cm angeordnet und haben bei diesem Ausführungsbei
spiel einen Durchmesser von etwa 3,2 mm. Auf der Außenseite
der Oberfläche S befindet sich eine Materialschicht 90, die
etwas nachgiebig ist, beispielsweise Polyäthylenschaum, und
mehrere Öffnungen 92 hat. Die Öffnungen 92 haben jeweils ei
nen Durchmesser von etwa 15,9 mm und liegen konzentrisch zu
den Öffnungen 86 der Trommel. Sie werden in dieser Ausrich
tung mit einer Klebeschicht zwischen der Trommeloberfläche S
und der Innenfläche der Materialschicht 90 gehalten. Diese
Anordnung erzeugt vertiefte Öffnungen, die das Ablöseverhal
ten der Positioniertrommel 40 durch Verteilen des Unterdrucks
auf einen größeren Bereich verbessern.
Aus den Fig. 3a, 3b und 4a, 4b und der Betriebsweise des
Handhabungssystems ist zu erkennen, daß die Positioniertrom
mel 40 beim Handhaben der Aufzeichnungsträger M an drei un
terschiedliche Positionen gebracht wird. Zunächst gibt es die
Station A, wo der Aufzeichnungsträger von der Vorratskassette
auf die Positioniertrommel 40 gebracht und danach in der dar
gestellten Richtung W durch kombinierte Bewegung des Trommel
trägers 38 und der Gleitschiene 36 zu der Zwischenstation B
gebracht wird. Diese entspricht der Positionierung der Trom
mel 40 direkt oberhalb und in Ausrichtung mit der Auflage 6
des Fotoplotters 4. Die Station C entspricht der Position des
Sammelfachs, in das die belichteten Aufzeichnungsträger von
der Positioniertrommel 40 zur weiteren Handhabung abgelegt
werden. Beim Bewegen eines Aufzeichnungsträgers von der Sta
tion A zur Station B positioniert das Handhabungssystem ihn
auf der Auflage 6 in Ausrichtung an einer Abtastlinie DM, die
in Fig. 3b gezeigt ist.
Jede der drei Stationen A, B und C ist durch eine Stoppvor
richtung definiert, die jeweils der Gleitschiene 36 und/oder
dem Trommelträger 38 zugeordnet ist. Mit Z und W sind Wech
selbewegungen gekennzeichnet, die die Elemente des Systems in
Richtung X ausführen. Eine erste Stoppvorrichtung ist an ei
nem Teil der Gleitschiene 36 vorgesehen und ist ein Querstift
94, der am Ende der Gleitschiene 36 nahe der Seite O des Zu
satzgeräts 2 angeordnet ist. Der Querstift 94 unterbricht die
Bewegung der Gleitschiene 36 in Richtung Z, indem er auf ei
nen Anschlag 98 an dem Teilrahmen 72 einwirkt, wodurch das
Querteil 62 der Gleitschiene 36 nahe der Umlenkrolle 48 an
der Eingabestation A positioniert wird. Der Anschlag 94 hat
den weiteren Zweck der Stillsetzung des Trommelträgers 38,
wenn dieser über die Abtaststation B zu seiner äußeren End
stellung gebracht wird. Ein zweiter derartiger Anschlag 96
ist am anderen Ende der Gleitschiene 36 der Eingabeseite L
des Zusatzgeräts 2 zugeordnet. Dieser zweite Anschlag 96
läuft gegen eine Anschlagfläche 100 an dem Teilrahmen 72, um
die Bewegung der Gleitschiene 36 in der Richtung W zu unter
brechen und sie in ihrer freitragenden Orientierung zu Posi
tionieren, die in Fig. 4b gestrichelt gezeigt ist.
Die Bewegung des Trommelträgers 38 in der Richtung Z wird un
terbrochen, um ihn an der Station C über dem Sammelfach zu
positionieren. Dies erfolgt durch einen betätigbaren Anschlag
102, der im Teilrahmen 72 befestigt ist. Dieser dritte An
schlag hat einen Schiebestift, der normalerweise aus dem Be
wegungsbereich des Trommelträgers 38 entfernt ist, wenn er in
der Richtung W bewegt wird. Er wird aber aktiviert, wenn der
Trommelträger 38 in der Richtung Z bewegt wird, um ihn an der
Station C stillzusetzen. Eine vierte Anschlagvorrichtung ist
nahe dem Ende einer der Schienen 64 der Eingabeseite L zuge
ordnet. Dieser Anschlag hat die Form eines Querstiftes 104,
der von der zugeordneten Schiene 64 nach innen ragt und auf
eine hintere Anschlagfläche 106 des Trommelträgers 38 trifft,
um ihn auf der Gleitschiene 36 in Richtung Z stillzusetzen,
wodurch die Positioniertrommel 40 an der Vorratsstation A po
sitioniert wird.
Zum Unterstützen der Bewegungsunterbrechungen sind Sensoren
105 längs der Bewegungslinie der Gleitschiene 36 und des
Trommelträgers 38 angeordnet, die das jeweils bewegte Element
vor seinem mechanischen Anschlag erfassen. Dadurch schaltet
die zentrale Steuerung 5 automatisch einen der Antriebsmotore
46 und 56 derart, daß von der Stelle der ersten Erfassung bis
zum tatsächlichen Anschlagen die jeweilige Weiterbewegung nur
durch Trägheit erzeugt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel
hat diese Bewegung einen Weg von etwa 2,5 cm.
Beim Betrieb des Zusatzgeräts 2 wird eine Vorratskassette
durch die Kassettenöffnung 14 eingegeben und dann in noch zu
beschreibender Weise geöffnet. Gleichzeitig wird ein leeres
Sammelfach durch die Öffnung 18 eingegeben. Dann werden Ver
bindungsleitungen zwischen dem Plotter 4 und dem Zusatzgerät
2 hergestellt, um deren Funktionen zu koordinieren (Schritt
110). Danach wird die Unterdruckquelle des Zusatzgeräts 2
eingeschaltet, und die Betätiger 78 werden so gesteuert, daß
die Positioniertrommel 40 zur Vorratskassette abwärts bewegt
wird. Dann wird das oberste Blatt durch die kombinierte ab
wärts gerichtete Kraft der Trommel und den gleichzeitig ein
wirkenden Unterdruck auf die Trommel gezogen (Schritt 111).
Die Betätiger 78 werden in der entgegengesetzten Richtung be
tätigt, und die Positioniertrommel 40 wird durch die Spannfe
dern 80 und den Luftdruck in ihre obere Stellung gebracht
(Schritt 112). Dann wird der erste Antriebsmotor 46 einge
schaltet und in einer solchen Richtung betrieben, daß die
Gleitschiene 36 in der Richtung W bewegt wird, bis der An
schlag 96 die Anschlagfläche 100 erreicht (Schritt 113). Da
bei erfaßt der Sensor 105, der diesem Anschlag zugeordnet
ist, die Annäherung des Anschlagelements 96, und dadurch
schaltet die zentrale Steuerung 5 den ersten Antriebsmotor 46
ab (Schritt 114). Mit dem Erfassen des Bewegungsendes der
Schiene 36 in Richtung W aktiviert die zentrale Steuerung 5
dann den zweiten Antriebsmotor 56 derart, daß der Trommelträ
ger 38 aus dem Zusatzgerät 2 heraus und längs des nun nach
außen ragenden freitragenden Teils der Gleitschiene 36 bewegt
wird (Schritt 115). Wenn der Trommelträger 38 das Ende seiner
Bewegung erreicht (Schritt 116), wird in dem Plotter 4 ein
Unterdruck an der Auflage X erzeugt. Danach werden die Betä
tiger 78 eingeschaltet, um die Positioniertrommel 40 abwärts
zu bewegen und den Aufzeichnungsträger in die Nähe der Auf
lage 6 des Plotters zu bringen. Dann wird der Unterdruck der
Positioniertrommel 40 beseitigt, und der Aufzeichnungsträger
wird von ihr freigegeben, und sie wird in ihre obere Stellung
bewegt. Dabei wird der Aufzeichnungsträger an der Auflage 6
durch den Unterdruck in dem Fotoplotter 4 festgehalten
(Schritt 117). Der erste Antriebsmotor 46 wird so eingeschal
tet, daß die Gleitschiene 36 mit dem an ihrem äußeren Ende
befindlichen Trommelträger 38 in Richtung Z bewegt wird, um
den Trommelträger 38 an der Zwischenstation C zu positionie
ren (Schritt 118). Die dem Anschlag 94 und dem betätigbaren
Anschlag 102 zugeordneten Sensoren werden abgefragt, um fest
zustellen, ob dieser Einzugsvorgang abgeschlossen ist
(Schritt 119). Wird dies erfaßt, so signalisiert die zentrale
Steuerung 5 dem Fotoplotter 4, daß die Abtastung beginnen
kann (Schritt 120). Wenn die Abtastung eines Aufzeichnungs
trägers beendet ist, wird der Antriebsmotor 46 eingeschaltet,
und die Gleitschiene 36 wird wiederum in Richtung W bewegt,
um sie aus dem Zusatzgerät 2 herauszuführen und sie wieder
über die Abtaststation B zu bringen (Schritt 121). Wenn das
entsprechende Signal von dem Sensor des Anschlags 96 abgege
ben wird, welches anzeigt, daß die Gleitschiene 36 sich in
ihre äußerste Stellung bewegt hat (Schritt 122), wird der Un
terdruck der Positioniertrommel 40 wieder eingeschaltet, und
die Betätiger 78 werden wieder aktiviert, wodurch die Posi
tioniertrommel 40 abwärts in Kontakt mit dem Aufzeichnungs
träger gebracht wird, der sich auf der Auflage 6 des Fo
toplotters 4 befindet (Schritt 123). Gleichzeitig damit wird
in dem Fotoplotter 4 der Luftstrom durch die Auflage 6 umge
kehrt, wodurch der Aufzeichnungsträger so angehoben wird, daß
die Positioniertrommel 40 ihn leichter übernehmen kann
(Schritt 124). Die Betätiger 78 werden dann umgekehrt akti
viert, und die Positioniertrommel 40 kehrt mit dem abgetaste
ten Aufzeichnungsträger in ihre obere Stellung zurück
(Schritt 125).
Der aktivierbare Anschlag 102 wird aktiviert, und der erste
und zweite Antriebsmotor 46 und 56 werden nacheinander einge
schaltet, so daß die Gleitschiene 36 und der Trommelträger 38
in Richtung Z bewegt werden (Schritt 126). Die Reihenfolge
dieser Bewegungen ist bei diesem Ausführungsbeispiel derart,
daß die Gleitschiene 36 zu ihrem Bewegungsende am Anschlag 94
und danach der Trommelträger 38 um einen kurzen Betrag längs
der Gleitschiene 36 in eine Zwischenstellung gebracht wird,
die einer Position gerade oberhalb der Sammelstation C ent
spricht, die durch den Anschlag 102 bestimmt ist (Schritt
127). An dieser Stelle werden die Betätiger 78 wieder akti
viert, so daß die Positioniertrommel 40 sich nun in ihrer un
teren Stellung befindet, und danach wird der Unterdruck un
terbrochen, wodurch der Aufzeichnungsträger in das darunter
befindliche Sammelfach abgegeben werden kann (Schritt 128).
Danach wird die Positioniertrommel 40 in ihre obere Stellung
gebracht und der zweite Antriebsmotor 54 wieder eingeschaltet
(Schritt 129), so daß der Trommelträger 38 in Richtung Z be
wegt wird, bis er an seinen Anschlag 104 kommt, der seine
Ausgangsstellung definiert (Schritt 130). Danach wird der
Prozeß wiederholt (Schritt 131), bis alle Aufzeichnungsträger
der Vorratskassette verarbeitet sind.
In Fig. 11a bis 11e und 12a bis 12b ist zu erkennen, daß die
Vorratskassette 132 eine lichtdichte Konstruktion hat und aus
einem Kassettenkörper 134 (Fig. 11a bis 11e) und einer Ab
deckung 136 (Fig. 12a, 12b) besteht. Die Abdeckung bildet mit
dem Kassettenkörper eine lichtdichte Kammer zur Lagerung von
Aufzeichnungsträgern. Der Kassettenkörper besteht größten
teils aus einem halbzylindrischen Blech 138 und einem Grund
teil 160. Der Krümmungsradius ist über die Länge der Kassette
bezüglich einer Längsachse K konstant und entspricht weitge
hend demjenigen der Auflage 6 des Fotoplotters 4. Dies ist
wichtig, da die sehr dünnen und flexiblen Aufzeichnungsträger
sich dieser Form anpassen sollen, so daß hierdurch eine Vor
formung erzeugt wird, während die Aufzeichnungsträger noch in
der Kassette sind. An den beiden Ende des Teilzylinders 138
sind eine erste Endkappe 140 und eine zweite Endkappe 142
vorgesehen. Die Vorratskassette 132 wird von dem Grundteil
160 relativ stabil gehalten, so daß sie zwischen Schienen 162
am Rahmen 20 geführt werden kann und genau der Ausgangsstel
lung der Positioniertrommel 40 zuzuordnen ist.
Die Vorratskassette 132 und ihre Abdeckung 136 sind komple
mentär ausgebildet, so daß die Abdeckung 136 leicht entfernt
werden kann und trotzdem eine lichtdichte Kammer gebildet
ist, wenn die Aufzeichnungsträger nicht verwendet werden.
Hierzu ist die Abdeckung 136 gleichfalls aus einem teilzylin
drischen Blech 148 gebildet, das rechtwinklig mit einer ent
sprechend runden Seitenplatte 151 verbunden ist. Ferner ist
das Blech 148 an seinen beiden Kanten 152 nach außen umgebo
gen, während die Kanten des Blechs 138 des Kassettenkörpers
komplementär bei 154 nach innen gebogen sind. Die nach außen
gebogenen Kanten 152 des Blechs 148 bilden Schienen, in denen
die nach innen gebogenen Kanten des Kassettenkörpers 132 ge
schoben werden können. Diese Anordnung erzeugt ein Labyrinth,
das den Eintritt von Licht verhindert. Ferner sind die Kanten
des Blechs 148 der Abdeckung so nach außen gebogen, daß nach
unten stehende Teile 153 gebildet sind, und die ihnen gegen
über stehenden Enden 144 der zweiten Kappe 142 haben nach in
nen gerichtete Schlitze 146, die die nach unten stehenden
Teile 153 des Blechs 148 der Abdeckung 136 aufnehmen und da
nach die nach innen gebogenen Kanten 154 des Kassettenkörpers
134 umgeben. Zusätzlich ist die erste Endkappe 140 an dem
Kassettenkörper 134 so befestigt, daß ein kleiner Abstand 156
zwischen ihr und den nach innen gebogenen Kanten 154 des
Blechs 138 besteht. Dieser Abstand ermöglicht, daß die vor
dere Kante des Blechs 148 der Abdeckung 136 aufgenommen wird,
wenn diese in Richtung Q weiter in die Kassette 132 geschoben
wird. Wie Fig. 12b zeigt, ist die Verbindung zwischen der
Seitenplatte 151 und dem damit verbundenen Blech 148 mit ei
nem für Licht undurchlässigen Material 158 ausgekleidet, bei
spielsweise mit schwarzem Schaumgummi. Zusätzlich sind die
nach außen gebogenen Kanten 152 des Abdeckungsblechs 148 und
die erste und zweite Endplatte 140, 142 des Kassettenkörpers
134 mit ähnlichen lichtundurchlässigen Streifen versehen.
Wie Fig. 11a und 11e zeigen, hat die Vorratskassette 132 fer
ner eine Vorrichtung 182, die mit der vertikal bewegbaren Po
sitioniertrommel 40 zusammenwirkt, um den Aufzeichnungsträger
an die Außenfläche der Positioniertrommel 40 zu ziehen, wenn
diese abwärts zu ihm hinbewegt wird. Zu diesem Zweck hat die
Vorrichtung 182 mehrere Metallstreifen oder Federfinger 184,
die längs der nach oben weisenden Auflagefläche angeordnet
sind, welche durch das Blech 138 gebildet ist. Die Federfin
ger 184 tragen direkt den auf ihnen aufliegenden Stapel der
Aufzeichnungsträger und haben einen erhabenen Mittelabschnitt
186, der einstückig mit Endteilen 185 verbunden ist, welche
eine mit derjenigen der Auflagefläche des Kassettenkörpers
134 übereinstimmende Krümmung haben. Wie Fig. 11e zeigt, ist
der erhabene mittlere Abschnitt 186 zentral zur Mittelachse K
der Vorratskassette 132 ausgerichtet, so daß die nach unten
wirkende Kraft der Positioniertrommel 40 direkt auf diesen
Abschnitt einwirkt, wenn die Positioniertrommel 40 abwärts
bewegt wird, wie es unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 8 be
schrieben wurde. Das Ergebnis ist eine Biegung der Endteile
185 nach innen zur Positioniertrommel 40 hin, wodurch der
Aufzeichnungsträger gegen die Unterdruckfläche der Positio
niertrommel 40 gedrückt wird.
Dieses Merkmal ist dann wichtig, wenn wenige Restblätter ei
nes Stapels von zunächst fünfzig Aufzeichnungsträgern in der
Vorratskassette verbleiben. Für einen Stapel von fünfzig
Blättern mit einer Dicke von 0,18 mm ändert sich der Krüm
mungsradius vom obersten zum untersten Blatt um etwa 9,5 mm.
Da die Trommel kleiner sein muß als der minimale, durch das
oberste Blatt bestimmte Radius, ist die Wirkung der Metall
streifen oder Federfinger 184 wichtig, um die Blätter mit ei
nem größeren Radius gegen die Unterdruckfläche der Positio
niertrommel 40 zu drücken.
In Fig. 13a, 13b, 13c ist der Riegelmechanismus dargestellt,
mit dem die Vorratskassette 132 und ihre Abdeckung 136 gegen
zufälliges Entfernen vor dem Einsetzen in das Zusatzgerät 2
verriegelt werden. Der in Fig. 13a gezeigte Mechanismus ist
an der zweiten Endkappe 142 vorgesehen und enthält ein Lager
element 163, das wiederum einen Riegelteil 164 aufnimmt, der
zwischen einer Sperrstellung und einer Öffnungsstellung ge
dreht werden kann. Der Riegelteil 164 hat ein Nockenelement
166, das unverdrehbar mit einem Riegelteil 168 verbunden ist,
wobei das Riegelteil 168 und das Nockenelement 166 um etwa
45° gegeneinander versetzt sind. Dadurch wird das Nockenele
ment 166, welches von der zweiten Endkappe 142 durch eine
Zwischenlage 170 einen Abstand hat, im Gegenuhrzeigersinn ge
dreht, um auf die Außenfläche der Seitenplatte 151 der Ab
deckung 136 einzuwirken, wie es in Fig. 13a gestrichelt dar
gestellt ist.
Ähnlich ist die Position des Riegelteils 168 bei etwa 1 Uhr
gestrichelt dargestellt. In diesem Zustand sind das Ab
deckungsblech 148 und der Kassettenkörper 134 gegen unbeab
sichtigte Öffnung durch das Nockenelement 166 verriegelt, wo
durch das Füllen und Schließen der Vorratskassette 132 ge
trennt vom Zusatzgerät 2 möglich ist. Wie in Fig. 13a durch
gezogen dargestellt, wird durch das Drehen eines Knopfes 172,
der unverdrehbar mit dem Riegelteil 164 verbunden ist, das
Nockenelement 166 von der Seitenplatte 151 entfernt, jedoch
wird trotzdem der Riegelteil 168 an einen Sperrstift 174 ge
bracht, der in Richtung von Führungsschienen 162 steht und am
Rahmen 20 befestigt ist.
Wie beschrieben, ermöglicht der Grundteil 160 der Kassetten
anordnung das Schieben der Vorratskassette in die Gehäuseöff
nung 14, bis die zweite Endkappe 142 der Kassette gegen den
Druck einer sie umgebenden Dichtung 137 in der Öffnung 14
sitzt. Danach wird das Riegelteil 164 im Uhrzeigersinn ge
dreht, um das Riegelteil 168 gegen den Stift 174 zu bringen
und die Kassette gegen Bewegung in Richtung X zu verriegeln.
In diesem Zustand kann die Abdeckung 136 frei von dem Kasset
tenkörper 134 abgezogen werden, wie es in Fig. 13c gezeigt
ist, so daß sie aus dem Zusatzgerät 2 herausgezogen werden
kann, während der Kassettenkörper 134 und der darin vorhan
dene Vorrat an Aufzeichnungsträgern bei diesem Öffnungsprozeß
gegen Licht abgedichtet bleibt. Die Endstellung und die ver
tikale Bewegungsgrenze für die Vorratskassette 132 beim Ein
setzen in die Öffnung 14 des Gehäuses 10 sind durch einen in
Fig. 14 dargestellten Anschlag 178 definiert, der L-förmig
ist und mit einem nach unten ragenden Teil am Rahmen 20 befe
stigt ist. Der davon abstehende Teil 180 ist wie die Füh
rungsschienen 162 gerichtet. Der Teil 180 hat eine Gabelform,
die zwischen dem Grundteil 160 der Vorratskassette 132 und
dem teilzylindrischen Blech 138 aufgenommen wird. Durch Wei
terbewegung der Vorratskassette 132 in Richtung X wird die
zweite Endkappe 142 somit automatisch in eine Stellung ge
bracht, in der sie mit der Außenfläche des Zusatzgeräts 2 ab
schließt.
In Fig. 15 bis 19 ist die Station C für das Sammelfach bzw.
eine Sammelkassette dargestellt. Diese Station ist definiert
durch eine Lagerung 190 mit einer Trägerplatte 192 und seit
lich gerichteten Führungsteilen 194, die eine Trägerfläche F
haben, welche auf die Öffnung 18 des Gehäuses 10 ausgerichtet
ist. Die Sammelkassette ist in Fig. 16a mit 200 bezeichnet
und bildet eine rechteckförmige Schale mit einem Boden 202
und Längsseiten 204 sowie Querseiten 206, 208. Unter dem Bo
den 202 sind zwei Führungen 210 angeordnet, die gleichartig
bemessen und ausgebildet sind und zwischen die Führungen 194
der Trägerplatte 192 passen. Die Führungen 210 sind an ihren
Vorderkanten 212 abgeschrägt, und an der Trägerplatte 192 ist
eine Führungsrampe 213 ausgebildet. Diese Elemente erleich
tern das Passen der Führungen, wenn die Sammelkassette 200
durch die Öffnung 18 in Richtung S eingeschoben wird.
Wie aus Fig. 16b hervorgeht, ist die kurze Seite 208 der Sam
melkassette 200 durch einen hohlen, länglichen Block 214 ge
bildet, der mit dem Hinterende der Sammelkassette 200 ver
schweißt ist. Dieser Block 214 hat eine Höhe h, die das Zwei
fache der Höhe h′ der Kassette 200 ist, und eine Breite W,
die ausreicht, um teilweise den Raum zwischen der Innenseite
des Gehäuses 10 und dem äußeren Umfang der Kassette 200 zu
überbrücken, wenn diese in das Zusatzgerät 2 eingesetzt ist.
Die Bewegung der Sammelkassette 200 in Richtung S wird durch
eine Anschlagplatte 216 begrenzt, die gegen das Gehäuse 10
trifft.
Die Trägerfläche F der Trägerplatte 192 ist in der in Fig. 18
gezeigten Weise etwa in der halben Höhe H der Öffnung 18 an
geordnet. Dies entspricht dem Unterschied der Höhe h des
Blocks 214 und der Kassettenhöhe h′, so daß die Unterseite
202 auf der Trägerfläche F aufsitzt, jedoch der Block 214 in
die Öffnung 18 paßt.
Die Öffnung 18 ist etwas größer als die Höhe h und die Länge
L der Kassette, so daß eine Lichtdichtung 220 am Öffnungsum
fang vorgesehen sein kann. Die Dichtung 220 besteht aus einem
flexiblen Gummimaterial und ist nachgiebig, um das Einsetzen
der Sammelkassette 200 in das Zusatzgerät 2 zu ermöglichen
und dabei die Dichtung gegen den Außenumfang des Blocks 214
zu drücken.
Im Betrieb wird eine leere Sammelkassette 200 durch die Öff
nung 18 eingeschoben und auf der Trägerplatte 192 positio
niert. Zum Verriegeln dient eine Riegelvorrichtung 222 mit
einem hin- und herbewegbaren Stift 224, der in einer entspre
chend bemessenen Öffnung an der Unterseite des Blocks 214
sitzt. Nachdem alle Aufzeichnungsträger abgetastet sind, wird
eine Abdeckung 226, die in Fig. 17 gezeigt ist, auf die Sam
melkassette 200 zwischen der Dichtung 220 und der Außenfläche
des Blocks 214 hindurch in der in Fig. 19 gezeigten Weise
eingeschoben. Wenn die Abdeckung 226 eingeschoben ist, wird
das Riegelelement 222 freigegeben, und die Sammelkassette 200
wird entnommen, indem die Anschlagplatte 216 zusammen mit der
Abdeckung 226 aus dem Zusatzgerät 2 herausgezogen wird.
Vorstehend wurde ein Handhabungssystem für Aufzeichnungsträ
ger anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Zahlreiche
Weiterbildungen und andere Ausführungen sind ohne Abweichung
vom Grundgedanken der Erfindung möglich. Beispielsweise wurde
anhand der Fig. 3a, 3b und 4a, 4b beschrieben, daß die An
triebsmotore 46 und 56 separat eingeschaltet werden, um zwei
bestimmte Bewegungen zwischen der Gleitschiene 36 und dem
Trommelträger 38 zu erzeugen. Es ist aber auch möglich, die
Handhabung der Aufzeichnungsträger zu beschleunigen, indem
beide Motoren gemeinsam gesteuert werden, wenn kombinierte
Bewegungen der Schiene und des Trommelträgers erforderlich
sind, um sie über einen vorgegebenen Abstand zu bewegen.
Die Aufzeichnungsträger M wurden vorstehend als lichtempfind
licher Film, Platte o. ä. aus dünnem und relativ flexiblem Ma
terial beschrieben. Unter einem Aufzeichnungsträger kann man
aber auch jedes andere Material verstehen, das eine allgemein
halbzylindrische Form der Vorratskassette annehmen kann und
in der vorstehend beschriebenen Weise zu transportieren ist.
Claims (21)
1. Zusatzgerät für einen Fotoplotter, wobei das
Gerät (2) zum Bewegen von Aufzeichnungsträgern (M) zwi
schen diskreten Positionen, die einen Abstand zueinander
haben, dient, gekennzeichnet durch einen Rahmen (20, 72), durch
eine Vorratseinrichtung (132) an dem Rahmen zum Bereit
halten eines Vorrats an Aufzeichnungsträgern (M) in
teilzylindrischer Anordnung, durch eine erste Positio
niervorrichtung (36, 44) oberhalb der Vorratseinrichtung
(132), die verschiebbar an dem Rahmen (20, 72) zur Bewe
gung zwischen einer ersten Position (A) oberhalb der Vor
ratseinrichtung (132) und einer zweiten Position (B)
außerhalb des Rahmens (20, 72) gehalten ist, durch eine
zweite Positioniervorrichtung (38, 54, 75), die an der
ersten Positioniervorrichtung (36, 44) gehalten ist,
durch eine dritte Positioniervorrichtung (40, 78, 80),
die an der zweiten Positioniervorrichtung (38, 54, 75)
gehalten ist und relativ zu ihr vertikal bewegt werden
kann, um die Aufzeichnungsträger (M) von der Vorratsein
richtung (132) in ihrer teilzylindrischen Anordnung abzu
heben und sie in der teilzylindrischen Anordnung zu dis
kreten Positionen mit Abstand zu der Vorratseinrichtung
(132) mittels kombinierter Bewegungen der ersten und der
zweiten Positioniervorrichtung (36, 44; 38, 54, 75) zu
bewegen, und durch eine Steuerung (5), die mit den Posi
tioniervorrichtungen (36., 44; 38, 54, 75; 40, 78, 80) zum
Steuern der Bewegungen und zur Handhabung der Aufzeich
nungsträger (M) zwischen den diskreten Positionen verbun
den ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Zuordnung
der Vorratseinrichtung (132) zu dem ersten Ende (L) und
einer Ausgabestelle zu dem zweiten Ende (O) des Geräts
(2), durch ein zu der ersten Positioniervorrichtung (36,
44) gehörendes längliches Element (36), durch eine Bewe
gungsgrenze des länglichen Elements (36), die dann er
reicht ist, wenn sein erstes Ende über der Vorratsein
richtung (132) steht, und durch ein zweites Ende des Be
wegungsbereichs, wenn das erste Ende nahe der Ausgabe
stelle des Geräts (2) steht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
längliche Element (36) an dem Rahmen (20, 72) verschieb
bar gehalten ist und als U-förmige Schiene ausgebildet
ist, welche zwei zueinander beabstandete Schienenteile
(64) und ein sie verbindendes Querteil (62) hat, das an
dem ersten Ende des länglichen Elements (36) vorgesehen
ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
der Schienenteile (64) zwei Führungen (66, 68) hat, deren
gegenseitiger Abstand die Schienenteildicke bestimmt, wo
bei eine Führung (68) eines jeden Führungspaars in dem
Rahmen (20, 72) verschiebbar und die andere Führung (66)
mit der zweiten Positioniervorrichtung (38, 54, 75) in
Eingriff steht.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Positioniervorrichtung (38, 54, 75) einen Trommel
träger (38) enthält, der Mittel zum Eingriff und zur Füh
rung längs dem anderen Führungspaar (66) an jedem der
Schienenteile (64) hat.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Positioniervorrichtung (38, 54, 75) eine Antriebs
vorrichtung (54) hat, die auf der Schiene (36) angeordnet
ist und mit dem Trommelträger (38) zu dessen Bewegung
längs der Schiene (36) zwischen deren beiden Enden ver
bunden ist, und daß die erste Positioniervorrichtung (36,
44) eine erste Antriebsvorrichtung (44) hat, die an dem
Rahmen (20) befestigt und mit der Schiene (36) zu deren
Positionierung zwischen ihren Bewegungsgrenzen verbunden
ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (20, 72) einen Teilrahmen (72) hat, der die Schie
ne (36) nahe der Ausgabeseite des Rahmens (20) so trägt,
daß sie zur Außenseite des Teilrahmens (72) bewegbar und
an ihm freitragend gehalten ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Führungspaare (66, 68) eines jeden Schienenteils
(64) zwei obere und untere Kanten bilden, und daß der
Rahmen (20) mindestens zwei Paare vertikal beabstandeter
und aufeinander ausgerichteter Rollen (34) hat, die die
oberen und unteren Kanten der einen Führungen (68) eines
jeden Führungspaars aufnehmen, wobei der Trommelträger
(38) mindestens zwei Paare vertikal beabstandeter und
aufeinander ausgerichteter Rollen (42) übereinstimmender
Größe hat, die so geformt sind, daß sie die oberen und
unteren Kanten der anderen Führungen (66) eines jeden
Führungspaars auf jedem Schienenteil (64) aufnehmen.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Führung (68) eines jeden Paars (66, 68) seitlich
außerhalb der anderen Führung (66) so angeordnet ist, daß
der Trommelträger (38) die Schienenteile (64) der Schiene
(36) überbrückt, und daß die erste Antriebsvorrichtung
(44) ein Endlosband (50) und eine Umlenkrolle (48) an dem
der ersten Antriebsvorrichtung (44) entgegengesetzten En
de des Rahmens (20) hat und die Schiene (36) an dem End
losband (50) zur gemeinsamen Bewegung in dessen Längs
richtung befestigt ist, und daß die zweite Antriebsvor
richtung (56) eine Umlenkrolle (58) an dem dem Querteil
(62) entgegengesetzten Ende der Schiene (36) sowie ein
Endlosband (60) zwischen dem zweiten Antriebsmotor (56)
und der Umlenkrolle (58) hat, das in der Mitte seiner
Länge mit dem Trommelträger (38) verbunden ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
dritte Positioniervorrichtung (40, 78, 80) eine Positio
niertrommel (40) hat, die an dem Trommelträger (38) befe
stigt ist und ein hohles, teilzylindrisches Element ist,
das mit einer Unterdruckquelle verbunden ist und eine
nach außen gekrümmte Fläche (90) mit einer Vielzahl Öff
nungen (86) hat, die den Unterdruck zur Trommelaußenseite
leiten.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
dritte Positioniervorrichtung. (40, 78, 80) mindestens ei
nen Vertikalbetätiger (78) enthält, der zwischen dem
Trommelträger (38) und der Positioniertrommel (40) ange
ordnet ist, um diese zwischen einer oberen und einer un
teren Stellung zu bewegen, und daß mindestens eine Spann
feder (80) zwischen der Positioniertrommel (40) und dem
Trommelträger (38) vorgesehen ist, die die Rückbewegung
der Positioniertrommel (40) in die obere Stellung unter
stützt, wenn der mindestens eine Vertikalbetätiger (78)
außer Funktion ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiene (36) einen Bewegungsbereich zwischen dem ersten
und dem zweiten Ende des Rahmens (20) längs einer vorge
gebenen Linie hat, der durch jedem Rahmenende zugeordnete
Anschläge begrenzt ist, daß eine Anschlagvorrichtung (96,
98) jeweils auf die einander gegenüber liegenden Flächen
(98, 100) des Teilrahmens (72) einwirkt, um die Schiene
(36) nach außen über den Rahmen (20) hinauszubewegen,
wenn ein erster Anschlag (96) eine Endfläche des Teilrah
mens (72) trifft, und um die Schiene (36) insgesamt in
den Rahmen (20) hineinzuziehen, wenn ein zweiter Anschlag
(94) auf die gegenüberliegende Seite des Teilrahmens (72)
trifft.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Anschlag (94) auch eine Bewegungsgrenze für den
Trommelträger (38) bei dessen Entfernung von der Vorrats
einrichtung (132) ist, daß ein dritter Anschlag (102) an
dem Rahmen (20) zum Stillsetzen des Trommelträgers (38)
an einer Stelle in der Mitte der Schiene (36) vorgesehen
ist, daß dieser Anschlag (102) aktivierbar ist und im
inaktiven Zustand gehalten wird, um den Trommelträger
(38) bei seiner Bewegung von der Vorratseinrichtung (132)
zu der Ausgabestelle des Geräts (2) freizugeben, während
er im aktivierten Zustand ist, wenn der Trommelträger
(38) von der Ausgabestelle des Geräts (2) zur Vorratsein
richtung (132) hin bewegt wird, daß der dritte Anschlag
(102) oberhalb der Sammelstation des Rahmens (20) ange
ordnet ist, und daß die Schiene (36) einen vierten An
schlag (104) hat, der auf ihr an dem Ende angeordnet ist,
das dem zweiten Anschlag (94) entgegengesetzt ist, um auf
den Trommelträger (38) einzuwirken, wenn dieser auf sei
ner Bewegungslinie zu der Vorratseinrichtung (132) hin
bewegt wird.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zu
den vier Anschlägen (96, 94, 102, 104) jeweils ein Sensor
(105) gehört, der das Ende des Trommelträgers (38)
und/oder der Schiene (36) bei Annäherung an das Bewe
gungsende erfaßt, so daß die Steuerung (5) den Antrieb
(44, 56) für die Schiene (36) bzw. den Trommelträger (38)
ausschaltet, bevor das Bewegungsende bzw. der jeweilige
Anschlag erreicht ist.
15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (20) ein Gehäuse (10)
befestigt ist, das den Rahmen (20) lichtdicht umschließt
und eine erste Öffnung (14) bei der Vorratseinrichtung
(132), eine zweite Öffnung (16) an der Ausgabestelle der
ersten Öffnung (14) gegenüberliegend und eine dritte Öff
nung (18) quer zu der Ausrichtung der ersten und der
zweiten Öffnung (14, 16) hat, und daß die erste und die
dritte Öffnung (14, 18) jeweils eine Dichtung an ihrem
Umfang haben, die die Lichtabdichtung des Geräts (2) auf
recht erhält, wenn eine Vorratseinrichtung (132) oder ein
Sammelfach (200) jeweils eingeschoben ist.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
dritte Öffnung (18) durch einen Verbindungstunnel außer
halb des Gehäuses (10) definiert ist, der an seinem dem
Gehäuse (10) abgewandten Ende am Umfang ein nachgiebiges
Material (30) hat, das einer für ihn vorgesehenen An
schlagfläche anpaßbar ist, und daß der Rahmen (20) einen
Riegelmechanismus (24) hat, der an der Ausgabestelle an
geordnet ist und zur Verbindung des Geräts (2) mit einem
Fotoplotter (4) dient und eine Relativbewegung zwischen
beiden verhindert.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
ersten (14) und der dritten Öffnung (18) eine erste (162)
und eine zweite Führungsvorrichtung (194) zugeordnet ist,
wobei eine Vorratskassette (132) in die erste Öffnung
(14) eingesetzt wird und längs der ersten Führungsvor
richtung (162) durch die erste Öffnung (14) hindurch ein
geschoben wird, um sie direkt unter der Positioniertrom
mel (40) anzuordnen, und daß der dritten Öffnung (18) die
zweite Führungsvorrichtung (194) zugeordnet ist, die eine
Sammelkassette (200) aufnimmt.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorratseinrichtung (132) eine Kassette mit einer teilzy
lindrischen Trägerfläche (138) und einem flachen Grund
teil (160) ist, der in der ersten Führungsvorrichtung
(162) der ersten Öffnung (14) aufnehmbar ist, und daß die
Vorratskassette (132) aus einem Kassettenkörper (134) und
einer entfernbaren Abdeckung (136) besteht.
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kassettenkörper (134) und die Abdeckung (136) der Vor
ratskassette (132) jeweils eine teilzylindrische Konfigu
ration haben, die durch zueinander beabstandete Seiten
kanten (153, 154) bestimmt ist, daß die Seitenkanten
(153) der Abdeckung (136) nach außen umgebogen sind, daß
die Seitenkanten (154) des Kassettenkörpers (134) nach
innen umgebogen sind, daß die nach außen und nach innen
umgebogenen Seitenkanten (153, 154) komplementär ausge
bildet und so geformt sind, daß sie in einander ver
schiebbar sind, wodurch zwischen ihnen ein Labyrinth aus
gebildet ist, und daß eine Riegelvorrichtung (164) dem
Rahmen (20) und dem Kassettenkörper (134) zugeordnet ist,
die den Kassettenkörper (134) mit dem Rahmen (20) verrie
gelt, wenn die Vorratskassette (132) in das Gerät (2)
eingesetzt ist, und gleichzeitig den Kassettenkörper
(134) mit der Abdeckung (136) verriegelt, wenn sich die
Vorratskassette (132) außerhalb des Geräts (2) befindet.
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (20) eine Trägerplatte (192) hat, daß die zweite
Führungsvorrichtung (194) orthogonal zur Bewegungsrich
tung der Aufzeichnungsträger (M) durch das Gerät (2) ver
läuft, daß die Trägerplatte (192) eine Trägerfläche hat,
die an dem Rahmen (20) in etwa der halben Höhe (H) der
dritten Öffnung (18) angeordnet ist, daß die Trägerplatte
(192) die rechteckige Sammelkassette (200) mit langen
Seiten (204) in ihrer Einschiebrichtung und kurzen Seiten
(206, 208) aufnimmt, daß die kurzen Seiten (206, 208) ei
ne Vorderkante und eine Hinterkante der Sammelkassette
(200) bilden, und daß die Hinterkante durch einen längli
chen, rechteckförmigen Block (214) gebildet ist, der eine
Höhe (h) mit dem doppelten Wert der Höhe (H) der Sammel
kassette (200) hat, wobei die Differenz der Höhe unter
der Sammelkassette (200) liegt, so daß diese in die
dritte Öffnung (18) eingeschoben und auf der Trägerfläche
gelagert werden kann, während der rechteckige Block (214)
gegenüber der dritten Öffnung (18) abgedichtet ist.
21. Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (20)
zu dem Fotoplotter (4) mit teilzylindrischer
Auflage (6) auf einer Lagerung bewegbar ist, daß
für den Rahmen (20) ein zum Außenraum lichtdicht abgeschlossenes
Gehäuse (10) mit einer ersten Öffnung (14)
im Bereich der Vorratsstelle (A) und
einer zweiten Öffnung (16)
im Bereich der Zuordnung zu einem Fotoplotter
(4) vorgesehen ist,
daß die ersten und zweiten Positioniervorrichtungen
(36, 38, 44, 54, 75)
einen Aufzeichnungsträger (M) von einer Stelle
innerhalb des Gehäuses (10) an eine Stelle außerhalb des
Gehäuses (10) bewegen und über der Auflage (6) des Fotoplotters
(4) positionieren können, und daß die dritte Positioniervorrichtung
(40, 78, 80)
zum Heben eines Aufzeichnungsträgers
(M) von dem Vorrat innerhalb des Gehäuses (10) und zu
dessen Ablage auf die Auflage (6) des Fotoplotters (4)
sowie zum nachfolgenden Abheben des Aufzeichnungsträgers
(M) von der Auflage (6) verwendbar ist.
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