DE3000760C2 - - Google Patents

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DE3000760C2
DE3000760C2 DE19803000760 DE3000760A DE3000760C2 DE 3000760 C2 DE3000760 C2 DE 3000760C2 DE 19803000760 DE19803000760 DE 19803000760 DE 3000760 A DE3000760 A DE 3000760A DE 3000760 C2 DE3000760 C2 DE 3000760C2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films
    • G03B42/045Holders for X-ray films apparatus for loading or unloading the holders

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Be- und Entladen von Röntgenfilmkassetten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 07 876 be­ kannt. Die vorbekannte Vorrichtung besitzt ein Behältermagazin mit mehreren übereinander angeordneten Speicherschubladen, in denen Filme verschiedenen Formats bevorratet sind. Jeder Speicherschublade ist eine Entnahmevorrichtung zugeordnet, die einen Film des als richtig erkannten Formats aus der Speicherschublade entnehmen und an die Kassette übergeben kann. Der jeweilige Film wird dabei durch Saugnäpfe angehoben und an Transportrollen übergeben, die den Film an den der jeweiligen Speicherschublade zugeordneten Transportkanal wei­ terleiten. In dem Transportkanal fällt der Film nach unten. Er gleitet anschließend aufgrund der Formgebung der Trans­ portkanäle in die unter dem Ende der Transportkanäle befind­ liche Kassette.
Die vorbekannte Vorrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf. Sie benötigt eine große Anzahl von Entnahmevorrichtun­ gen, da jedem bevorrateten Filmformat und damit jedem Be­ hälter des Behältermagazins eine derartige Entnahmevorrich­ tung zugeordnet ist. Dementsprechend ist eine große Anzahl von Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Vorratsbe­ hälter erforderlich. Weiterhin fallen die Filme, die dem Behältermagazin entnommen worden sind, auf ihrem Weg in die Kassette frei herab; sie werden lediglich von den entspre­ chend geformten Kanälen geführt. Es kann daher vorkommen, daß ein Film nicht oder nicht in der richtigen Weise in die Kassette gelangt, obwohl die Kassette sich in der an sich richtigen Position befindet. Weiterhin kann der Film bei seiner Bewegung in dem Kanal oder bei der Übergabe in die Kassette beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine Viel­ zahl von Filmentnahmevorrichtungen sowie Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Kassette vermeidet und bei der der gewünschte Film sicher, in der richtigen Weise und ohne Be­ schädigungen in die Kassette gelangt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Eine Abnehm­ vorrichtung dient zur Übergabe des Films von dem in der Ent­ nahmeposition des Behältermagazins befindlichen Behälter an die Kassette. Um denjenigen Behälter in die Entnahmeposition zu bringen, in dem die Filme des von der Abtastvorrichtung erkannten Formats bevorratet sind, sind sämtliche Behälter an mehreren Rahmen übereinander angeordnet, wobei die Rahmen an einer vertikal verschieblich geführten und antreibbaren Halterung befestigt sind. Durch ein an der Halterung ange­ ordnetes Tastelement, welches mit einer Reihe von überein­ ander angeordneten Mikroschaltern zusammenwirkt, ist eine Positionserkennung des Rahmens und damit des Behälters mög­ lich, wodurch der richtige Behälter in die Entnahmeposition gebracht werden kann. Gemäß der Erfindung ist daher ledig­ lich eine einzige Abnehmvorrichtung erforderlich, was den Aufbau der Vorrichtung erheblich vereinfacht. Durch die Ab­ nehmvorrichtung wird der Film zuverlässig und beschädigungs­ frei in die Kassette eingelegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung von vorne,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 4 einen Teil der Vorrichtung in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vor­ richtung,
Fig. 6 den in Fig. 5 mit A bezeichneten Ausschnitt in einer vergrößerten Darstellung von vorne,
Fig. 7 das Behältermagazin in einer Seitenansicht, teil­ weise im Schnitt, von der der Fig. 2 gegenüber­ liegenden Seite,
Fig. 8 eine an sich bekannte Röntgenkassette in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 9 ein Schema der Eingriffsphasen der verschiedenen Arbeitsvorrichtungen der gesamten Vorrichtung hin­ sichtlich eines vollständigen Entleerungs- und Auffüllzyklus einer Kassette.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, umfaßt die gesamte Vorrichtung die folgenden vier Stationen:
  • (1) Eine erste Station 1 für die Einführung der Röntgen­ kassette 5 in die Maschine und zum Empfang der gleichen Kassette, neu aufgefüllt, am Ausgang der Maschine.
  • (2) Eine zweite Station 2, die sich an die erste Station 1 anschließt im Sinne des Vorschubs der Kassette 5 am Ein­ lauf der Maschine und wo auch, wie nachfolgend beschrie­ ben, die Entnahme der belichteten Filmaufnahme aus der Kassette erfolgt sowie das Einlegen eines neuen aus dem Magazin entnommenen Films in die Kassette.
  • (3) Eine dritte Station 3 im Anschluß an die zweite Station 2, in der Transportvorrichtungen für den Transport der nach und nach aus den Kassetten entleerten Filme zur Ent­ wicklungsapparatur hin vorgesehen sind.
  • (4) Eine vierte Station 4, die seitlich an der zweiten Station 2 angeordnet ist und in der sich das Magazin der Maschine befindet.
Die Stationen 2, 3 und 4 sind alle lichtgeschützt, damit die Filme nicht beschädigt werden können.
Für die erste Station 1 ist eine Ladeebene 6 vorgesehen, die eine Ablagefläche 7 zur Einführung der Kassette 5, die die belichtete Filmaufnahme 5 a aufweist, ins Innere der Maschine und zum Empfang derselben wieder aufgefüllten Kassette besitzt. In der Nähe der Ladeebene 6 sind Fühler 8 a mit einem oder mehreren Mikroschaltern 8 angeordnet, die durch die Kassette 5, die gegen die zweite Station 2 gedrückt wird, ein Untersetzungsaggregat 9 ansteuern zur Betätigung eines Förderbandes 10, welches gegen die zweite Station 2 und in ihr Inneres läuft.
Das Förderband 10 wird in der Einführphase der Kassette 5 auf der zweiten Station derart bewegt, daß dessen obere Fläche 10 a sich in Richtung des Pfeils 11 bewegt, während es sich in der Ausstoßphase der neu aufgefüllten Kassette 5 in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
Mit 12 ist eine Reihe Rollen bezeichnet, deren zylindrische Oberflächen aus Weichgummi bestehen. Die Rollen 12 befinden sich in der Nähe der ersten Station 1 und über dem Förderband 10; sie arbeiten mit diesem zusammen, um die Einführung und den Ausstoß der Kassette 5 in die und aus der zweiten Station 2 zu ermöglichen.
Zu den Rollen 12 gehören entsprechende Riemen 13 mit geringe­ rem Durchmesser als dem der Rollen 12, auf welchen sich teil­ weise entsprechende Riemen 14 mit Ringverschluß aufwickeln. Weiterhin sind ebensoviele Rücklaufriemen 15 vorhanden, die durch einen Rahmen 16 getragen werden, der an dem Grundrahmen der Maschine befestigt ist. Der Rahmen 16 trägt auch eine Welle 17, auf welche die Rollen 12 und die Riemen 13 aufge­ preßt sind, und eine Welle 18 der Motorrolle des Förderbands 10.
Die Riemen 14 und die Rollen 12 funktionieren in der Ausstoß­ phase der Kassetten 5 aus der zweiten Station 2 als Schließ­ vorrichtungen der Kassette.
Nachfolgend soll eine herkömmliche Röntgenkassette 5 be­ schrieben werden, die geeignet ist, unter Verwendung der be­ schriebenen Maschine beladen und entladen zu werden. Die Kassette 5 (vgl. Fig. 8) weist im Inneren einen Raum 5 b auf, in welchem die Röntgenfilme 5 a untergebracht werden können. Dieser Raum wird durch einen Scharnierdeckel 5 c mit einsei­ tigem Scharnier abgedeckt, wobei der Deckel auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite eine Blockiervorrichtung 5 d besitzt, um die Kassette 5 zu öffnen und zu schließen. Die Blockiervorrichtung 5 d kann durch einen Öffnungshebel 5 e betätigt werden, der fahnenartig an den Deckel 5 c gelenk­ verbunden ist und sich in beide durch die Pfeile 19 und 20 bezeichneten Richtungen bewegt. Um die Kassette 5 zu öffnen, muß der Öffnungshebel 5 e in Pfeilrichtung 19 gedreht werden, bis der Deckel entblockiert wird (5 c). Sodann wird dieser Deckel angehoben durch Drehen der Scharnierachse des Schar­ niers an der Kassette 5.
In der zweiten Station 2 ist ein erster Anschlag 21 vorge­ sehen, der in der Nähe des hinteren Teils des Förderbands 10 angeordnet ist, um den Anschlag der ankommenden Kassette 5 aufzunehmen. Nahe beim ersten Anschlag 21 ist auch ein Mikroschalter 22 vorgesehen, der den Stillstand des Unter­ setzungsaggregates 9 steuert und damit das Förderband 10, wenn die Kassette 5 gegen den Anschlag 21 prallt. Eine Schiebevorrichtung 23 befindet sich im Bereich zwischen der zweiten und dritten Station seitlich über dem Förderband 10. Der Schieber 23 hat die Aufgabe, die Kassette 5 nach dem Auf­ prallen auf den Anschlag 21 in eine Stellung zu bringen, in der die Formaterkennungsvorrichtungen und die Öffnungsvor­ richtungen für den Deckel 5 c eingreifen können. Der Schieber 23 wird derart betätigt, daß er sich über das Förderband 10 quer hin- und herbewegt. Der Schieber 23 wird durch einen Motor 24 (vgl. Fig. 2 und 3) betätigt, der kinematisch an eine Spindel 25 angeschlossen ist, die im Maschinenrahmen drehbar gelagert ist. Mit der Spindel 25 wird eine Spindel­ mutter 26 betätigt, die mit einem Träger 27 längs einer Stange 27 a parallel zur Spindel 25 gleitend geführt ist. Die Stange 27 a wird ebenfalls vom Maschinenrahmen getragen. Der Schieber 23 ist mit dem Träger 27 verbunden. Durch die Drehrichtung, die die Spindel 25 vom Motor 24 erhält, erfolgt die Verschie­ bung des Schiebers 23 in die eine oder andere Querrichtung über dem Förderband 10.
Der Schieber 23 führt bei seinem Hinlauf, der einer Verschie­ bung von rechts nach links in Fig. 2 entspricht, die Kassette 5, die bereits gegen den Anschlag 21 gelaufen ist, gegen einen zweiten Anschlag 28, der sich seitlich des Förderbandes 10 auf der der Ausgangsstellung des Schiebers 23 gegenüberlie­ genden Seite befindet. In der Nähe des Anschlags 28 ist ein Mikroschalter 29 angeordnet, der in den Versorgungskreislauf des Motors 24 eingeschaltet ist. Der Mikroschalter 29 verur­ sacht beim Anschlag der Kassette 5 gegen den Anschlagteil 28 den Stillstand des Motors 24 und damit des Schiebers 23.
Die Maschine ist in der Lage, das Format der in die zweite Station 2 eingeführten Kassette 5 zu erkennen, wobei sie deren Längs- und Breitseite abmißt (vgl. Fig. 8, Bezugszeichen L 1 und L 2). Die Abmessung der Breite L 1 erhält man während des Hinlaufs des Schiebers 23 durch einen Taster 30, der an den Träger 27 angeschlossen ist, der nachfolgend eine Reihe Mikro­ schalter 31 sperrt, die nacheinander unter dem ersten Anschlag 21 aufgereiht sind. Die Abmessung der Länge L 2 erhält man durch eine Reihe Mikroschalter 32, die nacheinander in der Nähe des zweiten Anschlags 28 aufgereiht sind und deren Fühler der Aktion entsprechender Antriebe 33 unterliegen, die durch den Anschlag 28 verlaufen, und zwar derart, daß sie von der Kassette 5 gesperrt werden, wenn diese gegen den Anschlag 28 läuft.
Durch die Aktion der vom Fühler 30 und von der Kassette 5 gesperrten Mikroschalter 31, 32 ergibt sich die Erkennung des Formats der Kassette 5 und, wie weiter unten ausführlich erläutert, die Bereitschaft des Behältermagazins, einen neuen Film des geeigneten Formats für diese Kassette zu liefern.
Mit Bezug auf die Fig. 1, 2, 3, 4 und 8 wird nachfolgend der­ jenige Teil der Maschine beschrieben, der die Kassette 5 öff­ net, nachdem diese bereits gegen die Anschläge 21 und 28 ge­ prallt ist. Dieser Teil wurde global mit 34 bezeichnet und umfaßt einen Arm 35 mit einem Gelenk 36 zum Maschinenrahmen und Halteträgern 37 an seinen Enden, die gleitend verlaufen, sowie mit einem Stangenpaar 38. Jede Stange hält eine Reihe Hakenelemente 39, die mit geeignetem Abstand nacheinander paarweise angeordnet sind.
Die Hakenelemente 39 sind mit den Stangen 38 bei 40 kippbar und gelenkig verbunden, um die zugehörigen Gelenkzapfen drehen zu können und um mit dem eigenen vorderen Ende 39 a elastisch nach unten zu hängen.
Die gleichartige Ausrichtung der Hakenelemente 39 wird durch den Kontakt ihrer hinteren Enden gegen die innere Fläche der oberen Armwand 35 gewährleistet. Sie sind derart angeordnet, daß sie Kassetten 5 mit verschiedener Breite L 1 und Länge L 2 bearbeiten können. Die Stangen 38 sind in der Nähe der hinteren Enden 38 a durch eine Querleiste 41 miteinander ver­ bunden, die hinten mit Überwurf eine Rolle 42 hält, die mit einer Bogenführung 43 zusammenwirkt. Die Führung 43 ist am Ende mit einem Zapfen 44 mit einer Achse senkrecht zur Achse der Stangen 38 befestigt. Sie ist an einem an dem Maschinen­ rahmen befestigten Träger 45 drehbar gelagert. Am anderen Ende des Zapfens 44 ist ein Arm 46 befestigt, an den bei 47 das Ende einer Zugstange 48 eingreift. Das andere Endstück ist bei 49 mit dem freien Ende eines Schwenkhebels 50 gelen­ kig verbunden. Der Schwenkhebel 50 ist an einer Welle 51, die im Maschinenrahmen gelagert ist, drehbar gelagert. Der Schwenkhebel 50 trägt eine Rolle 52, die in eine Nockenfüh­ rungsbahn 53 eingreift. Die Nockenführungsbahn 53 ist auf eine Welle 54 aufgepreßt, die durch ein Untersetzungsgetriebe 55 in Bewegung gerät und ebenfalls durch den Maschinenrahmen getragen wird. Die Hakenelemente 39 haben die Aufgabe, bei dem Hebel 5 e einzugreifen, der die Blockiervorrichtung 5 d für den Deckel 5 c des Verschlusses der Kassette betätigt, so daß diese Blockierung gelöst wird und der Deckel 5 c gehoben wird. Damit der Deckel 5 c gehoben werden kann, ist das hintere Ende 35 a des Armes 35 mit einer Zugstange 56 verbunden, an welche das freie Ende eines Hebels 57, der mit der Welle 51 verbunden ist, am unteren Ende angeschlossen ist. Der Hebel 57 trägt eine Rolle, die in einer auf der Welle 54 aufge­ preßten Nockenführungsbahn 59 geführt ist. Die Nockenführungs­ bahn 59 ist derart ausgestaltet, daß sich der Arm 35 im ge­ eigneten Augenblick aus der mit durchgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellten Position in die gestrichelt gezeichnete Po­ sition bewegt, um anschließend in die Ausgangsstellung zurück­ zukehren.
Mit Bezug auf die Fig. 1, 2, 3 und 5 wird nachfolgend die Vorrichtung zur Entnahme des Films 5 a aus dem Inneren der offenen Kassette 5 beschrieben sowie der Vorgang der Über­ bringung dieses Films zu einem in den Zeichnungen nicht dar­ gestellten Entwicklungsapparat. Die insgesamt mit 60 bezeich­ nete Entnahmevorrichtung befindet sich in der dritten Station 3. Sie weist ein Förderband 10 auf. Eine Reihe von Saugköpfen 61 ist an eine röhrenförmige Querleiste 62 angeschlossen, die wiederum über Anschlüsse 63 und Rohre 64 an eine Ansaug­ apparatur 65 (siehe Fig. 2) angeschlossen ist. Die Saugköpfe sind ausreichend voneinander entfernt und in einer derartigen Anzahl vorhanden, daß Filme verschiedenen Formats entnommen werden können. Das Vorhandensein der Saugköpfe 61 hängt von der Länge der verschiedenen Filme ab.
Die Querleiste 62 wird durch einen Rahmen 66 gehalten, dessen hintere Querleiste 67 zweiseitig an die freien Enden eines Armpaares 68 bzw. Schwenkhebels 69 gekoppelt ist. Einer dieser Schwenkhebel (vgl. Fig. 3) besitzt einen Winkel, und am Arm 70, der gegenüber dem Arm 68 winkelig verläuft, ist ein Ende einer Zugstange 71 angekoppelt, wobei das andere Ende (vgl. Fig. 1, 2 und 3) am freien Ende eines an die Welle 51 ge­ koppelten Hebels 72 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 72 trägt eine Rolle 73, die in eine auf der Welle 54 aufgepreßten Nockenführungsbahn 74 eingreift. Durch die Nocke 74 bewegt sich die Saugkopfgruppe 61 aus der in den Fig. 1, 2, 3 und 5 mit durchgezogenen Linien gezeigten Position in die in Fig. 5 gestrichtelt gezeichnete Position 61′. Der Rahmen 66 liegt durch eine Rolle 138 laufend auf der geformten Führung 139 auf, um während der Hin- und Rückfahrt des Rahmens 66 diesen zu bewegen.
Die Zugvorrichtung 75 umfaßt eine Rolle 76, die vom Maschinen­ rahmen getragen wird und durch ein Untersetzungsgetriebe 77 in Drehung versetzt wird, wodurch auch die kinematisch mit der Riemenscheibe 78 verbundene Ansaugvorrichtung 65 betätigt wird. Die Riemenscheibe 78 ist auf eines der Enden der Welle der Rolle 76 aufgepreßt. Die Rollen 76 und die kleinen Kon­ trastrollen 79 sind aus weichem Material hergestellt, um Be­ schädigungen des Films 5 a zu vermeiden.
Mit besonderem Bezug auf die Fig. 1, 5 und 6 wird nachfolgend derjenige Teil der Vorrichtung beschrieben, der für die Ent­ nahme des Films aus dem Behältermagazin dient und der diesen Film ins Innere der Kassette 5 einlegt. Dieser Teil ist global mit 80 bezeichnet. Er umfaßt eine Reihe von Ansaugvorrichtun­ gen 81, die durch eine Querleiste 82 getragen werden, die sich bis zum Behältermagazin 83 und über das Förderband 10 er­ strecken. Die Querleiste 82 ist zweiseitig bei 82′ an einen Rahmen 84 angeordnet, der innerhalb einer vertikalen Führung 86 an eine Gleitkufe 85 anschließt. Die vertikale Führung 86 ist mit einem Wagen 87 verbunden. Der Wagen 87 läuft auf zwei Stangen 88, die vom Grundrahmen der Maschine getragen werden. Der Wagen 87 wird durch eine auf der Welle 54 aufge­ preßte Nockenführungsbahn 89 in Bewegung gebracht, in die eine Rolle 90 eingreift, die durch einen Winkelhebel 91 auf der Welle 51 getragen wird. Der Winkelhebel 91 wird durch eine Zugstange 92 mit einem anderen Hebel 93, der bei 94 mit dem Maschinenrahmen verbunden ist, verbunden. Der Hebel 93 ist an den Wagen 87 durch eine Zugstange 95 angeschlossen.
Die Querleiste 82 untersteht einer pneumatischen Kolbenbewe­ gung 96. Die Betätigung des pneumatischen Kolbens 96 verur­ sacht eine winklige Verschiebung in beide Richtungen der An­ saugvorrichtungen 81 um die Gelenkstellen 82′.
Die Gleitkufe 85 wird durch die Feder 99 beaufschlagt, die bei der Startstellung der Vorrichtung 80 eine an die Gleit­ kufe 85 angeschlossene Rolle 100 gegen eine Auflagefläche 101 drückt. Dies geschieht durch einen Hebel 102, der bei 103 auf dem Maschinenrahmen aufsitzt. Der Hebel 102 hat die Aufgabe, im geeigneten Augenblick die Verschiebung der Gleit­ kufe 85 nach unten herzustellen, um es den Ansaugvorrichtungen 81 zu ermöglichen, sich auf den Film aufzulegen und nach und nach einen Film aus dem Behältermagazin 83 zu entnehmen. Zu diesem Zweck ist der Hebel 102 durch eine Zugstange 104 an einen weiteren Hebel 105 angeschlossen, der auf einer Welle 51 sitzt und eine Rolle 106 trägt, die in eine Nockenführungs­ bahn 107 auf der Welle 54 eingreift. Mit 108 ist eine geformte Führung bezeichnet, die sich über Stangen 88 erstreckt und auf der die Role 100 gleitet, die während der Verschiebung in beiden Richtungen des Wagens 87 an die Gleitkufe 85 ange­ schlossen ist. Die Führung 108 ist derart geformt, daß während der Verschiebung des Wagens 87 nach vorne, dem eine Verschie­ bung des entnommenen Films aus dem Magazin 83 entspricht, eine Verschiebung unter die Gleitkufe 85 erfolgt, damit die Ansaugvorrichtungen 81 auf den aus der Kassette 5 zu entneh­ menden Film aufgelegt werden können.
Mit Bezug auf die Fig. 2 und 7 wird nachfolgend das Behälter­ magazin 83 beschrieben. Dieses Behältermagazin 83 befindet sich in der vierten Station 4 und besteht aus einer Reihe von Behältern 109, die untereinander gleich sind und über­ einander auf verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Jeder Be­ hälter 109 besitzt einen Deckel 110. Jeder Behälter 109 liegt auf einem Wagen 111 auf, der durch einen entsprechenden Rahmen 112 getragen wird. Die Rahmen 112 werden durch eine Halterung 113 getragen, die verschieblich geführt (114) ist. Jeder Rahmen 112 umfaßt ein Stangenpaar 115, das parallel zueinander verläuft und sich über dem entsprechenden Wagen 111 erstreckt.
Die Stangen 115 eines jeden Paares sind in der gleichen Stel­ lung mit einem Querschlitz 115 a versehen, in den eine Nase 116 eingreift, die auf den Deckeln 110 vorgesehen ist. Der Eingriff findet statt, sobald der entsprechende Behälter 109 vollständig in das Behältermagazin 83 eingefahren ist. Daraus folgt, daß sich ein Behälter 109 dann zur zweiten Station 2 bewegt, wenn sich der zugehörige Wagen 111 zu dieser zweiten Station 2 bewegt.
Wie bereits erwähnt, ist das Behältermagazin 83 dazu bestimmt, Filme verschiedenen Formats aufzunehmen. Aus diesem Grund sind die Behälter 109 alle mit Trennwänden versehen, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, wodurch Behälterräume für das notwendige Filmformat entstehen. Ein bestimmter Be­ hälter 109 muß - entsprechend dem in die Maschine eingeführten und von den Mikroschaltern 31, 32 erkannten Kassettenformat - auf die Ebene des Entnahmeapparats 80 gebracht werden. Zu diesem Zweck ist die Halterung 113 an ein Kettenpaar 117 ge­ hakt, das auf Rücklaufzahnrädern 118, 119 läuft, wobei das Zahnrad 118 vom Maschinenrahmen getragen wird und das Zahnrad 119 auf der Ausgangswelle eines auf dem Unterteil der Maschine angeordneten Untersetzungsgetriebes 120 aufsitzt. Je nach Drehrichtung der Untersetzungswelle 120 in der einen oder anderen Richtung wird das Behältermagazin 83 nach oben oder unten verschoben, wodurch jeweils ein anderer Behälter 109 auf die Arbeitshöhe der Entnahmevorrichtung 80 gebracht wird. Um das Untersetzungsgetriebe 120 anzuhalten, wenn der ge­ wünschte Behälter 109 auf der Arbeitshöhe der Entnahmevor­ richtung 80 angelangt ist, ist eine Reihe von Mikroschaltern 121 für die Höhenanzeige vorgesehen, die in den Versorgungs­ kreislauf des Untersetzungsgetriebes 120 eingeschaltet sind und mit den Mikroschaltern 31, 32 verbunden sind, die das Kassettenformat erkennen. Die Mikroschalter 121 sind auf ver­ schiedenen Ebenen, einer über dem anderen, an einer verti­ kalen Stange 122 parallel zu den Ständern 114 festgemacht.
Die Anzahl der Mikroschalter 121 ist gleich der Anzahl der Behälter 109. Die Mikroschalter 121 sind in einem der Ent­ fernung zwischen den Auflageflächen der Behälter 109 auf den Wägen 111 entsprechenden Abstand angeordnet. Die Mikro­ schalter 121 sind weiterhin derart angeordnet, daß sie durch ein Tastelement 123, das sich auf der Halterung 113 befindet, gesperrt werden können.
In Übereinstimmung mit den in der Beschreibungseinleitung genannten Zwecken erfolgt die Öffnung eines bestimmten Be­ hälters 109 erst dann, wenn dieser die Arbeitshöhe der Ent­ nahmevorrichtung 80 erreicht hat. Die Maschine besitzt nur eine einzige Vorrichtung zur Öffnung sämtlicher Behälter 109, die nach und nach in die genannte Stellung gebracht werden.
Gemäß der in den Fig. 2 und 7 dargestellten Lösung besitzt jeder Wagen 111 auf der den Mikroschaltern 121 gegenüberlie­ genden Seite einen Arm 124. An jedem Arm 124 ist eine Buchse 125 angeordnet. Jede Buchse 125 besitzt eine Rolle 126, die in das obere Ende eines Hebels 127 eingreift, der bei 94 in dem Maschinenrahmen drehbar gelagert ist. Der Hebel 127 ist durch eine Zugstange 128 an einen der Hebelarme mit Winkel­ stück 129 gekoppelt, der auf der Welle 51 aufsitzt und am freien Ende des anderen Armes eine Rolle 130 aufweist, die in eine auf der Welle 54 aufsitzende Nockenführungsbahn 131 eingreift. Die Nockenführungsbahn 131 verursacht um den Schwenkhebel 129 und damit um den Hebel 127 Schwingungen und dadurch eine Verschiebung des Wagens 111 in die in bezug auf den Behälter 109 eine oder andere Richtung. Hierdurch erfolgt dann die Öffnung oder Schließung dieses Behälters 109.
An dem Maschinenrahmen ist vertikal eine Führung 132 be­ festigt, mit der die Buchsen 125 der Wägen 111 zusammenar­ beiten, wenn sich die Wägen 111 in zurückgezogener Stellung befinden, also in der Stellung, in der die Behälter 109 ge­ schlossen sind. Die Führung 132 fluchtet mit den Rollen 126.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Maschine mit Bezug auf das in Fig. 9 dargestellte Phasendiagramm erläutert. In diesem Diagramm der Fig. 9 sind in der horizontalen Achse die Aufenthaltszeiten und die Betriebszeiten der verschiedenen Vorrichtungen dargestellt, während längs der vertikalen Achse die Verschiebungen angegeben sind. Der gesamte Ablauf für das Entleeren und erneute Beladen einer Kassette 5 nimmt in dem dargestellten Beispiel 14 Sekunden in Anspruch.
Mit der Welle 54, auf der die Nocken 53, 59, 74, 89, 107 und 131 angeordnet sind, arbeitet ein Programmiergerät zu­ sammen, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist und von dem die Motororgane der Maschine gesteuert werden, so daß es die jeweilige Zeitdauer und die jeweilige Phase der Ein­ griffe bestimmt.
Es wird folgende Ausgangssituation bei stillstehender Maschine angenommen: Das Untersetzungsgetriebe 77 steht still, die Ansaugapparatur 65 ist also nicht in Betrieb; die Rolle 76 des Entnahmegeräts 60 steht still; die Untersetzungsgetriebe 9, 55 und 120 stehen still, die Öffnungsvorrichtung 34 ist also in leicht gehobener Stellung, der Schieber 23 und die Entnahmevorrichtungen 60 und 80 sind in der in Fig. 5 darge­ stellten Ausgangsposition, das Behältermagazin 83 befindet sich in der größtmöglichen Verschiebestellung nach unten.
Wenn eine Kassette 5 auf der Ladefläche 6 zur Auflage kommt und gegen die Mikroschalter 8 gepreßt wird, so verursachen diese durch Sperrung die Betätigung des Untersetzungsgetriebes 9, das das durchgehende Förderband 10 in Bewegung bringt, sowie die Betätigung des Untersetzungsgetriebes 77, das die Ansaugvorrichtung 65 betätigt. Die Rolle 76 der Entnahmevor­ richtung 60 wird - je nach Pfeilrichtung 132 in Fig. 5 - ge­ dreht. Die Kassette 5 wird hierdurch vom durchgehenden Förder­ band 10 und durch die Rollen 12 ins Innere der zweiten Station 2 bewegt. Wenn die Kassette 5 gegen den Anschlag 21 prallt, wird der Mikroschalter 22 unterbrochen, der den Stillstand des Untersetzungsgetriebes 9 steuert und somit das Förderband 10 sowie den Motor 24 und damit die Spindel 25 in Drehung bringt.
Infolgedessen verschiebt sich der Schieber 23 von rechts nach links über das Förderband 10 und drückt die Kassette 5 gegen den zweiten Anschlag 28. Wenn die Kassette 5 gegen den Anschlag 28 prallt, verursacht der Mikroschalter 29 den Still­ stand des Motors 24 und damit des Schiebers 23. Der oder die Mikroschalter 31, die durch den Taster 30 unterbrochen werden, und der oder die Mikroschalter 32, die von den Antrieben 33 betätigt werden, erkennen die Abmessungen L 1 und L 2 und damit das Format der Kassette 5. Der Mikroschalter 29 verursacht auch das Anlaufen des Untersetzungsgetriebes 120, welches durch die Ketten 117 die Halterung 113 nach oben und damit in das Behältermagazin 83 zu verschieben beginnt.
Die Verschiebung des Behältermagazins 83 nach oben dauert so lange an, bis der Taster 123 den Mikroschalter 121 unter­ bricht.
Während dieser Phase springt das Untersetzungsgetriebe 55 an, das die Welle 54 mit den Nocken 53, 59, 74, 89, 107 und 131 in Drehung versetzt. Die Nocke 59 bewirkt, daß sich der Arm 35 der Vorrichtung 34 nach unten dreht, bis die Haken­ elemente 39 auf den Deckel 5 c aufliegen. In dieser Phase hat der am Arm 35 angebrachte Mikroschalter 134 die Aufgabe, zu erkennen, ob die Kassette 5 richtig in die Maschine einge­ führt worden ist. Der Deckel 5 c besitzt eine Vertiefung 135 (siehe Fig. 8), die dann, wenn die Kassette 5 nicht richtig in die Maschine eingeführt worden ist, ein Vakuum unter dem Mikroschalter 134 bildet und damit dessen Antrieb verhindert. In diesem Fall verursacht der Mikroschalter 134 den Stillstand der Maschine; das Untersetzungsgetriebe 29 wird angetrieben und bringt das Förderband 10 in entgegengesetzter Richtung in Bewegung, wodurch die noch geschlossene Kassette 5 aus der Maschine ausgestoßen wird.
Falls hingegen der Mikroschalter 134 schaltet, erfolgt der normale Betriebsablauf.
Die Nocke 53 bewirkt, daß sich die Nockenführungsbahn 43 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 44 dreht (siehe Fig. 4). Auf diese Weise werden die Spangen 38 durch die Aktion der Nockenfüh­ rungsbahn 43 auf die Rolle 42 nach vorne gestoßen, so daß das Hakenelement 39, das den die Blockiereinrichtung 5 d der eingeführten Kassette betätigenden Hebel 5 e betätigen kann, die Drehung dieses Hebels nach oben verursacht. Durch Unter­ schieben erreicht man dadurch die Öffnung der Kassette 5.
An diesem Punkt angelangt verursacht die Nocke eine Anfangs­ drehung des Arms 35 nach oben, so daß der Deckel 5 c leicht angehoben wird; dieser Drehung folgt dann ein kurzer Still­ stand und anschließend eine weitere Drehung, bis eine voll­ ständige Öffnung der Kassette erreicht wird, wobei dann der Deckel 5 c nahezu vertikal steht. Während dieses Aufenthalts bewegt sich eine Reihe von Sonden 136, die auf geeignete Weise pneumatisch gesteuert und an den Schieber 23 (siehe Fig. 2 und 5) angeschlossen sind, unter dem Deckel 5 c und verhindern, daß der Film 5 a diesen Deckel während des Öffnens der Kassette berührt und halten den Film im Innern der Kassette ordnungs­ gemäß fest. Während der Öffnungsphase der Kassette 5 verur­ sacht die Nocke 131 eine Verschiebung desjenigen Wagens 111 nach vorne, auf dem derjenige Behälter 109 aufliegt, der durch die Mikroschalter 31 und 32 als der richtige Behälter 109 erkannt worden ist.
Dieser Behälter 109 wird somit geöffnet, und die Filmpackung 137 wird in der Nähe der Saugvorrichtungen 81 unter diese gebracht. Die Nocke 107 bewirkt ein winkeliges Ausschweifen des Hebels 102 nach unten, wobei diesem Vorgang ein Nach- unten-Gleiten der Gleitkufe 85 entspricht, bis die Saug­ vorrichtungen 81 an dem ersten Film 137′ des Filmpakets 137 haften.
Die Ansaugvorrichtungen 81 werden betätigt, während gleich­ zeitig der pneumatische Kolben 96 in Bewegung gerät, dessen Kolbenstange durch Nach-unten-Gleiten die Drehung der Quer­ leiste 82 um die Gelenkstellen 82′ verursacht, so daß die Ansaugvorrichtungen 81 durch einen Neigungsvorgang die vordere Lasche des Films 137′, die an sie anhaftet, vom darunter be­ findlichen Filmpaket 137 abtrennen. Sofort danach geht der Hebel 102 in die Ausgangsstellung zurück, und die Gleitkufe 85 verschiebt sich nach oben und zieht die Ansaugvorrichtungen 81 und die daran hängende Filmaufnahme 137′ mit sich.
Während dieser Phase beendet der pneumatische Kolben 96 seine Tätigkeit, und die Nocke 74 verursacht eine Vorwärtsbewegung des Rahmens 66 der Entnahmevorrichtung 60, der die Saugköpfe 61 angehören. Während dieses Laufes erreicht man dadurch, daß die Rolle 138 der geformten Führung 139 folgt, eine Ver­ schiebung des Rahmens 66 und damit der Saugköpfe 61 über die Kassette 5, worauf eine Absenkung der Saugköpfe 61 in die Position 61 a der Fig. 5 - im Kontakt mit dem Film 5 a - erfolgt. An dieser Stelle werden die Saugköpfe 61 mit einem Ansaugapparat 65 in Verbindung gebracht und haften fest an dem Film 5 a an. Sofort im Anschluß daran verursacht die Nocke 74 eine gradmäßige Rückkehr des Rahmens 66 in die Ausgangs­ position, der die direkte Übergabe des Films 5 a entspricht, der aus der Kassette 5 zwischen den Rollen 76 und 79 (siehe Fig. 5) entnommen wurde. Währenddessen verursacht die Nocke 89 einen Vorlauf des Wagens 87 auf den Stangen 88, was sei­ tens der Entnahmevorrichtung 80 einer Verschiebung des Films 137 entspricht, der aus dem Behälter 109 entnommen worden war und nunmehr ins Innere der Kassette gelangt. Bevor der neue Film in die Kassette gelangt, und jedenfalls dann, wenn der Rahmen 66 die Ausgangsstellung erreicht hat, werden die Saugköpfe 61 ausgeschaltet, und der aus der Kassette 5 ent­ nommene Film 5 a wird durch die Rollen 76 und 79 zum Ent­ wicklungsapparat gebracht. Wenn der Wagen 87 die weiteste Vorwärtsstellung erreicht hat, werden die Saugköpfe 61 ausge­ schaltet, und der neue Film 137′ wird bereits richtig ange­ ordnet im Inneren der Kassette 5 belassen.
Bevor der weitere Betriebsablauf der Maschine beschrieben wird, muß angegeben werden, daß eine Vorrichtung 150 (siehe Fig. 5) vorgesehen ist, über die der Film 137′ in der Über­ gangsphase ins Innere der Kassette 5 gelangt. Diese Vor­ richtung hat die Aufgabe, zu prüfen, ob die Ansaugvorrich­ tungen 81 nicht zufällig mehr Filme aus dem in Betracht ge­ zogenen Behälter des Behältermagazins entnommen haben.
Wenn diese Vorrichtung 150 dies feststellt, gibt sie ein Signal, das das Arbeitspersonal davon unterrichtet, so daß es beim Auslauf der Kassette 5 aus der Maschine den oder die überfälligen Filme entnehmen kann. Des weiteren ist für die Vorrichtung 80 ein Tastgerät 151 vorgesehen, das in der Lage ist, festzustellen, daß in dem - als richtig erkannten - Behälter 109 kein Film vorhanden ist, und welches die Tatsache dem Arbeitspersonal meldet. Weiterhin ist für die Vorrichtung 80 eine Reihe Düsen auf einer Rohrstange 152 vorgesehen, die in der Nähe der Ansaugvorrichtungen 81 angebracht ist. Über diese Düsen wird dann, wenn der Film 137 von den Ansaugvor­ richtungen 81 losgelassen worden ist, Luft auf den Film zuge­ führt, um dadurch das Ablösen des Films von den Ansaugvor­ richtungen 81 sowie das feste Einsetzen in die Kassette 5 zu begünstigen.
Während dann der Wagen 87 und damit die Entnahmevorrichtung 80 durch Steuerung der Nocke 89 in die Ausgangsposition zu­ rückkehren, steuert die Nocke 59 die Drehung des Armes 35 nach unten und damit das gradmäßige Absenken des Deckels 5 c in die Verschlußstellung der Kassette 5. Wenn dann der Deckel 5 c die Schließposition erreicht, wobei der Arm 35 in Ausgangs­ stellung ist, verursacht die Nocke 53 eine Drehung der Bogen­ führung 43 um den Zapfen 44 in entgegengesetzter Richtung. Koaxial zu jeder Stange 38 ist eine Feder 140 angeordnet, die gegen einen feststehenden Anschlag 141 drückt, der mit dem Arm 35 solidal verbunden ist, und die gegen einen ent­ sprechenden Anschlagring 143 drückt, der an den Stangen 38 befestigt ist. Durch die Tätigkeit dieser Feder 140 gleiten die Stangen selbst relativ zum Arm 35 und zum Hakenelement 39 nach hinten, wodurch der Hebel 5 e der Blockierungseinrich­ tung 5 d des Kassettendeckels 5 c von der Hebelwirkung befreit wird. Der Deckel 5 c fällt somit frei auf die Kassette 5.
Alle diese Phasen erfolgen, während die Welle 54 mit den Nocken 53, 59, 74, 89, 107 und 131 eine vollständige Drehung ausführt. Am Ende dieser Drehung sind alle Arbeitsorgane der Maschine einschließlich dem Behältermagazin 83 in ihre Aus­ gangsposition zurückgekehrt, und es erfolgt das Anlassen des Untersetzungsgetriebes 9, welches das Förderband 10 derart in Bewegung setzt, daß die Förderfläche 10 a des Förderbandes 10 die Kassette 5 aus der Maschine führt.
In dieser Phase wird der Deckel 5 c durch die Riemen 14 und sodann die Rollen 12, die entgegengesetzt dem Förderband 10 auf der Blockiervorrichtung 5 d arbeiten, in die Verschluß­ stellung der Kassette 5 gebracht, die aus der Maschine läuft und für einen neuen Gebrauch einsatzbereit ist.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum automatischen Be- und Entladen von Röntgenfilm­ kassetten, bestehend aus
einer ersten Station zur Aufnahme und Abgabe der Kassetten,
einer zweiten Station mit einer Transportvorrichtung, mit einer Schiebevorrichtung zum Verschieben der Kassette an min­ destens ein Anschlagelement, welches Abtastvorrichtungen zur Formaterkennung der Kassette aufweist, mit einer Kassetten­ öffnungsvorrichtung und mit einer Filmentnahmevorrichtung,
einer dritten Station, die eine Transportvorrichtung zur Weiterleitung des von der Filmentnahmevorrichtung entnomme­ nen Filmes an einen Filmentwicklungsapparat besitzt,
und einer vierten Station mit einem Behältermagazin für die Bevorratung von Filmen verschiedener Größe,
dadurch gekennzeichnet,
daß das neben der Transporteinrichtung (10) und gegenüber der Kassettenöffnungsvorrichtung (34) angeordnete Behältermagazin (83) eine vertikal verschieblich geführte (114) und antreib­ bare (120) Halterung (113) aufweist, an der mehrere Rahmen (112 ) übereinander befestigt sind, auf welchen jeweils ein Wagen (111) mit einem Behälter (109) in Richtung zur zweiten Station (2) hin- und herbewegbar gelagert ist,
daß die Halterung (113) ein Tastelement (123) besitzt, wel­ ches mit einer Reihe von übereinander angeordneten Mikro­ schaltern (121) zur Höhenerkennung derart zusammenwirkt, daß der Wagen (111) mit demjenigen Behälter (109) in die Ent­ nahmeposition des Behältermagazins (83) gebracht wird, in dem die Filme (137) des von der Abtastvorrichtung erkannten Formats bevorratet sind,
und daß eine Abnehmvorrichtung (80, 81) vorhanden ist zur Übergabe des Films (137′) von dem in der Entnahmeposition des Behältermagazins (83) befindlichen Behälter (109) an die Kassette (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroschalter (121) an den Versorgungskreislauf eines Untersetzungsgetriebes (120) angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Mikroschalter (31, 32) zum Erkennen des Kassettenformats vorgesehen sind, die mit dem Tastelement (123) in Wirkverbindung stehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vertikale Führung (132) zum Eingriff in entspre­ chende Buchsen (125) in den Wagen (111) vorhanden ist, die in einer der Entnahmeposition des Behältermagazins (83) entsprechenden Höhe unterbrochen ist und
daß eine Rolle (126) vorgesehen ist, die mit einer Buchse (125) in Eingriff bringbar ist und die bei stillstehendem Behältermagazin (83) in Richtung zur zweiten Station hin- und herbewegbar ist, um den Wagen (111) zu bewegen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (109) mit einem Deckel (110) versehen ist und daß die Rahmen (112) und ein Arm (115) an ihrer Unterseite jeweils einen Rast­ schlitz (115 a) aufweisen, in den jeweils ein Rastvor­ sprung (116) des zugehörigen Deckels (110) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abnehmvorrichtung (80, 81) eine Querleiste (82) vor dem Behältermagazin (83) besitzt, die eine Reihe Ansaugvorrichtungen (81) aufweist, wobei die Ansaugvorrichtungen (81) derart beabstandet sind, daß verschieden große Filmformate entnehmbar sind, und daß die Querleiste (82) mit einem Rahmen (84) gelenkig verbunden ist, der seinerseits mit einem in Richtung der zweiten Station hin- und herbewegbaren Schlitten (87) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (84) an dem Schlitten (87) durch eine Gleitkufe (85 ) längsverschieblich geführt ist, daß eine erste verti­ kal bewegbare Führung (102) vorgesehen ist, durch die die Ansaugvorrichtungen (81) mit dem zu entnehmenden Film (137′) in Berührung bringbar und von diesen wegbewegbar sind, und daß eine zweite, gehäusefeste Führung (108) vorhanden ist, die teilweise geneigt und teilweise hori­ zontal verläuft, um den von den Ansaugvorrichtungen (81) gehaltenen Film (137′) von der über dem Behälter (109) befindlichen Stellung in die Kassette (5) zu transpor­ tieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein pneumatischer Kolben (96) vorgesehen ist, dessen Kolbenstange (97) an einen Hebelarm (82 a) der Querleiste (82) angeschlossen ist, um eine kurze Drehung der Querleiste (82) um deren Gelenkstellen (82′) am Halterahmen (84) zu bewirken, wenn die Ansaugvorrich­ tungen (81) den Film (137′) berühren.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Ansaugvorrichtungen (81) angeschlossene, auf der gleichen Höhe wie diese befind­ liche Fühlvorrichtung (151) vorgesehen ist, die geeignet ist, das Fehlen von Filmen (137) in einem Behälter (109) des offen unter die Ansaugvorrichtungen (81) gebrachten Behältermagazins (83) festzustellen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe der Ansaugvorrichtungen (81) eine Reihe von an einer Stange (152) angeordneten Blasdüsen vorgesehen sind, die zum leichteren Ablösen des Films (137′) von den Ansaugvorrichtungen (81) in der Abgabeposition über der Kassette (5) betätigbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Transportweges des Films (137) vom Behälter (109) zur Kassette (5) eine Er­ kennungsvorrichtung (150) vorgesehen ist, die die Zahl der Filme (137) anzeigt, die jeweils von der Entnahme­ vorrichtung (80, 81) aus dem Behälter (109) in die Kassette (5) transportiert werden.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen Arm (35), der über die Transporteinrichtung (10) der Kassette (5) und eine weitere Kassette (5), die auf der zweiten Station steht, reicht, wobei dieser Arm (35) mit dem Maschinenrahmen gelenkig um eine parallel zur Bewegungsrichtung der Transporteinrichtung (10) ver­ laufende Achse verbunden ist, um von einer Stellung, in der er sich über die Kassette (5) erstreckt, in eine Stel­ lung gebracht werden zu können, in der er nahezu vertikal steht
und mindestens eine Stange (38), die eine hintereinander aufgereihte Doppelreihe von parallelen Hakenelementen (39) zum Einhaken eines Öffnungshebels (5 e) des Deckels (5 c) der Kassette (5) trägt, wobei der Abstand der Haken­ elemente (39) dem Format der Kassetten (5) entspricht, wobei die Stange (38) in dem Arm (35) längsverschieblich gelagert ist und wobei die Stange (38) federbelastet ist, um deren Ende gegen die Gleitfläche einer gebogenen Führung (43) zu drücken, die sich in der Nähe des hinteren Endes des Armes (35) befindet und derart an den Rahmen der Maschine gelenkt ist, daß sie um eine parallel zur Drehachse des Armes (35) verlaufende Achse drehbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenführung (43) in eine erste Stellung bringbar ist, in der sie mit ihrem eigenen Bogenzentrum exzentrisch zur Drehachse des Armes (35) liegt und mit der Stange (38) in Verbindung steht, und in eine zweite Stellung, in der ihr eigenes Bogenzentrum mit der Drehachse des Armes (35) übereinstimmt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (23) mit min­ destens einer Sonde (136) vorgesehen ist, die in dessen Innerem derart angebracht ist, daß sie sich unter den Verschlußdeckel (5 c) der Kassette (5) in der Anfangs­ phase des Öffnungsvorgangs dieser Kassette einschieben kann, um von dem Verschlußdeckel (5 c) den in der Kassette (5) aufbewahrten und anhaftenden Film (5 a) abzutrennen.
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