DE3000760C2 - - Google Patents
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- DE3000760C2 DE3000760C2 DE19803000760 DE3000760A DE3000760C2 DE 3000760 C2 DE3000760 C2 DE 3000760C2 DE 19803000760 DE19803000760 DE 19803000760 DE 3000760 A DE3000760 A DE 3000760A DE 3000760 C2 DE3000760 C2 DE 3000760C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B42/00—Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
- G03B42/02—Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
- G03B42/04—Holders for X-ray films
- G03B42/045—Holders for X-ray films apparatus for loading or unloading the holders
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Be- und Entladen von Röntgenfilmkassetten nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 07 876 be
kannt. Die vorbekannte Vorrichtung besitzt ein Behältermagazin
mit mehreren übereinander angeordneten Speicherschubladen,
in denen Filme verschiedenen Formats bevorratet sind. Jeder
Speicherschublade ist eine Entnahmevorrichtung zugeordnet,
die einen Film des als richtig erkannten Formats aus der
Speicherschublade entnehmen und an die Kassette übergeben
kann. Der jeweilige Film wird dabei durch Saugnäpfe angehoben
und an Transportrollen übergeben, die den Film an den der
jeweiligen Speicherschublade zugeordneten Transportkanal wei
terleiten. In dem Transportkanal fällt der Film nach unten.
Er gleitet anschließend aufgrund der Formgebung der Trans
portkanäle in die unter dem Ende der Transportkanäle befind
liche Kassette.
Die vorbekannte Vorrichtung weist eine Reihe von Nachteilen
auf. Sie benötigt eine große Anzahl von Entnahmevorrichtun
gen, da jedem bevorrateten Filmformat und damit jedem Be
hälter des Behältermagazins eine derartige Entnahmevorrich
tung zugeordnet ist. Dementsprechend ist eine große Anzahl
von Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Vorratsbe
hälter erforderlich. Weiterhin fallen die Filme, die dem
Behältermagazin entnommen worden sind, auf ihrem Weg in die
Kassette frei herab; sie werden lediglich von den entspre
chend geformten Kanälen geführt. Es kann daher vorkommen,
daß ein Film nicht oder nicht in der richtigen Weise in die
Kassette gelangt, obwohl die Kassette sich in der an sich
richtigen Position befindet. Weiterhin kann der Film bei
seiner Bewegung in dem Kanal oder bei der Übergabe in die
Kassette beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine Viel
zahl von Filmentnahmevorrichtungen sowie Vorrichtungen zum
Öffnen und Schließen der Kassette vermeidet und bei der der
gewünschte Film sicher, in der richtigen Weise und ohne Be
schädigungen in die Kassette gelangt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Eine Abnehm
vorrichtung dient zur Übergabe des Films von dem in der Ent
nahmeposition des Behältermagazins befindlichen Behälter an
die Kassette. Um denjenigen Behälter in die Entnahmeposition
zu bringen, in dem die Filme des von der Abtastvorrichtung
erkannten Formats bevorratet sind, sind sämtliche Behälter
an mehreren Rahmen übereinander angeordnet, wobei die Rahmen
an einer vertikal verschieblich geführten und antreibbaren
Halterung befestigt sind. Durch ein an der Halterung ange
ordnetes Tastelement, welches mit einer Reihe von überein
ander angeordneten Mikroschaltern zusammenwirkt, ist eine
Positionserkennung des Rahmens und damit des Behälters mög
lich, wodurch der richtige Behälter in die Entnahmeposition
gebracht werden kann. Gemäß der Erfindung ist daher ledig
lich eine einzige Abnehmvorrichtung erforderlich, was den
Aufbau der Vorrichtung erheblich vereinfacht. Durch die Ab
nehmvorrichtung wird der Film zuverlässig und beschädigungs
frei in die Kassette eingelegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung
von vorne,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 4 einen Teil der Vorrichtung in einer Seitenansicht,
teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vor
richtung,
Fig. 6 den in Fig. 5 mit A bezeichneten Ausschnitt in
einer vergrößerten Darstellung von vorne,
Fig. 7 das Behältermagazin in einer Seitenansicht, teil
weise im Schnitt, von der der Fig. 2 gegenüber
liegenden Seite,
Fig. 8 eine an sich bekannte Röntgenkassette in einer
perspektivischen Darstellung und
Fig. 9 ein Schema der Eingriffsphasen der verschiedenen
Arbeitsvorrichtungen der gesamten Vorrichtung hin
sichtlich eines vollständigen Entleerungs- und
Auffüllzyklus einer Kassette.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, umfaßt
die gesamte Vorrichtung die folgenden vier Stationen:
- (1) Eine erste Station 1 für die Einführung der Röntgen kassette 5 in die Maschine und zum Empfang der gleichen Kassette, neu aufgefüllt, am Ausgang der Maschine.
- (2) Eine zweite Station 2, die sich an die erste Station 1 anschließt im Sinne des Vorschubs der Kassette 5 am Ein lauf der Maschine und wo auch, wie nachfolgend beschrie ben, die Entnahme der belichteten Filmaufnahme aus der Kassette erfolgt sowie das Einlegen eines neuen aus dem Magazin entnommenen Films in die Kassette.
- (3) Eine dritte Station 3 im Anschluß an die zweite Station 2, in der Transportvorrichtungen für den Transport der nach und nach aus den Kassetten entleerten Filme zur Ent wicklungsapparatur hin vorgesehen sind.
- (4) Eine vierte Station 4, die seitlich an der zweiten Station 2 angeordnet ist und in der sich das Magazin der Maschine befindet.
Die Stationen 2, 3 und 4 sind alle lichtgeschützt, damit die
Filme nicht beschädigt werden können.
Für die erste Station 1 ist eine Ladeebene 6 vorgesehen, die
eine Ablagefläche 7 zur Einführung der Kassette 5, die die
belichtete Filmaufnahme 5 a aufweist, ins Innere der Maschine
und zum Empfang derselben wieder aufgefüllten Kassette
besitzt. In der Nähe der Ladeebene 6 sind Fühler 8 a mit einem
oder mehreren Mikroschaltern 8 angeordnet, die durch die
Kassette 5, die gegen die zweite Station 2 gedrückt wird,
ein Untersetzungsaggregat 9 ansteuern zur Betätigung eines
Förderbandes 10, welches gegen die zweite Station 2 und in
ihr Inneres läuft.
Das Förderband 10 wird in der Einführphase der Kassette 5
auf der zweiten Station derart bewegt, daß dessen obere Fläche
10 a sich in Richtung des Pfeils 11 bewegt, während es sich
in der Ausstoßphase der neu aufgefüllten Kassette 5 in der
entgegengesetzten Richtung bewegt.
Mit 12 ist eine Reihe Rollen bezeichnet, deren zylindrische
Oberflächen aus Weichgummi bestehen. Die Rollen 12 befinden
sich in der Nähe der ersten Station 1 und über dem Förderband
10; sie arbeiten mit diesem zusammen, um die Einführung und
den Ausstoß der Kassette 5 in die und aus der zweiten Station
2 zu ermöglichen.
Zu den Rollen 12 gehören entsprechende Riemen 13 mit geringe
rem Durchmesser als dem der Rollen 12, auf welchen sich teil
weise entsprechende Riemen 14 mit Ringverschluß aufwickeln.
Weiterhin sind ebensoviele Rücklaufriemen 15 vorhanden, die
durch einen Rahmen 16 getragen werden, der an dem Grundrahmen
der Maschine befestigt ist. Der Rahmen 16 trägt auch eine
Welle 17, auf welche die Rollen 12 und die Riemen 13 aufge
preßt sind, und eine Welle 18 der Motorrolle des Förderbands
10.
Die Riemen 14 und die Rollen 12 funktionieren in der Ausstoß
phase der Kassetten 5 aus der zweiten Station 2 als Schließ
vorrichtungen der Kassette.
Nachfolgend soll eine herkömmliche Röntgenkassette 5 be
schrieben werden, die geeignet ist, unter Verwendung der be
schriebenen Maschine beladen und entladen zu werden. Die
Kassette 5 (vgl. Fig. 8) weist im Inneren einen Raum 5 b auf,
in welchem die Röntgenfilme 5 a untergebracht werden können.
Dieser Raum wird durch einen Scharnierdeckel 5 c mit einsei
tigem Scharnier abgedeckt, wobei der Deckel auf der dem
Scharnier gegenüberliegenden Seite eine Blockiervorrichtung
5 d besitzt, um die Kassette 5 zu öffnen und zu schließen.
Die Blockiervorrichtung 5 d kann durch einen Öffnungshebel
5 e betätigt werden, der fahnenartig an den Deckel 5 c gelenk
verbunden ist und sich in beide durch die Pfeile 19 und 20
bezeichneten Richtungen bewegt. Um die Kassette 5 zu öffnen,
muß der Öffnungshebel 5 e in Pfeilrichtung 19 gedreht werden,
bis der Deckel entblockiert wird (5 c). Sodann wird dieser
Deckel angehoben durch Drehen der Scharnierachse des Schar
niers an der Kassette 5.
In der zweiten Station 2 ist ein erster Anschlag 21 vorge
sehen, der in der Nähe des hinteren Teils des Förderbands
10 angeordnet ist, um den Anschlag der ankommenden Kassette
5 aufzunehmen. Nahe beim ersten Anschlag 21 ist auch ein
Mikroschalter 22 vorgesehen, der den Stillstand des Unter
setzungsaggregates 9 steuert und damit das Förderband 10,
wenn die Kassette 5 gegen den Anschlag 21 prallt. Eine
Schiebevorrichtung 23 befindet sich im Bereich zwischen der
zweiten und dritten Station seitlich über dem Förderband 10.
Der Schieber 23 hat die Aufgabe, die Kassette 5 nach dem Auf
prallen auf den Anschlag 21 in eine Stellung zu bringen, in
der die Formaterkennungsvorrichtungen und die Öffnungsvor
richtungen für den Deckel 5 c eingreifen können. Der Schieber
23 wird derart betätigt, daß er sich über das Förderband 10
quer hin- und herbewegt. Der Schieber 23 wird durch einen
Motor 24 (vgl. Fig. 2 und 3) betätigt, der kinematisch an
eine Spindel 25 angeschlossen ist, die im Maschinenrahmen
drehbar gelagert ist. Mit der Spindel 25 wird eine Spindel
mutter 26 betätigt, die mit einem Träger 27 längs einer Stange
27 a parallel zur Spindel 25 gleitend geführt ist. Die Stange
27 a wird ebenfalls vom Maschinenrahmen getragen. Der Schieber
23 ist mit dem Träger 27 verbunden. Durch die Drehrichtung,
die die Spindel 25 vom Motor 24 erhält, erfolgt die Verschie
bung des Schiebers 23 in die eine oder andere Querrichtung
über dem Förderband 10.
Der Schieber 23 führt bei seinem Hinlauf, der einer Verschie
bung von rechts nach links in Fig. 2 entspricht, die Kassette
5, die bereits gegen den Anschlag 21 gelaufen ist, gegen einen
zweiten Anschlag 28, der sich seitlich des Förderbandes 10
auf der der Ausgangsstellung des Schiebers 23 gegenüberlie
genden Seite befindet. In der Nähe des Anschlags 28 ist ein
Mikroschalter 29 angeordnet, der in den Versorgungskreislauf
des Motors 24 eingeschaltet ist. Der Mikroschalter 29 verur
sacht beim Anschlag der Kassette 5 gegen den Anschlagteil
28 den Stillstand des Motors 24 und damit des Schiebers 23.
Die Maschine ist in der Lage, das Format der in die zweite
Station 2 eingeführten Kassette 5 zu erkennen, wobei sie deren
Längs- und Breitseite abmißt (vgl. Fig. 8, Bezugszeichen L 1
und L 2). Die Abmessung der Breite L 1 erhält man während des
Hinlaufs des Schiebers 23 durch einen Taster 30, der an den
Träger 27 angeschlossen ist, der nachfolgend eine Reihe Mikro
schalter 31 sperrt, die nacheinander unter dem ersten Anschlag
21 aufgereiht sind. Die Abmessung der Länge L 2 erhält man
durch eine Reihe Mikroschalter 32, die nacheinander in der
Nähe des zweiten Anschlags 28 aufgereiht sind und deren Fühler
der Aktion entsprechender Antriebe 33 unterliegen, die durch
den Anschlag 28 verlaufen, und zwar derart, daß sie von der
Kassette 5 gesperrt werden, wenn diese gegen den Anschlag
28 läuft.
Durch die Aktion der vom Fühler 30 und von der Kassette 5
gesperrten Mikroschalter 31, 32 ergibt sich die Erkennung
des Formats der Kassette 5 und, wie weiter unten ausführlich
erläutert, die Bereitschaft des Behältermagazins, einen neuen
Film des geeigneten Formats für diese Kassette zu liefern.
Mit Bezug auf die Fig. 1, 2, 3, 4 und 8 wird nachfolgend der
jenige Teil der Maschine beschrieben, der die Kassette 5 öff
net, nachdem diese bereits gegen die Anschläge 21 und 28 ge
prallt ist. Dieser Teil wurde global mit 34 bezeichnet und
umfaßt einen Arm 35 mit einem Gelenk 36 zum Maschinenrahmen
und Halteträgern 37 an seinen Enden, die gleitend verlaufen,
sowie mit einem Stangenpaar 38. Jede Stange hält eine Reihe
Hakenelemente 39, die mit geeignetem Abstand nacheinander
paarweise angeordnet sind.
Die Hakenelemente 39 sind mit den Stangen 38 bei 40 kippbar
und gelenkig verbunden, um die zugehörigen Gelenkzapfen drehen
zu können und um mit dem eigenen vorderen Ende 39 a elastisch
nach unten zu hängen.
Die gleichartige Ausrichtung der Hakenelemente 39 wird durch
den Kontakt ihrer hinteren Enden gegen die innere Fläche der
oberen Armwand 35 gewährleistet. Sie sind derart angeordnet,
daß sie Kassetten 5 mit verschiedener Breite L 1 und Länge
L 2 bearbeiten können. Die Stangen 38 sind in der Nähe der
hinteren Enden 38 a durch eine Querleiste 41 miteinander ver
bunden, die hinten mit Überwurf eine Rolle 42 hält, die mit
einer Bogenführung 43 zusammenwirkt. Die Führung 43 ist am
Ende mit einem Zapfen 44 mit einer Achse senkrecht zur Achse
der Stangen 38 befestigt. Sie ist an einem an dem Maschinen
rahmen befestigten Träger 45 drehbar gelagert. Am anderen
Ende des Zapfens 44 ist ein Arm 46 befestigt, an den bei 47
das Ende einer Zugstange 48 eingreift. Das andere Endstück
ist bei 49 mit dem freien Ende eines Schwenkhebels 50 gelen
kig verbunden. Der Schwenkhebel 50 ist an einer Welle 51,
die im Maschinenrahmen gelagert ist, drehbar gelagert. Der
Schwenkhebel 50 trägt eine Rolle 52, die in eine Nockenfüh
rungsbahn 53 eingreift. Die Nockenführungsbahn 53 ist auf
eine Welle 54 aufgepreßt, die durch ein Untersetzungsgetriebe
55 in Bewegung gerät und ebenfalls durch den Maschinenrahmen
getragen wird. Die Hakenelemente 39 haben die Aufgabe, bei
dem Hebel 5 e einzugreifen, der die Blockiervorrichtung 5 d
für den Deckel 5 c des Verschlusses der Kassette betätigt,
so daß diese Blockierung gelöst wird und der Deckel 5 c gehoben
wird. Damit der Deckel 5 c gehoben werden kann, ist das hintere
Ende 35 a des Armes 35 mit einer Zugstange 56 verbunden, an
welche das freie Ende eines Hebels 57, der mit der Welle 51
verbunden ist, am unteren Ende angeschlossen ist. Der Hebel
57 trägt eine Rolle, die in einer auf der Welle 54 aufge
preßten Nockenführungsbahn 59 geführt ist. Die Nockenführungs
bahn 59 ist derart ausgestaltet, daß sich der Arm 35 im ge
eigneten Augenblick aus der mit durchgezogenen Linien in Fig.
4 dargestellten Position in die gestrichelt gezeichnete Po
sition bewegt, um anschließend in die Ausgangsstellung zurück
zukehren.
Mit Bezug auf die Fig. 1, 2, 3 und 5 wird nachfolgend die
Vorrichtung zur Entnahme des Films 5 a aus dem Inneren der
offenen Kassette 5 beschrieben sowie der Vorgang der Über
bringung dieses Films zu einem in den Zeichnungen nicht dar
gestellten Entwicklungsapparat. Die insgesamt mit 60 bezeich
nete Entnahmevorrichtung befindet sich in der dritten Station
3. Sie weist ein Förderband 10 auf. Eine Reihe von Saugköpfen
61 ist an eine röhrenförmige Querleiste 62 angeschlossen,
die wiederum über Anschlüsse 63 und Rohre 64 an eine Ansaug
apparatur 65 (siehe Fig. 2) angeschlossen ist. Die Saugköpfe
sind ausreichend voneinander entfernt und in einer derartigen
Anzahl vorhanden, daß Filme verschiedenen Formats entnommen
werden können. Das Vorhandensein der Saugköpfe 61 hängt von
der Länge der verschiedenen Filme ab.
Die Querleiste 62 wird durch einen Rahmen 66 gehalten, dessen
hintere Querleiste 67 zweiseitig an die freien Enden eines
Armpaares 68 bzw. Schwenkhebels 69 gekoppelt ist. Einer dieser
Schwenkhebel (vgl. Fig. 3) besitzt einen Winkel, und am Arm
70, der gegenüber dem Arm 68 winkelig verläuft, ist ein Ende
einer Zugstange 71 angekoppelt, wobei das andere Ende (vgl.
Fig. 1, 2 und 3) am freien Ende eines an die Welle 51 ge
koppelten Hebels 72 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 72 trägt
eine Rolle 73, die in eine auf der Welle 54 aufgepreßten
Nockenführungsbahn 74 eingreift. Durch die Nocke 74 bewegt
sich die Saugkopfgruppe 61 aus der in den Fig. 1, 2, 3 und
5 mit durchgezogenen Linien gezeigten Position in die in Fig.
5 gestrichtelt gezeichnete Position 61′. Der Rahmen 66 liegt
durch eine Rolle 138 laufend auf der geformten Führung 139
auf, um während der Hin- und Rückfahrt des Rahmens 66 diesen
zu bewegen.
Die Zugvorrichtung 75 umfaßt eine Rolle 76, die vom Maschinen
rahmen getragen wird und durch ein Untersetzungsgetriebe 77
in Drehung versetzt wird, wodurch auch die kinematisch mit
der Riemenscheibe 78 verbundene Ansaugvorrichtung 65 betätigt
wird. Die Riemenscheibe 78 ist auf eines der Enden der Welle
der Rolle 76 aufgepreßt. Die Rollen 76 und die kleinen Kon
trastrollen 79 sind aus weichem Material hergestellt, um Be
schädigungen des Films 5 a zu vermeiden.
Mit besonderem Bezug auf die Fig. 1, 5 und 6 wird nachfolgend
derjenige Teil der Vorrichtung beschrieben, der für die Ent
nahme des Films aus dem Behältermagazin dient und der diesen
Film ins Innere der Kassette 5 einlegt. Dieser Teil ist global
mit 80 bezeichnet. Er umfaßt eine Reihe von Ansaugvorrichtun
gen 81, die durch eine Querleiste 82 getragen werden, die sich
bis zum Behältermagazin 83 und über das Förderband 10 er
strecken. Die Querleiste 82 ist zweiseitig bei 82′ an einen
Rahmen 84 angeordnet, der innerhalb einer vertikalen Führung
86 an eine Gleitkufe 85 anschließt. Die vertikale Führung
86 ist mit einem Wagen 87 verbunden. Der Wagen 87 läuft auf
zwei Stangen 88, die vom Grundrahmen der Maschine getragen
werden. Der Wagen 87 wird durch eine auf der Welle 54 aufge
preßte Nockenführungsbahn 89 in Bewegung gebracht, in die
eine Rolle 90 eingreift, die durch einen Winkelhebel 91 auf
der Welle 51 getragen wird. Der Winkelhebel 91 wird durch
eine Zugstange 92 mit einem anderen Hebel 93, der bei 94 mit
dem Maschinenrahmen verbunden ist, verbunden. Der Hebel 93
ist an den Wagen 87 durch eine Zugstange 95 angeschlossen.
Die Querleiste 82 untersteht einer pneumatischen Kolbenbewe
gung 96. Die Betätigung des pneumatischen Kolbens 96 verur
sacht eine winklige Verschiebung in beide Richtungen der An
saugvorrichtungen 81 um die Gelenkstellen 82′.
Die Gleitkufe 85 wird durch die Feder 99 beaufschlagt, die
bei der Startstellung der Vorrichtung 80 eine an die Gleit
kufe 85 angeschlossene Rolle 100 gegen eine Auflagefläche
101 drückt. Dies geschieht durch einen Hebel 102, der bei
103 auf dem Maschinenrahmen aufsitzt. Der Hebel 102 hat die
Aufgabe, im geeigneten Augenblick die Verschiebung der Gleit
kufe 85 nach unten herzustellen, um es den Ansaugvorrichtungen
81 zu ermöglichen, sich auf den Film aufzulegen und nach und
nach einen Film aus dem Behältermagazin 83 zu entnehmen. Zu
diesem Zweck ist der Hebel 102 durch eine Zugstange 104 an
einen weiteren Hebel 105 angeschlossen, der auf einer Welle
51 sitzt und eine Rolle 106 trägt, die in eine Nockenführungs
bahn 107 auf der Welle 54 eingreift. Mit 108 ist eine geformte
Führung bezeichnet, die sich über Stangen 88 erstreckt und
auf der die Role 100 gleitet, die während der Verschiebung
in beiden Richtungen des Wagens 87 an die Gleitkufe 85 ange
schlossen ist. Die Führung 108 ist derart geformt, daß während
der Verschiebung des Wagens 87 nach vorne, dem eine Verschie
bung des entnommenen Films aus dem Magazin 83 entspricht,
eine Verschiebung unter die Gleitkufe 85 erfolgt, damit die
Ansaugvorrichtungen 81 auf den aus der Kassette 5 zu entneh
menden Film aufgelegt werden können.
Mit Bezug auf die Fig. 2 und 7 wird nachfolgend das Behälter
magazin 83 beschrieben. Dieses Behältermagazin 83 befindet
sich in der vierten Station 4 und besteht aus einer Reihe
von Behältern 109, die untereinander gleich sind und über
einander auf verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Jeder Be
hälter 109 besitzt einen Deckel 110. Jeder Behälter 109 liegt
auf einem Wagen 111 auf, der durch einen entsprechenden Rahmen
112 getragen wird. Die Rahmen 112 werden durch eine Halterung
113 getragen, die verschieblich geführt (114) ist. Jeder
Rahmen 112 umfaßt ein Stangenpaar 115, das parallel zueinander
verläuft und sich über dem entsprechenden Wagen 111 erstreckt.
Die Stangen 115 eines jeden Paares sind in der gleichen Stel
lung mit einem Querschlitz 115 a versehen, in den eine Nase
116 eingreift, die auf den Deckeln 110 vorgesehen ist. Der
Eingriff findet statt, sobald der entsprechende Behälter 109
vollständig in das Behältermagazin 83 eingefahren ist. Daraus
folgt, daß sich ein Behälter 109 dann zur zweiten Station
2 bewegt, wenn sich der zugehörige Wagen 111 zu dieser zweiten
Station 2 bewegt.
Wie bereits erwähnt, ist das Behältermagazin 83 dazu bestimmt,
Filme verschiedenen Formats aufzunehmen. Aus diesem Grund sind
die Behälter 109 alle mit Trennwänden versehen, die in den
Zeichnungen nicht dargestellt sind, wodurch Behälterräume
für das notwendige Filmformat entstehen. Ein bestimmter Be
hälter 109 muß - entsprechend dem in die Maschine eingeführten
und von den Mikroschaltern 31, 32 erkannten Kassettenformat
- auf die Ebene des Entnahmeapparats 80 gebracht werden. Zu
diesem Zweck ist die Halterung 113 an ein Kettenpaar 117 ge
hakt, das auf Rücklaufzahnrädern 118, 119 läuft, wobei das
Zahnrad 118 vom Maschinenrahmen getragen wird und das Zahnrad
119 auf der Ausgangswelle eines auf dem Unterteil der Maschine
angeordneten Untersetzungsgetriebes 120 aufsitzt. Je nach
Drehrichtung der Untersetzungswelle 120 in der einen oder
anderen Richtung wird das Behältermagazin 83 nach oben oder
unten verschoben, wodurch jeweils ein anderer Behälter 109
auf die Arbeitshöhe der Entnahmevorrichtung 80 gebracht wird.
Um das Untersetzungsgetriebe 120 anzuhalten, wenn der ge
wünschte Behälter 109 auf der Arbeitshöhe der Entnahmevor
richtung 80 angelangt ist, ist eine Reihe von Mikroschaltern
121 für die Höhenanzeige vorgesehen, die in den Versorgungs
kreislauf des Untersetzungsgetriebes 120 eingeschaltet sind
und mit den Mikroschaltern 31, 32 verbunden sind, die das
Kassettenformat erkennen. Die Mikroschalter 121 sind auf ver
schiedenen Ebenen, einer über dem anderen, an einer verti
kalen Stange 122 parallel zu den Ständern 114 festgemacht.
Die Anzahl der Mikroschalter 121 ist gleich der Anzahl der
Behälter 109. Die Mikroschalter 121 sind in einem der Ent
fernung zwischen den Auflageflächen der Behälter 109 auf den
Wägen 111 entsprechenden Abstand angeordnet. Die Mikro
schalter 121 sind weiterhin derart angeordnet, daß sie durch
ein Tastelement 123, das sich auf der Halterung 113 befindet,
gesperrt werden können.
In Übereinstimmung mit den in der Beschreibungseinleitung
genannten Zwecken erfolgt die Öffnung eines bestimmten Be
hälters 109 erst dann, wenn dieser die Arbeitshöhe der Ent
nahmevorrichtung 80 erreicht hat. Die Maschine besitzt nur
eine einzige Vorrichtung zur Öffnung sämtlicher Behälter 109,
die nach und nach in die genannte Stellung gebracht werden.
Gemäß der in den Fig. 2 und 7 dargestellten Lösung besitzt
jeder Wagen 111 auf der den Mikroschaltern 121 gegenüberlie
genden Seite einen Arm 124. An jedem Arm 124 ist eine Buchse
125 angeordnet. Jede Buchse 125 besitzt eine Rolle 126, die
in das obere Ende eines Hebels 127 eingreift, der bei 94 in
dem Maschinenrahmen drehbar gelagert ist. Der Hebel 127 ist
durch eine Zugstange 128 an einen der Hebelarme mit Winkel
stück 129 gekoppelt, der auf der Welle 51 aufsitzt und am
freien Ende des anderen Armes eine Rolle 130 aufweist, die
in eine auf der Welle 54 aufsitzende Nockenführungsbahn 131
eingreift. Die Nockenführungsbahn 131 verursacht um den
Schwenkhebel 129 und damit um den Hebel 127 Schwingungen und
dadurch eine Verschiebung des Wagens 111 in die in bezug auf
den Behälter 109 eine oder andere Richtung. Hierdurch erfolgt
dann die Öffnung oder Schließung dieses Behälters 109.
An dem Maschinenrahmen ist vertikal eine Führung 132 be
festigt, mit der die Buchsen 125 der Wägen 111 zusammenar
beiten, wenn sich die Wägen 111 in zurückgezogener Stellung
befinden, also in der Stellung, in der die Behälter 109 ge
schlossen sind. Die Führung 132 fluchtet mit den Rollen 126.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Maschine mit Bezug
auf das in Fig. 9 dargestellte Phasendiagramm erläutert. In
diesem Diagramm der Fig. 9 sind in der horizontalen Achse
die Aufenthaltszeiten und die Betriebszeiten der verschiedenen
Vorrichtungen dargestellt, während längs der vertikalen Achse
die Verschiebungen angegeben sind. Der gesamte Ablauf für
das Entleeren und erneute Beladen einer Kassette 5 nimmt in
dem dargestellten Beispiel 14 Sekunden in Anspruch.
Mit der Welle 54, auf der die Nocken 53, 59, 74, 89, 107 und
131 angeordnet sind, arbeitet ein Programmiergerät zu
sammen, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist und von
dem die Motororgane der Maschine gesteuert werden, so daß
es die jeweilige Zeitdauer und die jeweilige Phase der Ein
griffe bestimmt.
Es wird folgende Ausgangssituation bei stillstehender Maschine
angenommen: Das Untersetzungsgetriebe 77 steht still, die
Ansaugapparatur 65 ist also nicht in Betrieb; die Rolle 76
des Entnahmegeräts 60 steht still; die Untersetzungsgetriebe
9, 55 und 120 stehen still, die Öffnungsvorrichtung 34 ist
also in leicht gehobener Stellung, der Schieber 23 und die
Entnahmevorrichtungen 60 und 80 sind in der in Fig. 5 darge
stellten Ausgangsposition, das Behältermagazin 83 befindet
sich in der größtmöglichen Verschiebestellung nach unten.
Wenn eine Kassette 5 auf der Ladefläche 6 zur Auflage kommt
und gegen die Mikroschalter 8 gepreßt wird, so verursachen
diese durch Sperrung die Betätigung des Untersetzungsgetriebes
9, das das durchgehende Förderband 10 in Bewegung bringt,
sowie die Betätigung des Untersetzungsgetriebes 77, das die
Ansaugvorrichtung 65 betätigt. Die Rolle 76 der Entnahmevor
richtung 60 wird - je nach Pfeilrichtung 132 in Fig. 5 - ge
dreht. Die Kassette 5 wird hierdurch vom durchgehenden Förder
band 10 und durch die Rollen 12 ins Innere der zweiten Station
2 bewegt. Wenn die Kassette 5 gegen den Anschlag 21 prallt,
wird der Mikroschalter 22 unterbrochen, der den Stillstand
des Untersetzungsgetriebes 9 steuert und somit das Förderband
10 sowie den Motor 24 und damit die Spindel 25 in Drehung
bringt.
Infolgedessen verschiebt sich der Schieber 23 von rechts nach
links über das Förderband 10 und drückt die Kassette 5 gegen
den zweiten Anschlag 28. Wenn die Kassette 5 gegen den
Anschlag 28 prallt, verursacht der Mikroschalter 29 den Still
stand des Motors 24 und damit des Schiebers 23. Der oder die
Mikroschalter 31, die durch den Taster 30 unterbrochen werden,
und der oder die Mikroschalter 32, die von den Antrieben 33
betätigt werden, erkennen die Abmessungen L 1 und L 2 und damit
das Format der Kassette 5. Der Mikroschalter 29 verursacht
auch das Anlaufen des Untersetzungsgetriebes 120, welches
durch die Ketten 117 die Halterung 113 nach oben und damit
in das Behältermagazin 83 zu verschieben beginnt.
Die Verschiebung des Behältermagazins 83 nach oben dauert
so lange an, bis der Taster 123 den Mikroschalter 121 unter
bricht.
Während dieser Phase springt das Untersetzungsgetriebe 55
an, das die Welle 54 mit den Nocken 53, 59, 74, 89, 107 und
131 in Drehung versetzt. Die Nocke 59 bewirkt, daß sich der
Arm 35 der Vorrichtung 34 nach unten dreht, bis die Haken
elemente 39 auf den Deckel 5 c aufliegen. In dieser Phase hat
der am Arm 35 angebrachte Mikroschalter 134 die Aufgabe, zu
erkennen, ob die Kassette 5 richtig in die Maschine einge
führt worden ist. Der Deckel 5 c besitzt eine Vertiefung 135
(siehe Fig. 8), die dann, wenn die Kassette 5 nicht richtig
in die Maschine eingeführt worden ist, ein Vakuum unter dem
Mikroschalter 134 bildet und damit dessen Antrieb verhindert.
In diesem Fall verursacht der Mikroschalter 134 den Stillstand
der Maschine; das Untersetzungsgetriebe 29 wird angetrieben
und bringt das Förderband 10 in entgegengesetzter Richtung
in Bewegung, wodurch die noch geschlossene Kassette 5 aus
der Maschine ausgestoßen wird.
Falls hingegen der Mikroschalter 134 schaltet, erfolgt der
normale Betriebsablauf.
Die Nocke 53 bewirkt, daß sich die Nockenführungsbahn 43 im
Uhrzeigersinn um den Zapfen 44 dreht (siehe Fig. 4). Auf diese
Weise werden die Spangen 38 durch die Aktion der Nockenfüh
rungsbahn 43 auf die Rolle 42 nach vorne gestoßen, so daß
das Hakenelement 39, das den die Blockiereinrichtung 5 d der
eingeführten Kassette betätigenden Hebel 5 e betätigen kann,
die Drehung dieses Hebels nach oben verursacht. Durch Unter
schieben erreicht man dadurch die Öffnung der Kassette 5.
An diesem Punkt angelangt verursacht die Nocke eine Anfangs
drehung des Arms 35 nach oben, so daß der Deckel 5 c leicht
angehoben wird; dieser Drehung folgt dann ein kurzer Still
stand und anschließend eine weitere Drehung, bis eine voll
ständige Öffnung der Kassette erreicht wird, wobei dann der
Deckel 5 c nahezu vertikal steht. Während dieses Aufenthalts
bewegt sich eine Reihe von Sonden 136, die auf geeignete Weise
pneumatisch gesteuert und an den Schieber 23 (siehe Fig. 2
und 5) angeschlossen sind, unter dem Deckel 5 c und verhindern,
daß der Film 5 a diesen Deckel während des Öffnens der Kassette
berührt und halten den Film im Innern der Kassette ordnungs
gemäß fest. Während der Öffnungsphase der Kassette 5 verur
sacht die Nocke 131 eine Verschiebung desjenigen Wagens 111
nach vorne, auf dem derjenige Behälter 109 aufliegt, der durch
die Mikroschalter 31 und 32 als der richtige Behälter 109
erkannt worden ist.
Dieser Behälter 109 wird somit geöffnet, und die Filmpackung
137 wird in der Nähe der Saugvorrichtungen 81 unter diese
gebracht. Die Nocke 107 bewirkt ein winkeliges Ausschweifen
des Hebels 102 nach unten, wobei diesem Vorgang ein Nach-
unten-Gleiten der Gleitkufe 85 entspricht, bis die Saug
vorrichtungen 81 an dem ersten Film 137′ des Filmpakets 137
haften.
Die Ansaugvorrichtungen 81 werden betätigt, während gleich
zeitig der pneumatische Kolben 96 in Bewegung gerät, dessen
Kolbenstange durch Nach-unten-Gleiten die Drehung der Quer
leiste 82 um die Gelenkstellen 82′ verursacht, so daß die
Ansaugvorrichtungen 81 durch einen Neigungsvorgang die vordere
Lasche des Films 137′, die an sie anhaftet, vom darunter be
findlichen Filmpaket 137 abtrennen. Sofort danach geht der
Hebel 102 in die Ausgangsstellung zurück, und die Gleitkufe
85 verschiebt sich nach oben und zieht die Ansaugvorrichtungen
81 und die daran hängende Filmaufnahme 137′ mit sich.
Während dieser Phase beendet der pneumatische Kolben 96 seine
Tätigkeit, und die Nocke 74 verursacht eine Vorwärtsbewegung
des Rahmens 66 der Entnahmevorrichtung 60, der die Saugköpfe
61 angehören. Während dieses Laufes erreicht man dadurch,
daß die Rolle 138 der geformten Führung 139 folgt, eine Ver
schiebung des Rahmens 66 und damit der Saugköpfe 61 über die
Kassette 5, worauf eine Absenkung der Saugköpfe 61 in die
Position 61 a der Fig. 5 - im Kontakt mit dem Film 5 a -
erfolgt. An dieser Stelle werden die Saugköpfe 61 mit einem
Ansaugapparat 65 in Verbindung gebracht und haften fest an
dem Film 5 a an. Sofort im Anschluß daran verursacht die Nocke
74 eine gradmäßige Rückkehr des Rahmens 66 in die Ausgangs
position, der die direkte Übergabe des Films 5 a entspricht,
der aus der Kassette 5 zwischen den Rollen 76 und 79 (siehe
Fig. 5) entnommen wurde. Währenddessen verursacht die Nocke
89 einen Vorlauf des Wagens 87 auf den Stangen 88, was sei
tens der Entnahmevorrichtung 80 einer Verschiebung des Films
137 entspricht, der aus dem Behälter 109 entnommen worden
war und nunmehr ins Innere der Kassette gelangt. Bevor der
neue Film in die Kassette gelangt, und jedenfalls dann, wenn
der Rahmen 66 die Ausgangsstellung erreicht hat, werden die
Saugköpfe 61 ausgeschaltet, und der aus der Kassette 5 ent
nommene Film 5 a wird durch die Rollen 76 und 79 zum Ent
wicklungsapparat gebracht. Wenn der Wagen 87 die weiteste
Vorwärtsstellung erreicht hat, werden die Saugköpfe 61 ausge
schaltet, und der neue Film 137′ wird bereits richtig ange
ordnet im Inneren der Kassette 5 belassen.
Bevor der weitere Betriebsablauf der Maschine beschrieben
wird, muß angegeben werden, daß eine Vorrichtung 150 (siehe
Fig. 5) vorgesehen ist, über die der Film 137′ in der Über
gangsphase ins Innere der Kassette 5 gelangt. Diese Vor
richtung hat die Aufgabe, zu prüfen, ob die Ansaugvorrich
tungen 81 nicht zufällig mehr Filme aus dem in Betracht ge
zogenen Behälter des Behältermagazins entnommen haben.
Wenn diese Vorrichtung 150 dies feststellt, gibt sie ein
Signal, das das Arbeitspersonal davon unterrichtet, so daß
es beim Auslauf der Kassette 5 aus der Maschine den oder die
überfälligen Filme entnehmen kann. Des weiteren ist für die
Vorrichtung 80 ein Tastgerät 151 vorgesehen, das in der Lage
ist, festzustellen, daß in dem - als richtig erkannten -
Behälter 109 kein Film vorhanden ist, und welches die Tatsache
dem Arbeitspersonal meldet. Weiterhin ist für die Vorrichtung
80 eine Reihe Düsen auf einer Rohrstange 152 vorgesehen, die
in der Nähe der Ansaugvorrichtungen 81 angebracht ist. Über
diese Düsen wird dann, wenn der Film 137 von den Ansaugvor
richtungen 81 losgelassen worden ist, Luft auf den Film zuge
führt, um dadurch das Ablösen des Films von den Ansaugvor
richtungen 81 sowie das feste Einsetzen in die Kassette 5
zu begünstigen.
Während dann der Wagen 87 und damit die Entnahmevorrichtung
80 durch Steuerung der Nocke 89 in die Ausgangsposition zu
rückkehren, steuert die Nocke 59 die Drehung des Armes 35
nach unten und damit das gradmäßige Absenken des Deckels 5 c
in die Verschlußstellung der Kassette 5. Wenn dann der Deckel
5 c die Schließposition erreicht, wobei der Arm 35 in Ausgangs
stellung ist, verursacht die Nocke 53 eine Drehung der Bogen
führung 43 um den Zapfen 44 in entgegengesetzter Richtung.
Koaxial zu jeder Stange 38 ist eine Feder 140 angeordnet,
die gegen einen feststehenden Anschlag 141 drückt, der mit
dem Arm 35 solidal verbunden ist, und die gegen einen ent
sprechenden Anschlagring 143 drückt, der an den Stangen 38
befestigt ist. Durch die Tätigkeit dieser Feder 140 gleiten
die Stangen selbst relativ zum Arm 35 und zum Hakenelement
39 nach hinten, wodurch der Hebel 5 e der Blockierungseinrich
tung 5 d des Kassettendeckels 5 c von der Hebelwirkung befreit
wird. Der Deckel 5 c fällt somit frei auf die Kassette 5.
Alle diese Phasen erfolgen, während die Welle 54 mit den
Nocken 53, 59, 74, 89, 107 und 131 eine vollständige Drehung
ausführt. Am Ende dieser Drehung sind alle Arbeitsorgane der
Maschine einschließlich dem Behältermagazin 83 in ihre Aus
gangsposition zurückgekehrt, und es erfolgt das Anlassen des
Untersetzungsgetriebes 9, welches das Förderband 10 derart
in Bewegung setzt, daß die Förderfläche 10 a des Förderbandes
10 die Kassette 5 aus der Maschine führt.
In dieser Phase wird der Deckel 5 c durch die Riemen 14 und
sodann die Rollen 12, die entgegengesetzt dem Förderband 10
auf der Blockiervorrichtung 5 d arbeiten, in die Verschluß
stellung der Kassette 5 gebracht, die aus der Maschine läuft
und für einen neuen Gebrauch einsatzbereit ist.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum automatischen Be- und Entladen von Röntgenfilm
kassetten, bestehend aus
einer ersten Station zur Aufnahme und Abgabe der Kassetten,
einer zweiten Station mit einer Transportvorrichtung, mit einer Schiebevorrichtung zum Verschieben der Kassette an min destens ein Anschlagelement, welches Abtastvorrichtungen zur Formaterkennung der Kassette aufweist, mit einer Kassetten öffnungsvorrichtung und mit einer Filmentnahmevorrichtung,
einer dritten Station, die eine Transportvorrichtung zur Weiterleitung des von der Filmentnahmevorrichtung entnomme nen Filmes an einen Filmentwicklungsapparat besitzt,
und einer vierten Station mit einem Behältermagazin für die Bevorratung von Filmen verschiedener Größe,
dadurch gekennzeichnet,
daß das neben der Transporteinrichtung (10) und gegenüber der Kassettenöffnungsvorrichtung (34) angeordnete Behältermagazin (83) eine vertikal verschieblich geführte (114) und antreib bare (120) Halterung (113) aufweist, an der mehrere Rahmen (112 ) übereinander befestigt sind, auf welchen jeweils ein Wagen (111) mit einem Behälter (109) in Richtung zur zweiten Station (2) hin- und herbewegbar gelagert ist,
daß die Halterung (113) ein Tastelement (123) besitzt, wel ches mit einer Reihe von übereinander angeordneten Mikro schaltern (121) zur Höhenerkennung derart zusammenwirkt, daß der Wagen (111) mit demjenigen Behälter (109) in die Ent nahmeposition des Behältermagazins (83) gebracht wird, in dem die Filme (137) des von der Abtastvorrichtung erkannten Formats bevorratet sind,
und daß eine Abnehmvorrichtung (80, 81) vorhanden ist zur Übergabe des Films (137′) von dem in der Entnahmeposition des Behältermagazins (83) befindlichen Behälter (109) an die Kassette (5).
einer ersten Station zur Aufnahme und Abgabe der Kassetten,
einer zweiten Station mit einer Transportvorrichtung, mit einer Schiebevorrichtung zum Verschieben der Kassette an min destens ein Anschlagelement, welches Abtastvorrichtungen zur Formaterkennung der Kassette aufweist, mit einer Kassetten öffnungsvorrichtung und mit einer Filmentnahmevorrichtung,
einer dritten Station, die eine Transportvorrichtung zur Weiterleitung des von der Filmentnahmevorrichtung entnomme nen Filmes an einen Filmentwicklungsapparat besitzt,
und einer vierten Station mit einem Behältermagazin für die Bevorratung von Filmen verschiedener Größe,
dadurch gekennzeichnet,
daß das neben der Transporteinrichtung (10) und gegenüber der Kassettenöffnungsvorrichtung (34) angeordnete Behältermagazin (83) eine vertikal verschieblich geführte (114) und antreib bare (120) Halterung (113) aufweist, an der mehrere Rahmen (112 ) übereinander befestigt sind, auf welchen jeweils ein Wagen (111) mit einem Behälter (109) in Richtung zur zweiten Station (2) hin- und herbewegbar gelagert ist,
daß die Halterung (113) ein Tastelement (123) besitzt, wel ches mit einer Reihe von übereinander angeordneten Mikro schaltern (121) zur Höhenerkennung derart zusammenwirkt, daß der Wagen (111) mit demjenigen Behälter (109) in die Ent nahmeposition des Behältermagazins (83) gebracht wird, in dem die Filme (137) des von der Abtastvorrichtung erkannten Formats bevorratet sind,
und daß eine Abnehmvorrichtung (80, 81) vorhanden ist zur Übergabe des Films (137′) von dem in der Entnahmeposition des Behältermagazins (83) befindlichen Behälter (109) an die Kassette (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mikroschalter (121) an den Versorgungskreislauf eines
Untersetzungsgetriebes (120) angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Mikroschalter (31, 32) zum Erkennen des
Kassettenformats vorgesehen sind, die mit dem Tastelement
(123) in Wirkverbindung stehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vertikale Führung (132) zum Eingriff in entspre chende Buchsen (125) in den Wagen (111) vorhanden ist, die in einer der Entnahmeposition des Behältermagazins (83) entsprechenden Höhe unterbrochen ist und
daß eine Rolle (126) vorgesehen ist, die mit einer Buchse (125) in Eingriff bringbar ist und die bei stillstehendem Behältermagazin (83) in Richtung zur zweiten Station hin- und herbewegbar ist, um den Wagen (111) zu bewegen.
daß eine vertikale Führung (132) zum Eingriff in entspre chende Buchsen (125) in den Wagen (111) vorhanden ist, die in einer der Entnahmeposition des Behältermagazins (83) entsprechenden Höhe unterbrochen ist und
daß eine Rolle (126) vorgesehen ist, die mit einer Buchse (125) in Eingriff bringbar ist und die bei stillstehendem Behältermagazin (83) in Richtung zur zweiten Station hin- und herbewegbar ist, um den Wagen (111) zu bewegen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (109) mit einem
Deckel (110) versehen ist und daß die Rahmen (112) und
ein Arm (115) an ihrer Unterseite jeweils einen Rast
schlitz (115 a) aufweisen, in den jeweils ein Rastvor
sprung (116) des zugehörigen Deckels (110) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abnehmvorrichtung (80, 81)
eine Querleiste (82) vor dem Behältermagazin (83) besitzt,
die eine Reihe Ansaugvorrichtungen (81) aufweist, wobei
die Ansaugvorrichtungen (81) derart beabstandet sind,
daß verschieden große Filmformate entnehmbar sind, und
daß die Querleiste (82) mit einem Rahmen (84) gelenkig
verbunden ist, der seinerseits mit einem in Richtung der
zweiten Station hin- und herbewegbaren Schlitten (87)
verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (84) an dem Schlitten (87) durch eine Gleitkufe
(85 ) längsverschieblich geführt ist, daß eine erste verti
kal bewegbare Führung (102) vorgesehen ist, durch die
die Ansaugvorrichtungen (81) mit dem zu entnehmenden Film
(137′) in Berührung bringbar und von diesen wegbewegbar
sind, und daß eine zweite, gehäusefeste Führung (108)
vorhanden ist, die teilweise geneigt und teilweise hori
zontal verläuft, um den von den Ansaugvorrichtungen (81)
gehaltenen Film (137′) von der über dem Behälter (109)
befindlichen Stellung in die Kassette (5) zu transpor
tieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein pneumatischer Kolben (96) vorgesehen
ist, dessen Kolbenstange (97) an einen Hebelarm (82 a)
der Querleiste (82) angeschlossen ist, um eine kurze
Drehung der Querleiste (82) um deren Gelenkstellen (82′)
am Halterahmen (84) zu bewirken, wenn die Ansaugvorrich
tungen (81) den Film (137′) berühren.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine an die Ansaugvorrichtungen (81)
angeschlossene, auf der gleichen Höhe wie diese befind
liche Fühlvorrichtung (151) vorgesehen ist, die geeignet
ist, das Fehlen von Filmen (137) in einem Behälter (109)
des offen unter die Ansaugvorrichtungen (81) gebrachten
Behältermagazins (83) festzustellen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Höhe der Ansaugvorrichtungen
(81) eine Reihe von an einer Stange (152) angeordneten
Blasdüsen vorgesehen sind, die zum leichteren Ablösen
des Films (137′) von den Ansaugvorrichtungen (81) in der
Abgabeposition über der Kassette (5) betätigbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß längs des Transportweges des
Films (137) vom Behälter (109) zur Kassette (5) eine Er
kennungsvorrichtung (150) vorgesehen ist, die die Zahl
der Filme (137) anzeigt, die jeweils von der Entnahme
vorrichtung (80, 81) aus dem Behälter (109) in die
Kassette (5) transportiert werden.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen Arm (35), der über die Transporteinrichtung (10) der Kassette (5) und eine weitere Kassette (5), die auf der zweiten Station steht, reicht, wobei dieser Arm (35) mit dem Maschinenrahmen gelenkig um eine parallel zur Bewegungsrichtung der Transporteinrichtung (10) ver laufende Achse verbunden ist, um von einer Stellung, in der er sich über die Kassette (5) erstreckt, in eine Stel lung gebracht werden zu können, in der er nahezu vertikal steht
und mindestens eine Stange (38), die eine hintereinander aufgereihte Doppelreihe von parallelen Hakenelementen (39) zum Einhaken eines Öffnungshebels (5 e) des Deckels (5 c) der Kassette (5) trägt, wobei der Abstand der Haken elemente (39) dem Format der Kassetten (5) entspricht, wobei die Stange (38) in dem Arm (35) längsverschieblich gelagert ist und wobei die Stange (38) federbelastet ist, um deren Ende gegen die Gleitfläche einer gebogenen Führung (43) zu drücken, die sich in der Nähe des hinteren Endes des Armes (35) befindet und derart an den Rahmen der Maschine gelenkt ist, daß sie um eine parallel zur Drehachse des Armes (35) verlaufende Achse drehbar ist.
einen Arm (35), der über die Transporteinrichtung (10) der Kassette (5) und eine weitere Kassette (5), die auf der zweiten Station steht, reicht, wobei dieser Arm (35) mit dem Maschinenrahmen gelenkig um eine parallel zur Bewegungsrichtung der Transporteinrichtung (10) ver laufende Achse verbunden ist, um von einer Stellung, in der er sich über die Kassette (5) erstreckt, in eine Stel lung gebracht werden zu können, in der er nahezu vertikal steht
und mindestens eine Stange (38), die eine hintereinander aufgereihte Doppelreihe von parallelen Hakenelementen (39) zum Einhaken eines Öffnungshebels (5 e) des Deckels (5 c) der Kassette (5) trägt, wobei der Abstand der Haken elemente (39) dem Format der Kassetten (5) entspricht, wobei die Stange (38) in dem Arm (35) längsverschieblich gelagert ist und wobei die Stange (38) federbelastet ist, um deren Ende gegen die Gleitfläche einer gebogenen Führung (43) zu drücken, die sich in der Nähe des hinteren Endes des Armes (35) befindet und derart an den Rahmen der Maschine gelenkt ist, daß sie um eine parallel zur Drehachse des Armes (35) verlaufende Achse drehbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenführung (43) in eine erste Stellung bringbar
ist, in der sie mit ihrem eigenen Bogenzentrum exzentrisch
zur Drehachse des Armes (35) liegt und mit der Stange
(38) in Verbindung steht, und in eine zweite Stellung,
in der ihr eigenes Bogenzentrum mit der Drehachse des
Armes (35) übereinstimmt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (23) mit min
destens einer Sonde (136) vorgesehen ist, die in dessen
Innerem derart angebracht ist, daß sie sich unter den
Verschlußdeckel (5 c) der Kassette (5) in der Anfangs
phase des Öffnungsvorgangs dieser Kassette einschieben
kann, um von dem Verschlußdeckel (5 c) den in der Kassette
(5) aufbewahrten und anhaftenden Film (5 a) abzutrennen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803000760 DE3000760A1 (de) | 1980-01-10 | 1980-01-10 | Automatische maschine zum leeren und fuellen von kassetten mit roentgenfilmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803000760 DE3000760A1 (de) | 1980-01-10 | 1980-01-10 | Automatische maschine zum leeren und fuellen von kassetten mit roentgenfilmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3000760A1 DE3000760A1 (de) | 1981-07-16 |
DE3000760C2 true DE3000760C2 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6091814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803000760 Granted DE3000760A1 (de) | 1980-01-10 | 1980-01-10 | Automatische maschine zum leeren und fuellen von kassetten mit roentgenfilmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3000760A1 (de) |
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