DE1522859A1 - Maschine zum Foerdern belichteter Roentgenfilme zu einer selbsttaetigen Roentgenfilmbehandlungsmaschine - Google Patents

Maschine zum Foerdern belichteter Roentgenfilme zu einer selbsttaetigen Roentgenfilmbehandlungsmaschine

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DE1522859A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
• MÜNCHEN 2, 2 - ϋβΠ. J96?'
UNSERZElCHENi I0 6 7g
Henry Hope
Huntingdon Valley, Pennsylvania/USA
Maschine zum Fördern belichteter Röntgenfilme zu einer selbsttätigen Röntgenfilnibehandlungsmas chine.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum selbsttätigen Fördern belichteter Röntgenfilme zu einer selbsttätigen Röntgenfilmbehandlungsmaschine.
Hin Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Röntgenfilmfördermaschine der erwähnten Art.
Ein weiteres Ziel der brfindung ist die Schaffung einer selbsttätigen Röntgenfilmfördermaschine, die einfach, billig, von gedrängter Bauart und zuverlässig ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Scnaffung einer
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selbsttätigen Röntgenfilmförderinaschine, die als Teil von neu hergestellten Röntgenfilmbehandlungsmaschinen in diese eingebaut werden kann und die mit einem vernachlässigbaren Aufwand an Arbeit, Geschicklichkeit und Kosten mit einer vorhandenen selbsttätigen Filmbehandlungsmaschine gekuppelt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Lagermagazins zur Aufnahme einer Anzäil belichteter Röntgenfilme und zur Lagerung derselben in einer Weise, welcne das Aneinanderhaften der Filme verhindert und sicherstellt, daß die Fördermaschine die Filme einzeln zur Behandlungsmaschine liefert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Förderung, bei der die Filme aus dem Magazin entnommen und der Behandlungsmaschine zugeführt weraen können,
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Röntgenfilmfördermaschine, deren Arbeitsweise eine kurze MRuhe"-Periode in jedem Arbeitszyklus umfaßt und die Mittel zur Anzeige dieser "Ruhe"-Periode aufweist, damit die Fördermaschine zur Inspektion bzw. zum Einlegen oder zur Entnahme in dringenden Fällen geöffnet werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer k
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genfilmfördermaschine, die eine Lichtabschlußtüre und eine Sicherheitseinrichtung aufweist, durch welche der Arbeitszyklus zum Stillstand gebracht werden kann, wenn die Lichtabschlußtüre offen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Röntgenf ilmförderniaschine mit einer eingebauten Sicherheitseinrichtung, um Schaden zu verhindern, wenn der eine oder der andere Teil der Maschine ausfällt bzw. versagt.
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Röntgenf ilmförderniaschine, mit welcher grosse oder kleine Filme selbsttätig ohne jede Einstellung oder Anpassung gefördert werden können.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht in schematischer Darstellung und im Aufriß, welche eine erfindungsgemässe Röntgenfilmfördermaschine gekuppelt mit einer selbsttätigen Maschine zum Entwickeln, Fixieren, Wässern und Trocknen von Röntgenfilmen zeigt;
Fig. 2 eine Draufsicht gesehen in der Richtung der Linie
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2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2 bei beladener Maschine;
Fig. 5 ein Schema der Schaltung, welche die Arbeitsweise der verschiedenen Elemente steuert;
Fig. 6 eine Ansicht der linken unteren Ecke der Fig. 4, welche die Ruhestellung der in Fig. 4 dargestellten Filmvorschubrollen zeigt;
Fig. 7 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, welche jedoch die Fördermaschine beim Vorschub eines Films zu den Haltewalzen der Röntgenfilmbehandlungsmaschine, die in Fig. dargestellt sind, zeigt;
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, welche die Fördermaschine während des Rückhubes zeigt;
Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 2, welche die Stellung der Teile zeigt, wenn die Förder-
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I \J «- «. W \J *J
maschine dem letzten Film einen Vorschub mitteilt;
Fig.Io eine der Fig« 9 ähnliche Ansicht, welche jedoch die Stellung der Teile zeigt, wenn die Fördermaschine leer ist;
Fig.11 eine schaubildliche Ansicht des Röntgenfilm-Lagermagazins;
Fig.12 eine schaubildliche Ansicht, welche den Filmvorschubmechanismus gesondert zeigt.
Eine Filmbehandlungsmaschine, mit der eine erfindungsgemässe Filntförder- bzw. Filineinlegemaschine verwendet wird, besitzt einen Filmentwicklertank, einen Filmfixiertank, einen Filmwässerungstank und einen Filmtrockner, welch letzterer die Filme trockne-t und die getrockneten Filme in ein zugängliches Lager- bzw. Abgabeabteil bringt* Eine solche Behandlungsmaschine besitzt ferner einen Fördermechanismus, der den Film durch die verschiedenen Tanks führt und sie an den Trockner liefert. Da die Behandlungseinrichtung keinen Teil der Erfindung bildet, ist sie hier weder dargestellt noch beschrieben. Es sei lediglich erwähnt, daß die Behandlungsmaschine zwei Filmaufnahme- und Vorbewegungshaltewalzen 9 und 11 aufweist, die gleichzeitig zur Drehung angetrieben
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werden, so lange sich die Maschine in Betrieb befindet. Die Filmaufnahmewalzen 9 und 11 werden synchron mit der Arbeitsweise der Filmbehandlungsmaschine angetrieben, so daß sie einen Film F, unabhängig davon, ob er von Hand oder selbsttätig zugeführt wird, aufnehmen und in den Entwicklungstank fördern können. Mit anderen Worten, die erfindungsgemässe Fördermaschine hat lediglich die Aufgabe, eine Anzahl gestapelter belichteter Filme aufzunehmen und sie einzeln an die Filmaufnahmewalzen 9 und 11 der Röntgenfilmbehandlungsmaschine Io abzugeben.
Der Aufbau der erfindungsgemässen selbsttätigen Filmaufnahme- und Fördermaschine ergibt sich am besten aus Fig. 3, 4, 7 und 8, aus denen ersichtlich ist, daß alle Teile in einem festen Aussengehäuse 16 eingeschlossen sind, das mit angelenkten Lichtabschlußtüren bzw. mit einer Türe 18 (Fig. 1) versehen ist, welche Türen zum Einlegen, zur Entnahme und zur Inspektion geöffnet werden, welche jedoch geschlossen sind, wenn die Fördermaschine in Betrieb ist. Wie sich aus dem Nachfolgenden ergibt, sind die Türen so angeordnet, daß die Fördermaschine nur arbeiten kann, wenn die Türen geschlossen sind.
Das Gehäuse 16 trägt feste seitliche Halterungen 22, die
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Kugellager 24 tragen, auf denen sich ein beweglicher Schlitten 26, wie durch den doppelköpfigen Pfeil 28 in Fig. 2 und 4 angegeben, in der nachstehend beschriebenen Weise und für den nachstehend beschriebenen Zweck hin- und herbewegen kann.
Das Gehäuse 16 trägt ferner Stützen 3o (Fig. 3), welche eine feststehende Schale 32 tragen, die zur Aufnahme einer Anzahl gestapelter belichteter Filme dient.
Der Schlitten 26 trägt senkrechte Arme 26, die eine fests tehende Achse 38 tragen, auf der U-förmige Bügel 4o frei drehbar sind, welche Arme 42 tragen, die ihrerseits Einwegrollen R tragen. Bei dieser Anordnung können die Arme 42 und die Rollen R, wie in Fig. 6 gezeigt, in die mit voll ausgezogenen Linien bzw. in die mit strichpunktierten Linien g ezeichnete Stellung bewegt werden.
Die Reibungsrollen R sind feststellbar, wenn sich die Arme nach oben bzw. in der Richtung des Pfeils 44 in Fig. 7 bett egen, können sich jedoch frei im Gegenzeigersinn drehen, wenn die Arme 42 nach unten bzw. in der Richtung des Pfeils 46 in Fig. 8 bewegt werden. Da Einwegrollen auf dem Markt erhältlich sind und da ihr besonderer Aufbau keinen Teil
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der Erfindung bildet, ist dieser nicht dargestellt und beschrieben. Für die Zwecke der lirfindung genügt die Angabe, d aß die Arme 42 Rollen R tragen und daß die letzteren sich nur im Gegenzeigersinn drehen können.
Der Schlitten 26 wird mit Bezug auf die feststehende Schale 32 durch eine nach unten gerichtete Nase 47 hin- und herbewegt, an welcher ein Stift 48 angreifen kann, der von einer Gelenkkette 5o getragen wird, welche über Kettenräder 52 und 54 gelegt ist. Die Gelenkkette 5o wird von einem Umkehrmotor M angetrieben, welcher von einem zweipoligen Schalter 56 gesteuert wird, der mit einem Schalterarm 58 versehen ist. Die Anordnung des Motors M und des Schalters 56 ist derart, daß beim Fehlen eines Films zwischen den Halte· walzen 12 und 14 sich der Schalterarm 58 in die in Fig. 4 und 5 mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung bewegt, in welcher der Motor so erregt wird, daß der Schlitten 26 nach oben bzw. in der Richtung des Pfeils 44 in Fig. 7 bewegt wird. Umgekehrt wird, wenn ein Film in den Spalt zwischen den Walzen 12 und 14 eintritt, der ,Schalterarm 58 in die in Fig. 5 mit einer gestrichelten Linie gezeichnete Stellung bewegt, die der Stellung des Armes 58 in Fig. 7 entspricht. In dieser Stellung wird der Motor erregt, um den Schlitten nach unten bzw. in der Richtung des Pfeils 46 in Fig. 8 zu bewegen. Hierbei ist zu erwähnen, daß, wenn
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der Schlitten 26 in der Richtung des Pfeils 44 bewegt wird, die Rollen R, welche gegen Drehung ge$>errt und aus Weichgummi oder aus einem anderen weichen Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten hergestellt sind, am obersten Film auf der Schale 32 angreifen, und den Film zu den Walzen 12 und 14 schieben, Wenn sich jedoch der Schlitten 26 zurück bzw. in der Richtung des Pfeils 46 bewegt, drehen sich die Rollen R frei und üben sie keinen störenden Druck auf den darunter befindlichen Film aus. Die Rollen R sind für einen freien toten Gang mit Bezug auf die Arme 42 gelagert, welch letztere ebenfalls einen toten Gang mit Bezug auf die Halterungen 4o und die Achse 38 haben, so daß die Rollen R auf dem Film mit ihrem Eigengewicht aufliegen und mit Bezug auf den darunter befindlichen Film selbsteinstellend sind. Wenn der Stift 48 vorwärts bewegt wird bzw. in der Richtung des Pfeils 44 bewegt wird, greift er an der Nase 47 an und bewegt den Schlitten 26 und die Rollen R zu den Haltewalzen 12 und 14. Wenn der Stift 48 sich zurückbewegt bzw. in der Richtung des Pfeils 46 bewegt, wirkt er als Schrittmacher für den Schlitten, d.h. er begrenzt die Geschwindigkeit des Schlittens auf seinem Rückhub auf die Geschwindigkeit des Stiftes. Infolgedessen kommt die Hin- und Herbewegung des Schlittens zum Stillstand, wenn der Stift zum Stillstand kommt, wodurch eine ruhige Arbeitsweise zum Unterschied von
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einer Arbeitsweise sichergestellt wird, bei welcher sich der Schlitten beschleunigen kann, bis er mit einem Schlag gegen einen festen Anschlag zur Ruhe kommt. Der lösbare Angriff des Stiftes 48 an der Nase 48 stellt insofern ein Sicherheitsmerkmal dar, als, wenn aus irgendeinem Grunde sich die Drehrichtung des Hotors umkehrt, der Stift 48, welcher der Krümmung des Kettenrades 52 folgt, sich selbsttätig von der Nase 47 löst, i/odurch eine ernste beschädigung der Teile verhindert wird.
Die Fördermaschine weist ferner einen normalerweise geschlossenen Schalter 62 auf, der sich im Stromkreis des iMotorumkehrpols des Schalters 56 befindet, und dazu dient, den Motor abzuschalten, wenn der Schlitten das bnde seines Rückhubes erreicht. Fur diesen Zweck ist eier Schalter b2 mit einem Schalter«™ 64 versehen, der normalerweise die in Fig. 4 gestricnelt gezeichnete und in Fig. 5, 7 und 8 mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung einnimmt, um den UmkehrStromkreis des Motors zu schliessen, welcher Schalterarm jedoch durch den Schlitten 26 in die in Fig. 4 mit voll ausgezogenen Linien und in Fig. 5 mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung bewegt werden kann, um den Uiukehrstromkreis des Motors zu öffnen. Durch die Bewegung des Schalterarr.is 64 in die in Fig. 4 r.it voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung wird ferner eine Signaleinricntung
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ϋϋ betätigt, um die Bedienungsperson davon zu benachrichtigen, daß sich der Schlitten gerade im Stillstand befindet. Gegebenenfalls kann ein normalerweise geschlossener Ililfsschalter 68 so angeordnet werden, daß er geöffnet wird, wenn die Lichtabschlußtüre geöffnet wird, um den Motor abzuschalten, so lange die Türen geöffnet sind.
Bei einem frühen Prototyp wurden die Filme auf der Schale 32 einer über dem anderen gestapelt, wobei festgestellt wurde, daß der obere zu den lialtewalzen 12 und 14 durch die Rollen R geschobene Film das Bestreben hatte, den darunter befindlichen Film mitzuziehen, so daß zwei oder mehrere Filme in den Spalt zwischen den Walzen 12 und 14 gleichzeitig geschoben wurden. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit wird das erfindungsgemässe Magazin verwendet, das am besten in Fig. 11 gezeigt ist und aus einer Anzahl Zwischenblätter 7o, 71 usw. besteht, die auf einer Basisplatte 74 aufruhen und deren Ränder in einem rinnenförmigen Teil zusammengehalten werden. Die Blätter 7o, 71 usw. sind mit in Abstand voneinander befindlichen Öffnungen 78 und 8o versehen und können wie die Blätter eines Buches oder wie in Fig. 11 gezeigt gewendet werden, um Röntgenfilme F, F-1 usw. zwischen sich aufzunehmen. Der Austrittsrand der Basisplatte 74 ist bei 75 nach unten gebogen, um das Darüberbewegen der Filme zu erleichtern.
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Obwohl in den Zeichnungen nur zwei Filme F und F-I und ein Magazin mit nur zwei Zwischenblättern 7o und 71 gezeigt sind, kann natürlich das Magazin bis zu 12 und mehr Zwischenblätter zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Filmen enthalten. Wie ersichtlich, haben die Rollen R Zugang zu den aufeinanderfolgenden Filmen F durch die Öffnungen 78 und 8o in den jeweiligen Zwischenblättern. Da aufeinanderfolgende Filme voneinander durch die Abstandsblätter getrennt sind, wird durch das Vorschieben eines oberen Films F durch die Rollen R in keiner Weise ein Film F-1 unterhalb des Zwischenblattes 71 usw. beeinflußt, bis der letzte Film unter dem letzten Zwischenblatt vorgeschoben worden ist.
Zum Abstellen des Motors M beim Fehlen eines Films in der Fördermaschine ist die feststehende Schale 32 mit einem Schlitz 82 versehen, durch welchen der Schalterarm 84 eines normalerweise geschlossenen Schalters 86 hindurchragt, der in einer Wand 88 angeordnet ist, welche vom Schlitten 26 nach unten absteht. Der Schalterarm 84 befindet sich in einer Eintiefung 9o, so daß er sich unterhalb d»r Oberseite der Schale 32 befindet. Infolgedessen kann, so lange sich ein Film auf der feststehenden Schale 32 oder im Magazin befindet, die Rolle R, die sich mit dem Schlitz 82 in Überdeckung befindet, den Schalterarm 84 nicht erreichen. Sobald jedoch der letzte Film ausgeschoben worden ist, fällt
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jedoch eine der Rollen R infolge des vorangehend beschriebenen toten Ganges in die Ausnehmung 9o und drückt gegen den Schalterarm 84, wodurch der Motor M abgeschaltet wird. Zum Neueinlegen eines leeren Magazins oder zum Auswechseln desselben mit einem gefüllten Magazin werden die Arme 42 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung bewegt, in der sie sich aus dem Wege befinden.
Das in Fig. 5 dargestellte Schaltbild bedarf keiner besonderen Erläuterung, wird jedoch nachfolgend kurz beschrieben.
Die Leitung L-1 ist mit dem normalerweise geschlossenen Schalter 68 verbunden, der in seine mit gestrichelten Linien gezeichnete Offenstellung nur bewegt wird, wenn die Türe 18 geöffnet wird. Der Schalter 68 ist mit dem zweipoligen Schalter 56 verbunden. Dieser Schalter nimmt normalerweise die mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung ein und wird in seine gestrichelt gezeichnete Stellung nur durch das Vorhandensein eines Films im Spalt der Walzen 12 und 14 bewegt. Der Schalter 56 ist mit dem Schalter 86 verbunden, der normalerweise die geschlossene und mit einer voll ausgezogenen Linie gezeichnete Stellung einnimmt und in die mit einer gestrichelten Linie gezeichnete
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Offenstellung nur bewegt wird, wenn die Rollen R voll durch das Magazin hindurchtreten, was nur der Fall ist, wenn kein belichteter PiIm mehr vorhanden ist, den die Rollen schieben können. In seiner mit einer voll ausgezogenen Linie gezeichneten Stelling ist der Arm 84 des Schalters 86 mit der HAufwärts"-Seite des Motors verbunden, d.h. mit derjenigen Seite, die eine Drehung des Motors in einer Richtung zur Folge hat, bei welcher der Schlitten in der Richtung des Pfeils 44 in Fig. 4 bewegt wiru.
Die entgegengesetzte oder "Abwärts"-Seite des Motors M ist mit dem Arm 58 des Schalters 50 verbunden, wenn sich dieser Arm in seiner gestricnelt gezeichneten Stellung befindet, und ferner mit dem zweipoligen Schalter 62 verbunden, dessen Arm 64 normalerweise eine erste geschlossene, mit einer voll ausgezogenen Linie gezeichnete Stellung einnimmt, in welcher da: Stromkreis der "Abwarts"-Seite des Motors geschlossen ist· üer Arm 64 des Schalters 62 ist durch den Schlitten in die gestrichelt gezeichnete Stellung beweglich, wodurch eine Lampe 66 zum Aufleuchten gebracht wird, die anzeigt, daß sich die Maschine in einer "Zwische^-Stellung befindet, in welcher die Türe 18 sicher geöffnet werden kann.
Hieraus folgt, daß, wenn sich die Arme der Schalter 68, 56 und 86 in ihren mit einer voll ausgezogenen Linie gezeichneten Stellungen befinden, der Motor in der Richtung des Pfeils 44
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läuft, um Filme zu den Walzen 12 und 14 zu schieben, während der Stromkreis der Abwärtsseite des Motors unterbrochen ist·
Wenn sich infolge der Anwesenheit eines Films zwischen den Walzen 12 und 14 der Schalter 56 in seine gestrichelt gezeichnete Stellung bewegt, schließt er den Stromkreis über die entgegengesetzte Seite des Motors, was nun ermöglicht, daß sifa der Schlitten abwärts bzw. von den Walzen 12 und weg bewegt, bis der lindschalter 62 geöffnet wird. Bis zu d iesem Zeitpunkt hat der vorher den Walzen 12 und 14 zugeführte Film diese Walzen verlassen, so daß der Schalterarm 58 wieder die mit einer voll ausgezogenen Linie gezeichnete Stellung für den Beginn eines neuen Zyklus einnimmt.
Beim völligen Fehlen eines Films im Magazin (Schalter 86) wird natürlich die "Aufwärts"-Seite des Motors abgeschaltet, ohne daß die "Abwärts"-oder entgegengesetzte Seite desselben e ingeschaltet wird. Durch das Offnen der Türe 18 werden natürlich beide Seiten des Motors abgeschaltet.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Die Fördermaschine ist in beliebiger geeigneter Weise zu den Haltewalzen 12 und 14 so angeordnet, daß unmittelbar bevor
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die Rollen R das Ende ihres Filmsvorschubhubes bei ihrer Bewegung in der Richtung des Pfeils 44 in Fig. 7 erreichen, das vordere Ende dieses vorbewegten Films fest zwischen den Haltewalzen 12 und 14 erfaßt worden ist. Wenn die Türen 18 geschlossen werden und damit der Schalter 68 geschlossen wird, wird der Motor M erregt, wodurch der Schlitten 26 und damit die Arme 42, gesehen in Fig. 4, nach rechts bewegt werden. Da die Reibungsrollen R auf dem obersten Film aufruhen, der durch die Öffnungen 78 und 8o freiliegt, hat diese Bewegung des Schlittens 26 zur Folge, daß die Rollen R den obersten Film zu den Walzen 12 und 14 schieben.
Wenn ein Film zwischen die Walzen 12 und 14 eintritt, drückt er den Arm 58 des Schalters 56 nach oben bzw. auf der in Fig. 5 gezeigten Stellung in die in Fig« 7 gezeigte Stellung. Hierdurch wird sofort,der Motor M umgeschaltet und der Schiit· ten 26 zurück bzw. in der Richtung des Pfeils 46 in Fig« 8 bewegt. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Drehzahl des Motors M derart ist, daß der Schlitten einen Zyklus beendet, d.h., sich vorwärts- und rückwärts bewegt, bevor, der Film, der zwischen die Walzen 12 und 14 eingetreten ist, vollständig durch die Walzen hindurchgetreten ist. Dieser Zeitunterschied unterliegt der Einstellung, jedoch befand sich bei einem erfolgreich getesteten Prototyp der Schlitten im Ruhezustand am Ende seines Rückhubes bzw. in der in Fig. 4 gezeigten
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Stellung für die Dauer von etwa 3 Sekunden, während der den Rollen R durch den vorangehenden Vorwärtshub des Schlittens zugeführte Film seinen Durchgang zwischen den Walzen beendete, Es wird in Erinnerung gebracht, daß in der in Fig. 4 gezeigten Stellung der Schlitten 26 den Schalter 62 öffnet, um die irAbwärts"-Seite des Motors abzuschalten und die Lampe 66 einzuschalten. Hierdurch wird die Bedienungsperson benachrichtigt, daß die Fördermaschine sich im Ruhezustand befindet, und es wird, wenn während dieser Zeit die Türen 18 geöffnet werden, der Schalter 68 geöffnet, worauf es nicht mehr möglich ist, daß durch einen der anderen Schalter der Motor eingeschaltet wird. Wenn die Türen offen sind, kann die Bedienungsperson ein leeres Magazin entnehmen und ein gefülltes einsetzen, oder es wird, wenn ein Film ausser der Reihe gefördert werden soll, lediglich der bevorzugte Film unter das oberste Zwischenblatt gelegt, worauf die Türen geschlossen werden. Da sich zu diesem Zeitpunkt kein Film zwischen den Haltewalzen 12 und 14 befindet, und da sich der Schalterarm 58 in seiner unteren Stellung befindet, wird durch das Schliessen des Schalters 68 dadurch, daß die Türen geschlossen werden, der Motor so erregt, daß der nächste Film, der für die Rollen R durch die öffnungen 78 und 8o im nächstunteren Zwischenblatt für den Beginn eines neuen Zyklus vorgeschoben wird. Wenn keine absichtliche Unterbrechung durch die Bedienungsperson vorgenommen wird, nimmt die periodische Arbeitsweise der Fördarmaschine ihren Fortgang,
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bis der letzte Film den Haltewalzen zugeführt worden ist. Sobald sich die Hinterkante des letzten Films an der Eintiefung 9o in der feststehenden Schale 32 vorbeibewegt hat, fällt eine der Rollen R in diese Eintiefung ein, um den Schalter 86 zu öffnen, welcher, ebenso wie der türbetätigte Schalter 68, eine Erregung des Motors verhindert, bis die Rolle R vom Schalterarm 84 abgehoben wird. Wenn ein Film in ein bereits in der Maschine befindliches Magazin eingesetzt werden soll oder wenn ein leeres Magazin durch ein gefülltes ersetzt werden soll, werden die Arme 42 aus der in Fig. 6 mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung bewegt.
Bei Röntgenuntersuchungen werden grosse bzw. Vollformatfilme zum photographieren eines grossen Körperbereichs und kleine Filme zum photographieren kleiner Bereiche, verwendet. Die vorangehend beschriebene Filmfördermaschine ist zur Verwendung mit grossen Filme-η gebaut, an denen alle vier Rollen R, die durch alle Öffnungen 78 und 8o hindurchtreten, angreifen können, und sie kann auch für einen oder zwei kleine Filme verwendet werden, an denen die durch die besonderen Öffnungen 78 oder 8o hindurchtretenden Rollen, je nach Lage des Falles, angreifen können. Beispielsweise kann ein kleiner Film unter die Öffnung 78 und ein anderer unter die Öffnungen 8o gelegt werden. Ein Film mittlerer Grosse Kann so angeordnet werden, aaß er durch die nebeneinanderliegenden
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inneren öffnungen 78 und 8o zugänglich ist usw.. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Länge der Öffnungen 78 und 8o geringfügig grosser als die Länge des Hubes der Rollen ist.
Wie erwähnt, hat die Erfahrung gezeigt, daß ohne die Zwischenblätter die gestapelten Filme die Neigung haben, aneinander zu haften. Aus durchgeführten Untersuchungen hat sich jedoch ergeben, daß durch die abwechselnde Anordnung der Filme mit den Zwischenblattern das Aneinanderhaften völlig vermieden werden kann, und daß bei der Bewegung der Vorschubrollen R zu den Haltewalzen 12 und 14 nur derjenige Film bewegt wird, auf dem die Rollen R gerade aufruhen, und keinerlei Wirkung auf den Film ausgeübt wird, der sich unter dem nächsten Zwischenblatt befindet.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch die abwechselnde Anordnung von Filmen mit Zwischenblättern eine ausreichende Fläche des Films für einen angemessenen Angriff der Rollen R zur Verfügung steht, jedoch ein Aneinanderhaften vermieden wird, daß das Magazin nach Fig. 11 ein Einlegen in oder ausserhalb der Fördermaschine ermöglicht, daß sie ferner das Einlegen eines Films in einem dringenden Fall ermöglicht, selbst wenn das bereits in der Maschine befindliche Magazin nicht leer ist, daß durch das Einlegen des Magazins von ausserhalb der Maschine die Unterbrechung der Maschine auf
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die zwei oder drei otkunden beschränkt ist, die zum Offnen der Türen und zum Auswechseln" des gefüllten und des leeren ■lagazins erforderlich sind, und da." der Vorschub aufeinanderfolgender Piline durch den lJurcuganr aufeinanderfolgender Filme zwischen den haitewalzen uer üehandlungs.äascüine ausgelöst wird, v/o bei kein Filiuvorschub erfolgt, so lange sich ein Teil des vorher geförderten I-ilius zwischen den Haltewalzen 12 und 14 befindet.
1 erner ergibt sich, aal durch die ürfindung ein neuartiges Vorfahren zur Filmförderung gesciiaffen wurde, das im wesentlicnen darin besteht, dai·'. die Pil»ne abwecnselnd mit Zwischenbliittern angeordnet werden, den Filmen durch öffnungen in den Zv.ischenblattern ein Vorschub mitgeteilt wird und die Bewegung jedes Films durch das Fortsdireiten des vorangehenden Films ausgelöst wird.
Patentansprüche;
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Claims (5)

P a t e η t a η s μ. r a c ix e :
1. Maschine zum aufeinanderfolgenden Fordern eines uünnen biegsamen Films von einem 3tape 1 von Filmen, gekennzeichnet in kombination durch ein Magazin, das aus ueixreren Blättern besteht, die längs üres einen iiandes aneinander befestigt sind und dazu dienen, Fil-ae einzeln zwischen sich aufzunehmen, eine feststehende Scnale zur Lagerung des Magazins, einen Schlitten, der zur Hin- und Herbewegung mit ßezug auf die Scnale angeordnet ist, in den erwähnten muttern in Überdeckung befindliche Öffnungen vorgesehen sind, einen iVotor zum ilin- unü Iierbewegen des Schlittens, mindestens eine Rolle, die von dem Schlitten gelenkig getragen wird una mit den Schlitten von einer Stelle in der Nahe der miteinander verbundenen Ränder der Blätter zu deren entgegengesetzten Rändern beweglich ist, um den darunter befindlichen Film aus dem Magazin auszutreiben, welche Rolle durch die Öffnungen in den erwähnten Blättern zur Auflage auf den darunter befindlichen Film hindurchtritt, und ein normaler-
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weise geschlossener Schalter unterhalb ues Magazins zum Η inschal ten des erwähnten Motors,-welcher Schill ter einen Arm besitzt, an dtM die erwännte Rolle beim Fehlen eines Films iia Magazin angreifen kann, um den Schalter zu öffnen und den Motor abzuschalten.
2. Maschine nach Anspruch- 1, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle während der Bewegung in der Filmausschubricntung gesperrt ist und sicn während ihrer Rückbewegung frei drehen kann.
3. Maschine nach 'Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Aussengehäuse, welches die FiLüe einschließt, eine Lichtabschlußtüre fur das CIeiiau.se, und ein zweipoliger Steuerschalter, der in der t>ev,egungsbahn der Türe angeordnet ist, und dazu dient, den Motor einzuschalten, wenn die Türe geschlossen wird, und den Motor abzuschalten, wenn die Türe geöffnet wird.
4. Maschine zum Fördern einer Folge von Filmen zu einer Filmbehandlungsvorrichtung mit zwei drehbaren Filmaufnahue- und Vorschubhaltewalzen und einen Antriebsmotor für den
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Dreiiantrieb der iValz-eii- in der FilKivorschubrichtung, gekennzeichnet durch eine feststehende .Schale zur Lagerung eines Magazins, welches Zwischenblätter besitzt, die längs ihres einen Randes zusammengebunden sind und dazu dienen, mehrere Filme einzeln zwiscnen sich aufzunehmen, »littel zur Auflagerung der Scnale benachbart den llaltevalzeii, einen Scnlitten, uer zur bewegung in einer ersten Miclitung auf die Haltewalzen zu sowie in einer zweiten entgegengesetzten Richtung von den ijaltewaizen wej· angeordnet ist, eine Anzahl von voneinander in Abstand befindlichen Linwegrollen, wobei voneinander in Abstand befindliche Öffnungen in den Zwiscnenblättern vorgesehen sind, welche einen Zugang für die Linwegrollen zu den Film zwischen den erwähnten Zwischenblkttern errriöglichen-, welche Einwegrollen auf dera Schlitten für eine Bewegung in eine erste Stellung, in welcher sie auf dem obersten Film aufruiien, und in eine zweite Stellung drehbar gelagert sind, in welcher sie sich ausserhalb des Bereiches der Filme befinden, welche Einwegrollen ferner gegen eine Drehung während der Bewegung des Schlittens in der erwähnten ersten Richtung gesperrt sind, so dai? sie an den· obersten Film mit Reibung angreifen und diesen zu den ilaltewalzen schieben, während sie bei der Bewegung des Schlittens in der erwähnten zweiten Richtung frei drehbar sind, so daß
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. sie keinen Zug auf dem nächsten Film, auf dem sie aufrulien, ausüben, einen Umkehrmotor zum Bewegen des Schlittens in der ersten oder in der zweiten Richtung, einen zweipoligen Schalter zur Steuerung der Drehrichtung des Motors und einen Schalterarm zum Bewegen des zweipoligen Schalters in eine seiner Stellungen, welcher Schalterarm in der Jiewegungsbahn eines Films zu den Haltewalzen angeordnet und beim Fehlen eines Films zwischen diesen in eine erste Stellung beweglich ist, in welcher der zweipolige Schalter den Motor so erregt, daß der Schlitten in der erwähnten ersten Richtung bewegt- wird, damit die Einwegrollen einem Film aus dem Magazin einen Vorschub zu den ilaltewalzen mitteilt, während der Schalterarm durch einen Film zwischen den Haltewalzen in einezweite Stelung bewegt wird, in welcher der zweipolige Schalter den Motor so erregt, daß der Schlitten in der erwähnten zweiten Richtung bewegt wird, um die Einwegrollen vom Film zu lösen und sie in Auflage auf dem nächsten vorzutreibenden Film zurückzubewegen.
5. Maschine nach Anspruch' 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endschalter sich im Stromkreis der Umkehrungsseite des Motors befindet und in der Bewegungsbahn des Schlittens in der erwähnten zweiten Richtung so angeordnet ist, daß
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er geöffnet wird, wenn der Schlitten am Hnüe seiner Bewegung-.in der erwähnten zweiten Richtung eintrifft, um den Stromkreis der Umkehrseit.e des Motors abzuscnaiten.
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