DE3220606A1 - Perfektionierte automatische maschine zum herausnehmen und einlegen von filmen in roentgenkassetten - Google Patents

Perfektionierte automatische maschine zum herausnehmen und einlegen von filmen in roentgenkassetten

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Description

PERFEKTIONIERTE AUTOMATISCHE MASCHINE ZUM HERAUSNEHMEN UND EINLEGEN VON FILMEN IN RÖNTGENKASSETTEN.
v- Die vorliegende/Erfindung* betrifft eine perfektionierte automatische Maschine zum Herausnehmen und Einlegen von Filmen in Röntgenkassetten^ bei denen es. erforderlich ist, einen belich-
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teten Film herauszunehmen und einen neuen einzulegen. Zur Durchführung dieser Arbeiten werden heutzutage Maschinen verwendet, durch die das Öffnen der Kassetten mit den belichteten Filmen, die Entnahme dieses Films aus der Kassette und die Weiterleitung desselben zu einem Entwicklungsgerät, die Entnahme eines neuen Films won geeignetem Format aus einem Magazin und das Einlegen desselben in die offene Kassette sowie das Schliessen der geladenen Kassette in innerhalb der Maschine liegenden Stationen erfolgt, und zwar ohne Lichteinfall und mit Hilfe von mechanischen Elementen, die aufeinander abgestimmt wirken, ohne ein direktes Eingreifen des Bedienenden zu erfordern.
Der Anmelder hat bereits eine Maschine des beschriebenen Typs verwirklicht, die Gegenstand des deutschen Patentes mit der Nr. P 2607 876.2 ist und eine lichtabdichtende Arbeitsstation vorsieht, in der Vorrichtungen vorgesehen sind, die es ermöglichen, die Abmessungen in Länge und Breite der nach und nach in die Maschine eingeschobenen Kassetten zu erfassen, welche dann an zwei Anschlagelementen liegen, die entsprechend am Ende und an der Seite einer Transportfläche angeordnet sind, die die einzelnen Röntgenkassetten in das Innere der Maschine bringt, wo dann nach Entnehmen des belichteten Films und Einlegen eines neuen in die Kassette das Ausstossen der geladenen Kassette aus der Maschine erfolgt.
Die genannte Maschine umfasst ausserdem ein Magazin für die zum Einlegen in die Röntgenkassetten bestimmten Filme, das
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eine Reihe von Filmkästen enthält, die für die Beinhaltung von Filmen verschiedenen Formates geeignet sind, um eine grössere Vielseitigkeit in der Verwendung der Maschine zu erreichen. Das genannte Magazin befindet sich oberhalb der Arbeitsstation, in der das Einschieben und Ausstossen der Röntgenkassetten in die und aus der Maschine erfolgt, wobei sich die genannten Kästen in fester Position befinden und übereinander auf verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
Die genannte Maschine enthält ausserdem Entnahmevorrichtungen für die einzelnen Filme aus dem genannten Magazin, die entsprechend einem jeden dieser das Magazin selbst bildenden Kästen angeordnet und mit Vorrichtungen verbunden sind, die es ermöglichen, die Abmessungen der in die Maschine eingeschobenen Kassette zu erfassen, so dass während des Ladevorgangs einer Röntgenkassette nur die Entnahmevorrichtungen aktiviert werden, die sich in der richtigen Position zu dem Kasten befinden, der die Filme von einem Format entsprechend der Kassette selbst enthält.
Die Maschine sieht ferner weitere Arbeitsvorrichtungen vor, die automatisch und in Übereinstimmung mit den oben beschriebenen Vorgängen das Öffnen der Kassette, das Anheben des entsprechenden Deckels, die Entnahme des darin enthaltenen belichteten Films und die anschliessende Weiterleitung dieses Films an Transportvorrichtungen vornehmen, die mit ei nem Entwicklungsgerät für die Filme verbunden sind. Die gesamte Strecke, welche der belichtete Film zurücklegen
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muss, um das Entwicklungsgerät zu erreichen, verläuft vollkommen im Dunkeln.
Wie gesagt wurde, befindet sich das Magazin der Filme auf einer höheren Ebene als die, auf der sich die in die Maschine eingeschobene Kassette befindet.
Um die nach und nach aus den Kästen des genannten Magazins entnommenen Filme der in die Maschine eingeschobenen Kassette zuzuführen, sehen die bekannten Maschinen entsprechend zu jedem Kasten, der die Filme enthält, Transportvorrichtungen mit Rollen oder Riemen vor, welche die Filme zu entsprechenden Kollektoren bringen, die sich im Verhältnis zu dem Magazin gesehen unterhalb dieser Vorrichtungen befinden. Die Anzahl der genannten Kollektoren ist gleich wie die Zahl der in dem Magazin vorgesehenen Kästen und die Eingangsöffnungen derselben sind entsprechend dem jeweiligen Kasten angeordnet, während die Ausgangsöffnungen zusammengefasst sind und in Richtung des Bereiches zeigen, in dem sich die zum Laden bereitstehende Röntgenkassette befindet.
Die nach und nach aus den genannten Kästen des Magazins je nach Format der eingeschobenen Röntgenkassette entnommenen Filme erreichen die Eingangsposition der genannten Kassette durch freies Gleiten im Inneren der genannten Kollektoren. Die Maschinen des bezeichneten Typs sehen Vorrichtungen vor, die nach Beendigung des Ladevorgangs der Kassette automatisch das Schliessen der Kassette selbst bewirken, und zwar unmittelbar vor oder während der Weiterleitung in Richtung aus
der Maschine. Obwohl die so gebauten Maschinen einen erheblichen technischen Fortschritt ermöglichen im Verhältnis zu der Zeit, in der alle oben erwähnten Arbeiten einem Bedienenden anvertraut wurden, der in der Dunkelkammer arbeiten musste, weisen sie einige Nachteile auf, vor allem der, dass zum Weiterleiten der Filme von dem Magazin zu dem Bereich, in dem sich die zu ladende Röntgenkassette'befindet, eine eher komplexe Gruppe von Kollektoren notwendig ist, die aus einer Reihe von einzelnen Kollektoren besteht, die alle genau entsprechend eines jeweiligen Kastens des Magazins positioniert werden müssen und von Seiten des Bedienenden keine leichte Inspektion ermöglichen für den Fall, dass durch ein nicht korrektes Hineingleiten der Filme in das Innere derselben Unterbrechungen im Arbeitszyklus der Maschine entstehen sollten.
Jeder Kollektor besteht in der Tat aus einem grundsätzlich gehäuseförmigen Körper mit einem Schnitt, der ungefähr dem der einzelnen Filme entspricht, die im Inneren desselben gleiten sollen, weshalb es ausgesprochen schwierig ist von Hand einzugreifen, um den eventuell im Inneren verklemmten Film zu befreien.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die oben beklagten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine automatische Maschine zum Herausnehmen und Einlegen von Filmen in Röntgenkassetten zu liefern, in der der Transport der einzelnen Filme von dem genannten Magazin zu dem Bereich, in dem sich die
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zum Laden bereitstehende Röntgenkassette befindet, durch die Verwendung eines einzigen Führungstrichters für die Filme erreicht wird, der so gebaut ist, dass er nur die Ränder der beiden sich gegenüberliegenden Seiten der nach und nach aus dem Magazin entnommenen Filme enthält und sich automatisch den Breitenabmessungen der nach und nach aus dem Magazin entnommenen Filme je nach den Breitenabmessungen der in die Maschine eingeschobenen Röntgenkassette anpasst. Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Maschine von der oben erwähnten Art zu liefern, in der der genannte Führungstrichter so ausgelegt ist, dass er das automatische Ausstossen von Filmen ermöglicht, die von anderer Art sind als die, die zum Laden der Röntgenkassette benutzt werden können, und zwar auf Grund eines Befehls seitens der Vorrichtungen zum Erfassen, die mit Vorrichtungen verbunden sind, welche die Entnahme der einzelnen Filme aus dem Magazin ermöglichen.
Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Maschine der erwähnten Art zu liefern, bei der durch die Verwendung eines einzigen Führungstrichters, der in der Lage ist, sich automatisch den Breitenabmessungen der nach und nach aus dem Magazin entnommenen Filme anzupassen, die Möglichkeit besteht, für diesen Maschinentyp ein bewegliches Magazin zu verwenden, das aus mehreren übereinander angeordneten Kästen besteht, die je anch Format der zu ladenden Röntgenkassette positionierbar sind, und zwar im Verhältnis
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zu einer einzigen Entnahmevorrichtung der Filme aus den genannten Kästen, angeordnet zwischen dem genannten Magazin und dem genannten Führungstrichter, wobei so die Verwendung von ebenso vielen Entnahmevorrichtungen für die Filme wie Kästen im Magazin vorgesehen sind vermieden wird. Die genannten Zwecke werden alle erreicht durch die betreffende Maschine der vorliegenden Erfindung von der Art enthaltend eine Arbeitsstation, in der Vorrichtungen zum Einschieben der Röntgenkassetten, jeweils eine, in das Innere der Maschine und zum Ausstossen der geladenen Kassetten aus der Maschine arbeiten, sowie wenigstens eine bewegliche Schubvorrichtung auf einer grundsätzlich horizontalen Ebene und lotrecht zur Ein- und Ausgangsrichtung der Kassetten in und aus der Maschine, die so angeordnet sind, dass sie von der Seite her auf die in die Maschine eingeschobenen Kassetten wirken und dazu dienen, diese gegen ein Anschlagelement zu schieben, das sich seitlich der Transportmittel, auf denen die Kassetten liegen, befindet, und weiter enthaltend ein Magazin für neue Filme von verschiedenen Formaten, angeordnet oberhalb der genannten Arbeitsstation und bestehend aus einer Anzahl von Kästen, übereinander auf verschiedenen Ebenen angeordnet und jeder geeignet, einen Stapel von Filmen eines bestimmten Formates aufzunehmen, verschieden für jeden Kasten, sowie erste Entnahmemittel, die im Verhältnis zu dem genannten Magazin angeordnet sind, um aus den genannten Kästen einen neuen Film entsprechend dem Format der in die Maschine einegschobenen Kas-
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sette zu entnehmen, wobei das Format von ersten und zweiten Abtastmitteln erfasst wurde, von denen die ersten durch die genannte Schubvorrichtung ausgelöst werden und die zweiten von der gegen das genannte Anschlagelement geschobenen Kassette, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Führungstrichter für die aus dem genannten Magazin entnommenen Filme enthält, die in freiem Fall in Richtung der Röntgenkassette gleiten, bestehend aus zwei Führungselementen für die einzelnen Filme, die eins egegnüber dem anderen angeordnet sind, so dass sie eine Anzahl von Kanälen zur Aufnahme und zum freien Gleiten der Ränder der beiden sich gegenüberliegenden Seiten der Filme bilden, von denen das erste fest und auf der gleichen Seite der Maschine angeordnet ist, auf der sich das genannte Anschlagelement befindet, während das zweite beweglich von dem Gestellt der Maschine getragen wird, so dass es sich nach beiden Seiten in Richtung des ersten Führungselementes bewegen kann, wobei es fest mit der genannten Schubvorrichtung verbunden ist, so dass es sich mit dieser zusammen in Richtung des ersten Führungselementes bewegt. Eine weitere Eigenschaft der betreffenden Maschine aus der vorliegenden Erfindung ist dadurch gegeben, dass für den Fall, dass das genannte Magazin feststehend ist die genannten Führungselemente spiegeiförmig stehen und von oben nach unten gesehen einen ersten grundsätzlich "L"-förmigen Abschnitt aufweisen, der ungefähr der Höhe des genannten Magazins entspricht; ein zweiter grundsätzlich "U"-förmiger Abschnitt,
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der sich vom Boden des Magazins aus nach unten hin entwickelt, und bei dem die parallelen Wände des einen Führungselementes in Richtung der parallelen Wände des anderen Führungselementes stehen, wobei sich diese von der Seite her gesehen von oben nach unten konvergent entwickeln, verengt auf diese Weise progressiv die Breite des dadurch gebildeten Kanals; ein dritter Abschnitt, ebenfalls von grundsätzlich "U"-förmigem Querschnitt, befindet sich im Anschluss an den zweiten Abschnitt und ist auf den Bereich gerichtet, in der die zu ladende Röntgenkassette liegt, und seine parallelen Wände weisen einen Abstand voneinander auf, der leicht grosser ist als die Stärke der zum Einlegen in die Röntgenkassetten benutzten Filme.
Eine weitere Eigenschaften der betreffenden Maschine aus der vorliegenden Erfindung ist dadurch gegeben, dass das Magazin für die neuen Filme aus einer Reihe von gleichen Filmkästen besteht, die auf unterschiedlichen Ebenen übereinander angeordnet sind, jeder der Kästen auf einem entsprechenden Wagen, der nach beiden Seiten in Richtung einer einzigen Entnahmevorrichtung für die Filme aus den verschiedenen Kästen, die sich zwischen dem genannten Magazin und dem genannten Fühurngstrichter befindet, beweglich ist, wobei die genannten Wagen auf entsprechenden Führungen liegen, die fest von einem vertikal sich in beiden Richtungen bewegenden Rahmen gehalten werden, und zwar auf Führungsschienen, die an dem Gestell der Maschine befestigt sind, wobei der genannte Rahmen
mit einem Abtastelement versehen ist, das sich auf der Linie befindet, welche die Fühler einer Reihe von Mikroschaltern zur Anzeige der Ebene verbindet, die einer über dem anderen angeordnet sind und einen Abstand voneinander haben, der dem Anstand zwischen den Auflageflächen der genannten Kästen auf den entsprechenden Wagen entspricht, wobei die genannten Mikroschalter in den Stormkreis eines Getriebemotors eingeschaltet sind, durch den die Bewegung des erwähnten Rahmens zunächst nach oben und dann nach unten erreicht wird, folglich des gesamten Magazins, und wobei diese Mikroschalter an Vorrichtungen angeschlossen sind, die das Format der in die Maschine eingeschobenen Kassette erfassen, so dass die Bewegung des Magazins nach oben angehalten wird, wenn der genannte Abtaster die Abfangposition des Mikroschalterfühlers erreicht hat, der die entsprechende Ebene des Kastens anzeigt, welcher die Filme des geeigneten Formates enthält, bzw. des gleichen Formates wie das des aus der Röntgenkassette entnommenen Films, der die Positionierung des genannten Kasten im Verhältnis zu den genannten Entnahmemitteln für einen Film entspricht.
In Übereinstimmung mit dieser Lösung weisen die Elemente, welche den Führungstrichter für die Filme bilden, die Form eines halben Gehäuses auf und haben grundsätzlich einen "U"-förmigen Querschnitt mit parallelen Wänden, die sich zueinander erstrecken, und die sich von der Seite gesehen von oben nach unten konvergierend entwickeln, bis sie einen Endabschnitt
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der genannten Führungselemente erreichen, in dem sie einen Abstand voneinander haben, der leicht grosser ist als die Stärke der einzelnen Filme, wobei der obere Teile der genannten Führungselemente sich in der Nähe der genannten Entnahmevorrichtung der einzelnen Filme aus dem Magazin befindet, während der untere Endabschnitt auf den Bereich zeigt, in dem sich die offene und zu ladende Röntgenkassette in Haltposition befindet. Eine weitere, jedoch nicht letzte Eigenschaft der betreffenden Maschine aus der vorliegenden Erfindung ist dadurch gegeben, dass die Führungselemente, welche den Führungstrichter für die Filme bilden, in dem Zwischenabschnitt und auf gleicher Ebene einen im Verhältnis zu der von den einzelnen Filmen im freien Fall von dem genannten Magazin in Richtung der Röntgenkassette verfolgten Bahn schrägstellbaren Abschnitt aufweisen, so dass die entsprechenden Führungskanäle für die Filme zu dem Bereich hin, in dem sich die zu ladende Kassette befindet, geschlossen werden und sich ein Ausstosskanal für die Filme nach ausserhalb des Bereiches bildet, in dem sich die zu ladende Kassette befindet.
Die Vorteile, die sich aus den oben aufgezeigten typischen Eigenschaften ergeben, bestehen, wie schon gesagt, hauptsächlich darin, dass die besondere Lösung bezüglich des Führungstrichters für die nach und nach dem Magazin entnommenen neuen Filme die Möglichkeit gibt, die Gruppe von Kollektoren, die heute in den Maschinen bekannter Art benutzt werden, zu vermeiden, was zum Vorteil einer grösseren konstruktiven Einfachheit der Ma-
schine gereicht, wodurch auch die vorstehend beklagten Nachteile vermieden werden in Bezug auf die Unmöglichkeit, schnell an den Innenraum der Kollektoren selbst heranzukommen, um eventuelle Störungsgriinde, die zum Verstopfen durch die Filme während der Phase des freien Gleitens zu dem Bereich, in dem sich die zu ladende Röntgenkassette befindet, führen, beseitigen zu können.
In dem Fall, dass für die Maschine ein feststehendes Magazin verwendet wird, weisen die Elemente, welche den Führungstrichter bilden, vorteilhafterweise den oberen Teil so ausgebildet auf, dass sie die aus verschiedenen Kästen entnommenen Filme aufnehmen können, ohne dass die Verwendung von einer grösseren Zahl von Führungselementen notwendig ist, um die Filme selbst zu der Röntgenkassette leiten zu können.
Die Möglichkeit der Anpassung aneinander der Elemente, welche den Führungstrichter bilden, je nach Breitenabmessung der zu ladenden Röntgenkassette erlaubt es, das Magazin für die neuen Filme beweglich zu machen, so dass eine einzige Entnahmevorrichtung für die Filme benutzt werden kann, an die je nach Format der in die Maschine eingeschobenen Röntgenkassette die entsprechenden Kästen mit den neuen Filmen herangeführt werden, was sich zugunsten einer grösseren Einfachheit und Wirtschaftlichkeit in der Herstellung der Maschine auswirkt. Die Eigenschaften der betreffenden Maschine aus der vorliegenden Erfindung werden deutlicher in der nachfolgenden Beschreibung einiger vorgezogenen jedoch nicht ausschliesslichen Ver-
wirklichungsformen erläutert, die in den beiliegenden Zeichnungen rein als Beispiel und nicht begrenzend dargestellt werden, von denen:
- Abb. 1 die betreffende Maschine in einer schematischen Gesamtansicht darstellt, die sich auf eine erste mögliche Verwirklichungsform bezieht und in der nur die Hauptbetriebsteile hervorgehoben wurden;
- Abb. 2 zeigt schematisch eine Gruppe der betreffenden Maschine, das heisst den Führungstrichter für die Filme, die, aus dem Magazin mit fester Position entnommen, zu der Röntgenkassette geführt werden, die sich in Halteposition im Arbeitsbereich befindet, wo das Entladen und Laden der Röntgenkassette selbst erfolgt, und zwar gesehen von der Seite A der Maschine, die in Abbildung 1 angedeutet ist, mit einigen Teilen im Schnitt, um andere besser hervorzuheben;
- Abb. 3 zeigt schematisch die Gruppe wie in Abbildung 2, jedoch von der hinteren Seite der Maschine gesehen;
- Abb. 4 zeigt teilweise und schematisch die betreffende Maschine in einer Ausführung, die das Magazin vertikal beweglich und die Verwendung von nur einer Entnahmevorrichtung der Filme aus dem Magazin vorsieht;
- Abb. 4a zeigt schematisch und zum Teil das Magazin wie in Abbildung 4, dieser gegenüber jedoch von der entgegengesetzten Seite aus gesehen;
- Abb. 5 zeigt schematisch eine erste mögliche Variante in der Verwirklichung des Führungstrichters für die aus dem Magazin
entnommenen Filme und beshcränkt sich dabei auf die Vorrichtungen, die es ermöglichen, die Bahn der Filme nach ausserhalb des Trichters abzuleiten, bevor diese die Röntgenkassette erreichen;
- Abb. 6 zeigt schematisch eine mögliche Variai e in der Verwirklichung der Vorrichtungen wie in Abbildung 5.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildung 1 ist mit 1 das Gestell der Maschine bezeichnet, das ringsum mit lichtabdichtenden Platten 2 verschlossen ist. Die Maschine ist vorn mit einer Ladefläche 3 zum Einschieben der einzelnen Röntgenkassetten versehen, wie die, die mit 4 bezeichnet ist, welche die entsprechenden belichteten Filme enthalten, sowie zum Entnehmen der erneut geladenen Röntgenkassetten im Ausgang aus der Maschine. Ein sich gegeneinander drehendes angetriebenes Rollenpaar 5 und 6 aus weichem Gummi hat die Aufgabe, die einzelnen Röntgenkassetten 4 in die Maschine einzuschieben und aus dieser auszustossen, während ein leerlaufendes Rollenpaar 7 und 8 gewährleistet, dass während der genannten Einschieb- und Ausstossphasen kein Licht in das Innere der Maschine dringt, indem sie perfekt an dem Aussenprofil der Kassetten anliegen.
Mit 9 ist eine Arbeitsstation bezeichnet, in der folgende Arbeitsphasen erfolgen:
- Erfassen des Formates der in die Maschine eingeschobenen Röntgenkassette;
- Öffnen der Röntgenkassette durch Anheben des entsprechenden Deckels 4a durch Hochschieben eines Blockierhebels 4b für den
Deckel;
- Entnahme aus der Röntgenkassette 4 des darin enthaltenen belichteten Films und Weiterleiten desselben an ein Entwicklungsgerät;
- Einlegen in die Röntgenkassette 4 eines neuen Films von geeignetem Format, der aus einem oberhalb der Arbeitsstation 9 angeordneten Magazin 10 entnommen wurde;'
- Niederdrücken des Deckels 4a und Ausstossen der geladenen Röntgenkassette 4 mit gleichzeitigem Verschliessen derselben durch Betätigung des Blockierhebeis 4b des Deckels 4a.
Alle diese obengenannten Arbeiten werden durch Vorrichtungen ausgeführt, die automatisch und synchron miteinander arbeiten und durch eine zyklische Welle der Maschine gesteuert werden. Die genannten Vorrichtungen bilden nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und werden daher nicht detailliert beschrieben. Beschrieben werden hier nur kurz die Vorrichtungen, die das Erfassen des Formates der Röntgenkassette 4 ermöglichen, sowie die Aufeinanderfolge der obengenannten Arbeitsphasen. In der Arbeitsstation 9 ist eine kontinuierliche Transportvorrichtung 11 angeordnet, welche die nach und nach in die Maschine eingeschobenen Röntgenkassetten 4 aufnimmt und sie bis zu einem ersten Anschlagelement 12 führt, das nachstehend als Frontalanschlag bezeichnet wird und am hinteren Teil der kontinuierlichen Transportvorrichtung 11 angebracht ist. Der Anschlag einer Kassette 4 gegen den Frontalanschlag 12 wird durch einen in den Zeichnungen nicht sichtbaren Mikroschalter
erfasst, der das Anhalten der kontinuierlichen Transportvorrichtung 11 und das Auslösen einer Schubvorrichtung 13 bewirkt, die sich am Beginn des Arbeitszyklus seitlich der kontinuierlichen Transportvorrichtung 11 befindet (auf der linken Seite bei Betrachten der Abbildung 1). Diese Schubvorrichtung hat die Aufgabe, die schon an dem Frontalanschlag 12 anliegende Kassette 4 gegen ein zweites Anschlagelement 14 zu schieben, das nachstehend als Seitenanschlag bezeichnet wird und ebenfalls seitlich der kontinuierlichen Transportvorrichtung angeordnet ist, und zwar gegenüber der Seite, an der sich die Schubvorrichtung 13 befindet. Während ihrem Hinlauf fängt die Schubvorrichtung einen nach dem anderen eine Reihe von Mikroschlatern 15 ab, die am hinteren Ende der kontinuierlichen Transportvorrichtung 11 angeordnet sind, und von denen jeder in der Lage ist, im Verhältnis zu dem Seitenanschlag 14 die Breitenabmessung einer Röntgenkassette 4 zu erfassen. Wenn die Röntgenkassette 4 an dem Seitenanschlag 14 in Anschlag geht, steuert ein Mikroschalter (nicht dargestellt) das Anhalten der Schubvorfichtung 13, während eine Reihe von Mikroschlatern 16, die in dem beschriebenen Falle von dem Seitenanschlag 14 getragen u/erden, sich praktisch aber auch an der Schubvorrichtung 13 befinden könnten, es ermöglichen, je nach der durch sie festgestellten Zahl, die Längenabmessung einer Röntgenkassette 4 zu erfassen.
Bei Beendigung dieser Phase der Erfassung des Formates eines Röntgenkassette 4 erfolgt die Öffnung derselben und das Anhe-
ben des entsprechenden Deckels 4a in der in Abbildung 1 mit Strichlinien angedeuteten Position. Der in dieser Kassette enthaltene Film wird nun durch eine Vorrichtung mit Saugnäpfen, die allgemein mit 17 bezeichnet ist, entnommen und durch ein gegeneinander laufendes, angetriebenes Rollenpaar 18 zu einer Ausgangstransportvorrichtung 19 gebracht, die mit einem Entwicklungsgerät für die Röntgenfilme <(in den Zeichnungen nicht dargestellt) verbunden ist.
Je nach dem durch die Mikroschalter 15 und 16 erfassten Format der Röntgenkassette 4 erfolgt die Entnahme eines neuen Films aus einem von einer Reihe von Kästen 10a, mit denen das Magazin bestückt ist, und schliesslich das Einlegen dieses Films in die zu ladende Röntgenkassette 4. Danach erfolgt automatisch das Senken des Deckels 4a der Röntgenkassette 4 bis zur Auflage auf der Kassette selbst und anschliessend das
Wiederanlaufen der kontinuierlichen Transportvorrichtung 11, /
vi/elche die Kassette zu den Rollen 7-8 und 5-6 bringt und somit zum Ausgang aus der Maschine.
Das Verschliessen der geladenen Röntgenkassette ist einer oder mehreren Vorrichtungen mit Rollen übertragen, \i/ie jene in Abbildung 1 mit 34 bezeichnete, koaxial zu der Rolle 7 und dazu dienend, den Blockierhebel 4b des Deckels 4b in die Verschlussposition der Kassette 4 herabzudrücken.
Nach diesen kurzen Andeutungen wird nun beschrieben, wie in Übereinstimmung mit einer ersten Vervi/irklichungsform der Maschine aus der vorliegenden Erfindung die nach und nach aus
dem Magazin 10 entnommenen Filme zu der Röntgenkassette 4 geführt werden, die sich in der Arbeitsstation 9 in Halte position befindet. Dabei wird besonders auf die Abbildungen 1, 2 und 3 Bezug genommen.
Wie schon gesagt wurde, ist das Magazin 10 mit einer Reihe von Filmkästen 10a versehen. Diese sind übereinander angeordnet, befinden sich in fester Position und sind vertikal entsprechend der Seite der Maschine ausgerichtet, auf der sich der Seitenanschlag 14 befindet.
Entsprechend zu jedem Kasten 10a (s. Abb. 2) ist eine Vorrichtung mit Saugnäpfen bekannter Art vorgesehen und schematisch mit 20 bezeichnet, die innerhalb bestimmter Zeiten aus einer Position, in der die Saugnäpfe einen Film 22 aus dem entsprechenden Kasten 10a nehmen, in eine Position, in der sie den vorderen Rand des entnommenen Films 22 zwischen ein gegeneinander laufendes, angetriebenes Rollenpaar 21 schieben, das den Film in das Innere eines nachstehend beschriebenen Führungstrichters 23 transportiert, beweglich ist. Der Führungstrichter 23 besteht aus zwei Führungselementen 23' und 23'' für die einzelnen Filme 22, von denen sich das erste Element 23' in fester Position befindet und ungefähr auf einer vertikalen Ebene zu dem Seitenanschlag 14 ausgerichtet, während das zweite Element 23'' mit der Schubvorrichtung verbunden ist.
Das erste Führungselement 23' ist an einem Paar Querstreben befestigt, die zu dem Gestell 1 der Maschine gehören, während
das zweite Führungselement 23''an einem Schlitten 25 befestigt ist, der sich entlang einer Führungsstange 26 bewegt, die quer zu der Maschine verläuft und an dem Gestell 1 befestigt ist. Die vertikale Stabilität des Elementes 23''ist durch ein leerlaufendes Rollenpaar 27 (nur eine Rolle in Abbildung 3 sichtbar) gewährleistet, deren Achsen parallel zueinander und vertikal stehen, und die von dem Führungselement 23' gehalten werden, so dass die Rollen 27 an den sich gegenüberliegenden Oberflächen von einer der Querstreben 24 anliegen. Das Führungselement 23" ist über einen Arm 28, der an der genannten Schubvorrichtung 13 befestigt ist, mit dieser verbunden, wobei der Arm gleichzeitig an dem Führungselement selbst mit Hilfe einer Schraube 29 befestigt ist, auf die ein Mutternpaar 30 geschraubt wird, welches es ermöglicht, während der Einstellphase der Maschine die Position des Führungselementes 23'' im Verhältnis zu der Schubvorrichtung 13 und dem Führungselement 23' einzustellen. Das Führungselement 23'' ist also zusammen mit der Schubvorrichtung 13 in Richtung des ersten Führungselementes 23' beweglich. Daraus ergibt sich, dass je nach der durch die Schubvorrichtung 13 eingenommenen Position am Ende der Phase, in der die in die Maschine eingeschobene Röntgenkassette 4 an den Seitenanschlag 14 geführt wird, das Führungselement 23'' automatisch im Verhältnis zu dem Führungselement 23' in einem Abstand "x" positioniert u/ird, der von dem Format der Kassette 4 selbst abhängt. In Übereinstimmung mit der in den Abbildungen 1, 2 und 3 ge-
zeigten Lösung sind die Führungselemente 23' und 23'' aus halbgehäuseförmigen Elementen geformt, die sich einander gegenüberliegen und von oben nach unten wie folgt aufweisen: Einen ersten Abschnitt von grundsätzlich "L"-förmigem Querschnitt und einer Höhe, die etwa der Höhe des Magazins 10 entspricht und mit 23a bezeichnet ist; einen zweiten Abschnitt 23b von grundsätzlich "U"-förmigem Querschnitt, der sich vom Boden des Magazins 10 aus nach unten entwickelt und dessen parallele Wände zum unteren Teil hin konvergierend verlaufen (s. Abbildung 2); einen dritten Abschnitt 23c, ebenfalls grundsätzlich "U"-förmig und so ausgebildet, dass die Ausgangsöffnung in Richtung der Röntgenkassette 4 zeigt, die sich in der Arbeitsstation 9 in Halteposition befindet, und dessen Wände sich an die des zwe±en Abschnitts 23b anschliessen und einen Abstand voneinander haben, der leicht grosser ist als die Stärke der einzelnen Filme 22.
Diese besondere Ausbildung der Führungselemente 23' und 23'' erlaubt die Verwendung eines einzigen Trichters 23 zur Führung der aus einem der Kästen 10a des Magazins 10 entnommenen Filme 22 und deren Weiterleitung an die zu ladende Röntgenkassette 4. Tatsächlich haben die einzelnen Filme 22, die aus den Rollen 21 der entsprechenden Kästen 10a herauskommen, alle die Möglichkeit, in den Führungstrichter 23 zu fallen und während des Falls in Richtung der Röntgenkassette 4 beiderseitig perfekt geführt zu werden, und zwar durch die automatische Einstellung des zweiten Führungselementes 23'' je nach Format
der Röntgenkassette 4 und folglich des neuen Films 22, der in diese eingelegt werden soll.
Um das Hineingleiten der ienzelnen Filme 22 in den Führungstrichter 23 zu begünstigen, befindet sich an jedem Rollenpaar
21 noch eine dritte leerlaufende Rolle 29, die im Anschluss an die Rollen 21 angeordnet ist und deren untere Erzeugende sich im Verhältnis zu der Erzeugenden der oberen Rolle des genannten Rollenpaares 21 auf einer tieferen Ebene befindet. Auf diese Weise u/erden die in den Führungstrichter 23 eintretenden Filme 22 nach unten gerichtet, so dass sie leichter in das Innere der Abschnitte 23a und 23b der Führungselemente 23' und 23'' hineingleiten können.
Die einzelnen aus dem Führungstrichter 23 austretenden Filme
22 fallen auf eine mit Riemen versehene Transportvorrichtung, die in den Abbildungen 1 und 3 schematisch mit 30 bezeichnet ist. Die genannte Transportvorrichtung wird über eine kinematische Verbindung durch eine Motorwelle 31 angetrieben, auf die eine oder mehrere Antriebsscheiben 32 aufgezogen sind. Über der genannten Transportvorrichtung mit Riemen 30 ist eine Mitnehmerrolle 33 angeordnet, die mit einer Drehbewegung in Richtung des Vorschubs der Transportvorrichtung mit Riemen selbst versehen ist.
Die Rolle 33 zusammen mit der genannten Transportvorrichtung mit Riemen 30 bewirken das Weiterleiten der einzelnen aus dem Trichter 23 austretenden Filme 22 bis in die zu ladende Röntgenkassette 4, die sich in der Arbeitsstation 9 befindet
• *
Zur Vervollständigung der oben bereits erfolgten Beschreibung muss noch hervorgehoben werden, dass die Vorrichtungen mit Saugnäpfen 20, die die Entnahme der neuen Filme 22 aus dem Magazin 10 ermöglichen, alle durch eine einzige Antriebsvorrichtung oder auch einzeln angetrieben u/erden können. In jedem Fall erfolgt während der Ladephase einer in die Arbeitsstation 9 eingeschobenen Kassette 4 die Aktivierung von nur der Vorrichtung 20, die dem Kasten IDa mit den Filmen des geeigneten Formates in Bezug auf das Format der Röntgenkassette 4 entspricht, das durch die Mikroschalter 15 und 16 erfasst wurde.
Unter Bezugnahme auf die Darstellungen in den Abbildungen 4 und 4a wird nun eine zweite mögliche Verwirklichungsform der betreffenden Maschine aus der vorliegenden Erfindung beschrieben, die sich dadurch von der vorstehend beschriebenen unterscheidet, dass das Magazin für die neuen Filme 22 statt feststehend vertikal beweglich ist, so dass die verschiedenen, die Filme enthaltenden Kästen von unterschiedlichem Format einer nach dem anderen an eine einzige Entnahmevorrichtung für die Filme aus diesem Magazin herangeführt werden können, wobei die Entnahmevorrichtung vor dem Eingang des Trichters 23 angeordnet ist.
Das Magazin MTD wird aus einer Reihe von Filmkästen 10a gebildet, die auf verschiedenen Ebenen übereinander angeordnet sind, jeder mit einem Deckel 110b versehen.
Jeder dre Kästen 110a liegt auf einem Wagen 111, der seitlich
von an einem Rahmen 112 befestigten Führungsschienen getragen wird, mit der Möglichkeit, sich im Verhältnis zu diesem Rahmen nur in der Richtung der Vorrichtung 20 zu bewegen. Der Rahmen 112 ist verschiebbar an einem Paar von Ständern 114 angebrcaht, die am Gestell der Maschine befestigt sind. Wie schon oben gesagt wurde, ist das Magazin ID dazu bestimmt, Filme von verschiedenen Formaten zu enthalten. Aus diesem Grund sind die verschiedenen Kästen 10a alle vertikal auf der Seite ausgerichtet, auf der sich das feststehende Führungselement 23' des Trichters 23 befindet, folglich auch auf der Seite, auf der der Seitenanschlag 14 angeordnet ist.
Die Kästen 110a müssen jeweils in die Arbeitshöhe der Entnahmevorrichtung 20 gebracht werden, und zwar je nach dem durch die Mikroschalter 15 und 16 erfassten Format dre in die Maschine eingeschobenen Röntgenkassette 4.
Zu diesem Zweck ist der Rahmen 112 an einem Kettenpaar 117 befestigt (von dem in Abbildung 4 nur eine Kette zu sehen ist), die sich ringförmig geschlossen um Vorgelege-Zahnräder winden 118 und 119, von denen die Räder 118 von dem Gestell der Maschine getragen werden, während die Räder 119 auf eine von dem Rahmen 112 getragene Welle aufgezogen sind. Eine Ende der Ketten. 117 ist an dem Gestell der Maschine verankert, während das andere Ende in entsprechende Antriebsscheiben gehakt ist, die sich auf der Welle befinden, die aus einem am Gestell der Maschine befestigten Getriebemotor 120 herausragt.
Je nach Drehrichtung der Welle des Getriebemotors 120 erfolgt also die Verschiebung nach oben oder nach unten des Magazins 10 mit der Möglichkeit, den Kasten 110a mit den Filmen des gewünschten Formates in die Arbeitshöhe der Entnahmevorrichtung 20 zu bringen.
Um das Anhalten des Getriebemotors 120 zu erlangen^, wenn der gewünschte Kasten 110a die Arbeitshöhe der Entnahmevorrichtung 20 erreicht, ist eine Reihe von Mikroschaltern 121 vorgesehen, welche die Höhe anzeigen, und die in den Stromkreis des Getriebemotors 120 eingeschaltet und mit den Mikroschaltern 15 und 16 verbunden sind, welche das Format der in die Maschine eingeschobenen Röntgenkassette 4 erfassen.
Die Mikroschalter 121 sind übereinander auf verschiedenen Hohen an einer vertikalen Stange 122 angebracht, die parallel zu den Ständern 114 steht.
Die Mikroschalter 121 sind in der gleichen Anzahl vorhanden wie die Kästen HOa, wobei sie einen Abstand voneinander haben, der dem Abstand zwischen den Auflageflächen der Kästen HOa auf den Wagen 111 entspricht. Die Mikroschalter 121 sind ausserdem so angeordnet, dass sie durch ein Tastelement 123, das an dem Rahmen 112 befestigt ist, abgefangen werden können. Nach dieser Lösung sieht die betreffende Maschine eine einzige Vorrichtung vor, um die Kästen, die nach und nach die Arbeitsposition der Entnahmevorrichtung 20 erreichen, an diese selbst heranzuführen. Jeder Wagen 111 (s. Abbildung 4a) weist eine Kupplung 125 auf, durch die er sich mit einer Rolle 126 ver-
binden kann, die am oberen Ende eines zweiarmigen Hebels 127 angelenkt ist, der mit seinem Drehpunkt am mittleren Teil des Gestells der Maschine befestigt ist.
Dieser Hebel 127 ist mit Antriebsmitteln verbunden, die mit Nocken versehen und in den Zeichnungen nicht abgebildet sind, und schwingt um seinen eigenen Drehpunkt entsprechend zu den Phasen der anderen Vorrichtungen dre Maschine, so dass die Verschiebung in Richtung der Vorrichtung 20 des Wagens 111 erfolgt, auf dem der Kasten 110a mit den Filmen des entsprechendes Formates liegt, das dem durch die Mikroschalter 15 und 16 erfassten Format der Rontgenkassette 4 entspricht. Mit 132 ist eine vertikale Führung bezeichnet, die am Gestell der Maschine befestigt ist, und an der ständig gleitend die Kupplungen 125 mit den Wagen 111 in zurückgezogener Position entlanglaufen. Die Führung 132 befindet sich auf der gleichen Ebene wie die Rolle 126 und ist entsprechend zu der Rolle unterbrochen, um das Gleiten in beiden Richtungen nur des Wagens 111 zu ermöglichen, der den entsprechenden Kasten 110a enthält, welcher die Arbeitshöhe der Entnahmevorrichtung 20 erreicht hat. Am Beginn eines Arbeitszyklus befindet sich das Magazin 10 in einer Position entsprechend dem tiefsten Punkt des vertikalen Hubs.
Wenn die Mikroschalter 15 und 16 das Format der in die Maschine eingeschobenen Rontgenkassette 4 erfassen, schaltet sich der Getriebemotor 120 ein und das Magazin 10 beginnt sich nach oben zu verschieben.
Die Verbindung zwischen den Mikroschaltern 121 und den Mikroschaltern 15 und .16 ist so hergestellt, dass, nur wenn das Tastelement 123 den Mikroschalter 121 abfängt, der auf Grund der Anzahl von Mikroschaltern 15 und 16 aktiviert wird, die durch die Röntgenkassette 4 ausgelöst werden, das Anhalten des Getriebemotors 120 erfolgt, und zwar so, dass das Anhalten der Positionierung des Kastens 110a mit den Filmen des Formates entspricht, welches das gleiche ist, wie es entsprechend der Röntgenkassette 4 in der Arbeitsposition der Entnahmevorrichtung 20 erfasst wurde.
Wenn der genannte Kasten 110a in Richtung der Vorrichtung 20 vorgeschoben wird, fängt eine leerlaufende Rolle llOd, die von dem Deckel 110b getragen wird, eine auf dem Gestell der Maschine in der Nähe der Vorrichtung 20 befestigte Nocke 110c ab, so dass diese automatisch dann das Öffnen des Kastens bewirkt, wenn ein Film 22 entnommen werden soll. In Übereinstimmung mit dieser Lösung sind die Führungselemente 23' und 23'', die den Führungstrichter 23 bilden, so ausgebildet, dass sie über ihren gesamten Verlauf einen grundsätzlich "U"-förmigen Querschnitt bilden, und dass sie von der Seite gesehen (s. Abbildungen 4 und 4a) die entsprechenden parallelen Wände so aufweisen, dass diese den Führungskanal für die Seitenränder der Filme 22 bilden, und zwar von oben nach unten konvergierend bis sie einen Endabschnitt 23c erreichen, in dem sie einen Abstand voneinander haben, der leicht grosser ist als die Stärke der einzelnen Filme 22.
Nach einer möglichen Verwirklichungsform kann der Führungstrichter 23 mit einer Vorrichtung 40 versehen sein, die es ermöglicht, Bögen oder Filme anderer Art als die Filme 22, die zum Laden der Röntgenkassetten 4 benutzt v/erden können, nach ausserhalb des Trichters abzuleiten.
In der Tat ist es notwendig, dass, wenn ein neues Paket mit Filmen 22 in das Magazin 10 eingelegt wird, aus dem Paket der Kartonbogen oder der Film, eingelegt zum Schutz des Paketes von Filmen 22 selbst, entfernt werden müssen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass in Übereinstimmung mit der bekannten Technik die Verpackung, die das Paket neuer Filme enthält, von Vorrichtungen geöffnet wird, die sich im Inneren eines jeden Kastens befinden, und zwar bei geschlossenem Kasten, so dass vermieden wird, die Filme selbst dem Licht auszusetzen.
In Übereinstimmung mit den in den Abbildungen 2 und 5 gezeigten Lösungen weisen die Führungselemente 23' und 23'' des Führungstrichters 23 einen Abschnitt 35 der sich entsprechend gegenüberliegenden Wände auf, der im Verhältnis zu der von den einzelnen Filmen im freien Fall von dem Magazin 10 zu der sich in der Arbeitsstation 9 in Halteposition befindlichen Röntgenkassette 4 verfolgten Richtung schrägstellbar ist. In dem dargestellten Fall sind die Abschnitte 35 der sich gegenüberliegenden Wände eines jeden Elementes 23' und 23'' oben an dieselben Wände angelenkt und sind im mittleren Teil mit dem Schaft eines kleinen pneumatisch gesteuerten Kolbens ver-
bunden, der im Inneren eines kleinen Zylinders 36 verschiebbar, welcher von dem Gestell der Maschine getragen wird. Der Antrieb des genannten Kolbens erfolgt, durch eine Sensorvorrichtung 37, die mit einer jeden Entnahmevorrichtung 20 für die Filme 22 aus dem Magazin 10 verbunden ist, beziehungsweise mit der einzigen Entnahmevorrichtung 20 nach der in den Abbildungen 4 und 4a dargestellten Lösung, und die in der Lage ist, das Vorhandensein eines Bogens oder eines Filmes von anderer Art als die der Filme 22 festzustellen, wenn die Vorrichtung 20 den Befehl erhält, einen bestimmten Film 22 aus dem Magazin 10 zu entnehmen.
Der Antrieb des genannten kleinen Kolbens bewirkt das Austreten des entsprechenden Schaftes aus dem kleinen Zylinder 36 und das anschliessende Verstellen der Abschnitte 35 der sich gegenüberliegenden Wände der Führungselemente 23' und 23' ', wie es in Strichlinien in den Abbildungen 2 und 5 dargestellt ist. Auf diese Weise wird der Bogen oder der Film, der sich in dem Führungstrichter 23 im Fallen befindet, nach ausserhalb desselben abgeleitet.
Nach einer möglichen Variante in der Verwirklichung wie in Abbildung 6, kann auch nur eine der sich gegenüberliegenden Wände der Führungselemente 23' und 23'', genauer gesagt die äussere, mit einem schrägstellbaren Abschnitt 35 wie oben beschrieben versehen sein. In diesem Falle ist der genannte Abschnitt 35 am unteren Ende an die genannte Wand angelenkt und der Schaft des kleinen Kolbens, der sich im Inneren des Zylinders 36 be-
wegt, befindet sich normalerweise in einer ganz herausgetretenen Position, so dass er sich in den Zylinder zurückzieht, wenn der Kolben durch den Befehl des Sensors 37 angetrieben wird. Der Abshcnitt 35 verstellt sich in diesem Falle wie in Abbildung 6 mit Strichlinien gezeigt, das heisst mit dem oberen Ende im Anschlag gegen die gegenüberliegende innere Wand des entsprechenden Führungselementes 23' octer 23'', wobei gleichzeitig ein Kanal zum Ableiten des sich im Fall befindlichen Bogens oder Films nach ausserhalb des Trichters geöffnet wird. Natürlich können in der Praxis alle oben beschriebenen Elemente gegen andere, technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden, ohne dass aus dem beanspruchten Schutzbereich herausgegangen wird.
Ausserdem kann eine Anzeigevorrichtung vorgesehen werden, die in der Lage ist, dem Bedienenden das Eingreifen der Vorrichtung 40 anzuzeigen, so dass der Bedienende das Wiedereinschieben der aus der Maschine austretenden Kassette vornehmen kann, die durch das Ableiten nach ausserhalb des Führungstrichters 23 des Bogens oder des Schutzfilms für das Paket von Filmen 22, das während des Arbeitszyklus, in dem die genannte Kassette geladen werden sollte, in das Magazin eingelegt wurde, leergeblieben ist.

Claims (11)

:\?D606 Dr, \w DiplJrtg. U. DREISS, M.Sc. Dr.lng. H. HOSENTHIEN Dipl.lng. J. FUHLE N OO RF Patentanwälte Gerokstraße 6, D-7000 Stuttgart PATENTANSPRÜCHE
1) Perfektionierte automatische Maschine zum Herausnehmen und Einlegen von Filmen in Röntgenkassetten, bestehend aus einer Arbeitsstation (9), in der Vorrichtungen (5-6) und (7-8) zum Einschieben der Kassetten (4), jeweils eine, in das Innere der Maschine und zum Ausstossen der geladenen Kassetten aus der Maschine arbeiten, sowie aus wenigstens einer beweglichen Schubvorrichtung (13) auf einer grundsätzlich horizontalen Ebene und lotrecht zur Vorschubrichtung der Kassetten (4), die dazu dient, seitlich auf diese einzuwirken und sie gegen ein Anschlagelement (14) zu schieben, das seitlich von den Transportmitteln (11) angeordnet ist, auf denen die Kassetten (4) liegen,enthaltend weiterhin auch ein Magazin (10) für neue Filme von verschiedenen Formaten, angeordnet oberhalb der genannten Arbeitsstation (9) und bestehend aus einer Anzahl von Kassetten (10a), übereinander auf verschiedenen Ebenen lie-
gend und jede geeignet, ein Filmpaket von einem bestimmten Format aufzunehmen, und zwar unterschiedlich für jede Kassette, sowie bestehend aus ersten Mitteln (20), angeordnet entsprechend zu dem genannten Magazin (10), um aus den genannten Kassetten einen Film (22) entsprechend dem Format der in die Maschine eingeschobenen Kassette (4) zu entnehmen, das durch erste und zweite Abgriffmittel (15-16) erfasst wird, von denen die ersten durch des genannten Schieber (13) auffangbar sind und die zweiten durch die Kassette, die gegen das genannte Anschlagelement (14) gedrückt wird, sowie aus zweiten Mitteln (30-33), angeordnet entsprechend zu der genannten Arbeitsstation (9), um den aus dem Magazin (10) entnommenen genannten Film (22) in das Innere der sich in der genannten Arbeitsstation (9) befindlichen offenen Kassette (4) zu legen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Führungstrichter (23) für die aus dem Magazin (10) entnommenen Filme (22) enthält und für deren freien Fall bis zu den Röntgenkassetten (4), bestehend aus zwei Führungselementen (23'-23' ' ) für die einzelnen Filme, die sich einander gegenüberliegen und ebenso viele Kanäle zum Aufnehmen und Gleiten der Ränder von den beiden sich gegenüberliegenden Seiten der Filme (22) beschreiben, und von denen das erste Element fest und auf der gleichen Seite der Maschine positioniert ist, auf der sich das genannte Anschlagelement (14) befindet, während das zweite verschiebbar von dem Gestell der Maschine getragen wird, so dass es im Verhältnis zu dem ersten Führungselement nach beiden
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Richtungen beweglich und fest mit der genannten Schubvorrichtung verbunden (13) verbunden ist, so dass es sich mit dieser zusammen in Richtung des ersten Führungselementes beweglich als beweglich erweist.
2) Automatische Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genanten Führungselemente (23 ' -23'') einen grundsätzlich "U"-förmigen Querschnitt aufweisen, zumindest am Endstück (23c), das zu den genannten Greif- und Leitmitteln (30-33) der nach und nach aus dem Magazin (10) entnommenen Filme (22) hinzeigt, wobei die parallelen Wände der genannten Führungselemente an diesem Teil einen Abstand voneinander haben, der leicht grosser ist als die Stärke der einzelnen Filme (22).
3) Automatische Maschine nach Patentanspruch 1 von der Art jener, in denen das genannte Magazin (10) fest ist und aus einer Anzahl von übereinanderliegenden Kassetten (10a) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungselemente (23'-23'') spiegelartig angeordnet sind und von oben nach unten wie folgt aufweisen: Einen ersten Abschnitt (23a) von grundsätzlich "L"-förmigem Querschnitt und einer Höhe, die ungefähr der Hohe des genannten Magazins (10) entspricht; einen zweiten Abschnitt (23b) von grundsätzlich "U"-förmigem Querschnitt, der sich von der Bodenplatte des Magazins (10) aus nach unten entwickelt und parallele Wände aufweist, welche die Führungskanäle für die Filme (22) bilden und von oben nach unten konvergent verlaufen, so dass sich die Breite des so gebildeten
Kanals progressiv verengt; einen dritten Abschnitt (23c), ebenfalls von grundsätzlich "U"-förmigem Querschnitt und in Richtung der genannten zweiten Greif- und Leitmittel (30-33) für die Filme (22) zeigend, dessen parallele Wände einen Abstand voneinander haben, der leicht grosser ist als die Stärke der Filme selbst.
4) Automatische Haschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Magazin (10) aus einer Reihe von Filmkssten (110a) gebildet wird, die in verschiedenen Ebenen übereinander angeordnet sind, jede auf einem entsprechenden Wagen (111) liegend, der in beiden Richtungen auf der Linie einer einzigen Entnahmevorrichtung (20) der Filme (22) aus den Kästen (110a), die sich zwischen dem genannten Magazin (10) und dem genanten Führungstrichter (23) befinden, beweglich ist; dass die genannten Wagen (111) beiderseitig an entsprechenden Führungen liegen, die steif von einem Gestell (112) getragen werden, das vertikal in beiden Richtungen auf Schienen (114) oder an am Gestell (1) der Maschine befestigten Säulen beweglich ist; dass das genannte Gestell (112) mit einem Abtastelement (123) versehen ist, das sich auf der Linie befindet, welche die Fühler einer Reihe von Mikroschaltern (121) zur Anzeige der Ebene verbindet, die übereinander und mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der dem Abstand zwischen den Auflagefläche der genannten Kästen (110a) auf den entsprechenden Wagen (111) entspricht, wobei die genannten Mikroschalter (121) in den Stromkreis ei-
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nes Getriebemotors (120) eingeschaltet sind, über den die Bewegung zunächst qach oben und dann nach unten dre genannten Trägerplatte (113) erreicht wird und damit des gesamten Magazins (10), und wobei sie mit den Mitteln (15) und (16) verbunden sind, die das Format der in die Maschine eingeschobenen Kassette (4) erfassen, so dass die Bewegung des Magazins (10) nach oben angehalten wird, wenn das genannte Abtastelement (123) den Mikroschalter zur Anzeige der Ebene auffängt, die dem Kasten
entspricht, welche die Filme von dem Format enthält, das von den genannten ersten und zweiten Abtastmitteln (15) und (16) erfasst wurde, und die der Positionierung des genannten Kastens im Verhältnis zu den genannten ersten Entnahmemitteln (20) eines Films (22) aus dem Magazin (10) entspricht.
5) Automatische Maschine nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Kästen (HOa) mit einem Deckel (HOb) versehen ist, der sich an dem Kasten selbst angelenkt befindet, und dass ausserdem eine am Gestell der Maschine befestigte Nocke (HOc) vorgesehen ist, und zwar in einer solchen Position, dass sie von einer kleinen Leerlauf rolle (HOd) abgefangen wird, getragen von dem genannten Deckel, so dass das Öffnen des Kastens während der Verschiebung desselben zur Entnahmevorrichtung (20) der Filme aus dem Magazin erfolgt.
6) Automatische Maschine nach den Patentansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (23'-23''), welche den Führungstrichter (23) für die Filme (22) bilden, spiegelartig zueinander in Form eines halben Gehäuses angeordnet
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sind und mit den parallelen Wänden, welche die Gleitkanäle für die Seitenränder der aus dem Magazin entnommenen Filme bilden, einen grundsätzlich "U"-förmigen Querschnitt aufweisen und sich von oben nach unten so entwickeln, dass sie zueinander konvergieren, bis ein unterer Endabschnitt (23c) der genannten Führungselemente (23'—23'') erreicht wird, in dem diese einen Abstand voneinander haben, der nur leicht grosser ist als die Stärke der einzelnen Filme (22).
7) Automatische Maschine nach einem der Patentansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungselemente (23'-23lf), welche den Führungstrichter (23) für die Filme (22) bilden, einen im Verhältnis zu der von den einzelnen Filmen im freien Fall im Inneren des Führungstrichters (23) verfolgten Richtung schrägstellbaren Abschnitt (35) aufweisen, so dass die Bahn der genannten Filme (22) vom Trichter (23) selbst nach aussen abgeleitet werden kann, bevor sie die Arbeitsstation (9) erreichen, in der sich die zu ladende Röntgenkassette (4) befindet.
8) Automatische Maschine nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte schrägstellbare Abschnitt (35) im Verhältnis zu der von den einzelnen Filmen (22) in freiem Fall im Inneren des Führungstrichters (23) verfolgten Richtung von zwei Absbbnitten der parallelen Wände eines jeden Führungselementes (23'—23'') beschrieben wird, die sich auf gleicher Ebene befinden und oberhalb an die genannten Wände angelenkt sind, angeschlossen an eine einzige Bewegungsvorrichtung (36),
welcho die gleichzeitige und übereinstimmende Schwingung um eine entsprechende Scharnierachse bewirkt, so dass einer der beiden in eine schräqgestellte Position gebracht wird, in der sich der Gleit- und Führungskanal für die einzelnen Filme (22) schliesst, und der andere in eine Position, in der sich der Eintritt in einen Ausstosskanal für die Filme öffnet, wobei der Abschnitt der Wand, welche den genahnten Kanal schliesst, auf eben diesen Eintritt zeigt.
9) Automatische Maschine nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte schrägstellbare Abschnitt (35) im Verhältnis zu der von den ienzelnen Filmen in freiem Fall im Inneren des Trichters (23^ verfolgten Richtung von einem Abschnitt einer jeden der (Uissenwände der beiden Führungselemente (23'-2^''^ beschrieben wird, welche den Führungskanal für die Filme (221 bilden, wobei die genannten Abschnitte unterhalb an der entsprechenden Wand angelenkt und oben mit einer Bewegungsvorrichtung i.36^ verbunden sind, welche die gleichzeitige und übereinstimmende Schwingung um eine entsprechende Scharnierachse bewirkt, so dass das obere Ende derselben an der gegenüberliegenden inneren Wand des Führungselempntes anschlagt.
10) Automatische Maschine nach den Patentansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte schrägstellbare Abschnitt (35) von der Wirkung einer Bewegungsvorrichtung abhängig ist, deren Antrieb von einer Vorrichtung mit Sensoren (37) qesteuert wird, die mit den ersten Entnahmemitteln (20)
der einzelnen Filme (22) aus dem Magazin (10) verbunden und in der Lage sind, das Vorhandensein eines Bogens oder Films zu erfassen, der von anderer Art ist als die der Filme (22), die zum Laden der Rontgenkassetten (4) benutzt vi/erden.
11) Automatische Maschine nach einem der Patentansprüche 1, 3 oder 4, bei der die genannten ersten Entnahmemittel (20) der einzelnen Filme (22) aus dem Magazin ein Paar von gegeneinander laufende und angetriebene Mitnehmerrollen (21) enthalten, die dazu dienen, einen Film (22), der aus dem Magazin (10) mittels Saugvorrichtungen entnommen wurden, welche in beiden Richtungen zwischen den Rollen und dem genannten Magazin beweglich sind, aufzunehmen und in das Innere des genannten Führungstrichters (23) weiterzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Leerlaufrolle (29) '-.. 'vor. dem genannten Rollenpaar (21) vorgesehen ist, und zwar auf einer Ebene, dass die untere Erzeugende im Verhältnis zu der Erzeugenden der oberen Rolle des genannten Rollenpaares (21) auf einer niedrigeren Ebene liegt.
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