DE2119554C3 - Vorrichtung zum Verpacken von senkrecht gestapelten Münzen, Wertzeichen o.dgl. Stapelteilen in eine Schrumpffolie - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken von senkrecht gestapelten Münzen, Wertzeichen o.dgl. Stapelteilen in eine SchrumpffolieInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken von senkrecht gestapelten Münzen, Wertzeichen
od. dgl. Stapelteilen in eine Schrumpffolie, die breiter als die axiale Länge des zu verpackenden Stapels
ist, mit einer Stapelvorrichtung, deren Stapelachse vertikal angeordnet ist, einer Halteeinrichtung für den
einzuwickelnden Stapel, einer Zuführeinrichtung und einer Trenneinrichtung für die Folie, bei der mehrere
senkrecht stehende Stapelkäfige in eine Offen- und Schließstellung beweglich und auf einer Kreisbahn und
in gleichen Abständen von einer zentralen Antriebswelle angeordnet sind und mit dieser einen Rotor bilden,
der zwischen Haltestellungen der Stapelkäfige schrittweise von einer Ladestation in eine Entladestation
beweglich ist und bei der der mit der Folie in den Stapelkäfig eingestoßene und durch einen sich aus der
Drehung des Rotors ergebenden Wickelvorgang mit der Folie umhüllte Stapel bei der Entladestation durch
außerhalb des Rotors vorhandene Übergabemittel einer Transportvorrichtung zugeführt und von dieser in einen
Schrumpfofen bewegt und durch ihn hindurchgeführt wird, nach Patent 20 28 789.
Die im Rundlauf intermittierend arbeitende Wickelvorrichtung des Hauptpatentes gibt den in einer losen
Folienschlaufe umhüllten und senkrecht stehenden Münzenstapel an eine endlose, im wesentlichen
waagerechte Transportbahn ab, die durch den Schrumpfofen hindurchführt. Das außerhalb des Wik-
kelrotors an der Entladestation befindliche Übergabemittel ist dort eine um eine waagerechte Achse aus der
senkrechten in die waagerechte Lage und umgekehrt schwenkbare Wippe, die den zunächst noch lose
eingewickelten Münzenstapel bei senkrechter Lage aus dem Wickelrotor übernimmt, dann in die waagerechte
Lage schwenkt und in dieser den Münzenstapel an das endlose Transportband abgibt. Ein derartiger Zwischentransport
der noch nicht fest verpackten Münzenrollen kann zu Störungen Anlaß geben. Außerdem ist bei einer
6S in Längsrichtung geführten endlosen Transportbahn
eine ständige Aufheizung derselben unvermeidlich, da alle Aufnahmerollen der Transportbahn den auf
Schrumpftemperatur aufgeheizten Wärmeofen durch-
laufen. Eine hinreichende Kühlung macht einen entsprechend langen Leerweg der Transportbahn
erforderlich, woraus sich ein erheblicher Platzbedarf der gesamten Anlage ergibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes dahingehend zu verbessern,
daß bei unmittelbarer Abgabe des Münzenstapels
Stellmittel zur Aufrichtung der aus dem Schrumpfofen kommenden Haltestangen aus ihrer schräg nach innen
gerichteten Endstellung in ihre andere, etwa senkrechte Endstellung vorhanden sind, in der die leeren Haltestangen
außerhalb des Schrumpfofens entlanggeführt werden. Auf diese Weise durchläuft immer nur ein Teil
der sich in ihrer kreisförmigen Bewegungsbahn bewegenden Haltestäbe den Schrumpfofen, während
ein anderer Teil unaufgeheizt bleibt, weil er im Leerzustand außerhalb des Schrumpfofens um diese
herumgeführt wird.
Zur unmittelbaren Abgabe des Stapels an die Transportvorrichtung ohne jeglichen Zwischentransport
ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Schrumpfofen und die im Rundlauf
intermittierend arbeitende Wickelvorrichtung sich an der Eingabestelle des Schrumpfofens auf einen geringen
Abstand gegenüberstehen und synchrone Haltezeiten haben. Dadurch werden unter Vermeidung jeglichen
Zwischentransportes bei unmittelbarer Übergabe des Stapels sich aus einem Zwischen transport möglicherweise
ergebende Störungen vermieden, weiterhin ist nur ein geringer Platzbedarf erforderlich, insbesondere
auch deshalb, weil eine Kühlstrecke für die den Schrumpfofen durchlaufenden Haltcstangen nicht erforderlich
ist. Die Haltestangen sind Übergabemittel und Transportvorrichtung zugleich, woraus sich eine
wesentliche Vereinfachung des Bauaufwandes ergibt.
Der Schrumpfofen erstreckt sich um weniger als 180°,
so daß mehr als die Hälfte der Haltestäbe für die Kühlung der durch den Schrumpfofen geführten
Haltestangen zur Verfügung steht. Da die leeren Haltestangen nicht den Schrumpfofen durchlaufen,
sondern in ihrer nahezu senkrechten Endstellung außen um den Schrumpfofen herumgeführt werden, bleiben sie
kühl. Im Mittel erniedrigt sich die Temperatur der Haltestangen, da für einen unregelmäßigen Teil
derselben eine Kühlzeit von der Dauer eines ganzen Umlaufes zur Verfügung steht. Die außerhalb des
Schrumpfofens umlaufenden Haltestangen werden nicht aufgeheizt, was für einen Dauerbetrieb der
Vorrichtung von Vorteil ist.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind an den Haltestangen in Bodenhöhe des aufzunehmenden
Stapels Stützglieder schwenkbar angeordnet, eine Steuerkurve ist im Wege der Stützglieder vor und
innerhalb des Schrumpfofens angeordnet, und die Stützglieder untergreifen den Stapel und sind durch
einen Anstieg der Steuerkurve zum Ausrichten des Stapels anhebbar. Am Anfang der Steuerkurve und
außerhalb des Schrumpfofens ist ein nach außen ragender spitzwinkliger Ansatz gebildet gegen den die
(jyrCn UCIl OClIl Uijipiui<-u »uiuiicucil WlRl.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Transportvorrichtung, wie an sich bekannt, eine
kreisförmige Bewegungsbahn um eine vertikale Achse absatzweise durchläuft und einen Laufring mit um
waagerechte Achsen in zwei Endstellungen kippbare Haltestangen aufweist daß der Schrumpfofen dicht
über dem Laufring sich über einen Teil seines Umfangs
erstreckend angeordnet und als keglige Haube wusgebildet ist daß die Haltestangen durch die Aufnahme eines
Stapels in ihre schräg nach innen gerichtete Endstellung uptthwenkt werden und in dieser den Schrumnfnfpn
stück beaufschlagbar, welches die Haltestangen in ih.„.
aufgerichteten Stellung kurzzeitig für den Augenblick der übergabe der Stapel gesperrt Dabei steht das
Druckstück durch ein Gestänge mit dem Eingabestößel des Wickelrotors in Verbindung.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die um waagerechte Achsen kippbaren Haltestangen innerhalb
des Laufringes gelagert und mit Anschlägen versehen,
in der schräg nach innen gerichteten Endstellungen halten.
Die fertig gewickelten und verschlossenen Stapel weisen eine Einschlagfolie auf, die am Ende des
Schrumpfprozesses außerordentlich gleichmäßig geschrumpft ist. Dies wird insbesondere dann erreicht,
wenn ein Heizkörper in etwa gleicher Schräglage wie die Haltestangen angeordnet wird und dann die im
Querstrom gegen die Stapel geblasene Heißluft über die ganze Länge des Stapels um den Stapel herum intensiv
und gleichmäßig geblasen wird und wesentliche Temperaturgefälle innerhalb des Schrumpfofens nicht
vorhanden sind. Das vorhandene Querstromgebläse erzeugt auch keinen Überdruck innerhalb des
Schrumpfofens. Die umlaufende Warmluft wird nicht nach außen abgegeben. Es entstehen praktisch keine
Wärmeverluste, wenn die Stapelrollen am Eingang bzw. am Ausgang des Schrumpfofens die dort üblicherweise
vorhandenen Vorhänge passieren.
Die neue Vorrichtung hat ihre Vorteile auch bei einem manuellen Betrieb, wenn nämlich die in
Schrumpffolie eingewickelten Stapel auf die Haltestangen an der Eingabestelle aufgelegt werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Transportvorrichtung mit dem Schrumpfofen in Aufsicht,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung H-II der Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Einzelheit der F i g. 2 perspektivisch,
F i g. 3 eine Einzelheit der F i g. 2 perspektivisch,
F i g. 4 eine Teilaufsicht der Transportvorrichtung mit Schrumpfofen nach Fig. 1 sowie eine Wickelvorrichtung
an der Eingabestelle des Schrumpfofens und
F i g. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V. F i g. 1 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung
der Transportvorrichtung mit dem Schrumpfofen, dessen Wärmekammer 1 zu einem unter ihr gelegenen
Laufring 2 stationär angeordnet ist. Die Wärmekammer 1 wird über dem Laufring 2 durch eine keglige Haube 3
begrenzt. Der Wärmeraum befindet sich innerhalb dieser Haube, die an der Eingangsseite durch einen
flexiblen Textilvorhang 4 und an der Ausgangsseite durch einen ebensolchen Vorhang 5 abgeschlossen ist.
Beide Vorhänge fallen lose und !^sen Durchgangsöffnungen
frei für einen Knick aufweisende Haltestangen 6 zur Aufnahme von Stapeln 7, vorzugsweise von
Münzenstapeln, die bereits in eine Schrumpffolie 8 eingewickelt sind. Diese Haltestangen sind an dem
Laufring an waagerechten Achsen 9 kippbar gelagert und in gleichmäßigen Abständen voneinander über den
ganzen Umfang des Laufringes verteilt angeordnet, so wie es durch die strichpunktierten radial stehenden
Linien 10 in Fig. 1 angedeutet ist. Die Haltestangen können zwei Kippendstellungen einnehmen. In der
einen Stellung stehen sie aufrecht und können in dieser im wesentlichen senkrechten Stellung im leeren Zustand
die kegelige Haube 3 außen umfahren. In der anderen Stellung stehen sie schräg einwärts geneigt, wenn sie mit
einem Stapel 7 beladen sind, und durchlaufen mit diesem die Wärmekammer längs Mantelfläche eines fiktiven
Transportkegels. Der Übersichtlichkeit halber sind in der F i g. 1 nut zwei Haltestangen an den Stellen 10a und
106 außerhalb der Wärmekammer dargestellt. In der Stellung 10a befindet sich die Haltestange in der
Auswerferstation. Sie steht aufrecht in einer etwas nach außen geneigten Stellung, in der die fertige Münzenrolle
od. dgl. in Richtung des Pfeiles 11 ausgeworfen wird. In der Stellung 106 ist die leere Haltestange zwischen zwei
Leitschienen 13 und 14 eingefahren und bewegt sich zwischen diesen in Richtung des Pfeiles 15, der die
Drehrichtung des Laufringes anzeigt, zur Eingabestelle 12, in der sie in senkrechter Stellung wieder zur
Aufnahme eines Stapels bereit ist.
Die leer gebliebenen Haltestangen bleiben außerhalb der Wärmekammer in ihrer vorher eingenommenen
aufrecht stehenden Stellung und werden an der Wärmekammer vorbeigeführt Da immer nur ein Teil
der Haltestangen mit Stapeln besetzt ist und ein anderer Teil leer bleibt, werden die Haltestangen in unregelmäßiger
Folge immer wieder hinreichend abgekühlt, so daß sie an der Eingabestellt 12 die lose eingewickelten
Stapel 7 in einem mäßig warmen Zustand aufnehmen, bevor sie in die Heizkammer eintreten. Dies ist für einen
Dauerbetrieb außerordentlich wichtig.
Der Laufring 2 ist zwischen vier Rollen aufgenommen und durch sie drehbar gelagert Die Rollen greifen über
den oberen Umfangskranz 17 des Lauf ringes. Von den vier Rollen sind drei Rollen 16 Leerrollen, während die
vierte Rolle 16a drehangetrieben ist. Der Antrieb erfolgt durch einen Elektromotor 18 über ein eine Magnetkupplung
enthaltendes Untersetzungsgetriebe 19 auf die drehangetriebene Welle 20, mit der die Rolle
drehfest verbunden ist
Der Drehantrieb erfolgt intermittierend, wobei nur die mit Stapeln 7 besetzten Haltestangen einen
zeitweiligen Stopp während der Eingabe des Stapels erhalten, wie dies später noch beschrieben wird. Die leer
gebliebenen Haltestangen dagegen laufen ohne zeitweiligen Stopp an der Eingabestelle weiter. Die Unterbrechung
der Drehbewegung des Laufringes ist so kurz wie
möglich bemessea Sie dient der geordneten Übergabe der Stapel an die aufnahmebereiten Haltestangen. Die
Drehbewegung wird sofort nach Eingabe der Stapel wieder maschinell eingeschaltet Die Stapel durchlaufen
die Wärmekammer des Schrumpfofens in einer festgelegten Zeitspanne, in der die Folie geschrumpft
wird, ohne daß Gefahr besteht daß die Folie verbrennt
Die Wärmekammer 1 enthält ein senkrecht stehendes Querstromgebläse 21 bekannter Bauart dessen Rotor
mit radial stehenden Lamellen besetzt ist. Zwischen dem Gebläse und den Haltestangen 6 ist ein Heizkörper 22 in
etwa gleicher Schräglage wie die Haltestangen angeordnet. Der von dem Querstromgebläse in stetem
Umlauf innerhalb der Wärmekammer geförderte Heißluftstrom wird in Richtung des Pfeiles 23
abgegeben und durchströmt den Heizkörper in Querrichtung, den er in Richtung der Pfeile 24
aufgeheizt verläßt und die Schrumpffolie der Stapel allseitig während ihres Durchganges durch die Wärmekammer
beaufschlagt und in Richtung der Pfeile 25 wieder von dem Querstromgebläse angesaugt wird.
Dieser Umlauf der Heißluft vollzieht sich in der Wärmekammer, in der ein nennenswerter Überdruck
nicht entsteht. Die innerhalb der Wärmekammer vorhandene Schrumpftemperatur beträgt 180 bis etwa
■o 2000C.
Die Lagerung der Haltestangen an dem Laufring ist in den Fig.2 und 3 dargestellt. Jede der nach Fig. 1
vorgesehenen 18 Haltestangen ist in einem U-Stück auf der Achse 9 gelagert. Das U-Stück ist mittels Schrauben
27 und 28 an der Innenseite des Laufringes befestigt. Die obere Schraube 28 ist eine Stiftschraube, die nach außen
vorsteht und zugleich als Sperrstift für die Stoppstellung dient. Die Haltestange 6 trägt an ihrem Ende einen
Klotz 29, der im unteren Ende der Haltestange durch eine Schraube 30 befestigt ist. Die Achse 9 sitzt
exzentrisch in dem Klotz, der eine Anschlagfläche 31 aufweist, mit der er in der in Fig.2 dargestellten
radialen Schrägstellung der Haltestange an der Innenseite des U-Stückes anliegt. Diese Endstellung
entspricht der Mantelfläche des fiktiven Transportkegels, auf welcher die Haltestangen mit dem Stapel 7 die
Wärmekammer durchlaufen.
Die auf diese Weise als doppelarmige Hebel ausgebildeten Haltestangen weisen an ihrem unteren
Hebelarm eine frei drehbare Leitrolle 32 auf. Nur an der Eingabestelle 12 befindet sich ein die Leitrolle
beaufschlagendes Druckstück 33, welches die Haltestangen in ihrer aufgerichteten Stellung kurzzeitig für den
Augenblick der Übergabe der Stapel 7 sperrt Das
Druckstück ist axial beweglich und gibt die Leitrolle 32 mit der Übergabe des Stapels an die Haltestange frei,
die zusammen mit dem Stapel in die Schrägstellung schwenkt, die in der F i g. 2 in vollen Linien gezeichnet
ist.
In Bodenhöhe des aufzunehmenden Stapels tragen die Haltestangen schwenkbare Stützglieder 34, die auf
einer mit den Haltestangen verbundenen Achse 35 gelagert sind. Im Wege der Stützglieder befindet sich
vor und innerhalb der Wärmekammer 1 eine Steuerkurve 36, die zu Beginn einen Anstieg 37 aufweist
Außerdem hat die Steuerkurve einen nach außen ragenden spitzwinkligen Ansatz 38, gegen den die leere
Haltestange nach Durchlauf durch die sonst vorhandene Haltestange gemäß der strichpunktierten Darstellung in
Fig.2 aufläuft, nach außen abgedrängt wird und die
Wärmekammer außen umläuft Falls jedoch die in aufrechter Stellung ankommende Haltestange an der
Eingabestelle 12 durch Betätigung der noch zu beschreibenden Stoppeinrichtung angehalten wird, so
befindet sich das Unterstützungsglied 34 bereits im Bereich der Steuerkurve 36,38, während die Haltestange
6 noch gerade von dem Kurvenanfang frei ist Das Unterstützungsglied hängt in dieser Stellung nach unten
und wird bei der Einwärtsbewegung der Haltestange,
die beim Auflegen bzw. Hinüberschieben des Stapels 7 erfolgt über die Kurve 38 hinübergezogen, so daß die
Haltestange 6 jetzt auf der Innenseite der Kurve 36 steht wobei das Stützglied 34 auf der Kurve 36 aufliegt
Bei der wieder einsetzenden Umlaufbewegung wird das
*5 Unterstützungsglied 34 beim Durchlauf des Anstiegs 37
der Kurve 36 bis in die zur Haltestange rechtwinklige Stellung angehoben, in der die noch locker in der
Umhüllung 8 liegenden Stapelteile, vorzugsweise
Münzen, aus der strichpunktiert gezeichneten Schräglage
in die rechtwinklige Lage ausgerichtet sind, wie dies in vollen Linien in den F i g. 2 und 5 dargestellt ist. Die
Ausrichtung der Stapelteile, insbesondere Münzen, erfolgt sofort nach Eintritt in die Wärmekammer. Der
Schrumpfprozeß erfolgt beim weiteren Durchlauf durch die Wärmekammer. Die Stellung des Unterstützungsgliedes bleibt bis zum Ende der Kurve 36 aufrechterhalten.
Die Kurve 36 endet kurz vor dem Austritt, während die Leitschiene 13 noch innerhalb der Wärmekammer
beginnt. Letztere richtet den Stapel aus seiner bisher eingenommenen Kegelmantelstellung langsam bis in die
senkrechte Stellung auf. Der fertig eingewickelte Stapel wird bei 10a ausgeworfen. Die leeren Haltestangen
gelangen zwischen die Leitschienen 13 und 14, welche sie bis in die senkrechte Stellung an der Eingabestellung
12 führen und in dieser freigeben. Während des Durchlaufes der Wärmekammer untergreifen die
Stützglieder 34 die in schräger Stellung durch die Wärmekammer hindurchgeführten Stapel 7, die in
dieser Stellung gleichmäßig von der innerhalb der Wärmekammer umlaufenden Heißluft beaufschlagt
werden. Auf dem letzten Teil dieses Weges, also nach Verlassen der Steuerkurve 36, heben sich die Stülzglieder
34 von der Unterseite des Stapels 7 etwas ab, so daß die Heißluft den Boden des Stapels nahezu voll
bestreichen kann. Dies hat zur Folge, daß auch der Bodeneinschlag der Folie gleichmäßig schrumpft.
Die Haltestangen für den aufzunehmenden Stapel bestehen aus zwei U-förmig gebogenen Schenkeln 6a
und 6i> (F i g. 3), von denen der Schenkel 6b zur Haltestange 6 verlängert ist. Die Achse 35 ist zwischen
den Schenkeln 6a und 66 der Haltestange 6 befestigt und trägt das auf der Achse frei schwenkbare Stützglied 34.
auf dessen Stützfläche 39 der Stapel aufliegt. Die Stützfläche 39 verläuft um die Achse 35 bogenförmig
herum, die in diesem Bereich den Stapel 7 anfangs sowie nach Ablauf von der Steuerkurve 36 unterstützt und
trägt.
Die Sperrstifte 28 fixieren die Haltestellung, die aber nur dann eingenommen wird, wenn ein Haltearm vor
Eintritt in die Heizkammer einen zugeführten Münzstapel aufnimmt Im Leerdurchgang wird die Haltestellung
ohne Anhalten überfahren. Hierzu dient eine Sperreinrichtung mit einem außerhalb des Laufringes angeordneten
Sperrhebel 40, der um eine senkrechte Achse 41 schwenkbar am Maschinengestell gelagert ist. Der
Sperrhebel kann etwa tangential gegen den Laufring 2 bis in den Weg der Sperrstifte einschwenken, wie dies
die F i g. 1 und 2 zeigen. In seiner in F i g. 1 gestrichelt gezeichneten Ruhestellung ist der Sperrhebel ausgerückt
Diese Stellung wird durch die Wirkung einer Feder eingenommen, die eine Zugfeder 42 sein kann, die
an dem kürzeren Hebelarm 43 des Sperrhebels entgegengesetzt zu dem Zuganker 44 eines Elektromagneten
45 angreift, dessen Wicklung an einer Steuerleitung 46 Hegt, die eine Stopptaste 47 enthält Bei
Betätigung dieser Taste wird der Sperrhebel entgegen der Wirkung der Zugfeder 42 eingerückt, so daß der in
Umlaufrichtung 15 nächstfolgende Sperrstift 28 gegen den Sperrhebel anläuft Diese Sperrstellung wird über
einen an sich bekannten Haltestromkreis 49 eines nicht dargestellten Relais so lange aufrechterhalten, bis der
Stapel ordnungsgemäß an die Haltestangen übergeben ist Gleichzeitig ist auch durch die Stopptaste die in dem
Untersetzungsgetriebe 19 enthaltene Magnetkupplung so lange ausgeschaltet Das Anlassen der Umlaufbewegung erfolgt durch einen Mikroschalter 48 im
Haltestromkreis 49, der betätigt wird, sobald die mit dem Stapel beladenen Haltestangen ihre durch den
Anschlag 31 gegebene Schrägstellung einnehmen. In dieser Stellung betätigt die Leitrolle der betreffenden
Haltestange den Mikroschalter, der den Haltestromkreis für den Magneten 45 unterbricht, den Sperrhebel
durch die jetzt zur Wirkung kommende Zugfeder 42 ausrückt und außerdem die Magnetkupplung für den
Antrieb wieder einrückt.
ίο Die Stopptaste kann von Hand zugleich mit dem
Einlegen des Stapels bedient werden. Es ist aber auch möglich, die manuelle Stopptaste 47 maschinell zu
betätigen.
Die F i g. 4 und 5 zeigen die Transportvorrichtung mit einer ihr zugeordneten Wickelvorrichtung, die im
Rundlauf arbeitet. Die Einzelheiten dieser Vorrichtung gehören nicht zur Erfindung. Sie ist Gegenstand des
Hauptpatentes 20 28 789.
Die Wickelvorrichtung ist als Ganzes mit 50 bezeichnet. Die Münzenstapel 7 werden von Stapelkäfigen
51 eines Rotors 52 aufgenommen und während dessen schrittweiser Drehung in die bandförmig
zugeführte Schrumpffolie 8 eingeschlagen, die nach dem Einschlag abgetrennt wird. Die Transportvorrichtung
und die Wickelvorrichtung 50 stehen sich an der Eingabestelle der Transportvorrichtung mit einem
geringen Abstand gegenüber, so daß sie sich nahezu tangieren. Dieser Abstand wird zum Teil durch die
Stützfläche 39 des Stützglides 34 überbrückt, wobei der aus dem Stapelkäfig 51 durch die Blattfeder 54 in
Richtung des Pfeiles 55 herausgedrückte und lose eingewickelte Stapel 7 von dem Stützglied 34
übernommen wird, während gleichzeitig die Haltestangen 6 in ihre radiale Schrägstellung gekippt werden.
Bei dieser kombinierten Anlage kann an Stelle der manuellen Stopptaste 47 ein Stoppschalter 47a in dem
Schwenkbereich des Eingabestößels 53 angeordnet und durch die Bewegung des Eingabestößels betätigbar sein.
Da die Wickelvorrichtung kontinuierlich arbeitet und synchron mit der Eingabe eines Stapels der gewickelte
Stapel ausgegeben wird, wird durch die Betätigung des Stoppschalters 47a die Urnlaufbewegung des Laufringes
angehalten, so daß die Übergabe der eingewickelten Münzenrolle aus der Wickelvorrichtung an die Transportvorrichtung
erfolgt.
Ferner wird an dem Eingabestößel 53 ein Gestänge 56 bei 57 angelenkt Die Stange 56 ist zwischen
Führungen 58 axial geführt. Die Stange 56 steht mit dem Druckstück 33 (Fig. 1) in Verbindung bzw. das
Druckstück 33 wird durch die vordere Stirnfläche der Stange 56 dargestellt Diese Stange ist durch die
Führungen 58 auf die Leitrolle der in der Eingabestellung befindlichen Haltestange gerichtet und bis zum
Anschlag an die Leitrolle bewegt Die kurzzeitige Sperrung der Haltestangen in ihrer aufgerichteten
Stellung erfolgt im Augenblick der Obergabe des Stapels und ist im nächsten Augenblick infolge der
zurückbewegten Stange 56 wieder aufgehoben. Die zurückbewegte Stange 56 und das mit ihr zurOckbeweg-
te Druckstück 33 behindern die Einwärtsbewegung der Haltestangen in die radiale Schrägstellung deshalb
nicht
Die F i g. 4 zeigt daß die Transportvorrichtung und die im Rundlauf intermittierend arbeitende Wickelvor-
f>5 richtung 50 sich an der Eingabestelie der Transportvorrichtung
auf einem geringen Abstand, der mit a bezeichnet ist gegenüberstehen. Dieser Abstand ist
wesentlich geringer, als der Durchmesser eines Stapels 7
609 684 146
beträgt. Man kann sagen, daß sich die Transportvorrichtung und die Wickelvorrichtung nahezu tangieren. Die
ungestörte Übergabe der lose eingewickelten Stapel aus der Wickelvorrichtung an die aufrecht stehenden
Haltestäbe der Transportvorrichtung ist durch die synchronen Haltezeiten beider gewährleistet.
In Ergänzung der F i g. 2 zeigen die F i g. 4 und 5 noch den Antriebsmotor 59 des Querstromgebläses 21, der
am Kopfende des Kegelmantels 3 gehäusefest angeordnet ist.
Ferner zeigt die Fig.5 in Ansicht eine aufrecht
stehende leere Haltestange 60, welche die Wärmekammer 1 außen umläuft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verpacken von senkrecht gestapelten Münzen, Wertzeichen od. dgl. Stapelteilen
in eine Schrumpffolie, die breiter als die axiale Länge des zu verpackenden Stapels ist, mit einer
Stapelvorrichtung, deren Stapelachse vertikal angeordnet ist, einer Halteeinrichtung für den einzuwickelnden
Stapel, einer Zuführeinrichtung und einer Trenneinrichtung für die Folie, bei der mehrere
senkrecht stehende Stapelkäfige in eine Offen- und Schließstellung beweglich und auf einer Kreisbahn
und in gleichen Abständen von einer zentralen Antriebswelle angeordnet sind und mit dieser einen
Rotor bilden, der zwischen Haltestellungen der Stapelkäfige schrittweise von einer Ladestation in
eine Entladestation beweglich ist und bei der der mit der Folie in den Stapelkäfig eingestoßene und durch
einen sich aus der Drehung des Rotors ergebenden Wickelvorgang mit der Folie umhüllte Stapel bei der
Entladestation durch außerhalb des Rotors vorhandene Übergabemittel einer Transportvorrichtung
zugeführt und von dieser in einen Schrumpfofen bewegt und durch ihn hindurchgeführt wird, nach
Patent2028789, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung, wie an sich bekannt, eine kreisförmige Bewegungsbahn um eine vertikale
Achse absatzweise durchläuft und einen Laufring (2) mit um waagerechte Achsen (9) in zwei Endstellungen
kippbare Haltestangen (6) aufweist, daß der Schrumpfofen dicht über dem Laufring (2) sich über
einen Teil seines Umfangs erstreckend angeordnet und als keglige Haube (3) ausgebildet ist, daß die
Haltestangen (6) durch die Aufnahme eines Stapels (7) in ihre schräg nach innen gerichtete Endstellung
geschwenkt werden und in dieser den Schrumpfofen durchfahren und daß außerhalb des Schrumpfofens
Stellmittel zur Aufrichtung der aus dem Schrumpfofen kommenden Haltestangen (6) aus ihrer schräg
nach innen gerichteten Endstellung in ihre andere, etwa senkrechte Endstellung vorhanden sind, in der
die leeren Haltestangen (6) außerhalb des Schrumpfofens entlanggeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrumpfofen und die im Rundlauf intermittierend arbeitende Wickelvorrichtung (50)
sich an der Eingabestelle (12) des Schrumpfofens auf einen geringen Abstand (a) gegenüberstehen und
synchrone Haltezeiten haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltestangen (6) in
Bodenhöhe des aufzunehmenden Stapels (7) Stützglieder (34) schwenkbar angeordnet sind, daß eine
Steuerkurve (36) im Wege der Stützglieder (34) vor und innerhalb des Schrumpfofens angeordnet ist und
daß die Stützglieder (34) den Stapel (7) untergreifen und durch einen Anstieg (37) der Steuerkurve (36)
zum Ausrichten des Stapels (7) anhebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang der Steuerkurve (36) und
außerhalb des Schrumpfofens ein nach außen ragender spitzwinkliger Ansatz (38) angeordnet ist,
gegen den die in der nahezu senkrechten Endstellung stehenden leeren Haltestangen (6) laufen, um so
außerhalb des Schrumpfofens entlanggeführt zu werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteitangen (b)
als doppelarmige Hebel aasgebildet sind und daß eine an dem unteren Hebelarm frei drehbar
angeordnete Leitrolle (32) durch ein an einer Eingabestelle (12) vorhandenes Druckstück (33)
beaufschlagbar ist, welches die Haltestangen (6) in ihrer nahezu senkrechten Endstellung kurzzeitig für
den Augenblick der Übergabe der Stapel (7) sperrt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (33) durch ein
Gestänge (56) mit dem Eingabestößel (53) des Wickelrotors (50) in Verbindung steht
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die um
waagerechte Achsen (9) kippbaren Haltestangen (6) innerhalb des Laufringes (2) gelagert sind und mit
Anschlägen (31) versehen sind, welche die durch einen Stapel (7) belasteten Haltestangen (6) in der
schräg nach innen gerichteten Endstellung halten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellmittel Leitschienen (13. 14)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712119554 DE2119554C3 (de) | 1971-04-16 | Vorrichtung zum Verpacken von senkrecht gestapelten Münzen, Wertzeichen o.dgl. Stapelteilen in eine Schrumpffolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712119554 DE2119554C3 (de) | 1971-04-16 | Vorrichtung zum Verpacken von senkrecht gestapelten Münzen, Wertzeichen o.dgl. Stapelteilen in eine Schrumpffolie |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2119554A1 DE2119554A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2119554B2 DE2119554B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2119554C3 true DE2119554C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
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