DE2756272A1 - Stange zum abstuetzen von muenzen in einer muenzeneinwickelmaschine - Google Patents

Stange zum abstuetzen von muenzen in einer muenzeneinwickelmaschine

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DE2756272A1
DE2756272A1 DE19772756272 DE2756272A DE2756272A1 DE 2756272 A1 DE2756272 A1 DE 2756272A1 DE 19772756272 DE19772756272 DE 19772756272 DE 2756272 A DE2756272 A DE 2756272A DE 2756272 A1 DE2756272 A1 DE 2756272A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

Description

18858
LAUREL BAIIK MACHINE CO., LTD. Tokio (Japan)
Stange zum Abstützen von Münzen in einer Münzene inwickelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Stange zum Abstützen eines Liünzenstapels in einer Münzeneinwickelmaschine, in der normalerweise eine vorherbestimmte Anzahl von Münzen unter Bildung eines Münzenstapels angesammelt und dann um die Umfangsflache des Münzenstapels ein Einwickelpapier herumgelegt wird, worauf zum Einwickeln der 1/iünzen das obere und das untere Ende des Münzenstapels eingeklemmt und gegeneinandergedruckt werden.
In den üblichen Einwickelmaschinen dieser Art ist eine rohrförmige Abstützstange vorgesehen, welche die angesammelten Münzen von unten abstützt und sie von einem Münzenstapelzylinder zu einer Einwickelzone führt und in der ein Abstützhebel sitzt. Zum stabilen Abstützen der Münzen von unten verwendet man vorzugsweise ein Abstützrohr, dessen Durchmesser so groß ist, dass er annähernd dem Durchmesser der Münzen entspricht. Wenn jedoch die beiden Enden des von dem Einwickelpapier
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umgebenen Münzenstapels eingeklemmt und gegeneinandergedrückt werden, kann man bei Verwendung eines Abstützrohrs mit einem so großen Durchmesser eine Klemmbacke nicht in die Klemmstellung bewegen. Daher wird in den üblichen Einwickelmaschinen das Abstützrohr in der Einwickelstation so weit abwärtsbewegt, dass das obere Ende des in dem Abstützrohr sitzenden Abstützhebele an der unteren Fläche des Münzenstapels angreift, so dass dieser von dem Abstützhebel abgestützt wird, worauf das ^bstützrohr weiter abwärtsbewegt und erst dann die Klemmbacke in die Klemmstellung bewegt wird. In der üblichen Münzeneinwickelmaschine werden daher die Münzen von verschiedenen, voneinander unabhängigen Elementen geführt und gehalten.
Infolgedessen sind das Führungs- und das Abstützelement und die zu ihrer Betätigung dienenden Einrichtungen in der Konstruktion ziemlich kompliziert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Einrichtung, die zu einer vereinfachten Konstruktion führt, in der die Münzen nicht nur während der Zuführung der Münzen zu der'Einwickelzone, sondern auch während des Einwickeins der Münzen von einer einzigen Abstütlist ange abgestützt werden, die mit einer konkaven Nut ausgebildet ist und daher die Bewegung einer Klemmbacke In die Klemmstellung nicht behindert.
In einer Münzeneinwickelmaschine, in der eine Ansahl von in einem Münzenstapelzylinder in R>rm eines Münsenstapels angesammelten Münzen beim öffnen des unteren Endes des Münzenstapelzylinders von einer Abstützetange
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abgestützt werden, danach um den Umfang des Münzenstapels ein Einwickelpapier herumgelegt wird und beide Enden des eingewickelten Münzenstapels eingeklemmt und gegeneinandergedrückt werden, wird die vorstehend angegebene Aufgabe dadurch gelöst, dass die Abstützstange nicht nur zum Führen des Münzenstapels von dem Münzenstapelzylinder zu der Einwickelzone, sondern auch zum Abstützen des Münzenstapels während dessen Drehung dient und in einer Seitenfläche der Abstützstange eine konkave Nut zur Aufnahme einer Klemmbacke vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. In diesen zeigt
Eg. 1 schaubildlich den Hauptteil einer Münzeneinwickelmaschine mit einer Abstützstange nach einer Aueführungsform der Erfindung
fig. 2 in einer Draufsicht die Münzeneinwickelmaschine nach Fig. 1
Fig. 3 schaubildlich eine Abstützstange nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung
Fig. 4 in Ansicht eine Abstützstange nach einer weiteren Ausführungsfora der Erfindung und
Fig. 5 schaubildlich die Abstützstange gemäß Fig. 4.
Eg. 1 zeigt «ine Einwickelzone mit Einwickelrollen 2, und 4, die am Umfang «ines Stapels von angesammelten Münzen angreifen und diesen Stapel drehen und mit einem
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Einwickelpapier umwickeln. Die in Fig. 1 gezeigte Abstützstange 5 nach einem Aisführungsbeispiel der Erfindung ist allgemein zylindrisch und mit einer konkaven Nut 6 ausgebildet. ELe an einem Arm 7 angebrachte Abstützstange 5 wird auf- und abwärtsbewegt, wobei der Arm von Führungsstangen 8 und 9 geführt wird. Die Abstützstance 5 korrespondiert in ihrer oberen Bidstellung mit dem unteren Ende eines nicht gezeigten Münzenstapelzylinders und befindet sich in ihrer unteren Endstellung im Bereich des unteren Teils der Einwickelzone 1 (Fig. 1). ELe Führungsstange 8 ist an einer Platte 10 befestigt, in der die Führungsstange 9 frei verschiebbar sitzt. Die Führungsstange 9 durchsetzt den einen Endteil des Arms 7· An diesem Endteil des Arms 7 ist eine Rollenführung 11 angebracht, an der eine Rolle 12 angreift, die in einem Lenker 13 gelagert ist. Dieser ist mittels, eines Schwenkzapfens 14- und einer Feder 15 mit einem Schwenkarm 16 verbunden. Mittels einer Nockenscheibe 18 und einer Nockenanschlagrolle 19 ist der Schwenkarm 16 in einer Vertikalebene derart um eine Achse 17 verschwenkbar, dass der Arm 7 vertikal bewegt wird. Der Arm 7» die Führungsstange 8 und die Platte 10 werden um die Führungsstange 9 verschwenkt, indem ein an einem Stift 20 der Platte 10 angreifender Treibarm 21 um eine Achse 22 verschwenkt wird. Zu diesem Zweck wird eine Nockenscheibe 23 (Fig. 2) gedreht, an der eine von dem Arm 21 getragene Nockenanschlagrolle 24· angreift.
Fig. 2 zeigt ferner eine am oberen Ende eines Backenträgers 26 montierte Klemmbacke 25· Der Backenträger wird in der horizontalen Richtung um die Achse 27 mittels einer Nockenscheibe 31 verschwenkt, an der eine
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Nockenanschlagrolle JO angreift, die von einem Hebel 29 getragen wird, der an einem Stift 28 des Backenträgers 26 angreift. Zum Bewegen des Backenträgere 26 in der vertikalen Richtung ist ein nicht gezeigter Mechanismus vorgesehen, der dem vorstehend beschriebenen Schwenkarm 16 ähnelt· Dabei wird der Backenträger 26 von der Achse 27 und einer Pührungsstange 32 geführt.
In Fig. 3 ist schematisch eine Abstützstange 5' nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Diese Abstützstange 51 ist voll und mit einer konkaven Nut 6' ausgebildet.
In den BLguren 4 und 5 ist schematisch eine Abstützstange 5" nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
He in den Figuren 4 und 5 gezeigte Abstützstange 5" ist an einem Arm 7 befestigt und wird mit diesem vertikal bewegt und verstellt. Die zum Abstützen des Münzenstapels 33 dienende obere Stirnfläche 5A der Abstützstange 5" ist vorzugsweise von einem aufwärts/rorstehenden Rand umgeben. Der Durchmesser der Abstützstange 5" ist so gewählt, dass nach dem Einklemmen und Zusammendrücken des von dem Einwickelpapier 34- umgebenen Münzenstapels 33 an beiden Enden der eingewickelte Münzenstapel 33 ohne weiteres von der Abstütsstange 5" weggezogen werden kann.
In dieser Ausführungsform ist in der Seitenfläche der Abstützstange 5" eine Kerbe 6" ausgebildet, die so tief und so lang ist, dass die Klemmbacke 25 von der Seite in
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die Abstützstange 5" eingreifen kann, ohne deren Vertikalbewegung zu behindern. Dabei ist der zwischen der Kerbe 6" und der Stirnfläche 5A befindliche Wandteil der Abstützstange 5" so dünn, dass er das Einklemmen des eingewickelten Münzenstapels bei 35 nicht verhindert.
Bei dieser Aisführungsform wird der Münzenstapel auf einer genügend großen Fläche stabil abgestützt.
Im Gebrauch der Einrichtung tritt auch dann kein wesentlicher Nachteil auf, wenn der mit der Stützfläche ausgebildete Wandteil der Abstützstange verhindert, dass die Münzen fest gegeneinandergedruckt werden. Wenn ein gewisses Spiel zwischen den Münzen vorhanden ist, kann man sogar den eingewickelten Münzenstapel leichter mit den Fingern aufbrechen, ohne dass der Stapel gegen einen Gegenstand geschlagen zu werden braucht.
Nachstehend wird an Hand der Figuren 1 und 2 die Wirkungeweise einer Münzeneinwickelmaschine beschrieben, die mit einer Abstützstange 51 5' oder 5* gemäß der Erfindung versehen ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bewirkt die Nockenscheibe 18, dass degBchwenkarm 16 verschwenkt und über : den Lenker 13 der Arm 7 gehoben «Lrd. Dabei wird der Ax* 7 iittels der Stangen 8 und 9 geführt und nähert er eioh dem unteren Ende eines nicht gezeigten Müneenstapelsjlinders, in dem eine vorherbestimmte Anzahl von Müneen gestapelt wird. Jetzt wird der Münzenstapelzylinder an seinem unteren Ende geöffnet, so dass der Münzenstapel von der Abstützstange 5 abgestützt wird. Durch Drehen der Nockenscheibe 18 wird dann der Arm 7 abwärtebewegt, so
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dass die Abstützstange 5 den Münzenstapel in die Einwickelzone führt.
In der Einwickelzone 1 bewegen sich eine oder zwei der Einwickelrollen 2, 3 und 4 bis zum Angriff an der Umfangsflache des Münzenstapels 33, der daraufhin mittels dieser Rolle oder Rollen gedreht wird, wobei ein nicht gezeigtes Einwickelpapier eingeführt zwischen den Münzenstapel und den Rollen eingeführt und in bekannter Weise um den Münzenstapel herumgelegt wird. Infolge der Drehung der Nockenscheibe 31 bewirken jetzt der Hebel 29 und der Backenträger 26, dass die Klemmbacke 25 aus der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung um die Achse 27 horizontal in die strichpunktiert angedeutete Klemmstellung verschwenkt wird. Dabei greift die Klemmbacke 25 in die konkave Nut 6 oder 61 oder in die Kerbe 6" ein und kann sich daher ungehindert bewegen. Die Klemmbacke 25 wird dann unter Führung durch die Achse 27 und die Führungs stange 32 vertikal bewegt. Auch in dem oberen Teil der Einwickelzone ist eine Einrichtung zum horizontalen und vertikalen Bewegen einer Klemmbacke 25 symmetrisch mit der unten vorgesehenen Klemmbacke 25 vorgesehen.
Infolgedessen bewirken die Klemmbacken 25t dass der Münzenstapel 33 an beiden Enden eingeklemmt und zusammengedrückt wird.
Nach dem Einwickeln des Münzenstapels wird der Backenträger 26 aus der in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Stellung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Ausgangsstellung und der An 7 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die strichpunktiert angedeutete Ausgangsstellung zurückgestellt, worauf die Einwickelrollen 2, 3 und 4- von dem eingewickelten Münzenstapel 33 abgezogen werden, so dass dieser herunterfallen kann.
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Man erkennt aus der vorstehenden Beschreibung, dass die Erfindung zu einer einfacheren Konstruktion führt, da sowohl zum Führen des Münzenstapels als auch zu seinem Abstützen während des Einwickelvorganges eine einzige Abstützstange genügt, die eine konkave Nut oder eine Kerbe besitzt. Da die Stützfläche der Abstützstange so groß gewählt werden kann, wie dies für das Zusammendrücken eines Stapels mit einer gewissen Mindestanzahl von Münzen erforderlich ist, kann der Münzenstapel zuverlässiger und stabiler abgestützt werden als mit Hilfe eines Abstützhebels, der nur eine kleine Absfcützflache besitzt. Infolgedessen können unerwünschte Erscheinungen, wie das Zusammenknicken eines Münzenstapels, wirksam verhindert werden.
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Claims (5)

Patentansprüche;
1.JAbstützstange für eine Münzeinwickelmaschine, in ^—s der eine Anzahl von in einem Münzenstapelzylinder in Form eines Münzenstapels gesammelten Münzen beim Öffnen des unteren Endes des Münzenstapelzylinders von der Abstützstange abgestützt werden, worauf um den Umfang des Münzenstapels ein Einwickelpapier herumgelegt wird und beide Enden des eingewickelten Münzenstapels eingeklemmt und gegeneinandergedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstutzstauge nicht nur zum Führen des Münzenstapels von dem Münzenstapelzylinder zu der Einwickelzone, sondern auch zum Abstützen des Münzenstapels während dessen Drehung dient und in einer Seitenfläche der Abstützstange eine konkave Nut zur Aufnahme einer Preßbacke vorgesehen ist.
2. Abstützstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie rohrförmig und in einer Seitenfläche mit der konkaven Nut ausgebildet ist, die am oberen Ende der rohrförmigen Abstützstange offen ist.
3· Abstützstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie voll und in einer Seitenfläche mit der konkaven Nut ausgebildet ist, die am oberen Ende der vollen Abstützstange offen ist.
4. Abstützstange zum Abstützen eines Münzenstapels an dessen unterer Stirnfläche und zum Bewegen des Münsemstapela in eine Einwickelstellung, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenfläche der Abstützetange eine Kerbe ausgebildet ist, die einen Eintritt und eine Vertikalbewegung einer Klemmbacke ermöglicht,
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und dass der die Abstützfläche bildende Wandteil der Abybützstange so dünn ist, dass er die Klemmwirkung der Klemmbacke nicht verhindert.
5. Abstützstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Abstützfläche bildende ,iandteil einen aufwärts vorstehenden Rand besitzt.
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DE2756272A 1976-12-17 1977-12-16 Münzeneinwickelmaschine Expired DE2756272C2 (de)

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