DE2756272C2 - Münzeneinwickelmaschine - Google Patents
MünzeneinwickelmaschineInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D9/00—Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
- G07D9/06—Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
- G07D9/065—Devices for wrapping coins
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf e ;ie Münzeneinwickelmaschine
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine Münzeneinwickelmaschine der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 37 75 940 bekannt
Hierbei ist für den Transport des Münzenstapels vom Stapelzylinder zur Einwickelstation eine Abstützeinrichtung
vorgesehen, die den Stapel auch während des Wickeins und Bördelns abstützt Die Abstützeinrichtung
umfaßt eine rohrförmige, bewegliche Abstützstange, in der teleskopartig ein Auflageelement für den Münzenstapel
in Verbindung mit einem Führungselement beweglich ist, um den in dem Stapelzylinder aufgenommenen
Münzenstapel zur Einwickelstation der Münzeneinwickelmaschine zu transportieren. In der Einwickelstation
befindet sich ein zur Abstützeinrichtung gehörender Abstützhebel, der den Münzenstapel
während der Umwicklung mit Hilfe eines Einwickelpapierstreifens zusätzlich hält Von unten wird der
Münzenstapel von einem hohlzylindrischen Abstützelement getragen, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser
der Münzen entspricht. Bei einem solchen hchlzylindrischen Abstützelement kann beim Anbördeln
der überstehenden Ränder des Einwickelpapierstreifens nach innen an die Grund- und Deckflächen des
Münzenstapels der mit dem Münzeneinwickelpapierstreifen und dem Münzenstapel zusammenarbeitende
Bördelhaken nicht unmittelbar in Arbeitsstellung
gebracht werden, da das rohrförmige Abstützelement einen zu großen Durchmesser hat Deshalb wird das
hohlzylindrische Abstützelement in der Einwickelstation der Münzeneinwickelmaschine so weit nach unten
bewegt daß das obere Ende des im hohlzylindrischen Abstützelement beweglich angeordneten Auflageelements
an der Grundfläche des Münzenstapels anliegt, um denselben auch während des Wickeins und Bördelns
abzustützen. Dann wird der Umbördelhaken in die Arbeitsstellung gebracht
Bei dieser Abstützeinrichtung der bekannten Münzeneinwickelmaschine
wird der Münzenstape! aufeinanderfolgend von verschiedenen voneinander unabhängigen
und relativ zueinander beweglichen Teilen abgestützt Da diese Abstützeinrichtung für den Transport
vom Stapelzylinder zur Einwickelstation und zum
ίο Halten des Münzenstapels in der Einwickelstation
mehrere Bauteile umfaßt, die zueinander relativ beweglich sind, erhält man nicht nur eine konstruktiv
kompliziert ausgelegte Abstützeinrichtung, sondern muß auch den Nachteil in Kauf nehmen, daß durch den
Verschleiß der relativ zueinander beweglichen Bauteile die Münzeneinwickelmaschine störungsanfällig arbeitet
Ferner ist aus der US-PS 26 35 402 eine Münzeneinwickelmaschine bekannt bei der der Münzenstapel
mittels einer hohlzylindrischen Abstützstange in Verbindung mit einem zur Aufnahme bestimmten Rohrteil
beim Umwickeln mit dem Einwickelpapierstreifen in der Einwickelstation gehalten wird. Dieses zur Aufnahme
des Münzenstapels dienende Rohrteil umgibt den Münzenstapel und besitzt mehrere Aussparungen und
Schlitze, über die der Einwickelpapierstreifen und ein
Bördelhaken als Bördelwerkzeug eingeführt werden können. Da der .obere Rand des eine Abstützstange
bildenden Elements im Durchmesser kleiner als der Durchmesser der kleinsten zu stapelnden Münze
bemessen sein muß, um sicherzustellen, daß der untere Bördelhaken zuirr Anbördeln der fiberstehenden Ränder
des Einwickelpapierstreifens auf die Grundfläche des Münzenstapels zur Anlage kommen kann, wird die dann
noch verbleibende Abstützfläche für den Münzenstapel sehr klein, so daß keine sichere Abstützung mehr
gewährleistet ist Daher ist das zur Aufnahme des Münzenstapels bestimmte hohlzylindrische Teil, das den
Münzenstapel umgibt zur sicheren Abstützung des Münzenstapels auch im Bereich der Einwickelstation
der Münzeneinwickelmasciiine notwendig. Daher werden zum sicheren Abstützen des Münzenstapels in der
Einwickelstation mindestens zwei Bauteile benötigt, was zu einer komplizierten Auslegung einer Abstützeinrichtung
bei einer solchen Münzeneinwickelmaschine führt.
Ferner müssen die in dem den Münzenstapel umgebenden hohlzylindrischen Teil vorgesehenen Schlitze und
Aussparungen in genau vorbestimmter Lage zueinander an diesem Teil ausgebildet werden, was in fertigungstechnischer
Hinsicht aufwendig ist
Der Erfindung liegt daher zur Überwindung der zuvor beschriebenen Nachteile die Aufgabe zugrunde,
eine Münzeneinwickelmaschine bezüglich ihres Aufbaus und insbesondere hinsichtlich der Auslegung der
Abstützeinrichtung zu vereinfachen und einen zuverlässigen Betrieb einer solchen Münzeneinwickelmaschine
zu gewährleisten.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs
gelöst
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
wiedergegeben.
Nach der Erfindung weist die Abstutzeinrichtung eine einzige Abstützstange auf, die einerseits den Münzenstapel von dem Stapelzylinder zu der Einwickelstation
transportiert und andererseits den Münzenstapel auch während des Einwickelvorgangs sicher hält und
abstützt. Somit hat die erfindungsgemäße Münzeneinwickelmaschine eine konstruktiv wesentlich vereinfach-
te Auslegung einer Abstützeinrichtung, wodurch auch ein zuverlässiger Betriebsablauf gewährleistet wird. Zur
Einführung des unteren Bördelhakens in seine Arbeitsstellung, in der er einen überstehenden Rand des
Einwickelpapierstreifens an die Grundfläche des Münzenstapels anbördelt, weist die nach der Erfindung als
Abstützeinrichtung dienende einzige Abstützstange in ihrer Mantelfläche eine Nut auf. Durch die Ausbildung
dieser Nut an der Mantelfläche der Abstützstange zur Einführung des unteren Bördelhakens kann die von der
Stirnfläche der Abstützstange gebildete Abstützfläche für den Münzenstapel so groß gewählt werden, daß der
Münzenstapel auch bei Ausführung des Einwickelvorganges stabil abgestützt ist und eine Zerstörung des
Münzenstapels auch beim Anbördeln wirksam vermieden wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht des Hauptteils einer Münzeneinwickelmaschine mit einer Abstützstange,
F i g. 2 eine Draufsicht der Münzeneinwickeimaschine nach F ig. 1,
Fig.3 eine schematische Ansicht einer anderen Ausbildungsform einer Abstützstange,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsform einer Abstützstange in Teilschnittdarstellung, und
F i g. 5 eine schematische Ansicht der Abstützstange von F i g. 4.
F i g. 1 zeigt eine Einwickelstation 1 init drei Einwickelwalzen 2, 3 und 4, mittels denen ein
Münzenstapel 33 unter Drehung mit einem Einwickelpapierstreifen 34 (in Fi g. 4) umwickelt wird. In F i g. 1
ist eine Abstützstange 5 gezeigt, die zylindrisch ausgebildet ist und in deren Mantelfläche eine Nut 6
vorgesehen ist, die konkav ausgebildet ist. Die an einem Arm 7 angebrachte Abstützstange 5 wird auf- und
abwärtsbewegt, wobei der Arm 7 durch Führungsstangen 8 und 9 geführt ist Die Abstützstange 5 befindet sich
in ihrer oberen Endstellung in der Nähe des unteren Endes eines nicht gezeigten Münzenstapelzylinders und
in ihrer unteren Endstellung im Bereich des unteren Teils der Einwickelstation 1 (F i g. 1).
Die Führungsstange 8 ist an einer Platte 10 befestigt,
in der die Führungsstange 9 frei verschiebbar ist Die Führungsstange 9 durchsetzt den einen Endteil des
Arms 7.
An diesem Endteil des Arms 7 ist eine Rollenführung 11 angebracht, in der eine Rolle 12 läuft, die an einem
Lenker 13 gelagert ist Der Lenker 13 ist mittels eines so Schwenkzapfens 14 und einer Feder 15 mit einem
Schwenkarm 16 verbunden. Mittels einer Nockenscheibe 18 und einer Nockenlaufrolle 19 ist der Schwenkarm
16 in einer Vertikalebene derart um eine Achse 17 schwenkbar, daß cfsr Arm 7 vertikal bewegbar ist Der
Arm 7, die Führungsstange 8 und die Platte 10 werden um die Führungsstange 9 verschwenkt, indem ein an
einem Bolzen 20 der Platte 10 angreifender Treibarm 21 um eine Achse 22 verschwenkt wird. Zu diesem Zweck
wird eine Nockenscheibe 23 (Fig.2) gedreht, die mit einer von dem Arm 21 getragenen Nockenlaufrolle 24
zusammenarbeitet
F i g. 2 zeigt ferner einen am oberen Ende eines Bördelhaken-Trägers 26 angebrachten unteren Bördelhaken
25. Der Bördelhaken-Träger 26 wird in der horizontalen Richtung um die Achse 27 mittels einer
Nockenscheibe 31 verschwenkt, mit der eine Nockenlaufrolle 30 zusammenarbeitet, die von einem Hebel 29
getragen wird, der über einen Bolzen 28 des Bördelhaken-Trägers 26 mit demselben verbunden ist
Zum Bewegen des Bördelhaken-Trägers 26 in der
vertikalen Richtung ist ein nicht gezeigter Mechanismus vorgesehen, der ähnlich wie der Schwenkarm 16
ausgebildet ist Dabei ist der Bördelhaken-Träger 26 von der Achse 27 und einer Führungsstange 32 geführt
In Fig.3 ist schematisch eine weitere Ausbildungsform
einer Abstützstange 5' gezeigt Diese Abstützstange 5' ist massiv und weist eine Nut 6' auf, die konkav
ausgebildet ist
In den F i g. 4 und 5 ist schematisch eine abgewandelte Ausbildungsform einer Abstützstange 5" dargestellt
Die in den F i g. 4 und 5 gezeigte Abstützstange 5" ist am Arm 7 befestigt und wird mit diesem vertikal
bewegt. Die Abstützstange 5" hat oben eine Abstützfläche 5A für den Münzenstapel 33. Der auf der
Abstützfläche 5A aufliegende Münzenstapel 33 wird mit einem Einwickelpapierstreifen 34 umwickelt In der
Mantelfläche der Abstützstange 5" ist eine Nut 6" ausgebildet, die bis direkt unter di Abstützfläche 5/4
der Abstützstange 5" ausgeführt und äo tief und so lang
ist, daß der untere Bördelhaken 25 von der Seite in die Abstützstange 5" einführbar ist ohne deren Vertikalbewegung
zu behindern. Dabei ist der zwischen der Nut 6" und der Abstützfläche 5A befindliche Wandteil der
Abstützstange 5" so dünn, daß das Bördeln des Münzenstapels 33 bei 35 nicht behindert wird.
Hierbei ist der Münzenstapel 33 auf einer genügend großen Abstützfläche 5A stabil gehalten.
Selbst wenn der mit der Abstützfläche 5A versehene
Wandteil der Abstützstange 5" verhindert daß die Münzen fest gegeneinandergedrückt werden, ist dies
nicht nachteilig, da sich der eingewickelte Münzenstapel 33 leichter mit den Fingern aufbrechen läßt, ohne daß
der eingewickelte Münzenstapel gegen einen Gegenstand geschlagen zu werden braucht
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 die Arbeitsweise der Münzeneinwickeimaschine
beschrieben, die eine Abstützstange 5,5' oder 5" hat
Die Nockenscheibe 18 in Fig. 1 bewirkt daß der Schwenkarm 16 verschwenkt und über den Lenker 13
der Arm 7 gehoben wird. Dabei wird der Arm 7 mittels der Stangen 8 und 9 geführt und nähert sich dem
unteren Ende eines nicht gezeigten Stapelzylinders, in dem eine vorbestimmte Anzahl von Münzen gestapelt
wird. Jetzt wird der Stapelzylinder an seinem unteren
Ende geöffnet so daß der Münzenstapel 33 von der Abstützstange 5 gehalten ist. Durch Drehen der
Nockenscheibe 18 wird dann der Arm 7 nach unten bewegt, so daß die Abstützstange 5 den Münzenstapel
33 in die Einwickelstation 1 transportiert
In der Einwickelstaticn 1 bewegen sich eine oder zwei
Finv'icfcelwalzen 2, 3 und 4, bis sie zur Anlage an der
Umfangsfläche des Münzenstapels 33 kommen, der daraufhin mittels dieser Walzen gedreht wird, wobei sin
nicht gezeigter Einwickelpapierstreifen zwischen den Münzenstapel und den Walzen eingeführt und in
bekannter Weis? um den Münzenstapel gewickelt wird. Infolge der Drehung der Nockenscheibe 31 bewirken
jetzt der Hebel 29 und der Bördelhaken-Träger 26, daß der Bördelhaken 25 aus der in F i g. 2 mit ausgezogenen
Linien dargestellten Ausgangsstellung um die Achse 27 horizontal in die strichpunktiert angedeutete Arbeitsstellung
verschwenkt wird. Dabei wird der untere Bördelhaken 25 in die Nut 6 oder 6' oder 6" eingeführt
und ist behinderungsfrei beweglich. Der Bördelhaken 25 wird dann unter Führung durch die Achse 27 und die
Führungsstange 32 vertikal bewegt. Auch in dem oberen
Teil der Einwickelstation ist ein oberer Bördelhaken horizontal und vertikal beweglich symmetrisch zum
unteren Bördelhaken 25 vorgesehen.
Die oberen und unleren Bördelhaken 25 bördeln den Einwickelpapierstreifen an die Grund- und Deckfläche
des Münzenstapels 33 an.
Bördelhaken-Träger 26 aus der in F i g. 2 strichpunktiert angedeuteten Arbeitsstellung in die mit ausgezogenen
Linien dargestellte Ausgangsstellung und der Arm 7 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in
ί die strichpunktiert angedeutete Ausgangsstellung zurückgestellt.
Anschließend bewegen sich die Einwickelwalzen 2, 3 und 4 von dem eingewickelten Münzenstapel
33 weg, so daß dieser herunterfallen kann.
Claims (4)
1. Münzeneinwickelmaschine mit einem Stapelzylinder zur Aufnahme eines Münzstapels und mit
einer Einwickelstation, in der mittels dreier Einwikkelwalzen
der Münzenstapel mit einem Einwickelpapierstreifen umwickelt wird, dessen überstehenden
Ränder mittels eines unteren und eines oberen Bördelhakens nach innen an die Grund- und
Deckflächen des Münzenstapels angebördelt werden, wobei der Transport des MünzenstapeJs vom
Stapelzylinder zur Einwickelstation mittels einer Abstützeinrichtung erfolgt, die den Stapel auch
während des Wickeins und Bördelns abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung
aus einer einzigen Abstützstange (5, 5', 5") besteht, in deren Mantelfläche eine Nut (6,6', 6")
derart ausgebildet ist, daß der untere Bördelhaken (25) emföhrbar ist
2. MüGzeneinwickelmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6") bis dicht unter die Abstützfläche (5A) der Abstützstange (5")
ausgeführt ist
3. Münzeneinwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6, 6') nach
oben offen ist
4. Münzeneinwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstange (5)
als Hohlzylinder ausgebildet ist
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