DE3602505A1 - Vorrichtung zur foerderung von i.w. quaderfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur foerderung von i.w. quaderfoermigen gegenstaenden

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DE3602505A1 DE19863602505 DE3602505A DE3602505A1 DE 3602505 A1 DE3602505 A1 DE 3602505A1 DE 19863602505 DE19863602505 DE 19863602505 DE 3602505 A DE3602505 A DE 3602505A DE 3602505 A1 DE3602505 A1 DE 3602505A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
    • B65G47/515First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO]
    • B65G47/5177First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO] using rotary conveyor(s)

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Description

- 4 Beschrei bung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung von i.w. quaderförmigen Gegenständen, beispielsweise Päckchen. In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand einer Vorrichtung zum Fördern von Zigarettenpäckchen erläutert, wobei diese Vorrichtung zwischen einer Maschinengruppe zum Herstellen der Packungen und einer Maschinengruppe zum Verpacken angeordnet ist.
|a/ Es ist bekannt, eine Verpackungsmaschine für Zigarettenpäckchen mit einer Einwickelmaschine durch eine Fördervorrichtung zu verbinden, entlang der ein Speicher vorgesehen ist, der ungleiche Produktionsleistungen zwischen den beiden miteinander verbundenen Maschinen ausgleichen kann.
Bei genauer Übereinstimmung der Produktionsleistungen zwischen den beiden Maschinen laufen bei den bekannten Fördervorrichtungen die von der Verpackungsmaschine erzeugten Päckchen "im Gänsemarsch" in die Einwickelmaschine. Bei Stillstand oder Produktionsleistungsabfall einer der beiden Maschinen werden die Päckchen gruppenweise je nach Erfordernis in den Speicher eingegeben oder aus diesem abgegeben.
Bei der Verwendung von sogenannten Turmspeichern werden die Päckchen während des Einspeicherns gruppenweise durch Schieber von der Fördervorrichtung zum unteren Ende des Speichers gebracht, in welchem die Gruppen gestapelt angeordnet sind. Durch diese Anordnung unterliegen die aufeinandergestapelten Zigarettenpäckchen einem Druck, der bei einer verhältnismäßig großen Höhe dieser Speicher die Päckchen beschädigen kann.
Es sind weiter Speicher bekannt, die über der Fördervorrichtung angeordnet sind und aus endlosen Förderbändern bestehen, mit denen Trennwände verbunden sind, die jeweils paarweise Fächer zur Aufnahme von Päckchengruppen bilden.
Bei gleichen Produktionsleistungen der beiden Maschinen laufen die Päckchen auf der Fördervorrichtung durch ein Fach des Speichers. Wenn sich zwischen den beiden Maschinen ein Produktionsleistungsunterschied einstellt, beispielsweise bei Stillstand der Einwickelmaschine, dreht sich der Bandförderer um seine Umlenkrollen und entnimmt dadurch von der Fördervorrichtung eine Päckchengruppe, worauf er ein neues, leeres Fach in die Bewegungsbahn bringt. Wenn sich andererseits ein Stillstand der Verpackungsmaschine ergibt, dreht sich der Bandförderer in entgegengesetzter Richtung um die genannten Umlenkrollen, so daß er ein mit einer Päckchengruppe gefülltes Fach über die Fördervorrichtung bringt.
Die Päckchengruppen sind in den Fächern von einer festen Abdeckung gehalten, welche den Speicher einhüllt und an der Stelle des Zuführförderers eine Unterbrechung aufweist.
Auch diese Speicherbauart hat nicht nur den Nachteil, der mit der Verwendung von Riemen oder Bändern zusammenhängt, die auf Dauer einem Verschleiß und Spiel unterworfen sind, wodurch der genaue Betrieb beeinträchtigt wird, sondern erlaubt auch keine schonende Behandlung der Zigarettenpäckchen beim Einspeichern und auch beim Abgeben von dem Förderer.
Es wurde ferner festgestellt, daß bei der Entnahme und bei der Abgabe der Päckchengruppen von und aus dem Speicher diese gegen den Rand der festen Abdeckung bzw. gegen den Rand des Förderers stoßen, was besonders für Päckchen aus nicht steifem Material schädlich ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen sind weitfere. Beschädigungsmöglichkeiten für die Päckchen dort gegeben, wo der Förderer in den Speicher eintritt. An dieser Stelle arbeiten nämlich Halteglieder, die beispielsweise aus schwenkbaren Stäben oder Greifern bestehen, die verhältnismäßig abrupt eingreifen, um den Päckchenfluß von der Verpackungsmaschine n.ach der Zusammenstellung einer vollständigen Gruppe zu unterbrechen, damit der Speicher die Möglichkeit hat, diese Gruppe von dem Förderer zu entnehmen.
Schließlich ist zu beachten, daß auch bei sehr geringen und nicht vorgesehenen Schwankungen der Abmessungen der Päckchen die Gruppe in ihrer Längserstreckung solche Schwankungen erfahren kann, daß sie über das Ende des Faches hinausragt, wodurch sie bei der Drehung des Speichers mit festen Bauteilen in Konflikt kommen kann.
/γ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Förderung der angegebenen Gattung zur Verfügung zu stellen, die diese Nachteile des Standes der Technik vermeidet, d.h. daß jede Möglichkeit der Beschädigung von Päckchen bei der Bewegung des Speichers oder dem Eingriff der genannten Halteglieder, die entlang der Fördervorrichtung arbeiten, ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung zur Förderung der angegebenen Bauart, durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Lösungsmöglichkeit ergibt sich aus dem Patentanspruch 7.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
X) Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematisehe, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung der Figur 1 von vorn und
Figur 3 ein el ektromechanisches Antriebsschema für die Steuerung der Vorrichtung.
In den Figuren ist insgesamt mit 1 eine Fördervorrichtung für Zigarettenpäckchen 2 dargestellt, die zwischen einer Abgabemaschine 3, beispielsweise einer Verpackungsmaschine, und einer Empfängermaschine 4, beispielsweise einer Einwickelmaschine angeordnet ist.
Die beiden Maschinen 2 und 3 sind miteinander durch zwei horizontale Bandförderer 5 und 6 verbunden, die hintereinander angeordnet sind und über Rollen 7 und 8 laufen.
über den beiden Bandförderern 5 und 6, deren oberes Trum 9 bzw. 10 auf flachen Führungselementen 11 und 12 gleitet (vgl. auch Figur 2), befindet sich ein zylindrischer Speicher 13, dessen Achse parallel zu den Bandförderern verläuft und der über eine linke Säule 15 und eine rechte Säule 16 auf einem Gestell 14 befestigt ist. Die beiden Säulen 15 und 16 sind an den Längsenden des Speichers 13 befestigt, welche durch Deckelflansehe 26 und 27 gebildet sind, die becherförmige Bauteile 17 und 18 des Speichers 13 abschließen. Die beiden Bauteile 17 und 18 verlaufen koaxial zu dem Speicher 13, weisen mit ihrem Hohlraum nach außen und sind untereinander durch eine Achse 19 verbunden, die koaxial zu diesen verläuft und auf der ein Rad 20 drehbar gelagert i st.
Die beiden Enden des Rades 20 sind durch einen rechten Flansch 21 und einen linken Flansch 22 gebildet, welche in einer zylindrischen Trommel 23 befestigt sind, die auch die beiden becherförmigen Bauteile 17 und 18 sowie die Achse 19 aufnimmt.
Wie vor allem Figur 2 zeigt, sind an der Außenseite der zylindrischen Trommel 23 Arme 24 befestigt, die parallel zur Achse des Speichers 13 verlaufen und einen L-förmigen Querschnitt haben, von dem sich ein Schenkel radial nach außen erstreckt. Die Arme 24 sind mit gleichmäßigem Winkelabstand voneinander auf dem Umfang der zylindrischen Trommel 23 befestigt und bilden paarweise jeweils ein radiales Fach 25, das eine Gruppe einer bestimmten Zahl von Päckchen 2 aufnehmen kann.
An der Innenseite des Deckelflansches 27 ist ein Getriebemotor 28 mit zwei Drehrichtungen befestigt, der über seine Motorwelle 29, die parallel zur Achse 19 verläuft, eine nicht dargestellte, bekannte Vorrichtung antreibt, die dazu dient, eine kontinuierliche Drehbewegung in eine intermittierende Drehbewegung umzuwandeln. Die genannte Vorrichtung ist in einem Gehäuse 30 untergebracht, welches am Boden des becherförmigen Bauteils 18 befestigt ist, und hat eine Ausgangswelle 31, die parallel zu der Motorwelle 29 verläuft.
Die aus dem becherförmigen Bauteil 18 herausragende Welle 31 überträgt mittels eines auf ihr freies Ende aufgezogenen Zahnrades 32 eine intermittierende Drehbewegung auf eine Innenverzahnung eines Zahnkranzes 33, der fest mit dem Rad 30 verbunden ist.
Aufgrund der beschriebenen kinematischen Verbindung führt die Trommel 23 bei jeder kontinuierlichen Drehung von 360° der Motorwelle 29 - genannt Zykluswelle - einen Halteschritt aus, auf den ein Drehschritt folgt, der gleich dem Winkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fächern 25 ist. Wie sich aus Figur 2 und der noch folgenden Beschreibung ergibt, entspricht einem Dreh-
schritt im Uhrzeigersinn die Einspeicherung einer Gruppe von Päckchen 2, welche auf den Bandförderern 5 und 6 aufgereiht sind, während einem Drehschritt im Gegenuhrzeigersinn die Abgabe einer Gruppe von Päckchen 2 auf die Bandförderer 5 und 6 entspri cht.
Die Trommel 23 ist von einer zylindrischen Abdeckhaube 34 umhüllt, die die Fächer 25 in radialer Richtung begrenzt und die oberhalb der beiden Bandförderer 5 und 6 durch eine öffnung 35 unterbrochen ist, deren beide Ränder mit 36 und 37 bezeichnet sind. Während der Rand 37 im wesentlichen an einen Rand der Trume 9 und 10 angrenzt, hat der Rand 36 von diesen einen Abstand, der i.w. gleich der öffnungsweite eines Faches 25 ist. Dieser Rand 36 ist über die gesamte Längserstreckung des Speichers 13 mit den Trumen 9 und 10 durch eine Brücke 38 verbunden, die einen Ansatz 39 aufweist, welcher in seinem mittleren Bereich über einen parallel zu der Achse 19 verlaufenden Zapfen
40 am oberen Ende eines Arms 41 angelenkt ist, dessen unteres Ende über einen ebenfalls parallel zur Achse 19 verlaufenden Zapfen 42 an einer Konsole 43 gelagert ist, die fest mit dem Führungselement 11 verbunden ist.
An der, Konsole 43 ist außerdem ein Betätigungsglied 44 befestigt. Eine darin vertikal nach oben und nach unten bewegliche Stange 45 liegt an der Unterseite der Brücke 38 an. Eine Druckfeder 46 zwischen dem Ansatz 39 und der Konsole 43 wirkt der Wirkungsrichtung der Stange 45 auf die Brücke 38 entgegen.
Auf der den Bandförderern 5 und 6 zugewandten Seite ist der Arm
41 in seinem mittleren Bereich über eine Zugfeder 47 mit der Konsole 43 verbunden.
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In der Bewegungsbahn des Armes 41 befindet sich auf" der von der Zugfeder 47 abgewandten Seite der Betätigungsknopf eines Mikroschalters 48 zum Anhalten der gesamten Anlage; dieser Mikroschaiter 48 gehört zu einer Sicherheitseinrichtung, deren Funktion weiter unten näher erläutert wird.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung kann die Brücke 38 zwei unterschiedliche Stellungen einnehmen, nämlich eine untere Stellung, in der ihr zu den Bandförderern 5 und 6 weisendes Ende unterhalb der Trume 9 und 10 liegt, und eine obere Stellung, in der das genannte Ende bezüglich der Trume 9 und 10 höher liegt.
über dem Eingangsende des Faches 25, das nach unten durch die beiden Trume 9 und 10 begrenzt ist, befindet sich ein Auszugorgan 49 für die Päckchen 2, das an einem Ende einer parallel zur Achse 19 verlaufenden Stange 50 befestigt und in einem Träger 51, der mit dem becherförmigen Bauteil 18 fest verbunden ist, axial verschiebbar ist.
Das andere Ende der Stange 50 ist mit einem Ende eines Hebelarms 52 verbunden, der mit seinem oberen Ende schwenkbar an einem von dem becherförmigen Bauteil 18 getragenen Zapfen 53 gelagert ist und der in seinem mittleren Bereich eine Rolle hat, die in einer Nockenbahn eines SteuerZylinders 54 läuft, der auf die Motorwelle 29 aufgezogen ist.
Aufgrund dieser kinematischen Verbindung kann sich die Stange 50 in dem Träger 51 axial hin- und herbewegen, so daß sich bei jeder vollständigen Drehung der Motorwelle 29 das Auszugorgan 49 aus einer Endstellung über dem Eingangsende des unteren Faches 25 des Speichers 13 In eine Endstellung außerhalb dieses Faches 25 bewegt, um sich schließlich wieder in die Anfangsstellung zurückzubewegen.
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Das Auszugorgan 49 hat Greifelemente, die aus zwei i.w. vertikalen Armen 55 und 56 bestehen, welche sich in Richtung auf den Bandförderer 5 erstrecken und an ihren unteren Enden Greiferkissen 57 aus nachgiebigem Werkstoff haben.
Während der Arm 57 fest mit der Stange 50 verbunden ist, ist der Arm 55 drehbar auf einem Stift 58 gelagert, der parallel zu der Stange 50 verläuft und an dem Arm 56 befestigt ist.
Der Arm 56 trägt oberhalb der Stange 50 ein Stellorgan 59 mit einer horizontal verlaufenden Stange 60, auf die eine um den Stift 58 gewickelte Feder 61 wirkt und die gegen das obere Ende des Armes 55 drückt.
Am Eingangsende und am Ausgangsende des jeweils unteren Faches 25 befindet sich ein Sperrorgan 62 bzw. ein Sperrorgan 63 zum Anhalten der Päckchen 2. Jedes Sperrorgan 62 und 63 hat einen Arm 64, der an einem parallel zur Achse 19 verlaufenden Stift 65 gelagert ist und an seinem freien Ende ein Plättchen 66 trägt. Durch Steuerung von nicht gezeigten Betätigungsorganen werden die Arme 64 aus einer Freigabestellung, in der ihr Plättchen 66 nicht in die Bewegungsbahn der von den Bandförderern 5 und 6 transportierten Päckchen 2 reicht, in eine in Figur 2 gestrichelt eingezeichnete Sperrstellung geschwenkt, in der die Plättchen 66 in das Eingangsende bzw. in das Ausgangsende des jeweils unteren Faches 25 ragen.
Bei einem Leistungsgleichgewicht zwischen den Maschinen 3 und 4 laufen die von der Maschine 3 gelieferten Päckchen 2 auf den Bandförderern 5 und 6 durch das untere Fach 25 des Speichers 13, der stillsteht, in die Maschine 4.
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Unter der Annahme, daß die Empfängermaschine 4 (z.B. die Einwickelmaschine) nicht arbeitet, sendet diese ein Befehlssignal zu einer Fotozelle 67, die den Durchgang der Päckchen 2 am Ausgangsende des Faches 25 feststellt und mit der das Sperrorgan 62 gekoppelt ist. Die Fotozelle 67 erteilt dem Sperrorgan 62 den Befehl zum Unterbrechen des Durchlaufs der Päckchen 2, sobald sie in ihrer Überwachungszone kein Päckchen 2 feststellt.
Damit kann sich das Plättchen 66 in die Schließstellung am Boden des unteren Faches 52 verschwenken, ohne in Konflikt mit ankommenden Päckchen 2 zu kommen. Die von der Abgabemaschine 3 kommenden Päckchen 2 stauen sich dadurch hintereinander, bis das untere Fach 25 vollständig gefüllt ist.
Eine am Eingangsende dieses Faches 25 angeordnete Fotozelle 68 stellt den Füllzustand dieses Faches fest und bewirkt mit Zustimmung eines auf die Zykluswelle 29 aufgezogenen Synchronisationsnockens 69 (vgl. auch Figur 3) und über das genannte Stellorgan 59 die Schließbewegung der beiden Arme 55 und 56 des Auszugorgans 49, das sich in seiner Warte-Ends te llung über dem Eingangsende des unteren Faches 25 befindet.
Dieselbe Fotozelle 68 sendet auch ein Anlaßsignal mit einem vorbestimmten' Drehsinn an den Motor 28.
Durch die kinematische Verbindung über den Steuerzylinder 54 und den Hebelarm 52 erteilt die Zykluswelle 29 des Motors 28 der Stange 50 des Auszugorgans 49 eine Verschiebebewegung, die parallel, jedoch entgegengesetzt zu derjenigen des oberen Trums 9 des Bandförderers 5 verläuft.
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Dadurch wird das letzte Päckchen 2 der in dem unteren Fach 25 befindlichen Gruppe aus diesem unteren Fach 25 herausgezogen, wobei es sanft zwischen den beiden Armen 55 und 56 erfaßt wird.
Sobald das Auszugorgan 49 seine äußere Endstellung erreicht hat, bewirkt ein auf die Welle 29 aufgezogener Synchronisationsnocken 70 die Schließung des Sperrorgans 63, das dabei sein Plättchen 66 in die Bewegungsbahn der Päckchen 2 schwenkt, ohne daß dabei die Gefahr einer Beschädigung des letzten Päckchens 2 der Gruppe besteht.
Danach öffnet das Auszugorgan 49 nach Befehl durch einen Synchronisationsnocken 71, der auf die Welle 29 aufgezogen ist, wieder seine Arme 55 und 56 und kehrt in die Stellung über dem Eingangsende des unteren Faches 25 zurück, während die von der Abgabemaschine 3 kommenden Päckchen 2 in einer Reihe hintereinander an dem Plättchen 66 angehalten werden.
Es ist festzuhalten, daß einer Winkelbewegung der Welle 29, auf die die Auszugsbewegung des letzten Päckchens 2 der Gruppe folgt, die Stillstandsphase der Welle 31 entspricht, die eine intermittierende Rotationsbewegung ausführt.
Während des Stillstands der Welle 31 geben Sensoren 72 bekannter Bauart, die die Drehrichtung der Welle 29 erfassen, ein Steuersignal an das Betätigungsglied 44 ab, das mit der Brücke 38 verbunden ist. Dadurch wird die Stange 45 des Bet.ätigungsgliedes 44 in ihre zurückgezogene Stellung gebracht, so daß die Brücke 38 ihren zu den Bandförderern 5 und 6 weisenden Rand auf eine Höhe bringt, die unter derjenigen der beiden Trume 9 und 10 liegt, während ihr zur Abdeckhaube 34 weisender Rand im wesentlichen auf derselben Höhe bleibt, in der auch der Rand 36 am Eingang der Abdeckhaube 34 liegt.
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Erst nach der Schließung durch das Sperrorgan 63 beginnt die Drehbewegung der Welle 31, so daß sich der Speicher 13 um seine Achse im Uhrzeigersinn der Figur 2 um einen Winkelschritt dreht, der dem Winkel abstand zweier aufeinanderfolgender Fächer 25 entspricht. Durch diese Drehbewegung wird die Gruppe von Päckchen 2, die sich zwischen den beiden Sperrorganen 62 und 63 befindet, von den Bandförderern 5 und 6 auf die Brücke 38 verschoben, während gleichzeitig ein leeres Fach 25 über die beiden oberen Trume 9 und 10 der Bandförderer 5 und 6 gelangt.
Solange nach der soeben beschriebenen Speicherung der Stillstand der Empfängermaschine 4 anhält, behält das Sperrorgan 62 seine Schließstellung, während das Sperrorgan 63 durch Steuerung über einen Synchronisationsnocken 73, der auf die Welle 29 aufgezogen ist, in die Freigabestellung zurückschwenkt, so daß die von der Abgabemaschine 3 kommenden Päckchen 2 in das neue, noch leere untere Fach 25 des Magazins 13 gelangen können, bis dieses wieder vollständig gefüllt ist.
Nach dem Eingriff des Auszugorgans 49 und des Sperrorgans 63 in der bereits beschriebenen Weise dreht sich der Speicher 13 um einen weiteren Schritt, so daß die neue Gruppe von Päckchen 2 von den Trumen 9 und 10 auf die Brücke 38 überführt wird, während die zuvor gebildete Gruppe von der Brücke 38 auf die Abdeckhaube 34 gelangt.
Solange die Empfängermaschine 4 noch im Stillstand ist, wiederholt die Fördervorrichtung 1 den beschriebenen Zyklus bis zu einem Punkt, bei dem ein bestimmter Füllzustand des Speichers 13 erreicht ist; dann wird die gesamte Anlage abgeschaltet.
Unter der Annahme eines einwandfreien Betriebes der Empfängermaschine 4 und eines Stillstands der Abgabemaschine 3 sendet letztere ein Steuersignal zu einer Fotozelle 74, auf deren Steuerbefehl hin das Sperrorgan 63 das Eingangsende des unteren Faches 25 schließt.
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Unter diesen Bedingungen wird der Motor 28 des Speichers 13 von der genannten Fotozelle 74 in einer Drehrichtung gesteuert, die entgegengesetzt zu der zuvor beschriebenen ist.
Analog zu dem zuvor beschriebenen Fall schickt der Sensor 72 zum Erfassen der Drehrichtung der Motorwelle 29 in der Anfangsphase des Rota'tionszykl us der Welle 29, der die Haltephase der Welle 31 und damit des Speichers 13 entspricht, ein Steuersignal zu dem Betätigungsglied 44, wodurch die Stange 45 nach oben verschoben wird.
Auf diese Weise nimmt die Brücke 38 die in Figur 2 mit durchgehenden Linien eingezeichnete Stellung ein, in der ihr zu den Bandförderern 5 und 6 weisender Rand hoher liegt als die Trume 9 und 10.
Wenn nach dieser Haltephase die Welle 31 den Speicher 13 im Gegenuhrzeigersinn dreht, wird eine Gruppe von Päckchen 2 von der Brücke 38 auf die Trume 9 und 10 geschoben, ohne daß dabei die Gefahr eines Aneckens gegen deren Ränder besteht.
Die Bandförderer 5 und 6 transportieren diese Gruppe dann sofort zu der Empfängermaschine 4.
Solange der Stillstand der Abgabemaschine 3 anhält, wiederholt sich dieser Zyklus, bis beim Erreichen einer bestimmten Mindestfüllmenge (Reserve) des Speichers 13 die gesamte Anlage automatisch abgeschaltet wird.
Bisher sind zwei Grenzfälle der Funktion des Speichers 13 betrachtet worden, das heißt der Stillstand der Abgabemaschine 3 und der Stillstand der Empfängermaschine 4. Selbstverständlich kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch eingesetzt werden, um ein Absinken der Produktionsleistung der einen oder der anderen Maschine aufzufangen, indem die Einspeicherphasen mit
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Abgabephasen aufgrund von Kontrollorganen der Produktionsgeschwindigkeit der beiden Maschinen 3 und 4 miteinander abwechsel η .
Abschließend sei der Fall betrachtet, daß bei einem Stillstand der Empfängermaschine 4 die Brücke 38 in der Stellung blockiert ist, die der Abgabephase des Speichers 13 entspricht (in Figur 2 mit durchgehenden Linien dargestellt).
In diesem Fall greift die bereits erwähnte Sicherheitseinrichtung ein, um eine Beschädigung der Päckchen 2, die mit Zigaretten gefüllt sein können, zu vermeiden.
Bei einer Drehung der Trommel 23 im Uhrzeigersinn stößt die Gruppe der Päckchen 2, die gespeichert werden sollen, gegen den Rand der Brücke 38, die elastisch nachgibt, indem sie um den Zapfen 42 im Gegenuhrzeigersinn wegschwenkt. Aufgrund dieser Schwenkbewegung drückt der Arm 41 auf den Betätigungsknopf des Mikroschalters 48, der die gesamte Anlage abschaltet.
Die elastischen Eigenschaften der Zugfeder 47 sind dabei so gewählt, daß die Brücke 38 um den Zapfen 42 schwenken kann, ohne daß dadurch eine Gefahr des Quetschens der Päckchen 2 dieser ' Gruppe besteht.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist der Zapfen 40 bezüglich der Brücke 38 so angeordnet, daß deren zu dem Rand 36 der Abdeckhaube 34 weisender Rand während der beiden Funktionen des Speichers 13 i.w. auf derselben Höhe bleibt.
Bei einer nicht gezeigten Variante kann der Zapfen 40 i.w. unterhalb der Brücke 38 zentriert angeordnet sein. In diesem Fall bildet die Brücke 38 mit ihren beiden Längsrändern in beiden Betriebszuständen des Speichers 13 bezüglich dessen Drehrichtung zwei Höhenunterschiede von oben nach unten, das heißt, sie hat außer den Höhensprüngen bezüglich der Trume 9 und 10 einen zwei-
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- 17 ten Höhensprung zum Rand 36 der Abdeckhaube 34.
Bei dieser Variante kann die Sicherheitseinrichtung, die für den Fall einer Einspeicherung erläutert worden ist, auch im Fall einer Abgabe verwendet werden, das heißt zur Verhinderung von Beschädigungen der Päckchen 2 für den Fall, daß die Brücke 38 bei der Abgabe von Päckchen 2 auf die Bandförderer 5 und 6 in der Stellung blockiert bleibt, die für die Einspeicherung gilt, wobei der zur Abdeckhaube 34 weisende Rand höher liegt als der Rand 36. In diesem Fall drückt bei einer Drehung der Trommel 23 im Gegenuhrzeigersinn eine Gruppe von Päckchen, die in dem Fach 25 enthalten sind, gegen den zum Rand 36 weisenden Rand der Brücke 38, so daß der Arm 41 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, bis er gegen den Betätigungsknopf eines nicht gezeigten Mikroschalters drückt.
Aus der obigen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ergibt sich, daß die Vorrichtung in der Lage ist, alle Ursachen für eine Beschädigung der Päckchen aufgrund einer Drehung des Speichers sowohl beim Einspeichern als auch beim Abgeben zu verhi ndern.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Förderung von i.w. quaderförmigen Gegenständen, insbesondere Päckchen (2) von einer Abgabemaschine (3) zu einer Empfängermaschine (4) für diese Gegenstände (2), umfassend wenigstens einen i.w. horizontalen Förderer (5,6) zur Verbindung der beiden Maschinen (3,4) sowie einen i.w. zylindrischen Speicher (13), dessen Achse parallel zu dem Förderer (5,6) verläuft, der am Umfang radial verlaufende Fächer (25) aufweist, die gleiche Winkelabstände voneinander haben, der über dem Förderer (5,6) angeordnet ist und zu diesem i.w. tangential verläuft derart, daß der Förderer (5,6) eine Bodenwand für das jeweils unterste Fach (25) des Speichers (13) bildet, ferner Mittel (31) zum intermittierenden Antrieb des Speichers (13) um seine Achse, Sperrorgane (62,63) für den Zufluß und den Abfluß der Päckchen (2) an den beiden Enden des jeweils untersten Faches (25) und eine zylindrische Abdeckhaube (34), die den Speicher (13) umhüllt, dadurch gekennzei c h n e t , daß im Bereich des untersten Faches (25) und zwischen dem Rand des Förderers (5,6) und einem Eingangsrand (36) der Abdeckhaube (34) eine Verbindungsbrücke (38) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Speichers (13) eine erste und eine zweite Stellung einnehmen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (38) schwenkbar auf einem Zapfen (40) gelagert ist, der parallel zur Drehachse des Speichers (13) verläuft, wobei Betätigungsmittel (44) zum Schwenken der Brücke (38) zwischen den beiden Stellungen vorgesehen sind und die Schwenkbewegung der Brücke (38) um den Zapfen (40) in Übereinstimmung mit der Drehung des Speichers (13) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (38) zu dem Rand des Förderers (5,6) in Drehrichtung des Speichers (13) einen Höhensprung nach unten definiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (38) zu dem Rand des Förderers (5,6) und dem Eingangsrand (36) der zylindrischen Abdeckhaube (34) in ihren beiden Stellungen in Drehrichtung des Speichers (13) zwei Höhensprünge nach unten definiert.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sicherheitseinrichtung (41, 42, 47, 48) zum Erfassen nicht korrekter Stellungen der Brücke (38) bezüglich der Drehrichtung des Speichers (13) und zur Steuerung des Stillstands der Vorrichtung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung einen Arm (41) aufweist, der an seinem oberen Ende über den Zapfen (40) die Brücke (38) trägt und der mit seinem unteren Ende über einen zweiten Zapfen (42), der parallel zur Drehachse des Speichers (13) verläuft, an einem festen Träger (43) so angelenkt ist, daß die Brücke (38) unter gegen ihre Längsseiten wirkenden Kräften schwenkbar ist.
7. Vorrichtung zur Förderung von i.w. quaderförmigen Gegenständen, insbesondere Päckchen (2) von einer Abgabemaschine (3) zu einer Empfängermaschine (4) für diese Gegenstände (2), umfassend wenigstens einen i.w. horizontalen Förderer (5,6) zur Verbindung der beiden Maschinen (3,4) sowie einen i.w. zylindrischen Speicher (13), dessen Achse parallel zu dem Förderer (5,6) verläuft, der am Umfang radial verlaufende Fächer (25) aufweist, die gleiche Winkelabstände voneinander haben, der über dem Förderer (5,6) angeordnet ist und zu diesem i.w. tangential verläuft derart, daß der Förderer (5,6) eine Bodenwand für das jeweils unterste Fach (25) des Speichers (13) bildet, ferner Mittel (31) zum intermittierenden Antrieb des Speichers (13) um seine Achse, Sperrorgane (62,63) für den Zufluß und den Abfluß der Päckchen (2) an den beiden Enden des jeweils untersten Faches (25), eine zylindrische Abdeckhaube (34), die den Speicher (13) umhüllt, und Mittel (68) zum Erfassen des Füll-Standes des jeweils unteren Faches (25), gekennzeichnet durch ein Auszugorgan (49) für jeweils einzelne Päckchen (2), das bezüglich der Zufuhrrichtung des Förderers (5,6) am Eingangsende des unteren Faches (25) aufgrund der Steuerung durch die Mittel (68) zum Erfassen des Füllstandes arbeitet und parallel zur Achse des Speichers (13) bezüglich des unteren Faches (25) zwischen einer inneren Stellung und einer äußeren Stellung verschiebbar ist.
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