DE202012010933U1 - Nachlegevorrichtung für Packungen in einer Verpackungslinie - Google Patents

Nachlegevorrichtung für Packungen in einer Verpackungslinie Download PDF

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Abstract

Nachlegevorrichtung für Packungen in einer Verpackungslinie, beinhaltend ein im Wesentlichen vertikales Magazin (2) zur Lagerung von gestapelten Zigarettenpackungen (3), dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes beinhaltet: eine sich mit kontinuierlicher Bewegung um eine eigene horizontale Achse (A) drehende Trommel (6), die dazu dient, die aus dem Magazin (2) entnommenen Packungen (3) zu übergeben und die auf ihrer zylindrischen Außenoberfläche (6a) mehrere Aufnahmen (7) zum Aufnehmen entsprechender Packungen (3) aufweist, einen flexiblen Förderer (10), der stromabwärts nach der Trommel (6) angeordnet ist und zur Beförderung der Packungen (3) entlang einem vorbestimmten Pfad (P) dient, wobei dieser Förderer (10) mehrere Fächer (11) zur Aufnahme der von der Trommel (6) übergebenen Packungen (3) aufweist, Mittel zum Begleiten (15) der Packungen (3) vom Magazin (2) zum flexiblen Förderer (10) während der Übergabe in die Aufnahmen (7) der Trommel (6), Mittel zum Abziehen (17) jeder einzelnen Packung (3) aus der Aufnahme (7) der Trommel (6) und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nachlegevorrichtung für Packungen in einer Verpackungslinie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Insbesondere können die von der erfindungsgemäßen Nachlegevorrichtung gehandhabten Packungen aus Zigarettenpackungen bestehen, auf die sich die nachfolgende Beschreibung der Erfindung bezieht, ohne dass diese deswegen an Allgemeingültigkeit verliert.
  • Sowohl die üblicherweise als ”Verpackungsmaschinen” bezeichneten Maschinen für das Verpacken von Zigarettenpackungen, als auch die üblicherweise als ”Cellophanierer” bezeichneten Maschinen zum Einwickeln der Zigarettenpackungen in Umhüllungen aus durchsichtigem Material, sind mit Vorrichtungen zur Erkennung von Fehlern ausgestattet, die bei der Herstellung der Packungen auftreten können.
  • Diese Maschinen sind mit Hilfe solcher Vorrichtungen in der Lage, sich die fehlerhaften Packungen zu ”merken”, die anschließend dann entfernt werden, sobald sie geeignete Aussondervorrichtungen erreichen.
  • Allerdings kann es vorkommen, dass fehlerhafte Packungen, ohne ausgesondert zu werden, die üblicherweise als ”Stangenpacker” bezeichneten Maschinen für das Verpacken von Gruppen von Zigarettenpackungen erreichen, oder dass Packungen während der Beförderung zwischen Cellophanierer und Stangenpacker beschädigt werden. Wenn dies geschieht, werden vom Stangenpacker Gruppen von Packungen verpackt, von denen mindestens eine fehlerhaft ist.
  • Die Stangenpacker ”merken sich” die Position der fehlerhaften Packung und sondern während des Verpackungsvorgangs der betreffenden Packungsgruppe die gesamte Gruppe aus.
  • Da zusammen mit der Aussonderung der gesamten Gruppe auch Packungen ausgesondert werden, die keine Fehler aufweisen, besteht die Notwendigkeit, diese Packungen bei dem Verpackungsvorgang der Packungsgruppen wieder zu ergänzen.
  • Zu diesem Zweck kommen sogenannte Nachlegevorrichtungen zur Rückgewinnung der nicht fehlerhaften Packungen zum Einsatz, die üblicherweise am Eingang der Stangenpacker angeordnet sind.
  • Es sind Nachlegevorrichtungen bekannt, wie beispielsweise die in Patentschrift US 4238025 auf den Namen Cir. S.p.A. Divisione Sasib beschriebene Vorrichtung, die ein Magazin zur Lagerung von zurückgewonnenen gestapelten Packungen beinhalten, die jeweils einzeln durch eine Trommel vom Magazin entnommen werden, die sich mit intermittierender Bewegung in vorbestimmten Winkelschritten dreht. Die Trommel weist mehrere Aufnahmen auf und bei jedem Winkelschritt wird eine ihrer Aufnahmen dem Ausgang des Magazins zugewandt angeordnet, um die Packung zu entnehmen, indem diese Packung durch Schwerkraftwirkung in die Aufnahme fällt.
  • Die Trommel befördert dann die aufeinanderfolgenden Packungen auf einem Förderband mit intermittierender Bewegung in Richtung des Maschinenabschnittes, der für die Fertigung der Verpackungen aus den Gruppen wiedergewonnener Packungen vorgesehen ist.
  • Diese Vorrichtungen beeinflussen aufgrund der Natur der intermittierenden Bewegung der drehenden Trommel und des Förderbandes erheblich die Produktionsgeschwindigkeit der Maschine und führen zu einer insgesamt niedrigen Produktionsleistung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nachlegevorrichtung für Packungen in einer Verpackungslinie bereitzustellen, mit der die beschriebenen Nachteile überwunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Nachlegevorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird eine Nachlegevorrichtung für Packungen in einer Verpackungslinie bereitgestellt, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, ohne jedoch deren allgemeinen Anwendungsbereich einzuschränken. Hierbei zeigen:
  • 1 in schematischer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Nachlegevorrichtung; und
  • 2 in vergrößerter Vorderansicht ein Detail der Vorrichtung von 1.
  • Mit Bezug auf die 1 bezeichnet die Bezugsnummer 1 eine erfindungsgemäße Nachlegevorrichtung in ihrer Gesamtheit.
  • Die Nachlegevorrichtung 1 beinhaltet ein vertikales Magazin 2 zur Lagerung von gestapelten Zigarettenpackungen 3. Das Magazin 2 wird im Wesentlichen durch einen Kanal 4 gebildet, der einen Eingang 4a und einen Ausgang 4b aufweist.
  • Vorzugsweise werden die Packungen 3 von einer externen Bedienperson 5 ins Magazin beschickt, welche die Packungen 3 von Hand einzeln von oben in das Magazin 2 einlegt, um einen im Wesentlichen vertikalen Stapel zu bilden.
  • Diese Packungen 3 werden aus den Gruppen der Packungen wiedergewonnen, die im Ausschussbereich der sogenannten ”Packungsstangen” ausgesondert wurden.
  • Anders ausgedrückt würde, falls ein Fehler bei einer oder mehreren Packungen, aus denen die Stange besteht, festgestellt wird, die ganze Stange ausgesondert. Allerdings befindet sich unter den ausgesonderten Packungen ein großer Anteil von Packungen, die keine Fehler aufweisen und daher wiederverwendet werden können.
  • Daher werden durch eine Bedienperson 5 die ausgesonderten Packungen untersucht und diejenigen ausgewählt, die wieder nachgelegt werden können, das heißt, die keine Fehler aufweisen und daher wieder dem Verpackungsprozess zugeführt werden können.
  • Wie in 2 dargestellt, beinhaltet die Nachlegevorrichtung 1 am Ausgang 4b des Kanals 4, der das Magazin 2 bildet, eine Trommel 6, die sich mit kontinuierlicher Bewegung um eine eigene horizontale Achse A dreht.
  • Die drehende Trommel 6 weist auf ihrer zylindrischen Außenoberfläche 6a mehrere Aufnahmen 7 zum Aufnehmen der Packungen 3 auf und dient dazu, die nachgelegten Packungen 3 einzeln am Ausgang 4b des Kanals 4 zu entnehmen und diese zu übergeben, indem sie in entsprechenden Aufnahmen 7 gehalten werden.
  • Insbesondere weist jede Aufnahme 7, mit Bezug auf die Drehrichtung der Trommel 6, zumindest eine vordere Wand 8 und eine hintere Schubwand 9 auf. Die hintere Wand 9 weist eine Höhe auf, die als Ausdehnung entlang einer radialen Richtung der Trommel 6 zu verstehen ist, die größer ist als die Höhe der vorderen Wand 8. Nach einer hier nicht dargestellten Variante der Erfindung könnte die Höhe der vorderen Wände 8 gleich Null sein, das hießt, diese vorderen Wände 8 könnten auch völlig fehlen.
  • Die genannten Abmessungen der Wände 8 und 9 begünstigen nicht nur die Übergabe der Packungen 3 während der Drehung der Trommel 6, sondern ermöglichen, auch unter Berücksichtigung der kontinuierlichen Drehbewegung der Trommel 6, die Entnahme der einzelnen Packungen 3 am Ausgang des Magazins 2.
  • Tatsächlich wird, wenn eine Aufnahme 7 aufgrund der Drehung der Trommel 6 gegenüber dem Ausgang 4b des Kanals 4 angeordnet wird, jeweils eine einzelne Packung 3 veranlasst, durch Schwerkraftwirkung in die Aufnahme 7 zu fallen. Die hintere Wand 9 der Aufnahme 7 entnimmt somit die Packung 3 vom Magazin 2, begleitet sie drehend, um ihre Eingabe in die Aufnahme 7 zu begünstigen, und vermeidet so jegliche Beschädigung.
  • Die Nachlegevorrichtung 1 beinhaltet ferner einen flexiblen Förderer 10, der stromabwärts nach der Trommel 6 angeordnet ist und zur Beförderung der Packungen 3 entlang einem vorbestimmten Pfad P dient. Vorzugsweise befördert der flexible Förderer 10 mit kontinuierlicher Bewegung jede Packung 3 in Richtung des (hier nicht dargestellten) Maschinenabschnitts, der dazu bestimmt ist, die Stangenverpackungen herzustellen, oder in Richtung eines weiteren (hier nicht dargestellten) Abschnittes zur Lagerung der rückgewonnenen Packungen 3.
  • Der Förderer 10 weist mehrere Fächer 11 zur Aufnahme der von der Trommel 6 übergebenen Packungen 3 auf. Insbesondere werden die Packungen 3 an einem Ausgabebereich Z von der Trommel 6 an den flexiblen Förderer 10 übergeben.
  • Noch genauer gesagt, wird jede Packung 3 an einem vom flexiblen Förderer 10 definierten kurvenförmigen Abschnitt P' des Pfades P von der entsprechenden Aufnahme 7 der drehenden Trommel 6 an das entsprechende Fach 11 des flexiblen Förderers 10 übergeben.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Förderer 10 einen flexiblen Riemen 12, mit dem die Fächer 11 verbunden sind, und jedes Fach 11 beinhaltet ein Paar aus vorderer Wand 13 und hinterer Wand 14, die mit dem Riemen 12 verbunden sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform des Förderers 10, wird die Übergabe der Packung 3 von der Trommel 6 an den Förderer 10 dadurch begünstigt, dass an dem kurvenförmigen Abschnitt P' des Pfades P für die Übergabe die Fächer 11 dazu neigen, sich zu öffnen (2) und dadurch die Übernahme der Packung 3 erleichtern.
  • Darüber hinaus beinhaltet die Nachlegevorrichtung 1 Mittel zum Begleiten 15 der Packungen 3 vom Magazin 2 zum flexiblen Förderer 10 während der Übergabe in die Aufnahmen 7.
  • Diese Begleitmittel 15 sind in Form einer feststehenden Abdeckplatte 16 ausgebildet, die eine der zylindrischen Außenoberfläche 6a der Trommel 6 zugewandte kurvenförmige Oberfläche 16a aufweist, wobei diese Abdeckplatte 16 dafür ausgelegt ist, während der Übergabe jede Packung 3 in der Aufnahme 7 der Trommel 6 zurückzuhalten.
  • Während der Übergabe an den flexiblen Förderer 10 gleitet die Packung 3 auf der kurvenförmigen Oberfläche 16a der Abdeckplatte 16 und wird dabei von der hinteren Wand 9 der Aufnahme 7 der Trommel 6 geschoben.
  • Die Vorrichtung 1 beinhaltet ferner Mittel zum Abziehen 17 der einzelnen Packung 3 aus der Aufnahme 7 und zum Positionieren der Packung 3 in einem entsprechenden Fach 11.
  • Diese Abzugsmittel 17 sind im Wesentlichen nahe des Ausgabebereichs Z und des flexiblen Förderers 10 angeordnet und beinhalten einen Vorsprung 18, der sich teilweise in eine Aufnahme 7 der Trommel 6 hinein erstreckt.
  • Wenn die Packungen 3 an dem Ausgabebereich Z ankommen, wird der Vorsprung 18 teilweise in die entsprechenden Aufnahmen 7 der Trommel 6 eingeführt, und zwar zwischen einer Bodenwand 19 der Aufnahmen 7 und den Packungen 3 selbst.
  • Auf diese Weise wird jede Packung 3 in ein Fach 11 des Förderers 10 übergeben, ohne dass die Gefahr von unerwünschtem Austreten oder Stocken der Packungen besteht.
  • Genauer gesagt wird jede Packung 3 durch eine Oberfläche 18a des Vorsprungs 18 im Innern eines entsprechenden Fachs 11 zurückgehalten, wobei diese Oberfläche 18a eine Krümmung aufweist, die im Wesentlichen mit der Krümmung des vom flexiblen Förderer 10 definierten kurvenförmigen Abschnittes P' des Pfades P übereinstimmt.
  • Beim Gebrauch bewegen sich die Packungen 3 durch Schwerkraftwirkung mit kontinuierlicher Bewegung durch das Magazin 2 in Richtung der drehenden Trommel 6 nach unten.
  • Am Ausgang des Magazins 2 entnimmt die Trommel 6 jede Packung 3 mit Hilfe einer hinteren Wand 9 der Aufnahme 7, die sich gegenüber dem Ausgang 4b des Kanals 4, der das Magazin 2 bildet, angeordnet hat.
  • Diese Packung 3 fällt in die Aufnahme 7 der Trommel 6 und wird von der entsprechenden, daran angrenzenden hinteren Schubwand 9 vorgeschoben.
  • Die Trommel 6 übergibt an dem genannten Ausgabebereich Z jede Packung 3 in Richtung des flexiblen Förderers 10.
  • Die Bewegung jeder Packung 3 an Bord der Trommel 6 wird durch die Abdeckplatte 16 begleitet, welche die Packung 3 in der Aufnahme 7 hält und mittels ihrer kurvenförmigen Oberfläche 16a deren Überführung bis zum Erreichen des Ausgabebereichs Z unterstützt.
  • Am Ausgabebereich Z gelangt jede Packung 3 mit dem Vorsprung 18 in Eingriff, der zwischen der Packung 3 und der Bodenwand 19 der
  • Aufnahme 7 in die Aufnahme 7 eingeführt wird. Die Packung 3 wird dann aus der Aufnahme 7 abgezogen und in einem entsprechenden Fach 11 des flexiblen Förderers 10 angeordnet.
  • Insbesondere wird die Packung 3, wie bereits erwähnt, an einem vom flexiblen Förderer 10 definierten kurvenförmigen Abschnitt P' des Pfades P an den Förderer 10 übergeben, da sich an diesem Abschnitt P' aufgrund der flexiblen Beschaffenheit des Riemens 12 das Fach 11 öffnet, und somit die Übernahme der Packung 3 begünstigt.
  • Die Erfindung in der hier beschriebenen Form ermöglicht es, eine wirksame Rückgewinnung der ausgesonderten nicht fehlerhaften Packungen sicherzustellen, ohne eine Verringerung der Gesamtgeschwindigkeit und der Produktionsleistung der Maschine zu verursachen.
  • Die Vorrichtung 1 kann auf einfache Weise von einer externen Bedienperson 5 bedient werden, die schnell und mühelos die nicht fehlerhaften Packungen 3 von Hand nachlegen kann.
  • Ferner gewährleistet die Vorrichtung 1 eine rasche und sichere Übergabe der Packungen 3 ohne unerwünschtes Stocken oder Austreten der Packungen.
  • Schließlich ist die Gesamtstruktur der Vorrichtung 1 einfach aufgebaut und somit platzsparend und kostengünstig bei der Herstellung und Installation.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4238025 [0009]

Claims (5)

  1. Nachlegevorrichtung für Packungen in einer Verpackungslinie, beinhaltend ein im Wesentlichen vertikales Magazin (2) zur Lagerung von gestapelten Zigarettenpackungen (3), dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes beinhaltet: eine sich mit kontinuierlicher Bewegung um eine eigene horizontale Achse (A) drehende Trommel (6), die dazu dient, die aus dem Magazin (2) entnommenen Packungen (3) zu übergeben und die auf ihrer zylindrischen Außenoberfläche (6a) mehrere Aufnahmen (7) zum Aufnehmen entsprechender Packungen (3) aufweist, einen flexiblen Förderer (10), der stromabwärts nach der Trommel (6) angeordnet ist und zur Beförderung der Packungen (3) entlang einem vorbestimmten Pfad (P) dient, wobei dieser Förderer (10) mehrere Fächer (11) zur Aufnahme der von der Trommel (6) übergebenen Packungen (3) aufweist, Mittel zum Begleiten (15) der Packungen (3) vom Magazin (2) zum flexiblen Förderer (10) während der Übergabe in die Aufnahmen (7) der Trommel (6), Mittel zum Abziehen (17) jeder einzelnen Packung (3) aus der Aufnahme (7) der Trommel (6) und zum Positionieren dieser Packung (3) in einem entsprechenden Fach (11) des flexiblen Förderers (10), wobei die Übergabe jeder Packung (3) von der entsprechenden Aufnahme (7) an das entsprechende Fach (11) des flexiblen Förderers (10) an einem vom flexiblen Förderer (10) definierten kurvenförmigen Abschnitt (P') des Pfades (P) erfolgt.
  2. Nachlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahme (7) der drehenden Trommel (6), mit Bezug auf die Drehrichtung dieser drehenden Trommel (6), eine hintere Schubwand (9) beinhaltet, die dazu dient, eine entsprechende Packung (3), die von der Trommel (6) befördert wird, in Richtung des flexiblen Förderers (10) zu schieben.
  3. Nachlegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahme (7) der drehenden Trommel (6) gemeinsam von der hinteren Schubwand (9) und einer vorderen Wand (8) definiert wird, wobei die hintere Wand (9) eine Höhe aufweist, die entlang einer im Wesentlichen radialen Richtung der Trommel (6) größer ist als die der vorderen Wand (8).
  4. Nachlegevorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Begleitmittel (15) in Form einer feststehenden Abdeckplatte (16) ausgebildet sind, die eine der zylindrischen Außenoberfläche (6a) der Trommel (6) zugewandte kurvenförmige Oberfläche (16a) aufweist und dafür ausgelegt ist, während der Übergabe jede Packung (3) in der Aufnahme (7) der Trommel (6) zurückzuhalten.
  5. Nachlegevorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsmittel (17) einen Vorsprung (18) beinhalten, der sich aufeinanderfolgend jeweils teilweise in jede Aufnahme (7) der Trommel (6) hinein erstreckt.
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