DE1522797A1 - Vorrichtung zum Speichern und Zufuehren von Blattfilm zu einem Filmverarbeitungsgeraet - Google Patents

Vorrichtung zum Speichern und Zufuehren von Blattfilm zu einem Filmverarbeitungsgeraet

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DE1522797A1
DE1522797A1 DE19651522797 DE1522797A DE1522797A1 DE 1522797 A1 DE1522797 A1 DE 1522797A1 DE 19651522797 DE19651522797 DE 19651522797 DE 1522797 A DE1522797 A DE 1522797A DE 1522797 A1 DE1522797 A1 DE 1522797A1
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DE
Germany
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film
rollers
transport rollers
magazine
film sheets
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Application number
DE19651522797
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Pako Corp
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Pako Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/32Locating plates or cut films
    • G03B17/34Changing plates or cut films

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Blattfilm zu einem Pilmverarbeitungsgerät Priorität: U.S.A vom 1. April 1964 (USSN 356 531) Die Erfindung bezieht sieh allgemein auf eine Ladeeinrichtung für geschnittenes Blattmaterial und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Speichern und systematischen Zuführen von Blattfilm zu einem handelsüblichen Röntgen- oder Photofilmverarbeitungsgerät.
  • Der Wunsch nach einem Verfahren, mit dem systematisch photographischer oder Röntgenblattfilm in ein handelsübliches Verarbeitungsgerät eingeführt werden kann, hat besondere Bedeutung dadurch gewonnen, dass man jetzt erst die zahlreichen Nachteile und :?robleiiie. erkannt hat, die mit dem Laden von Hand verbunden sind: Der Uauptnachteil beim Laden von Hand iS t der, dass der Film nicht so gleichmässig und kontinuierlich zugeführt wird, dass das Verarbeitungsgerät maximal ausgenutzt werden kann. Ein systematisches laden ist insbesondere deszve-=en wünschensoiert, weil die I1ascL-iine dann mit höchster Wirksamkeit arbeitet und der Ersatz der Chemikalien dann: gleichmässig und. wirtschaftlich vorgenommen werden kann. Ein weiterer lachteil . ergibt sich aus der Unmöglichkeit, den belichteten: Film ohne Gefahr einer Beschädigung zu handhaben. Da der Film normalerweise unter Dunkelkammerbedingungen zugeführt werden muss, hat- der Beaienungsr_Zahn beim Bandhaben beträchtliche Schwierigkeiten,: besonders wenn unterschiedliche
    film-rössen benutzt vyerdeno
    Hauptziel der Erfindung -ist es daher, die Bachteile, die dem Laden von Band eigentümlich sind, auszuschalten und eine autoriatische Vorrichtung zu schaffen, die leicht und zweckmässig geladen wird, die einen kompakten :Aufbau aufweist und sich leicht anwenden lässt, die sich sowohl unter Dunkelkammerbedingungen als auch bei normalem licht benutzen lässt, :und die Blattfilm systematisch und wirksam in ein handelsübliches Verarbeitungsgerät einführen kann. gin weiteres Ziel-der Erfindung--ist eine automatische Zuführvorrichtung, die Blattfilm gleicher oder unterschiedlicher Grösse derart zuführt, dass die zuerst eingelegten-hilmblätter als erste in; das.=Verarbeitungsgerät eingeführt werden.
    Eiaa anderes Ziel der Erfindung ist eine automatische Zu-
    führv®rrichtung, "die ein leichtes Magazin aufweist, das
    leicht vom übrigen .`Teil der I@iaschine abgenoluien und an einer.
    entfernten :helle geladen werden kann.
    Scileßlich liegt ein Ziel der Erfindung in einer auto-
    matischen Zuführvorrichtung, die das Verarbeiten von sofort
    zu behandelnäem Film vor dem ?ilm im iüagazin gestattet.
    Weitere Ziele und h-Ierkmale der Erfindung gehen aus der
    nachstehenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung
    unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung erläutert wird,
    in der ein -Ltzsfülirungs beispiel veranschaulicht ist.
    2i-. 1 zeit perspektivisch die erfindungsgeriässe Vor-
    richtung, die an einem FilmverarbeitunLsgerät ange-
    bracht ist, von dem nur ein Teil darCestellt ist.
    Zig. 2 ist eine weitere perspektivische unsicht der Tor-
    richtung
    2igo 3 zeigt eine beitenansicht entsprechend den Pfeilen
    3-3 der Pig. 1 0
    eiE-: 4 ist vergrössert ein Schnitt nach der Linie 4-4
    der Zig. 3.
    'ig. 5, 6 und 7 zeigen schematisch die bei der Erfindung
    verwendeten Transportwalzen.
    111i-. 8 lässt Einzelheiten der einzelnen @ü'ransPortwalzen
    eriLennen.
    igo 9 ist der Sanaltplan der elektrischen Steuereinrich-
    tung.
    in den 1 und 2' isst die autornatiscize Zuführvörrichtune
    8 in Verbinduriv mit einen: Verarbeitungsgerät 1 Ü dargestellt,
    das den belicii.tete.z hilrn 2 aus: der Zuführeinrichtung auf-
    niniLit und 11#-,n aufeinanderfolgend durcn eine auzahl von .3ä-
    Bern zurrr Enttsckeln, 8toc)ren, Fixieren und viässern leitet.
    va ein Verarbeitungsgerät dieser Art bekannt ist und keinen
    -eil der ürfindung bildet, ist es nicht im einzelnen dar-
    gestellt-. Ziie Vorrcrltung 8 weist: eine i:agazinenrchtung
    12 und ein Grundgerät 14 auf. Das L.ägazin 12 dient als ein
    Behälter zuri .@.fbewahreil Von belichtetem lattfilm und weist
    ti#inrichtunLeL au-', mit denen die ein-zelnen Blätter aufen-
    anderfolgend in ;das Grundgerät 14 aüs,#estoesen. werden, von
    wo aus sie üem "i"I-Zrarb,3itungsgerät 14 über einen 2ilmausläss
    13 zugeleitet wer-en. _tlie gesamte- Sinriclltung liegt, wie
    dar estellt, au- dem Ladetisch des Verarbei tungsgerc:ts 10
    auf. =!s sollen jetzt die einzelnen Teile der Vorrichtung 8
    erläutert werden.
    _Magazin
    Das::a@azin 12 weist ein trapezföri.iiges üehäuse 18 auf, das
    relativ zu einer ijagazingrundplatte 20 schräg nach oben
    ragt. Die Grundplatte 20 kann auf der oberen .Nlläche 22 des
    Grundgeräts 1 4. angebracht werden. .'i,#. 3 zeigt, dass die
    t
    Ürund_-#latte 20 des Llü.gazins etwas bis unter die '#'läche 22
    Tierunter fasst und in -Eingriff reit kanalförmigen Teilen 24
    ste-fit. -,)ie se kanalf öriuii#en Teile 24 sind mit einer Dichtung
    25 versehen, die an den LLtändern der Ü`rL}nf:@lätte 20 einen
    lichtdichten Absc.vauss bildet.
    Das gesamte 1.Laeazin 12 ist im :Leichtbau her`estellt und
    kann von -l--,nd leicht auf das Grund.erc,;.t 1't- aufesetzt oder
    z:> 4Z3
    davon abgehoben werden, wie es l'iö. 1 gestrichelt andeutet.
    2ig:o 2 lässt erkennen, dass das Gehäuse 18 izit einer ange-
    lenkten Tür 26 ve.rse=ien ist, die Zugang zum Inneren des
    liagazins 12 erlaubt. In der offenen Stellunz liegt die Tür
    an seitlichen Konsolen 27 an, die ws U'esuse 18 befestigt
    s_ad. Das. Bezugszeichen 28 bezeichnet verscr-_iedpne 3öden,
    die je einzeln längs ihrer unteren 1#.-.rLten ia. l@e-Läuse ange-
    lenkt sind und nach aussen in eine =Lunestellung gegen die
    @#ückseite der Tür 26 geschwenht werden können. Mit anderen
    vorten,: die Böden können wie die Geiten eines 3uches aufge-
    blättert werden. Jeder Boden dient als alterung für ein
    Filmblatt f'. Beschmaleren Filmen ist es möglich, in jedem
    Boden auch mehr als ein Filmblatt unterzubringen.
    Die Böden 28 sind je mit einem ebenen mittleren Teil >0 und einer erhöhten Kante 32 versehen, die sich an beiden Seiten und längs der oberen Kante erstreckt. Der Littelteil 30 bildet- die Auflagefläche. für den 'ihn, während die Tanten 32 als Führung dienen-, wenn der 'ilm - insbesondere unter Dunkelkammerbedingüngen - in die jöden eingelegt wird. In den Böden sind Löcher 33 vo-rgesehen, die das Gewic,'-it verringern solleng Wie am besten in Fig. 4 zu erkennen ist, ist jeder Boden innerhalb des Gehäuses 18 mittels Drehzapfen 36 gelabert, die an jeder weite der unteren Kante der 3öden vorgesehen und zwischen Lagerblöcken 38 angeordnet sind.. hie Lagerblöcke 38 erstrecken sich in Längsrichtung parallel zueinander-längs: des unteren Teils des Gehäuses 18 und sind,-mit einer Anzahl von einander gegenüberliegenden Lagerbohrungen versehen, in die die Zapfen 36 einfassen: Die Grundplatte 20 des Magazins ist weiterhin mit einer im ganzen mit 40 bezeichneten Schlitzplatte versehen, die in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist und die .Filmblätter aufeinanderfolgend durch ihr Mgengewicht aus dem :,Magazin 12 in das Grundgerät 14 fallen lässt. Um dies zu ermöglichen, weist die 3chlitzplätte 40 eine ebene obere Plattform 42 auf, die mit einer Anzahl von in Längsrichtung angeordneten, nach oben ragenden Rippen 44 versehen ist. Die Rippen 44 tragen die unterwert Kanten der Filmblätter F, die in den
    Böden 2d liegen.- Eis sei bemerkt, dass die untere Kante des
    «ittelteils jü jedes Bodens 28 mit im Abstand voneinander
    liegenden xusnehmungen 46 versehen ist, die das erforder-
    liche-al)iel zwischen den Böden und den Hippen 44 ermöglichen,
    Die SchlitzPla-tte 40 ist im wesentlichen symmetrisch zu
    einer senrrechten Ebene a=usgebildet, die in Längsrichtung
    durch die r@.itte der Platte gelegt ist. -Nach den fig. 3 und
    4 befindet sich die glatte 40 anfänglich in einer hinteren,
    voll geschlossenen Stellung. In diesem Falle ist das I;1agazin
    lic@ztdicht abgeschlossen und die Filmblätter liegen auf den
    Oberflächen der i@incen 44 auf. Die Platte wird dann nach
    vorne bewegt, soldass eine in Querrichtung angeordnete Off-
    nung 48 unterhalb des ersten Filmblattes i' zu liegen kommt,
    das dann infolge seines Eigengewichts nach unten fällt. Wie
    weiter u",iten noch erläutert wird, bewegt sich die Schlitz-
    platte aueinanderlölgend unter jedes der im Magazin ge-
    speicherten 2ilmblätter, so dass: diese nacheinander in das
    Ürund,-erz#:t fallen, bis das Wagazin geleert ist. Ein Zyklus
    der 2_°attenbeweöung wird demnach durch eine Bewegung der
    c@litzyola,;te aus einer Stellung unter einem Boden 28 in
    die i- ellunt unter dein nAchsten Soden dargestellt. Um diese
    Beweg:unr@ zu ermöglichen, sind zwei hin- und herbewegbare
    i-Llinzen _U vorgesehen, die mit Zahnstangen j2 kämmen, die
    auf. jeder äeite der Schlitzplatte 40 vorgesehen sind. Die
    Zahnstangen 92 verlaufen in Längsrichtung,parallel zuein-
    ander und sind an der unteren Kante der Innenfläche von
    Seitenteilen 54 angebracht, die an den Seitenkanten der Plattform 42 ausgebildet sind. An den: Aussenflächen dieser Teile 54 sind senkrecht und horizontal angeordnete Rollen 56 vorgesehen, die.innerhalb von kanalförmigen Teilen 58 laufen. Die Rollen 56 begrenzen. und steuern die längs- und `Querbewegung der Schlitzplatte 40. Innerhalb: der Seitenteile 54 sind flache Wickelfedergruppen 57 angeordnet, die die Schlitzplatte 40 in ihre hintere geschlossene Stellung drücken, Das Grundgerät Der Zweck des Grundgeräts 14 ist - grob gesagt - der, die einzelnen Filmblätter F, die aus dem Magazin 12 ausfallen oder ausgestossen werden, aufzunehmen und anschliessend mit Abstand voneinander dem Verarbeitungsgerät zuzuführen. Der Aufbau des Grundgeräts wird am besten verständlich,: wenn der Ablauf der Bewegungsvorgänge betrachtet wird. Die Wirkungsweise ist folgende: Der Film F wird zunächst von einem Hauptförderriemen 60 aufgenommen; dann wird der Film Aufnähmetransportrollen 62 zugeführt; drittens wird er zwischen einer oberen und einer unteren Gruppe von Transportrollen 64 bzw. 66 hindurchgeführt und schliesslich 'tritt der Film durch eine Auslassöffnung 13 aus, wo er von den Klemmrollen 68 des Verarbeitungsgeräts aufgenommen und erfasst wird..
  • Die Fig. 5,. 6 und 7 zeigen schematisch die mechanischen Einrichtungen des Grundgeräts 14, die sämtlich innerhalb eines rechteckigen Gehäuses 70 liegen. Fige 6 zeigt einen Antriebsmotor 72der mit einem Abtrebsritzel 73 versehen ist, das als Antrieb für den Haupttransportriemen 60, die oberen und unteren Transportrollen 64 und 66 und die Aufnahmetransportrollen 62 dient. Der naupttransnortriemen 60 wird über eine vordere Querwelle 74 angetrieben, die mit einem kitzel 75 verbunden ist, welches über eine endlose Kette 76 mit dem Ritzel 73 verbunden ist. Eine Leerlaufrolle 78, die einstellbar ist, dient zum Spannen des Haupttransportriemens 60. Am äussersten rechten Bnde der vorderen Querwelle 74 ist ein kleines Antriebsritzel 80 vorgesehen, Dieses Ritzel 80 ist durch einen Zahnriemen 83 mit einem angetriebenen Rtzel 82 verbunden, welches auf eine untere Querwelle 85 aufgekeilt ist. Eine dritte obere querwelle 87 ist mit der gelle 85 durch einen Riementrieb 88 verbunden. Dements-urechend wird der Haupttransportriemen 60 durch die gemeinsame Wirkung der -auerwehen 74, 87 und 85 angetrieben, die gleichzeitig umlaufen und einen sehr wirksamen Antrieb auf, den Riemen ausüben: Die leerlaufrolle °,'8 ist vorzu-sweise derart einstellbar, dass der riemen verhältnismässig lose über die wellen gespannt ist, dabei jedoch so straff ist, dass die erforderliche übe.--yiäc.engescr.winaigkeit zum Transport der Filmblätter erhalten wird. wenn der Riemen 60 etwas lose aufliegt, werden die 2ilmblLtter nicht besonders Kräftig aufprallen, so dass 'eine die Auftreffrichtung betreffenden Probleme auftreten. Die Aufnahmetransportrollen 62 werden durch eine Mehrzahl# von im .Abb tand--voneinander liegenden Rollen 90 dargestellt, die auf einer Querwelle 92 angeordnet sind. Die Welle 92 ist mit dem angetriebenen Ritzel 94 verbunden, das seinereits mit einem unteren Antriebsritzel 96 kämmt, das auf der rechten Seite der Querwelle 74 angeordnet ist. Die Rollen 90 wie auch sämtliche Rollen der oberen und unteren Transportrollengruppen sind einzeln je in der jirt der Fiü: 8 angebracht. zig. 8 lässt den Rollenkörper 97 erkennen, der aus einem weichen, nachgiebigen Material wie Poly- . urethan-Schaum hergestellt ist und auf der .relle durch geeignete Halter 98 festgehalten wird. Die !tollen, die frei drehbar auf der Welle sitzen, liefern einen weichen Reibantrieb für die Filmblätter. Die Vorteile, die sich bei einer solchen Rollenausbildung ergeben, liegen in einer Transporteinrichtung, die den Film während seiner Bewegung im. Grundgerät nicht beschädigt und weiterhin den Film auch nicht beschädigt, wenn er verzögert wird, wie es der Fall ist, wenn er von den langsameren Klemmrollen bc cies Verarbeitungsgeräts 10 erfasst'wird@ Pig. 5 zeigt die oberen Transportrollen 64 zusammen mit den Aufnahmetransportrollen 62. Die oberen Transportrollen 64 weisen eine erste Gruppe von schräg angeordneten Rollen 100, eine zweite Gruppe von schräg angeordneten Rollen 102, eine dritte Gruppe von schräg: angeordneten x tollen 104 und obere, vordere Auslassrollen 106 auf. Die schräg angeordneten Hallen 100, 102, 104 sind auf kurzen grellen 108, 110 und 112 gelagert. jie in der Zeichnung deutlich zu erkennen, werden die schräg angeordneten Rollen sämtlich von einer tjuerwelle'1:14 angetrieben, die mit doppelten Riemenscheiben 116 versehen ist, die mit der Welle 92 .durch Gummiriemen 117 verbunden sind, welche über die:Riemenscicben 116 und eine 8iemenscheibe 118 gelegt sind, welche auf die Welle 92 aufgekeilt ist. Die :Mollen sind untereinander durch Gummiriementrebe 124 verbunden. 'trenn demnach die untere, vordere Welle 114 gedreht wird, werden sämtliche oberen Rollen ,gleichzeitig in Drehung versetzt.
  • Die kurzen xiellen 108, 110 und-112 der oberen schräg angeordneten Rollen liegen relativ zur Drehachse der Aufnahmetransportrollen 62 unter einem Vifinkel-. Der Vorteil dieser Anordnung wird weiter unten noch erläutert.
  • 2igo 7 zeigt, dass die unteren_Transportrollen 66 eine erste Gruppe von mittleren Rollen 130, eine zweite Gruppe von mittleren Tollen 132, eine dritte Gruppe von mittleren Rollen 134 und eine vierte Gruppe von mittleren Rollen 136 aufweisen. Die Drehachsen dieser mittleren Rollen 130 bis 136 liegen parallel zueinander und quer .zur Längsachse des Geräts. Die mittleren Rollen sind untereinander in ähnlicher Weise wie die oberen schräg :liegenden Rollen durch Riementriebe 138 verbunden, Die letzte oder vordere- Gruppe der mittleren Rollen 136 ist mit einer unteren angetriebenen
    ,juerwelle 140 verbunden, die eine Tdiehrzahl von unteren,
    vorderen Auslassrollen 142 träu-t, die die Gegenrollen zu
    den oberen, vorderen ..uslassrollen 106 darstellen.
    deiterhin sinü noch untere, schräg angeordnete Geitenrollen
    144, 146 und 148 vorgesehen, die auf jeder äeite der iiiitt-
    leren trollen angeordnet sind. -Die Drehachsen dieser Bollen
    liegen unter einem Winkel, der dem der oberen schräg ange-
    ordneten Rollen 108, 110 und 1-12 eilts-)richta Die urfiteren,
    schräg angeoröneten -icollen sind durch a-Lieaentriebe 150 mit-
    einander verbunden, Yelc:-,e ihrerseits :_it der :gelle 14-0
    verbunden sino. Am #z``us-c-;t=:n @ne der grelle 140 ist ein
    Kitzel 152 vor<esel.en, @:.e@lcl:e arch die endlose he zte 76
    angetrieben wird, wie es ..r. besten aus 1''igo 6 hervorgeht.
    ic ::beren, schräg angeordneten vollen laufen mit den unte-
    reg, sctirhg e@Vec#N,neten -.ollen zusarnnen, wunrend die obe-
    reri, vordere sollen 1c;6 ::,fit den urfiterer, vorderen Dollen 192
    in @er__iir-@?:zg ste=-:er o Die unteren reit @lc:re:. qollen l 3 ü bis
    136 Gienen daz?a, per 2ilm curcr_ den mi ttl::r en iei , der -u-
    fi?zr iransportrollen sind
    :::lemm- oner @üe tag: 'en, d. iia sie werten ui., etwa 1,6 mm
    ,-"e"eneinander 'eir @-' t e
    Zum Antrieb der nin- und -.ergehenden Klinken 50 ist ein
    AntriebsLiotor 60 vorgesehen, der die Stellung der Schlitz-'
    platte 40 steuert. Eine .Abtriebsriemenscheibe 162 des l"otors
    -160 ist mit einer Klinkenantriebswelle 163 über ilitzel 164
    und einen Zahnriemen 166 verbunden. i)ie 'Lilinken 50 sind
    exzentrisch auf der Welle 163 gelagert, so dass eine Drehung
    der Welle 163 eine -.in- und :derbewe-unö der klinken 50 be-
    wirkt: Da jede i(linke in die entsprechende Zahnstange 52
    der 3cr-litzplatte. 40 eingreift, .führt diese :iin- und ELer-
    bewegung der flinken dazu, dass die iahlitzplatte roter-
    nittierend nach vorne bewegt wird. 1uie Zähne der Zahnstangen
    52 liegen in eineri Abstand voneinander, der dem Abstand-
    zwischen den Filmböden gleich ist, so dass die Bewegung der
    Zahnstangen um einen Zahns wenn sie in eingriff mit den
    Klinken stehen, die hintere iiante der Schlitzplatte aus
    einer -tellung in der Nähe der unteren gante eines 2ilm-
    bodens an eine Stelle bringt, die in der Näne dar unteren
    Kante des riricnsten Filmbodens liegt, so dass jeweils ein
    i'ilmblatt zur Zeit infolge des .eigen gewicts ausfallen kann.
    die oben bereits ervrä.lint, wird Feie äc_ili w°.latte 40 nor-
    Weise ctur:h aie ;,ic,=-elferxern ' ir -.e entere ;Dtellung
    ;.m nun zu ver- indem, das-- )cä_litzpla-te sich
    na.Un hinten öewe,-,-t, sooald <i.i e sich von eine; zum
    n".=vlten Z@_n be fied-en, sind zwei 'e=:i@:r >.. _Y @suete iatscnen
    oder _Lnsc:_iagarme 167 vorgesexi=enp .
    In Fig., 6 sind weiterhin versc_-iedene elektrische Schalter
    dargestellt, dis den Arbeitsablauf des ser..:z'ts steuern. Im
    Augenblick ist es ausreichend, diese Dic.nalter nur kurz zu
    erwähnen, da sie weiter unten in Verbindung mit der Erläu-
    terung der dchaltunin Fig. 9 noch im einzelnen beschrieben
    werden. Das 3ezugszeichen 168 bezaichnet den llauptschalter,
    der vorzugsweise an einer zwecklässigen Stelle aussen: an
    Gehäuse 7(3 angeordnet ist. Ein normalerweise geschlossener
    Schalter 170 ist derart angeordnet, dass er vom rechten An-
    schlagarm 167 betätigt wird, wenn das Inagazin 12 sich in
    der richtigen Stellung auf dem Grundgerät 14 befindet. Bei
    172 ist ein kleiner xiebelschalter dargestellt, der die Be-
    tätigung der Klinken 50 steuert. Dieser dchalter wird durch
    einen hocken 173 betätigt, der am rechten Winde der riehe 163
    angebracht ist. yieiterhin ist noch ein Schalter 174 vorge-
    sehen, der dann. betätigt wird, wenn die ächlitzolatte 40
    ihre vorderste Stellung erreicht hat. ;renn dieser Sehalter
    betätigt wird, wird der Antriebsmotor abgeschaltet und die
    Hin- und Herbewegung der Klinken 50 hört auf.
    Der in 2'i-: 7 dargestellte Schalter 176 wird von einer
    Fühlwelle 178 betätizto Diese welle ist mit einer i.=Pnrzahl
    von Tastfin@@rn 179 versehen, die nach unten hängen und
    von der @lorderr:ante des Filmblattes betätigt werden, das
    aus den vorderen Auslassrollen 1ü6 und 142 austritt: Der
    2ilm berührt und hebt die Tastfinger 179 an, so dass die
    Welle 178 etwas gedreht wird und Aden Schalter 176 betätibty
    bis die hintere Kante des 2ilmblattes die Tastfinger wieder
    frei gibt, die dann in ihre normale senkrechte dtellung zu-
    rückkehren. Sobald die Finger in die normale Stellung zurück-
    gekehrt sind, wird durch- die Schaltung eine Zeitschaltein-
    richturig betätigt, die den Antriebsmotor '160: nach einer vw-- --
    bestimmten Zeit anlässt, der dann die Klinken 50 betätigt,
    welche ihrerseits die Bewegung der Schlitzplatte 40 aus-
    welche soweit fortschreitet, dass das nächste Film-
    bläh auf den 2Lie..len 60 fällt. Die 2ilmblätter werden also
    im ,abstand voneinander zugeführt, so dass verninäert wird,
    dass sie sich Ceganseitig überlappen.
    siele -entlieh ist es sehr wUnsehenswert, Blattfilm vor dem
    '@ @a.;azin gespeichert ist, insbesondere
    daizr, we"r_ es sich url 1.-"ot%älle handelt, in denen belichteter
    2ilm ohne -jede Verzögerung entwichelt und weiter behandelt
    werden i@u)sa --,-las "vird iait einer hinteren Tür 1v(, erreicht,
    die ai.i besten in y'i4@o @ zu °r :enner ist. yüiese Tür ist ge-
    leriki,= am Gehäuse 70- @zriebracht und gestattet das dire@.te
    i-jai:@::ire51 Von 'ili=. zum Transportriemen 6u, von to er zu den
    unü in das Verarbeitungsgerät geleitet wird,
    ;"e es ober, .renn die :für 180 geöffnet wird,
    wiru -alter 182 bet :tigt, -der über die
    vor .L-:e ,,c_ialtun@ den xntrieL;si_iotor 72 weiterl:.ufen
    dr notor 160 ab"-eschaltet ist. Dementspre-
    e::Et1. u.1-'t der _ra:_:srortriernen 60 weiter, solange die Tür
    -.'?hat ist, wobei aber die 2ilmblätter im Magazin ver-
    bleiben. Ss ist ausserdem ein Signallicht 185 vorgesehen,
    das der-, _@ecienungsaann anzeigt, wann 2ilm-von nand durch
    die Tür 180 ein"ef'ihrt werden kann.
    Fig. 5 zeigt noch senkrecht angeordnete Seitenriemen 186, die auf jeder Seite der oberen, schräg angeordneten Rollen vorgesehen sind. miese Seitenriemen 186 werden über doppelte Riemenscheiben 187 und Antriebsriemenscheiben 188 angetrieben, die auf die Welle 92 aufgekeilt sind. Über die Riemen-' scheiben 187 und 188 sind Gummiriemen 189 gelegt. Die erforderliche Vierteldrehung des Riemens @1;ird mit Leerlaufscheiben 190 vorgenommen. iiirkungsweise der schräg angeordneten Rollen und der üeitenriernen denn ein Filmblatt aus einem der Böden 28 auf den hau;)ttransportriemen 60 fällt, kann es vorkommen, dass es verkantet auf dem Riemen aufliegt, doh. seine Längsachse liegt nicht parallel zur Län,;sachse -des Riemens 60. vienn aber das Filmblatt nicrit rechtwinklig durch das Gerät bewegt wird, wird die vordere kante des Blattes den Klemmrollen 68 des Verarbeitungsgeräts nicht parallel zu den trollen zugeführt" Das ist aber für einen ordentlichen Durchlauf des Blattes durch das Verarbeitungsgerät 10 erförderlien: Bei der erfindunorsr emässen: Vorrichtung wird das verkantet oder schräg auf deu: _,-i emen äuflie`ende latt derart ausgerichtet, dass seine Vorderkante parallel zu den Rollen des Verarbeitungsger.::@ts. liegt. vienn ein schräg aufliegendes Filmblatt zwischen den oberen und unteren schräg angeordneten .Ro-llen hindurchläuft, wird es in seitlicher Richtung zu einem der senkrecht liegenden Seitenriemen geleitet. Sobald die- Ecke des Filmblattes den senkrechten Riemen 186 berührt, bewegt der Riemen die Ecke des Filmblatts mit einer Geschwindigkeit vorwärts, die grösser ist als die der schräg angeordneten Rolleng so dass ein Schwenken des Filmblattes erfolgt und das Blatt ausgerichtet wird, wobei seine Vorderkante ;parallel zu den vorderen Transportrollen 106 und 1'42 ausgerichtet wird. Dementspreenend wird der Film rechtwink-
    lig zu den Klemmrollen 68 zugeführt, so dass er richtig
    erfasst werden kann. @iie zu erkennen ist, ist es durch die
    schräg angeordneten Rollen möglich, zwei 3lätter gleich-
    zeitig-* züzuftihren. @tenn die beiden 3lätter durch die Trans-
    portrollen hindurchlaufen, bewegen die schräg angeordneten
    Rollen die -Blätter in 4uerrichtung nach aussen, so dass sie
    voneinander getrennt werden und zu den sen@ire:chten Seiten-
    riemen gelangen, die - wie bereits beschrieben - die Blätter
    in oärallele La`e bringen. Der 3lattfilm au' der rechten
    jcite wird durch die rechis ii=-jenden, s^ @@@@.c an @eorcneten
    oll-n erlasst Lind aus diese ;reise vom anderen 'ilmb"l att
    getrennt, liessen vet durch die Wirku@nc der links lie-enden,:
    y=. an, eordneen _toi? 4n ._....: -@@.r.@.. j 0 -S st/zu er-
    e n vom huütry..... _._-es Filmblatt, .
    1a ._ . =@i@r=Y= auflieya, kein--1-.u:r L-:.-nötigt und
    wLt@,ru=lue von den mittlere = 'ranspcrtr)llen erfasst
    wird o -
    Wirkungsweise
    Anhand der 2ig.. 9 soll ;jetzt die >.irkunesweise der automa-
    tischen ZufÜhrvorrichtung 8 erläutert werden. evenn das kaga-
    zin 18 mit Film beschickt ist und sich-in. der richtigen
    Stellung auf dem Grundgerät 14 befindet, wird der iaupt-
    schalter 168 niedergedrückt, wodurch ein Relais 190 mit
    ätrom versorgt wird, das Kontakte 192 schliesst und Kontakte
    194 öffnet. Dadurch wird eine Zeitschaltvorriclltung 193 auf
    null zurückgestellte Der Antriebsrotor 160 ist beim achlies-
    sen des Hauptschalters 168 angelassen -worden und macht
    1,5 Umdrehungen, wobei er den rechten Anschlagart: 1ö7 vom
    ,jehalter 170 wegbewegt, der in seine normalerweise geschlos-
    sene ätellung zurückkehrt. Das Relais 190 bleibt über die
    Kontax-ste 192, die geschlossenen Kontakte 196 a.es .-ocX'en-
    schalters 172 und die geschlossenen riontate 198 ües achal-
    ters 170 unter Strom.
    Der Antriebsmotor 160, der die i#Jinken 5(-) bezÜ.tigt, dreht
    sich um eine weitere haläe Umdrehung, während der ein 2`ilri-
    bläh aus dem lyla-iazin 1b auf den i,.ieLien 6(r fällt, unr, be-
    tätigt den "Jockenschalter 172, der das fceluis 19C) strorl os
    macht und die Kontakte 192 öffnet, so da. der .=o .r "ö@
    anvehalten wird. Der Nocke:_schalter 172 sc__liesst auz;en-
    blicklich den ätromkreis zum Relais 2C0, das hierdurch er-
    regt und über die geschlossenen Kontakte 202 gehalten wird.
    Durch die Betätigung des Relais 200 werden die Kontakte 204
    ebenfalls geschlossen und lassen den Motor 72 an, nachden
    das 2ilmblatt auf dem Riemen abgelegt worden ist.
    Sobald der Film die vorderen Rollen zu verlassen beginnt,
    wird-der Fühlschalter 176 betätigt, der die Signallampe 183
    äbgesciialtet und das Relais 206 mit Strom versorgt, das die
    TI ontarte 20e und 2'10 öffnet und die Kontai@te 212 und 214
    schliesst. Sei offenen 2Lontakten 210 kehrt die Zeitschalt-
    einrich tung 193 zur Uullstellung zurück.
    Die Kontakte 212 aalten Leber die Kontakte 216 das Relais
    206 unter Stroüia Das Relais 206 hält die Kontakte 208 offen,
    so dass die ha:ii-.)e 135 ab-esclialtet bleibt.
    Jobäld der Film die vorderen Rollen verlässt, kehrt der ochal ter 176 in seine Normalstellung zurück und lässt eine
    wreite -,eitsc =alteinricitung. 218 anlaufen, die dem Film ge-
    n@:: ei-d üci t lässt, vor, säen Klemmrollen 68 des Verarbeitungs-
    =,-=r"t :: `r e ' zukoa£::e n o
    _. ac_i V.°rlau' J@er durch die @eitschaltvorricritung 218 vorbe-
    st..:.ten .-eit schliessen die Kontakte 220 fier einen
    'blich up - Yrersoren dabei das Relais 222 i:iit S-trors, "ö ffnen
    die 1.on-ta_-te 216 uncL ;,chalten das Relais 206 ab. Dadurch
    =e:iren die hontante 208 in iüre iiormalstellung zurück und
    das :#bic_it 183 wird ein'.eschalteto Weiter'iin öffnen sich nach
    liblä._f .der durcri die Zeitschaltvorrictitung 218 gegebenen
    Zeit die nontakte 223 für einen Augenblick, wodurch das
    Relais 200 @stroinlos wird und die Kontakte 204 geöffnet
    werden, so dass der i.Totor 72 angehalten wird. ro@enn das He-
    lais 222 für einen Augenblick mit Strom versorgt wird,
    schliessen die Kontakte 224 augenblicklich und versorgen
    das Relais 190 init ;Strom, so dass der Vorgang erneut ab-
    läuft.
    denn die Schlitz-platte-40 das Ende ihrer 3ewegi_ng nach derc,
    Herausfallen des letzten _ililizblattes errei ciit hat, wird
    der Schalter 174 betätigt, der dadurch. den %-lotor 160 ab-
    scial;et und eine Hu»e oder _ichnärre 226 betätigt.
    Falls eine _:_eiz.iuiag auftritt, weil in einem der 2ilmböden
    des 1lLagazns kein Filmblatt vorhanden ist, wird diese iiem-
    mung durch die Zeitschaltvorrichtung 193 beseitigt, die be-_
    t.tgt ::i rd, nac hdem- das 4'ilmblätt die Tastfinger 179 ver-
    lassen hat: -äormälerweise beginnt die Zeitschaltvorrichtung
    193 ihre syir'.i:ung zu Beginn jeder Bewebun- der bchlitzplatte.
    -denn das Relais 206 und das helais 19'0 mit Strom versorgt
    sind, sind die kontuäkte 210 und 194 offen, so dass die Zeit-
    schaltvorriaäztun4 193 in die. i.ullstellung zurückkehrt. Bei
    einer Hemmung wird die ;#eitschältvorrichtung die Zeit-
    zählung fortsetzen, wobei nach einer vorbestiimten Zeit die
    Kontakte 223 gescnlcssen Werden und der automatische Ablauf
    erneut beginnt.
    Parallel zum Relais 22 liegt eine Glocke 230! die blinden
    Bedienungsleuten anzeigt, wann die Lampe 183 angeschaltet
    ist, wie es für das Zuführen von Film von lIand durch die
    Tür 180 erforderlich ist.
    Die erläuterte Zuführeinrichtung ist einfach zu betreiben
    und bietet ein grosses Maß von Automation. LSie führt
    ausserdem dazu, dass man mit mehr als einem L.agazin ar-
    beitet, 1,iobei stets ein i-agazin geladen wird, während das
    ändere geleert wird. Da ausserdem die i:_agazine lichtdicht
    und tragbar sind, können sie in einer Dun kelkamcner ge-
    laden und dann zum deiterbearbeiten des -@'ilns in einen be-
    leuchteten baum gebracht werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von 3lattf'ilm zu einem 2ilmverarbeitungsgerät, gekennzeichnet durch ein verschlossenes I;.agäzin (12) mit 2inricztungen (28) zurr Speichern der Filmblätter, durch eine Einrichtung (40), mit der die r'ilmblätter aufeinanderfolgend aus dem iaagazin einem Grundgerät (14) zugeführt werden, auf dem das F,agazin aufgebaut ist und das #eransporteinrich- tungeh (60,62,64,66) aufweist, die die r'ilmblätter aus dem iIiagazin aufnehmen und sie durch das Grundgerät und aus diesem herausleiteno
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch `ekennzeicizne t, dass das 1.jagazin (12) abnehrrrbar auf dem Grundgerät (14) ange- bracht ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinricntung im Magazin (12) durch eine Lehr- zahl von Filmböden (28) därgestellt ist, die schwenkbar im lviagazin angebracht sind, und dass das i*agazin eine ,Einrichtung (26) aufweist, die zum Einlegen von Blattfilm den Zugang zum Magazin gestattet.,
    40 Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch: gekennzeichnet, dass das Grundgerät (14) zum Aufnehmen der Filmblätter aus dem ,@agazn (-12) einen auf Rollen gelagerten Riemen (6ü) sowie eine 'Mehrzahl von querliegenden Transportroller. (62,64,.66) aufweist, die den vom Kiemen aufgenommenen. hilm weitertransportieren. 5. Vorrichtung nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgerät (1'4) Einrichtungen (100,102,104,144' 146,148,136) aufweist, die von den Transportrollen weiter- bewegte Filmblätter voneinander trennen und derart aus- richten, dass die Vorder_'=anten der Blätter parallel zu den Drehachsen der Tränsnortrollen liegen. 60 Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass oie 2inrichtung zum Trennen und Ausrichten eine f_4v_rzahl von schräg angeordneten Transportrollen (100, 10-,1Ü4,144=,146,148) aufweist, deren Drehachsen unter eins:.. ainkel zu den-querliegenden Transportrollen liegen..
    7. Vorric-_tung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eluerliegenden und die schräg angeordneten Rollen aus einem ureichen, nachgiebigen Liaterial bestehen: 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, äass die-slnrichtung zum Trennen und Ausrichten in senkrechter 1Uchtung auf tollen laufende Kiemen (186) in der l@2le der schräg angeordneten Rollen aufweist, die die Filmblätter, die zu den yLi e::ien (186) geleitet @-;lerden und diese berühren, derart ausrichten, dass ciie Vorder- kanten der Blätter parallel zur :ichse der querliegenden Transportrollen liegen. o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch "e@#-ennzeichnet, dass das jlagazin eine ächlitz- platte (40) aufweist, die innerhalb des i..Lagazins hin- und herbewegbar angeordnet ist, und dass eine ,E#inrich- tung (50,52,160) vor@eseiien ist, die die ächlitzplatte interinittierend und fortlaufend vorschiebt, so dass die im Lagazin gesiDeicherten Filmblätter aufeinanderfolgend in das Grunägerät (14) fallen und von diesem weiterbe- fördert werden" 10: Vorricrltung nach @Anspruch 9, dadurch, gekennzeichnet, dass das Trundgerät. (14) Tasteinricntungen (178,179) aufweist, die den Betrieb der schlitzplatte (40) steuern.
DE19651522797 1964-04-01 1965-03-31 Vorrichtung zum Speichern und Zufuehren von Blattfilm zu einem Filmverarbeitungsgeraet Pending DE1522797A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US356531A US3276769A (en) 1964-04-01 1964-04-01 Device for storing and feeding exposed sheet film to a film processor

Publications (1)

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DE1522797A1 true DE1522797A1 (de) 1969-10-30

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ID=23401835

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DE19651522797 Pending DE1522797A1 (de) 1964-04-01 1965-03-31 Vorrichtung zum Speichern und Zufuehren von Blattfilm zu einem Filmverarbeitungsgeraet

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NL6504093A (de) 1965-10-04
US3276769A (en) 1966-10-04

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