DE2215453A1 - Vorrichtung zum Trennen einer Filmem heit aus einer lichtempfindlichen Schicht und einer anliegenden Bildschicht - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen einer Filmem heit aus einer lichtempfindlichen Schicht und einer anliegenden Bildschicht

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DE2215453A1
DE2215453A1 DE19722215453 DE2215453A DE2215453A1 DE 2215453 A1 DE2215453 A1 DE 2215453A1 DE 19722215453 DE19722215453 DE 19722215453 DE 2215453 A DE2215453 A DE 2215453A DE 2215453 A1 DE2215453 A1 DE 2215453A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
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    • G03B17/53Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus for automatically delivering a finished picture after a signal causing exposure has been given, e.g. by pushing a button, by inserting a coin

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Description

BR. ING, F. WrräSTIIOFF .. - 8 MÜNCHEN 9O DR.E.T.PECHMANIi 2 2 I 5 4 0 O SCHWEIOEBSTBASSE a DRiIIiG. 0.!BEnHENS ' iiixio» (osu) eesoJi DIPPING. R. GOETZ . ' ' wi.ee 24 070 TniQBAUMII
hotictpitikt
1A-41 246
Beschreibung
Charles William CLARK Maidenhead, Berkshire, England
betreffend
Vorrichtung zum Trennen einer Filmeinheit· aus einer lichtempfindlichen Schicht und einer anliegenden Bildschicht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer Filmeinheit aus einer lichtempfindlichen Schicht, auf "der zunächst ein latentes Bild hergestellt werden kannj und einer anliegenden BiI ds,chicht, auf der in einem Übertragungsverfahren das endgültige Bild hergestellt wird, wobei eine Schicht, üblicherweise der Film, flexibler.als die andere Schicht ist»
Filmeinheiten dieser selbst entwickelbaren Art sind in Kasetten der Polaroid Corporation erhältlich. Jede Filmeinheit umfaßt eine lichtempfindliche Schicht, die durch ein Linsensystem der Kamera belichtet wird, um ein latentes Bild darauf zu erzeugen» und eine Bildschicht, die während des Entwickeins der lichtempfindlichen Schicht überlagert ist. Die Filmeinheit umfaßt ferner eine aufreißbare Hülle, die eine freisetzbare BehandlungsflüE^igkeit enthält, die-zwischen den benachbarten Schichten verteilt wird. Das Einfärbungs- oder Tränkungsverfahren infolge dieser Flüssigkeitsverteilung dient wenigstens zum Teil der Übertragung von Bildkomponenten von der lichtempfindlichen Schicht
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auf die Bildschicht, die das fertige Foto bildet.
Bisher wurden der Film und die Bildschicht von Hand getrennt, dies ist jedoch lästig und insbesondere bei einem Fotoautpmaten ungeeignet.
Erfindungsgemäß umfaßt die Vorrichtung eine Einrichtung, um die aus der lichtempfindlichen Schicht und der anliegenden Bildr· schicht zusammengesetzte Filmeinheit längs einer Bahn zu bewegen, wobei die eine Schicht flexibler als die andere Schicht ist, und eine Führungseinrichtung an der Bewegungsbahn, die eine scharfe Bewegungsänderung für die flexiblere Schicht derart bewirkt, daß die andere Schicht ihr nicht folgt, wodurch der Trennvorgang eingeleitet wird. ',
Die Erfindung ist insbesondere zur Verwendung bei einem Fotoautomaten geeignet, der durch einen Startmechanismus betätigt wird, worauf nach einer solchen Betätigung, beispielsweise durch das Einschieben einer Münze in einen Schlitz, ein Stück einer in Belichtungsstellung befindlichen lichtempfindlichen Schicht mit einem oder mehreren latenten Bildern einer in geeigneter Stellung befindlichen Person versehen wird, die beispielsweise auf einem Hocker in einer Kabine sitzt, worauf dann ein endgültiges Bild erzeugt wird, das als fertiges Foto an die Person ausgegeben wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Verwendung bei einem Fotoautomaten gemäß der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung P geeignet, der eine Kamera,
ein Magazin für Kas£tten,die jeweils mehrere für eine Selbstentwicklung vorgesehene Filmeinheiten enthalten, eine Übertragungseinrichtung zum Ersetzen einer verbrauchten Kasette an der Kamera durch eine Kasette aus dem Magazin und eine Einrichtung zum Abziehen der Filmeinheiten nacheinander aus der Kasette an der Kamera umfaßt.
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Vorzugsweise umfaßt die Bewegungseinrichtung einen Greifer, der die vordere Kante der lichtempfindlichen Schicht oder einer an dieser befestigten flexiblen Schicht.erfaßt, und längs der. Bahn bewegbar ist» Diese Bahn ist vor der Führungseinrichtung vorzugsweise annähernd gerade, also entweder exakt gerade oder nur leicht gekrümmt, so daß keine Trennung des Films von der Bildschicht stattfindet. Die Führungseinrichtung kann eine erste und eine zweite Führung- umfassen, die sich quer zur.Bewegungsbahn erstrecken und so angeordnet sind, daß die flexiblere Schicht um die erstem Führung herum ausgelenkt wird,, so.daß sie um die zweite Führung herumläuft. Vorzugsweise ist wenigstens eine der Führungen aus der Bewegungsbahn zurückziehbar. ■ ■ , .· ,
Eine oder beide Führungen können als sich quer erstreckendes Führungsteil wie eine Stange oder Walze ausgeführt sein, die auf einem oder mehreren Schwenkarmen montiert.ist und auf die .Bahn zu bzw. von ihr wegschwenkbar ist. Verläuft die Bahn in einer.Horizontalebene, so umfaßt die Vorrichtung vorzugsweise einen ersten Förderer, beispielsweise einen endlosen Gurt, der über der ; Führungseinrichtung angeordnet, ist,, um die flexiblere Schicht. . aufzunehmen,· und einen zweiten ,Förderer, beispielsweise einen .-endlosen Gurt, der unter dem ersten Förderer angeordnet ist, um · die weniger flexible Schicht aufzunehmen. Die Förderer können entgegengesetzt arbeiten, so daß beispielsweise die lichtempfindliche Schicht von einer Sammelstelle wegbewegt und die Bild~ schicht der Sammelstelle zugeführt wird.. - ,■ ■ ..' . .
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand scheaatiadher .gen an einem Ausführungsbeispiel, das einen Aufnanffleraum alt einem Fotoautomaten betrifft, näher erläutert. .
Fig. 1 zeigt im Grundriss den Äufnahaeraum alt von der Kabine entferntem Dach sowie in vereinfachter Fora den im Aufnahmeraum vorhandenen Fotoautomaten;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Aufnahmerauas;
Fig. 3, 4 und 5 sind eine Seitenansicht, eine Frontan* sieht und eine Bodenansicht einer Filmkassette, die beim Foto**· automaten verwendet wird;
Fig. 6 zeigt einen schematischen Schnitt durch die Kassette, die gemäss Fig. 3 und 5 im gefüllten Zustand mehrere Einheiten enthält;
Fig. 7 zeigt die Kassetten-Überführungseinrichtung des Fotoautomaten von der Rückseite her;
Fig. 8 zeigt die Übertragungseinrichtung nach Fig. 7 Im Grundriss; ·. . . . :
Fig. 9 ist ein Vertikalschnitt längs Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 zeigt in einer rückseitigen Ansicht die Übertragungseinrichtung entsprechend einem Teil nach Fig. 7, zeigt jedoch mehrere Kassetten in bestimmter Stellung;
Fig. 11 zeigt in einer Ansicht gemäss Pfeil XI in Fig. einen Teil der Filmbehandlungseinrichtung;; Fig. 12 zeigt die Filmbehandlungseinrichtung im,Grundriss;
Fig. 13 zeigt in Ansicht eine Abstreifeinrichtung, die einen Teil der Behandlungseinrichtung bildet;
Fig. 14 zeigt in einer Fig. 13 entsprechenden Darstellung die Abctreifeinrichtung im Betrieb, um ein entwickeltes Bild von der rückwärtigen Unterstützung zu trennen;
■ Fig. 15 ist eine Teildarstellung entsprechend Fig. 13 und zeigt undurchlässige Schicht, die der-Einwirkung durch die Abstreif einrichtung unterzogen wurde; · . ,
Fig. 16 zeigt in einem detaillierten Vertikalschnitt die einen Teil der Filmb.ehandlungseinrichtung bildenden Klemmen in- einer von Fig. 11 und 12 abweichenden Stellung;
■ ■ ■ ■-■- - .: ■' · /5-208841/0862
Fig. 17 zeigt die Klemmen bei einer Sicht in Richtung . des Pfeils XVII in Fig. 16. : . . .
Der Aufbau und die Wirkungsweise des Automaten soll zunächst einleitend beschrieben werden, worauf dann die Teile des Automaten und ihre Wirkungsweise im einzelnen erläutert werden sollen. Es sei bemerkt, dass diejenigen Teile, die für die Erfindung niGht von direkter Bedeutung sind, sowie auch diejenigen Teile, die nur in bekannter Weise ausgebildet sind, nicht, im einzelnen beschrieben werden. Beispielsweise werden Einzelheiten der Antriebseinrichtung, der Zeitsteuereinrichtung und der Kontrolleinrichtung, die zu einem ordnungsgemässen Betrieb in der richtigen zeitlichen Folge erforderlich sind, nicht im einzelnenfeaiirieben, da ihr Aufbau und ihre Wirkungsweise dem Fachmann geläufig sind. .
-Der dargestellte Aufnahmeraum ist dafür vorgesehen, dass sich eine Person hineinsetzt, um ein oder mehrere Portraitfotos bzw. Passfotos zu erhalten, die nach vorheriger Bezahlung durch Einwerfen einer Münze in den Automaten automatisch hergestellt werden. , -
Gemäss Fig. 1 und 2 ist der Automat in einer Kabine 1 angeordnet, die in einen ersten, den Fotoautomaten aufnehmenden. Abschnitt 2 und in einen zweiten Abschnitt 3 unterteilt ist, in dem die zu fotografierende Person Platz, nimmt. Die Belichtungen erfolgen auf einem lichtempfindlichen Film bzw. auf einer Schicht, die in einer in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Kassette enthalten ist. Zwei Kameras 5 und 6 sind seitlich nebeneinander angeordnet und können als Einheit auf Führungsschienen 7 und 8 mittels eines Elektromotors 9 zwischen zwei Endstellungen bewegt werden, in denen jeweils die eine oder die andere Kamera sich über der Kassette befindet. Die Kameras 5 und 6 besitzen eine senkrecht angeordnete optische Achse mit den Linsen an der Oberseite.; und sie erfassen die zu fotografierende Person mittels Spiegel 11 und 12 und einen Fenster, . das in der Trennwand zv;ischen den .Kabinenabschnitten-2 und 3 angeordnet ist. Das Fenster kann mittels Türen 14 geschlossen werden, wenn sich der Automat ausser Betrieb befindet. Der
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Spiegel Ί2 ist über drei Säulen 13 fest mit dem Rahmen des Automaten verbunden, und der Spiegel 11 ist an der Kameraeinheit angebracht. Die Türen 14 v/erden über ein Gestänge 16 mit Hilfe eines Elektromotors 15 betätigt. Die Kamera 5 ist für eine ein-· zelne grossflächige Belichtung vorgesehen, während ,die andere Kamera 6 für vier kleinere Belichtungen vorgesehen ist. Die zu fotografierende Person entscheidet selbst, was sie möchte, und wenn sie vier Fotos wünscht, kann sie wählen, ob sie vier identische Bilder, die dann gleichzeitig belichtet werden, oder vier verschiedene Bilder wünscht, die dann nacheinander belichtet werden. Es ist eine elektronische Blitzeinrichtung vorgesehen, die zwei Entladerühren 17 betätigt und.mit der Verschlussblende der jeweils benutzten Kamera synchronisiert ist.
Wenn ein Film belichtet wurde, wird er mittels einer Fördervorrichtung 18 aus der Kassette herausgezogen und gleichr zeitig zwischen einem Walzenpaar hindurchgeführt, um die Entwicklung einzuleiten. Die Fördereinrichtung 18 ist so ausgebildet, dass sie die Filmeinheit während einer Zeitspanne, in der die Entwicklung stattfindet, in einer Ruhestellung hält, worauf der Film durch eine Abstreifeinrichtung Ί9 geführt wird, an der das Bild bzw. Foto von seiner rückwärtigen Unterstützung abgestreift und an die fotografierte Person ausgegeben wird. Die Unterstützung wird dann von der Fördereinrichtung freigegeben, die damit für die Durchführung eines v/eiteren Betriebszyklus bereit ist.
Jede Kassette enthält in gefülltem Zustand acht Filmschichten, die jeweils einen Teil einer für die Selbstentv.dcklung vorgesehenen Filmeinheit bilden,sowie eine lichtundurchlässige Papierschicht, um die unbelichteten Filmeinheiten zu schützen. Diese Papierschicht wird abgezogen, um die Filmeinheiten aufzudecken, nachdem die Kassette an der Kamera plaziert wurde. Sind alle acht Filmeinheiten mittels der Fördereinrichtung 18 von der Kassette abgezogen worden, so wird die Kassette mittels einer Übertragungseinrichtung 21 von der Kamera entfernt, und diese Übertragungseinrichtung ersetzt die leere Kassette zugleich durch eine gefüllte Kassette, die dem Magazin 22 entnommen wurde. /7
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-■■■ --GsJBa-SS Fig* 3;, 4 njnd 5. besteht ^ede Kassette 24 aus einem Kassettenkörper 25 fflit einer-Vorderwand 26, die eine ;re=chibe©ki— ge Öffnung 27 besitzt., Seitenwänden 28, einer oberen ^and 29 und einer Bodenwand 31, die sieh' -aber .nur etwa über ein Drittel der Tiefe der Seitenwände und der oberen Wand erstreckt. Die Seitenwände 28.sind mit Stufen 32 versehen, und die Kassette 24 ist durch eine flache Rückwand 33 abgeschlossen, die längs tier zwei Seitenkanten mit Eckflanschen 34 versehen ist., 'die über die Stufen 32 gleiten und so die Rückwand mit dem Kassettenkörper verbinden.' In der Bodenwand ist dementsprechend eine Öffnung 35 ausgebildet, deren Bedeutung sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt.' Innerhalb der Kassette ist eine Trennplatte 36 mit einem glattgebogenen bzw, abgerundeten oberen Ende angeordnet. ~
Bei gefüllter Kassette sind acht Filmeinheiten um die Trennplatte 36 herumgelegt, und eine undurchlässige Papierschicht 38 erstreckt sich um die Filmeinheiten herum. Die undurchlässige Papierschicht wird vor dem Gebrauch entfernt, und die Filmeinheiten werden nacheinander entfernt, wenn sie belichtet sind. Einfachheitshalber zeigt Fig.-6 nur die undurchlässige Papierschicht und eine einzelne Filmeinheit. Jede Filmeinheit umfasst eine flexible lichtempfindliche Filmschicht 39, eine steifere Übertragungsschicht oder Bildschicht 41, welche die fertige Fotografie erhält., einen ersten Verbindungsstreifen 42, der eine Hülle 43 mit Entwicklungsfiüssigkeit trägt, einen zweiten Verbindungsstreifen 44 und einen schmalen vorderen oder Führungsstreifen 45. Diese Teile sind in der in Fig. 6 dargestellten "V^ise angeordnet,'-wobei der erste Verbindungsstreifen 42 und der zweite Verbindungsstreifen 44 unter Bildung einer Führungszunge 46 angeordnet sind, die etwas schmaler als die übrige Filmeinheit ist. ' ' "
Kassetten der- vorbeschriebenen Art, welche die beschriebenen Filmeineliiten enthalten, werden von der Polaroid Corporation in den Handel gebracht.. ■=■■""
Der Fotoautomat besteht, abgesehen von .den Kameras und
der St euere inr ich tuno;, die nicht im einzelnen beschrieben
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werden, «aus zwei Hauptteilen, nämlich aus der Kasselbenzuführung mit dem Magazin und der Übertragungseinrichtung sowie aus der Filmbehandlungseinrichtung mit der Filmfördereinrichtung und der Abstreifeinrichtung. Diese Teile werden nachfolgend näher beschrieben.
Die Übertragungseinrichtung 21 für die Kassetten ist mit ihren Einzelheiten in Fig. 7 bis 10 dargestellt, und Richtungsangaben im nachfolgenden Beschreibungsabschnitt beziehen sich auf diese Figuren. Die Kassettenübertragungseinrichtung besteht' im wesentlichen aus einer rechteckigen horizontalen Platte 47, die über Führungen 48 so auf dem Rahmen des Automaten abgestützt ist, dass sie in Richtung des Pfeils 49 hin- und hergleiten kann. An der Oberseite der Platte 47 ist ein Stoßstück 51 befestigt, das mit nach oben vorspringenden Leisten und 53 versehen ist, deren Funktion nachfolgend beschrieben wird. Das Magazin 22 ist oberhalb der Platte 47 angeordnet und umfasst zwei Führungen 54 und 55. Die Führung 55 ist im Grundriss rechteckig und in ihrer Grösse den grossen horizontalen Stirnflächen der Kassetten angepasst. Die Führung 54 ist in gleicher Weise ausgebildet, abgesehen davon, dass sie einen zusätzlichen kleineren Abschnitt 56 umfasst, der gleichfalls einen rechteckigen Grundriss besitzt. Der Spalt zwischen dem Boden der Führungen und der Oberseite der Platte 47 ist etwas grosser als die Dicke einer Kassette. Der grösste Teil der einen Stirnfläche einer jeden Führung ist weggeschnitten, so dass die Kassetten ohne Schwierigkeit stapelweise in die Führungen eingelegt werden können. Am Boden einer jeden Führung ist ein Anschlag 57 vorgesehen. Bei der Führung 54 erstreckt sich der Anschlag 57 nicht über den Abschnitt 56. Die entsprechende Kante der untersten Kassette einer jeden Führung wird vom Anschlag 57 unterstützt.
Eine der Zuführung dienende Nockenanordnung 58 ist nahe dem Anschlag 57 der Führung 54 drehbar gelagert und so geformt, dass bei einer Drehung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gamäss Fig. 7 die unterste Kassette in der Führung 54 vom Anschlag 57 heruntergestossen wird.
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Ein Daumen 59 ist auf der Welle 61 der Nockenanordnung 58 befestigt und wird durch die Leiste 53 auf dem Stoßstück 51 angehoben, wenn sich die Platte 47 ihrer rechten Endstellung nähert, so dass die Nockenanordnung 58 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht wird. Wird die Platte 47 aus dieser Stellung herausbewegt, so, wird der Daumen 59 erneut durch die Leiste 53 angehoben, diesesmal erfolgt jedoch eine Drehung in.entgegengesetzter Richtung. Eine Feder 62 spannt die Noclenanordnung 58 in eine Stellung vor, in welcher die Nocken nicht- in die Führung 54 hineinragen.
Beim Stapeln der Kassetten in der Führung54-wird eine Kassettenattrappe 63 oben auf dem Kassettenstapel angeordnet. Diese Kassettenattrappe ähnelt einer gewöhnlichen Kassette hinsichtlich Grosse und Form, jedoch besitzt sie einen rechteckförmigen Vorsprung 64, welcher dem Abschnitt 56 der Führung 54 angepasst ist, und die Kassettenattrappe 63 ist auch etwas dünner als eine normale Kassette. Der Vorsprung 64 besitzt an seiner Unterseite eine Aussparung 65, und eine Metallplatte mit zwei aufwärtsragenden Vorsprüngen 66 ist an der rechten Kante des Vorsprungs 64 angeordnet.
Eine Rücklaufsparre 67 ist an der Aussenseite der Führung 55 angelenkt, so dass sie nach links hochgeschwenkt werden kann, in entgegengesetzter Richtung jedoch nicht über die senkrechte Anordnung hinaus bewegt werden kann. Ohne besondere Einwirkung hängt die Rücklaufsperre 67 senkrecht herab. '
Im Betrieb nimmt die Platte 47 normalerweise die. äusserste rechte Stellung innerhalb ihrer Bewegungsbahn ein, wie es in Fig. 7 und 10 gezeigt ist. Zwei Kassetten liegen auf der Platte 47, und zwar an den Stellen 68 und 69. Eine weitere Kassette· liegt an der Stelle 71 auf dem Rahmen des Automaten. Ist die Kassette unterhalb der Kamera 5 nder 6 leer, so wird die Platte 47 mittels einer noch zu beschreibenden Einrichtung nach links bewegt. Die bei 71 auf dem Atuomatenrahmen liegende Kassette wird durch die Stirnseite der Platte 47 unter der Kamera weggestossen und dabei bis zu einem Punkt über die Kamera hinaus
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bewegt, von dem aus sie frei in einen Behälter 72 fallen kann, um entfernt werden zu können. Die Platte 47 kehrt dann wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Dabei greift die Rücklaufsperre 67 an der Öffnung in der Oberseite der bei 68 auf der · Platte 47 liegenden Kassette an und verhindert, dass die Kassette mit der Platte 47 in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Demzufolge wird die Platte 47 unter der Kassette weggezogen, die bei 69 auf ihr liegt, so dass diese Kassette an der Stelle 71 auf dem Automatenrahmen fallen kann. F@rner wird die unterste Kassette in der Führung 54 nun nicht mehr an ihrer linken Kante unterstützt, wenn das Stoßstück 51 in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Die Kassette fällt an ihrer linken Kante herab und wird dann durch den Nocken 58 vom Anschlag 57herabgestossen, so dass sie bei 68 auf die Platte 47 fällt. Die übrigen Kassetten in der Führung 54 senken sich gleichfalls, so dass die nachfolgende Kassette an ihrer einen Kante durch den Anschlag 57 und an ihrer anderen Kante durch die in der Stellung 68 befindliche Kassette unterstützt wird. · ^
Das vorbeschriebene Verfahren wiederholt■sich solange, wie.noch eine Kassette in der Führung 54 vorhanden ist. Wenn die Führung jedoch leer ist, fällt die Kassettenattrappe 63 bei 68 auf die Platte 47. Beim Vorwärtshub der Platte 47 wirkt dann die Einrichtung wie vorbeschrieben, wobei jedoch die.Vorsprünge 66 der Kassettenattrappe 63 die unterste Kassette der Führung 55 vom Anschlag 57 herunterstossen, wozu Schlitze in der Führung 55 vorgesehen sind, so dass die Vorsprünge 6ß an der Kassette angreifen können. \Ienn dann die Platte 47 in ihre: Ausgangsstellung zurückkehrt, berührt die Rücklaufsperre 67 die Kassettenattrappe 63 nicht, weil diese dünner als eine normale Kassette ist, und dementsprechend wird die Kassettenattrappe mit der Platte 47 zurückgeführt, v/eil die Leiste,52 in die Aussparung 65 eingereift. Die Rücklaufsperre 67 greift jedoch an der Kante der bei 69 auf der Platte 47 befindlichen Kassette an und verhindert, dass diese sich mit der Platte 47 zurückbewegt. Die unterste Kassette in der Führung 55 fällt in die Stellung 69 auf der Platte 47, sobald sie nicht mehr von der Kassettenattrappe 63 unterstützt wird, und die übrigen Kassetten
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in der Rührung senken sich entsprechend, wobei die unterste Kassette in der Führung 55 an ihrer einen Kante vom Anschlag 57 und an ihrer anderen Kante von der bei 69 auf der Platte 47 befindlichen Kassette unterstützt wird.
■ Die Einrichtung zum Bewegen der Platte 57 umfasst einen Elektromotor 73, der über ein doppeltes Üntersetzungs-Schneckengetriebe 74 eine senkrechte Ausgangswelle 75 antreibt, die einen Kurbelarm 76 trägt. Eine Lenkstange 77 ist mit ihrem einen Ende an der Platte 47 und mit ihrem anderen Ende am Kurbelarm 76 angelenkt, so dass die Platte 47 über eine Strecke hin- und ■herbewegt werden kann, die durch die Länge des Kurbelarms 76 bestimmt wird. Die Welle 75 "trägt an ihrem unteren Ende einen Nocken 78, und ein Mikroschalter 79 ist so am Rahmen des Automaten befestigt, dass sein Betätigungsstift gegen den Hocken 78 angedrückt ist. Der Schalter 79 wirkt wie ein Begrenzungsschalter, um den Motor 73 abzuschalten, wenn die Platte 47 ihre rechte Endstellung erreicht hat.
Die Welle 75 trägt gleichfalls eine exzentrische Scheibe 81. Über diese Scheibe läuft ein exzentrischer Gurt 82, der über eine exzentrische Stange 83 mit einem Schlitten 84 verbunden ist, der auf Führungen 85 so angeordnet ist, dass er in Richtung des Pfeils 49 hin-und hergleiten kann. Der Schlitten 84 trägt einen Stift 86 an seinem linken Ende, der in Richtung des Pfeils 87 vorspringt und in eine Öffnung 88 eines rampenförmigen Bauteils 89 mit einer geneigten Fläche 91 eingreift.. Das rampenförmige Bauteil 89 ist in Führungen 92 gelagert, so dass es in der gleichen Richtung wie der Schlitten 84 gleiten kann. Ein Hängeschlitten 93 ist" mit vier Führungen 94 versehen, so dass er in senkrechter Richtung auf vier Stangen 95 gleiten kann,-die am Automatenrahmen angebracht sind. Eine Rolle 96 ist drehbar am Hängeschiitten 93 gelagert und so angeordnet, dass sie mit der geneigten Fläche 91 des rampenförmigen Bauteils 89 zusammenwirkt. Wenn während des Betriebs das rampenförmige Bauteil durch a.en Schlitten 84 nach rechts gezogen wird, wirkt die.geneigte Fläche 91 auf die Rolle 96,
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so dass,der Hängeschlitten 93 auf den Führungsstangen 95 angehoben wird. Ein Zapfen 97 ist mit dem Hängeschlitten 93 verbunden und erstreckt sich' durch einen Schlitz 98 im rampenförmigen Bauteil 89. Der Schlitz ist so geformt, dass er ein Absinken des HängeSchlittens 93 gewährleistet, wenn das rampenförmige Bauteil 89 nach links bewegt wird.
Ein Rückenteil 99 der Kamera ist auf der Oberseite des HängeSchlittens 93 angeordnet und mit zwei Löchern 101 versehen, die mit zwei Paßstiften 102 zusammenwirken, wenn der Hängeschiitten 93 angehoben wird. Die Paßstifte 102 sind am Automatenrahmen befestigt. Ein Kassenttenhalter 103 ist auf der Rückseite 199 der Kamera angeordnet und mit Federn versehen, welche die Kassette nach oben gegen die Kamera vorspannen. Die Rückseite 99 ist gleichfalls mit zwei Walzen 104 versehen, zwischen denen die Filmeinheit hindurchläuft, wenn sie aus der Kassette abgezogen wird, und die die Umhüllung 43 aufreissen, um die Entwicklung einzuleiten.
Eine Kassettentragplatte 105 stützt sich über drei senkrechte Stangen 106, die mit der Platte 105 verbunden sind, auf dem Automatenrahmen ab. Die Stangen 106 erstrecken sich durch Öffnungen in dem Kassettenhalter 103, in der Rückseite 99 der Kamera und im Hängeschlitten 93 und liegen an einem ortsfesten Teil des Automaten auf, wenn sich der Hängeschlitten in seiner untersten Stellung befindet. Die Kassettentragplatte 105 ist so angeordnet, dass öie die gleiche Höhe wie der Boden der Kassette in der Stellung 71 einnimmt, so dass die Kassette glatt auf der Platte gleiten kann. Bewegt sich der Hängeschlitten in seine oberste Stellung, so wird die Platte 105 mit der Kassette durch den Kassettenhalter 103 angehoben.
Der Kurbelarm 76 und die Scheibe 81 sind in solchen Stellungen auf der Welle 75 montiert, dass dann, wenn die Platte 87 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, der Küngeschlitten 93 angehoben wird, wobei dio Kassette unterhalb der Kamera in ihre Betriebsstellung verlagert wird. Umgekehrt wird bei leerer Kassette der Hängeschlitten93 abgesenkt, bevor die Platte 47 sich
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weit genug bewegt hat, um die leere Kassette zu verlagern. Auf diese Weise wird die Kassette sicher gehalten, während sie Ver wendung .findet, wenn sie leer ist wird sie jedoch freigegeben, so dass sie durch eine neue Kassette ersetzt werden kann.
Bei normalem Betrieb wird die Kassettenhandhabungseinrich tung betätigt, sobald alle acht Filineinheiten der Kassette ent nommen sind. Ein Zählwerk ist vorgesehen, um diesen Zeltpunkt
festzustellen. Sobald eine neue Kassette in der Kamera angeordnet ist, wird die undurchlässige Papierschicht. 38 durch die Filmbehandlungseinrichtung in einer noch zu beschreibenden
Weise entfernt. - ■ .
Um die Wartung zu vereinfachen, sind bestimmte Teile der
Einrichtung zum Handhaben der Kassette auf einem Rahmenteil
angeordnet, das eine leicht entfernbare Unteranordnung 111 bil det. Diese Teile sind das rampenförmige Bauteil 89 und seine
Führungen 92, der Hängeschlitten 93 und seine Führung 94 und
95, die Kamerarückseite 99, der Kassettenhalter 103 und die
Platte 105 zusammen mit den Stangen 10b. Bestimmte Teile der
Filmbehandlungseinrichtung sind gleichfalls auf der Unteranordnung 111 montiert. Die Anordnung dieser Unteranordnung wird später beschreiben.
Die Filmbehandlungseinrichtung ist in Fig. 11 bis 17 dargestellt und umfasst eine Filmfördereinrichtung, die im wesent lichen aus zwei Klemmen zum Ergreifen des Führungsstreifens 45 bzw. der Führungszunge 46 einer belichteten Filmeinheit und
einer Einrichtung zum Führen und Verlagern der Klemmen in Rich tung des Pfeils 87 unter Abziehen der Filmeinheit von der Kassette besteht. Die Filmbehandlungseinrichtung umfasst ferner
eine Abstreifeinrichtung, die im wesentlichen aus ein'em Paar
Führungen besteht, von denen die· eine zurückziehbar.ist und
die an der Filmeinheit angreifen, wenn diese aus der Kassette
herausgezogen wird.
Die Filmfördereinrichtung umfasst eine ,untere Klemme 121, die auf einem unteren Schlitten 122'angeordnet ist. Der Schlit ten 122 umfasst zwei Führungsstangen 12^3». und zwei Brüeken-
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stücke 124 und 125, die zusammen einen rechteckigen Rahmen bilden. Jedes Brückenstück 124, 125 ist mit Führungen 126 unmittelbar unter denFührungsstangen 123 versehen, so dass der Schlitten 122 auf zwei weiteren Führungsstangen 127 gleiten kann, die am Automatenrahmen befestigt sind.
Die obere Klemme ist auf einem oberen Schlitten 129 montiert, der mit Führungen 131 versehen ist, so dass er auf den Führungsstangen 123 gleiten kann.
Ein Elektromotor 132 ist auf dem Automatenrahmen angeordnet und treibt ein Kettenrad 133 über ein einfaches Untersetzungsschneckengetriebe 134. Eine Rollenkette 135 läuft über ein Kettenrad 133 und über ein Umlenkkettenrad 136, das so angeordnet ist, dass zwischen den Kettenrädern 133 und 136 die Kette 135 parallel zu den Führungsstangen 127 verläuft. Ein Mitnehmer 137 ist an der Kette 135 befestigt, die so angeordnet ist, dass sie sich im Obertrum von der Kamera weg bewegt, wenn der Motor 132 läuft.
Zwei Schubstücke 138 und 139 sind auf dem Schlitten 129 ' angeordnet. Jedes Schubstück besitzt eine Angriffsfläche für den Mitnehmer 137. Die Angriffsfläche des Schubstücks 138 ist v/irksam, während es sich in Richtung auf die Kamera bewegt, während die Angriffsfläche am Schubstück 139 wirksam ist, wenn dieses sich von der Kamera weg bewegt. Die Schubstücke 138 und 139 sind, ferner so angeordnet, dass der Mitnehmer 137 mit ihnen ausser Eingriff tritt, wenn er um die Kettenräder 133 bzw. 136 umläuft, um dann kurz darauf am anderen Schubstück anzugreifen. Auf diese ¥eise kann der Schlitten 129 durch Betätigung des Motors 132 hin- und herbewegt v/erden. Der Schlitten 122 wird gleichfalls hin- und herbewegt, jedoch über eine kürzere Bewegungsstrecke, v/eil die Verbindung mit dein Schlitten 129 einen toten Gang enthält.
Zwei nicht dargestellte Ilikroschalter sind auf dein Automatenrahmen angeordnet, so dass ihre Betätigungsglieder am Schlitten 129 an bestimmten Punkten seiner Bevegungsbahn an-
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greifen; Dieses ermöglicht die erforderliche Steuerung der Bewegung des Schlittens 129. -
Jede Klemme 121 und 128 umfasst ein Paar Backen, von denendie eine mittels einer Feder in Richtung auf- die andere vorgespannt ist. Die untere Klemme 121 ist am Ende ihrer Bewegungsbahn nahe der Kamera durch einen Vorsprung 141 geöffnet, der am Automatenrahmen angeordnet ist und auf die Backe 142 der Klemme 121 wirkt. Am anderen Ende der Bewegungsbahn wird die Klemme 121 durch einen Anschlag 143 offengehalten, der auf einen der Klemme 121 zugeordneten Hebel 141 wirkt.
Die obere Klemme 128 ist mit einem Riegel 145 versehen. YJenn die Klemme geöffnet ist, steht der Riegel in Eingriff mit einem Vorsprung an der Backe 146, um. sie offen zu halten. Ein Hebel 147 ist an der Klemme angelenkt und greift an einem Anschlag 148 an, wenn die Klemme sich am von der Kamera entfernten Ende ihrer Bewegungsbahn befindet. Die Backe 146 wird ihrerseits mit Hilfe des Hebels 147 geöffnet. Am anderen Ende ihrer Bewegungsbahn greift ein Anschlag 149 am Riegel an, der dadurch angehoben wird, so dass sich die Klemme 128 schliessen kann.
Am Schlitten 129 sind zwei Blattfedern 151 befestigt, die mit ihren Enden in die Klemme 128 hinein vorspringen, so dass sie bei geöffneter Klemme sicherstellen, dass die zuvor von der Klemme ergriffene Zunge ausgeworfen wird.
Die Abstreifeinrichtung, die mit Einzelheiten in Fig. 13 bis 15 dargestellt ist, ist auf dem Automatenrahmen angeordnet und umfasst eine erste ortsfeste Führung 161 und eine zweite Führung 162, die wie bei I63 gezeigt, längs eines Bogens bewegt werden kann. Dazu ist die Führung 162 bei 164 drehbar am Automatenrahmen gelagert. Ein Kurbelarm 165 ist an der Welle der Führung 162 befestigt. Eine andere Welle 166 ist drehbar am Automatenrahmen gelagert und trägt eine Scheibe 167. An der Scheibe 167 ist ein Kurbelzapfen 1.68" vorgesehen, .und ein Lenker I69 verbindet den Kurbelzapfen 168 mit dem Kurbelarm 165. Die pfeile 166 wird von einem Elektromotor 171 über
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ein Getriebe 172 angetrieben, so dass beim Betätigen des Motors 171 die Führung 172 zwischen ihren lindste llung en "bewegt wird.
Die Kante der Scheibe 167 ist über einen Teil ihres Umfangs v/eggeschnitten, und ein Mikrosehalter ist so am Automatenrahmen angeordnet, dass sein Betätigungsglied gegen die"Kante der Scheibe vorgespannt ist. Der Schalter ist als Begrenzungsschalter ausgebildet, um die Bewegung der Führung 62 aus der einen Endstellung in die andere Endstellung zu steuern.
Auf dem Automatenrahmen ist unterhalb der Stelle, die der untere Schlitten dann einnnimmt, wenn er von der Kamera am weitesten entfernt ist, eine Fördereinrichtung mit einem breiten Gurt 175 angeordnet, der über zwei Walzen 176 mit drehbaren Wellen 177 umläuft. Eine weitere Fördereinrichtung ist auf dem Automatenrahmen unterhalb des Gurts 175 angeordnet, und diese Fördereinrichtung besitzt einen breiten Gurt 173, der über zwei Walzen 179 mit drehbaren Wellen 181 umläuft. Dine Welle 182 ist drehbar am Automatenrahmen über dem der Kamera benachbarten linde des Gurts 178 gelagert und trägt eine Walze 183. Zwei in axialer Richtung wesentlich kürzere Rollen 184 sind drehbar auf dem Automatenrahmen gelagert, und zwar jeweils nahe einem Ende der Walze 183 sowie mit fluchtenden und oberhalb der Walze 183 angeordneten Achsen. Eine Riemenscheibe 185 ist an einer der Wellen 177 befestigt, die den Gurt 175 tragen, und wird über einen Antriebsgurt 186 von einer Riemenscheibe 187 aus angetrieben. Eine weitere Riemenscheibe 188 ist einstückig mit der Riemenscheibe 187 verbunden, die drehbar im Automatenrahmen gelagert ist. Riemenscheiben 189 und 191 sind an der Welle 182 sowie an einer der Wellen 181 befestigt, die den Gurt 178 unterstützen. Die Riemenscheiben 108, 189 und 191 werden alle über einen Gurt 192 von der Riemenscheibe 193 angetrieben, die von einem Elektromotor 195 über ein Untersetzungsgetriebe 194 angetrieben wird. Der Hotor 195 kann εο in Drehung versetzt werden, dass das Obertrv"! des Gurtiv, 17:3 sich iii Richtung cv.f die Kamera bewegt, wi'llir&ricl clic Ocortrune der Gurte 178 und die Walze -183 von der Kamera weg umlaufen.
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Die Gurte 175 und 178, die Walze 183 und ihre Antriebseinrichtung sowie die Walzen 184 sind Teile der Unteranordnung 111.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Filmfördereinrichtung und der Abstreifeinrichtung boschrieben. Durch Betätigung des Elektromotors 132 wird der Schlitten 129 in Richtung auf die Kamera bewegt. Nach einer bestimmten Bewegungsstrecke nimmt der Schlitten 129 den Schlitten 122 mit, so dass sich beide in Richtung auf die Kamera bewegen. Während-dieser Bewegung ist ■ die Klemme 128 offen, während die Klemme 121 geschlossen ist. Wenn sich die Klemmen ihrer Endstellung nahe der Kamera nähern, so tritt der lange Führungsstreifen 45 einer in der Kassette befindlichen Filmeinheit zwischen die 3acken der oberen Klemme 128 ein, und wenn die Klemme 128 schliesslich ihre lindstellung nahe der Kamera erreicht, greift der Riegel"145 am Anschlag 149 an und die Klemme wird ausgelöst und geschlossen, so dass sie den Führungsstreifen 45 ergreift. Die Klemme 121 wird gleichfalls durch den Vorsprung 141 geöffnet. Der Elektromotor 132 läuft vielter und bewegt den Schlitten 129 weg von der Kamera, wobei der Führungsstreifen45 mitgezogen wird. Der Führungsstreifen 451 der nachfolgenden Filmeinheit ist leicht mit dem Führungsstreifen 45 verbunden und wird entfaltet, wenn der Führungsstreifen 45 heraus-gezogen wird. Ist der Führungsstreifen 45' vollständig entfaltet und damit für das Herausziehen der nachfolgenden Filmeinheit vorbereitet, so löst er sich vom Führungsstreifen 45.
Ferner wird beim Herausziehen des Führungsstreifens 45 der belichtete Film 39 um das obere Führungsende 37 der Trennplatte 36 gezogen, bis die belichtete Fläche des Films 39 der Übertragungsschicht 41 gegenüberliegt. Dabei wird die Führungszunge 46 aus der Kassette herausgezogen und läuft zwischen den Walzen 104 hindurch und dann zwischen die-BaI^cen der unteren Klemme 121, die sich wegen der Totgang-Verbindung zwischen den Schlitten 122-und 129 noch nicht von der Kamera wegbewegt hat. Ss ist eine federbelastete Rastnase 201 vorgesehen, umzu gewährleisten, dc.se der Schlitten 121 sich nicht vorzeitig be- , wegt. W&nn der Schlitten 122 seine Bewegung beginnt, hält der
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Vorsprung 141 die Klemme 121 nicht langer geöffnet, so dass die Führungszunge 45 von der Klemme 121 ergriffen wird. Die weitere Bewegung der Schlitten 122 unc 129 führt dazu, dass die untere Klemme 121 die gesamte Filmeinheit aus der Kassette herauszieht und dass der Führungsstreifen 45 vom Verbindungsstreifen 42 gelöst wird. Wenn die Filmeinheit durch die Walzen 104 hindurchläuft, wird die Hülle 43 aufgerissen und- die in ihr enthaltene üntwicklungsflüssigkeit wird gleichm'lssig zwischen den anliegenden Flächen des belichteten Films 39 und der Übertragungsschicht 41 verteilt. Wenn die vordere Kante der Filmeinheit die Abstreifeinrichtung erreicht, wird der Motor 132 abgeschaltet, der Motor 195 eingeschaltet und auch der Motor 171 betätigt, so dass die Führung 152 aus ihrer Ausgangsstellung, in der sie Abstand von der Filmeinheit hat, in eine am Film angreifende Stellung gebracht wird. Nach einer Zeitspanne, während welcher der Film in einer Ruhestellung gehalten wird und ausreicht, um den Film zu entwickeln und das Bild auf die Übertragungsschicht zu übertragen, wird der Motor 132 wieder eingeschaltet und fährt fort, die zwei Klemmen von der Kamera weg-zubewegen. Wie aus Fig. 14 zu ersehen ist, wird der Film derart um die Stangen herumgeführt, dass ein scharfer Riclitungswechsel in seiner Bewegungsbahn vorhanden ist. Der Verbindungsstreifen 44 ist sehr flexibel und folgt dieser Richtungsänderung, die Übertragungsschicht ist jedoch ziemlich steif und neigt dazu, sich von der Unterstützung zu trennen und sich längs einer geraden Bahn v/eiterzubewegen. Denientsprechen trennt sich die vordere Kante der Übertragungsschicht vom Verbindungsstreifen und wird durch nicht dargestellte ortsfeste Führungen zwischen die Walzen 133 und 184 geführt. Die Drehung der Walze 183 bewegt die Übertragungsschicht weg von der Kamera, so dass sie auf den Fördergurt 178 fällt, der sie an die Rutsche 196 überführt, von der sie an den Kunden ausgegeben wird.
Kurz bevor die Klemme 121 ihre Und.stellung erreicht, greift der Hebel 144 am Anschlag 143 an, so dass die Klemme sich öffnet, wobei die Führungszunce 46 freigegeben wird. Wenn die Klemme 128 ihre Γη·'.1 stellung erroicht, greift dor Hebel -147
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in entsprechender vieise am Anschlag 148 an, so dass.die Klemme geöffnet wird. Der Führungsstreifen 45 wird dadurch freigegeben und wird durch die Federn 151 ausgeworfen. Der Führungsstreifen 45 und die Führungszunge 46 werden dann durch den Fördergurt 175 in Richtung auf die Kamera bewegt und fallen zwischen dem Gurt 175 und-der Abstreifeinrichtung in den Abfallbehälter.
Jetzt werden die Motore 132 und 195 abgeschaltet, und der' Motor 171 wird betätigt, um die Führung 162 in ihre Ausgangsstellung zurückzuziehen. Damit ist der Arbeitszyklus beendet.
Oberhalb der Stellung, die von der Filmeinheit während des Entwickeins eingenommen wird, ist eine nicht dargestellte Lampe angeordnet, die abwärts scheint. Unter der Lampe ist ein gleichfalls nicht dargestellter Fototransistor angeordnet, der das Fehlen einer Filmeinheit zwischen- sich und der Lampe feststellen kann. Wenn an entsprechender Stelle des Arbeitszyklus keine Filmeinheit festgestellt wird, was bei einer Störung oder einer schadhaften Kassette möglich ist, wird ein Alarmsignal betätigt, das auch· dazu benutzt v/erden kann, um dem Kunden die Störung anzuzeigen und die Handhabungseinrichtung zu betätigen, um die Kassette zu ersetzen.
Jedesmal wenn der Kamera eine neue' Kassette zugeführt wurde, wird die undurchlässige Papierschicht 38 entfernt. Dazu führt der Apparat den normalen Zyklus aus, ohne dass jedoch eine Verzögerung zum Entwickeln erforderlich ist. Die undurchlässige Abdeckschicht wird von der oberen Klemme 128 ergriffen und herausgezogen. Sie läuft durch die Abstreifvorrichtung in gleicher VJeise wie eine normale Filmeinheit, und aus diesem Grunde wird-sie zu der in Fig. 15 gezeigten Form gewellt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Abdeckschicht in den Behälter f'Mllt, ohne sich zwischen den Abstreif führungen und dem Fördergurt 175 zu verklemmen. VJürde die Abdeckschicht nicht ~ durch c.ie Ab'.?tröifeinrichtung "gewellt, go könnte sie sich inö^- licher;:oi "O vcrklenmon. Die - unc.urchlu.ee i^e F api sr schicht 33 ist mittel:: Klebstoff leicht mit den Führungsstreifen- 45 eier ersten Filinoinboi t verbunden, r.o dass oeiH Herausziehen, der v.n-
durchlässigen Schicht aus der Kassette der Führungsstreifen entfaltet und herausgezogen wird. Der Führungsstreifen 45 trennt sich von undurchlässigen Schicht, sobald er sich entfaltet hat, worauf sich die undurchlässige Schicht ohne den Führungsstreifen 45 weiterbewegt. Danach nimmt der Führungsstreifen 45 eine Lage ein,' in welcher er nach dem Belichten der ersten Filmeinheit von der oberen Klemme 128 ergriffen werden kann.
Nachfolgend wird beschrieben wie die Unteranordnung 111 in dem Automaten angeordnet ist. Die Unteranordnung 111 wird in ihrer normalen Stellung durch zwei Paßstifte 112 ausgerichtet und durch vier Rollen 113 unterstützt, die drehbar am Automatenrahmen angeordnet sind. Jede Rolle unterstützt einen von vier Stützarmen 114, die an der Unteranordnung 111 vorgesehen sind. In der normalen Lage ruht eine horizonate Fläche eines jeden Arms 114 auf einer Rolle 113» wird jedoch die Unteranordnung 111 zwecks Wartung entfernt, so treten die Paßstifte 112 und der Stift 186 ausser Eingriff, worauf eine geneigte Fläche eines jeden Arms 114 an der betreffenden RoIi angreift, so dass sich die Unteranordnung senkt und entfernt wird.
Vier Stifte 115 sind an der Unteranordnung 111 vorgesehen, und jeder Stift greift in einen von vier senkrechten Schlitzen 116 mit offenen Enden ein, die in Platten 117 ausgebildet sind. Die Platten 117 sind an einem Schlitten 118 vorgesehen, der auf Führungsschienen 119 in Richtung des Pfeils 87 hin- und herbewegbar ist.
Befindet sich die Unteranordnung 111 in ihrer normalen Stellung, so berühren die Stifte 115 den Boden der Schlitze 116 nicht, wird jedoch die Unteranordnung entfernt, so wird sie abgesenkt, bis die Stifte 115 am Boden der Schlitze 116 aufliegen, so dass die Unteranordnung vom Schlitten 118 unterstützt wird, ΐίοηη der Schlitten 118 bis in seine äussere Eiidstellunherausgezogen wird, so kann die Untercnorcinun;-' 111 leicht entnommen werden.
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Für die elektrischen Verbindimgen zur Unteranordnung 111 sind Mehrwegkontakte vorgesehen, die mit einem entsprechenden Kontakt am Automatenrahmen zusammenwirken* Diese Kontakte treten beim Entfernen der Unteranordnung 111 ausser Eingriff, in gleicher Weise vie es bei den Paßstiften 112 der Fall ist.
Die elektrischen Schaltkreise des Automaten sind auf einer anderen Unteranordnung 205 montiert, die auf Schlitten 206 angeordnet ist. Die elektrischen Verbindungen zu dieser Unteranordnung sind in entsprechender ¥eise wie bei der Unteranordnung 111 ausgeführt.
/Ansprüche

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Trennen einer Filmeinheit aus einer lichtempfindlichen Sghicht und einer anliegenden Bildschicht, wobei die eine Schicht flexibler als die andere ist, g e k e n.n ze i c hn e t durch eine Fördereinrichtung (121-139) zum Bewegen der Filmeinheit längs einer Bahn, eine Führung (162), die an einem Punkt der Bewegungsbahn angeordnet ist und eine scharfe Richtungsänderung in der flexiblen Schicht hervorruft, so daß die andere Schicht dazu neigt, der flexibleren Schicht nicht zu folgen und die Trennung dadurch eingeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (121-139) einen Greifer (121) zum Erfassen der vorderen Kante der lichtempfindlichen Schicht (44) oder einer damit verbundenen Schicht umfaßt, der längs der Bahn bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Führung (162) quer zur Bewegungsbahn erstreckt und daß eine sich gleichfalls zur Bewegungsbahn erstreckende zweite Führung (161) vorgesehen ist, wobei die Führungen so angeordnet sind, daß die flexible Schicht um die erste Führung herum ausgelenkt wird, so daß sie um die zweite Führung läuft
  4. 4« Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Führung (162) gegenüber der Bewegungsbahn zurückziehbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Führung (162) auf einem
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    Arm (164) angeordnet ist, der um eine Abstand zur Bewegungsbahn aufweisende Achse in Richtung auf die Bewegungsbahn und zurück schwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer horizontalen Bewegungsbahn, dadurch ge k e η η ζ ei c h η e t , daß oberhalb der Führungseinrichtung (161, 162) eine Fördereinrichtung (175) zum Aufnehmen der flexibleren Schicht vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Fördereinrichtung (178) so über der Führungseinrichtung (161, 162) angeordnet ist, daß sie die weniger flexible Schicht aufnimmt»
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e η nz e i c h η et , daß sich die Fördereinrichtungen parallel zur Bewegungsbahnerstrecken, wobei die erste Fördereinrichtung (175) oberhalb der zweiten Föräereinrichtung (178) angeordnet ist und die Fördereinrichtungen in entgegengesetzter Richtung betreibbar sind.
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DE19722215453 1971-03-29 1972-03-29 Vorrichtung zum Trennen einer Filmem heit aus einer lichtempfindlichen Schicht und einer anliegenden Bildschicht Pending DE2215453A1 (de)

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