CH326616A - Gerät zur magnetoelektrischen Aufnahme und Wiedergabe - Google Patents

Gerät zur magnetoelektrischen Aufnahme und Wiedergabe

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CH326616A
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Beyer Eugen
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Beyer Eugen
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/004Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums

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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description


  <B>Gerät zur</B>     magnetoelektrischen   <B>Aufnahme und Wiedergabe</B>    Die Erfindung betrifft ein Gerät zur       magnetoelektrischen    Aufnahme und Wieder  gabe, bei dem ein als Folie bezeichneter     blatt-          Eörmiger    Tonträger über eine Umlaufvorrich  tung umläuft und die Aufnahme oder Wieder  gabe über einen Tonkopf erfolgt, der eine       schraubenlinienförmige    Bahn     auf    der     I;'olie          abtastet.     



  Gemäss der Erfindung - besteht das Neue  darin, dass der Transport des Tonkopfes quer  zur     Folienbahn    durch die auf der Folie ange  brachten Rillen erfolgt und die Folie auf der  Umlaufvorrichtung so angebracht ist, dass sich  die Enden nicht überlappen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt; es zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch das Gerät  in schematischer Darstellung,       Fig.    2 einen Schnitt nach Linie 2-2     def          Fig.    1,       Fig.    3 einen Teilschnitt durch eine bela  dene Trommel in vergrössertem Massstab,       Fig.    4 eine Seitenansicht auf ein erstes  Führungselement gemäss Linie     4-4    der     Fig.    5,       Fig.    5 eine Vorderansicht auf ein Füh  rungssystem,

         Fig.    6 eine Seitenansicht auf ein zweites  Führungselement gemäss Linie 6-6 der       Fig.    5,       Fig.    7 einen Teilschnitt durch eine erste  Variante der Ladeeinrichtung der Trommel  bei unbeladener Trommel,         Fig.    8 einen Teilschnitt nach     Fig.    7 bei  beladener Trommel,       Fig.    9 einen Teilschnitt durch eine zweite  Variante der Lade- und     Entladeeinrichtung,          Fig.    10 einen     Teilschnitt    durch eine dritte  Variante der     Entladeeinrichtung    bei gela  dener Trommel,

         Fig.    11 einen Teilschnitt nach     Fig.    10 bei  teilweise geladener     Trommel,          Fig.    12 eine dritte Variante der Ladeein  richtung,       Fig.    13 eine schematische Darstellung einer  ersten Variante der     Folienumlaufeinrichtung,          Fig.    14 eine Draufsicht auf eine erste  Variante der     Folienforin,          Fig.    15 eine Draufsicht auf eine zweite  Variante der     Polienform.     



  In     Fig.    1 ist ein Gerät mit einem Gehäuse  dargestellt, das einen Boden 10, Seitenwände  11 und 12, eine     Vorderwand    13 und eine  Hinterwand 14 aufweist,     -wobei    das ganze Ge  häuse auf Füssen 15 steht. An der Vorder  wand 13 des Gehäuses ist eine elektrische       Einrichtung    16 vorgesehen, die über eine  Leitung 17 mit elektrischer Energie gespeist  werden kann. An der Vorderwand 13 ist fer  ner ein Mikrophon 18 und ein Lautsprecher       18a    befestigt. Da die elektrische Einrichtung  als solche keinen Teil der Erfindung bildet,       wird    auf sie des Näheren nicht     eingegangen.     



  Auf einer Montageplatte 19 ist eine Stütze  19a befestigt, die einen über die Leitung 21      mit einer Stromquelle verbundenen Elektro  motor 20 trägt. Auf der Motorwelle 22 ist eine  Scheibe 23 vorgesehen, die über eine Schnur  32 eine an einer     Trommel    25 befestigte Scheibe  24 und zwei Scheiben 26 und 27 antreibt, die  mit auf Achsen 30 bzw. 31 drehbar angeord  neten Rollen 28 und 29 starr verbunden sind.  Auf den Zweck dieser Rollen wird weiter  unten näher eingegangen.  



  Die vorerwähnte Trommel 25 ist zusam  men mit der Scheibe 24 auf einer an der  Montageplatte 19 befestigten Achse     32a    dreh  bar angeordnet und weist ein Paar     End-          flanschen    33 auf, die in     Fig.    2 deutlich er  kennbar sind     und    die als Anschlagelemente  für eine um die Trommel herumgewickelte  Folie dienen. Die Trommel besteht aus nicht  magnetischem Material und weist eine mit 34  bezeichnete, federnd nachgiebige Oberfläche  auf. Zu beiden Seiten der Trommel sind     Füh-          rtmgsringe    35 und 36 angeordnet, die durch  Bolzen 37 und in diese eingeschraubte Schrau  ben 38 zusammengehalten und an der Mon  tageplatte 19 befestigt sind.

   Diese Ringe, wie  aus     Fig.    4 bis 6 am besten erkennbar ist,  weisen innere Kanten 40 und 41 auf, die senk  recht zur Oberfläche 34 der Trommel in einem  Abstand angeordnet sind, der etwas grösser  als die Stärke einer bei 90 in     Fig.    1 angedeu  teten Folie ist.  



  Bei 44 ist ein Aufnahme- und Wieder  gabekopf erkennbar, der durch nicht gezeigte  Mittel gegen die Trommel angepresst wird  und der über Leitungen 45 mit der     elektri-          sehen    Einrichtung 16 verbunden ist. Der Kopf  44 ist auf einem bei 113 mit der Montage  platte 19 befestigten Bolzen 112 schwenkbar       und    gleitbar angeordnet und weist einen  Gleitschuh 44a und einen Ansatz 46 auf, mit  dessen Hilfe Kontaktstücke 47 und 48 ge  schlossen werden-können, die an an einer       Isolierstütze    51 befestigten Blattfedern 49  und 50 angeordnet sind. Leiter 52 und 53,  die mit den vorgenannten.

   Blattfedern ver  bunden sind, verbinden- diese Federn und  damit die Kontaktstücke 47 und 48 mit einer  Spule 54, die auf einem mit einer Stütze 56  verbundenen magnetischen Kern 55 angeord-         net    ist. Bei     54a    ist eine elektrische Strom  quelle erkennbar.  



  Die bereits erwähnten Führungsringe 35  und 36 weisen Schlitze 57 bzw. 58 auf, durch  die die     Folie.beim    Beladen der Trommel hin  durchgleitet, und ferner Schlitze 59 und 60,  durch die sich die Folie beim Entladen hin  durchbewegt. Der Schlitz     @    59 des Ringes 35  ist während des Betriebes des Gerätes durch  einen ersten Arm 61 eines Riegels 61/62 ge  schlossen, der um einen Bolzen 63 schwenk  bar angeordnet ist und dessen zweiter, aus  Weicheisen bestehender Arm 62 vom Kern 55  der Spule 54 angezogen wird, wenn die letztere  erregt ist. Eine sich mit ihrer Unterseite  gegen eine Stütze 65 abstützende Feder 64  versucht den Riegel 61/62 zu schliessen, wobei  ein Anschlag 66 die Schliessbewegung be  grenzt.  



  Die zum Beladen der Trommel vorge  sehenen Folien sind in einem bei 68 am Ge  häuse befestigten Vorratsbehälter gelagert,  der     finit    einer Queröffnung 69 versehen ist.  In der Darstellung gemäss     Fig.    1 wird ge  rade eine Folie 90 vom Vorratsbehälter wei  tergegeben. Eine Rolle 70 ist auf einer Achse  71 drehbar angeordnet, die an ersten Armen  72 von Winkelhebeln 72/73 befestigt sind.  Diese letzteren sind auf einem Zapfen 74  schwenkbar angeordnet, der an einer Stütze  75 befestigt ist. Mit den zweiten Armen der       Winkelhebel    72/73 ist mit ihrem einen Ende  eine Zugfeder 76 verbunden, deren anderes  Ende au einem Halter 77 befestigt ist.

   Die       vorgenannte    Zugfeder versucht, die     Winkel-          hebel    im Uhrzeigersinn gemäss     Fig.    1 zu  drehen und so die Rolle 70 vom Vorratsbe  hälter 67 abzuheben, wobei die     Bewegung     durch einen Anschlag     76a.    begrenzt ist. Ein  einen Kern 78 und eine Spule 79 aufweisen  der Elektromagnet versucht bei Erregung die       MTiukelhebel    entgegen dem Uhrzeiger gegen  die Wirkung der Feder 76 zu drehen. Eine  Stromquelle für diesen Elektromagneten ist  bei 79a. angedeutet.  



  Eine mit 80 bezeichnete Folie, die gemäss       Fig.    1 gerade ausgestossen wird, gleitet an      einer Führungsplatte 81. vorbei und wird  dann in einem bei     88a    am Gehäuse befestig  ten     Ablagebehälter    82 abgelagert, in dem ge  mäss     Fig.    1 bereits eine Anzahl Folien abge  lagert sind. Während des     Ausstossens    gleitet  die Folie 80 unterhalb einer Blattfeder 83 vor  bei, die ein auf die Folie     angepr        esstes        Fühl-          element    und ein Kontaktstück 84 aufweist.  Gegenüber dem letzteren ist ein weiteres an  einer Blattfeder 86 angeordnetes Kontakt  stück vorgesehen.

   Die beiden vorgenannten  Blattfedern sind an einer Isolierstütze 87 be  festigt und über einen Leiter 88 mit Spule  79 und über einen Leiter 89 mit einer Strom  quelle verbunden, von der ein weiterer Leiter  91 zu einem Elektromagnet führt, der seiner  seits über den Leiter 92 mit der Spule 79  verbunden ist.  



  Dieser zuletzt genannte Elektromagnet  weist eine Spule 93 auf, die über einen Arm       94a    mit einem an der Montageplatte 19 be  festigten Bolzen starr verbunden ist. Der Kern  dieses Elektromagneten, der über ein Verbin  dungsglied 95 mit dem Kopf 44 verbunden  ist, ist mit 111 bezeichnet.  



  Zum Löschen der Aufnahme auf der Folie  ist ein     Löschkopf    97 vorgesehen, der keinen  Teil der Erfindung bildet und daher     nicht     näher erläutert ist.  



  Wenn. eine Folie 98 auf der Trommel  angeordnet ist (siehe     insb.        Fig.    3), so versucht  sich diese     Folie    zu strecken     -Lund    drückt dabei  mit ihren Kanten     98a    und 98b gegen die  Führungsringe 35 und 36, so dass eine aus  reichende Reibung zwischen der     Folie    und  der Trommel entsteht, um die Folie bei Um  drehung der Trommel ohne Schlupf mitzu  nehmen. Wie aus der     Fig.    3 erkennbar,  stossen die     Endkanten    der Folie nicht gegen  einander an, sondern sind einen vorbestimm  ten kleinen Abstand voneinander entfernt.

    Dieser kleine Abstand hat beim Betrieb des  Gerätes keine nachteilige     Wirkung.    An sich  können die Kanten der Folie auch zusammen  stossen, doch dürfen sie sich auf keinen Fall  überlappen, da sonst die Belade- und Aus  stosseinrichtung nicht mehr ordnungsgemäss       funktioniere.        würde,       Wie aus     Fig.    4 bis 6 erkennbar, ist nur der  Führungsring 35 mit einem den Schlitz 59  abdeckenden Riegel 61,/62 versehen, während  der Führungsring 36 einen offenen Schlitz 60  aufweist. Ein Haltedraht 106 verbindet das  eine Ende des     Ringes    35 mit dem     Flansch,     107 des Ringes 36, wo der Haltedraht mit  einer Schraube 108 festgemacht ist.

   Die beiden  Schlitze 59 und 60 sind gegeneinander ver  setzt, so dass der Haltedraht schräg zur Achse  der Trommel angeordnet ist. Der<I>Zweck</I> dieses  Drahtes besteht     darin,    die Folie     auf    der Trom  mel zu halten, wenn der Riegel 61/62 geschlos  sen ist (siehe     Fig.    4).  



  Die Wirkungsweise des Gerätes soll nun,  soweit die     Erfindung    in Betracht kommt, im  folgenden des Näheren beschrieben werden.  



  Wenn der Motor 20 sieh mit gleichmässi  ger Geschwindigkeit dreht, werden auch die  Trommel 25, die Rollen 28 und 29 über die  Schnur 32 mit einer bestimmten gleichmässi  gen Geschwindigkeit angetrieben. Ist die  Trommel mit einer     Folie    beladen (siehe     Fig.    3),  so wird die Folie ohne     Schlupf    durch die Rei  bung der Oberfläche 34     mitgexxommen.    Zu  Beginn ist der Kopf 44 auf der linken Seite  gemäss     Fig.    2 und gleitet auf den Schrauben  förmigen     Rillen    der     Folie.    Dabei     bewegt    sich  der Kopf auf dem Bolzen 112 ständig quer  zur Folie nach rechts. In einer vorbestimmten.

    Stellung, beispielsweise wenn der Kopf 44 an  der rechten Kante der besprochenen Folie  angelangt ist, schliesst der am Kopf 44 ange  brachte Ansatz 46 die Kontaktstücke 47 und  48, wodurch der Stromkreis der Spule 54 ge  schlossen wird und der Arm 61 des     Riegels     61/62 angezogen wird, so dass der Schlitz 59  durch den nach unten schwingenden Arm 61  geöffnet wird. Wenn der Vorderteil der auf  der Trommel befindlichen Folie 80 am     Schlitz     59     vorbeigleitet,    verlässt dieser Vorderteil in  folge der     Streckwirkung    der Folie die Trom  mel durch diesen     Schlitz    und den unter dem  Draht 106 (siehe     Fig.    5) befindlichen Schlitz  60.

   Bei der Weiterbewegung gleitet der Vor  derteil auf die Platte 81 und. schliesst dabei  die Kontaktstücke 84 und 85 und damit den  Stromkreis der Spulen 79 und 93.     Nunmehr         wird die Rolle 70 auf die in dem Vorrats  behälter 67 vorhandenen Folien gepresst, so  dass die sich drehende Rolle 28 die unterste  Folie an die Trommel 25 weitergeben kann,  die die Folie in einem kurzen Abstand hinter  der ausgestossenen Folie 80 erreicht. Zugleich  wird der Kopf 44 unter der Wirkung der  Spule 93 in seine Ausgangsstellung     zurüek-          gebracht,    und diese Bewegung wird vorzugs  weise zeitlich so ausgeführt, dass der Kopf in  den     zwischen    den beiden Folien 80 und 90  entstehenden Raum zurückgleitet.

   Gegebenen  falls kann der Kopf auch leicht angehoben  werden.  



  Sobald die     ausgestossene    Folie 80 unter  der Wirkung der Rolle 29 die Blattfeder 83  passiert hat, öffnen sich die     Kontaktstücke    84  und 85, so dass der Riegel 61/62 unter der  Wirkung der Feder 64 wieder seine geschlos  sene Stellung     einnimmt.    Die Rolle 70 wird  unter der Wirkung der Feder 76 wieder abge  hoben. Diese Bewegung muss beendet sein, kurz  bevor die Vorderkante der Folie 90 die  Schlitze 59 und 60 passiert.  



  In     Fig.    7 und 8 ist eine Vorrichtung dar  gestellt, die verhindert, dass weitere Folien  der Trommel     zugeführt    werden können, wenn  diese beladen ist.  



  Die mit 120 bezeichnete Trommel hat an  ihrem seitlichen Ende eine ringförmige Nut  131. Bei 121 ist ein mit einem Schlitz 126  zum     Einführen,    der Folie versehener<B>Füh</B>  rungsring     erkennbar.    Mit dem Ring sind zwei  mit Öffnungen 124 und     125-versehene    Füh  rungsplatten 122 und- 123 verbunden, die  einen zur     Zuführung    der Folie dienenden       Kanal    miteinander bilden. Mit dem Ring 121  ist ein Sperrhebel 127 bei 129 gelenkig ver  bunden, den eine Feder 128 gemäss     Fig.    7  und 8 im Uhrzeigersinn zu drehen versucht.

    Der vorgenannte Sperrhebel 127 weist einen  Ansatz 130 auf, der sich in bestimmter Stel  lung des Hebels durch die     Öffnungen    124  und 125 hindurch erstrecken kann.  



  Die     Wirkungsweise    der Vorrichtung nach       Fig.    7 und 8 ist nun wie folgt:  Wenn die Trommel 120 nicht beladen ist,  liegt der     Sperrlhebel    127 gegen die Oberfläche    der Ringnut 131 an. In dieser Stellung er  streckt sich der Ansatz 130 nicht in das  Innere des     Zuführungskanals        (vergl.        Fig.7).          )NTenn    sich auf der Trommel eine Folie 1.32  befindet, so kann der Sperrhebel nicht mehr  auf der     Ringnut    aufliegen, sondern liegt gegen  die Folie an.

   Nunmehr ist der Sperrhebel  127 so weit nach oben     geschwenkt,    dass der  Ansatz 130 die Öffnungen 124 und 125 durch  dringt, so dass der Zugang zur Trommel ver  sperrt ist.  



       Fig.    9 zeigt im Gegensatz zu der vollauto  matischen Ausführungsform nach     Fig.    1 eine  halbautomatische     Beladeeinrichtung.     



  Mit 140 ist eine Trommel, mit 141 die  Trommeloberfläche und mit 142 die Füh  rungsringe bezeichnet, die eine     Einlassöffnung     163 und eine     Auslassöffnung    143 aufweisen;  an der letzteren ist ähnlich wie in     Fig.    1 ein  Haltedraht quer zur Folie angeordnet. Ein  Kopf 144 kann von Hand durch     Drüeken    auf  einen Arm 146 an einer Schiene 145 entlang  verschoben werden. Zwei Führungsplatten 147  und 148 dienen zur Zuführung von Folien der       Einlassöffnung    163 der Führungsringe zu,  während zwei Führungsplatten 149 und 150  die ausgestossene Folie von der Trommel weg  leiten.

   Eine auf einer Achse 1.52 angeordnete  Rolle 151 ist von einem nicht gezeigten Motor  mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben  und durchdringt mit ihren obern bzw. untern  Teilen Öffnungen 1.53 bzw. 154. Eine kleine  Rolle 155 ist auf einem bei 157 an das Ge  häuse     angelenkten.    Hebel 156 drehbar ange  ordnet und     durchdringt    mit ihrem untern  Teil eine Öffnung 1.58. Ein am Hebel befestig  ter Federdraht 164 ist mit einer einen     Druck-          knopf    165 tragenden Stange 159 verbunden,  an die ein Hebel 160 bei 161     angelenkt    ist,  der mit dem Führungsring 142 bei 166 gelen  kig verbunden ist.

   Ein strichpunktiert dar  gestellter, dem Riegel 61/62 der     Fig.    1 bis 7  entsprechender Riegel zum Verschliessen der  Ausstossöffnung eines Führungsringes ist bei  1.68 schwenkbar gelagert und durch eine  Lasche 169 mit dem Hebel 160 verbunden.  Eine Drehfeder 171 versucht den Hebel 160  gemäss     Fig.    9 entgegen dem     Uhrzeigersinn         zu drehen, wobei ein     -Anschlag    170 diese  Schwenkung begrenzt.  



  Wenn eine neue Folie auf die Trommel  gebracht, werden soll, so wird die Folie in  den durch die- Platten 1.47 und 148 gebildeten  Kanal eingeführt. Sodann wird der Druck  knopf 165 herabgedrückt, wodurch der Hebel  156 und damit die Rolle 155 durch den  Draht 164 so weit nach unten. geschwenkt  werden, dass eine Folie zwischen den Rollen  155 und 151 erfasst und weiterbewegt wird.  Zu gleicher Zeit wird der Riegel 167 geöffnet,  so dass die besprochene Folie durch die Aus  lassöffnung 143 in den durch die Führungs  platten 149 und 150 gebildeten -Kanal ausge  stossen wird. Dieser Vorgang geht auch dann  weiter, wenn der Druckknopf losgelassen  wird, bis die betreffende Folie ausgestossen  und die nächste eingeführt ist, weil die  Trommel die zugeführte Folie und die Rolle  151 die austretende Folie mitnimmt.

   Der  Kopf 144 kann von Hand durch Anheben  und Verschieben des Hebels 146 in seine  Ausgangsstellung zurückgebracht werden.  



       Fig.    10 und 11 zeigen ein weitere Variante  der     Zuführungs-    und Ausstossvorrichtung.  Teile, die der Ausführungsform gemäss     Fig.    9  entsprechen, sind dabei mit denselben Bezugs  ziffern bezeichnet.  



  Die in einem stationären Teil des Gerätes       gleitbar    angeordnete Stange 159 weist eine  Kerbe 195 auf, auf deren Zweck weiter unten  eingegangen wird. Eine mit ihrem einen Ende  auf einen stationären Stift 181 sich ab  stützende Feder 180 versucht, die Stange 159  nach oben zu drücken. Eine weitere-sich mit  ihrem einen Ende auf einen stationären Stift  183 abstützende Feder versucht, den Oberteil  der Stange 159 gemäss     Fig.    10 und 11 nach  rechts zu drücken. Ein ein hakenförmiges  Ende 196 aufweisender     Fühlerdraht    184 ist  mit seinem andern Ende mit einem an der  Stange 159 befestigten Stift verbunden und  ist bei 186 an einen Hebel 187     angelenkt,    der  bei 188 mit einem stationären Teil gelenkig  verbunden ist.

   Ein um einen Zapfen 190  schwenkbar angeordneter Winkelhebel 189  stützt sich mit seinem einen Endteil 191 gegen    die Stange 159 und mit seinem andern End  teil 1.92 gegen den Stift 193 des Hebels 187 ab. ;  Die Wirkungsweise der Anordnung ist  wie folgt  Wenn der Druckknopf 165 und damit die  Stange 159 gegen die Wirkung der Feder 180  zum Ausstossen einer Folie nach unten ge  drückt werden, so rastet die Stange 159 mit  ihrer Kerbe 195 in die Kante des Teils 194  unter der Wirkung der Feder 182 ein, so dass  die Stange und der     Druckknopf    in der ge  drückten Lage .festgehalten werden (siehe       Fig.    11). Zugleich wird der     Fühlerdraht     durch den Stift 185 im.

   Uhrzeigersinn     ge-          schwenlLt    und drückt mit seinem Ende 196  gegen die auf der Trommel befindliche Folie  197, die ausgestossen werden soll. In dieser  Stellung verbleibt das ganze System, bis die  hintere Kante der ausgehenden Folie 197 das  Ende 196 des     Fühlerdrahtes    184 erreicht.  Nunmehr schwingt der     Fühlerdraht    mit sei  nem Ende 196 gegen die Trommel 1.40, bis er  gegen diese anliegt (siehe     Fig.    11). Diese Be  wegung des     Fühlerdrahtes    ist deswegen mög  lich, weil zwischen der Hinterkante der aus  gehenden Folie 197 und der Vorderkante der  zugeführten Folie 198 ein gewisser Abstand  vorhanden ist.

   Bei     Weiterbewegung    der Trom  mel drückt die Vorderkante der Folie 198 das       .Ende    196 des     Fühlerdrahtes    184 nach rechts  gemäss     Fig.    11, so dass der Hebel 187 und  der Stift 193 im Uhrzeigersinn geschwenkt  werden. Durch diese Bewegung des Stiftes  193 wird der Winkelhebel: 189 entgegen dem  Uhrzeigersinn geschwungen, wobei sein     End-          teil    1.91 den Oberteil -der Stange 159 nach  links gegen die     Wirkung    der Feder 182  drückt. Dadurch wird die Stange 159 ausge  rastet und unter der Wirkung der Feder 180  in die Ausgangsstellung gemäss     Fig.10    zurück  gebracht.  



  Mit der     vorbeschriebenen    Anordnung ist  es also möglich, den     Druckknopf    nur einmal       kurz    niederzudrücken, worauf dieser in der  gedrückten Stellung so lange verbleibt, bis  die betreffende Folie ausgestossen wird und  dann in seine     Ursprungslage    zurückkehrt.      In     Pig.    12 ist eine weitere Variante des  Sperrhebels 127 dargestellt, und     es    sind alle  dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    7 und 8  entsprechenden Teile mit gleichen Bezugs  ziffern wie dort bezeichnet.  



  Gemäss     Fig.    12 ist der Sperrhebel 127 mit  einem Arm 200 ausgestattet mit dessen Hilfe  ein Kontaktpaar 201 geschlossen werden kann,  die mit einer elektrischen Stromquelle 202  und einem     Anzeigeorgan    203, vorzugsweise  einem     Summer,    verbunden sind. In der Ring  nut 131 der Trommel 120 sind Nocken 204  vorgesehen. Wenn der Sperrhebel 127 sich in  der Stellung gemäss     Fig.    12 befindet, so ist  die Trommel ungeladen, und in dieser Stel  lung ist der     Stromkreis    des     Anzeigeorgans     203 dadurch geschlossen, dass der Arm die       Kontakte    201 schliesst.

   Beim Umlauf der  Trommel wird der Sperrhebel 127 durch die  Nocken im Uhrzeigersinn geschwenkt, so dass  sich der     Stromkreis    des     Anzeigerorgans    stän  dig öffnet und schliesst.  



       Fig.    13 zeigt schematisch eine Variante  einer Umlauf- und Haltevorrichtung für die  Folien. Die Vorrichtung weist zwei Trommeln  211 und 212 auf, mit denen eine Folie 210 sich  bewegt. Die Folie 210 wird dabei zwischen  äussern Führungselementen 213 und innern       Führungselementen    214 geführt. Bei 215 ist  ein     Aufnahme-    und Wiedergabekopf und bei  216 ein     Ausstosser    erkennbar.

   Der Vorteil  dieser Anordnung besteht darin, dass das  Gerät für die gleiche     Folienlänge    eine gerin  gere Bauhöhe beansprucht als bei einer einzi  gen Trommel.     -          Fig.    1.4 und 15- zeigen zwei vorteilhafte  Formen von Vorderteilen 220 und 221 von  Folien, wie sie in dem     vorbeschriebenen    Gerät  verwendet werden können. Durch diese For  men wird ein Festklemmen der Folien beim  Ausstoss verhindert. Um ein einwandfreies  Ausstossen zu erreichen, können beispielsweise  diese Formen allein oder ein schräggestelltes  Halteelement oder beides verwendet werden.  Bei Verwendung bestimmter Formen der Vor  derkanten ist es notwendig, die Hinterkanten  entsprechend auszubilden.

      Die     Erfindung        kann    vorteilhaft in Ver  bindung mit Folien angewendet werden, die  Schraubenlinien derselben Drehrichtung auf  weisen. In diesem Fall muss der     Aufnahme-          und    Wiedergabekopf in seine Ausgangsstellung  zurückgeführt werden. Doch können auch  Folien Verwendung finden, die Schrauben  linien verschiedener Drehrichtung aufweisen.  Wenn derartige Folien abwechselnd der Trom  mel zugeführt werden, ist ein Zurückführen  des Aufnahme- und Wiedergabekopfes nicht  erforderlich.  



  Der Abstand zwischen der     Vorder-    und       Hinte,rkänte    einer auf der Trommel befind  lichen Folie kann erheblich sein und bei  spielsweise so gross sein, dass die     Überbrückung          l,/r,    Sekunde beansprucht, ohne dass dadurch  nachteilige Folgen entstehen.  



  Aus der obigen Darstellung ergibt sich,  dass die     Geschwindigkeiten    der zugeführten  und ausgestossenen Folien gleich sind, und es  kann daher das Gerät gemäss der Erfindung  für eine pausenlose Aufnahme oder Wieder  gabe verwendet werden, wobei der Betrieb  vollautomatisch, halbautomatisch oder hand  betätigt sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gerät zur mägnetoelektrischen Aufnahme und Wiedergabe, bei dem ein als Folie be zeichneter blattförmiger Tonträger über eine Umlaufvorrichtung umläuft ilnd die Auf nahme oder Wiedergabe über einen Tonkopf erfolgt, der eine schraubenlinienförmige Bahn auf der Folie abtastet, dadurch gekennzeich net, dass der Transport des Tonkopfes quer zur Folienbahn durch die auf der. Folie ange brachten Rillen erfolgt und die Folie auf der Umlaufvorrichtung so angebracht ist, dass sieh die Enden nicht überlappen. UNTERANSPRLTCHE 1. Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Enden der. Folie aneinanderstossen. 2.
    Gerät nach dein Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Enden der Folie einen kleinen Abstand voneinander ent fernt sind. 3. Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umlaufvor richtung eine zylindrische Trommel aufweist und äussere Führungselemente zum Führen der Folie besitzt. 4. Gerät nach dem Patentanspruch und Unteranspruth 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufvorrichtung eine zylindrische Trommel aufweist und äussere Führungsele mente zum Führen der Folie besitzt. 5.
    Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umlaufv orrich- tung zwei im Abstand achsparallel angeord nete Trommeln aufweist und äussere und innere Führungselemente zum Führen der Folie be sitzt. 6. Gerät nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch- gekennzeichnet, dass die Umlaufvorrichtung zwei im Abstand achsparallel angeordnete Trommeln aufweist und äussere und innere Führungselemente zum Führen der Folie besitzt. 7.
    Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den äussern Führungselementen eine Auswerferöffnung vorgesehen ist, die mit Hilfe eines Verschluss- elementes verschliessbar ist. B. Gerät nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den äussern Führungselementen eine Ausw erferöffnung vorgesehen ist, die mit Hilfe eines Verschlusselementes verschliess bar ist. 9.
    Gerät nach dem Patentanspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass ein Greiferorgan vorgesehen ist, mit dessen Hilfe eine neue Folie eigreifbar und der Umlaufvorrichtung zuführbar ist. 10. Gerät nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement und das Greifer organ mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung betätigbar sind, die über den Tonkopf steuer bar ist. 11.
    Gerät nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiferorgan eine angetriebene, schwenkbare Zuführungsrolle aufweist, die gegen einen Folienstapel anpressbar ist. 12. Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Ausstosskanal vorgesehen ist, in den eine angetriebene Aus stossrolle derart eingreift, dass die im Kanal befindliche Folie weitertransportierbar ist. 13.
    Gerät nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung in geöffneter Stellung des Verschlusselementes so lange verbleibt, bis sie über einen durch die neu eingeführte Folie betätigbaren Fühler unter der Wirkung einer Speicherkraft in die Ausgangslage zurückgeführt wird. 14.
    Gerät nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 8 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Betätigung der Betäti gungsvorrichtung ein Druckknopf vorgesehen ist, der in nieder gedrückter Stellung ein rastet und über Zwischenglieder den Fühler gegen die Umlaufvorrichtung bzw: die auf dieser befindliche Folie anpresst und dass die Verrastung durch Bewegen des Fühlers mit Hilfe der einlaufenden Folie lösbar ist. 15.
    Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Uirilaufvorrichtung je ein Führungs element vorgesehen ist, die beide je eine Aus werferöffnung aufweisen, von denen minde stens eine durch das Verschlusselement ver schliessbar ist. 16. Gerät nach dein Patentanspruch und Unter ansprileh 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstossöffnungen der .beiden Füh rungselemente gegeneinander versetzt und durch ein Leitorgan, beispielsweise einen Draht, miteinander verbunden sind. 17.
    Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Zuführung einer neuen Folie ein Zuführungskanal vor gesehen. ist, der mit Hilfe eines durch die eingesetzte Folie steuerbaren Sperrgliedes sperrbar ist, derart, dass der Kanal bei leerer Umlaufvorrichtung offen und bei geladener Umlaufvorrichtung gesperrt ist. 18.. Gerät nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigevorrichtung, vorzugsweise ein Summer, über das Sperrglied bei leerer Umlaufvorrichtung betätigbar ist. 19.
    Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss selbsttätige Mittel vorgesehen sind, um den Tonkopf aus seiner Endstellung in die Anfangsstellung zurück zutransportieren.
CH326616D 1954-06-08 1954-07-20 Gerät zur magnetoelektrischen Aufnahme und Wiedergabe CH326616A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097707B (de) * 1958-05-06 1961-01-19 Acec Aufspannwalze fuer blattfoermige Tontraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1097707B (de) * 1958-05-06 1961-01-19 Acec Aufspannwalze fuer blattfoermige Tontraeger

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