DE60121486T2 - Druckschablone-Rückhaltevorrichtung - Google Patents

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DE60121486T2
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c/o Riso Kagaku Corporation Hiroshi Inashiki-gun Watanabe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers
    • B41L13/08Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers with stencil carried by two or more cylinders, e.g. through the intermediary of endless bands
    • B41L13/10Clips or clamps for securing stencils to stencil carriers

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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gilt einer Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung zum Zurückhalten eines Bereichs eines Schablonenblatts auf einer drehbaren zylindrischen Trommel dergestalt, dass das Schablonenblatt, das bereits einem Schablonenherstellungsprozess unterzogen worden ist, um die drehbare zylindrische Trommel in einer Rotations-Schablonendruckmaschine gewickelt werden kann.
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-035422.
  • 2. Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Im allgemeinen hat die Rotations-Schablonendruckmaschine eine drehbare zylindrische Trommel, die um ihre eigene Achse rotieren kann. Ein Schablonenblatt, das einem Schablonenherstellungsprozess in einem Schablonenherstellungsbereich unterzogen worden ist, wird um die äußere Umfangsfläche einer drehbaren zylindrischen Trommel gewickelt. Innerhalb der drehbaren zylindrischen Trommel wird eine Tintenversorgungsvorrichtung für die Zufuhr von Tinte bereitgestellt dergestalt, dass jene die Tinte durch die äußere Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel passieren lässt. Ein Andruck-Schablonendruck wird ausgeführt, wenn ein Druckblatt zwischen die drehbare zylindrische Trommel und eine Walze geleitet wird, die mit der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel in Kontakt kommt. In der Schablonendruckmaschine besagten Typs wird eine Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung zum Halten eines Endbereichs eines Schablonenblatts auf der drehbaren zylindrischen Trommel bereitgestellt dergestalt, dass das Schablonenblatt, das bereits einem Schablonenherstellungsprozess unterzogen worden ist, um die drehbare zylindrische Trommel gewickelt wird.
  • Eine herkömmliche Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung ist so konstruiert, dass ein vorwärtiger Endbereich eines Schablonenblatts, das bereits einem Schablonenherstellungsprozess unterzogen und dann befördert worden ist, von der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung gehalten werden kann. Genauer gesagt: der vorwärtige Endbereich des Schablonenblatts wird zwischen einer Magnetplatte und einer Klemmplatte, hergestellt aus magnetischem Material, gehalten. Das heißt, zur Verfügung gestellt wird ein Öffnungs- und Schließmechanismus zum Öffnen und Schließen der Klemmplatte zwischen einer Anziehungsposition, auf der die Klemmplatte, die sich frei öffnen und schließen lässt, von der Magnetplatte angezogen wird, und einer Trennposition, bei der die Klemmplatte von der Magnetplatte getrennt wird.
  • Der Öffnungs- und Schließmechanismus schließt im wesentlichen einen ersten und einen zweiten Öffnungs- und Schließmechanismus ein, die wie folgt beschrieben werden sollen:
    Beim ersten Öffnungs- und Schließmechanismus beträgt der Öffnungs- und Schließwinkel von der Anziehungsposition der Klemmplatte bis zur Trennposition annähernd 180°, und dabei wird die Klemmplatte von einer weiteren Magnetplatte sogar auf der Trennposition angezogen. Am einen Ende des Drehgelenks der Klemmplatte befindet sich ein angetriebenes Zahnrad. Dieses angetrieben- Zahnrad ist verzahnt mit einem Antriebszahnrad, das angetrieben wird von einer Bewegungsvorrichtung wie z.B. einem Motor oder einem Solenoid. Wenn das Antriebszahnrad, verzahnt mit dem angetriebenen Zahnrad, von der Bewegungsvorrichtung, etwa einem Motor, in Rotation versetzt wird, kann die Klemmplatte durch die Rotation des Drehgelenks vermöge des angetriebenen Zahnrads geöffnet und geschlossen werden.
  • Beim ersten Öffnungs- und Schließmechanismus wird eine Vorwölbung vom Typus Vorwölbung bereitgestellt, die am einen Ende des Drehgelenks der Klemmplatte geformt ist. Diese Vorwölbung vom Typus Vorwölbung ist mit einer Vorwölbung vom Typus Einwölbung verschränkt, die von einer Antriebseinrichtung, etwa einem Motor oder einem Solenoid, bewegt wird. Wenn die Vorwölbung vom Typus Einwölbung, verschränkt mit der Vorwölbung vom Typus Vorwölbung, von der Bewegungsvorrichtung, etwa einem Motor, in Rotation versetzt wird, wird das Drehgelenk durch die Vorwölbung vom Typus Vorwölbung in Rotation versetzt, so dass die Klemmplatte geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Beim zweiten Öffnungs- und Schließmechanismus ist die Klemmplatte geformt wie ein Hebel. Üblicherweise wird die Klemmplatte von der Magnetplatte (auf Anziehungsposition) angezogen. Ein Betriebselement, das von einer Antriebseinrichtung bewegt wird, etwa einem Motor oder einem Solenoid, kommt in Kontakt mit einem Aktionspunkt der Hebelwirkung. Wenn das Betriebselement auf den Wirkungspunkt der Hebelwirkung drückt, wird die Klemmplatte in einen geöffneten Zustand versetzt (auf Trennposition).
  • Der zweite Öffnungs- und Schließmechanismus hat ein Ablenkplattenelement, das auf die gleiche Weise geöffnet und geschlossen wird wie die Klemmplatte, am Vorderteil des Öffnungs- und Schließ-Endes der Klemmplatte. Das Ablenkplattenelement ist ebenfalls geformt wie ein Hebel und wird üblicherweise von einer weiteren Magnetplatte so angezogen, dass das Ablenkplattenelement in einen geschlossenen Zustand versetzt wird. Ein Betriebselement, das von der Bewegungsvorrichtung etwa eines Motors oder Solenoids in einem vorbestimmten zeitlichen Verhältnis bewegt wird, kommt in Kontakt mit einem Wirkungspunkt der Hebelwirkung. Wenn das Betriebselement den Wirkungspunkt der Hebelwirkung drückt, wird das Ablenkplattenelement in einen geöffneten Zustand versetzt. Dieses Ablenkplattenelement wird nur dann in einen geöffneten Zustand versetzt, wenn das Schablonenblatt ausgegeben wird. Gemäß dem Vorhergehenden befindet sich dabei das Schablonenblatt, wenn es auf die drehbare zylindrische Trommel geführt wird, auf der Oberseite des Ablenkplattenelements. Wenn das Schablonenblatt ausgegeben wird, wird das Ablenkplattenelement zusammen mit der Klemmplatte in einen geöffneten Zustand versetzt. Daher wird eine Endbereich des Schablonenblatts, das zwischen Klemm- und Magnetplatte eingeschoben wird, zur Ablenkung zwischen Klemm- und Magnetplatte veranlasst, so dass der Endbereich des Schablonenblatts freigegeben werden kann.
  • Bei besagter Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung können jedoch folgende Probleme auftreten. Beim ersten und zweiten Öffnungs- und Schließmechanismus, wenn ein Schablonenblatt ausgegeben und auf die drehbare zylindrische Trommel geführt wird, wird die Rotation der drehbaren zylindrischen Trommel einmal auf einer vorbestimmten Position angehalten und dann die Klemmplatte (und das Ablenkplattenelement) geöffnet und geschlossen. Daher braucht es Zeit, das Schablonenblatt von der drehbaren zylindrischen Trommel auszugeben und das Schablonenblatt auf die drehbare zylindrische Trommel zu führen. Entsprechend schwierig ist es, die Zeitdauer des Schablonenherstellungsverfahrens bis zum Druckverfahren zum Erhalt der ersten Drucksache zu verkürzen.
  • Wie oben beschrieben, muss die drehbare zylindrische Trommel beim ersten und zweiten Öffnungs- und Schließmechanismus, wenn die Klemmplatte (und das Ablenkplattenelement) geöffnet und geschlossen wird, einmal angehalten werden. Das heißt, wenn die drehbare zylindrische Trommel zwecks Ausgabe eines Schablonenblattes in Rotation versetzt wird, hält die Klemmplatte, die das Schablonenblatt hält, an, und lässt nur einen Endbereich des Schablonenblattes frei. Darum ist, beim derzeitigen Stand der Technik, eine Trennklinke im Schablonenausgabebereich angebracht, so dass der freie Endbereich des Schablonenblatts geführt und von der drehbaren zylindrischen Trommel abgelöst werden kann. Diese Trennklinke befindet sich vorzugsweise nahe der drehbaren zylindrischen Trommel. Da jedoch die Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung eingerichtet ist, wird dann ein Limit gesetzt, wenn die Trennklinke der drehbaren zylindrischen Trommel nahekommen soll. Aus obigen Gründen kann sich möglicherweise ein Be triebsversagen einstellen, wenn das Schablonenblatt an den Schablonenausgabebereich ausgeliefert wird.
  • Beim ersten und zweiten Öffnungs- und Schließmechanismus wird die Klemmplatte (und das Ablenkplattenelement) durch die Antriebskraft eines Motors oder Solenoids von der Magnetplatte getrennt. Um das Schablonenblatt ganz fest zu halten, muss jedoch die Anziehungskraft der Magnetplatte ausreichend stark sein. Deswegen wird dem Motor oder Solenoid, der die Klemmplatte öffnet und schließt, während er der starken Anziehungskraft widersteht, eine schwere Belastung gegeben.
  • Darüberhinaus muss die Kapazität des Motors oder Solenoids so groß sein, dass der Motor oder Solenoid die o.a. schwere Belastung aushalten kann. Entsprechend wird die Ausdehnung der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung und damit die Ausdehnung der gesamten Schablonendruckmaschine vergrößert. Beim ersten Öffnungs- und Schließmechanismus zum Öffnen und Schließen der Klemmplatte ist es nötig, zwei Antriebsquellen für die Bewegungs- und für die Antriebsvorrichtung zur Verfügung zu stellen. Deshalb ist es unmöglich, die Ausdehnung der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung und somit den Umfang der Schablonendruckmaschine zu reduzieren.
  • Beim ersten Öffnungs- und Schließmechanismus können folgende Probleme auftreten. Da der Öffnungs- und Schließwinkel der Klemmplatte groß ist, besteht die Möglichkeit, dass ein Endbereich des Schablonenblatts, das zugeleitet wird, sich verbiegt, wenn es auf die drehbare zylindrische Trommel geführt wird. Gemäß dem Vorausgehenden können Knicke auf dem Schablonenblatt, das auf die drehbare zylindrische Trommel geführt wird, verursacht werden, und darüber hinaus kann sich das Schablonenblatt, wenn es auf die drehbare zylindrische Trommel geführt wird, auch verdrehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die obigen Probleme zu lösen, besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, in welcher die Dauer von der Ausbildung des Schablonenblatts bis zum Druck reduziert werden kann; die Bewegung des Aufsetzens des Schablonenblatts auf die drehbare zylindrische Trommel und die Ausgabe des Schablonenblatts stabilisiert werden kann; und die Belastung, die der Klemmplatte im Moment des Öffnens und Schließens der Klemmplatte zuteil wird, reduziert werden kann.
  • Zur Erzielung besagten Zwecks und in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert wird, wird eine Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung zur Verfügung gestellt, die einen Endbereich eines Schablonenblatts so hält, dass das Schablonenblatt, welches bereits einem Schablonenherstellungsverfahren unterzogen wurde, um eine äußere Umfangsfläche einer drehbaren zylindrischen Trommel gewickelt wird, die um ihre eigene Achse rotiert, wobei die Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung folgendes umfasst: eine Klemmplatte, die durch eine erste Drehachse, die parallel zur Achse der drehbaren zylindrischen Trommel ausgerichtet ist, mit Bezug auf die äußere Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel drehbar angeordnet ist, wobei die Klemmplatte einen oszillierenden Endbereich aufweist, der durch eine Magnetplatte angezogen wird, die an einer vorbestimmten Position auf Seite der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel so eingestellt ist, dass sie in Gebrauch den Endbereich des Schablonenblatts zwischen der Klemmplatte und der Magnetplatte hält; ein Ablenkplattenelement, das durch eine zweite Drehachse, die parallel zur ersten Drehachse ausgerichtet ist, mit Bezug auf die äußere Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel drehbar angeordnet ist, wobei das Ablenkplattenelement einen oszillierenden Endbereich aufweist, wobei der Endbereich des Schablonenblatts, das durch die Klemmplatte gehalten wird, sich auf einer oberen Seite befinden kann, auf der der oszillierende Endbereich des Ablenkplattenelements zur Magnetplatte hin gezogen wird; ein erstes Kontaktstück, welches durch die erste Drehstützachse an einem Endbereich der Klemmplatte dem oszillierenden Endbereich der Klemmplatte gegenüberliegend angeordnet ist; ein zweites Kontaktstück, welches durch die zweite Drehstützachse an einem Endbereich des Ablenkplattenelements dem oszillierenden Endbereich des Ablenkplattenelements gegenüberliegend angeordnet ist; ein Nockenelement, das Nockenrillen aufweist, das drehbar an einer Position angeordnet ist, an der das Nockenelement mit dem ersten und dem zweiten Kontaktstück in Kontakt treten und von diesen getrennt werden kann, wobei das Nockenelement entsprechend einer Drehposition der drehbaren zylindrischen Trommel mit dem ersten und dem zweiten Kontaktstück in Kontakt tritt und auf das erste und das zweite Kontaktstück drückt, so dass die Klemmplatte und das Ablenkplattenelement in einen geöffneten Zustand versetzt werden können, in dem die Klemmplatte und das Ablenkplattenelement jeweils von der Magnetplatte getrennt werden können, und so, dass der offene Zustand, in dem die Klemmplatte und das Ablenkplattenelement jeweils geöffnet sind, jeweils in einem vorbestimmten zeitlichen Verhältnis und mit einem vorbestimmten Öffnungswinkel eingestellt werden kann; und eine Antriebseinrichtung, welche das Nockenelement zu Positionen bewegt, an denen das Nockenelement mit dem ersten und dem zweiten Kontaktstück in Kontakt tritt und von diesem getrennt wird.
  • Ferner sollte, entsprechend dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, das Ablenkplattenelement vorzugsweise in Übereinstimmung mit der Drehung der drehbaren zylindrischen Trommel aufgrund von Profilen der Nockenrillen des Nockenelements ge öffnet werden, damit ein Öffnungswinkel des Nockenelements eingestellt werden kann, und worin ein Endbereich des Schablonenblatts von Seite der Klemmplatte aus herausgezogen wird, die in einen geöffneten Zustand versetzt wird, und das Schablonenblatt an einen Schablonenausgabebereich zum Ausgeben des Schablonenblatts durch Anheben des Endbereichs des Schablonenblatts befördert wird, so dass der Endbereich des Schablonenblatts von der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel abgetrennt werden kann.
  • Darüber hinaus sollte gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Klemmplatte vorzugsweise in Übereinstimmung mit einer Drehung der drehbaren zylindrischen Trommel aufgrund von Profilen der Nockenrillen des Nockenelements geöffnet werden, um so einen Öffnungswinkel der Klemmplatte einzustellen, und worin ein Endbereich des Schablonenblatts, das von einem Schablonenherstellungsbereich zur Herstellung des Schablonenblatts befördert wird, zwischen der Klemmplatte und einer oberen Fläche des Ablenkplattenelements geführt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel einer Schablonendruckmaschine zeigt, in der eine Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung angenommen wird;
  • 2 ist eine Draufsicht, die einen Rückhaltebereich der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung zeigt.
  • 3A ist eine Seitenansicht, die eine Bewegung der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung zeigt.
  • 3B ist eine Seitenansicht, die eine Bewegung der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht, die einen Antriebsbereich der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung zeigt.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die den Antriebsbereich zeigt.
  • 6 ist eine Seitenansicht, die eine Schablonenblattausgabe-Bewegung zeigt.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die eine Schablonenblattausgabe-Bewegung zeigt.
  • 8 ist eine Seitenansicht, die eine Schablonenblattausgabe-Bewegung zeigt.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die eine Schablonenblattausgabe-Bewegung zeigt.
  • 10 ist eine Seitenansicht, die eine Schablonenblattaufsetzbewegung zeigt.
  • 11 ist eine Seitenansicht, die eine Schablonenblattaufsetzbewegung zeigt; und
  • 12 ist eine Seitenansicht, die eine Schablonenblattaufsetzbewegung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun en detail, unter Bezug auf 1 bis 12, beschrieben werden.
  • Wie in 1 gezeigt, schließt eine Schablonendruckmaschine, in der eine Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung angenommen wird, folgendes ein: einen Druckbereich 1, eine Schablonenherstellungsbereich 2, einen Blattzufuhrbereich 3, einen Blattausgabebereich 4, und einen Schablonenausgabebereich 5.
  • Im Druckbereich 1 wird eine drehbare zylindrische Trommel 6 bereitgestellt. Die drehbare zylindrische Trommel 6 schließt ein: zwei scheibenförmige Seitenplatten 7, die an beiden Seiten angeordnet sind; und eine zylindrische Umfangswandung 8, die an den äußeren Umfangswandungen der Seitenplatten 7 angebracht sind, wobei Tinte diese Umfangswandung 8 zu passieren in der Lage ist. Diese drehbare zylindrische Trommel 6 wird drehbar gehalten von einem Rahmen [nicht im Bild] der Schablonendruckmaschine, so dass die drehbare zylindrische Trommel 6 um ihre eigene Zentralachse rotieren kann.
  • In den äußeren Umfangsbereichen der beiden Seitenplatten 7 werden Zahnradbereiche [nicht im Bild] zur Verfügung gestellt, die zum Antrieb der drehbaren zylindrischen Trommel verwendet werden, und diese Zahnradbereiche sind verzahnt mit Antriebszahnrädern, die mit einem Motor zum Antrieb der drehbaren zylindrischen Trommel verbunden sind. Die drehbare zylindrische Trommel 6 wird zu diesem Zweck (siehe 1) von einem Antriebsmotor in Uhrzeigerrichtung in Rotation versetzt.
  • In der drehbaren zylindrischen Trommel 6 wird eine Tintenversorgungsvorrichtung zur Verfügung gestellt zwecks Versorgung der inneren Umfangsfläche der Umfangswandung 8 mit Tinte. Die Tintenversorgungsvorrichtung schließt im wesentlichen eine Presswalze 9, parallel zur Achse der drehbaren Trommel 6 angeordnet, und eine Farbzylinderwalze 10 ein. Die Presswalze 9 wird drehbar gehalten, während sie gleitend in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Umfangswandung 8 kommt. Die Farbzylinderwalze 10 ist so angeordnet, dass sie einen winzigen Zwischenraum zwischen der Farbzylinderwalze 10 und der Presswalze 9 freilässt. An dieser Stelle wird ein Tinten-Reservoir 11 zur Verfügung gestellt, in dem Tinte, die aus einer Tintenquelle [nicht im Bild] zugeführt wird, zwischen der Farbzylinderwalze 10 und der Presswalze 9 keilförmig geformt wird. Wenn die Presswalze 9 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird (siehe 1), wird Tinte aus dem Tinten-Reservoir 11 dem winzigen Zwischenraum zugeführt und auf die innere Umfangsfläche der Umfangswandung 8 geleitet, während eine bestimmte Menge Tinte abgemessen wird.
  • Auf einer unteren Position der drehbaren zylindrischen Trommel 6 wird eine Andruckwalze 12 bereitgestellt, die ein Andruckmechanismus zum Andrücken eines Druckblatts P gegen die drehbare zylindrische Trommel 6 ist. Die Andruckwalze 12 ist in der Lage, mit der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel 6 (Umfangswandung 8) in Kontakt zu kommen oder sich von dieser zu lösen. Abgesehen von der Andruckwalze 12 schließt der Andruckmechanismus eine Andrucktrommel ein, deren Durchmesser derselbe ist wie derjenige der drehbaren zylindrischen Trommel 6, und diese Andrucktrommel rotiert, wobei sie mit der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel 6 (Umfangswandung 8) unter der Bedingung in Kontakt kommt, dass das Druckblatt P um die Andrucktrommel gewickelt ist.
  • In einem Bereich der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel 6 wird eine Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Obwohl der Aufbau der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung im Detail später beschrieben wird, hält die Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung den Endbereich eines Schablonenblatts M, welches von dem Schablonenherstellungsbereich 2 geformt wird, in einem Bereich der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel 6 zurück. Dann, wenn die drehbare zylindrische Trommel 6 in Rotation versetzt wird, wird das Schablonenblatt M um die äußere Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel 6 gewickelt.
  • Der Schablonenherstellungsbereich 2 schließt ein: einen Schablonenwalzenbereich 13, in dem ein thermographisches Schablonenblatt M, welches ein zusammenhängendes Blatt ist, zu einer Rolle geformt und aufbewahrt wird; einen Thermokopf 14, der aus mehreren punktförmigen Wärmeelementen besteht, die in einer einzigen Reihe in Querrich tung angeordnet sind; eine Druckwalze 15, die dem Thermokopf 14 gegenüberliegt; eine Schablonenzuführungswalze 16; und einen Schablonenabschneider 17.
  • Im Schablonenherstellungsbereich 2 wird ein Schablonenblatt M, das aus dem Schablonenblattwalzenbereich 13 herausgezogen worden ist, zwischen den Thermokopf 14 und die Druckwalze 15 geführt und ausgeworfen, wenn die Druckwalze 15 in Rotation versetzt wird. In den Thermokopf 14 wird ein Bildinformationssignal zu einem Bild eines Originals, das von einer Ablesevorrichtung abgelesen worden ist [nicht im Bild], eingegeben. In Übereinstimmung mit dem Bildinformationssignal wärmt der Thermokopf 14 die entsprechenden punktförmigen Wärmeelemente selektiv so auf, dass das Schablonenblatt M einem thermographischen Schablonenherstellungsverfahren unterzogen wird, um dadurch ein erwünschtes perforiertes Bild zu formen, das aus einer Vielzahl feiner Durchschusslöcher im Schablonenblatt M nach Punktmatrix-Art besteht. Das so geformte Schablonenblatt M wird der drehbaren zylindrischen Trommel 6 durch die Schablonenzuführungswalze 16 zugeführt. Das Schablonenblatt M wird vom Schablonenabschneider 17, proportioniert in jeweils einen Druckabschnitt, zugeschnitten. Auf einer Position, wo das Schablonenblatt M der drehbaren zylindrischen Trommel 6 zugeführt wird, werden obere und untere Leitschienen 18 bereitgestellt, um einen vorderen Endbereich des Schablonenblatts M zu leiten. Auf einer Ausgabe-Position des Schablonenblatts M entsprechend den oberen und unteren Leitschienen 18 wird eine Schablonenerfassungsvorrichtung 19 bereitgestellt, etwa ein Lichtstrahlsensor, zum Erfassen des vorderen Endbereichs des Schablonenblatts M.
  • Sodann hat der Blattversorgungsbereich 3 eine Blattversorgungslade 20, auf der Druckblätter P gestapelt liegen. Die Druckblätter P, die auf der Blattversorgungslade 20 gestapelt sind, werden, eins nach dem anderen, von der Blattversorgungswalze 21 und der Blatttrennwalze 22 herausgenommen. Das so entnommene Druckblatt P wird weiterbefördert zu einem Walzenspaltbereich eines Paars von Steuerwalzen 23. Das Steuerwalzenpaar 23 führt das Druckblatt P in einem vorbestimmten zeitlichen Verhältnis zwischen die drehbare zylindrische Trommel 6 und die Andruckwalze 12 ein.
  • Das Druckblatt P, das dem zwischen der drehbaren zylindrischen Trommel 6 und der Andruckwalze 12 eingeführt worden ist, wird gegen das Schablonenblatt M gepresst, welches um die drehbare zylindrische Trommel 6 gewickelt wird, wenn die Andruckwalze 12 angehoben wird. Wenn Tinte, die aus dem Inneren der drehbaren zylindrischen Trommel 6 durch die äußere Umfangsfläche der Umfangswandung 8 fließt, den thermographisch perforierten Abschnitt passiert, der auf dem Schablonenblatt M ausgebildet wurde, wird ein Bild auf das Druckblatt P übertragen. Auf diese Weise vollzieht sich der Druckvorgang.
  • Daraufhin wird der Blattausgabebereich 4 zu einer Position eingestellt, welcher ein Druckblatt P, das bereits bedruckt worden ist, aus dem Spalt zwischen der drehbaren zylindrischen Trommel 6 und der Andruckwalze 12 zugeführt wird. Der Blattausgabebereich 4 schließt eine Trennklinke 24 zur Trennung des Druckblatts P, das bereits bedruckt worden ist, von der drehbaren zylindrischen Trommel 6 ein. Das Druckblatt P, das von der drehbaren zylindrischen Trommel 6 durch die Trennklinke 24 getrennt worden ist, wird von einem Fördersystem an der Außenseite der Schablonendruckmaschine befördert. Das Fördersystem ist so konstruiert, dass ein Endlosriemen 26 zwischen ein Walzenpaar 25 gespannt ist und das Druckblatt P transportiert wird, wenn der Riemen durch die Walzen 25 in Rotation versetzt wird. Das Transportsystem schließt einen Ansaugfächer 27 zum Ansaugen und Halten des Druckblatts P zwecks Beförderung mit Bezug auf den Riemen 26 ein. Das Druckblatt P, das an der Außenseite der Schablonendruckmaschine mittels des Fördersystems befördert wird, wird in ein Blattausgabegestell 28 entleert und auf diesem gestapelt.
  • Sodann erhält der Schablonenausgabebereich 5 einen Endbereich des Schablonenblatts M, das bereits zum Drucken Verwendung fand und aus der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung freigegeben wurde, und befördert das Schablonenblatt M. Deswegen schließt der Schablonenausgabebereich 5 einen oberen (32a) und einen unteren (32b) Förderbereich ein, in denen ein Endlosriemen 31 zwischen ein Walzenpaar 30 gespannt ist. Im oberen Förderbereich 32a wird ein Ausgabebereich 35 bereitgestellt, der dergestalt konstruiert ist, dass ein Endlosriemen 34 zwischen die Walze 30 und die Walze 33 gespannt ist, die auf einer oberen Seite der drehbaren zylindrischen Trommel 6 angeordnet ist. Der obere (32a) und der untere (32b) Förderbereich und der Ausgabebereich 35 werden von derselben Antriebskraft (Antriebsmotor) angetrieben. Der obere (32a) und der untere (32b) Förderbereich rotieren so, dass das Schablonenblatt M zwischen sie eingezogen werden kann, und der Ausgabebereich 35 rotiert so, dass das Schablonenblatt M, welches sich auf der unteren Seite befindet, in den Zwischenraum zwischen dem oberen (32a) und dem unteren (32b) Transportbereich geführt werden kann. Aus dem Obengesagten folgt, dass der Schablonenausgabebereich 5 einen Endbereich des Schablonenblatts M, das bereits zum Drucken Verwendung fand und aus der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung entlassen wurde, zwischen den oberen (32a) und den unteren (32b) Transportbereich am Ausgabebereich 35 führt und an den Ausgabebereich 35 weiterleitet. An der Rückseite des oberen (32a) und des unteren (32b) Förderbereichs wird ein Behälter für ausgegebene Schablonen 36, in welchem das Schablonenblatt M aufbewahrt wird, und eine Kompressionsplatte 37 zur Verfügung gestellt zwecks Zusammendrückens des derart aufbewahrten Schablonenblatts M im Behälter für ausgegebene Schablonen 36. Der Behälter für ausgegebene Schablonen 36 befindet sich abgesondert von der Schablonendruckmaschine, und das Schablonenblatt M, das bereits zum Drucken Verwendung fand und im Behälter für ausgegebene Schablonen 36 aufbewahrt wird, kann dann entsorgt werden.
  • Die Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung wird nun wie folgt anhand 2 bis 5 erklärt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die einen Rückhaltebereich der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt. 3A und 3B sind Seitenansichten, die den Rückhaltebereich der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung in Bewegung zeigen. 4 ist eine Draufsicht, die einen Antriebsbereich der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung zeigt. 5 ist eine Seitenansicht, die den Antriebsbereich der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung zeigt.
  • Wie bereits beschrieben, hält die Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung, um das Schablonenblatt M, das im Schablonenherstellungsbereich 2 geformt wurde, um die äußere Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel 6 zu wickeln, einen Endbereich des Schablonenblatts M zurück, welches in eine Position nahe der drehbaren zylindrischen Trommel 6 befördert worden ist. Diese Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung schließt ein: einen Rückhaltebereich 40, der auf der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel 6 angeordnet ist; und einen Antriebsbereich 41, der als Antriebsvorrichtung dient, die auf einer vorbestimmten Position rund um die drehbare zylindrische Trommel 6 angeordnet ist.
  • Zunächst wird wie folgt der Rückhaltebereich 40 beschrieben.
  • Innerhalb eines ortsfesten Bereichs der drehbaren zylindrischen Trommel 6 wird auf der äußeren Seite der Umfangsfläche, an beiden Endbereichen der Umfangswandung 8, die um die Seitenplatten 7 gewickelt ist, eine unbewegliche Schablonenmontageplatte bereitgestellt, die längs der Achsenrichtung der drehbaren zylindrischen Trommel 6 dergestalt angeordnet ist, dass beide Seitenplatten 7 durch die Schablonenmontageplatte jeweils miteinander verbunden werden. Eine obere Fläche 43 dieser Schablonenmontageplatte 42 ist flach.
  • Auf der oberen Fläche 43 dieser Schablonenmontageplatte 42 wird eine Klemmplatte 44 bereitgestellt. Die Klemmplatte 44 umfasst einen Basisbereich, der aus einer rechteckigenrechteckigen Metallplatte gefügt ist, welche parallel zur Axiallinie der drehbaren zylindrischen Trommel 6 angeordnet ist. Die Klemmplatte 44 ist drehbar an dem Stützachsenbereichen 45 angebracht, die an beiden Endbereichen der Schablonenmontageplatte 42 in Längsrichtung befestigt sind dergestalt, dass die Klemmplatte 44 in Rotation versetzt werden kann durch die erste Drehstützachse 46, die parallel zur Axiallinie der drehbaren zylindrischen Trommel 6 angeordnet ist. Infolge dieses Aufbaus kann die Klemmplatte 44 in Oszillation versetzt werden, und zwar in der Drehrichtung der drehbaren zylindrischen Trommel 6, angezeigt vom Pfeil in 2. Darum kann, wie in 3A und 3B gezeigt, die Klemmplatte 44 dergestalt in Oszillation versetzt werden, dass das Innere der Klemmplatte 44 einer oberen Fläche 43 der Schablonenmontageplatte 42 gegenüberliegt und mit der oberen Fläche 43 in Kontakt kommt oder sich von ihr löst.
  • Auf der oberen Fläche 43 der Schablonenmontageplatte 42 wird eine Magnetplatte 47 bereitgestellt. Das heißt, wie in 3A gezeigt: Wenn die Klemmplatte, die aus einem Metallblech besteht, in Richtung auf die obere Fläche 43 der Schablonenmontageplatte 42 in Oszillation versetzt wird, wird die Innenseite der Klemmplatte 44 von der Magnetplatte 47 angezogen und in einen geschlossenen Zustand versetzt. Wie in 2 gezeigt, wird in dem geschlossenen Zustand, in dem die Innenseite der Klemmplatte 44 von der Magnetplatte 47 angezogen wird, ein Endbereich des Schablonenblatts M zwischen die Klemmplatte 44 und die Magnetplatte 47 eingelegt.
  • An den beiden Endbereichen der Klemmplatte 44 in Längsrichtung, die dem oszillierenden Endbereich mit Bezug auf die erste Drehstützachse 46 gegenüberliegen, sind die ersten Kontaktstücke 48 angeordnet. Wie in 2 gezeigt, ragen die ersten Kontaktstücke 48 aus der Seitenplatte 7 parallel zur Axiallinie der drehbaren zylindrischen Trommel 6 hervor. Wie oben beschrieben, ist die Klemmplatte 44 konstruiert wie eine Schaukel dergestalt, dass die oszillierende Endseite, die von der Magnetplatte 47 angezogen wird, und die andere Endseite, an der die ersten Kontaktstücke angebracht sind, durch die erste Drehstützachse 46 eingestellt werden. Wie in 3A gezeigt, wird, wenn die oszillierende Endseite von der Magnetplatte 47 angezogen wird, die andere Endseite, an der die ersten Kontaktstücke 48 angebracht sind, dadurch in Oszillation versetzt, dass die andere Endseite von der Schablonenmontageplatte 42 gelöst wird.
  • Auf einer oberen Fläche 43 der Schablonenmontageplatte 42 wird ein Ablenkplattenelement 49 zur Verfügung gestellt. Das Ablenkplattenelement 49 besteht aus einer rechteckigen Metallplatte, deren Längsrichtung parallel zur Axiallinie der drehbaren zylindrischen Trommel 6 angeordnet ist dergestalt, dass das Ablenkplattenelement 49 den rechteckigen Bereich der Klemmplatte 44 umgibt. Beide Endbereiche des Ablenkplattenelements 49 in der Längsrichtung sind drehbar an der Drehstützachse 45 angebracht, die an beiden Endbereichen der Schablonenmontageplatte 42 in Längsrichtung vermittels der zweiten Drehstützachse 50 befestigt ist, welche parallel zur Axiallinie der drehbaren zylindrischen Trommel 6 liegt. Infolge des o.a. Aufbaus kann das Ablenkplattenelement 49 in Drehrichtung der drehbaren zylindrischen Trommel 6 in Oszillation versetzt werden, siehe Pfeil in 2, anders als die Klemmplatte 44. Deshalb wird, wie in 3A und 3B gezeigt, das Ablenkplattenelement 49 in Oszillation versetzt dergestalt, dass das Innere des Ablenkplattenelements 49 der oberen Fläche 43 der Schablonenmontageplatte 42 gegenüberliegt und mit der oberen Fläche 43 der Schablonenmontageplatte 42 in Kontakt kommt oder sich von ihr löst. Das heißt, das Ablenkplattenelement 49 hat seinen eigenen oszillierenden Endbereich auf der Vorderseite des oszillierenden Endbereichs der Klemmplatte 44, so dass das Ablenkplattenelement 49 unabhängig von der Klemmplatte 44 oszillieren kann.
  • Wie in 3A gezeigt, wird, wenn das Ablenkplattenelement, das ein Metallblech umfasst, in Richtung auf die obere Fläche 43 der Schablonenmontageplatte 42 in Oszillation versetzt wird, das Innere des Ablenkplattenelements 49 von der Magnetplatte 47 angezogen, das heißt, das Ablenkplattenelement 49 wird in einen geschlossenen Zustand versetzt. Wie in 3A gezeigt, wird der oszillierende Endbereich des Ablenkplattenelements 49 nach unten gebogen. Deswegen gerät im geschlossenen Zustand der oszillierende Endbereich des Ablenkplattenelements 49 in Kontakt mit der Seite der Schablonenmontageplatte 42. Dann veranlasst, wie in 2 gezeigt, das Ablenkplattenelement 49 den Endbereich des Schablonenblatts M, sich auf dessen Oberseite in dem geschlossenen Zustand zu placieren, in welchem das Ablenkplattenelement 49 von der Magnetplatte 47 angezogen wird. Das heißt, das Ablenkplattenelement 49 wird von der Magnetplatte 47 angezogen und auf der Rückseite des Endbereichs des Schablonenblatts M angeordnet.
  • Auf der Seite des einen Endbereichs des Ablenkplattenelements 49 in der Längsrichtung, welche dem oszillierenden Ende entgegengesetzt ist mit Bezug auf die zweite Drehstützachse 50, wird das zweite Kontaktstück 51 angeordnet. Wie in 2 gezeigt, ragt das zweite Kontaktstück aus der Seitenplatte 7 parallel zur Axiallinie der drehbaren zylindrischen Trommel 6 hervor. Wie oben beschrieben, ist das Ablenkplattenelement 49 wie eine Schaukel konstruiert dergestalt, dass die Seite des oszillierenden Endes, angezogen von der Magnetplatte 47, und die Seite des Endbereichs, in dem das zweite Kontaktstück 51 angeordnet ist, einander mit Bezug auf die zweite Drehstützachse 50 gegenüberliegen. Wie in 3A gezeigt, wird, wenn die Seite des oszillierenden Endes von der Magnetplatte 47 angezogen wird, die Seite des Endbereichs, in der das zweite Kontaktstück 51 angeordnet ist, in Oszillation versetzt dergestalt, dass die Seite des Endbereichs von der Schablonenmontageplatte 42 getrennt wird.
  • Am einen Ende der zweiten Drehstützachse 50, auf der das Ablenkplattenelement 49 montiert ist, wird eine Drehspiralfeder 52 bereitgestellt, welche ein Zwangselement ist.
  • Ein Ende dieser Drehspiralfeder 52 kommt mit der Stützachse 45 in Kontakt, das andere Ende dieser Drehspiralfeder 52 kommt mit der Außenseite des Ablenkplattenelements 49 in Kontakt. Die Zwangskraft der Drehspiralfeder 52 wirkt auf die Seite der Stützachse 45 und auf die Seite des Ablenkplattenelements 49 ein. Infolge des o.a. Aufbaus zwingt die Drehspiralfeder 52 das Ablenkplattenelement 49 jederzeit in eine Richtung, in der das Ablenkplattenelement 49 von der Magnetplatte 47 angezogen wird. In dieser Verbindung kann die Drehspiralfeder 52 an beiden Endbereichen der zweiten Drehstützachse 50 bereitgestellt werden. Das Zwangselement ist nicht auf die Drehspiralfeder 52 beschränkt; vielmehr ist es möglich, auch eine Blattfeder oder anderes zu verwenden, das in der Lage ist, eine elastische Zwangskraft abzugeben.
  • Als nächstes soll der Antriebsbereich 41 wie folgt beschrieben werden.
  • Der Antriebsbereich 41 wird zum Oszillieren der Klemmplatte 44 und des Ablenkplattenelements 49 zur Verfügung gestellt, die entsprechend der Rotation der drehbaren zylindrischen Trommel 6 auf einer vorbestimmten Position in einem vorbestimmten Zeitverhältnis bewegt werden. Der Antriebsbereich 41 ist an der Stützplatte 55 angebracht, welche an der Schablonendruckmaschine (siehe 4) befestigt ist. Die o.a. vorbestimmte Position ist eine Position, bei der die Klemmplatte 44 und das Ablenkplattenelement 49 eine obere Position erreichen (nahe am Schablonenherstellungsbereich 2 und dem Schablonenausgabebereich 5), wenn die drehbare zylindrische Trommel (siehe 1) in Rotation versetzt wird.
  • Die Stützplatten 55 sind vertikal senkrecht zur Axiallinie der drehbaren zylindrischen Trommel 6 angeordnet dergestalt, dass jede Stützplatte 55 jeder Seitenplatte 7 gegenüberliegt und dass die drehbare zylindrische Trommel zwischen die Stützplatten 55 gefügt ist. Ein Nockenelement 56 wird an jeder Stützplatte 55 angebracht. Wie in 4 und 5 gezeigt, wird das Nockenelement 56 dem Stützblock 57 zugeordnet, der an der Stützplatte 55 befestigt ist. Vom Nockenelement 56 ragt ein Paar Stützachsen 58 auf, die den Stützblock 57 durchdringen. Infolge dieser Struktur kann das Nockenelement 56 gleitend mit Bezug auf den ortsfesten Stützblock 57 durch die Stützachsen 58 in eine (vertikale) Richtung bewegt werden, in welcher das Nockenelement 56 mit der drehbaren zylindrischen Trommel 6 in Kontakt gebracht oder von dieser gelöst werden kann.
  • An den Endbereichen der Stützachsen 58, die zu den oberen Bereichen des Stützblocks 57 aufragen, wird ein Sperrelement 59 bereitgestellt dergestalt, dass das Sperrelement 59 die Stützachsen 58 verbindet. Eine Druckfeder 60 wird um jede Stützachse 58, zwischen dem Stützblock 57 und dem Sperrelement 59, gewickelt. Das Nockenelement 56 wird von der elastischen Zwangskraft der Druckfeder 60 jederzeit so gezwun gen, dass das Nockenelement 56 zu einer (Aufwärts-) Position bewegt werden kann, bei der das Nockenelement von der drehbaren zylindrischen Trommel getrennt ist.
  • Das Nockenelement 56, das gleitend angeordnet ist und zu einer Position gezwungen wird, in der das Nockenelement 56 von der drehbaren zylindrischen Trommel 6 getrennt ist, wird von einer Antriebsvorrichtung 61 so bewegt, dass es der drehbaren zylindrischen Trommel nahekommen kann. Die Antriebsvorrichtung 61 schließt ein: eine Drehachse 62, die drehbar zwischen den Stützachsen 55 angeordnet ist; eine Anhubnocke 63, die an der Drehachse 62 befestigt ist und in der Lage ist, mit der Oberseite des Nockenelements 56 in Kontakt zu kommen; und ein Antriebsmotor 65, der ein Antriebszahnrad 64b, verzahnt mit dem Abtriebszahnrad 64a, hat und an der Drehachse 62 so befestigt ist, dass die Drehachse 62 angetrieben werden kann.
  • Wie in 5 gezeigt, kommt die Anhubnocke 63 immer in Kontakt mit einer oberen Fläche des Nockenelements 56, das von der Druckfeder 60 gezwungen und aufwärts bewegt wird. Diese Anhubnocke 63 wird vom Antriebsmotor 65 zusammen mit der Drehachse 62 in Rotation versetzt. Deswegen senkt diese Anhubnocke 63 das Nockenelement 56 zur drehbaren zylindrischen Trommel 6 vermittels des Umfangsprofils ab, das mit dem Nockenelement 56 in Kontakt kommt.
  • Wie oben beschrieben, wird das Nockenelement 56 der drehbaren zylindrischen Trommel vermittels der Antriebsvorrichtung 61 angenähert. Eine untere Fläche des Nockenelements 56 kommt mit dem ersten Kontaktstück 48 der Klemmplatte 44 und dem zweiten Kontaktstück 51 des Ablenkplattenelements 49 in Kontakt. Auf der unteren Fläche dieses Nockenelements 56 werden eine Nockenrille 56a, die das erste Kontaktstück 48, das sich durch die Rotation der drehbaren zylindrischen Trommel 6 bewegt, an die Seite der drehbaren zylindrischen Trommel drückt, und eine Nockenrille 56b bereitgestellt, die das zweite Kontaktstück 51 an die Seite der drehbaren zylindrischen Trommel 6 drückt.
  • Die Nockenrille 56a ist zu einem Profil geformt, wie es die gepunktete und die gestrichelte Linie in 5 zeigen, die sich an der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel 6 entlangziehen. Diese Nockenrille 56a drückt auf das erste Kontaktstück 48, und die Klemmplatte 44 wird von der Magnetplatte 47 in einem vorbestimmten Zeitverhältnis gelöst, so dass die Klemmplatte 44 in einen geöffneten Zustand versetzt werden kann und darüberhinaus diese Nockenrille 56a einen Öffnungswinkel der Klemmplatte 44 in geöffnetem Zustand einstellt.
  • Die Nockenrille 56b ist zu einem Profil geformt, wie es die durchgezogene und die gestrichelte Linie in 5 zeigen, die sich an der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel 6 entlangziehen. Diese Nockenrille 56b drückt auf das zweite Kontaktstück 51, und die Ablenkplatte 49 wird in einem vorbestimmten Zeitverhältnis von der Magnetplatte 47 gelöst, so dass die Ablenkplatte 49 in einen geöffneten Zustand versetzt werden kann und außerdem diese Nockenrille 56b einen Öffnungswinkel der Ablenkplatte 49 in geöffnetem Zustand einstellt.
  • In dieser Verbindung wird, da die Nockenrille 56b mit dem zweiten Kontaktstück 51 des Ablenkplattenelements 49 in Kontakt gerät, die Nockenrille 56b nur in dem Nockenelement 56 (56A) ausgebildet (siehe Oberseite in 4), die sich an der oberen Position des zweiten Kontaktstücks 51 befindet. Das heißt, nur die Nockenrille 56a wird im Nockenelement 56 (56B) geformt, wie auf der Unterseite von 4 gezeigt wird.
  • In diesem Fall kann das zweite Kontaktelement 51 nicht nur an einem Endstück des Ablenkplattenelements 49 in Längsrichtung angeordnet werden, sondern auch an beiden Endbereichen des Ablenkplattenelements 49 in Längsrichtung. In diesem Fall wird die Nockenrille 56b ebenfalls in dem Nockenelement 56 (56B) bereitgestellt, wie auf der Unterseite von 4 dargestellt wird.
  • Bewegungsabläufe der o.a. Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung werden wie folgt erläutert.
  • Zunächst wird, unter Bezugnahme auf die Seitenansichten von 6 bis 9, welche den Bewegungsablauf der Ausgabe eines Schablonenblatts zeigen, der Bewegungsablauf der Ausgabe des Schablonenblatts M, das auf die drehbare zylindrische Trommel 6 geführt worden ist, wie folgt erklärt.
  • Das Schablonenblatt M, dessen Endbereich von der Rückhaltevorrichtung 40 zurückgehalten wird, wird der außeren Umfangsfläche des drehbaren zylindrischen Trommel 6 aufgesetzt und um sie herumgewickelt. In dem o.a. Zustand vollzieht sich der Druckprozess, und dann wird das Schablonenblatt M, das bereits Verwendung gefunden hat, von der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel 6 abgeschält und ihr entnommen. Eine Position des Rückhaltebereichs 40, der von der Rotation der drehbaren zylindrischen Trommel 6 bewegt wird, wird von einer Erfassungsvorrichtung [nicht abgebildet] zum Erfassen der Drehposition der drehbaren zylindrischen Trommel 6 erfasst.
  • Wie in 6 gezeigt wurde, wird, wenn der Rückhaltebereich 40 auf einer Schablonenblattausgabe-Position ankommt (einer Position, die dem Schablonenausgabebereich 5 nahe ist und auf welcher der Antriebsbereich 41 vorgesehen ist), der Antriebsmotor 65 der Antriebsvorrichtung 61 im Antriebsbereich 41 angetrieben, so dass die Anhubnocke 63 in Rotation versetzt und das Nockenelement 56 abgesenkt wird dergestalt, dass das Nockenelement 56 der drehbaren zylindrischen Trommel 6 nahekommt.
  • Sodann wird, wie in 7 gezeigt, die Anhubnocke 63 unter der Bedingung angehalten, dass das Nockenelement 56 abgesenkt wird. Unter der o.a. Bedingung kommt der Rückhaltebereich 40, der sich gemäß der Rotation der drehbaren zylindrischen Trommel 6 bewegt, dem Nockenelement 56 nahe. Infolge der o.a. Bewegung kommt das erste Kontaktstück 48 der Klemmplatte 44 mit der Nockenrille 56a des Nockenelements 56 und das zweite Kontaktstück 51 des Ablenkplattenelements 49 mit der Nockenrille 56b des Nockenelements 56 in Kontakt. Da das erste Kontaktstück 48 von der Nockenrille 56a gedrückt wird, wird die Klemmplatte 44 geöffnet, so dass der Endbereich des Schablonenblatts M, das zwischen Klemmplatte 44 und Magnetplatte 47 geschoben wurde, freigegeben werden kann. In diesem Fall setzt die drehbare zylindrische Trommel 6 ihre Rotation fort, ohne angehalten zu werden.
  • Sodann kommt, wie in 8 gezeigt, unter der Bedingung, dass das Nockenelement 56 abgesenkt und angehalten wird und dazu die drehbare zylindrische Trommel 6 rotiert, das erste Kontaktstück 48 in Kontakt mit der Nockenrille 56a des Nockenelements 56. Darum wird die Klemmplatte 44 geöffnet.
  • Wie in 8 gezeigt, kommt, wenn das Nockenelement 56 abgesenkt und angehalten wird und auch die drehbare zylindrische Trommel rotiert, das zweite Kontaktstück 51 in Kontakt mit der Nockenrille 56b. Darum wird das Ablenkplattenelement 49 in einen offenen Zustand versetzt, in dem der oszillierende Endbereich des Ablenkplattenelements 49 sich auf einer oberen Position des oszillierenden Endbereichs der Klemmplatte 44 befindet. Wie oben beschrieben, wird das Ablenkplattenelement 49 auf der Rückseite des Endbereichs des Schablonenblatts M angeordnet, welches von der Klemmplatte 44 zurückgehalten wird. Infolge des Obengesagten zieht das Ablenkplattenelement 49 den Endbereich des Schablonenblatts M zwischen der Klemmplatte 44, die in geöffnetem Zustand ist, und der Magnetplatte 47 heraus und hebt den Endbereich des Schablonenblatts M so an, dass es von der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel 6 abgelöst werden kann.
  • Daraufhin wird, wie in 9 gezeigt, die Klemmplatte 44, wenn das Nockenelement 56 abgesenkt wird und die drehbare zylindrische Trommel 6 rotiert, von der Nockenrille 56a des Nockenelements 56 getrennt. In diesem Fall ist, wie in 7 und 8 gezeigt, der Öffnungswinkel der Klemmplatte 44 im Fall eines geöffneten Zustands derselbe wie der Abstand, in dem eine Anziehungskraft der Magnetplatte 47 ihren Einfluss ausübt. Des wegen wird die Klemmplatte 44 wieder in einen geschlossenen Zustand versetzt, in welchem die Klemmplatte 44 von der Magnetplatte 47 angezogen wird.
  • Wie in 9 gezeigt, wird der Öffnungswinkel des Ablenkplattenelements 49, wenn das Nockenelement 56 abgesenkt und angehalten wird und die drehbare zylindrische Trommel 6 rotiert, in einem solchen Winkel eingestellt, dass das Ablenkplattenelement 49 nicht mit dem Riemen 34 des Auswurfbereichs 35 des Schablonenausgabebereichs 5 gemäß dem Profil der Nockenrille 56a in Kontakt kommen kann und der geöffnete Zustand beibehalten wird. In diesem Fall kommt der oszillierende Endbereich des Ablenkplattenelements 49 nicht in Kontakt mit dem Riemen 34 des Auswurfbereichs 35; jedoch kommt der oszillierende Endbereich des Ablenkplattenelements 49 dem Riemen 34 des Auswurfbereichs 35 nahe. Wegen des Obengesagten ist der Endbereich des Schablonenblatts M, das vom oszillierenden Endbereich des Ablenkplattenelements 49 angehoben wurde, in der Lage, mit dem Riemen 34 des Auswurfbereichs 35 in Kontakt zu kommen und zwischen den oberen (32a) und den unteren (32b) Förderbereich zu geraten. Da der oszillierende Endbereich des Ablenkplattenelements, wie oben beschrieben, gebogen ist, ist es dem Ablenkplattenelement 49 möglich, den Endbereich des Schablonenblatts M entsprechend anzuheben.
  • Der Endbereich des Schablonenblatts M, das zwischen den oberen (32a) und den unteren (32b) Transportbereich eingeführt wurde, wird durch den oberen (32a) und den unteren (32b) Transportbereich in den Schablonenausgabebehälter 36 (siehe 10) transportiert. Das Schablonenblatt M, das in den Schablonenausgabebehälter 36 befördert wurde, wird von der Pressplatte 37 im Schablonenausgabebehälter 36 zusammengepresst und dann entsorgt.
  • In dieser Verbindung (siehe 10), wenn das Schablonenblatt M auf Seite des Schablonenauswurfsbehälters befördert wird, rotiert die drehbare zylindrische Trommel 6 und beginnt den folgenden Bewegungsablauf, in dem das nächste Schablonenblatt aufgesetzt wird.
  • In dieser Verbindung, in der o.a. Schablonenblattausgabe-Bewegung, unmittelbar vor der o.a. Schablonenblattausgabe-Bewegung, das heißt, wenn die Drehposition der drehbaren zylindrischen Trommel 6 im Fall der Beendigung des letzten Druckvorgangs auf eine Position gebracht wird, die jener Position ganz nahe kommt, auf welcher das erste (48) und das zweite (51) Kontaktstück mit den Nockenrillen 56a und 56b des Nockenelements 56 in Kontakt gebracht werden kann, wird es möglich, die Dauer zu reduzieren, welche für die Schablonenblattausgabe-Bewegung nötig ist.
  • Sodann wird, mit Bezug auf die Seitenansichten von 10 bis 12, die eine Schablonenblatt-Aufsetzbewegung zeigen, die Schablonenblatt-Aufsetzbewegung, mit der das Schablonenblatt M auf die drehbare zylindrische Trommel 6 gesetzt wird, wie folgt beschrieben.
  • Wenn das Schablonenblatt M der drehbaren zylindrischen Trommel 6 aufgesetzt wird, hält die drehbare zylindrische Trommel 6 auf einer vorbestimmten Position (siehe 10) in ihrer Rotation inne. Diese vorbestimmte Position wird von einer Erfassungsvorrichtung [nicht im Bild] zum Erfassen einer Drehposition der drehbaren zylindrischen Trommel 6 erfasst.
  • Wie in 10 gezeigt, wird das Nockenelement 56, wenn die drehbare zylindrische Trommel 6 auf der vorbestimmten Position angehalten wird, abgesenkt und angehalten, so dass die nachfolgende Bewegung zur Ausgabe des Schablonenblatts M, wie oben erwähnt, fortgesetzt werden kann. In dem o.a. Zustand kommt das erste Kontaktstück 48 der Klemmplatte 44 in Kontakt mit der Nockenrille 56a des Nockenelements 56 und das zweite Kontaktstück 51 des Ablenkplattenelements 49 mit der Nockenrille 56b des Nockenelements 56. Sodann wird das erste Kontaktstück 48 von der Nockenrille 56a gedrückt und die Klemmplatte 44 geöffnet. Darüberhinaus wird das zweite Kontaktstück 51 von der Nockenrille 56b gedrückt und das Ablenkplattenelement 49 geöffnet.
  • In diesem Fall wird der Öffnungswinkel der Klemmplatte 44 vom Profil der Nockenrille 56a so eingestellt, dass sich der oszillierende Endbereich der Klemmplatte 44 auf einer oberen Position der oberen Leitplatte 18 des Schablonenherstellungsbereichs 2 befinden kann. Der Öffnungswinkel des Ablenkplattenelements 49 wird vom Profil der Nockenrille 56b so eingestellt, dass die obere Fläche des Ablenkplattenelements 49 tiefer liegen kann als die untere Leitplatte 18 und entlang der unteren Fläche der oberen Leitplatte 18 verlaufen kann.
  • Im Schablonenherstellungsbereich 2 wird das Schablonenblatt M im Schablonenblattrollenbereich 13 in Form einer Rolle aufbewahrt. Deswegen ist ein Endbereich des Schablonenblatts M, das geformt worden ist, in 10 aufwärts gekrümmt. Das heißt, während der Endbereich des Schablonenblatts M aufwärts gekrümmt ist und in Kontakt mit der unteren Fläche der oberen Leitplatte 18 kommt, wird das Schablonenblatt M transportiert und an die Klemmplatte 44 ausgegeben, die sich auf der Oberseite der oberen Leitplatte 18 befindet. Da das Ablenkplattenelement 49 entlang der unteren Fläche der oberen Leitplatte 18 verläuft, ist es möglich, das sich aufkrümmende Stück am Ende des Schablonenblatts M niederzuhalten. Deswegen wird der Endbereich des Schablonenblatts M, das aus dem Schablonenherstellungsbereich 2 transportiert wurde, vom sich krümmen den Profil nicht betroffen und zwischen die Klemmplatte 44 und die Magnetplatte 47 eingeführt sowie auf die Oberseite des Ablenkplattenelements 49.
  • In dieser Verbindung kann eine bestimmte Materialmenge (Materiallänge) des Endbereichs des Schablonenblatts M, das der Seite der Klemmplatte 44 zugeführt wird, nahezu fehlerfrei bestimmt werden, weil die Schablonenerfassungsvorrichtung 19 den Endbereich des Schablonenblatts M im Schablonenherstellungsbereich 2 erfasst hat und die Stop-Stellung der drehbaren zylindrischen Trommel 6 von der o.a. Erfassungsvorrichtung [nicht im Bild] erfasst worden ist. Die solcherart erfasste Menge an Material kann von der Schablonenzuführungswalze 16 bearbeitet werden.
  • Sodann wird, wie in 11 gezeigt, nachdem der Endbereich des Schablonenblatts M zum Zwischenraum zwischen Klemmplatte 44 und Magnetplatte 47 befördert worden ist, der Antriebsmotor 65 der Antriebsvorrichtung 61 des Antriebsbereichs 41 so angetrieben, dass die Anhubnocke 63 rotiert und das Nockenelement 56 so angehoben wird, dass es von der drehbaren zylindrischen Trommel 6 gelöst werden kann. Infolge des Obengesagten wird die Nockenrille 56a des Nockenelements 56 vom ersten Kontaktstück 48 der Klemmplatte 44 abgelöst und die Nockenrille 56b des Nockenelements 56 vom zweiten Kontaktstück 51 abgelöst. Sodann werden die Klemmplatte 44 und das Ablenkplattenelement 49 von der Magnetplatte 47 angezogen und in einen geschlossenen Zustand versetzt. Das heißt, die Klemmplatte 44 hält den Endbereich des Schablonenblatts M insofern zurück, als der Endbereich des Schablonenblatts M zwischen die Klemmplatte 44 und die Magnetplatte 47 geschoben wird. Das Ablenkplattenelement 49 befindet sich dabei auf der Rückseite des Schablonenblatts M, das von der Klemmplatte 44 zurückgehalten wird.
  • Sodann wird, wie in 12 dargestellt, die drehbare zylindrische Trommel 6, nachdem das Nockenelement 56 angehoben worden ist, in Rotation versetzt, so dass das Schablonenblatt M um die äußere Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel 6 gewickelt werden kann.
  • Entsprechend umfasst die Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung, konstruiert wie oben beschrieben, eine Klemmplatte 44 zum Zurückhalten des Schablonenblatts M und ein Ablenkplattenelement 49 zum Herausziehen des Endbereichs des Schablonenblatts M aus der Klemmplatte 44 im Fall der Ausgabe des Schablonenblatts. Das erste Kontaktstück 48 der Klemmplatte 44 und das zweite Kontaktstück 51 des Ablenkplattenelements 49 werden von den Profilen der Nockenrillen 56a und 56b gedrückt, die im Nockenelement 56 bereitgestellt werden, das so angetrieben werden kann, dass das Nockenelement 56 mit der drehbaren zylindrischen Trommel 6 in Kontakt gebracht oder von ihr abgelöst werden kann so, dass die Klemmplatte 44 und das Ablenkplattenelement 49 in einen offenen oder geschlossenen Zustand versetzt und darüberhinaus die Freigabewinkel der Klemmplatte 44 und des Ablenkplattenelements 49 eingestellt werden können.
  • Deswegen ist es im Fall der Ausgabe des Schablonenblatts möglich, eine Schablonenblatt-Ausgabebewegung zu vollführen, ohne die Rotation der drehbaren zylindrischen Trommel 6 anzuhalten. Infolge des Obengesagten ist es möglich, die Dauer des ersten Druckvorgangs, vom Drücken des Startknopfs für den Start der Schablonendruckmaschine, ausgeführt von der Bedienperson, die das Gerät bedient, bis zum Erhalt des ersten Druckes, nachdem das Schablonenblatt M geformt, auf die drehbare zylindrische Trommel geführt und ausgegeben worden ist, zu reduzieren.
  • Im Fall der Ausgabe des Schablonenblatts M wird der Endbereich des Schablonenblatts M dementsprechend aus der Klemmplatte 44 herausgezogen, wenn der Öffnungswinkel des Ablenkplattenelements 49 von der Nockenrille 56b eingestellt ist, und zur gleichen Zeit wird der Endbereich des Schablonenblatts M an den Schablonenausgabebereich 5 unter Verwendung des oszillierenden Endbereichs des Ablenkplattenelements 49 ausgegeben. Aus dem Obengesagten folgt, dass es tatsächlich möglich ist, eine Schablonenblattausgabe-Bewegung auszuführen, ohne sich jenes Mechanismus zu bedienen, wie er im herkömmlichen Verfahren zum Abschälen des Schablonenblatts M von der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel 6 erforderlich ist.
  • Im Fall des Aufsetzens des Schablonenblatts auf die drehbare zylindrische Trommel werden die Öffnungswinkel der Klemmplatte 44 und der Ablenkplatte 49 entsprechend den Nockenrillen 56a und 56b so eingestellt, dass die Öffnungswinkel, die die Klemmplatte 44 und das Ablenkplattenelement 49 bilden, verringert werden können, und gleichzeitig werden die Positionsverhältnisse der Klemmplatte 44 und der Ablenkplatte 49 zu den oberen und unteren Leitplatten 18 auf Seite des Schablonenherstellungsbereichs 2 entsprechend eingestellt, so dass der Endbereich des transportierten Schablonenblatts M entsprechend dem Zustand eingeführt werden kann. Wegen des Obengesagten besteht keine Möglichkeit, dass der Endbereich des Schablonenblatts M sich verfaltet. Außerdem besteht keine Möglichkeit, dass auf dem Schablonenblatt M, wenn es auf die drehbare zylindrische Trommel 6 gesetzt worden ist, Knicke verursacht werden. Darüberhinaus besteht keine Möglichkeit, dass das Schablonenblatt M in verrutschtem Zustand auf die drehbare zylindrische Trommel 6 gesetzt wird.
  • Eine Antriebskraft zur Trennung der Klemmplatte 44 und des Ablenkplattenelements 49 von der Magnetplatte 47 wird von der Drehmoment der drehbaren zylindrischen Trommel 6 mit Bezug auf das ortsfeste Nockenelement 56 erzeugt. Dementsprechend ist es möglich, eine hinlänglich starke Antriebskraft für die Ablösung der Klemmplatte 44 und des Ablenkplattenelements 49, die der Anziehungskraft der Magnetplatte 47 widersteht, zu gewinnen.
  • Die Antriebsquelle des Nockenelements 56, welches sich auf die Öffnungs- und Schließbewegungsabläufe der Klemmplatte 44 und der Ablenkplatte 49 bezieht, ist allein der Antriebsmotor. Außerdem könnte die Kapazität dieses Antriebsmotors so gering sein, dass es das Nockenelement 56 absenken kann. Deswegen kann die gesamte Abmessung der Schablonendruckmaschine reduziert werden.
  • Wie oben beschrieben, werden in der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Klemmplatte zum Zurückhalten eines Endbereichs eines Schablonenblatts und ein Ablenkplattenelement zum Herausziehen des Endbereichs des Schablonenblatts aus der Klemmplattenseite im Fall der Ausgabe des Schablonenblatts bereitgestellt. Sodann werden ein erstes Kontaktstück, das an der Klemmplatte angebracht ist, und ein zweites Kontaktstück, das an dem Ablenkplattenelement angebracht ist, von den Profilen der Nockenrillen eines beweglichen Nockenelements gemäß der Drehposition der drehbaren zylindrischen Trommel so gedrückt, dass die Klemmplatte und das Ablenkplattenelement geöffnet und die Öffnungswinkel der Klemmplatte und des Ablenkplattenelements eingestellt werden können.
  • Infolge des o.a. Aufbaus ist es möglich, eine Ausgabebewegung zur Ausgabe eines Schablonenblatts zu vollführen, während sich die drehbare zylindrische Trommel in Rotation befindet. Außerdem ist es möglich, die Dauer des ersten Druckvorgangs, vom Drücken des Startknopfs zwecks Startens der Schablonendruckmaschine durcheine Bedienperson, die das Gerät bedient, bis zum Erhalt des ersten Drucks, nachdem das Schablonenblatt geformt, auf die drehbare zylindrische Trommel gesetzt und ausgegeben worden ist, zu reduzieren.
  • Eine Antriebskraft zur Trennung der Klemmplatte und des Ablenkplattenelements von der Magnetplatte wird von der Drehkraft der drehbaren zylindrischen Trommel erzeugt, welche das erste und das zweite Kontaktstück veranlasst, mit den Nockenrillen des Nockenelements in Kontakt zu kommen. Dementsprechend ist es möglich, eine hinlänglich starke Antriebskraft für die Ablösung der Klemmplatte und des Ablenkplattenelements zu erhalten, die der Anziehungskraft der Magnetplatte widerstehen.
  • Was die Antriebsvorrichtung zum Öffnen und Schließen der Klemmplatte und des Ablenkplattenelements betrifft, so reicht es aus, wenn die Kapazität der Antriebskraft das Nockenelement bewegt. Darum ist es möglich, zum Beispiel einen kleinen Motor zu verwenden. Deswegen kann die gesamte Abmessung der Schablonendruckmaschine reduziert werden.
  • In der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird im Fall der Ausgabe eines Schablonenblatts ein Endbereich des Schablonenblatts aus der Klemmplattenseite herausgezogen durch Einstellung eines Öffnungswinkels des Ablenkplattenelements, durch die Nockenrille des Nockenelements entsprechend der Rotation der drehbaren zylindrischen Trommel das zum Ablenken veranlasst; und der Endbereich des Schablonenblatts kann durch Verwendung des oszillierenden Endbereichs des Ablenkplattenelements, das sich in geöffnetem Zustand befindet, an den Schablonenausgabebereich ausgegeben werden. Infolge des Obengesagten ist es tatsächlich möglich, eine Schablonenblatt-Ausgabebewegung zu vollführen, ohne dabei einen Mechanismus zu verwenden, wie er im herkömmlichen Verfahren zum Abschälen des Schablonenblatts von der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel erforderlich ist.
  • In der Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann im Fall des Aufsetzens eines Schablonenblatts auf die drehbare zylindrische Trommel durch Einstellung des Öffnungswinkels der Klemmplatte (44) und des Ablenkplattenelements (49) durch die Nockenrillen des Nockenelements entsprechend der Rotation der drehbaren zylindrischen Trommel der Endbereich eines Schablonenblatts, das von Seite des Schablonenherstellungsbereichs, in dem das Schablonenblatt geformt wird, befördert wurde, auf die obere Fläche des Ablenkplattenelements eingeführt werden. Infolge des Obengesagten besteht keine Möglichkeit, dass der Endbereich des Schablonenblatts sich verfaltet. Ferner besteht keine Möglichkeit, dass Knicke auf dem Schablonenblatt verursacht werden, welches auf die drehbare zylindrische Trommel gesetzt worden ist. Schließlich besteht keine Möglichkeit, dass das Schablonenblatt der drehbaren zylindrischen Trommel in verrutschtem Zustand aufgesetzt wird.

Claims (4)

  1. Eine Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung zum Halten eines Endbereichs eines Schablonenblattes, so dass das Schablonenblatt, das bereits einem Schablonenherstellungsprozess unterzogen worden ist, auf eine äußere Umfangsfläche einer drehbaren zylindrischen Trommel (6), die sich um ihre eigene Achse dreht, gewickelt wird, wobei die Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung umfasst: eine Klemmplatte (44), die durch eine erste Drehachse (46), die parallel zu der Achse der drehbaren zylindrischen Trommel ausgerichtet ist, mit Bezug auf die äußere Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel drehbar angeordnet ist, wobei die Klemmplate einen oszillierenden Endbereich aufweist, der durch eine Magnetplatte (47) angezogen wird, die an einer vorbestimmten Position auf Seite der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel angeordnet ist, so dass sie in Gebrauch den Endbereich des Schablonenblattes zwischen der Klemmplatte und der Magnetplatte hält; ein Ablenkplattenelement (49), das durch eine zweite Drehachse (50), die parallel zu der ersten Drehachse ausgerichtet ist, mit Bezug auf die äußere Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel drehbar angeordnet ist, wobei das Ablenkplattenelement einen oszillierenden Endbereich aufweist, wobei der Endbereich des Schablonenblattes, das durch die Klemmplatte zu haften ist, sich auf einer oberen Seite befinden kann, auf der der oszillierende Endbereich des Ablenkplattenelements zu der Magnetplatte hin gezogen wird; wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist, durch ein erstes Kontaktstück (48), welches durch die erste Drehstützachse an einem Endbereich der Klemmplatte dem oszillierenden Endbereich der Klemmplatte gegenüberliegend angeordnet ist; ein zweites Kontaktstück (51), welches durch die zweite Drehstützachse an einem Endbereich des Ablenkplattenelements dem oszillierenden Endbereich des Ablenkplattenelements gegenüberliegend angeordnet ist; ein Nockenelement (56), das Nockenrillen (56a, 56b) aufweist, das drehbar an einer Position angeordnet ist, an der das Nockenelement mit dem ersten und dem zweiten Kontaktstück in Kontakt treten und von diesen getrennt werden kann, wobei das Nockenelement entsprechend einer Drehposition der drehbaren zylindrischen Trommel mit dem ersten und dem zweiten Kontaktstück in Kontakt tritt und auf diese drückt, so dass die Klemmplatte und das Ablenkplattenelement in einen geöffneten Zustand versetzt werden können, in dem die Klemmplatte und das Ablenkplattenelement jeweils von der Magnetplatte getrennt werden können, und so dass der offene Zustand, in dem die Klemmplatte und das Ablenkplattenelement jeweils geöffnet sind, jeweils in ein vorbestimmtes zeitliches Verhältnis und mit einem vorbestimmten Öffnungswinkel eingestellt werden kann; und eine Antriebseinrichtung (61), welche das Nockenelement zu Positionen bewegt, an denen das Nockenelement mit dem ersten und dem zweiten Kontaktstück in Kontakt tritt und von diesen getrennt wird.
  2. Die Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung von Anspruch 1, worin das Ablenkplattenelement in Übereinstimmung mit einer Drehung der drehbaren zylindrischen Trommel aufgrund von Profilen der Nockenrillen des Nockenelements geöffnet wird, um so einen Öffnungswinkel des Ablenkplattenelements einzustellen, und worin ein Endbereich des Schablonenblattes von der Seite der Klemmplatte aus, die in einen geöffneten Zustand versetzt wird, herausgezogen wird und das Schablonenblatt an einen Schablonenausgabeabschnitt (5) zum Ausgeben des Schablonenblatts durch Anheben des Endbereichs des Schablonenblattes befördert wird, so dass der Endbereich des Schablonenblattes von der äußeren Umfangsfläche der drehbaren zylindrischen Trommel abgelöst werden kann.
  3. Die Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung von Anspruch 2, worin die Klemmplatte in Übereinstimmung mit einer Drehung der drehbaren zylindrischen Trommel aufgrund von Profilen der Nockenrillen des Nockenelements geöffnet wird, um so einen Öffnungswinkel der Klemmplatte einzustellen, und worin ein Endbereich des Schablonenblattes, das von einem Schablonenherstellungsabschnitt zur Herstellung des Schablonenblattes befördert wird, zwischen der Klemmplatte und einer oberen Fläche des Ablenkplattenelements geführt wird.
  4. Die Schablonenblatt-Rückhaltevorrichtung von Anspruch 1, worin die Klemmplatte in Übereinstimmung mit einer Drehung der drehbaren zylindrischen Trommel aufgrund von Profilen der Nockenrillen des Nockenelements geöffnet wird, um so einen Öffnungswinkel der Klemmplatte einzustellen, und worin ein Endbereich des Schablonenblattes, das von einem Schablonenherstellungsabschnitt (2) zur Herstellung des Schablonenblattes befördert wird, zwischen der Klemmplatte und einer oberen Fläche des Ablenkplattenelements geführt wird, das in Übereinstimmung mit einer Drehung der drehbaren zylindrischen Trommel aufgrund von Profilen der Nockenrillen des Nockenelements geöffnet wird, um so einen Öffnungswinkel des Ablenkplattenelements einzustellen.
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