DE3246849A1 - Verpackungseinrichtung - Google Patents

Verpackungseinrichtung

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Description

32A6849
-6-Verpackungseinricht u η g
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungseinrichtung, die auf geeignete Weise dazu bestimmt ist, das Einlegen und Verpacken von festen Artikeln, beispielsweise von Schinkenstücken, in Plastikfilmbeuteln oder dergl . durchzuführen, wobei eine Vorratseinheit von gestapelten Leerbeuteln, von denen jeder ein Mundstück oder eine Öffnung an einem seiner Enden hat und an dem anderen Ende verschlossen ist, derart verwendet wird, daß die Plastikbeutel der Reihe nach aufgenommen und automatisch an dem Mundstück oder der Öffnung geöffnet werden, um sie mit einem Schinkenstück oder dergl . zu füllen.
Eine Verpackungseinrichtung, wie sie zuvor beschrieben worden ist, wurde bereits von derselben Anmelderin vorgeschlagen. Entsprechend diesem Stand der Technik wird der zuoberst liegende Plastikbeutel der Vorratseinheit gestapelter Plastikbeutel durch ein Klebeband, das als Mittel zum Hochheben benutzt wird, hochgehoben. Danach wird der abgehobene Plastikbeutel in eine Position gebracht, in der er mit Luft aufgebläht wird. Auf diese Weise wird das Mundstück oder die Öffnung des Plastikbeutels geöffnet.
Diese Einrichtung nach dem Stand der Technik hat den Vorteil, daß der betreffende Plastikbeutel nacheinander aufgenommen und an seinem Mundstück automatisch geöffnet wird. Wenn der Plastikbeutel indessen von der Vorratseinheit gestapelter Beutel abgehoben wird, kann der darunterliegende Plastikbeutel ebenfalls abgehoben werden, was zu einem Abhebefehler führt. Desweiteren kann es vorkommen, daß dann, wenn der Plastikbeutel mit Luft aufgebläht wird, um ihn an seinem Mundstück zu öffnen, das Mundstück nicht im richtigen Ausmaß geöffnet wird, und es kann der Plastikbeutel unbeabsichtigt von dem Abhebemittel getrennt werden (d. h. weggeblasen werden). Dies verhindert das Füllen des Plastikbeutels mit einem Schinkenstück oder dergleichen. Außerdem ist die Verpackungseinrichtung nach dem Stand der Technik
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-7-massig oder sperrig und weist eine komplexe Struktur auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Verpackungseinrichtung zu schaffen, bei der ein Mundstück oder eine Öffnung eines Plastikbeutels auf einfache Weise und zuverlässig mit zuströmendem Gas geöffnet wird, wenn eine Bedienungsperson eine Vorratseinheit gestapelter Beutel leicht mit der Hand nach unten drückt und das Mundstück an der Oberseite des zuoberst liegenden Plastikbeuteis zwischen den Fingern derselben Hand aufnimmt und gleichzeitig seine Hand von der Vorratseinheit der gestapelten Plastikbeutel entfernt, wobei dann der aufgeblähte Plastikbeutel mit seinem geöffneten Mundstück sicher in diesem seinem Zustand gehalten wird, um ihn darauf folgend mit einem festen Artikel füllen zu können. Ferner liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinrichtung zu schaffen, die in ihren Abmessungen kompakt ist, eine sehr einfache Konstruktion aufweist und geringe Herstellungskosten verursacht. Es soll eine Vorratseinheit gestapelter Beutel verwendet werden, wobei ein zuoberst liegender Plastikbeutel durch ein impulsweise gegen die obere Kante an dem Mundstück des Plastikbeutels einwirkendes Aufnahmemittel aufgenommen wird, wobei dann das Aufnahmemittel zusammen mit der Oberseite des Plastikbeutels angehoben wird und wobei der Druck, der durch einen Druckmechanismus ausgeübt wird, zeitweise während des Aufnahmevorgangs abgeschwächt wird, so daß die Oberseitenkante an dem Mundstück des Plastikbeutels leicht aus einer Position unter einem Druckteil aufgenommen werden kann. Der Druck, der durch den Druckmechanismus ausgeübt wird, wird wieder erhöht, um so ein Flattern der gestapelten Plastikbeutel durch das gegen die Mundstücke der Plastikbeutel geblasene Gas zu verhindern. Das Mundstück des zuoberst liegenden Plastikbeutels wird durch das zuströmende Gas während des Vorgangs des Aufhebens seiner Oberseite geöffnet, während der Beutel naturgemäß gleichzeitig von einem Haltemittel getrennt wird.
-δι Entsprechend einer Verpackungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Aufnahmefehler wie ein fälschliches Aufnehmen eines unterliegenden Plastikbeutels während des Vorgangs des Aufnehmens des zuoberst liegenden Plastikbeuteis nicht auftreten. Wenn gegen das Mundstück geblasen wird, um dieses zu öffnen, kann das Mundstück leicht geöffnet werden, und der Plastikbeutel kann nicht fälschlich weggeblasen werden, was ein Füllen des Plastikbeutels mit einem festen Artikel verhindern würde. Die Plastikbeutel können nacheinander aufgenommen und an ihren Mundstücken geöffnet werden. Der Betrieb des Einfüllers oder der Verpackungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umschließt nur das impulsweise Aufnehmen der Oberseite des zuoberst liegenden Plastikbeutels aus der Vorratseinheit der gestapelten Plastikbeutel, die in einer vorbestimmten Position angeordnet sind, mit dem Aufnahmemittel. Der Betrieb schließt nicht das Transportieren des aufgenommenen Plastikbeutels in eine andere Position oder dergl . ein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer, Ausführungsbeispiele für die Erfindung betreffender Figuren im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 bis Fig. 6D zeigen eine Verpackungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, wobei Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorratseinheit gestapelter Plstikbeutel und einen Plastikbeutelti sch, Fig. 2 eine Schnittansicht der gesamten Einrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht der gesamten Einrichtung, Fig. 4 eine Schnittansicht längs Pfeilen IV - IV in Fig. 3 und Fig. 5A bis Fig. 5D sowie Fig. 6A bis Fig. 6D jeweils perspektivische Ansichten und Seitenschnittansichten der Einrichtung zur Erklärung der Betriebsweise der Einrichtung darstel1 en.
Fig. 7 bis Fig. 11D zeigen eine Verpackungseinriehtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel für die vorlie-
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gende Erfindung, wobei Fig. 7 eine Seitenschnittansicht der gesamten Einrichtung, Fig. 8 eine Draufsicht der in Fig. 7 gezeigten Einrichtung, Fig. 9 eine Schnittansicht längs Pfeilen IX - IX in Fig.
und Fig. 1OA bis Fig. IOD sowie Fig. HA bis Fig. HD jeweils perspektivische Ansichten bzw. Teilschnittansichten der Einrichtung zur Erklärung der Arbeitsweise der Einrichtung darstellen.
Zunächst wird eine Verpackungseinrichtung gemäß dem ersten Ausfuhrungsbeispiel für die vorliegende Erfindung anhand der Figuren 1 bis 6D beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht ein Plastikbeutel 1 , der im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendet wird, aus einem Plastikfilm und hat ein Ende la mit einem Mundstück oder einer Öffnung 2 und ein anderes Ende Ib, das verschlossen ist. Das andere Ende Ib des Plastikbeutels 1 kann einen Verschluß 3, der durch Schweißen oder durch Abschnüren gebildet ist, haben. Auf beiden Seiten des einen Endes la des Plastikbeutels 1 ist jeweils ein Paar von Durchgangslöchern 4 ausgebildet. Es ist eine Vielzahl von Plastikbeuteln 1 aufeinandergestapelt, um eine Vorratseinheit gestapelter Beutel 5 zu bilden, die auf einem Tisch oder einer Beutelvorratsablage 6 angeordnet ist. Ein Paar von Haltestiften 7 erstrecken sich von dem vorderen Ende der Beutel Vorratsablage 6 aus derart nach oben, daß sie durch die Durchgangslöcher 4 jedes der Plastikbeutel 1 der Vorratseinheit der gestapelten Beutel 5 verlaufen, um jeden
QQ der Plastikbeutel zu halten. Der im wesentlichen mittlere Teil des Mundstücks in dem Stapel der Plastikbeutel 1 inner halb der Vorratseinheit gestapelter Beutel 5 wird jeweils durch ein Andruckelement 8 nach unten gedruckt, wie dies später beschrieben wird. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Paar von Positionierungselementen, die auf der Beutelvorratsablage 5 angeordnet sind. Diese Elemente können allerdings auch entfallen.
-ιοί Wie aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich ist, ist die Beutelvorratsablage 6 auf einen hinteren Rahmen 11 montiert. Die untere Seite des hinteren Endes der Beutelvorratsablage 6 ist in einem Montageabschnitt 13 des hinteren Rahmens 11 mittels Gelenken 12 angebracht. Die Beutel vorratsabl age" 6 dreht sich in vertikaler Richtung um einen Drehstift 14 des hinteren Rahmens 11. Die Haltestifte 7 und das Andruckelement 8 sind jeweils an einer oberen horizontalen Platte 15 des hinteren Rahmens 11 befestigt. Die Haltestifte 7 erstrecken sich nach oben durch ein Paar von rechten und linken Einführungslöchern 16, die an dem vorderen Ende der Beutelvorratsablage 6 ausgebildet sind. An den unteren Enden der Haltestifte 7 sind Justierschrauben 17 angebracht, die eine Justierung oder Einstellung von deren Höhen erlau ben.
Eine Feder 19 ist als ein Druckmittel zum Drücken der Beutelvorratsablage 6 nach oben unterhalb der Beutelvorratsablage angeordnet. Das untere Ende der Feder 19 wird außer- halb einer Tragstange 22 gehalten, die drehbar durch einen Drehstift 21 in einem Montageteil 20 des hinteren Rahmens 11 gehalten wird. Das obere Ende wird außerhalb einer weiteren Tragstange 25 gehalten, die drehbar durch einen weiteren Drehstift 24 in einem weiteren Montageteil 23 gehalten wird, das an einem Abschnitt der Unterseite der Beutelvorratsablage 6 befestigt ist.
Eine obere hori zontale· Pl atte 34 eines vorderen Rahmens 33 ist in gleicher Höhe wie das Andruckelement 8 befestigt. In dem vorderen Rahmen 33 ist ein Gebläse 35 unterhalb der oberen horizontalen Platte 34 montiert. Dessen Ausströmöffnung 37 öffnet sich nach hinten. Luft, die aus der Aus- Strömöffnung 36 ausgestoßen wird, wird durch eine Luftführung 37 geführt, die unterhalb der oberen horizontalen Plat- te 34 ausgebildet ist. Die Luft wird dann in Richtung der Mundstücke oder Öffnungen 2 der Plastikbeutel 1 von einer Öffnung 38 aus geblasen, die im wesentlichen im Zentrum des hinteren Endes der oberen horizontalen Platte 34 ausgebil-
-ΠΙ det ist.
Die Verpackungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung hat einen Aufbau, wie er zuvor beschrieben worden ist. Der Aufnahmevorgang fü*r jeden der Plastikbeutel 1 und der Füllvorgang für jeden der Plastikbeutel 1 zum Füllen mit einem festen Artikel, wie -beispielsweise einem Schinkenstück, wird im folgenden anhand der Figuren 5A bis 5D sowie der Figuren 6A bis 6D belOschrieben.
Die Vorratseinheit gestapelter Beutel 5 ist auf der Beutelvorratsablage 6 angeordnet und wird in Position gehalten, da die Haltestifte 7 durch die Durchgangslöcher 4 in den Plastikbeuteln 1 geführt sind. Die Beutelvorratsablage wird nach oben durch die Vorspannkraft der Feder 19 vorgespannt, so daß die zentralen Abschnitte der einen Enden la der Plastikbeutel 1 nach oben gegen die untere Seite des Andruckelements 8 gedrückt werden. Luft, die aus dem Gebläse 35 ausströmt, wird in Richtung der Mundstücke oder Öffnungen 2 der Plastikbeutel 1 geblasen.
In diesem Zustand drückt die Bedienungsperson mit der linken Hand die Vorratseinheit gestapelter Pl as'ti beutel 5 nach unten, wie dies in Fig. 5A gezeigt ist. Dann sinkt, wie dies in Fig. 6A gezeigt ist, die Beutelvorratsablage 6 leicht gegen die Vorspannkraft der Feder 19 ab, um einen Spalt zwischen der Oberseite des zuoberst liegenden Plastikbeutels 1 und dem Andruckelement 8 zu definieren.
Darauf folgend hebt die Bedienungsperson, wie dies in Fig. 5B gezeigt ist, mit dem Daumen und dem Zeigefinger ihrer linken Hand die obere Seite des einen Endes la des zuoberst liegenden Plstikbeutels 1 an. Dann wird die obere Seite des einen Endes la des betreffenden Plastikbeutels 1, wie dies in Fig. 6B gezeigt ist, auf einfache Weise aus dem Spalt zwischen der oberen Seite des Plastikbeutels 1 und dem Andruckelement 8 herausgezogen, und das Mundstück oder die
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-12-Öffnung 2 des Plastikbeutels 1 öffnet sich.
Währenddessen wird Luft in Richtung des Mundsstücks oder der Öffnung des Plastikbeutels 1 innerhalb der Vorratseinheit gestapelter Beutel 5 geblasen. Dementsprechend wird, wenn die obere Seite des einen Endes la des zuoberst liegenden Plastikbeutels 1 in der zuvor beschriebenen Weise manuell angehoben wird und die linke Hand gleichzeitig von der oberen Seite des Plastikbeutels 1 weggenommen wird, Luft in das Innere des Plastikbeutels 1 geblasen, wie dies in Fig. 5C u. Fig. 6C gezeigt ist. Der Plastikbeutel 1 wird mit der Luft aufgebläht und erweitert sich zu eine Zylinderform, auf welche Weise das Mundstück oder die Öffnung 2 eine runde Öffnung an dem einen Ende la bildet. Dabei kommen natur- gemäß die Haltestifte 7 außer Eingriff mit den Durchgangslöchern 4 des Plastikbeutels 1.
Da die Beutelvorratsablage 6 durch die Vorspannkraft der Feder 19 nach oben zurückgedrückt wird, werden die untere Seite des einen Endes la des zuoberst liegenden Plastikbeutels 1 und die untenliegenden Plastikbeutel 1 in einer Position unterhalb der Unterseite des Andruckelements 8 eingeklemmt und dadurch festgehalten. Aus diesem Grund wird der zuoberst liegende Plastikbeutel 1 in seiner aufgeweiteten zylindrischen Form gehalten und die Vorratseinheit der gestapelten Beutel 5 festgehalten, so daß diese Plastikbeutel nicht durch den Luftstrom weggeblasen werden können.
Die Bedienungsperson kann dann mit ihrer rechten Hand einen festen Artikel 64, z. B. ein Schinkenstück, in den zuoberst liegenden Plastikbeutel durch dessen Mundstück oder dessen Öffnung 2 stoßen. Aufgrund des daraus resultierenden Anpralls wird die untere Seite des einen Endes la des zuoberst liegenden Plastikbeutels 1 aus ihrer Position unterhalb des Andruckelements 8 herausgezogen, wie dies in Fig. 5D u. Fig. 6D gezeigt ist. Der Plastikbeutel 1 wird dann zusammen mit dem festen Artikel 64 zu dem Ort des nächsten Vorgangs, beispielsweise des Verpackungsschritts, weiterbe-
-13-fördert.
Die Verpackungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung hat eine Form und weist eine Betriebsweise auf, wie sie zuvor beschrieben worden, sind. Diese Verpackungseinrichtung kann daher für sich allein oder in Kombination mit einem Zuführungs- und einem Abführungsfördermechanismus für Schinkenstück oder dergl. in einer Vakuumverpackungsstraße oder dergl. benutzt werden. IO
Eine Verpackungseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Figuren 7 bis 11D beschrieben.
Wie die Figuren 7 bis 9 zeigen, ist eine Beutelvorratsablage 106 auf einen hinteren Rahmen 111 montiert, auf welcher Beutelvorratsablage eine Vorratseinheit von gestapelten Plastikbeuteln 105 positioniert ist, von welchen Plastikbeuteln jeder jeweils ein Mundstück oder eine Öffnung 102 an einem Ende 101a und einen Verschluß 103 an seinem anderen Ende 10Tb hat.
Die untere Seite des hinteren Endes der Beutelvorratsablage 106 ist an einem Montageteil 113 des hinteren Rahmens 111 durch Gelenke 112 befestigt und vertikal um einen Drehstift 114 der Gelenke 112 schwenkbar. Haltestifte 107 und ein Andruckelement 108 sind jeweils an einer oberen horizontalen Platte 115 des hinteren Rahmens 111 befestigt. Die Haltestifte 107 erstrecken sich nach oben durch ein Paar rech- ter un linker Einführungslöcher 116, die an dem vorderen Ende der Beutelvorratsablage 106 ausgebildet sind. An den unteren Enden der Haltestifte 107 sind jeweils Justierschrauben 117 befestigt, womit die Justierung oder Einstellung von deren Höhen ermöglicht ist.
Ein Druckelement 119 zum Ausüben eines variablen, aufwärts gerichteten Drucks auf die Beutelvorratsablage 106 ist unter dieser montiert. Das Druckelement 119 besteht beispiels
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weise aus einem vertikal angeordneten Luftzylinder 120. Ein unteres Ende 121 des Luftzylinders 120 ist drehbar an einem Montageteil 123des hinteren Rahmens 111 durch einen Drehstift 122 angebracht. Das obere Ende einer Kolbenstange 124 des Luftzylinders 120 ist drehbar durch einen weite ren Drehstift 125 an einem weiteren Montageteil 126 angebracht, das an der Unterseite der Beutelvorratsablage 106 befestigt ist. In einem Druckluftzuführungskanal, der von einer Druckluftversorgungseinrichtung, beispielsweise einem Luftkompressor 128, zu dem Luftzylinder 120 führt, sind ein magnetisch betätigbares Ventil 129 und ein Paar Drucksteuerventile 130, 131, die für einen hohen bzw. einen niedrigen Druck eingestellt sind, angeordnet. Die Drucksteuerventile können durch das magnetisch betätigbare Ventil 129 betätigt werden.
Eine obere horizontale Platte 134 eines vorderen Rahmens 133 ist im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie das Andruckelement 108 angebracht. In dem vorderen Rahmen 133 ist unterhalb der oberen horizontalen Platte 133 ein Gebläse 135 montiert, dessen Ausströmöffnung 136 sich nach hinten öffnet. Luft, die aus der Ausströmöffnung 136 ausgestoßen wird, wird durch eine Luftführung 137, die unterhalb der oberen horizontalen Platte 134 montiert ist, geführt und 1W 25 werden in Richtung der Mundstücke oder Öffnungen 102 der Plastikbeutel 101 durch eine Öffnung 138 geblasen, die im wesentlichen im Zentrum des hinteren Endes der oberen horizontalen Platte 134 ausgebildet ist. Ein Paar von Einführungselementen 139 mit einer runden Form zum Einführen von festen Artikeln, welche Einführungselemente sich gegenüberstehend angeordnet sind, sind auf den beiden Seiten der Oberseite der oberen horizontalen Platte 134 ausgebildet.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist ein Abhebemechanismus 141 auf der einen Seite des hinteren Rahmens 111 angeordnet. Ein Abhebearm 142 des Abhebemechanismus 141 wird durch einen Stützarm 143 gestützt, der sich vertikal von dem unteren Abschnitt des Abhebearms 142 aus erstreckt. Ein Stützele-
ment 144 ist vertikal auf einem Montageteil 152 an einer Seite des hinteren Rahmens 111 angeordnet. Auf dem Stützelement sitzt ein Paar von vertikal angeordneten Führungsrollen 145, 146. Die Führungsrollen 145 und 146 greifen jeweil s in ein Paar von vertikalen oberen und unteren Fütfrungsnuten 147, 148, die im wesentlichen L-förmig und vertikal ausgerichtet sind und jeweils in dem Stützarm 143 ausgebildet sind, ein. Ein unteres Ende 150 eines Luftzylinders 149 ist schwenkbar auf dem Montageteil 152 mittels eines Drehstiftes 151 angebracht. Das obere Ende einer Kolbenstange 153 ist mittels eines Stiftes mit dem oberen Abschnitt des Stützarms 143, nämlich mittels eines Drehstiftes, 154 verbunden. Durch das Betätigen des Luf tzyl.inders 149 wird der Abhebearm 142 in vertikaler Richtung längs des Stützarms 143 zwischen einem unteren Totpunkt, der durch ausgezogene Linien (in Fig. 9) dargestellt ist, und einem oberen Totpunkt, der durch unterbrochene Linien (in Fig. 9) dargestellt ist, hin- und herbewegt. Durch die Führungswirkung der L-förmigen und vertikal ausgerichteten Führungsnu- ten 147, 148 wird der Abhebearm 142 einmal angehoben und dann im Uhrzeigersinn (Fig. 9) um die untere Führungsrolle 146 geschwenkt, um in den oberen Totpunkt bewegt zu werden. Auf diese Weise wird der Abhebearm 142 längs eines vertikal ausgerichteten Weges hin- und herbewegt. Als Abhebemittel wird ein Klebeband 156 benutzt. Ein Zuführungsrad 157, um das das Klebeband 156 herumgewickelt ist, und ein Anfnahmerad 158 zum Aufnehmen des Klebebandes von dem Zuführungsrad 157 sind abnehmbar auf der hinteren Seite des Abhebearms 142 montiert. Ein Abhebekopf 159 ist an dem äußersten Ende des Abhebearms 142 befestigt. Das Klebeband 156, das von dem Zuführungsrad abgezogen wird, wird durch eine Vielzahl von Führungsrollen 160, die in verschiedenen Positionen an dem Abhebarm 142 angebracht sind, und durch ein Paar von Andruckrollen 161, 162 auf das Aufnahmerad 158 gezogen. Die klebende Seite des Klebebandes 156 zeigt nach unten von der äußeren Fläche des Abhebearms 159 aus gesehen. Ein impulsweise arbeitender Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) wird für einen Zyklus auf jode Hin- und Herbewegung des Abh.ebe-
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arms 142 hin betätigt, um so die Andrückrolle 162 und das Aufnahmerad 158 zu drehen. Auf diese Weise wird das Klebeband 156 impulsweise oder unterbrechend um einen konstanten Betrag von dem Zuführungsrad 157 auf den Abhebekopf 159 gezogen und dann auf dem Aufnahmerad 158 aufgewickelt."Eine weich einsetzende Bremse (nicht gezeigt) zum Verhindern eines zusätzlichen Zuführens von Klebeband 156 aufgrund seines Trägheitsmoments ist an dem Zuführungsrad 157 angebracht. Der Beutelkassetten-Füller oder die Verpackungseinrichtung gemäß dem zweiten Auführungsbeispiel für die vor liegende Erfindung weist eine Konstruktion auf, wie sie zuvor beschrieben worden ist. Der Vorgang des Abhebens eines Plastikbeutels 101, der auf der Beutelvorratsablage 106 positioniert ist, und der Vorgang des Füllens des abgehobenen Plastikbeutels 101 mit einem festen Artikel 164, bei spielsweise einem Schinkenstück oder dergl., werden nun anhand der Figuren 1OA bis IOD sowie HA bis HD beschrieben.
Die Vorratseinheit gestapelter Beutel 105 wird auf der Beutelvorratsablage 106 positioniert, und die Haltestifte 107 werden in die Durchgangslöcher 104 der Plastikbeutel 101 von unten her eingeführt. Falls dies notwendig ist, wird die Vorratseinheit gestapelter Beutel 105 außerdem mittels w 25 eines Paares von Positionierungselementen 109 positioniert. Die Beutelvorratsablage 106 wird noch oben durch die Vorspannkraft des Luftzylinders 120 vorgespannt oder nach oben gedruckt. Der zentrale Abschnitt des Mundstückendes der Vorratseinheit gestapelter Beutel 105, das die Mundstücke 102 aufweist, wird gegen die untere Seite des Andruckelements 108 gedrückt, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Aus dem Gebläse 135 wird Luft gegen das Mundstückende der Vorratseinheit gestapelter Beutel 105, das die Mundstücke 102 aufweist, geblasen. Zu dieser Zeit wird das magnetisch betätig- bare Ventil 129 zu der Seite des Drucksteuerventils 130 hin gestellt, das auf einen hohen Druck eingestellt ist. Daher ist die Andruckkraft des Luftzylinders 120 hoch, und die Plastikbeutel 101 können nicht durch den Luftstrom weggebla-
-17-sen werden.
Wenn ein Anlaßschalter, beispielsweise ein Handschalter oder ein Fußschalter, in diesem Zustand niedergedrückt wird, wird der Abhebearm 142 abgesenkt, wie dies in Fig". 1OA und Fig. HA gezeigt ist. Das Klebeband 156 wird gegen die obere Fläche des einen Endes 101a des zuoberst liegenden Plastikbeutels 101 innerhalb der Vorratseinheit von gestapelten Beuteln 105 durch den Abhebekopf 159 gedrückt. IO
In der Folge wird der Abhebearm 142 angehoben, wie dies in Fig. 1OB und Fig. 11B gezeigt ist. Dann wird die obere Seite des zuoberst liegenden Plastikbeutels 101 angehoben, da sie mit dem Klebeband 156 eine klebende Verbindung ei η gegartgen ist. Die obere Seite des einen Endes 101a des Plastikbeutels 101, das das Mundstück oder die Öffnung 102 aufweist, wird aus einer Position unterhalb des Andruckelements 108 herausgezogen, und das Mundstück oder die Öffnung 102 wird vollständig geöffnet, wenn der Anhebearm 142 angehoben wird.
Das Klebeband 156 wird gegen die obere Seite des Abhebekopfes 159 gedrückt, und das elektromagnetisch betätigte Ventil 129 wird zeitweise so beeinflußt, daß es das Drucksteuerventil 131, welches auf einen niedrigen Druck eingestellt ist, betätigt, um so vorrübergeherid die Druckkraft des Luftzylinders 120 zu verringern. Während die Druckkraft des Luftzylinders 120 zeitweise auf diese Weise verringert wird, wird die obere Seite des zuoberst liegenden Plastikbeuteis 101 durch das Klebeband 156 nach oben gezogen, so daß die obere Fläche des einen Endes 101a des Plastikbeutels 101 leicht aus einer Position unterhalb des Andruckelementes 108 herausgezogen werden kann. Unmittelbar nach diesem Ziehvorgang wird das elektromagnetisch betätigte Ventil 129 zu der Seite des Drucksteuerventils 130 umgesteuert, das auf einen hohen Druck eingestellt ist. Die Druckkraft des Luftzylinders 120 wird erneut erhöht. Die untere Seite des einen Endes 101a des zuoberst liegenden Plastikbeutelr
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101 und die untenliegenden Plastikbeutel 101 werden kräftig nach oben gegen die Unterseite des Andruckelementes 108 gedrückt.
Das zwischenzeitliche Umsteuern des elektromagnetisch betriebenen Ventils 129, wie es zuvor beschrieben worden ist, kann durch verschiedene Verfahren verwirklicht werden. So kann beispielsweise ein Zeitgeber derart benutzt werden, daß innerhalb des Ablaufes einer Zeitperiode, die durch einen solchen Zeitgeber gesetzt ist, der Anlaßschalter eingeschaltet wird. Das elektromagnetisch betätigte Ventil wird für die gleiche Zeitperiode, die durch den Zeitgeber eingestellt ist, erregt. Es kann auch eine andere Methode angenommen werden, bei der das elektromagnetisch betätigte Ventil 129 für eine vorbestimmte Zeitperiode nach dem Erfassen der Position des sich vertikal hin- und herbewegenden Abhebearms 142 erregt wird.
Wenn das Mundstück oder die Öffnung 102 des zuoberst liegenden Plastikbeutels 101 geringfügig geöffnet worden ist, tritt die Luft, die von dem Gebläse in der Art, wie sie zuvor beschrieben worden ist, ausgestoßen wird, in das Innere des Plastikbeutels 101 ein. Der Plastikbeutel 101 wird mit der Luft aufgebläht und weitet sich zu einer Zylinderform auf, wobei das Mundstück oder die Öffnung 102 rund ausgebildet wird, wie dies in Fig. IOC und HC gezeigt ist. Wenn der Plastikbeutel 101 zu einer Zylinderform aufgebläht worden ist, kommen die Durchgangslöcher 104 außer Eingriff mit den oberen Enden der Haltestifte 107. Da die Druckkraft des Luftzylinders 120 zu diesen Zeitpunkt hoch ist, wird die untere Fläche des einen Endes 101a des zuoberst liegenden Plastikbeutels stark an dem einen Ende 101a in einer Position unterhalb des Druckelementes 108 festgeklemmt gehalten. Auf diese Weise wird der Plastikbeutel 101 sicher auf der Vorratseinheit von gestapelten Beuteln 105 gehalten und wird nicht durch den Luftstrom weggeblasen.
Während das Mundstück oder die Öffnung 102 des zuoberst
liegenden Plastikbeutels 101 voll geöffnet wird, wie dies zuvor beschrieben wurde, wird der feste Artikel 164, beispielsweise ein Schinkenstück, durch die Einführungseiemente 139 geführt und in den Plastikbeutel 101 eingefüllt, wie dies in Fig. IOC und Fig. HC gezeigt ist. Aufgrund des* Anpralls des festen Artikels 164 wird die untere Seite des einen Endes 101a des Plastikbeutels 101 aus ihrer Position unterhalb des Andruckelementes 108 herausgezogen, wie dies in Fig. IOD und Fig. HD gezeigt ist. Der Plastikbeutel 101 wird dann zusammen mit dem festen Artikel 164 zu dem Ort des nächsten Verpackungsschrittes, beispielsweise eines Einpackschrittes, befördert.
Die Verpackungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung hat einen Aufbau und eine Betriebsweise, wie sie zuvor beschrieben worden sind. Die Verpackungseinrichtung kann allein oder in Kombination mit Zuführungs- und Abführungs-Transporteinrichtungen für Schinkenstücke oder dergl. in einer Vakuum-Verpackungsstraße benutzt werden. Im letzteren Falle kann die automatische Vakuumverpackung von Schinkenstücken oder dergl. in den Plastikbeuteln 101 durch Betätigen des Anlaßschalters, wie dies zuvor beschrieben wurde, entsprechend dem Füll bedingungen von Schinkenstücken durchgeführt werden.
Obgleich die vorliegende Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen für die Erfindung beschrieben worden ist, können gemäß dem allgemeinen Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang für die vorliegende Erfindung zahlreiche Modi fikationen und Änderungen durchgeführt werden. Beispielsweise können der Stütz- und Andruckmechanismus der Beutelvorratsablage, das Haltemittel, das Andruckmittel, der Abhebemechanismus und zugeordnete Mechanismen modifiziert werden. Beispielsweise kann der Andruckmechanismus eine Hydraulik-" Zylindervorrichtung aufweisen. Das Verfahren für die vorübergehende Absenkung der Andruckkraft der Zylindereinrichtung kann anders als zuvor beschrieben, wobei ein Schalten der Drucksteuerventile vorgesehen ist, ausgeführt werden.
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So kann beispielsweise alternativ dazu ein Verfahren angenommen werden, in dem ein Entspannungs-Ventil benutzt wird, um den Druck innerhalb des Zylinders vorübergehend abzusenken. Das Abhebemittel ist nicht auf ein Klebeband beschränkt, wie es im Zusammenhang mit dem zweiten Ausfülrrungsbeispiel beschrieben worden ist, und kann alternativ dazu ein Vakuum-Saugkopf sein. Die vorliegende Erfindung ist weitgehend auf Verpackungseinrichtungen zum Verpacken von festen Artikeln unterschiedlicher Arten in Plastikbeuteln anwendbar.
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Claims (13)

  1. Dipl.-Ing. H. MlTSCHERLICrf. ' ' .:..:.'. * \.: ..\.D-800Q MÖNCHEN 22
    Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
    Dr. r.r.nat. W. KÖRBER & (089) ' 29 6684 Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE 17# Dezember Λ 982
    Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha 9-11, Horidome-cho, 1-chome, Nihonbashi, Chuo-ku, Tokyo/Japan
    Ansprüche:
    ί 1 J Verpackungseinrichtung, die eine Vorratseinheit, welche aus einer Vielzahl von gestapelten Plastikbeuteln besteht, verwendet, wobei jeder dieser Plastikbeutel ein Mundstück oder eine Öffnung an einem seiner Enden hat und an seinem anderen Ende verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beutelvorratsablage (6; 106) vorgesehen ist, die auf einem Rahmen (33, 11; 133, 111) derart montiert ist, daß zumindest eines ihrer beiden Enden vertikal bewegbar ist und auf welcher Beutelvorratsab lage (6; 106) die Vorratseinheit von gestapelten Beuteln (5; 105) positioniert ist, daß ein stationäres Haltemittel in Form von Haltestiften (7; 107) an dem Rahmen (33, Tl; 133, 111) zum Halten des die Mundstücke oder die Öffnungen (2; 102) aufweisenden Endes der Vorratseinheit gestapelter Beutel (5; 105), die auf der Beutelvorratsablage (6; 106) positioniert ist, befestigt ist, daß ein Andruckmittel zum Aufwärtsdrücken zumindest des einen Endes der Beutelvorratsablage (6; 106) vorgesehen ist, daß ein Andruckelement (8; 108) vorgesehen ist, das an dem Rahmen (33, 11; 133, 111) zum Ausüben eines Druckes relativ nach unten auf das Ende der Vorratseinheit gestapelter Beutel (5; 105), welches die Mundstücke oder Öffnungen (2; 102) aufweist und das nach oben zusammen mit der Beutelvorratsablage (6; 106) durch das Andruckmittel in Form der Feder (19) oder des Dru-ckele ments (119) gedrückt wird, befestigt ist und daß ein Geblä se (35; 135) vorgesehen ist, das an dem Rahmen (33, 11; 133, 111) befestigt ist, um Luft oder Gas in Richtung des
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    Endes der Vorratseinheit gestapelter Beutel (5; 105), welches die Mundstücke oder Öffnungen (2; 102) aufweist, zu bläsen.
  2. 2. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Abhebemechanismus (141) vorgesehen ist, der impulsweise gegen eine obere Fläche des Endes mit dem Mundstück oder der Öffnung (102) eines zuoberst liegenden Plastikbeutels (101) gedrückt wird und darauf folgend angehoben wird, um die obere Seite des Endes
    mit dem Mundstück oder der Öffnung (102) des zuoberst lie- ^ genden Plastikbeutels (101) anzuheben, und daß das Druckelement (119) einen Druckmechanismus enthält, der in der Lage ist, den Druck der Beutelvorratsablage (106) gegen das Andruckelement (108) zu verändern, um den Druck vorübergehend abzusenken, während der Abhebemechanismus (141) gegen die obere Fläche des zuoberst liegenden Plastikbeutels ClO-I) gedruckt wird und in der Folge angehoben wird.
  3. 3. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (35; 135) ein Luftgebläse i st.
  4. 4. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Vt-/ 25 gekennzeichnet, daß die stationären Haltestifte (7; 107) paarweise zum Halten zweier Abschnitte des die Mundstücke oder Öffnungen (2; 102) enthaltenden Endes der Vorratseinheit von gestapelten Beuteln (5; 105) angeordnet sind und daß das Andruckelement (8; 108) derart angeordnet ist, daß es den Abschnitt zwischen den paarweise angeordneten stationären Haltestiften (7; 107),. d. h. im wesentlichen den zentralen Bereich des Endes mit den Mundstücken oder Öffnungen (2; 102) der Vorratseinheit mit gestapelten Beuteln (5; 105) andrückt.
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  5. 5. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Haltemittel Haltestifte (7; 107) enthält, die an dem Rahmen (11;
    BAD ORIGINAL
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    ΠΙ) befestigt sind, jeweils durch Einführungslöcher (16; 116) in der Beutelvorratsablage (6; 106) geführt sind und dann nach oben aus der Beutel Vorratsablage (6; 106) herausgestreckt angeordnet sind, und daß die Vorratseinheit gestapelter Beutel (5; 105) durch Durchgangslöcher (4; 104), die an dem Ende der Vorratseinheit mit gestapelten Beuteln (5; 105) mit den Mundstücken oder Öffnungen (2; 102), durch welche jeweils die Haltestifte (7; 107) geführt sind, gehalten wird.
  6. 6. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelvorratsablage (6; 106) schwenkbar angebracht ist, damit sie nach oben oder unten um Drehstifte (14; 114) in dem Abschnitt des Rahmens (11; 111), der mit der hinteren Seite gegenüber den Mundstücken der Vorratseinheit mit gestapelten Beuteln (5; 105) die darauf positioniert ist, korrespondiert, schwenken kann.
  7. 7. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gas- oder Luftführung (37; 137) zum Führen von Gas oder Luft, das oder die durch eine Ausströmöffnung (36; 136) des Gebläses (35; 135) in Richtung des zentralen Bereiches des Endes der "Vorrats einheit mit gestapelten Beuteln (5; 105), das die Mund stücke oder Öffnungen (2; 102) aufweist, vorgesehen ist, die zwischen der Ausströmöffnung (36; 136) des Gebläses (35; 135) und dem die Mundstücke oder Öffnungen (2; 102) aufweisenden Ende der Vorratseinheit mit gestapelten Beu teln (5; 105) angeordnet ist.
  8. 8. Verpackuhgseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet , daß die Beutelvorratsablage (6; 106) ein Paar von rechten und linken Positionierungselementen (9; 109) aufweist, um jede der Längsseiten der Vor ratseinheit mit gestapelten Beuteln (51; 105), die auf diese gelegt ist, zu positionieren.
  9. 9. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckmittel aus einer Feder (19) besteht.
  10. 10. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckmittel aus einer Feder (19) besteht, die als eine Spiralfeder ausgebildet ist und sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt und deren beide Enden jeweils an einer Tragstange (22), die auf einer unteren Seite der Vorderseite der Beutelvorratsablage (6) montiert ist, die mit der Seite korrespondiert, die dem die Mundstücke oder Öffnungen (2) aufwei senden Ende der Vorratseinheit mit gestapelten Beuteln (5) gegenüberliegt, und an einer anderen Tragstange (25), die in dem unteren Abschnitt des Rahmens (11), der der ersten Tragstange (22) gegenübersteht, montiert ist, angebracht sind.
  11. 11". Verpackungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß das Druckelement (119) einen hydraulischen Zylinder enthält, der einen Drucksteuerkreis hat, welcher Drucksteuerventile (130, 131) und ein elektromagnetisch betätigbares Ventil (129) zur Steuerung des Drucksteuerkreises in Übereinstimmung mit der Betätigung des Anhebemittels (141) aufweist.
  12. 12. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksteuerkreis zumindest zwei solche Drucksteuerventile (130, 131), die in der Lage sind, einen hydraulischen Druck hoch oder niedrig einzustellen, und ein elektromagnetisch betätigbares Ventil (129) zum Ändern des hydraulischen Drucks, der dem hydraulischen Zylinder mitgeteilt wird, enthält.
  13. 13. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß statt des hydraulischen Zylinders ein Luftzylinder (120) vorgesehen ist.
    -δι 14. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -kennzeichnet, daß Einführungselemente (139) zum Einführen von festen Artikeln auf dem Rahmen (133) angeordnet sind, um jeweils einen festen Artikel (164), der automa· tisch durch eine Transporteinrichtung in einer Verpackungsstraße zugeführt wird, in Übereinstimmung mit der impulswei· sen Abhebeoperation des Abhebemechanismus (141) für den zuoberst liegenden Plastikbeutel (101) zu führen, wodurch der Plastikbeutel (101) automatisch mit dem festen Artikel (164) gefüllt wird.
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