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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Münzverpackungsmaschine, die
zum Stapeln einer vorbestimmten Zahl eingefügter Münzen und zum Verpacken der
gestapelten Münzen
geeignet ist, während sie
den verpackten Stapel von Münzen
mit einer unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen im
Verpackungsabschnitt erfasst.
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Beschreibung
des zugehörigen
Standes der Technik
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Eine
Vorrichtung zum Erfassen einer unzureichenden/überschüssigen Zahl von Münzen, die durch
einen Münzverpackungsabschnitt
verpackt sind, ist beispielsweise in der Erstveröffentlichung Nr. 03-612 (JP-A-03
000 612) einer japanischen Patentanmeldung offenbart.
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Die
Vorrichtung verpackt Münzen
durch Zuführen
gestapelter Münzen
in den Verpackungsabschnitt, darauf Folgendes Zuführen von
Verpackungspapier und Bewegen oberer und unterer Klemmnägel, um
die oberen und unteren Enden des Verpackungspapiers zu klemmen.
Die Höhe
der gestapelten Münzen
wird basierend auf den oberen und unteren Klemmnägeln, die gegen die oberen
und unteren Enden der gestapelten Münzen stoßen, gemessen. Das bedeutet,
dass eine unzureichende oder überschüssige Zahl
von Münzen
im verpackten Stapel von Münzen
durch Erfassen des Ausmaßes an
Bewegung der oberen und unteren Klemmnägel als Absolutpositionsdaten
mit einem Drehcodierer, durch Berechnen der Höhe der gestapelten Münzen aus
den erfassten Absolutpositionsdaten, durch Berechnen der Differenz
zwischen der aus den Absolutpositionsdaten durch den Rotationscodierer
berechneten Höhe
der gestapelten Münzen
und vorbestimmten Referenzdaten durch eine Vergleichsvorrichtung
und durch Bestimmen, ob der berechnete Wert in einem zulässigen Bereich
ist, erfasst wird.
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Jedoch
werden gemäß dem obigen
Verfahren zum Erfassen der Zahl von Münzen basierend auf dem Ausmaß an Bewegung
der Klemmnägel selbst
dann, wenn die Zahl der Münzen
unzureichend ist, die gestapelten Münzen verpackt. Das bedeutet, dass
Stapel von Münzen
mit einer unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen
genauso wie die gestapelten Münzen
mit der normalen Zahl von Münzen
verpackt werden. Daher gibt es das Problem, dass dann, wenn die
verpackten Stapel von Münzen
mit einer unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen
mit den verpackten Stapeln von Münzen
mit der erwünschten
Zahl von Münzen vermischt
sind, die verpackten Stapel von Münzen mit einer unzureichenden
oder überschüssigen Zahl von
Münzen
nicht von den anderen unterschieden werden können.
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Die
Erstveröffentlichung
Nr. H08-40408 (JP-A-08 040408) einer japanischen Patentanmeldung
offenbart eine Münzverpackungsmaschine,
die einen Münzverpackungsteil
und einen Erfassungsteil für
eine überschüssige/unzureichende
Zahl von Münzen
enthält.
Stapel von Münzen
werden durch den Münzverpackungsteil
für eine
vorbestimmte Zahl von Münzen
verpackt. Eine überschüssige oder
unzureichende Zahl von Münzen
in einem verpackten Stapel von Münzen
wird durch den Erfassungsteil für
eine überschüssige/unzureichende
Zahl von Münzen
erfasst und der Stapel wird durch einen Sortierteil zu einem Auspackteil
transferiert. Ein verpackter Stapel von Münzen, der richtig verpackt
ist, wird durch den Sortierteil zu einem Lagerteil transferiert.
Der Auspackteil zerschneidet das Verpackungspapier des verpackten
Stapels von Münzen
mit einer überschüssigen oder
unzureichenden Zahl von Münzen.
Die ausgepackten Münzen
werden zu einem Wiedergewinnungsteil transferiert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen einer
Münzverpackungsmaschine,
die Stapel von Münzen
auf eine solche Weise verpackt, dass die verpackten Stapel von Münzen auf einfache
Weise und visuell identifiziert werden können, wenn die Zahl von Münzen im
Stapel unrichtig ist.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Münzverpackungsmaschine
Folgendes: eine Münzzufuhrvorrichtung
zum Zuführen
einer Mehrzahl von Münzen
eine nach der anderen; eine Stapelvorrichtung zum Stapeln der zugeführten Münzen; eine
Verpackungspapier-Wickel- und Klemmvorrichtung zum Durchführen einer
Verpackungsoperation zum Erzeugen eines verpackten Stapels von Münzen durch
Wickeln eines Verpackungspapiers um den Umfang der gestapelten Münzen und
zum Klemmen des Verpackungspapiers durch ein Paar von oberen und
unteren Klemmnägeln
durch Bewegen der jeweiligen Nägel
nach oben und nach unten; eine Erfassungsvorrichtung für eine unzureichende/überschüssige Zahl
zum Erfassen einer unzureichenden oder überschüssigen Zahl des verpackten
Stapels von Münzen;
und eine Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung,
um die Verpackungspapier-Wickel- und Klemmvorrichtung so auszurichten,
dass die Einwickeloperation für
den eingewickelten Stapel von Münzen
zweimal oder häufiger
ausgeführt
wird, wenn eine unzureichende oder überschüssige Zahl von Münzen durch
die Erfassungsvorrichtung für eine
unzureichende/überschüssige Zahl
von Münzen erfasst
wird.
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Wenn
eine unzureichende oder überschüssige Zahl
von Münzen
durch die Erfassungsvorrichtung für eine unzureichende/überschüssige Zahl
erfasst wird, richtet die Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung
die Verpackungspapier-Wickel- und Klemmvorrichtung so aus, dass
sie die Verpackungsoperation für
den verpackten Stapel von Münzen
zweimal oder häufiger
ausführt.
Die verpackten Stapel von Münzen
mit der unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen
können
von dem normal verpackten Stapel von Münzen visuell unterschieden
werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung erzeugt die Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung
einen unvollständig
eingeklemmten Bereich, indem sie den Abstand, um den sich die Klemmnägel in der
zweiten und den nachfolgenden Verpackungsoperationen bewegen, kürzer einstellt
als bei der ersten Verpackungsoperation.
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Wenn
eine unzureichende oder überschüssige Zahl
von Münzen
durch die Erfassungsvorrichtung für eine unzureichende/überschüssige Zahl
erfasst wird, richtet die Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung
die Verpackungspapier-Wickel- und Klemmvorrichtung so aus, dass
sie die Verpackungsoperation für
den verpackten Stapel von Münzen
zweimal oder häufiger
ausführt.
Bei der zweiten und darauf folgenden Verpackungsoperationen ist
der Abstand einer Bewegung des oberen Klemmnagels 18 kürzer als
derjenige bei der ersten Verpackungsoperation. Daher wird die Einklemmaktion
unvollständig
gestoppt, so dass absichtlich ein unvollständig eingeklemmter Bereich
an den eingeklemmten Rand bereichen eines doppelt oder häufiger verpackten
Stapels von Münzen
erzeugt wird. Demgemäß kann der
verpackte Stapel von Münzen mit
einer unzureichenden oder überschüssigen Zahl von
Münzen
von dem normal verpackten Stapel von Münzen durch den Zustand des
Verpackungspapiers visuell unterschieden werden, das unvollständig eingeklemmt
worden ist und häufiger
als normal verpackt worden ist.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung
eine Begrenzungsvorrichtung zur Begrenzung der Bewegung mindestens eines
von den oberen und unteren Klemmnägeln bei der zweiten und nachfolgenden
Verpackungsoperationen derart, dass sie kürzer ist als bei der ersten
Verpackungsoperation.
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Die
Begrenzungsvorrichtung begrenzt den Abstand einer Bewegung von dem
oberen oder dem unteren Klemmnagel derart, dass er kürzer als
derjenige bei der ersten Verpackungsoperation ist. Daher wird die
Klemmaktion unvollständig
gestoppt und kann ein anderer unvollständig eingeklemmter Bereich
an dem oberen oder dem unteren eingeklemmten Bereich des doppelt
oder häufiger
verpackten Stapels von Münzen
erzeugt werden.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung
eine Begrenzungsvorrichtung zur Begrenzung der Bewegungen von beiden
der oberen und unteren Klemmnägel
bei der zweiten und nachfolgenden Verpackungsoperationen derart,
dass sie kürzer
als diejenige bei der ersten Verpackungsoperation sind.
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Die
Begrenzungsvorrichtung begrenzt den Abstand von Bewegungen der oberen
und unteren Klemmnägel
derart, dass er kürzer
als derjenige bei der ersten Verpackungsoperation ist. Daher wird
die Klemmaktion unvollständig
gestoppt und können
unterschiedliche unvollständig
eingeklemmte Bereiche an beiden Enden der zweimal oder häufiger verpackten
Münzen
erzeugt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die die gesamte schematische Konfiguration
der Münzverpackungsmaschine
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Klemmnagel-Antriebsmechanismus
der Münzverpackungsmaschine
der 1 zeigt.
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3 ist
ein Blockdiagramm der Münzverpackungsmaschine
der 1.
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4 ist
ein Nockendiagramm, das die Operationen von Nocken in der Münzverpackungsmaschine
der 1 zeigt.
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5A und 5B zeigen
verpackte Stapel von Münzen,
die durch die Münzverpackungsmaschine
der 1 erzeugt werden. 5A zeigt
einen normalen verpackten Stapel von Münzen und 5B zeigt
einen anormalen verpackten Stapel von Münzen mit einer unzureichenden
oder überschüssigen Zahl
von Münzen.
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6A und 6B zeigen
verpackte Stapel von Münzen
mit einer unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen,
die durch die Münzverpackungsmaschine
von anderen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden, wobei der verpackte Stapel
von Münzen
eine unzureichende oder überschüssige Zahl
von Münzen
hat.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die
Münzverpackungsmaschine
gemäß den Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die 1 bis 6 beschrieben
werden.
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Zuerst
wird die Grundkonfiguration der Münzverpackungsmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben
werden.
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In 1 bezeichnet
ein Bezugszeichen 1 eine Drehscheibe (Münzzufuhrvorrichtung), auf welche
Münzen
miteinander fallengelassen werden. Die Münzen auf der Drehscheibe 1 werden
durch die Zentrifugalkraft der Drehscheibe 1 eine nach
der anderen in einen horizontalen Münzpfad 2 (Münzzufuhrvorrichtung)
zugeführt.
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Der
Münzpfad 2 hat
ein Förderband 3 (eine Münzzufuhrvorrichtung)
zum Zuführen
von Münzen eine
nach der anderen zu einer oberen Position. Ein Münzbestimmungsabschnitt, der
nicht gezeigt ist, ist bei einer mittleren Stelle des Münzpfads 2 vorgesehen
und bestimmt, ob die Münze
echt ist oder nicht, und ihren Nennwert.
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Die
Münzen,
die durch den Münzpfad 2 geführt sind,
werden darauf folgend zu einem Stapelabschnitt 4 (einer
Stapelvorrichtung) zugeführt
und werden eine nach der anderen gestapelt.
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Der
Stapelabschnitt 4 umfasst ein Paar von Stapeltrommeln 6 mit
spiralförmigen
vorstehenden Bereichen 5. Die Stapeltrommeln 6 werden
in den entgegengesetzten Richtungen zueinander synchron zu der Zufuhr
der Münzen
vom Münzpfad 2 intermittierend
gedreht, während
die horizontalen Positionen der vorstehenden Bereiche 5 aneinander
angepasst werden.
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Demgemäß werden
die durch den Münzpfad 2 zugeführten Münzen durch
die vorstehenden Bereiche 5 der Stapeltrommeln 6 abgesenkt
und wird die nächste
zugeführte
Münze auf
der zuvor zugeführten Münze gestapelt.
Als Ergebnis wird eine Mehrzahl von Münzen durch die Stapeltrommeln 6 vertikal
gestapelt und werden so die Stapel von Münzen 7 (siehe 2)
ausgebildet.
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Weiterhin
ist ein Verschluss 8 zum Platzieren einer vorbestimmten
Zahl von Münzen
(z.B. 50 Münzen),
die durch die Stapeltrommel 6 gestapelt worden sind, auf
der oberen Oberfläche
des Verschlusses 8 unter der Stapeltrommel 6 vorgesehen.
Wenn der Verschluss 8 geöffnet ist, werden die auf der
oberen Oberfläche
des Verschlusses 8 platzierten gestapelten Münzen 7 fallengelassen
und werden durch einen unteren Verpackungsabschnitt 9 (eine
Verpackungspapier-Wickel- und Klemmvorrichtung) aufgenommen.
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Der
Verpackungsabschnitt 9 umfasst Folgendes: einen Stützstab 10 zum
Stützen
der Unterseite der durch den Verschluss 8 fallengelassenen gestapelten
Münzen 7;
einen Verpackungsmechanismus 13 zum Zuführen und zum Wickeln eines
Verpackungspapiers 12 um die eine Gruppe von gestapelten
Münzen 7 durch
drei bewegbare parallele Verpackungsrollen 11, die in der
vertikalen Richtung um den Stützstab 10 ausgerichtet
sind; und einen Klemmmechanismus 14 zum Einklemmen des
gewickelten Verpackungspapiers 12 an den oberen und unteren
Enden der gestapelten Münzen 7.
Die Verpackungsrolle 11 wird um das Zentrum der Achse durch einen
Verpackungsmotor, der nicht gezeigt ist, gedreht. Weiterhin ist
eine Kontrollvorrichtung 15 (siehe 3) zum Kontrollieren
der Operationen der Mechanismen in dem Verpackungsmechanismus 13 und
dem Klemmmechanismus 14 vorgesehen.
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Der
Stützstab 10 ist
an das Ende eines vertikal bewegbaren Stützstabarms 16 fixiert,
wird durch Operationen eines Stützstabarmnockens
und eines Stützstabarm-Entlastungsnockens
(die nicht gezeigt sind) genau unter dem Verschluss 8 angeordnet, wenn
der Verschluss 8 geöffnet
wird, empfängt
die fallenden gestapelten Münzen 7 an
dem oberen Ende des Stützstabs 10 und
senkt die gestapelten Münzen 7 vertikal
ab, so dass die gestapelten Münzen 7 zwischen
den drei Verpackungsrollen 11 positioniert werden.
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Der
Verpackungsmechanismus 13 fängt die gestapelten Münzen 7 mit
den drei Verpackungsrollen 11 in drei radialen Richtungen,
indem er die Verpackungsrollen 11 mittels eines Öffnungs/Schließnockens
(nicht gezeigt) nahe zueinander bringt. Weiterhin sind Verpackungspapier-Zufuhrrollen 17 in
der Nähe
der Verpackungsrollen 11 vorgesehen. Mittels der Verpackungspapier-Zufuhrrollen 17 wird
das Verpackungspapier 12 zwischen den gestapelten Münzen 7 und
den Verpackungsrollen 11 zugeführt. Während das Verpackungspapier 12 zwischen
den gestapelten Münzen 7 und
den Verpackungsrollen 11 mit den Verpackungspapier-Zufuhrrollen 17 zugeführt wird,
wird das Verpackungspapier 12 um eine zylindrische Oberfläche der
Gruppe von gestapelten Münzen 7 durch
die Drehung der Verpackungsrollen 11 durch die Operation
des Verpackungsmotors gewickelt.
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Das
Verpackungspapier 12 ist breiter als die Höhe der gestapelten
Münzen 7.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, umfasst der Klemm-(Crimp-)Mechanismus 14 Folgendes:
ein Paar von Klemm-(Crimp-)Nägeln 18 und 19,
um an den oberen und unteren Oberflächen der gestapelten Münzen 7 durch
die Räume
zwischen den Verpackungsrollen 11 durch die Operation eines
Klemmnagel-Entlastungsnockens (nicht gezeigt) positioniert zu werden,
nachdem die gestapelten Münzen 7 zwischen
den Verpackungsrollen 11 (in 2 weggelassen)
angeordnet worden sind; und einen Klemmnagel-Antriebsmechanismus 20 zum
Bewegen der Klemmnägel 18 und 19 nach
oben oder nach unten, um nahe zueinander zu kommen oder sich voneinander
zu trennen.
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Der
Klemmnagel-Antriebsmechanismus 20 enthält einen oberen Arm 21,
der den oberen Klemmnagel 18 sichert, einen unteren Arm 22,
der den unteren Klemmnagel 19 sichert, einen Führungsstab 23,
der diese oberen und unteren Arme 21 und 22 in der
vertikalen Richtung bewegbar stützt,
eine Zahnstange 24, die am oberen Arm 21 fixiert
ist, ein Ritzel 25, das in Eingriff mit der Zahnstange 24 steht
und durch den unteren Arm 22 drehbar gestützt ist,
und einen Absoluttyp-Drehcodierer 26 (eine Vorrichtung zum
Erfassen einer unzureichenden/überschüssigen Zahl),
der mit der Drehwelle des Ritzels 25 verbunden ist.
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Das
bedeutet, dass dann, wenn die oberen und unteren Arme 21 und 22 entlang
der Führungsstäbe 23 bewegt
werden, um die oberen und unteren Klemmnägel 18 und 19 in
Richtung zueinander oder weg voneinander zu bringen, die Zahnstange 14,
die am oberen Arm 21 fixiert ist, in der vertikalen Richtung
bewegt wird. Als Ergebnis wird das mit der Zahnstange 24 in
Eingriff stehende Ritzel 25 gedreht und wird das Ausmaß einer
Drehung durch den Drehcodierer 26 gemessen. Das erfasste
Ausmaß an
Drehung ist indirekt proportional zu der Gesamtheit des Abstands,
um welchen sich die oberen und unteren Klemmnägel 18 und 19 bewegt
haben. Somit kann eine relative Bewegung der Klemmnägel 18 und 19 erhalten
werden.
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Weiterhin
enthält
der Klemmnagel-Antriebsmechanismus 20 eine Feder 28,
die um eine Riemenscheibe 27 gewickelt und mit den oberen
und unteren Armen 21 und 22 verbunden ist. Diese
Feder 28 ist in derjenigen Richtung vorgespannt, dass der
obere Arm 21 und der untere Arm 22 nahe zueinander
gebracht werden.
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Zusätzlich enthält der Klemmnagel-Antriebsmechanismus 20 einen
Nockenmechanismus 29 zum Bringen der oberen und unteren
Arme 21 und 22 nahe zueinander oder weg voneinander.
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Der
Nockenmechanismus 29 umfasst Folgendes: Klemmnagel-Nocken 30 und 31,
die mittels eines Nockenmotors, der nicht gezeigt ist, in der vertikalen
Ebene gedreht werden; Nockenstößel 32, 33, die
auf den Nockenflächen
der Klemmnagel-Nocken 30 und 31 gerollt werden;
und einen oberen und einen unteren bewegbaren Arm 36 und 37 mit
den drehbaren Nockenstößeln 32 und 33 an
den Mittelpunkten in den Längsrichtungen
der Arme 36 und 37, die um die festen Wellen 34 und 35 drehbar
sind. Rollen 38 und 39, die auf der unteren Oberfläche des oberen Arms 21 und
auf der oberen Oberfläche
des unteren Arms 22 gerollt werden, sind an den Enden des
oberen und des unteren bewegbaren Arms 36 und 37 drehbar
angebracht.
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Wenn
der Nockenmotor betätigt
wird, während
gestapelte Münzen 7 zwischen
den Verpackungsrollen 11 platziert sind, werden die Klemmnagel-Nocken 30, 31 so
gedreht, dass die Nockenstößel 32, 33 entlang
der Nockenflächen
der Klemmnagel-Nocken 30 und 31 bewegt werden.
Demgemäß werden
der obere und der untere bewegbare Arm 36 und 37,
die mit den Nockenstößeln 32 und 33 verbunden
sind, um die festen Wellen 34, 35 in der vertikalen
Ebene gelenkig bewegt.
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Wenn
die bewegbaren Arme 36 und 37 so bewegt werden,
dass die untere Oberfläche
des oberen Arms 21 und die obere Oberfläche des unteren Arms 22 mit
den Rollen 38 und 39 gedrückt werden, dann wird der obere
Arm 21 nach oben bewegt und wird der untere Arm 22 nach
unten bewegt, so dass die Klemmnägel 18 und 19 gegenüber der
Vorspannkraft der Feder 28 an den Enden der bewegbaren Arme 36 und 37 voneinander
getrennt werden. Wenn die jeweiligen bewegbaren Arme 36 und 37 in
der Richtung bewegt werden, die unterschiedlich von derjenigen im
obigen Fall ist, wird der obere Arm 21 nach unten bewegt
und wird der untere Arm 22 nach oben bewegt, so dass sie
durch die Vorspannkraft der Feder 28 nahe zueinander gebracht
werden.
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Somit
werden der an dem oberen Arm 21 befestigte obere Klemmnagel 18 und
der an dem unteren Arm 22 befestigte untere Klemmnagel 19 zwischen
den getrennten Positionen, bei welchen sie von den gestapelten Münzen 7 in
der vertikalen Richtung getrennt sind und den Kontaktpositionen,
bei welchen die Nägel 18 und 19 in
Kontakt mit der oberen und der unteren Oberfläche der gestapelten Münzen 7 gebracht
werden, hin- und herbewegt. Die getrennten Positionen sind durch
den Nockenmechanismus 29 eindeutig fest. Die Kontaktpositionen
werden in Abhängigkeit
von den Währungen
und der Zahl von gestapelten Münzen 7 geändert.
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Eine
Rollrinne (nicht gezeigt) zum Aufnehmen der verpackten Stapel von
Münzen 7A (siehe 5), die die gestapelten Münzen 7 mit
einer normalen Zahl von Münzen
sind, die mit dem Verpackungspapier 12 verpackt sind, ein
Zurückweisungskasten
(nicht gezeigt) zum Aufnehmen der verpackten Stapel von Münzen 7A mit
einer anormalen Zahl von Münzen
und ein Gatter (nicht gezeigt) zum Abgeben des verpackten Stapels
von Münzen 7A in
die Rollrinne bzw. den Rollschacht oder den Zurückweisungskasten sind unter
dem Verpackungsabschnitt 9 vorgesehen.
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Ein
Stopper (eine Begrenzungsvorrichtung) 50 zum Beschränken der
Drehgelenkbewegung des oberen bewegbaren Arms 36, das heißt der Absenkbewegung
des oberen Klemmnagels 18, durch Stoßen an die Unterseite des oberen
bewegbaren Arms 36, und ein Solenoid (eine Begrenzungsvorrichtung) 51 zum
Veranlassen, dass der Stopper 50 in den Bewegungsbereich
des oberen bewegbaren Arms 36 vorsteht und sich von dem
oberen bewegbaren Arm 36 zurückzieht, sind an der Seite
des oberen bewegbaren Arms 36 vorgesehen.
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Das
bedeutet, dass dann, wenn das Solenoid 51 angeregt wird,
und dann, wenn der Stopper 50 in den Bewegungsbereich des
oberen bewegbaren Arms 36 vorsteht, der obere Klemmnagel 18 zu
einer vorbestimmten Stoppposition abgesenkt wird, wo der obere bewegbare
Arm 36 an den Stopper 50 stößt, so dass die Bewegung begrenzt
wird. Andererseits wird dann, wenn das Solenoid 51 nicht
magnetisiert ist und wenn der Stopper aus dem Bewegungsbereich des
oberen bewegbaren Arms 36 herausgezogen ist, die Bewegung
des oberen bewegbaren Arms 36 durch den Stopper 50 nicht
eingeschränkt,
wodurch der obere Klemmnagel 18 weiter unter die Stoppposition
abgesenkt werden kann.
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Weiterhin
umfasst die Kontrollvorrichtung 15 einen RAM 40 zum
Eingeben und Ausgeben der Daten und von ähnlichem, die durch den Drehcodierer 26 des
Klemmnagel-Antriebsmechanismus 20 erfasst sind, einen ROM 41 zum
Speichern von eingestellten Daten, wie beispielsweise die Höhe von Stapeln
von Münzen
mit der normalen Zahl von Münzen, und
eine CPU 42 zum Verarbeiten von Daten, die im RAM 40 und
im ROM 41 gespeichert sind. Die CPU 42 führt die
jeweiligen Funktionen einer Vorrichtung zum Bestimmen einer Zahl
von gestapelten Münzen (eine
Vorrichtung zum Erfassen einer unzureichenden/überschüssigen Zahl) 43, einer
Verpackungsoperations-Anweisungsvorrichtung 44, einer Drehrichtungs-Umschaltvorrichtung 45 und
einer Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung 54 durch.
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Die
Vorrichtung zum Bestimmen einer Zahl von gestapelten Münzen 43 berechnet
die Höhe
des verpackten Stapels von Münzen 7A basierend
auf Daten für
das Ausmaß an
Drehung. Die Daten gehören
zur Klemmoperation des Ritzels 25 und werden vom Drehcodierer 26 zum
RAM 40 eingegeben. Die Vorrichtung zum Bestimmen einer
Zahl von gestapelten Münzen 43 vergleicht
die Höhe
der gestapelten Münzen
mit der normalen Höhe
von gestapelten Münzen,
die im ROM 41 gespeichert ist, und bestimmt, ob der verpackte
Stapel von Münzen 7A eine unzureichende
oder überschüssige Zahl
von Münzen hat.
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Spezifisch
wird die Höhe
des verpackten Stapels von Münzen 7A durch
Subtrahieren des Abstands L2, um den der obere Klemmnagel 18 und
der untere Klemmnagel 19 bei der Klemmoperation bewegt
ist, vom maximalen Abstand L1 zwischen dem oberen Klemmnagel 18 und
dem unteren Klemmnagel 19 erhalten.
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Die
Verpackungsoperations-Anweisungsvorrichtung 44 gibt eine
Operationsanweisung oder eine Operationsstoppanweisung zu einem
Verpackungspapier-Zufuhrmotor 46 aus,
der die Verpackungspapier-Zufuhrrolle 17 und einen Verpackungsmotor 47 antreibt.
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Die
Drehrichtungs-Umschaltvorrichtung 45 schaltet die Drehrichtung
eines Nockenmotors 48 basierend auf den Bestimmungsergebnissen
der Vorrichtung zum Bestimmen einer Zahl gestapelter Münzen 43 um.
Der Nockenmotor 48 wird nachfolgend beschrieben werden.
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Wenn
die Vorrichtung zum Bestimmen einer Zahl gestapelter Münzen 43 erfasst,
dass die Zahl von Münzen,
die aus der Höhe
des verpackten Stapels von Münzen 7A mit
einer unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen
berechnet worden ist, richtet eine Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung 54 (zum
Wickeln des Verpackungspapiers für
eine Anzahl von Malen um die Münzen)
den Verpackungsabschnitt 9 derart aus, dass er das Verpackungspapier 12 einmal
(oder eine Anzahl von Malen) zuführt
und um die periphere Oberfläche
des verpackten Stapels von Münzen 7A wickelt
und das gewickelte Verpackungspapier 12 durch Bewegen des
oberen und des unteren Klemmnagels 18 und 19 in
der vertikalen Richtung einklemmt.
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4 ist
ein Diagramm, das die Nockenoperationen des Stützstabarmnockens, des Stützstabarm-Entlastungsnockens,
des Verpackungsrollen-Öffnungs/Schließ-Nockens, der Klemmnagelnocken 30 und 31 und
des Klemmnagel-Entlastungsnockens
zeigt, die durch den Nockenmotor 48 und ein Kontrollieren
der Operationen des Stützarms 16,
der Verpackungsrolle 11 und der Klemmnägel 18 und 19 angetrieben
werden. Im Nockendiagramm werden, wenn der Nockenmotor 48 vorwärts gedreht
wird, die Nocken nach rechts bewegt. Das linke Ende stellt die Anfangspositionen
der Nocken dar. Wenn die Nocken nach rechts bewegt werden, werden
die Nocken entsprechend betätigt.
Am rechten Ende ist ein Operationszyklus beendet.
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Das
Nockendiagramm der Klemmnagelnocken 30 und 31 zeigt
die Nockenbewegung des Klemmnagelnockens 30 zum Bewegen
des oberen Klemmnagels 18 in der vertikalen Richtung, und
die Nockenbewegung des Klemmnagelnockens 31, die den unteren
Klemmnagel 19 symmetrisch zu dem Klemmnagelnocken 31 in
Bezug auf die horizontale Linie bewegt, ist weggelassen.
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Unter
Bezugnahme auf das Nockendiagramm der 4, werden
die Operationen des Stützstabarms 16,
der Verpackungsrolle 11 und der Klemmnägel 18 und 19 beschrieben
werden.
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Die
vertikale Bewegung des Stützstabarms 16 wird
durch den Stützstabarmnocken
kontrolliert und die horizontale Bewegung des Stützstabarms 16 wird
durch den Stützstabarm-Entlastungsnocken kontrolliert.
Bei der Anfangsposition des Nockendiagramms trennt der Stützstabarm 16 den
Stützstab 10 horizontal
von den Verpackungsrollen 11, während er den Stützstab 10 bei
einer unteren zurückgezogenen Position
anordnet. Wenn die Operation des Stützstabarms 16 begonnen
wird, wird der Stützstab 10 in
der vertikalen Richtung in der Mitte zwischen den Verpackungsrollen 11 durch
den Stützstabarm-Entlastungsnocken
angeordnet, während
der Stützstab 10 durch
den Stützstabarmnocken
angehoben wird. Dann wird bei der Position, die in 4 mit
dem Bezugszeichen "a" bezeichnet ist,
der Stützstab 10 direkt
unter dem Verschluss 8 unter der Stapeltrommel 6 angeordnet
und nimmt gestapelte Münzen 7 von der
Stapeltrommel 6 durch den Verschluss 8 auf.
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Darauf
folgend wird von der Position "a" in 4 zu
der Position "b" der Stützstab 10 zwischen den
Verpackungsrollen 11 abgesenkt, während die Unterseite der gestapelten
Münzen 7 gestützt wird. Dann
wird bei der Position "f", wo alle Verpackungsoperationen
beendet worden sind, der Stützstab 10 durch
die Operation des Stützarmnockens
abgesenkt, so dass der Stützstab 10 von
dem verpackten Stapel von Münzen 7 getrennt
wird. Der Stützstab 10 wird
dann zu der zurückgezogenen
Position durch die Seite der Verpackungsrollen mittels des Stützstabarm-Entlastungsnockens
bewegt, bei welcher Stelle ein Operationszyklus des Verpackungssystems
beendet ist.
-
Als
Nächstes
werden ab der Anfangsposition des Nockendiagramms bis zu der Stelle "b" in 4 die drei
Verpackungsrollen 1 in einen voneinander getrennten Zustand
gebracht. Ab der Stelle "b" in 4,
welche die Anfangsstelle der Verpackungsoperation ist, zu welcher
die Stützstange 10 die
gestapelten Münzen 7 zwischen
den Verpackungsrollen 11 anordnet, bis zu der Stelle "c" in 4, die Verpackungsrollen 11 in
Richtung zur Mitte der gestapelten Münzen 7 nach innen
bewegt (in der radialen Richtung der gestapelten Münzen 7).
Als Ergebnis werden die gestapelten Münzen 7 durch die Verpackungsrollen 11 gehalten.
Hinter der Stelle "f", bei welcher Stelle
die Verpackungsoperation beendet ist und der Stützstabarm 16 zurückgezogen
worden ist, werden die Verpackungsrollen 11 in den radialen Richtungen
des verpackten Stapels von Münzen 7A so
nach außen
bewegt, dass der verpackte Stapel von Münzen 7A freigegeben
und fallen gelassen wird. Somit ist ein Operationszyklus des Verpackungssystems
beendet. Bei der Operation wird das Verpackungspapier 12 in
den Raum zwischen der Verpackungsrolle 11 und den gestapelten
Münzen 7 zugeführt, bevor
die gestapelten Münzen 7 durch
die Verpackungsrolle 11 gehalten werden. Spezifisch wird
bei der Stelle "b" in 4,
welche die Verpackungsoperations-Anfangsstelle ist, ab welcher die Annäherung der
Verpackungsrollen 11 zu den gestapelten Münzen 7 begonnen
wird, das Zuführen
des Verpackungspapiers 12 durch die Verpackungspapier-Zufuhrrolle 17 begonnen.
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Die
vertikalen Operationen der Klemmnägel 18 und 19 werden
durch die Klemmnagelnocken 30 und 31 kontrolliert,
während
die horizontalen Operationen der Klemmnägel 18 und 19 durch
die Klemmnagel-Entlastungsnocken kontrolliert werden. Wenn die Verpackungsoperation
einmal begonnen ist, wird bei der Stelle "c" in 4,
bei welcher die gestapelten Münzen 7 durch
die Verpackungsrollen 11 gehalten worden sind, der untere
Klemmnagel 18 bei der obersten Position angeordnet und
wird der obere Klemmnagel 19 bei der untersten Position
angeordnet. Zwischen den Stellen "c" und "d" in 4 werden
die Klemmnägel 18 und 19 mittels
der Klemmnagel-Entlastungsnocken aus ihren zurückgezogenen Positionen bewegt,
die von der Verpackungsrolle 11 horizontal getrennt sind,
und zwar zu den getrennten Positionen, wo die Klemmnägel 18 und 19 über und unter
den gestapelten Münzen 7 positioniert
sind (und von diesen getrennt sind). Mittels der Klemmnagelnocken 30 und 31 zwischen
den Stellen "e" und "f" werden der obere und der untere Klemmnagel 18 und 19 nahe
zueinander gebracht, so dass sie in Kontakt mit der oberen und der
unteren Oberfläche
der gestapelten Münzen 7 gelangen.
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In
einem in 4 gezeigten Operationszyklus
sind die Klemmnagelnocken 30 und 31 ausgebildet,
um den oberen und den unteren Klemmnagel 18 und 19 einmal
zwischen der Anfangsposition der 4 und der
Stelle "c" hin und her zu bewegen.
Diese zusätzliche
Hin- und Herbewegung verhindert, dass die gestapelten Münzen 7 an
dem Stützstab 10 aufgrund
von Schwingungen aufgrund des Spiels bzw. des Rückpralls eines Getriebes (nicht
gezeigt) im Nockenmechanismus 29 zerbrechen.
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Die
Operation der Münzverpackungsmaschine
gemäß dem Ausführungsbeispiel
wird nachfolgend beschrieben werden.
-
Wenn
Münzen
auf die Drehscheibe 1 fallengelassen werden und die Drehscheibe 1 gedreht wird,
werden die fallenden Münzen
eine nach der anderen durch die durch die Drehung der Drehscheibe 1 erzeugte
Zentrifugalkraft in den Münzpfad 2 zugeführt und
werden durch das Förderband 3 getragen. Während die
Münzen
auf dem Münzpfad 2 durch
das Förderband 3 getragen
werden, wird bestimmt, ob die Nennwerte der Münzen der voreingestellte Nennwert
sind. Münzen,
die einen anderen als den voreingestellten Nennwert haben, werden
zurückgewiesen, und
die Zahl von Münzen
mit dem voreingestellten Nennwert wird gezählt.
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Die
durch den Münzpfad 2 zugeführten Münzen werden
kontinuierlich zu den Stapeltrommeln 6 zugeführt, die
am Ende des Münzpfads 2 angeordnet sind.
Die Münzen
werden durch die Stapeltrommeln 6 gestapelt, die synchron
zu der Zufuhr der Münzen gedreht
werden. Wenn die erwünschte
Zahl von Münzen
durch die Stapeltrommeln 6 gestapelt ist, werden die Stapeltrommeln 6 weiter
gedreht, so dass die gestapelten Münzen 7 auf den Verschluss 8 transferiert
werden, der unter der Stapeltrommel 6 angeordnet ist.
-
Andererseits
wird, nachdem die erwünschte Zahl
von Münzen
im Münzpfad 2 gezählt worden
ist, der Nockenmotor 48 in der Vorwärtsrichtung angetrieben, so
dass der Stützstab 10 durch
den Stützstabarmnocken
und den Stützstabarm-Entladungsnocken
bewegt wird und der Stützstab 10 somit
genau unter dem Verschluss 8 bei der Stelle "a" in 4 angeordnet
wird.
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Bei
der Stelle "a" in 4 werden
die gestapelten Münzen 7 durch Öffnen des
Verschlusses 8, auf welchem die gestapelten Münzen 7 platziert
worden sind, auf den Stützstab 10 transferiert.
Die gestapelten Münzen 7 werden
zu der Verpackungsposition (bei der Stelle "b" in 4)
zwischen den Verpackungsrollen 11 im Verpackungsabschnitt 9 durch weiteres
Drehen des Stützstabarmnockens
zum Absenken des Stützstabs 10 getragen.
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Die
Verpackungsoperation wird bei der Stelle "b" in 4 begonnen.
Die gestapelten Münzen 7, die
in den Verpackungsabschnitt 9 zugeführt sind, werden durch die
drei Verpackungsrollen 11 gehalten, um die gestapelten
Münzen 7 angeordnet,
und zwar durch eine Operation des Verpackungsrollen-Öffnungs/Schließ-Nockens
(bei der Stelle "c" in 4).
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Andererseits
werden der obere und der untere Klemmnagel 18 und 19 bei
ihren Ruhepositionen angeordnet, während die maximalen Abstände von den
Verpackungsrollen 11 in der horizontalen Richtung beibehalten
werden. Die Klemmnägel 18 und 19 werden
zu den getrennten Positionen über
und unter den gestapelten Münzen 7 mittels
der Klemmnagel-Entlastungsnocken (bei der Stelle "e" in 4) bewegt.
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Bei
der Verpackungsoperations-Anfangsstelle (der Stelle "b" in 4) startet
dann, wenn die gestapelten Münzen 7 bei
der vorbestimmten Position zwischen den Verpackungsrollen 11 platziert
sind, die Verpackungsoperations-Anweisungsvorrichtung 44 den
Verpackungspapier-Zufuhrmotor 46 und den Verpackungsmotor 47.
Somit ist das Verpackungspapier 12 zwischen den Verpackungsrollen 11 und
den gestapelten Münzen 7 durch
die Verpackungspapier-Zufuhrrollen 17 zugeführt worden,
und werden die Verpackungsrollen 11 gedreht, während die
gestapelten Münzen 7 gehalten
werden. Als Ergebnis wird das Verpackungspapier 12 um die
zylindrischen Oberflächen
der gestapelten Münzen 7 gewickelt. Der
Verpackungspapier-Zufuhrmotor 46 wird gedreht, um das normale
Ausmaß des
Verpackungspapiers 12 zum Verpacken der gestapelten Münzen 7A zuzuführen. Dann
wird der Verpackungspapier-Zufuhrmotor 46 gestoppt, während zugelassen
wird, dass sich die Verpackungsrollen 11 drehen, so dass die
Verpackungspapier-Zufuhrrollen 17 plötzlich gestoppt werden. Demgemäß wird das
Verpackungspapier 12 zwischen den Verpackungsrollen 11 und
den Verpackungspapier-Zufuhrrollen 17 ausgestreckt. Der
gestreckte Bereich wird gegen eine Schneideinheit (nicht gezeigt)
gedrückt,
die zwischen den Verpackungsrollen 11 und den Verpackungspapier-Zufuhrrollen 17 vorgesehen
ist, so dass das Papier geschnitten wird.
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Nachdem
das zugeführte
Verpackungspapier 12 vollständig um die zylindrische Oberfläche der gestapelten
Münzen 7 gewickelt
worden ist, werden die Klemmnägel 18 und 19 von
den getrennten Positionen zu den Kontaktpositionen durch die Drehung des
Nockenmotors 48 nahe zueinander gebracht, der sich in der
Vorwärtsrichtung
dreht, um dadurch das obere und das untere Ende- des Verpackungspapiers 12 einzuklemmen.
Somit wird die Verpackungsoperation (die erste Verpackungsoperation)
für die gestapelten
Münzen 7 beendet,
an welcher Stelle der verpackte Stapel von Münzen 7A fertig gestellt
ist (der Stelle "f" in 4).
Bei der Verpackungsoperation werden die Klemmnägel 18 und 19 durch
die Vorspannkraft der Feder 28 so bewegt, dass sie die
obere und die untere Oberfläche
der Gruppe der gestapelten Münzen 7 kontaktieren.
Wie es in 5A gezeigt ist, wird der obere
eingeklemmte Bereich 12a des Verpackungspapiers durch die
Klemmaktion so in eine runde Form gebogen, dass der rund geformte Bereich
in Kontakt mit der oberen Oberfläche
der gestapelten Münzen 7 gelangt.
Auf eine Art, die gleich dieser Operation ist, gelangt der untere
Klemmbereich 12b des Verpackungspapiers 12 in
Kontakt mit der unteren Oberfläche
der Gruppe der gestapelten Münzen 7.
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In
der Münzverpackungsmaschine
des Ausführungsbeispiels
wird der Abstand, um den sich der obere und der untere Klemmnagel 18 und 19 aus
den getrennten Positionen bis zu den Kontaktpositionen zum Einklemmen
des Verpackungspapiers 12 bewegt hat, als das Ausmaß an Drehung
des Ritzels 25 durch den Drehcodierer 26 des Klemmnagel-Antriebsmechanismus 20 gemessen.
Die Bewegungsabstände,
die am Ende der Verpackungsoperation (der Stelle "f" in 4) gemessen
sind, werden im RAM 40 der Kontrollvorrichtung 15 gespeichert,
und es wird bestimmt, ob die gestapelten Münzen eine unzureichende oder überschüssige Zahl
von Münzen haben.
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Die
gespeicherten Bewegungsdaten der Klemmnägel 18 und 19 werden
in die Höhendaten der
gestapelten Münzen 7 durch
die Vorrichtung zum Bestimmen einer Zahl gestapelter Münzen 43 in
der CPU 42 umgewandelt. Das bedeutet, dass deshalb, weil
die getrennten Positionen des oberen und des unteren Klemmnagels 18 und 19 eindeutig
definiert sind, der Abstand zwischen den Klemmnägeln 18, 19 bei
den getrennten Positionen fest ist. Somit kann die Höhe der gestapelten
Mün zen 7 durch
Subtrahieren des Abstands, um welchen die Klemmnägel 18 und 19 bewegt
sind, das heißt
der Gesamtheit der Bewegung des oberen Klemmnagels 18 und
der Bewegung des unteren Klemmnagels 19, von diesem festen
Wert berechnet werden.
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Die
erhaltene Höhe
der gestapelten Münzen 7 wird
mit der im ROM 41 gespeicherten normalen Höhe verglichen,
um dadurch zu bestimmen, ob die Zahl von Münzen im Stapel von Münzen 7 normal oder
unzureichend oder überschüssig ist.
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Wenn
die Vorrichtung zum Bestimmen einer Zahl gestapelter Münzen 43 bestimmt,
dass die Zahl gestapelter Münzen 7 normal
ist, werden der obere und der untere Klemmnagel 18 und 19 mittels
der Klemmnagel-Entlastungsnocken zu den zurückgezogenen Positionen bewegt,
während
sie bei den getrennten Positionen gehalten werden, indem der Nockenmotor 48 kontinuierlich
in der Vorwärtsrichtung gedreht
wird. Gleichzeitig wird, nachdem der Stützstab 10 mittels
des Stützstabarmnockens
und des Stützstabarm-Entlastungsnockens
bei einer zurückgezogenen
Position angeordnet worden ist, der Verpackungsrollen-Öffnungs/Schließ-Nocken betätigt, so
dass die Verpackungsrollen 11 geöffnet werden, um den verpackten
Stapel von Münzen 7A freizugeben,
um dadurch den verpackten Stapel von Münzen 7A in eine Rollrinne
(nicht gezeigt) zu entladen.
-
Wenn
die Vorrichtung zum Bestimmen einer Zahl gestapelter Münzen 43 bestimmt,
dass die gestapelten Münzen 7 eine
unzureichende oder überschüssige Zahl
von Münzen
haben, wird ein Signal, das anzeigt, dass die gestapelten Münzen eine
unzureichende oder überschüssige Zahl
von Münzen
haben, zu der Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung 54 bei
der Verpackungsoperations-Beendigungsstelle
(bei der Stelle "f" in 4)
gesendet. Dann richtet die Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung 54 den Verpackungsabschnitt 9 so
aus, dass er die zweite Verpackungsoperation ausführt.
-
Das
bedeutet, dass die Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung 54 die Drehrichtung
des Nockenmotors 48 unter Verwendung der Drehrichtungs-Umschaltvorrichtung 45 umkehrt.
Die Operation einer umgekehrten Drehung des Nockenmotors 48 wird
bis zu der Stelle "b" in 4 fortgesetzt,
wo die Klemmnägel 18 und 19 bei
den getrennten Positionen angeordnet sind, so dass das Verpackungspapier 12 erneut
eingefügt
werden kann. Wenn der Nocken die Stelle "b" in
-
4 erreicht,
wird die Drehrichtung des Nockenmotors 48 zur Vorwärtsrichtung
umgeschaltet, um die zweite Verpackungsoperation zu beginnen.
-
Zur
Zeit eines Beginnens der zweiten Verpackungsoperation (zur Zeit
eines Zurückkehrens
zur Stelle "b" in 4),
zu welcher die Operation einer umgekehrten Drehung des Nockenmotors 48 beendet
ist und der Nockenmotor 48 zur Vorwärtsrichtung umgeschaltet wird,
richtet die Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung 54 die Verpackungsoperations-Anweisungsvorrichtung 44 aus,
um den Verpackungspapier-Zufuhrmotor 46 und den Verpackungsmotor 47 zu
starten. Das Verpackungspapier 12 wird somit durch die
Verpackungspapier-Zufuhrrollen 17 zwischen
den Verpackungsrollen 11 und den Münzen 7A zugeführt, welche
in der ersten Verpackungsoperation verpackt worden sind. Dann werden
die Verpackungsrollen 11 gedreht, während der verpackte Stapel
von Münzen 7A gehalten
wird. Als Ergebnis wird das zweite Verpackungspapier 12 um
die zylindrische Oberfläche
des verpackten Stapels von Münzen 7A gewickelt.
Der Verpackungspapier-Zufuhrmotor 46 wird gedreht, um die
normale Menge an Verpackungspapier 12 zum Verpacken der
gestapelten Münzen
zuzuführen. Dann
wird der Verpackungspapier-Zufuhrmotor 46 gestoppt, während zugelassen
wird, dass sich die Verpackungsrollen 11 drehen, so dass
die Verpackungspapier-Zufuhrrollen 17 plötzlich gestoppt
werden. Demgemäß wird das
Verpackungspapier 12 zwischen den Verpackungsrollen 11 und
den Verpackungspapier-Zufuhrrollen 17 gestreckt. Der gestreckte
Bereich wird gegen eine Schneideinheit (nicht gezeigt) gedrückt, die
zwischen den Verpackungsrollen 11 und den Verpackungspapier-Zufuhrrollen 17 vorgesehen
ist, so dass das Papier geschnitten wird.
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Zur
Zeit eines Beginnens der zweiten Verpackungsoperation (zur Zeit
eines Zurückkehrens
zur Position "b" in 4),
zu welcher die Operation einer umgekehrten Drehung des Nockenmotors 48 beendet
ist und der Nockenmotor 48 zur Vorwärtsrichtung umgeschaltet wird,
erregt die Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung 54 das Solenoid 51,
das entmagnetisiert worden ist, um zu veranlassen, dass der Stopper 50 in
den Bewegungspfad des oberen bewegbaren Arms 36 vorsteht.
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Wenn
das Verpackungspapier 12, das durch die zweite Verpackungsoperation
zugeführt
ist, vollständig
um die zylindrische Oberfläche
der gestapelten Münzen 7 gewickelt
ist, werden die Klemmnägel 18 und 19 durch
den Nockenmotor 48, der sich in der Vorwärtsrichtung
dreht, aus den getrennten Positionen zu den Kontakt positionen nahe
zueinander gebracht, um dadurch das obere und das untere Ende des
Verpackungspapiers 12 einzuklemmen. Zu dieser Zeit wird
der obere Klemmnagel 18 bei einer vorbestimmten Stoppposition
(über der
Position, wo der Klemmnagel 18 gegen die obere Oberfläche der
gestapelten Münzen
stößt) gestoppt,
wo die Bewegung des oberen bewegbaren Arms 36 durch Stoßen gegen
den Stopper 50 eingeschränkt ist. Als Ergebnis wird,
wie es in 5B gezeigt ist, bei der zweiten Verpackungsoperation
der obere eingeklemmte Bereich 12a' eines Verpackungspapiers 12' durch den oberen
Klemmnagel 18 mit der Vorspannkraft der Feder 28 bei
einer vorbestimmten Position ausgebildet, die von dem oberen eingeklemmten
Bereich 12a des Verpackungspapiers 12 getrennt
ist, der bei der ersten Verpackungsoperation ausgebildet ist. Bei
der zweiten Verpackungsoperation wird der obere eingeklemmte Bereich 12b' eines Verpackungspapiers 12' durch den unteren
Klemmnagel 19 mit der Vorspannkraft der Feder 28 bei
einer Position, die am nächsten zu
dem unteren eingeklemmten Bereich 12b des Verpackungspapiers 12 ist,
der bei der ersten Verpackungsoperation ausgebildet ist, ausgebildet.
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Nach
der Beendigung der zweiten Verpackungsoperation (bei der Stelle "f" in 4) werden der
obere und der untere Klemmnagel 18 und 19 mittels
der Klemmnagel-Entlastungsnocken zu den zurückgezogenen Positionen bewegt,
während
die Klemmnägel 18 und 19 getrennt
werden, indem die Drehung des Nockenmotors 48 in der Vorwärtsrichtung
beibehalten wird. Gleichzeitig wird der Stützstab 10 mittels
des Stützstabarmnockens
und des Stützstabarm-Entlastungsnockens
zu der zurückgezogenen
Position bewegt und wird der Verpackungsrollen-Öffnungs/Schließ-Nocken
betätigt,
um die Verpackungsrollen 11, die den verpackten Stapel
von Münzen 7A mit
einer unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen
halten, zu trennen, um dadurch den verpackten Stapel von Münzen 7A freizugeben (nach
der Stelle "f" in 4).
Der verpackte Stapel von Münzen 7A mit
einer unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen
wird in einen Zurückweisungskasten
(nicht gezeigt) entladen, der von der Rollrinne zum Aufnehmen des
verpackten Stapels von Münzen 7A mit
der normalen Zahl von Münzen getrennt
ist.
-
Nach
der Beendigung der zweiten Verpackungsoperation können anstelle
eines Entladens der verpackten Stapel von Münzen 7A mit einer
unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen eine
dritte und nachfolgende Verpackungsoperationen durchgeführt werden,
wenn es nötig
ist.
-
Wie
es oben beschreiben ist, richtet gemäß der Münzverpackungsmaschine des Ausführungsbeispiels
dann, wenn eine unzureichende oder überschüssige Zahl von Münzen in
einem verpackten Stapel von Münzen 7A durch
die Vorrichtung zum Bestimmen einer Zahl gestapelter Münzen 43 erfasst wird,
die Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung 54 den
Verpackungsabschnitt 9 aus, um eine oder mehrere Verpackungsoperationen
für den
verpackten Stapel von Münzen 7A auszuführen. Bei
der zweiten und nachfolgenden Verpackungsoperationen ist der Abstand,
um den sich der obere Klemmnagel 18 bewegte, kürzer als
derjenige bei der ersten Verpackungsoperation. Daher wird die Klemmaktion
unvollständig
gestoppt, so dass absichtlich ein unvollständig eingeklemmter Bereich
an den eingeklemmten Randbereichen des verpackten Stapels von Münzen 7A erzeugt
wird, der zweimal oder häufiger
verpackt ist. Das bedeutet, dass, wie es in 5B gezeigt
ist, bei der zweiten Verpackungsoperation der obere eingeklemmte
Bereich 12a' eines Verpackungspapiers 12' durch den oberen
Klemmnagel 18 mit der Vorspannkraft der Feder 28 bei
einer Position, die von dem oberen eingeklemmten Bereich 12a des
Verpackungspapiers 12 getrennt ist, der bei der ersten
Verpackungsoperation ausgebildet worden ist, ausgebildet wird. Bei
der zweiten Verpackungsoperation wird der untere eingeklemmte Bereich 12b' eines Verpackungspapiers 12' durch den unteren
Klemmnagel 19 mit der Vorspannkraft der Feder 28 bei
einer Position, die dem unteren eingeklemmten Bereich 12b des
Verpackungspapiers 12 am nächsten ist, der bei der ersten
Verpackungsoperation ausgebildet worden ist, ausgebildet. Somit kann
ein unterschiedlicher Klemmfehler bei dem oberen Bereich ausgebildet
werden. Demgemäß können die
verpackten Stapel von Münzen 7A mit
einer unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen visuell
von dem normalen verpackten Stapel von Münzen 7A durch ein
Verpackungspapier 12' unterschieden
werden, das unvollständig
eingeklemmt worden ist und das häufiger
als normal verpackt worden ist.
-
Daher
können
die verpackten Stapel von Münzen 7A mit
der unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen,
die mit den normalen verpackten Stapeln von Münzen 7A gemischt sind,
deutlich von den normalen Stapeln von Münzen unterschieden werden.
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Weiterhin
wird deshalb, weil der Stoppen 50 und das Solenoid 51 den
Abstand begrenzen, um den der oberen Klemmnadel 18 bewegt
ist, um kürzer als
derjenige bei der ersten Verpackungsoperation zu sein, die Klemmoperation
unvollständig
gestoppt, und kann ein anderer unvollständig eingeklemmter Bereich
an dem oberen eingeklemmten Bereich der zweimal oder häufiger verpackten
Münzen 7A erzeugt
werden.
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Somit
kann der Abstand, um den der obere Klemmnagel 18 bewegt
ist, durch die einfache Konfiguration verkleinert werden.
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Nach
der Beendigung der zweiten oder einer höheren Verpackungsoperation
für die
verpackten Stapel von Münzen
werden die Verpackungspapiere dicker als Filme. Demgemäß ist es
schwierig, dass der Klemmbereich in eine runde Form mit vielen Schichten
gebogen wird. Zusätzlich
wird es deshalb, weil der Durchmesser der Münzen kleiner wird, schwierig,
den Klemmbereich in eine runde Form zu biegen. Demgemäß können die
anormal verpackten Stapel von Münzen
auf einfache Weise von normal verpackten Stapeln von Münzen unterschieden
werden. Weiterhin kann selbst dann, wenn das Verpackungsmaterial
ein Film, wie beispielsweise ein gestreckter Film ist, der Film
in eine runde Form mit vielen Schichten gebogen werden, weil der
Film dünner als
Papier ist. Da ein Bereich, der ein zweites Mal oder häufiger eingeklemmt
worden ist, ausgedehnt ist, können
die anormal verpackten Stapel von Münzen auf einfache Weise von
normal verpackten Stapeln von Münzen
unterschieden werden.
-
Beim
oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind der Stopper 50 und das Solenoid 51 für den oberen
bewegbaren Arm 36 vorgesehen und wird die Bewegung des
oberen Klemmnagels 18 mechanisch begrenzt, weil der Stopper 50 gegen
den oberen bewegbaren Arm 36 stößt, wenn eine unzureichende oder überschüssige Zahl
von Münzen
erfasst wird. Der Stopper 50 und das Solenoid 51 können für den unteren
bewegbaren Arm 37 vorgesehen sein und die Bewegung des
unteren Klemmnagels 19 kann mechanisch begrenzt werden,
weil der Stopper 50 gegen den unteren bewegbaren Arm 37 stößt, wenn eine
unzureichende oder überschüssige Zahl
von Münzen
erfasst wird.
-
In
diesem Fall wird, wie es in 6A gezeigt ist,
der untere eingeklemmte Bereich 12b' eines Verpackungspapiers 12' durch den unteren
Klemmnagel 19 mit der Vorspannkraft der Feder 28 bei
einer vorbestimmten Position ausgebildet, die von dem unteren eingeklemmten
Bereich 12b des Verpackungspapiers 12 getrennt
ist, der bei der ersten Verpackungsoperation ausgebildet worden
ist. Der obere eingeklemmte Bereich 12a' eines Verpackungspapiers 12' wird durch
den oberen Klemmnagel 18 mit der Vorspannkraft der Feder 28 bei
einer Position ausgebildet, die dem oberen eingeklemmten Bereich 12a des Verpackungspapiers 12 am
nächsten
ist, der bei der ersten Verpackungsoperation ausgebildet worden
ist. Somit kann der unterschiedliche unvollständig eingeklemmte Bereich auf
der unteren Seite ausgebildet werden.
-
Weiterhin
können
die Stopper 50 und die Solenoide 51 für sowohl
den oberen bewegbaren Arm 36 als auch den unteren bewegbaren
Arm 37 vorgesehen sein. Die Bewegungen des oberen Klemmnagels 18 und
des unteren Klemmnagels 19 können mechanisch begrenzt werden,
weil die Stopper 50 sowohl an den oberen bewegbaren Arm 36 als
auch an den unteren bewegbaren Arm 37 stoßen, wenn die
unzureichende oder überschüssige Zahl
von Münzen
erfasst wird.
-
In
diesem Fall wird, wie es in 6B gezeigt ist,
der obere eingeklemmte Bereich 12a' und der untere eingeklemmte Bereich 12b' eines Verpackungspapiers 12' durch den oberen
Klemmnagel 18 und den unteren Klemmnagel 19 mit
der Vorspannkraft der Feder 28 bei vorbestimmten Positionen
ausgebildet, die von dem oberen eingeklemmten Bereich 12a' und dem unteren
eingeklemmten Bereich 12b des Verpackungspapiers 12 getrennt
sind, die bei der ersten Verpackungsoperation ausgebildet worden
sind. Somit kann der unterschiedliche unvollständig eingeklemmte Bereich an
sowohl dem oberen als auch dem unteren Ende ausgebildet werden.
-
Die
Bewegungen der Klemmnägel 18 und 19 müssen nicht
eingeschränkt
werden und nur die zweite oder eine weitere Verpackungsoperation
kann durchgeführt
werden. In diesem Fall können
die verpackten Stapel von Münzen 7A mit
einer unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen
visuell von dem normal verpackten Stapel von Münzen 7A durch die
Verpackungspapiere 12 unterschieden werden, die unvollständig eingeklemmt
worden sind und die häufiger
als normal verpackt worden sind. Somit kann selbst dann, wenn die
anormal verpackten Stapel von Münzen 7A mit
einer unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen
mit den normal verpackten Stapeln von Münzen 7A gemischt sind,
der Anwender sofort die nötige
Handlung vornehmen (z.B. die anormal verpackten Stapel von Münzen entfernen).
-
Weiterhin
kann als das Element, das die Bewegung der Klemmnägel 18 und 19 bei
der zweiten oder einer weiteren Verpackungsoperation begrenzt, eine
Verbindung oder ein Hebel anstelle des oben angegebenen Stoppers 50 verwendet
werden. Ein Motor oder ähnliches
kann anstelle des Solenoids 51 verwendet werden.
-
Wie
es oben beschrieben ist, richtet gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung dann, wenn die unzureichende oder überschüssige Zahl von Münzen durch
eine Vorrichtung zum Erfassen einer unzureichenden/überschüssigen Zahl
erfasst wird, die Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung
die Verpackungspapier-Wickel- und Klemmvorrichtung aus, um die Verpackungsoperation
zweimal oder häufiger
für den
verpackten Stapel von Münzen
auszuführen.
Die verpackten Stapel von Münzen
mit der unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen
können
visuell von den normal verpackten Stapeln von Münzen unterschieden werden.
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Daher
kann selbst dann, wenn ein anormal verpackter Stapel von Münzen mit
einer unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen
mit den normal verpackten Stapeln von Münzen vermischt ist, der Anwender
sofort die nötige
Handlung vornehmen.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet dann, wenn eine unzureichende
oder überschüssige Zahl
von Münzen
durch die Vorrichtung zum Erfassen einer unzureichenden/überschüssigen Zahl
erfasst wird, die Verpackungspapier-Vielfachwicklungs-Kontrollvorrichtung die
Verpackungspapier-Wickel- und
Klemmvorrichtung aus, um die Verpackungsoperation zweimal oder häufiger für den verpackten
Stapel von Münzen auszuführen. Bei
der zweiten und nachfolgenden Verpackungsoperationen ist der Abstand,
um den der obere Klemmnagel bewegt ist, kürzer als derjenige bei der
ersten Verpackungsoperation. Daher wird die Klemmaktion unvollständig gestoppt,
so dass absichtlich ein unvollständig
eingeklemmter Bereich an den eingeklemmten Randbereichen eines doppelt oder
häufiger
verpackten Stapels von Münzen
erzeugt wird. Demgemäß können verpackte
Stapel von Münzen
mit einer unzureichenden oder überschüssigen Zahl
von Münzen
visuell von den normal verpackten Stapeln von Münzen durch den Zustand des Verpackungspapiers
unterschieden werden, welches unvollständig eingeklemmt worden ist
und häufiger als
normal verpackt worden ist.
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Daher
können
selbst dann, wenn anormal verpackte Stapel von Münzen mit einer unzureichenden
oder überschüssigen Zahl
von Münzen
mit den normal verpackten Stapeln von Münzen vermischt sind, die anormal
verpackten Stapel von Münzen
von den normal verpackten Stapeln von Münzen unterschieden werden.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung begrenzt die Begrenzungsvorrichtung
den Abstand, um den der obere oder der untere Klemmnagel bewegt
ist, derart, dass er kürzer
als derjenige bei der ersten Verpackungsoperation ist. Daher wird die
Klemmaktion unvollständig
gestoppt und kann ein unterschiedlicher unvollständig eingeklemmter Bereich
bei dem oberen oder unteren eingeklemmten Bereich des doppelt oder
häufiger
verpackten Stapels von Münzen
erzeugt werden.
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Somit
kann der Abstand, um welchen der obere Klemmnagel 18 bewegt
ist, durch eine einfache Konfiguration verkleinert werden.
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Gemäß dem vierten
Aspekt der vorliegenden Erfindung begrenzt die Begrenzungsvorrichtung
den Abstand, um den der obere und der untere Klemmnagel bewegt ist,
derart, dass er kürzer
als derjenige bei der ersten Verpackungsoperation ist. Daher wird
die Klemmaktion unvollständig
gestoppt und können
unterschiedliche unvollständig
eingeklemmte Bereiche an beiden Enden des Stapels von Münzen, die
zweimal oder häufiger
verpackt sind, erzeugt werden.
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Somit
kann der Abstand, um den der obere Klemmnagel 18 bewegt
ist, durch eine einfache Konfiguration verkleinert werden. Weiterhin
sind deshalb, weil unvollständig
eingeklemmte Bereiche an beiden Enden des Stapels von Münzen ausgebildet
sind, die unvollständig
eingeklemmten Bereiche unterschiedlich.