DE69719935T2 - Münzeneinwickelvorrichtung - Google Patents

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wrapping
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coins
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Katsuyuki Kawaguchi-shi Miyamoto
Nobushige Kita-Adachi-gun Horiguchi
Syouichi Uda
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/56Rolling articles with wrappers along a supporting surface

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Münzeneinwickelvorrichtung, insbesondere eine Münzeneinwickelvorrichtung zum Einwickeln von Münzen mit verschiedenen Formen, einschließlich runder Münzen, vieleckiger Münzen und dergleichen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine konventionelle Münzeneinwickelvorrichtung ist in der japanischen offen gelegten Patentschrift Nr. 8-113207 offenbart. Die in diesem japanischen Patent offenbarte Münzeneinwickelvorrichtung ist mit einer drehbaren Scheibe, um abgelegte Münzen an eine Transportstrecke abzugeben, Stapeltrommeln zum Aufstapeln der Münzen, die auf der Transportstrecke transportiert werden und deren Anzahlen gezählt werden, Einwickelwalzen zum Wickeln eines Einwickelpapiers um die gestapelten Münzen und einem Paar oberer und unterer Kräuselklauen zum Kräuseln oberer und unterer Enden des Einwickelpapiers ausgestattet, um eine Rolle eingewickelter Münzen zu produzieren.
  • In dieser konventionellen Münzeneinwickelvorrichtung werden die auf der drehbaren Scheibe abgelegten Münzen einzeln mittels Zentrifugalkraft an die Transportstrecke abgegeben, die sich auf der Umkreisseite der Scheibe befindet, werden unterschieden und gezählt sowie zu den Stapeltrommeln transportiert. Die Stapeltrommeln stapeln eine festgesetzte Anzahl der Münzen, um Säulen aus gestapelten Münzen zu produzieren, und die gestapelten Münzen werden nachfolgend zu den Einwickelwalzen bewegt und von den Walzen festgehalten. Während der Münzenstapel von den Einwickelwalzen um seine Mittelachse in Längsrichtung gedreht wird, wird das Einwickelpapier zwischen den Walzen und den gestapelten Münzen zugeführt und um die gestapelten Münzen herum gewickelt, und dann kräuseln die Kräuselklauen die oberen und unteren Enden des Einwickelpapiers, um die Rolle der eingewickelten Münzen zu produzieren.
  • Die oben genannte Münzeneinwickelvorrichtung ist eine Vorrichtung zum Einwickeln von runden Münzen, die der einzige Typ sind, der in einigen Ländern, wie Japan, verwendet wird. In einigen Ländern werden jedoch vieleckige Münzen ebenso wie runde Münzen verwendet. Wenn die oben genannte Münzeneinwickelvorrichtung zum Einwickeln von vieleckigen Münzen verwendet wird, schwankt der Kontaktdruck zwischen den gestapelten Münzen und den Umkreisoberflächen der Walzen, wenn die gestapelten vieleckigen Münzen zwischen den Walzen gedreht werden, aufgrund der Anhebungen und Absenkungen entlang der Umkreisoberflächen der vieleckigen Münzen. Der schwankende Kontaktdruck lässt die gestapelten vieleckigen Münzen vibrieren und kann dazu führen, dass sie aus den Einwickelwalzen herausfliegen. Daher kann die konventionelle Münzeneinwickelvorrichtung vieleckige Münzen nicht zuverlässig einwickeln.
  • Wenn die Münzeneinwickelmaschine gestapelte Münzen einwickelt, müssen die Durchmesser der Münzen, die Qualität des Einwickelpapiers und dergleichen berücksichtigt werden.
  • Aus GB-A-1 476 474 ist eine Münzeneinwickelvorrichtung bekannt, die unterschiedliche Nennwerte der Münzen berücksichtigt, wenn Papier um die Münzen herumgewickelt wird. Insbesondere werden die Einwickelwalzen dazu gebracht, sich in Übereinstimmung mit dem Durchmesser der zu verpackenden Münzen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zu drehen. Zuverlässigkeit des Einwickelund Kräuselvorgangs müssen jedoch noch verbessert werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Münzeneinwickelvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in zuverlässigerer Weise Papier um gestapelte Münzen wickeln und dieses kräuseln kann. Vorzugsweise sollte die Münzeneinwickelvorrichtung in der Lage sein, in zuverlässiger Weise sowohl vieleckige Münzen als auch gewöhnliche runde Münzen einzuwickeln, ohne dass die vieleckigen Münzen während des Einwickelvorgangs herausfliegen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht, indem eine Münzeneinwickelvorrichtung bereitgestellt wird, die Münzennennwertauswahlmittel zum Auswählen eines Nennwerts der einzuwickelnden Münzen; Münzenunterscheidungs- und – zählmittel zum Unterscheiden und Zählen der Münzen, deren Nennwert von dem Münzennennwertauswahlmittel ausgewählt worden ist; Münzenstapelmittel zum Stapeln einer festgesetzten Anzahl von Münzen, die durch das Münzenunterscheidungs- und -zählmittel unterschieden und gezählt worden sind, um säulenförmig aufgestapelte Münzen zu produzieren; Münzeneinwickelmittel zum Wickeln eines Einwickelpapiers um die gestapelten Münzen und zum Kräuseln beider Enden des Einwickelpapiers umfasst, um eingewickelte Münzen zu produzieren, wobei das Münzeneinwickelmittel eine Vielzahl von Einwickelwalzen, die sich um ihre längsgerichteten Wellen drehen, während sie eine Umkreisoberfläche der gestapelten Münzen festhalten, Einwickelwalzenantriebmittel, das mit mindestens einer der Einwickelwalzen verbunden ist, um die Einwickelwalzen mit variabler Geschwindigkeit zu drehen, ein Paar von Kräuselmitteln zum Kräuseln des Einwickelpapiers der gestapelten Münzen, indem sie sich nahe an beide Enden der eingewickelten gestapelten Münzen bewegen, und Kräuselmittelantriebmittel zum Bewegen des Kräuselmittels mit variabler Geschwindigkeit; und Geschwindigkeitseinstellungsmittel zum Einstellen einer Arbeitsgeschwindigkeit der Einwickelwalzen auf eine festgesetzte Geschwindigkeit und zum Einstellen einer Bewegungsgeschwindigkeit des Kräuselmittels auf eine festgesetzte Geschwindigkeit einschließt, die mit der festgesetzten Geschwindigkeit der Einwickelwalzen verbunden ist, indem das Einwickelwalzenantriebmittel und das Kräuselmittelantriebmittel gesteuert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt das Geschwindigkeitseinstellungsmittel die Arbeitsgeschwindigkeit der Einwickelwalzen und die Bewegungsgeschwindigkeit des Kräuselmittels niedriger ein, wenn die Münze, deren Nennwert von dem Münzennennwertauswahlmittel ausgewählt ist, eine vieleckige Münze ist, als wenn es eine runde Münze ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt das Geschwindigkeitseinstellungsmittel die Arbeitsgeschwindigkeit der Einwickelwalzen und die Bewegungsgeschwindigkeit des Kräuselmittels niedriger ein, wenn die Einwickelwalzen auf der Umkreisoberfläche der gestapelten Münzen rollen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellt das Geschwindigkeitseinstellungsmittel die Arbeitsgeschwindigkeit der Einwickelwalzen und die Bewegungsgeschwindigkeit des Kräuselmittels auf festgesetzte Geschwindigkeiten für die individuellen Nennwerte der Münzen ein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt das Geschwindigkeitseinstellungsmittel die Arbeitsgeschwindigkeit der Einwickelwalzen und die Bewegungsgeschwindigkeit des Kräuselmittels mit zunehmendem Durchmesser der Münze höher ein, deren Nennwert durch das Münzennennwertauswahlmittel ausgewählt worden ist
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Münzeneinwickelvorrichtung des Weiteren Papierqualitätsunterscheidungsmittel zum Unterscheiden des Einwickelpapiers, wobei das Geschwindigkeitseinstellungsmittel die Arbeitsgeschwindigkeit der Einwickelwalzen und die Bewegungsgeschwindigkeit des Kräuselmittels bezogen auf die Papierqualität einstellt, die durch das Papierqualitätsunterscheidungsmittel unterschieden worden ist.
  • Die obigen und andere Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen hervor, die für bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den angefügten Zeichnungen ist
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Münzeneinwickelvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht, die den inneren Mechanismus einer Münzeneinwickeleinrichtung der Münzeneinwickelvorrichtung von 1 zeigt;
  • 3 eine schematische Draufsicht, die einen Antriebsmechanismus von Einwickelwalzen der Münzeneinwickelvorrichtung von 1 zeigt;
  • 4 ein Nockendiagramm, das zeigt, wie verschiedene Nocken der Münzeneinwickelmaschine von 1 betrieben werden, und
  • 5 ein Blockdiagramm der Steuerung der Münzeneinwickelvorrichtung von 1.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen und die Zeichnungen erklärt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 schließt eine Münzeneinwickelvorrichtung 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine drehbare Scheibe 2 ein, auf der eine große Anzahl abgesetzter Münzen C aufgenommen werden. Eine Führungsplatte 4 befindet sich in einem Umkreisabschnitt der drehbaren Scheibe 2, so dass die Münzen C, die durch die Drehung der drehbaren Scheibe 2 tangential nach außen geschoben werden, geführt werden. Eine Transportstrecke 6 zum Ausrichten und Führen der Münzen C ist so angeordnet, dass sie mit der Führungsplatte 4 in Verbindung steht, und ein Transportriemen 8 ist oberhalb der Transportstrecke 6 angeordnet, um die Münzen C entlang der Transportstrecke 6 zu transportieren.
  • Ein Unterscheidungs- und -zählabschnitt 10 (siehe 5) schließt einen Unterscheidungssensor 12 und einen Zählsensor 14 ein, die beide in der Transportstrecke 6 bereitgestellt werden. Der Unterscheidungssensor 12 unterscheidet die abgelegten Münzen C danach, ob ihre Nennwerte mit dem Nennwert der Münze übereinstimmen oder nicht, der in einem Nennwertauswahlabschnitt 16 ausgewählt wurde, und entfernt Falschmünzen und Münzen, deren Nennwerte sich von dem gewählten Wert unterscheiden. Der Zählsensor 14 zählt nur die Anzahl der Münzen mit dem ausgewählten Nennwert.
  • Der Nennwertauswahlabschnitt 16 wird bereitgestellt, um die Auswahl des Nennwerts von einzuwickelnden Münzen zu ermöglichen. Eine Bedienungsperson gibt einen Nennwert in den Nennwertauswahlabschnitt 16 ein, bevor der Einwickelvorgang beginnt. Der Nennwertauswahlabschnitt 16 wird auch verwendet, wenn der Münzennennwert geändert werden muss.
  • Es ist ferner ein Stopp 18 (siehe 5) in der Transportstrecke 6 angeordnet, um das Fließen der Münzen auf der Strecke 6 zu stoppen.
  • Ein Münzenstapelabschnitt 20 ist an dem distalen (entfernten) Ende der Transportstrecke 6 angeordnet. Der Münzenstapelabschnitt 20 ist mit einem Paar von Stapeltrommeln 22 ausgestattet, die die Münzen C, die von der Transportstrecke 6 transportiert werden, abwärts führen, während die Münzen C nacheinander aufgestapelt werden. Die Stapeltrommeln 22 sind parallel angeordnet und haben einen Raum zwischen ihren jeweiligen Umkreisoberflächen, der etwas kleiner als der Durchmesser einer Münze ist. Schraubenartige Vorsprünge 24, die sich in entgegen gesetzte Richtungen erstrecken, sind auf den Umkreisoberflächen der Trommeln 22 ausgebildet. Die Stapeltrommeln 22 werden kontinuierlich und synchron in entgegen gesetzte Richtungen gedreht, wenn die Münzen C von der Transportstrecke 6 zugeführt werden, während ihre Vorsprünge 24 auf derselben Höhe gehalten werden.
  • Die Münzen C bewegen sich in dem Stapelabschnitt 20 nach unten, wobei ihre Umkreisrandbereiche von den Vorsprüngen 24 der Trommeln 22 gehalten werden, und werden auf die zuvor gestapelte Münze C gestapelt. So wird ein Stapel der Münzen 26 produziert.
  • Unter den Stapeltrommeln 22 befindet sich eine Schließvorrichtung 28, auf der gestapelte Münzen 26 in einer festgesetzten Anzahl (beispielsweise 50) aufgenommen werden.
  • Ein Münzeneinwickelabschnitt 30 ist unter der Schließvorrichtung 28 angeordnet. Der Münzeneinwickelabschnitt 30 schließt einen Einwickelmechanismus 34, der den gestapelten Münzen 26 ein Einwickelpapier 32 zuführt und das Einwickelpapier 32 um die gestapelten Münzen 26 wickelt, und einen Kräuselmechanismus 36 ein, der das um die gestapelten Münzen 26 gewickelte Einwickelpapier 32 an den oberen und unteren Endbereichen der gestapelten Münzen 26 kräuselt.
  • Der Münzeneinwickelabschnitt 30 schließt ferner einen Halteständer 38 und einen Halteständerantriebsmechanismus 40 ein. Der Halteständer 38 ist vertikal beweglich und wird so angeordnet, dass er die gestapelten Münzen 26 aus der Schließvorrichtung 28 aufnimmt und die gestapelten Münzen 26 unter der Schließvorrichtung 28 hält. Der Halteständerantriebsmechanismus 40 ist so angeordnet, dass der Halteständer 38 zwischen einer Warteposition, in der der Halteständer 38 die gestapelten Münzen 26 von der Schließvorrichtung auf nimmt, einer Einwickelposition, in der der Einwickelmechanismus 34 die gestapelten Münzen 26 einwickelt, und einer Ausweichposition bewegt wird, die sich unter der Warteposition befindet.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 schließt der Einwickelmechanismus 34 drei Einwickelwalzen 42, 43 und 44 ein, die die gestapelten Münzen 26, die von dem Münzenstapelabschnitt 20 durch den Halteständerantriebmechanismus 40 zu dem Münzeneinwickelabschnitt 30 transportiert wurden, in radialer Richtung festhalten. Diese Einwickelwalzen 42, 43 und 44 sind drehbar auf Walzenhaltearmen 46, 47 und 48 befestigt und sind so angeordnet, dass sie sich aufeinander zu bewegen, um die Umkreisoberfläche der gestapelten Münzen 26 zu kontaktieren, und sich durch die Schwenkwirkungen der Arme 46, 47 und 48 von den gestapelten Münzen 26 wegbewegen.
  • Der Einwickelmechanismus 34 schließt ferner ein Paar Einwickelpapierzuführungswalzen 52, die durch einen Papierzuführungsmotor 50 (siehe 5) angetrieben werden, um das Einwickelpapier 32 zuzuführen, und eine Schneidevorrichtung 54 ein, die das zugeführte Einwickelpapier 32 mit einer Länge für zwei Umwicklungen abschneidet.
  • Der Kräuselmechanismus 36 schließt ein Paar Kräuselklauen 56 ein, die sich aufeinander zu bewegen, so dass sie sich den gestapelten Münzen 26 von den oberen und unteren Richtungen nähern und das obere Ende und untere Ende des Einwickelpapiers 32 unter der Bedingung kräuseln, dass die eingewickelten gestapelten Münzen 26 zwischen den Einwickelwalzen 42, 43 und 44 festgehalten werden. Die Kräuselklauen 56 sind auf den distalen Bereichen der Kräuselklauenarme 62 befestigt, die entlang einer Mittelwelle 58 und einer Führungswelle 60 vertikal beweglich sind, die beide vertikal angeordnet sind. Die Mittelwelle 58 und die Führungswelle 60 sind mit einem Schwenkelement 64 verbunden, das in der horizontalen Richtung um die Mittelwelle 58 schwenkbar ist.
  • Der Halteständerantriebsmechanismus 40 mit dem Halteständer 38 an seinem distalen Ende schließt einen Haltearm 70, der vertikal entlang einer Mittelwelle 66 und einer Führungswelle 68 beweglich ist, die beide vertikal angeordnet sind, und ein Schwenkelement 72 ein, mit dem die Mittelwelle 66 und die Führungswelle 68 verbunden sind und das in der horizontalen Richtung um die Mittelwelle 66 schwenkbar ist.
  • Der Einwickelmechanismus 34, der Kräuselmechanismus 36 und der Halteständerantriebsmechanismus 40 sind alle mit einem einzigen Nockenmotor 74 verbunden und werden daher von einer Nockenwelle 80 mit Nocken 76, 77 und 78 angetrieben. Die Mechanismen 34, 46 beziehungsweise 40 schließen nämlich Schwenkhebel 90, 91 und 92 ein, die jeweils um vertikale Wellen 82, 83 und 84 schwenkbar sind. Drehbare Nockenstößel 86, 87 und 88 sind jeweils an einem Ende der Hebel 90, 91 und 92 befestigt, und die anderen Enden der Hebel 90, 91 und 92 sind jeweils mit dem Walzenhaltearm 46 und den Schwenkelementen 72 und 64 verbunden. Das andere Ende des Schwenkhebels 90 kontaktiert eine vertikale Welle 94 des Walzenhaltearms 46, und die Schwenkhebel 91 beziehungsweise 92 haben U-förmig gekerbte Bereiche 100 und 102, in die Walzen 96 und 98, die drehbar auf den distalen Enden der Schwenkelemente 72 und 64 befestigt sind, jeweils eingreifen.
  • Die Nockenstößel 86, 87 und 88 der Schwenkhebel 90, 91 und 92 sind durch eine Vorspannvorrichtung (nicht gezeigt) vorgespannt, so dass sie konstant in Kontakt mit den Nockenoberflächen der jeweiligen Nocken 76, 77 und 78 der Nockenwelle 80 sind, und die Schwenkhebel 90, 91 und 92 schwenken, indem sie den Nockenprofilen folgen, die auf den Nockenoberflächen der Nocken 76, 77 und 78 gebildet sind.
  • Die vertikale Welle 82 des Schwenkhebels 90 des Einwickelmechanismus 34 ist drehbar an einem Ende eines anderen Schwenkhebels 104 befestigt, der einen Nockenstößel 106 an seinem anderen Ende aufweist. Der Nockenstößel 106 wird durch eine Feder (nicht gezeigt) in konstantem Kontakt mit einem Nocken 110 eines Nennwertauswahlmotors 108 gehalten. Der Nennwertauswahlmotor 108 ist dafür vorgesehen, die Einwickelpositionen der Einwickelwalzen 42, 43 und 44 basierend auf dem Durchmesser der Münze C einzustellen, deren Nennwert durch den Nennwertauswahlabschnitt 16 ausgewählt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 3 sind die Einwickelwalzen 42, 43 und 44 jeweils mit Zahnrädern 112, 113 und 114 ausgestattet, die über einen Getriebezug 116 und einen Seilscheibenriemen 118 mit einem Einwickelmotor 120 verbunden sind. Wenn sich also der Einwickelmotor 120 dreht, werden die Einwickelwalzen 42, 43 und 44 synchron angetrieben, so dass sie sich in dieselbe Richtung drehen.
  • Der Nockenmotor 74 und der Einwickelmotor 120 sind Motoren mit variabler Geschwindigkeit, wie Schrittmotoren, deren Geschwindigkeit mit der Phasenzahl variiert.
  • Die Kräuselklauen 56 und der Halteständer 38 sind jeweils mit den distalen Enden anderer Schwenkhebel (nicht gezeigt) verbunden, die vertikal schwenkbar sind, indem sie anderen Nocken (nicht gezeigt) folgen, die auf der Nockenwelle 80 befestigt sind. Die Kräuselklauen 56 und der Halteständer 38 werden daher durch die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der distalen Enden dieser vertikal schwenkbaren Hebel nach oben und unten bewegt.
  • 4 zeigt Nockendiagramme, die den Nockenbetrieb der verschiedenen Nocken 76, 77, 78 und dergleichen wiedergeben.
  • In 4 werden von oben nach unten jeweils die Nockendiagramme für den Haltearm-Vertikalbetriebnocken zur Steuerung der vertikalen Bewegung des Halteständers 38, den Haltearmausweichnocken 77 zur Steuerung der horizontalen Bewegung des Halteständers 38, den Einwickelwalzennocken 76 zur Steuerung des Betriebs der Walzen 42, 43 und 44 zum Festhalten der gestapelten Münzen 26 und zum Wegbewegen von den gestapelten Münzen 26, den Kräuselklauen-Vertikalbetriebsnocken zur Steuerung der vertikalen Bewegung der Kräuselklauenarme 62, die mit den Kräuselklauen 56 bereitgestellt werden, und den Kräuselklauenausweichnocken 78 zur Steuerung der horizontalen Bewegung der Kräuselklauenarme 62 dargestellt.
  • In Bezug auf das Nockendiagramm des Kräuselklauen-Vertikalbetriebsnockens ist nur das Nockendiagramm für die obere Kräuselklaue 56 gezeigt, und dasjenige für die untere Kräuselklaue 56 ist nicht gezeigt, da das Nockendiagramm für die untere Kräuselklaue 56 in der vertikalen Richtung symmetrisch ist.
  • In 4 ist die Anfangsposition der Nockenwelle 80 oder 0 Grad links außen gezeigt, und wenn sich die Nockenwelle 80 dreht, schreiten die Nockendia gramme zur rechten Seite fort, wobei sie schließlich rechts außen oder 360 Grad erreichen, wenn die Nockenwelle 80 eine Umdrehung vollendet hat.
  • Der Haltearm-Vertikalbetriebsnocken bewirkt, dass sich der Halteständer 38 in dem Bereich zwischen 10 Grad und 45 Grad aufwärts bewegt, in dem Bereich zwischen 45 Grad und 90 Grad an der Warteposition unmittelbar unter der Schließvorrichtung 28 wartet, sich in dem Bereich zwischen 90 Grad und 140 Grad abwärts bewegt und sich in dem Bereich zwischen 140 Grad und 360 Grad weiter abwärts in die Einwickelposition und die Ausweichposition bewegt.
  • Der Haltearm-Ausweichnocken 77 bewirkt, dass sich der Halteständer 38 unter der Schließvorrichtung 28 in die Warteposition bewegt, indem im Bereich zwischen 30 Grad und 45 Grad die Führungswelle 68 im Uhrzeigersinn um die Mittelwelle 66 gedreht wird, in dem Bereich zwischen 45 Grad und 305 Grad seine horizontale Position unter der Schließvorrichtung 28 beibehalten wird und im Bereich zwischen 305 Grad und 330 Grad in die Ausweichposition entfernt von den Einwickelwalzen 42, 43 und 44 bewegt wird, indem die Führungswelle 68 gegen den Uhrzeigersinn um die Mittelwelle 66 gedreht wird.
  • Der Einwickelwalzennocken 76 bewirkt, dass die Einwickelwalzen 42, 43 und 44 im Bereich zwischen 0 Grad und 160 Grad an ihren jeweiligen Wartepositionen warten, in denen die Walzen 42, 43 und 44 den größten Abstand voneinander haben, sich im Bereich zwischen 160 Grad und 180 Grad aufeinander zu bewegen, im Bereich zwischen 180 Grad und 330 Grad die gestapelten Münzen festhalten und halten, und sich im Bereich zwischen 330 Grad und 360 Grad voneinander wegbewegen, um sich von den gestapelten Münzen 122 zu lösen.
  • Der Kräuselklauen-Vertikalbetriebsnocken bewirkt, dass sich im Bereich zwischen 230 Grad und 320 Grad die Kräuselklauen 56 aufeinander zu bewegen, sich im Bereich zwischen 320 Grad und 335 Grad voneinander weg bewegen, und in den Bereichen zwischen 0 und 230 Grad und 335 bis 360 Grad an den Ausweichpositionen warten, an denen die Kräuselklauen 30 voneinander den größten Abstand haben.
  • Der Kräuselklauenausweichnocken 78 bewirkt, dass im Bereich zwischen 0 Grad und 180 Grad die Kräuselklauen 56 an der Ausweichposition warten, wenn sich die Kräuselklauen 56 horizontal von den Einwickelwalzen 42, 43 und 44 entfernt befinden, sich im Bereich zwischen 180 Grad und 210 Grad zu Positionen oberhalb und unterhalb des Raums bewegen, der von den Walzen 42, 43 und 44 umschlossen wird, indem die Kräuselklauenarme 62 horizontal bewegt werden, im Bereich zwischen 210 Grad und 330 Grad an diesen Positionen warten, und im Bereich zwischen 330 Grad und 360 Grad horizontal vor den Walzen 42, 43 und 44 ausweichen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird eine Steuerung 124 mit einer Zentraleinheit (CPU) 126, einem Arbeitsspeicher (RAM) 128 und einem Festwertspeicher (ROM) 130 bereitgestellt. Das ROM 130 speichert Standarddaten einschließlich der Durchmesser und Dicken der Münzen C der jeweiligen Nennwerte, Geschwindigkeitsinformationen wie nachfolgend in Bezug auf die Einwickelwalzen und die Kräuselklauen erklärt, bezogen auf die Formen der Münzen C, ein Arbeitsprogramm der Münzeneinwickelvorrichtung 1 und dergleichen. Das RAM 128 speichert Daten einschließlich der Nennwerte der Münzen C, der gezählten Anzahlen der Münzen C, der Anzahl der gestapelten Münzen C, der Betriebszustände der verschiedenen Motoren und dergleichen. Die CPU 126 steuert die Münzeneinwickelvorrichtung 1 vollständig unter Verwendung der in dem RAM 128 und in dem ROM 130 gespeicherten Daten.
  • Die Steuerung 124 wirkt auch als Geschwindigkeitseinstellungsabschnitt, der die Geschwindigkeiten des Nockenmotors 74 und des Einwickelmotors 120 basierend auf dem Nennwert der Münze C einstellt, der von dem Nennwertauswahlabschnitt 16 ausgewählt worden ist. Speziell arbeitet der Geschwindigkeitseinstellungsabschnitt 124, wenn die einzuwickelnden Münzen C nicht rund sind, sondern beispielsweise vieleckig. Wenn die einzuwickelnden Münzen C beispielsweise vieleckig sind, setzt der Geschwindigkeitseinstellungsabschnitt 124 die Geschwindigkeiten des Nockenmotors 74 und des Einwickelmotors 120 bezogen auf die Geschwindigkeitsinformationen, die zu dem ausgewählten Nennwert der Münze C gehören und im ROM 130 gespeichert sind.
  • Der Betrieb des Geschwindigkeitseinstellungsabschnitts 124 beginnt an Punkt A in 4 und endet in dem Bereich zwischen 330 Grad und 360 Grad in dem Nockendiagramm, an dem sich die Walzen 42, 43 und 44 voneinander entfernt befinden. Der Punkt A in 4 ist die Zeit, zu der der Einwickelmotor 120 und der Nockenmotor 74 mit dem Einwickelvorgang beginnen.
  • Wenn beispielsweise die einzuwickelnde Münze C rund ist, wird der Nockenmotor 74 mit einer Maximalgeschwindigkeit und ohne Geschwindigkeitsverringerung am Punkt A betrieben, und der Einwickelmotor 120 wird auch mit Maximalgeschwindigkeit betrieben.
  • Wenn andererseits die einzuwickelnde Münze C vieleckig ist, werden der Einwickelmotor 120 und der Nockenmotor 74 mit Geschwindigkeiten betrieben, die auf etwa 55% ihrer jeweiligen Arbeitsgeschwindigkeiten herabgesetzt sind, wenn die Münze C rund ist.
  • Im Betrieb verwendet eine Bedienungsperson zuerst den Nennwertauswahlabschnitt 16, um den Nennwert der einzuwickelnden Münze C auszuwählen. Der gewählte Nennwert der Münze C wird dann an die Steuerung 124 geschickt und im RAM 128 gespeichert.
  • Dann wird der Nennwertauswahlmotor 108 basierend auf dem ausgewählten Nennwert der Münze C so betrieben, dass die Einwickelpositionen der Einwickelwalzen 42, 43 und 44 basierend auf dem Durchmesser der Münze C justiert werden, deren Nennwert durch den Nennwertauswahlabschnitt 16 ausgewählt worden ist.
  • Wenn die Münzen C in Masse auf der drehbaren Scheibe 2 abgesetzt werden, werden die Münzen C einzeln durch die Zentrifugalkraft über die Führungsplatte 4, die an dem Umkreisrandbereich der drehbaren Scheibe 2 angeordnet ist, an die Transportstrecke 6 abgegeben. Die Münzen C auf der Transportstrecke 6 werden durch den Transportriemen 8 transportiert, der oberhalb der Strecke 6 angeordnet ist, und werden unterschieden und gezählt, wenn die Münzen C den Unterscheidungssensor 12 und den Zählsensor 14 passieren.
  • In dem Moment, in dem die Anzahl der durch den Sensor 14 gezählten Münzen C einen festgesetzten Wert erreicht, wird der Stopp 18 betrieben, um die Transportstrecke 6 zu schließen. Die festgesetzte Anzahl der Münzen C wird daher zu dem Münzenstapelabschnitt 20 geschickt, bevor der Stopp 18 geschlossen wird.
  • In dem Münzenstapelabschnitt 20 werden die Münzen C, die von der Transportstrecke 6 kommen, nacheinander auf die Vorsprünge 24 der Stapel trommeln 22 zugeführt. Die Münzen C werden durch die synchronen Drehungen der Trommeln 22 zwischen den Trommeln 22 gestapelt. Wenn die festgesetzte Anzahl der Münzen C zwischen den Stapeltrommeln 22 gestapelt worden ist, werden die gestapelten Münzen 26 durch weitere Drehungen der Stapeltrommeln 22 auf der unter den Trommeln 22 befindlichen Schließvorrichtung 28 positioniert.
  • Wenn ferner das Zählen der festgesetzten Anzahl der Münzen C auf der Transportstrecke 6 beendet ist, wird der Halteständerantriebmechanismus 40 durch den Nockenmotor 74 betrieben. Der Halteständer 38 wird somit in die Warteposition unmittelbar unter der Schließvorrichtung 28 bewegt.
  • Nachdem die gestapelten Münzen 26 auf der Schließvorrichtung 28 positioniert worden sind, wird ein Solenoid (nicht gezeigt) der Schließvorrichtung betrieben, um die Schließvorrichtung 28 zu öffnen, so dass sich die gestapelten Münzen 26 auf den Halteständer 38 bewegen. Dann werden die gestapelten Münzen 26 zu dem Münzeneinwickelabschnitt 30 transportiert und durch den Halteständer 38, der durch den Betrieb des Halteständerantriebmechanismus 40 abwärts bewegt wird, zwischen den Einwickelwalzen 42, 43 und 44 positioniert.
  • Wenn die gestapelten Münzen 26 auf der Einwickelposition positioniert worden sind, bewegen sich die drei Einwickelwalzen 42, 43 und 44 gleichzeitig in Richtung der Umkreisoberfläche der Münzen 26, um die Münzen 26 zu kontaktieren und die Umkreisoberfläche der Münzen 26 durch die Rotation des Nockenmotors 74, die Rotation der Nockenwelle 80 und die Schwenkbewegungen des Schwenkhebels 90 und der Walzenhaltearme 46, 47 und 48 festzuhalten. Unmittelbar zuvor werden die Einwickelpapierzuführungswalzen 52 und die Einwickelwalzen 42, 43 und 44 angetrieben, damit sie sich gemäß ihren Betriebssignalen drehen. Das Einwickelpapier 32 wird damit zwischen den gestapelten Münzen 26 und den Einwickelwalzen 42, 43 und 44 eingeführt.
  • Wenn die Münzen mit dem ausgewählten Nennwert der einzuwickelnden Münze C rund sind, werden die Einwickelwalzen 42, 43 und 44 zuerst mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit N1 betrieben, um das Einwickelpapier 32, das zwischen den Einwickelwalzen 42, 43 und 44 und den gestapelten Münzen 26 zugeführt wird, in gewissem Maße um die gestapelten Münzen 26 zu wickeln. Nachfolgend wird am Punkt A in 4 die Arbeitsgeschwindigkeit der Ein- wickelwalzen 42, 43 und 44 auf eine Geschwindigkeit N2 geändert, die das Doppelte der Geschwindigkeit N1 beträgt, so dass das Einwickelpapier 32 mit hoher Geschwindigkeit um die gestapelten Münzen 26 herum gewickelt wird.
  • Wenn andererseits die Münzen mit dem ausgewählten Nennwert vieleckig sind, setzt der Geschwindigkeitseinstellungsabschnitt oder die Steuerung 124 die Arbeitsgeschwindigkeit der Einwickelwalzen 42, 43 und 44 an dem Punkt A und in dem Bereich nach dem Punkt A auf etwa 55% der Geschwindigkeit N2 im Falle der runden Münzen. Da die Einwickelwalzen 42, 43 und 44 in dem Bereich vor dem Punkt A mit der Geschwindigkeit N1 betrieben werden und an dem Punkt A und in dem Bereich nach dem Punkt A mit der Geschwindigkeit von etwa 55% der Geschwindigkeit N2 betrieben werden, während die gestapelten Münzen 26 zwischen den Einwickelwalzen 42, 43 und 44 festgehalten werden, können im Ergebnis übermäßige Vibrationen vermieden werden, die durch das Auf und Ab an den Umkreisoberflächen der gestapelten vieleckigen Münzen 26 hervorgerufen werden, und daher kann das Herausfliegen der Münzen aus den Einwickelwalzen 42, 43 und 44 wirkungsvoll verhindert werden.
  • In der Münzeneinwickelmaschine 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird des Weiteren in dem Fall, dass die einzuwickelnde Münze C vieleckig ist, die Arbeitsgeschwindigkeit des Nockenmotors 74 auch auf etwa 55% der Geschwindigkeit im Fall einer runden Münze am Punkt A und in dem Bereich nach dem Punkt A herabgesetzt, wobei die Arbeitsgeschwindigkeiten der Einwickelwalzen 42, 43 und 44 auf etwa 55% der Geschwindigkeit N2 herabgesetzt werden. An dem Punkt und in dem Bereich nach dem Punkt A kommen die Kräuselklauen 56 aufeinander zu, um sich den gegenüberliegenden Endoberflächen der gestapelten Münzen 26 zu nähern, um die gegenüberliegenden Enden des Einwickelpapiers 32 durch den Betrieb des Nockenmotors 74 zu kräuseln. Wie bereits erklärt wurde, werden im Fall einer vieleckigen Münze, da die Arbeitsgeschwindigkeiten der Einwickelwalzen 42, 43 und 44 auf etwa 55% der Geschwindigkeit N2 herabgesetzt worden sind, die Arbeits- oder Bewegungsgeschwindigkeiten der Kräuselklauen proportional zu derjenigen der Einwickelwalzen herabgesetzt, so dass die Betriebs- oder Bewegungszeit der Kräuselklauen 56 länger wird.
  • Daher kann eine ausreichende Zeit erhalten werden, in der die Kräuselklauen 56 die gegenüberliegenden Enden des Einwickelpapiers 32 kräuseln können, und es kann ein guter Kräuselvorgang durch die Kräuselklauen 56 durchgeführt werden.
  • Das Einwickelpapier 32 wird somit um die gestapelten Münzen 26 und beide Enden der gestapelten Münzen 26 herum aufgewickelt, wodurch schließlich eine Rolle aus eingewickelten Münzen 112 produziert wird. Nachfolgend bewegen sich die Einwickelwalzen 42, 43 und 44, die die Rolle aus eingewickelten Münzen 122 festhalten, voneinander weg, und die Rolle aus eingewickelten Münzen 122 fällt auf eine (nicht gezeigte) Rollenrutsche, die unter dem Münzeneinwickelabschnitt 30 angeordnet ist.
  • Nachdem die eingewickelten Münzen 112 an die Rollenrutsche abgegeben worden sind, kehrt die Arbeitsgeschwindigkeit des Nockenmotors 74 auf ihre normale Geschwindigkeit zurück, d. h. 100% Geschwindigkeit.
  • In der oben genannten Ausführungsform werden im Fall von vieleckigen Münzen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Einwickelmotors 120 und des Nockenmotors 74 auf etwa 55% der Geschwindigkeit im Fall von runden Münzen herabgesetzt. Es können erfindungsgemäß andere Werte anstelle der obigen, auf 55% herabgesetzten Arbeitsgeschwindigkeiten verwendet werden. Erfindungsgemäß können auch anstelle der obigen, auf 55% herabgesetzten Arbeitsgeschwindigkeiten die Arbeitsgeschwindigkeiten des Einwickelmotors 120 und des Nockenmotors 74 individuell auf jeweilige Werte eingestellt werden, bezogen auf die jeweiligen Formen der vieleckigen Münzen. Die Arbeitsgeschwindigkeitsinformationen können nicht nur vorab in dem ROM 130 gespeichert werden, sondern können stattdessen über den Nennwertauswahlabschnitt 2 oder dergleichen eingegeben werden.
  • In der erfindungsgemäßen Münzeneinwickelvorrichtung 1 können die Arbeitsgeschwindigkeiten der Einwickelwalzen 42, 43 und 44 basierend auf dem Durchmesser der einzuwickelnden Münzen eingestellt werden. In diesem Fall sind die Arbeitsgeschwindigkeiten der Einwickelwalzen 42, 43 und 44 um so niedriger eingestellt, je kleiner der Durchmesser der Münze ist, und die Arbeitsgeschwindigkeiten der Einwickelwalzen 42, 43 und 44 werden um so höher eingestellt, je größer der Durchmesser der Münze ist. Gleichzeitig werden die Bewegungsgeschwindigkeiten der Kräuselklauen 56 in Proportion zu den Arbeitsgeschwindigkeiten der Einwickelwalzen 42, 43 und 44 niedrig oder hoch eingestellt. Die Arbeitsgeschwindigkeiten der Einwickelwalzen 42, 43 und 44 und die Bewegungsgeschwindigkeiten der Kräuselklauen 56 werden daher bezogen auf die Durchmesser der einzuwickelnden Münzen eingestellt. Infolge dessen können die gestapelten Münzen 26 einheitlicher gekräuselt werden.
  • Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Münzeneinwickelvorrichtung 1 außerdem einen Qualitätsunterscheidungsabschnitt 132 zur Unterscheidung der Papierqualität des Einwickelpapiers 32 einschließen, wie in 5 gezeigt ist. Die Papierqualität wird durch einen (nicht gezeigten) Papierqualitätsunterscheidungssensor oder eine Eingabe in den Papierqualitätsunterscheidungsabschnitt 132 durch die Bedienungsperson unterschieden. Da üblicherweise für die Benennung von Münzen und/oder in verschiedenen Ländern unterschiedliche Einwickelpapiere verwendet werden, kann es Fälle geben, in denen das Einwickelpapier nicht mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten um die gestapelten Münzen herum gewickelt werden kann. Speziell kann das Einwickelpapier reißen oder die Kräuselklauen sind möglicherweise nicht in der Lage, sich während des Hochgeschwindigkeitsvorgangs nahe an die gestapelten Münzen heran zu bewegen. Demzufolge werden in der erfindungsgemäßen Münzeneinwickelvorrichtung 1 die Arbeitsgeschwindigkeiten der Einwickelwalzen und die Bewegungsgeschwindigkeiten der Kräuselklauen bezogen auf die Qualität des Einwickelpapiers eingestellt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mittels mehrerer bevorzugter Ausführungsformen illustriert worden ist, wird ein Durchschnittsfachmann erkennen, dass Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden können. Der Umfang der Erfindung wird durch die angefügten Patentansprüche bestimmt.

Claims (6)

  1. Münzeneinwickelvorrichtung, umfassend Münzennennwertauswahlmittel (16) zum Auswählen eines Nennwerts der einzuwickelnden Münzen; Münzenunterscheidungs- und -zählmittel (10) zum Unterscheiden und Zählen der Münzen, deren Nennwert von dem Münzennennwertauswahlmittel (16) ausgewählt worden ist; Münzenstapelmittel (20) zum Stapeln einer festgesetzten Anzahl von Münzen, die durch das Münzenunterscheidungs- und -zählmittel (10) unterschieden und gezählt worden sind, um säulenförmig aufgestapelte Münzen zu produzieren; Münzeneinwickelmittel (30) zum Wickeln eines Einwickelpapiers (32) um die gestapelten Münzen und zum Kräuseln beider Enden des Einwickelpapiers, um eingewickelte Münzen zu produzieren, wobei das Münzeneinwickelmittel (30) eine Vielzahl von Einwickelwalzen (42, 43, 44), die sich um ihre längsgerichteten Wellen drehen, während sie eine Umkreisoberfläche der gestapelten Münzen festhalten, Einwickelwalzenantriebmittel (120), das mit mindestens einer der Einwickelwalzen verbunden ist, um die Einwickelwalzen mit variabler Geschwindigkeit zu drehen, ein Paar von Kräuselmitteln (56) zum Kräuseln des Einwickelpapiers (32) der gestapelten Münzen einschließt, indem sie sich nahe an beide Enden der eingewickelten gestapelten Münzen bewegen, gekennzeichnet durch Kräuselmittelantriebmittel (74) zum Bewegen des Kräuselmittels (56) mit variabler Geschwindigkeit; und Geschwindigkeitseinstellungsmittel (124) zum Einstellen einer Arbeitsgeschwindigkeit der Einwickelwalzen (42, 43, 44) auf eine festgesetzte Ge schwindigkeit und zum Einstellen einer Bewegungsgeschwindigkeit des Kräuselmittels (56) auf eine festgesetzte Geschwindigkeit, die mit der festgesetzten Geschwindigkeit der Einwickelwalzen (42, 43, 44) zusammenhängt, indem das Einwickelwalzenantriebmittel (120) und das Kräuselmittelantriebmittel (74) gesteuert werden.
  2. Münzeneinwickelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Geschwindigkeitseinstellungsmittel (124) die Arbeitsgeschwindigkeit der Einwickelwalzen (42, 43, 44) und die Bewegungsgeschwindigkeit des Kräuselmittels (56) niedriger einstellt, wenn die Münze, deren Nennwert durch das Münzennennwertauswahlmittel (16) ausgewählt wurde, eine vieleckige Münze ist, als wenn sie eine runde Münze ist.
  3. Münzeneinwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Geschwindigkeitseinstellungsmittel (124) die Arbeitsgeschwindigkeit der Einwickelwalzen (42, 43, 44) und die Bewegungsgeschwindigkeit des Kräuselmittels (56) niedriger einstellt, wenn die Einwickelwalzen (42, 43, 44) auf der Umkreisoberfläche der gestapelten Münzen rollen.
  4. Münzeneinwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Geschwindigkeitseinstellungsmittel (124) die Arbeitsgeschwindigkeit der Einwickelwalzen (42, 43, 44) und die Bewegungsgeschwindigkeit der Kräuselmittel (56) auf festgesetzte Geschwindigkeiten für einen individuellen Nennwerte der Münzen einstellt.
  5. Münzeneinwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Geschwindigkeitseinstellungsmittel (124) die Arbeitsgeschwindigkeit der Einwickelwalzen (42, 43, 44) und die Bewegungsgeschwindigkeit des Kräuselmittels (56) mit zunehmendem Durchmesser der Münze höher einstellt, deren Nennwert durch das Münzennennwertauswahlmittel (16) ausgewählt worden ist.
  6. Münzeneinwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die ferner Papierqualitätsunterscheidungsmittel (132) zum Unterscheiden des Einwickelpapiers (32) umfasst, wobei das Geschwindigkeitseinstellungsmittel (124) die Arbeitsgeschwindigkeit der Einwickelwalzen (42, 43, 44) und die Bewegungsgeschwindigkeit des Kräuselmittels (56) be zogen auf die Papierqualität einstellt, die durch das Papierqualitätsunterscheidungsmittel (132) unterschieden worden ist.
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