DE2739088A1 - Muenzeneinwickelvorrichtung - Google Patents

Muenzeneinwickelvorrichtung

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    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
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Description

Firma GLORY KOGYO KABUSHIKI KAISHA, 35, Shimoteno, Hirneji-Shi, Hyogo-Ken, Japan
Münzeneinwickelvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Münzeneinwickelvorrichtung, in der Münzen von vielerlei Wertigkeiten nach diesen Wertigkeiten sortiert und zu Rollen gewickelt werden.
In den herkömmlichen Münzeneinwickelvorrichtungen werden Münzen von vielerlei verschiedenen Wertigkeiten nicht auseinander sortiert. Wenn eine Münzeneinwickelvorrichtung Münzen von verschiedenen Wertigkeiten verarbeiten und diese Münzen einwickeln soll, ist es deshalb erforderlich, als vorgeschaltete Einrichtung eine Münzensortiermaschine zu benützen, aus der die Münzen nach den einzelnen Wertigkeiten sortiert herauskommen. Mit anderen Worten, die bekannten Münzeneinwickelmaschinen haben den Nachteil, daß sie einen niedrigen Nutzeffekt haben und daß für das Einwickeln der Münzen aufgrund des vorgeschalteten Vorgangs eine verhältnismäßig lange Zeit benötigt wird.
Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Münzeneinwickelvorrichtung zu schaffen, mit der das Aussortieren
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ORIGINAL INSPECTED
aus einer Vielzahl von Münzen unterschiedlicher Wertigkeiten und das Einwickeln der sortierten Münzen gleichzeitig durchgeführt wird, so daß der Behandlungsvorgang mit höherer Leistung abläuft.
Mit der Erfindung wird weiterhin angestrebt, eine Münzenverpackungseinrichtung zu schaffen, bei der Münzen, die mit Hilfe eines Münzensortierkanals aussortiert sind, in entsprechenden Behälterabschnitten für die sortierten Münzen aufbewahrt werden, so daß das Einwickeln der Münzen kontinuierlich durchgeführt werden kann, während darüberhinaus verhindert wird, daß, wenn eine bestimmte Anzahl von Münzen von ein und derselben Wertigkeit, die gerade verpackt werden soll, einem Münzeneinwikkelabschnitt zugeführt worden ist, weitere Münzen vom Münzensortierkanal zugeführt werden (eine derartige Einrichtung wird in einer Münzeneinwickelmaschine benötigt, bei der Münzen von einem Munzensortierabschnitt unmittelbar dem Einwickelmechanismus zugeleitet werden), wodurch der konstruktive Aufbau verhältnismäßig einfach wird und der Ablauf des Münzenbehandlungsvorgangs wirksamer ist·
Nach den Merkmalen der Erfindung wird eine Münzeneinwickelvorrichtung geschaffen, welche folgende Besonderheiten aufweist:
a) einen Munzensortierabschnitt, in dem nach den einzelnen Wertigkeiten die Münzen aus einem Gemisch von Münzen vieler Wertigkeiten aussortiert werden;
b) einen Münzeneinwickelabschnitt, in dem die nach den einzelnen Wertigkeiten sortierten Münzen zu jeweils einer bestimmten Anzahl von Münzen eingewickelt werden;
c) eine Münzenwähleinrichtung, mit der die Wertigkeit der Mün-
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zen ausgewählt wird, die von den Münzen, welche im Sortierabschnitt aussortiert worden sind, eingewickelt werden soll, so daß* der Münzeneinwickelabschnitt diejenigen aussortierten Münzen ein^wickelt, deren Wertigkeit gerade angewählt ist.
Mit Hilfe einer nun folgenden genauen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand den Figuren der Zeichnung wird die Erfindung noch deutlicher. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer Münzenverpackungsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht eines Münzenzuführmechanismus, der in der Münzeneinwickeleinrichtung nach Fig. 1 eingesetzt wird;
Fig.3A. zwei Abschnitte eines BLockschaltbildes für die Mün- und 3B*
zeneinwickelvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4: die Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der Münzeneinwickelvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 5: deren Seitenansicht;
Fig. 6: die perspektivische Darstellung einer Münzenzuführung aus der zweiten Ausführungsform;
Fig. 7: in perspektivischer Ansicht und aufgebrochener Darstellung eine dritte Ausführungsform der Münzeneinwickelvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 8: eine skizzenhafte Erläuterungs-Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 7;
Fig. 9: eine schematisierte Draufsicht auf die Münzeneinwickelvorrichtung nach Fig. 7;
Fig.1OA. zwei Teile eines Blockschaltbildes der Münzeneinwickel- und 10B:
Vorrichtung aus Fig. 7;
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Fig.11: eine skizzenhafte Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der Münzeneinwickelvorrichtung nach der Erfindung.
Die Erfindung wird nun in einem ersten Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Maschine ist mit einer Steuertaste 2 zum Ein- und Ausschalten, einer Steuerung 3 für die Auswahl des Zähl- und Verpackungsvorgangs, einer Zählauswahlsteuerung 4 , einer Startsteuerung 5, einer Münzenauswahlbetätigung 6 wie etwa einer Münzenwähleinrichtung, einer Löschsteuerung 7, einer Stoppsteuerung 8 und einer Fehlerbeseitigungssteuerung 9 ausgestattet.
Die Maschine 1 ist mit einem trichterartigen Münzeneinwurf 10 versehen, in den Münzen in größerer Zahl eingeworfen werden können und dessen Boden als Münzenförderer 11 ausgebildet ist. Am Abgabeende des Förderers befindet sich ein MünzentraBportmechanismus 12 mit einer Schleuderscheibe 13, auf die die vom Zuführförderer 11 kommenden Münzen gelangen. Die Münzen werden von dort hintereinander in einen Münzensortierkanal 14 eingebracht, wofür eine Anzahl nicht dargestellter Vorsprünge auf dem Schleuderteller 23 sorgt, und sind dann im Kanal 14 hintereinander ausgerichtet. Die Münzen laufen dann durch den Kanal 14, der eine Vielzahl von Münzensortierabschnitten 15 aufweist, wo sie nach ihren Durchmessern aussortiert werden. An der Ausfallöffnung der einzelnen Münzensortierabschnitte 15 befinden sich Behälter 17 für die einzelnen sortierten Münzen.
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Ein Münzenzuführmechanisnus 18, der ausgewählt betätigt wird, verläuft unterhalb unterseitiger öffnungen der Behälter 17 für die sortierten Münzen. Der Zuführmechanismus 18 weist Verschlußschieber 18a auf, die die einzelnen unterseitigen öffnungen der Abschnitte 17 verschließen und die mit Hilfe von Elektromagneten 19 (Fig. 2) hin und her verschiebbar sind. Der Fördergurt 21 des Zuführförderers 20 gibt die sortierten Münzen aus den Behältern 17 an einen Münzenabgabemechanismus 22 weiter. Dieser enthält eine Schleuderscheibe 23, die die Münzen einzeln aufgrund der zentrifugalen Wirkung in einen Münzenkanal 24 abgibt. Der Münzenkanal 24 wird durch zwei parallele Führungsschienen 25 gebildet, von denen wenigstens eine verschiebbar ist. Nach dem Durchmesser der zu behandelnden Münzen wird der Abstand zwischen den beiden Führungsschienen 25 mit Hilfe einer Steuernockenscheibe 26 eingestellt, so daß weder kleineiE noch größere Münzen den Kanal 24 passieren können. Die Steuernockenscheibe 36 wird durch Betätigung des Münzenauswahlsteuerknopfes 6 gedreht, so daß die Führungsschiene 25,die mit einer Feder gegen die Steuerscheibe 26 gezogen wird, so verstellt wird, daß dadurch der Münzenkanal 24 nach dem Durchmesser der ausgewählten Münzensorte eingestellt ist. Ein Endlosgurt 25a oberhalb des Münzenkanals 24 fördert die in den Kanal hineingelangten Münzen hindurch.
Ein in seiner Gesamtheit mit 27 bezeichneter Münzenzähler weist einen Zählstern 28 auf, der bei jedem Vorbeigang einer Münze um einen bestimmten Winkel verdreht wird. Der Verdrehungswinkel des Zählsterns 28 wird mechanisch oder elektrisch abgetastet, so daß dann ein Zähler 29 die Anzahl der hindurchgegangenen Münzen zählt. Hat der Zähler 29 eine bestimmte Zahl von
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Münzen gezählt, dann wird der Zählstern 28 blockiert, so daß vorübergehend keine Münzen durchgelassen werden. Das Signal, das angibt, daß eine bestimmte Anzahl von Münzen gezählt worden ist, wird vom Zähler 29 einer Steuereinrichtung 30 übermittelt, die ein Stoppsignal erzeugt und damit einen Elektromotor 30 zum Anhalten bringt, wodurch die Schleuderscheibe 23 im Abgabemechanismus für sortierte Münzen 31 und der Fördergurt 25a im Münzerkanal 24 angehalten werden, während eine Kupplung 32 betätigt wird, um den Förderer 21 stillzusetzen.
Die gezählten Münzen werden über eine Umlenk f iihrung 33 am Ende des Münzenkanals 24 in einen Münzenstapelzylinder 34 eingeleitet, in dem sie gestapelt werden. Der Münzens:apalzylinder 34 kann in seinem Durchmesser auf den Durchmesser der ausgewählten Münzen eingestellt werden, was gleichzeitig durch die Stellung am Münzenauswahlknopf 6 unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Mechanismus geschieht, der mit der Welle, auf der die Einstellnockenscheibe 26 sitzt, gekuppelt ist. Am unteren Ende des Stapelzylinders 34 befindet sich ein Verschlußmechanismus 35, der mit Hilfe einer Nockenscheibe, die auf einer Nokkenwelle 36 sitzt, geöffnet und geschlossen wird.
Mit 37 ist ein Münzeneinführkörper angedeutet, der von einer Nockenscheibe auf der Nockenwelle 36 betätigt wird und den Münzenstapel aus dem Stapelzylinder 34 in den Einwickelabschnitt 38 überführt.
Dieser Münzeneinwickelabschnitt 38 enthält mehrere Wickelrollen 39, die den zwischen sie hineingeführten Münzenstapel von mehreren Seiten erfassen. Dabei ist wenigstens eine der Wickelrol-
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len 39 über einen Nockenkörper auf der Nockenwelle 36 so verschiebbar, daß der Stapel zwischen den Rollen erfaßt wird.
Ein Einwickelpapierauswahlmechanismus 40 weist einen drehbaren Magazinteller 41 mit darauf befindlichen Papierrollen 42 auf, die den Münzen der verschiedenen Wertigkeiten zugeordnet sind. Der Magazinteller 41 wird aufgrund eines Ausgangssignals eines Steuerabschnittes 44 in eine bestimmte Stellung gedreht, wobei dieser Steuerabschnitt 44 seine Steuerfunktion mit Hilfe eines Drehschalters 43 ausübt, der über den oben genannten Münzenauswahlknopf 6 betätigt wird. Mit anderer Worten, ein Stellungsdetektorschalter 45 wird vom Ausgang des Steuerabschnitts 44 wahlweise betätigt, so daß der Magazinteller 41 so gedreht wird, daß die den ausgewählten Münzen zugehörige Vorratsrolle 42 in die Zuführstellung kommt. Auf dem Magazinteller 41 befindet sich ein Förderwalzenpaar 46, 47, das den Einwickelpapier,streifen von der entsprechenden Vorratsrolle 42 zufördert. Eine Schneideinrichtung 48 befindet sich in der Nähe der Zuführwalzen 46, 47. Es sei bemerkt,daß für jede Vorratsrolle 42 auf dem Magazinteller 41 eine Schneideinrichtung 48 vorhanden ist, wenngleich in der Zeichnung der Einfachheit halber nur eine einzige angedeutet ist.
Mit 4 9 sind in der Zeichnung Falthaken bezeichnet, die am eingewickelten Münzenstapel die Seitenkanten des Papierstreifens 46 erfassen und einfalten. Diese Falthaken 49 werden ebenfalls über die Nockenwelle 36 betätigt.
Unterhalb des Verpackungsabschnitts 38 ist dann ein Auffangtrichter 50 für die Münzenrollen vorgesehen, von dem die fer-
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tig eingewickelten Rollen in einen Behälter 51 fallen.
Von den oben aufgeführten Schaltern 2 bis 5 und 7 bis 9 werden die Ausgangssignale einer Steuerung 30 (Fig. 3) zugeführt. Von dieser wird ein Vibrations-Elektromagnet 60 erregt, der den
Stapelzylinder 34 in Vibration versetzt. Dieser Elektromagnet
wird von der Steuereinrichtung 30 dann betätigt, wenn Münzen
gestapelt werden.
Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels verläuft folgendermassen. Zunächst wird die Maschine über den Netzschalter 2 eingeschaltet, und es wird der Zähl-Einwickelauswahlsteuerschalter
3 betätigt. Dann wird der Münzenauswahlknopf 6 auf die Münzen
mit dem größten Durchmesser eingestellt. Dadurch wird mit Hilfe der Steuernockenscheibe 26 die Führungsschiene 25 so verschoben, daß der Münzenkanal 24 und auch der Stapelzylinder 34 auf den Durchmesser der größten Münzen eingestellt sind. Durch die Betätigung des Münzenauswahlknopfes 6 wird außerdem der
Stellungsdetektorschalter 45 durch den Ausgang des Steuerabschnittes 44 ausgewählt. Gleichzeitig wird der Motor 52 in Betrieb gesetzt, so daß der Wickelrollenmagazinteller 41 gedreht wird. Der Magazinteller 41 wird mit Hilfe eines Stellungsdetektorschalters dann angehalten, wenn die entsprechende Vorratsrolle 42 für die ausgewählte Münzensorte in der Zuf ührstelluncj steht.
In diesem Einstellzustand nun werden Münzen unterschiedlicher
Wertigkeiten in den Aufgabetrichter 10 eingeworfen. Dann wird
der Startknopf 5 gedrückt. Da der Motor 52 durch ein Ausgangssignal der Steuereinrichtung 30 in Gang gesetzt ist, die Schleu-
derscheibe 13 sich dreht, die Kupplung 52 eingreift und der Münzenzuführförderer 11 vom Motor 52 angetrieben wird, werden Münzen aus der Münzenaufgabe 10 auf die Schleuderscheibe 13 mit Hilfe des Förderers 11 gefördert, und die sich drehende Schleuderscheibe 13 gibt Münzen an den Sortierkanal 14 mit Hilfe der auf der Scheibe 13 vorhandenen Vorsprünge eine nach der anderen ab. Die so im Sortierkanal aufgereihten Münzen werden nach Durchmesser im Sortierabschnitt 15 sortiert und die sortierten Münzen in den Behältern 17 gespeichert.
Ein Verschlußschieber 18a der durch die Einstellung ausgewählten Münzensorte im Speicherabschnitt 17 wird durch die Einstellung des Münzeneinstellknopfes 6 und den Ausgangsbefehl der Starttaste 5 in Offenstellung verschoben. Folglich können die in diesem Behälter des Behälterabschnittes 17 befindlichen Münzen auf den Förderer 21 fallen. Der Motor 31 wird ebenfalls durch das Ausgangssignal der Starttaste 5 in Gang gesetzt, so daß die Schleuderscheibe 23 und der Fördergurt 25a angetrieben werden und durch Betätigung der Kupplung 54 avch der Förderer vom Motor 31 in Gang gesetzt wird. Damit gelangen die aus dem ausgewählten Behälter des Münzenspeicherabschnittes 17 herausfallenden Münzen auf die Schleuderscheibe 23. Sie werden dann eine nach der anderen aufgrund der Zentrifugalkraft in den Münzenkanal 24 hineingefördert und vom Gurt 25a hindurchgeschoben. Die Münzen drehen bei ihrem Vorbeigang am Zählstern 28 diesen um einen bestimmten Winkel. Im Anschluß daran gelangen sie in den Stapelzylinder 34 und werden dort auf dem Verschlußmechanismus 35 gestapelt. Hat der Zähler 29 mit Hilfe der Verdrehungen des Zählsterns 28 die vorbestimmte Anzahl von Münzen festgestellt, dann wird der Zählstern 28 blockiert und hält damit den
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weiteren Münzenstrom an; außerdem wird der Motor 31 stillgesetzt, so daß der Förderer 21, Schleuderteller 23 und der Fördergurt 25a stillstehen. VZenn nötia, kann auch der Motor 52, der den Münzenzuführförderer 11 und den Schleuderteller 13 antreibt, stillaesetzt werden.
Die Steuereinrichtuna 30 setzt mit Hilfe der Ausgangsgröße des Zählers 29 den Motor 55 in Gana. Damit wird die Nockenwelle 36 angetrieben, so daß die Überführungseinrichtung 37 für die Münzen unterhalb des Verschlußmechanismus 35 angeordnet, der Verschlußmechanismus 35 über seinen Nockenkörper auf der Nockenwelle 36 angetrieben und der im Stapelzylinder 34 vorhandene Münzenstapel auf den Stapeltransport 37 übergeben wird. Der Stapeltransport 37 bewegt sich dann nach unten und fördert damit den Münzenstapel in den Wickelabschnitt 38. Hier erfassen die Wickelrollen 39 den Münzenstapel, was ein Nockensteuerkörper auf der Nockenwelle 37 bewirkt. Da wenigstens eine der Wickelrollen 39 vom Motor 55 in Drehung versetzt wird, dreht sich auch der Münzenstapel.
Gleichzeitig wird vom Motor 55 über die Kupplung 56 die Förderwalze 46 in Drehung versetzt und fördert den zwischen den Walzen 46 und 47 eingeklemmten Wickelstreifen 42, der dann zwischen den Stapel und die Wickelrollen 39 eingeklemmt wird. Während der Wickelstreifen 42 um den Münzenstapel herumgewickelt wird, wird dagegen die Schneidvorrichtung 48 gezogen und dadurch in einer bestimmten Länge abgeschnitten. Der Stapelübertragungsmechanismus 4 7 wird in dieser Phase unterhalb des Wikkelabschnittes 38 herausgeschwenkt.
Wenn der Wickelstreifen 42 von den WickelroLLen 39 gezogen wird, wird der Schalter 57 durch einen Nocken auf der Nockenwelle 36 betätigt, so daß die Papierförderwalze 46 mit Hilfe der elektromagnetischen Kupplunq 56 angehalten wird, so daß das Zuführen des Wickelstreifens 42 aufhört.
Nachdem der Wickelstreifen 42 um den Münzenstapel herumgewikkelt ist, greifen die Falthaken 49 an den beiden Enden des Münzenstapels an und falten die überstehenden Seitenränder des Wickelstreifens 42 ein. Damit ist der Münzenstapel vollständig eingewickelt, und nachdem die Falthaken 49 wieder seitwärts ausgeschwenkt wurden, werden die den Stapel haltenden Wickelrollen 39 mittels eines Nockenkörpers auf der Nockenwelle 36 auseinanderqefahren, so daß die eingewickelte Münzenrolle dann durch den Trichter 50 in den Behälter 51 fallen kann. Gleichzeitig dreht sich die Nockenwelle 36 um soviel weiter, daß sie ihre Ausgangsstellung wieder erreicht, wodurch der Motor 55 stillgesetzt wird und damit auch die Nockenwelle selbst anhält.
Wenn der Münzenstapel in den Wickelabschnitt 38 hineingeführt wird, betätigt die Nockenwelle 36 den Verschlußmechanismus 35 und schließt diesen. Gleichzeitig wird der Schalter 58 über einen Schaltnocken (nicht gezeigt) auf der Nockenwelle 36 betätigt, wodurch der Zählstand 28 entsperrt, der Zähler 29 betätigt, der Motor 31 und die Kupp ung 54 ebenfalls über die Steuereinrichtung 30 betätigt und der Förderer 21, der Schleuderteller 23 und der Fördergurt 25a angetrieben werden.
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Wenn es nötig ist, den Motor 52 (Antrieb oder Anhalten) und die Kupplung 5 3 synchron mit dem Motor 31 zu betätigen, werden auch der Motor 52 und die Kupplung 53 in gleicher Weise betätigt, um damit den Münzenzuführförderer 11 und die Schleuderscheibe 13 anzutreiben, damit der beschriebene Münzenverpackungsvorgang abläuft.
Wenn dann über den Münzenkann 1 24 alle Münzen der ausgewählten Wertigkeit abgegeben wurden, die Zahl der im Stapelzy L irider 34 aufgestapelten Münzen kleiner als die vorbestimmte Zahl ist, dann wird die Löschtaste 7 betätigt. Als Folue davon wird durch ein Ausganqssigna1 der Steuereinrichtung 30 ein Elektromagnet 58 betätigt, so daß der VerschlußmechanJsmus geöffnet wird und die im Stapelzylinder 34 aufgestapelten Münzen ausgeworfen werden. Da bei diesem Vorgang die Nockenwelle 36 in ihrer Ausgangsstellung stehenble ibt, kann ohne; Übergang der nachfolgende Münzenverpackungsvorgang durchgeführt wordon.
Durch Betätigen entweder der [lösch- oder Auswurf taste 7 oder der Stopptaste 8 werden die Motoren 3 1 und 52 angehalten nun die Kupplungen 54 und 53 gelöst, was dazu führt, daß die S.-..-hl· '. derteller 13 und 23 sowie der Förderer 21 und dor Fördergurt-25a angehalten werden. Außerdem wird der VerschLußschieber IBa des ausgewählten Münzenbehälters 17, der zuvor geöffnet worden war, durch das Ausgangesigna1 der Löschtaste 7 oder der Stopptaste 8 mit. Hilfe des Elcktromaqneten 19 geschlossen.
Durch Einstellen des Münzenwählknopfes 6 auf die Müri/on des nächst kit; Ine fen Durchmesse? rs wird die Breite dos Mün/'.'iil·. in ι L
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24 gemeinsam mit dem Innendurchmesser des Stapelzylinders 34 auf den neu gewählten Münzendurchmesser eingestellt. Das übrige läuft dann in derselben Weise ab, wie oben beschrieben.
Wenn Störungen auftreten, wie etwa sich verkeilende Münzen im Münzenkanal 24 oder mangelhafte Papierzuführung, dann wird die Steuereinrichtung 30 mit Hilfe des Störungsdetektors 59 betätigt, wodurch die gesamte Maschine stillgesetzt wird. Durch Betätigung der Taste 9, nachdem die Störung beseitigt ist, beginnt die Maschine wieder zu laufen, und zwar in dem Zustand, bei dem die Störung aufgetreten ist.
Wenn kein Verpackungsvorgang gewünscht wird, können die Münzen auch nur durch Bedienen der Münzenauswahltaste 4 gezählt werden. Die gezählten Münzen werden dann in Beutel oder dergleichen am Abgabeende des Münzenkanals 24 verpackt.
Bei der beschriebenen Maschine werden die gezählten Münzen im Stapelzylinder 34 gestapelt und dann in den Verpackungsabschnitt 38 gefördert. Es ist jedoch auch möglich, die Münzen unmittelbar in den Verpackungsabschnitt 38 aus dem Münzenkanal 24 zu überführen und die Münzen dann, wenn sie in einer bestimmten Anzahl übereinander gestapelt sind, einzuwickeln.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Einstellung der verschiedenen Mechanismen übereinstimmend mit der Münzenauswahl. Die Maschine läßt sich aber auch so gestalten, daß die Münzenkanalbreite und der Durchmesser des Stapelzylinders 34 mit Hilfe eines Drehknopfes eingestellt werden, über den die Auswahl des Rollenpapiers getroffen wird. Speziell dort, wo
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zwei unterschiedliche Anzahlen von Münzen derselben Wertigkeit verpackt werden sollen, ist die Verwendung dieses Stellknopfes für die Einstellungen geboten. In diesem Fall wird die Maschine dann so ausgelegt, daß die Anzahl der einzuwickelnden Münzen mit dem Stellknopf eingestellt wird.
Im vorliegenden Fall ist die Münzenauswahlvorrichtung 6 als Drehschalter gestaltet. Es läßt sich jedoch auch eine Gestaltung mit Drucktastenschaltern für die einzelnen Wertigkeiten der Münzen denken.
Wenn ein Schaltkreis vorgesehen ist, mit dem eine Reihenfolge der Wertigkeiten festgelegt wird, kann der Münzenauswahlknopf 6 entfallen. Durch Betätigen der Starttaste 5 allein werden dann die Breite des Münzenkanals 24 und der Innendurchmesser des Stapelzylinders 34 mit Hilfe eines vorbestimmten Münzenauswahlsteuersignals eingestellt. Durch Abtasten dieser Einstellung wird dann der Verschlußschieber 18a des entsprechenden Behälters 17 der sortierten Münzen geöffnet, und anschließend werden die Förderer 11 und 21, die Schleuderteller 13 und 23 und der Fördprgurt 25a in Betrieb gesetzt. In diesem Fall ist im Münzenkanal 24 dann eine Münzendetektoreinrichtung vorgesehen. Wenn diese Einrichtung feststellt, daß der Zählstern 18 nicht blockiert ist und der Störungsdetektorabschnitt 59 keine Störung ermittelt, dann stellt der Münzendetektor fest, daß die Münzen während einer bestimmten Zeitspanne nicht kontinuierlich durch den Münzenkanal fließen dürfen. Das Detektorsignal wird der Schaltung zur Bestimmung der Reihenfolge zugeleitet, die einen Elektromagneten 58a betätigt, welcher die im Stapelzylinder 34 enthaltenen Münzen auswirft. Mit der Zeitverzögerung, die
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für das Auswerfen der Münzen aus dem Stapelzylinder 34 benötigt wird, werden dann die Einstellungen vorgenommen, die für die nächste Wertigkeit erforderlich sind, und die Verschlußschieber 18a werden entsprechend geöffnet und geschlossen. Der Abpackvorgang wird im übrigen genauso durchgeführt, wie oben beschrieben. Wenn das Einwickeln der Münzen der letzten Wertigkeit beendet ist und die noch im Stapelzylinder vorhandenen Münzen ausgeworfen wurden, wird die Maschine gänzlich stillgesetzt.
Wenn keine Münzen von der letzten Wertigkeit in der Maschine vorhanden sind oder diese Münzen eingewickelt werden sollen, dann wird die Löschtaste 7 für den nächstfolgenden Einwickelvorgang betätigt.
Wenn Münzen verschiedener Wertigkeiten unterschiedliche Dikken haben, läßt sich die Maschine auch so gestalten, daß der Spalt zwischen dem Schleuderteller 23 und einer Dickenlehrenplatte mit Hilfe der Einstellungen des Münzenauswahlknopfes 6 eingestellt wird, und im Einwickelabschnitt wird beispielsweise der Abstand zwischen den Falthaken 49 ebenfalls mit Rücksicht auf die Dicke der ausgewählten Münzen eingestellt.
Es wird nun das zweite Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4, 5 und 6 beschrieben. Dies unterscheidet sich im Münzensortierabschnitt 15 von der ersten Ausführ^ngsform. Jeder der darin vorhandenen Munzensortierabschnitte 15 ist mit einem Schleuderteller versehen, der Münzen aus dem Münzenaufgabeabschnitt 10 zugeführt erhält, die Münzen dann einem ihm zugeordneten Sortierkanal mittels Zentrifugalkraft hintereinander zuführt und die
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so aufgereihten Münzen einem Abschnitt 17 für die sortierten Münzen zuführt. Die Münzensortierabschnitte 15 sind mit abnehmendem Durchmesser der Münzen so vertikal untereinander angeordnet, daß in der obersten Stufe die Münzen mit dem größten Durchmesser verarbeitet werden, während die kleinsten Münzen die Behandlung in der untersten Stufe erhalten. Von einem Münzensortierabschnitt 15, der Münzen eines bestimmten Durchmessers aussortiert, werden die Münzen, die einen kleineren Durchmesser haben, durch einen Münzensortierkanal auf die Schleuderscheibe des darunter befindlichen Sortierabschnittes 15 abgegeben.
Aufgrund eines Ausgangssignals von der Starttaste 5 werden die Münzen der verschiedenen Wertigkeiten von der Münzenaufgabe 10 über den Förderer 11 dem Schleuderteller des ersten Sortierabschnittes 15 zugeführt, der für die Münzen mit dem größten Durchmesser vorgesehen ist. Die Münzen gelangen vom Schleuderteller in den Sortierkanal, von dem die Münzen mit dem kleineren Durchmesser auf den Schleuderteller des zweiten Sortierabschnittes 15 fallen, der unmittelbar darunter angeordnet ist. Nur die Münzen mit dem größten Durchmesser werden von dem Sortierkanal in der obersten Stufe dem Münzenbehälterabschnitt 17 zugeführt. Auf diese Weise werden die stufenweise aussortierten Münzen in die jeweils zugehörigen Münzenbehälterabschnitte 7 abgegeben.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel werden die Bodenschieber 18a im Behälterabschnitt der sortierten Münzen mit Hilfe des Münzenauswahlknopfes 6 geöffnet, und die in dem jeweils geöffneten Behälter enthaltenen Münzen werden dann über den Abgabe-
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mechanismus 22 mit Hilfe eines Förderers 21 weitergeleitet. Die Maschine kann so gestaltet sein, daß die Münzen unmittelbar auf den Schleuderteller 23 des Abgabemechanismus 22 für die sortierten Münzen fallen können, so daß der Förderer 21 dann nicht benötigt wird. Außerdem kann der Förderer 21 auch durch eine Rutsche oder dergleichen ersetzt werden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 7 bis 10 dargestellt. Die insgesamt mit 101 bezeichnete Münzeneinwickelmaschine weist einen Netzschalter 102 auf, eine Startsteuertaste 103, eine Lösch- oder Auswurftaste 104, eine Stoppsteuertaste 105, eine Sichtanzeige 106, eine Anzeige 107 für die Anzahl der eingewickelten Münzen und eine Münzenauswahlvorrichtung 108.
Die Maschine ist außerdem mit einer trichterförmigen Aufgabe 110 versehen, deren Boden durch einen Förderer 111 gebildet wird. Am Abgabeende des Förderers 111 befindet sich ein Münzenübertragungsmechanismus 112 mit einer Drehscheibe 113, die die vom Förderer 111 zugeführten Münzen aufnimmt. Die zugeförderten Münzen werden eine nach der anderen in einen Münzensortierkanal 114 aufgrund der Zentrifugalkraft der Drehscheibe 113, auch Schleuderteller genannt, eingebracht und im Sortierkanal 114 aufgereiht. Die Münzen bewegen sich dann im Sortierkanal 114 weiter. Dieser Kanal besitzt eine Anzahl von Münzensortierabschnitten 115, in denen die Münzen nach ihren Durchmessern aussortiert werden, und an den Austrittsenden der einzelnen Münzensortierabschnitten 115 befindet sich ein Behalterabschnitt für die sortierten Münzen.
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Die Münzensortierabschnitte 115 sind so angeordnet, daß die Münzen mit steigendem Durchmesser aussortiert werden. Eine Anzahl von Rollen 116 ist oberhalb des Münzensortierkanals 114 angeordnet, so daß die vorangeförderten Münzen gegen die eine Seite des Kanals 114 gedrückt werden. Wenigstens eine Rolle 116 ist je Sortierabschnitt 115 vorgesehen. Im übrigen befindet sich im Sortierabschnitt eine Öffnung im Boden.
Unterhalb seiner Bodenöffnung hat jeder Sortierabschnitt 117 einen Münzeneinführmechanismus 118, der selektiv betätigt wird, wie in Fig. 8 dargestellt. Dieser Einführmechanismus 118 besteht aus einem Förderer, der unterhalb der Bodenöffnung eines jeden Behälterabschnittes 117 der sortierten Münzen angeordnet ist.
Mit 120 ist ein Münzeneinwickelmaschinenrahmen bezeichnet, der entlang und unterhalb des Abschnitts 117 der sortierten Münzen bewegbar ist. Der Rahmen 120 ist auf Führungsschienen 121 geführt, die unter dem Körper 101 der Münzeneinwickelmaschine angebracht sind. Ein Abgabemechanismus 122 für die sortierten Münzen ist oben auf dem Rahmen 120 vorgesehen,der die Münzen, welche ihm in ausgewählter Weise zugeleitet werden, vom Münzenzuführmechanismus 118 des Abschnitts 117 der sortierten Münzen eine nach der anderen abgibt. Dieser Mechanismus 122 besteht aus einem Schleuderteller 123. Münzen, die auf diesen Schleuderteller 123 gegeben werden, werden einzeln in einen Münzenkanal 124 aufgrund der Zentrifugalkraft hineingefördert. Der Münzenkanal 124 ist durch zwei parallele Führungsschienen 125 begrenzt, von denen wenigstens eine verstellbar ist. Der Abstand zwischen den beiden Führungsschienen 125 wird entsprechend dem Durchmesser
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der Münzen eingestellt, was über eine Steuernockenscheibe geschieht, die mit Hilfe des Münzenauswahlknopfes 108 betätigt wird, so daß Münzen mit kleinerem Durchmesser durch den Spalt zwischen den Führungsschienen 125 ausfallen und über eine Rinne in einen schubfachartigen Sammelbehälter 126 fallen. Oberhalb des Münzenkanals 124 verläuft überdies ein Fördergurt 125a, der die Münzen im Kanal voranfördert·
Ein Zählabschnitt 127 mit Zählstern 128 wird von jeder durchlaufenden Münze am Ende des Kanals um einen bestimmten Winkel gedreht. Der Winkel des Zählsterns 128 wird mechanisch oder elektrisch auf einen Zähler 129 geleitet, der dadurch die Münzen zählt und dann, wenn eine bestimmte Anzahl von Münzen gezählt wurde, den Zählstern 128 anhält, so daß vorübergehend keine Münzen durchgelassen werden. Der Zähler 129 gibt an eine Steuereinrichtung 130 ein die bestimmte Anzahl von Münzen andeutendes Signal ab, das seinerseits ein Stoppsignal für einen Elektromotor 30 abgibt. Dadurch werden der Schleuderteller im Abgabemechanismus 131 der sortierten Münzen und der Fördergurt 125a über dem Münzenkanal 124 angehalten, während der Münzenzuführmechanismus 118 angehalten wird, der von einem Elektromotor 131 über eine elektromagnetische Kupplung 132 getrieben wird.
Die gezählten Münzen werden vom Münzenkanal 124 einem Stapelzylinder 134 zugeführt, in welch«..τι sie übereinander gestapelt werden. Der Stapelzylinder 134 wird in seinem Durchmesser mit Hilfe des Münzenauswahlsteuerabschnittes 108 eingestellt. An der unteren öffnung des Stapelzylinders befindet sich ein Ver-
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Schlußmechanismus 135, der über einen Nocken an einer Nockenwelle 136 geöffnet und geschlossen wird.
Die Bezugsziffer 137 bezeichnet einen Stapelübertragungsmechanismus, der mit einem Steuerkörper von der Nockenwelle 136 betätigt wird und die gestapelten Münzen vom Stapelzylinder 134 zum Münzeneinwickelabschnitt 138 überführt. Dieser Einwickelabschnitt 138 enthält mehrere Wickelrollen 139, die den zwischen sie eingeführten Münzenstapel von mehreren Seiten umfassen und drehen. Genauer gesagt ist wenigstens eine der Wickelrollen 139 mit Hilfe eines auf der Nockenwelle 136 sitzenden Nockenkörpers verschiebbar, so daß der Münzenstapel dann durch die Anzahl der Wickelrollen 139 eingeklemmt wird.
Ein Abschnitt 140 für die Wickelstreifenauswahl ist mit einer drehbaren Magazinscheibe 141 und Vorratsrollen von Wickelpapierstreifen 142 ausgestattet für die Münzen mit den unterschiedlichen Durchmessern (oder Wertigkeiten), wobei diese Vorratsrollen sich auf der Magazinscheibe 141 befinden. Die Magazinscheibe 141 wird aufgrund eines Ausgangsbefehls eines Steuerabschnitt> 144 in eine bestimmte Stellung gedreht, welcher Steuerabschnitt seine Steuerwirkung mit Hilfe eines Drehschalters ausübt, der durch den Münzenauswahlabschnitt 108 betätigt wird. Mit anderen Worten, ein Positionsdetektorschalter wird durch einen Ausgangsbefehl des Steuerabschnitts 144 betätigt, so daß die Magazinscheibe 141 in eine Papierabgabestellung dreht, in der das für die ausgewählte Münzenwertigkeit benötigte Einwickelpapier 142 sich befindet. Ein Paar Zuführförderrollen 146, 147 ist an der Magazinscheibe 141 angeordnet und führt den entsprechenden WLkkelpapierstreifen 142 zu. Nahe den Zuführförderrollen 146, 147
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befindet sich eine (nicht gezeigte) Abschneidvorrichtung.
Mit 149 sind Falthaken bezeichnet, mit denen die Seitenränder des um den Stapel von Münzen herumgewickelten Papierstreifens 142 eingefaltet werden- Diese Falthaken 149 werden mit Hilfe eines auf der Nockenwelle 136 sitzenden Nockenkörpers betätigt.
Der Aufnahmetrichter 150 für die eingewickelten Münzenrollen befindet sich unterhalb des Einwickelabschnittes 138. Die eingewickelten Münzenrollen und der Stapel, die in den Auffangtrichter 150 fallen, werden wahlweise in einzelne Behälter 151 für die Münzenrollen eingeordnet, die unterhalb der Sortier- und Verpackungsmaschine 101 herausnehmbar angeordnet sind und ihrer Anzahl und Anordnung den Abschnitten 117 für die sortierten Münzen entsprechen.
Ferner sind Detektorschalter 113a und 113b vorgesehen, die die Münzen auf dem Schleuderteller 113 im Münzenübergabemechanismus 112 feststellen sowie die Münzen auf dem Schleuderteller 123 im Abgabemechanismus 122 für die sortierten Münzen. Der Aufnahmetrichter 150 für die verpackten Münzen ist mit einer Steuereinrichtung 163 versehen, die durch eine Antriebsvorrichtung 165.wie etwa einen Elektromagneten^so betätigt wird, daß, wenn unverpackte Münzen aus dem Münzenstapelzylinder 134 ausgeworfen werden, diese Münzen einer Rückführung 168,wie etwa einem FördergurtjUnd nicht den Behältern 151 zugeführt werden. Die Rückführung 168 ermöglicht es, daß die Münzen in die Behälter für die bereits sortierten Münzen 17 wieder zurücktransportiert werden.
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Ein Münzenanzahl-Detektorschalter 166 zur Steuerung und ein weiterer Münzenanzahldetektorschalter 167 für die Anzeige sind für jeden Behälter 117 der sortierten Münzen vorgesehen. Wenn ein Schalter 166 feststellt, daß die Zahl der vorhandenen Münzen geringer als ein bestimmter Wert ist oder daß während des Abpackvoruanges die Anzahl der Münzen abnimmt, d.h. die Zahl der Münzen in allen Behältern 117 der sortierten Münzen abnimmt, wird ein Elektromotor 156 über die Steuereinrichtung 130 angetrieben. Dann werden Münzen aus dem Aufgabetrichter erneut aussortiert, in dem der Zuführförderer 111, der Schleuderteller 113 und die Rollen 116 angetrieben werden, so daß den Abschnitten 117 für die sortierten Münzen erneut Münzen zugeführt werden. Wenn einer der Schalter 166 feststellt, daß sein Behälter 117 mit Münzen angefüllt ist, dann wird der Motor 156 angehalten, so daß die Zufuhr von Münzen aus dem Aufgabetrichter 110 aufhört. Die Schalter 166 bewirken außerdem, daß auf einer Anzeige 106 derjenige Behälter 117 für sortierte Münzen angezeigt wird, der gefüllt ist. Es werden dann die Münzen aus diesem Abschnitt 117 verpackt.
Der Schalter 167, der die Münzenzahl feststellt und der Anzeige dient, bringt auf der Anzeigevorrichtung 106 die Münza^ahl zur Anzeige«·, die erforderlich ist, um eine Münzenrolle herzustellen, und zwar für jeden Abschnitt 117 der sorfrerten Münzen. Die Anzahl der abgepackten Münzenrollen wird ebenfalls angezeigt, und zwar auf einem Anzeigeabschnitt 107 für die Zahl der verpackten Münzen, wobei jede Anzeige gleichfalls nach Wertigkeiten getrennt erfolgt.
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Auf einer (nicht gezeigten) Steuertafel sind die Anzeigeabschnitte 106 und 107, die Steuereinrichtungen 102 bis 105 und Lampen angeordnet, welche anzeigen, welche Wertigkeit gerade vom Münzenauswahlsteuerabschnitt 108 ausgewählt worden Lst.
Es wird jetzt der Betriebsablauf der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Dazu wird zunächst der Hauptschalter 102 eingeschaltet und wird der Münzenauswahlsteuerschalter 108 betätigt, so daß die Maschine auf die gewünschte Wertigkeit eingestellt ist, z.B. auf die Münzen mit dem größten Durchmesser. DAdurch wird die verschiebbare Leitschiene 125 verschoben, so daß der Münzenkanal 124 und in Verbindung damit auch der Durchmesser des Stapelzylinders 134 auf den Durchmesser der ausgewählten Münzen eingestellt sind, und außerdem wird die Stellung des Detektorschalters 145 durch das Ausgangssignal des Steuerabschnittes 144 ausgewählt, während der Motor 152 angetrieben wird und die Magazinscheibe 14 1 dreht. Wenn die Vorratsrolle 142 des Münzenpapiers für die ausgewählte Wertigkeit in die Abgabestellung gebracht ist, was mit Hilfe des Positionsdetektorschalters 145 geschieht, wird der Motor 152 durch den Steuerabschnitt 144 angehalten, und es wird eine elektromagnetische Sperre 153 betätigt, die die VorratsrolLenscheibe 14 1 arretiert.
Nach Betätigung des Münzenauswahlsteuerschalters 108 wird der Motor 154 aufgrund eines Ausgang;.signals des Steuerabschnitts 144 in Betrieb gesetzt, wodurch der ganze Münzeneinwickelteil 120 verschoben wird. Durch diese Bewegung wird der Pos it ionsc.etoktürschalter 1-15 für die ausgewählte Münzenart betät igt, wodurch der Steue! .ihschni tt 144 dann den Motor 154 anhält, ··.'. «laß
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der ELnwLckelabschnitt 120 an der richtigen Stelle stehenbleibt. Gleichzeitig wird ein elektromagnetischer Sperrmechanismus betätigt, damit der Einwickelteil festgehalten wird und der Münzenabgabemechanismus 122 für die sortierten Münzen genau unterhalb des Behälterabschnittes 117 für die sortierten Münzen der ausgewählten Sorte zu stehen kommt, damit diese Münzen dann auf den Abgabemechanismus 122 gelangen, während der Auffangt richter 1r)0 für die verpackten Münzenrollen dabei oberhalb des Behälters 151 für die ausgewählte Münzenart zu stehen kommt.
Es wird nun eine Anzahl von Münzen verschiedenster WErtigkeiton in den Aufgabetrichter 110 eingeschüttet. Anschließend wird der Startschalter 103 betätigt. Wenn dabei sowohl ein Detektorsignal vom RoI lenpapierauswah lmechanismus 140 ankommt, da:; anzeigt, daß die benötigte Vorratsrolle 142 in die Abgäbest el lung gerückt ist, und ein Siqnal vom Steuerabschnitt 144, welches hervorgerufen wird aufgrund eines Detektors igna 1 r,, dat; die richtige SteLLung des Stapel- und Wickelabschn i t te:; 120 t CIt die ausgewählte Münzenart anzeigt, der Steuereinrichtung I H) zugeführt wird, wird über diese Steuereinrichtung 1 H) der Motor 1 !I und der Motor 156 in Betrieb gesetzt. Dadurch drehen sich Hi.'· Schleuderteller 113 und 116, während die e lektr oi.uignetis.-he Kupplung 157 betätigt wird. Der Münzenzuf ühi ί or (l· ·π: > 111 wird durch den Motor 15 6 angetrieben, so daß die Münzen "ϋΐι Auf gal·, t r ichter 110 auf den Schleudertet Ler 113 gelangen. Vo1 dort ./erden sie einzeln in den Sortierkanal 114 get öt dort in»! durch 1 tin fen diesen hintereinander. Sie go Langen dann nach Ι)ίγ' I messer sortiert in die eiir/einon Behä L tor ab.schn i t t 117.
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BAD ORiGINAL
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über eine Kupplung 132 vom Motor 131 angetrieben, was mit Hilfe eines Ausgangssignals der Steuereinrichtung 130 geschieht.
Auch der Schleuderteller 123 und der Fördergurt 125a werden vom Motor 131 angetrieben, so daß die ausgewählten Münzen auf den Schleuderteller 123 gelangen. Sie werden einzeln nacheinander in der Münzenkanal 124 hineingeschoben, in welchem eventuell noch vorhandene Münzen mit zu kleinem Durchmesser aussortiert werden und in den Schubfachbehälter 26 über eine nicht dargestellte Rille gleiten. Die Münzen, die den Münzenkanal passieren, verdrehen« jeweils den Zählstern 128 um einen bestimmten Winkel und fallen anschließend in den Stapelzylinder 134, wo sie auf dem Verschlußmechanismus 135 aufgestapelt werden. Wenn eine bestimmte Zahl von Münzen infolge der Drehung des Zähl sterns 128 abgezählt worden ist, sperrt der Zähler den Zahl stern und unterbricht damit den Münzenstrom, hält aber auch den Motor 121 an. Damit bleiben Schleuderteller 123 und Münzenfördergurt 125a stehen, und auch der Münzenzuführmechanismus 118 wird angehalten.
Aufgrund des Ausgangssignals des Zählers 129 treibt die Steuereinrichtung 130 den Motor 158 an, was zur Folge hat, daß sich die Nockenwelle 136 dreht. Der Stapelübertragungsmechanismus
137 wird dadurch unter den Verschluß 135 gefahren. Anschließend öffnet der Verschluß 135, so daß der Stapel aus dem Stapelzylinder 134 auf den Ubertragungsmechanismus 137 gelangt. Dieser wird dann mit Hilfe eines Steuerkörpers aus der Nockenwelle abgesenkt, so daß der Münzenstapel in den Einwickelabschnitt
138 kommt.. Hier erfassen die Wickelrollen 139 den Münzenstapel von mehreren Seiten, und da wenigstens eine der Wickelrollen
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139 vom Motor 158 angetrieben wird, wird der Münzenstapel in Drehung versetzt.
Während die Münzen des STapels von den Wickelrollen 139 umgeben und erfaßt sind, wird mit Hilfe der Kupplung 156 über den Motor 155 die Rolle 146 angetrieben, so daß der Einwickelstreifen 142, der zwischen den Rollen 146 bzw. 147 gehalten wird, zugeführt und zwischen den Wickelrollen 139 und dem Stapelumfang eingeklemmt und um den Stapel gewickelt wird. Während der Wickelstreifen 142 umgewickelt wird, wird er gegen die (nicht gezeigte) Schneidvorrichtung gezogen und in vorbestimmter Länge abgeschnitten. Der Stapelübertragungsmechanismus 137 wird hierbei aus der Stellung unter dem Wickelabschnitt 138 herausbefördert in eine Stellung daneben.
Wenn der Wickelpapierstreifen 142 durch die Wickelrollen 139 gezogen wird, wird der Schalter 160 durch einen Nocken auf der
so
Nockenwelle 136 geschaltet,/daß die Drehung der Papierzuführrolle 146 angehalten wird, was mittels der elektromagnetischen
mehr Kupplung 159 geschieht, so daß kein Einwickelpapier 142/zuge-
führt wird.
Nachdem der Papierstreifen 142 um den Münzenstapel herumgewikkelt ist, werden Falthaken 149 am oberen und unteren Ende des STapels eingeschwenkt, so daß die Randkanten des Papierstreifens 142 eingefaltet werden. Damit ist der Rollenstapel fertig. Die Falthaken 149 werden dann mit Hilfe des Nockenkörpers auf der Nockenwelle 136 wieder ausgeschwenkt. Danach geben die Wickelrollen 139 durch Auseinanderfahren die Münzenrolle frei, die nun durch den Trichter 150 in den darunterstehenden Behälter
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fallen kann. Gleichzeitig vollendet die Nockenwelle 136 ihre Umdrehung und kehrt in die Ausgangsstellung zurück, wodurch der Motor 158 stillgesetzt wird und die Welle selbst anhält.
Wenn der Münzenstapel in den Münzeneinwickelabschnitt 138 überführt wird, sorgt die Nockenwelle 136 dafür, daß der Verschlußmechanismus 135 geschlossen wird. Zugleich wird der Schalter 161 durch einen Schaltnocken auf der Nockenwelle 136 betätigt, wodurch der Zählstern 128 freigegeben wird, der Zähler 129 betätigt wird, der Motor 131 und die Kupplung 132 ebenfalls über die Steuereinrichtung 130 in Betrieb gesetzt werden und der Förderer 121, der Schleuderteller 123 und der Fördergurt 125a in Betrieb genommen, so daß der soeben beschriebene Münzeneinwickelvorgang erneut abläuft.
Wenn alle Münzen der ausgewählten Wertigkeit an den Münzenkanal 124 abgegeben worden sind und die Zahl der im Stapelzylinder 134 vorhandenen Münzen kleiner als die für eine Münzenrolle erforderliche Zahl ist, dann wird der Auswurfsteuerabschnitt 104 betätigt. Ein Ausgangssignal der Steuereinrichtung 130 betätigt dann einen Elektromagneten 162, so daß der Verschlußmechanismus 135 geöffnet wird und die Münzen aus dem Stapelzylinder 134 herausfallen. Da bei diesem Vorgang die Nockenwelle 136 in ihrer Ausgangsstellung stehenbleibt, kann der nachfolgende Einwickelvorgang ohne Störung vorgenommen werden.
Wenn in der beschriebenen Weise eine einzuwickelnde Münzenwertigkeit durch Betätigen des Auswahlsteuerabschnitts 108 ausgewählt wird, wird vom Steuerabschnitt 144 der Einwickelmaschinenteil 120 in die dieser Wertigkeit entsprechende Stellung ge-
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fahren, und es wird ein Rollenpapierstreifen 142, der dieser Wertigkeit entspricht, in die Abgabestellung gedreht. Ein Positionssignal, das vom Einwickelmaschinenteil»und ein Papierauswahlsignal, das vom Rollenpapierauswahlmechanismus 140 abgegeben wird, werden vom Steuerabschnitt 144 der Steuereinrichtung 130 zugeleitet.
Wenn der Schleuderteller 123 für den Abgabemechanismus 122 für sortierte Münzen nicht voll mit den ausgewählten Münzen besetzt ist, stellt diesen Zustand ein Detektorschalter 123a fest, dessen Signal der Steuereinrichtung 130 zugeführt wird. Mit Hilfe des Positionssignals vom Einwickelmaschinen-teil 120, des Papierauswahlsignals vom Auswahlmechanismus 140 und des Detektorsignals vom Detektorschalter 12 3a betätigt die Steuereinrichtung 130 die Elektromagnetkupplung 132, wodurch der Münzenzuführmechanismus 118 für die ausgewählte Münzensorte betätigt wird, und der entsprechende Münzenabschnitt 117 gibt dann Münzen an den Abgabemechanismus 122 ab.
Die Elektromagnetkupplung 132 ist eine Zweistufenkupplung. Die erste Stufe der Kupplung 132 wird durch das Positionssignal vom Einwickelmaschinenteil 120 und das Papierauswahlsignal vom Papierauswahlmechanismus 140 eingeschaltet, während die zweite Stufe durch das Detektorsignal vom Detektorschalter 123a eingeschaltet wird. Eine der Stufen hat zur Wirkung, daß der Zuführmechanismus für die ausgewählten Münzen betätigt wird. Wenn der Schleuderteller 123 mit Münzen gefüllt ist, wird die Elektromagnetkupplung 132 aufgrund der Wirkung des Detektorschalters 123 wieder gelöst, so daß der Münzenzuführmechanismus 118 gestoppt wird.
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Wenn der Schleuderteller 113 des Münzenabgabemechanismus 112 mit Münzen angefüllt ist, wird die Elektromagnetkupplung 157 aufgrund eines Signals des Detektorschalters 113a gelöst, so daß der Münzenzuführförderer 111 stehenbleibt.
Nachdem der Münzenauswurfschalter 104 betätigt worden ist, wird die Steuereinrichtung 163 im Rollenauffangtrichter 150 mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 165^ wie etwa einem Elektromagneten, so betätigt, daß die aus dem Münzenstapelzylinder 134 ausgeworfenen Münzen in die Rückführung 168 des Einwickelmaschinenteils 120 und nicht in einen der Behälter 151 für die eingewickelten Münzenrollen gelangen. Durch die Betätigung der Auswurftaste 104 wird ein Elektromotor 164 in Gang gesetzt, wofür ein Ausgangssignal der Steuereinrichtung 130 sorgt, und zwar während einer bestimmten Zeitspanne, wodurch die Münzen, die in die Rückführung 168 gelangt sind, in ihren entsprechenden Behälter 117 für bereits sortierte Münzen zurückgeführt werden. Durch die Betätigung der Münzenauswurfsteuertaste 104 werden Münzeneinführmechanismus 118, der Schleuderteller 123, der Münzenfördergurt 125a und die Rollen 116 angehalten.
Wird nun der Münzenauswahlschalter auf eine andere Wertigkeit, beispielsweise die mit dem zweitgrößten Durchmesser, umgeschaltet, so nimmt die Vorrichtung die erforderlichen Einstellungen vor, und der weitere Ablauf entspricht genau dem soeben beschriebenen.
Wenn dann alle Münzen aus dem Behälterabschnitt 117 nacheinander eingewickelt sind und keine Münzen^nehr vorhanden sind, wird der Motor 156 durch Betätigung des die Münzenanzahl feststellen-
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den Schalters 166 in Gang gesetzt. Dadurch werden Münzen, die sich im Aufgabetrichter 110 befinden, in den Münzensortierkanal 114 eingegeben, wo sie wiederum in die einzelnen Abschnitte 117 hineingeleitet werden. Wenn irgendeiner der Abschnitte 117 mit Münzen gefüllt ist, wird der Motor 156 angehalten, was auch die Zufuhr weiterer Münzen unterbricht.
Die Maschine kann so ausgelegt sein, wie es in Fig.11 gezeigt ist, bei welcher der Einwickelmaschinenteil 120 unterhalb einer ersten Baugruppe verfahrbar ist, die aus dem Aufgabetrichter 110, dem Münzenabgabemechanismus 112, dem Münzensortierkanal 114 und dem Behälterabschnitt für die sortierten Münzen 117 besteht, so daß die dem Schleuderteller 123 auf dem Maschinenabschnitt 120 zugeführten Münzen vom Münzenzuführmechanismus 118 jedes einzelnen Behälterabschnittes 117 zugeführt werden, während sich die Behälter 151 für die bereits verpackten Münzenrollen sirefc- auf einem Wagen 170 befinden können, der unterhalb des Einwickelmaschinenteils 120 angeordnet ist.
In der oben beschriebenen Maschine werden die gezählten Münzen im Münzenstapelzylinder 134 aufgestapelt und dann in den Verpackungsabschnitt 138 übertragen. Es besteht die Möglichkeit, die Münzen aber auch einzeln nacheinander direkt dem Verpackungsabschnitt 138 zuzuführen und sie dann im aufgestapelten Zustand einzuwickeln, wenn die erforderliche Zahl im Stapel erreicht ist.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Einstellungen der einzelnen Maschinenteile und Abschnitte in Übereinstimmung mit der ausgewählten Münzenwertigkeit vorgenommen
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worden. Die Maschine kann aber auch so ausgelegt sein, daß die Breite des Münzenkanals 124 und der Innendurchmesser des Stapelzylinders 134 mit einem Stellknopf eingestellt werden, durch den die Rollenpapiersorte ausgewählt wird. Besonders für den Fall, bei welchem zwei unterschiedliche Stückzahlen beim Einrollen einer einzigen Wertigkeit vorgesehen werden, empfiehlt sich die Verwendung eines derartigen Einstellknopfes. Die Maschine ist dann so ausgelegt, daß die Münzenstückzahl, die eingewickelt werden soll, mit diesem Stellknopf eingestellt wird.
Der Münzenauswahlsteuerabschnitt 108 ist als Drehschalter gestaltet. Die Verwendung von Tastenschaltern für die einzelnen Münzenwertigkeit ist jedoch genauso möglich.
Wenn eine Schaltung vorhanden ist, die eine Reihenfolge der Wertigkeiten während des Einwickeins vorsieht, dann kann der Münzenauswahlschalter 108 entfallen. Es wird dann ein vorgegebenes Münzenwertigkeitssteuersignal bereits durch Betätigen des Startschalters ausgelöst, so daß die Münzenkanalbreite und der Innendurchmesser des Stapelzylinders 134 eingestellt werden, während gleichzeitig der Einwickelmaschinenteil 120 die geeignete Stellung einnimmt. Stellen/Taster oder dergleichen dann fest, daß die entsprechenden Einstellungen beendet sind, werden der Münzenabgabemechanismus 112 usw. in der bereits beschriebenen Art in Jang gesetzt. In diesem Fall wird eine Münzenfeststelleinrichtung im Münzenkanal 124 vorgesehen. Genauer gesagt, wenn festgestellt wird, daß der Münzenzählstern freigegeben ist und die Münzenfeststelleinrichtung feststellt, daß der Münzenstrom im Münzenkanal 124 während ei-
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ner bestimmten Zeitspanne unterbrochen ist, dann wird dieses Detektorsignal einer die Reihenfolge festlegenden Schaltung
zugeführt, so daß der Elektromagnet 162 betätigt wird und die im Stapelzylinder 134 bereits enthaltenen Münzen auswirft. Es werden dann mit einer für das Auswerfen der Münzen aus dem
Stapelzylinder 134 benötigten Verzögerungszeit alle erforderlichen Einstellungen für die Verarbeitung der nächsten Wertigkeit vorgenommen, und der Münzenzuführmechanismus 118 für die sortierten Münzen im Behälterabschnitt wird dann betätigt.Der Verpackungsvorgang läuft in der bereits beschriebenen Weise ab. Ist die letzte Wertigkeit durchgelaufen und sind die in ihrer Zahl nicht ausreichenden Münzen dieser letzten Wertigkeit
schließlich aus dem Stapelzylinder ausgeworfen worden, wird die Maschine vollständig stillgesetzt. Wenn keine Münze der letzten Wertigkeit vorhanden ist oder die Münzen der letzten Wertigkeit nicht eingewickelt werden sollen, wird der Münzenauswurf schalter 104 betätigt, damit der nächste Verpackungsvorgang beginnen kann.
Auch wenn Münzen verschiedener Wertigkeiten ii einem Gemisch
sie
eingeworfen werden, lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sortieren, zählen und gesondert nach Wertigkeiten einrollen. Die Münzen brauchen also nicht vor der Aufgabe in die
zu
Maschine zuvor sortiert werden, was zu einem besonders wirtschaftlichen Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung führt. Außerdem kann das Aussortieren und Einwickeln der Münzen jeder einzelnen Wertigkeit gleichzeitig durchgeführt werden, so daß die für das Einwickeln der Münzen benötigte Zeit erheblich verkürzt wird. Da überdies die Münzen der einzelnen Wertigkeiten vorübergehend gesondert gespeichert werden, ist das
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Einwickeln der Münzen unabhängig von den Durchmessern oder Wertigkeiten; der Einwickelvorgang kann also mit jeder beliebigen Wertigkeit beginnen.
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L e e r s e ί t e

Claims (3)

  1. DIPL ING. KL/.US £LE>!N DIPL. PHYS. ROBcRI MUNZnUBeR
    PATENTANWÄLTE
    WILJErsiMAYERsrHA'ii.E t-, lj HOOO Murjf.Hf M 'J'J TEL (O89) 22 25 3O - 29 St 93
    273Π088
    30 . August 1977
    A 19077 Ml/ib
    PATENTANSPRÜCHE
    (1J Münzeneinwickeleinrichtung, gekennzeichnet durch einen Münzensortierabschnitt, in dem die Münzen nach ihren Wertigkeiten aussortiert werden, einen Münzeneinwickelabschnitt, der die nach Wertigkeiten sortierten Münzen in jeder vorgegebenen Anzahl von Stücken einwickelt, und einen Auswahlabschnitt, durch welchen die Münzenwertigkeiten, die aus den aussortierten Münzen verpackt werden sollen, aussortiert werden, wodurch auf der Basis einer Wertigkeitenauswahl die Münzen eingewickelt werden.
  2. 2. Münzeneinwickeleinrichtung, gekennzeichnet durch
    a) einen Münzensortierabschnitt, der die Münzen nach ihren Wertigkeiten aus einem Münzengemisch von vielerlei Wertigkeiten aussortiert;
    b) einen Behälterabschnitt für die aussortierten Münzen, getrennt nach ihren Wertigkeiten;
    c) einen Münzenauswahlabschnitt zur Wahl der Wertigkeit der einzuwickelnden Münzen aus den im Behälterabschnitt getrennt nach Wertigkeiten enthaltenen Münzen;
    d) eine; Münzeneinwickelabschnitt,in dem die nach der Wertigkeit >
    ausgewählten Münzen IK) jtea^rQ VcßrSe&Simmten Anzahl von Stük-
    809B?9/056§ ■-&
    Bankhaus Merck. F.nck a Co . München (BLZ 7O03O40O) Konto Nr 354 649 Bankhaus H Aufhauser. München. Nr 2 313OO Postscheck München 20»O4
    Telegrammadresse: Patentsenior ' /
    ORIGINAL INSPECTED
    ken eingewickelt werden;
    e) einen Abgabeabschnitt für die sortierten Münzen, der die Münzen an den Einwickelabschnitt nach Wertigkeit ausgewählt abgibt, so daß die nach den Wertigkeiten aussortierten Münzen dem Münzeneinwickelabschnitt zugeführt und darin verpackt werden in der Reihenfolge der Wertigkeiten, die durch den Münzenauswahlabschnitt ausgewählt wird.
  3. 3. Münzeneinwickeleinrichtung, gekennzeichnet durch
    a) einen Münzensortierabschnitt, der die Münzen nach ihren Wertigkeiten aus einem Münzengemisch von vielerlei Wertigkeiten aussortiert;
    b) einen Behälterabschnitt für die aussortierten Münzen, getrennt nach ihren Wertigkeiten;
    c) einen Münzenauswahlabschnitt zur Wahl der Wertigkeit der einzuwickelnden Münzen aus den im Behälterabschnitt getrennt nach Wertigkeiten enthaltenden Münzen;
    d) einen Münzeneinwickelabschnitt, in den die nach der Wertigkeit ausgewählten Münzen in jeder vorbestimmten Anzahl von Stücken eingewickelt werden;
    e) eine Verschiebeeinrichtung, die aufgrund der Betätigung des Münzenauswahlabschnittes den Münzeneinwickelabschnitt einem bestimmten Münzenbehälterabschnitt zuführt, so daß aufgrund der Auswahl einer Wertigkeit der Einwickelabschnitt zu dem die ausgewählte Wertigkeit enthaltenden Behälterabschnitt bewegt wird, wodurch die im Behälterabschnitt für die ausgewählten Münzen enthaltenen Münzen der Reihe nach gesondert nach ihren Wertigkeiten eingewickelt werden.
    809B29/0568
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