DE3010665A1 - Einwickelvorrichtung fuer muenzgeld-verpackungsmaschinen - Google Patents
Einwickelvorrichtung fuer muenzgeld-verpackungsmaschinenInfo
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Description
3010365
St 80
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einwickelvorrichtung für Münzgeld-Verpackungsmaschinen, in der eine vorbestimmte
Anzahl von Münzen durch Umwickeln eines Münzstapels mit einem Papierstreifen in Form einer Münzrolle verpackt werden,
wobei die Einwickelvorrichtung insbesondere für die Verpackung eckiger Münzen ausgebildet ist.
Es ist allgemein bekannt, bei Münzgeld-Verpackungsmaschinen
jeweils eine bestimmte Anzahl von Münzen einem Stapelzylinder zuzuführen, in dem ein geordneter Münzstapel gebildet
wird, diesen Münzenstapel dann zu entnehmen, ihn zu einer Einwickelvorrichtung zu transportieren und dort die Münzrolle
durch Umwickeln des Münzstapels mit einem Papierstreifen und durch Umbördeln der Enden des Papierstreifens zu
bilden.
Die Einwickelvorrichtung besteht dabei im wesentlichen aus mehreren, vorzugsweise drei senkrecht angeordneten Walzen,
di e gegeneinander gleichen Winkelabstand einnehmen und die den Münzstapel zwischen sich erfassen. Der nach unten abgestützte
Münzstapel wird dann dadurch, daß eine oder mehrere der Walzen angetrieben werden, in Drehung versetzt und
während dieser Drehbewegung wird der Papierstreifen zwischen Walzen und Münzstapel eingeführt, bis der Stapel genügend
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umhüllt ist. Die Enden des Papierstreifens ragen oben und unten über die Höhe des eingewickelten Münzstapels hinaus
und unter weiterer Drehung werden diese freien Papierenden dann durch Bördelhaken über den Stirnenden des Münzstapels
umgebördelt. Die fertige Münzrolle wird anschließend durch Freigabe von den Walzen, also durch Öffnung des Walzendreiecks,
in einen Sammelbehälter abgegeben.
Diese Einwickelvorrichtungen haben sich in der Praxis bei Verpackungsmaschinen für normale, runde Münzen gut bewährt.
Anders verhält es sich, sobald eckige Münzen, die in manchen Ländern noch im Verkehr sind, in einer solchen Vorrichtung
verpackt werden müssen. Hierbei wurde beobachtet, daß sich der gesamte Münzstapel nach dem Anlegen der Walzen
und beim Beginn der Drehbewegung sofort derart ausrichtet, daß die Ecken der einzelnen Münzen im gesamten Stapel
exakt übereinander zu liegen kommen und diese Stellung während des gesamten Einwickel- und Bördelvorganges beibehalten.
Daraus ergeben sich bei der Verarbeitung eckiger Münzen große Nachteile für den Betrieb der gesamten Verpackungsmaschine
und auch hinsichtlich der Qualität der verpackten Münzrollen.
Die Walzen der Einwickelvorrichtung erleiden bei jeder Drehung des Münzstapels harte Schläge von jeder Ecke der gesamten
Münzen und unterliegen dadurch hohem Verschleiß. Außerdem erhöht sich der Geräuschpegel beim Betrieb der
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Verpackungsmaschine über ein für den Bürobetrieb unerwünschtes Maß.
Hinzu kommt, daß bei den fertig verpackten Münzrollen das Einwickelpapier über die Ecken der Münzen gespannt ist und
zwischen den Ecken Hohlräume bestehen, die sich leicht eindrücken lassen, während die Ecken heraustreten können.
Eine wirksame Abhilfe für diese Nachteile wurde bisher nicht gefunden und auch die Herabsetzung der Maschinenleistung sowie
die Verminderung der Walzen-Drehzahl brachten keine Lösung der aufgetretenen Probleme.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegene Aufgabe, welche darin bestand, die Einwickelvorrichtung bei Münzgeld-Verpackungsmaschinen
so zu verbessern, daß eine einwandfreie Verpackung eckiger Münzen erzielt wird und die dabei bisher
aufgetretenen Nachteile beseitigt werden.
Diese Aufgabe wurde für eine Einwickelvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum
Einwickeln eckiger Münzen eine Walze mit glatter Oberfläche und zwei Walzen mit eingestochenen Nuten vorgesehen sind, wobei
den eingestochenen Nuten jeweils vorstehende Ringe in gleichen Abständen aufeinander folgen und sämtliche Walzen
in der Einwickelstellung ein am Münzstapel anliegendes Walzendreieck bilden.
Die beiden mit eingestochenen Nuten versehenen Walzen sind gegeneinander so angeordnet, daß jede Nut einer Walze jeweils
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einem vorstehenden Ring der anderen Walze gegenübersteht, dessen Außendurchmesser dem vollen Walzendurchmesser entspricht.
Die Tiefe der in die Walzen eingestochenen Nuten entspricht mindestens dem Maß, mit welchem die Ecken der Münzen über
deren geschlossenen Kreisumfang hervorstehen und die Höhe der Nuten sowie die Höhe der Ringe gleicht etwa der Dicke
der einzelnen Münzen.
Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einwickelvorrichtung hat sich, im Vergleich mit bekannten Vorrichtungen gezeigt,
daß es jetzt möglich ist, auch eckige Münzen in Rollen zu verpacken, ohne daß die normale Maschinenleistung herabgesetzt
werden müßte. Außerdem tritt auch kein erhöhter Verschleiß der Walzen mehr auf, das Arbeitsgeräusch der Maschine
bleibt praktisch unverändert und die Verpackungsqualität der Münzrollen wird erheblich verbessert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, weiter erläutert. In den Abbildungen
zeigen :
Fig. 1 eine Münzgeld-Verpackungsmaschine mit Binwikkelvorrichtung
und aufgesetzter Geldzählmaschine als Arbeitseinheit in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 Die Vorderansicht der Einwickelvorrichtung
als Einzelheit;
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Fig. 3 die Draufsicht auf die Einwickelvorrichtung nach Fig. 2.
Auf die Münzgeld-Verpackungsmaschine 1 ist die Geldzählmaschine 2 aufgesetzt, in dertfen Aufnahmebehälter 3 die
zu zählenden und zu Münzrollen 4 zu verpackenden Münzen 5 bevorratet sind. Das Verpacken der Münzen 5 geschieht in
der Einwickelvorrichtung 6 mittels Papierabschnitten, in
die jeweils ein Münzstapel 50 eingerollt wird. Zum Verschließen der Münzstapel 50 zu Münzrollen 4 dienen die
Bördelhaken 7 und 8, welche an Haltern 70 geführt sind und die Enden der Papierabschnitte umbördeln.
Einwickelvorrichtung 6 besteht aus den Gummiwalzen 9,10,11, die in der Einwickeisteilung (Fig.3) gegeneinander gleichen
Winkelabstand einnehmen und ein am Münzstapel 50 symmetrisch anliegendes Walzendreieck bilden.
Sämtliche Walzen 9,10,11 sind in Schwenkhebeln 12,13,14
gelagert und können durch die Stellwellen 15,16,17 in eine Offenstellung zum Einbringen des jeweils zu umwickelnden
MUnzstapels 50 und zum Ausbringen der fertigen Münzrolle 4
sov/ie in die Einwickelstellung (Fig. 3) verschwenkt werden. Als Hauptwalzen werden die beiden Walzen 10 und 11 über die
Zahnräder 18 und 19 angetrieben, während die Walze 9 frei mitläuft, dazu auf dem Schwenkhebel 12 lagert und in ihrer
Stellung durch die Torsionsfeder 20 fixiert wird.
Zur Verarbeitung eckiger Münzen 5 sind in die freilaufende
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¥alze 9 und in die angetriebene Walze 10 in gleichen Abständen Nuten 21 eingestochen, zwischen denen vorstehende
Ringe 22 im eigentlichen Walzendurchmesser herausragen. Die dritte Walze 11 hat Anormalen Walzendurchmesser und eine glatte
Oberfläche.
Die Rillungen in den Walzen 9 und 10 sind derart angeordnet, daß die eingestochenen Nuten 21 der einen Walze 9 jewEils
einem vorstehenden Ring 22 der anderen Walze 10 gegenüberstehen und ein gleiches, umgekehrtes Verhältnis auch bei der
Betrachtung von der Walze 10 aus gilt.
Die Tiefe der in die Walzen 9 und 10 eingestochenen Nuten
21 entspricht dem Maß, mit welchem die Ecken 51 der Münzen über deren geschlossenen Kreisumfang hervorstehen oder ist
nur unmaßgeblich größer, so daß die Münzen in den Nuten 21 zwangsläufig an ihrem Eckumfang geführt v/erden und' in radialer
Richtung nicht ausweichen können.
Gleichartig entspricht auch die Höhe der Nuten 21 und die Höhe der Ringe 22 dem Dickenmaß der einzelnen Münzen 5,
damit eine dicht gepackte Münzrolle 4 entsteht.
Beim Einwickelvorgang sind die Walzen 9,10 und 11 an den
Münzstapel 50 angelegt (Fig.3), der über die Zahnräder 18 und 19 in Drehung versetzt wird, wobei die glatte, ungerillte
Walze 11 ständigen Kontakt mit dem Münzstapel 50 hat und sozusagen über dessen Ecken 51 mitläuft.
Wie ausschnittsweise in Fig.2 gestrichelt angegeben ist, haben die Walzen 9 und 10 eine andere Funktion: zwischen
diesen Walzen werden die Münzen 5 abwechselnd von einem
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Ring 22 über die Ecken 51 wie von der glatten Walze 11
geführt und laufen in der jeweils gegenüberliegenden Nut ,21 der gerillten Gegenwalze mit ihren Ecken 51 frei, wobei
sie in der Nut 21 lediglich an einem radialen Auswandern gehindert werden.
Dieses Führungs- und Freilaufverhältnis wechselt von Münze
zu Münze über den gesamten Münzstapel 50, zwischen den Walzen 9 und 10 ab.
Die überraschende Folge ist, daß sich in der erfindungsgemäßen Einwickelvorrichtung im Münzstapel 50 keine Ausrichtung
der einzelnen Münzen über deren Ecken 51 mehr ergibt, sondern daß sich die Ecken gegeneinander versetzen und damit
eine Annäherung an eine normale, runde Münzrolle erreicht wird, die sich vom Einwickelpapier exakt umschlingen läßt.
Dabei werden auch die Eckenschläge sowie der Verschleiß in der Vorrichtung praktisch gänzlich verhindert und die Verpackungsmaschine
kann, auch bei der Verarbeitung eckiger Münzen, mit voller Leistung gefahren werden.
Selbstverständlich erstreckt sich die vorliegende Erfindung im vollen Umfang auch auf die Möglichkeit, etwa sämtliche
Walzen 9>10 und 11 in der beschriebenen V/eise mit abwechselnden
Nuten 21 und vorstehenden Ringen 22 zu versehen, obwohl dies nur zusätzliche Herstellungskosten, Jedoch keine
weiteren Vorteile für den Betrieb der Verpackungsmaschine bringen würde.
St 80
18.März 1980 130039/0784
Claims (1)
1. !Einwickelvorrichtung für Münzgeld-Verpackungsmaschinen,
in der eine vorbestimmte Anzahl von Münzen durch Umwickeln eines Münzstapels mit einem Papierstreifen in Form einer
Münzrolle verpackt werden, mit mehreren, vorzugsweise drei senkrecht angeordneten Walzen, die den Münzstapel zwischen
sich erfassen um ihn zum Einwickelvorgang in Drehung zu versetzen, wozu eine oder mehrere der Walzen angetrieben
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einwickeln eckiger Münzen eine Walze (11) mit glatter Oberfläche und zwei Walzen (9,10) mit eingestochenen
Nuten (£1) vorgesehen sind, wobei den eingestochenen
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Nuten (21) jeweils vorstehende Ringe (22) in gleichen Abständen aufeinander folgen und sämtliche Walzen (9,10,11)
in der Einwickelstellung ein am Münzstapel (50) anliegendes Walzendreieck bilden.
2. Einwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eingestochenen Nuten (21) einer Walze(9 bzw.10)
jeweils einem vorstehenden Ring (22) der anderen Walze (10 bzw.9) gegenüberstehen, dessen Durchmesser dem vollen
Walzendurchmesser entspricht.
3. Einwickelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Tiefe der in die Walzen (9,10) eingestochenen Nuten (21) annähernd dem Maß entspricht, mit welchem die
Ecken (51) der Münzen (5) über deren geschlossenen Kreisumfang hervorstehen.
4. Einwickelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der in die Walzen (9,10) eingestochenen Nuten (21) und die Höhe der hervorstehenden Ringe (22)
mindestens der Dicke der einzelnen Münzen (5) entspricht.
St 80
18. März 1980
I
I
1 30039/0784
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GB8107144A GB2072129B (en) | 1980-03-20 | 1981-03-06 | Wrapping device for coin packaging machines |
AU68237/81A AU542681B2 (en) | 1980-03-20 | 1981-03-11 | Wrapping device for coin packaging machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE3010665A1 true DE3010665A1 (de) | 1981-09-24 |
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Family Applications (1)
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JP3419670B2 (ja) * | 1996-12-20 | 2003-06-23 | ローレルバンクマシン株式会社 | 硬貨包装機 |
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-
1981
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Also Published As
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GB2072129B (en) | 1983-11-23 |
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