DE69210188T3 - Münzverpackungsvorrichtung - Google Patents

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Ichiro c/o Glory Kogyo Kabushiki Kaisha Himeji-shi Takatani
Yusuke c/o Glory Kogyo Kabushiki Kaisha Himeji-shi Inuki
Yoshinobu c/o Glory Kogyo K.K. Himeji-shi Kobayashi
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Münzverpackvorrichtung und insbesondere eine Münzverpackvorrichtung, welche automatisch den inneren Durchmesser bzw. Innendurchmesser eines Münzstapelabschnittes und eine Höhe und eine Breite eines Münzdurchganges einstellt und welche Verarbeitung für den Typ und die Menge bzw. den Betrag an Münzen durchführt.
  • Eine Münzverpackvorrichtung, welche eine erforderliche Anzahl an Münzen stapelt und die gestapelten Münzen in einer Papierverpackung verpackt, wurde z. B. offenbart in der japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 121491-1974.
  • Die Münzverpackvorrichtung, welche in dieser Veröffentlichung offenbart ist, führt Münzen einzeln von einer kreisförmigen Platte zu und fördert sie entlang eines Münzdurchganges, in welchem Verarbeitung, wie z. B. Zählen bzw. Summieren und Stoppen der zu verpackenden Münzen durchgeführt wird, und zwar für Münzen mit kleinem Durchmesser, wobei die Münzen nachfolgend zu einem Münzstapelabschnitt geführt werden, welcher an dem Ende des Münzdurchganges vorgesehen ist und nacheinander bzw. sukzessive gestapelt werden. Wenn eine erforderliche Anzahl an Münzen gestapelt wurde, werden die gestapelten Münzen zu einem Verpackungs- bzw. Packabschnitt gesandt und in einer Papierverpackung verpackt.
  • Der Münzdurchgang und der Münzstapelabschnitt können eingestellt werden, so daß die Höhe und die Breite des Münzdurchganges und der innere Durchmesser des Stapelabschnittes entsprechend dem Typ der Währung gestaltet werden und somit die Verarbeitung von Münzen ermöglichen mit unterschiedlichen Durchmessern und Dicken. Insbesondere weist von den Gliedern, welche den Münzdurchgang konfigurieren, die Breite des Münzdurchganges eine mehrseitige Nocke auf, welche mit einem beweglichen Durchgangsglied in Berührung tritt, welches sich in der Richtung der Breite des Münzdurchganges bewegen kann, wobei manuelles Drehen eines Münztypeinstellgriffes diese Nocke dreht, so daß eine der Nockenflächen gewählt ist, und daß die Nockenfläche das bewegliche Durchgangsglied zu einer Position bewegt, welche dem Durchmesser der zu verarbeitenden Münzen entspricht. Zusätzlich umfaßt der Münzdurchgang ein dickenregulierendes bzw. -einstellendes Glied, welches die Münzen reguliert, welche von der kreisförmigen Platte zu einer einzelnen Lage geführt bzw. gespeist werden, und einen Förderriemen bzw. -gürtel, welcher die obere Fläche der Münzen berührt und sie fördert, wobei sowohl das Dickeneinstellglied als auch der Förderriemen an einem beweglichen Rahmen gestützt sind, welcher sich nach oben und unten bewegen kann und wobei die manuelle Rotation eines Höheneinstellgriffes den gesamten Rahmen nach oben und unten bewegt und die Höhe des Münzdurchganges einstellt.
  • Des weiteren ist der Münzstapelabschnitt gebildet von einem Stützabschnitt, welcher eine untere Fläche eines peripheren Abschnittes einer Münze stützt, vorspringend in einer Gürtel- bzw. Riemenfläche eines Paares von Gürteln bzw. Riemen, welche derart angeordnet sind, daß ihre Laufflächen einander gegenüberliegen, wobei dieses Paar von Riemen jeweils gestützt ist durch parallele Verbindungen bzw. Verbindungsstäbe, so daß sie bewegt werden können und diese parallelen Verbindungen können durch eine Mehrseitennocke bzw. Nockenscheibe bewegt werden, welche mit dem Münztypeinstellgriff verbunden ist. Dies stellt den Gürtelflächenseparations- bzw. -teilabstand bzw. -abtrennabstand des Paares von Riemen derart ein, daß er dem Durchmesser der zu verarbeitenden Münzen entspricht und stellt den inneren Durchmesser des Stapelabschnittes ein.
  • Zusätzlich weist der Münzverpackabschnitt bzw. Münzpackabschnitt drei Verpackungs- bzw. Packwalzen bzw. -Rollen auf, welche die gestapelten Münzen sandwichartig umfassen, indem sie sich den Münzen während der Rotation nähern, und Packpapier bzw. Verpackungspapier wird zwischen den Walzen und den gestapelten Münzen zugeführt und wird um die gestapelten Münzen gewickelt bzw. gewunden, wonach die oberen und unteren Enden des Verpackungspapieres nach innen gebeugt bzw. gebogen werden, und zwar durch einen Faltkopf.
  • Jedoch ist es mit solch einer herkömmlichen Münzverpackvorrichtung nötig, manuell den Münztypeinstellgriff zu drehen, und zwar in Übereinstimmung bzw. entsprechend dem Typ der zu verarbeitenden Münze und somit den inneren Durchmesser des Münzstapelabschnittes und die Breite des Münzverpackabschnittes einzustellen, und es ist ebenfalls nötig, manuell den Höheneinstellknopf zu drehen, um die Höhe des Münzdurchganges einzustellen, und somit besteht das Problem, daß viele Betätigungsschritte nötig sind, wenn eine Veränderung in dem Typ von zu verarbeitenden Münzen vorliegt.
  • Des weiteren ist die Nocke bzw. Nockenscheibe, welche den inneren Durchmesser des Münzstapelabschnittes und die Breite des Münzdurchganges einstellt, gebildet in einer Multiseiten- bzw. Mehrseitenform, welche mehreren Typen von Münzen entspricht, welche Gegenstand der Verarbeitung sind und somit, wenn eine Münzverpackvorrichtung z. B. in ein anderes Land exportiert wird, besteht das Problem, daß eine Nocke bzw. Nockenscheibe, welche der Währung von dem Empfängerland entspricht, speziell in die Münzverpackvorrichtung inkorporiert werden muß, wodurch die Massenproduktion von Münzverpackvorrichtungen verhindert ist.
  • Des weiteren, wenn ein Anstieg in der Anzahl an Typen von Münzen und Bezeichnungen bzw. Werten vorliegt, oder wenn eine Veränderung in dem Durchmesser einer Münze oder Münzen stattfindet, müssen die Nocken bzw. Nockenscheiben innerhalb der Münzverpackvorrichtung durch neuere ersetzt werden, und dies bringt die Probleme von Zeit und Kosten mit sich, welche erforderlich sind zur Austauscharbeit.
  • Angesichts der obigen Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Münzverpackvorrichtung bereitzustellen für Münzwährungen sämtlicher Länder, welche einem beliebigen Münztyp entsprechen kann, wodurch der Münztypveränderungsbetrieb für zu verarbeitende Münzen vereinfacht wird.
  • Die US-A-4 098 056 beschreibt eine Münzverpackungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Vorrichtung der US-A-4 098 056 umfaßt eine Münzverpackvorrichtung, welche Münzen einzelnd von einer kreisförmigen Platte zuführt und sie entlang eines Münzdurchganges fördert, in welchem erforderliche Verarbeitung wie z. B. Zählen, Summieren und Stoppen bzw. -Teilen der zu verpackenden Münzen durchgeführt wird, wonach die Münzen zu einem Münzstapelabschnitt geführt werden, wo eine erforderliche Anzahl an Münzen gestapelt und nachfolgend durch den Münzverpackabschnitt verpackt wird. Die Vorrichtung ist des weiteren bereitgestellt mit einer Durchgangsbreiteneinstelleinheit, welche stufenlos eine Durchgangsbreite des Münzdurchganges einstellt und einer Münzstapelabschnittinnendurchmessereinstelleinheit, welche stufenlos einen inneren Durchmesser des Münzstapelabschnittes einstellt.
  • Die EP 0 432 675 A offenbart auch Merkmale, auf die im Oberbegriff des Anspruchs 1 verwiesen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Münzverpackvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 des weiteren eine Münzinformationseingabeeinheit, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert.
  • Zusätzlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie oben konfiguriert, des weiteren bereitgestellt, umfassend eine Münzinformationseingabeeinrichtung für die Eingabe der Münzinformation, welches die Information ist, umfassend zumindest eine Dicke und einen Durchmesser einer zu verarbeitenden Münze, wobei die Münzinformationsspeichereinrichtung, welche die Münzinformationseingabe von der Münzinformationseingabeeinrichtung speichert, um somit einem Münztyp zu entsprechen, die Münztypspezifikationseinrichtung, weiche einen Münztyp der zu verarbeitenden Münzen spezifiziert, und eine Berechnungseinrichtung, welche die Münzinformation verwendet, um einen inneren Durchmesser eines Münzstapelabschnittes und eine Höhe und eine Breite eines Münzdurchganges zu berechnen, und zwar geeignet zur Verarbeitung des Münztypes, und den Steuer- bzw. Regelabschnitt, welcher die Spezifikationen der Münztypspezifikationseinrichtung verwendet als Basis zum Betätigen der Einstelleinrichtungen, so daß Übereinstimmung besteht mit berechneten Ergebnissen der Berechnungseinrichtung.
  • Des weiteren ist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt mit einer Feineinstelleinrichtung für die direkte Eingabe eines inneren Durchmessers eines Münzstapelabschnittes und einer Höhe und einer Breite eines Münzdurchganges, geeignet zur Verarbeitung von Münzen des Münztypes.
  • Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Spezifikation des Münztypes durch eine Münztypspezifikationseinrichtung besteht, liest die Steuerung des Steuerabschnittes die Münzinformation für den spezifischen Münztyp aus der Münztypinformationsspeichereinrichtung und bestimmt einen inneren Durchmesser bzw. Innendurchmesser eines Münzstapelabschnittes und eine Breite und eine Höhe eines Münzdurchganges, so daß sie zu dem Durchmesser und der Dicke passen bzw. für diese geeignet sind, wobei ein Steuerab schnitt die Münzdurchgangsbreiteneinstelleinrichtung, die Münzdurchgangshöheneinstelleinrichtung und die Münzstapelabschnittinnendurchmessereinstelleinrichtung betätigt, wodurch diese stufenlos eingestellt werden, so daß ihre Abmessungen eingestellt sind in Übereinstimmung mit dem jeweiligen angegebenen bzw. spezifischen Münztyp.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Münztypspezifikationseinrichtung einen Münztyp spezifiziert bzw. angibt, wird die Münzinformation für Münzen des Types vorangehend eingegeben in die Münzinformationsspeichereinrichtung durch die Münzinformationseingabeeinrichtung, und zwar als Basis für die Berechnungseinrichtung verwendet, um den inneren Durchmesser des Münzstapelabschnittes und die Breite und die Höhe des Münzdurchganges zu berechnen, wobei der Steuerabschnitt die Münzdurchgangsbreiteneinstelleinrichtung, die Münzdurchgangshöheneinstelleinrichtung und die Münzstapelabschnittsinnendurchmessereinstelleinrichtung derart betätigt, daß der innere Durchmesser des Münzstapelabschnittes und die Breite und die Höhe des Münzdurchganges in Übereinstimmung gebracht sind mit den berechneten Werten.
  • Bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Münztypspezifikationseinrichtung einen Münztyp spezifiziert bzw. angibt, wird die Münzinformation für Münzen des Types, welche vorangegangen in die Münzinformationsspeichereinrichtung durch die Münzinformationseingabeeinrichtung eingegeben wurde, verwendet als Basis für die Berechnungseinrichtung, um den inneren Durchmesser bzw. Innendurchmesser des Münzstapelabschnittes und die Breite und die Höhe des Münzdurchganges zu berechnen, wobei der Steuerabschnitt die Münzdurchgangsbreiteneinstelleinrichtung, die Münzdurchgangshöheneinstelleinrichtung, die Münzstapelabschnittinnendurchmessereinstelleinrichtung und die Feineinstelleinrichtung derart betätigt, daß der innere Durchmesser des Münzstapelabschnittes und die Breite und die Höhe des Münzdurchganges in Übereinstimmung gebracht werden mit den berechneten Werten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Umriß einer Münzverpackvorrichtung zeigt, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet ist.
  • 2 ist eine Aufsicht, wobei ein Münzdurchgangsabschnitt Münzen mit großem Durchmesser verarbeitet.
  • 3 ist eine Aufsicht, wobei ein Münzdurchgangsabschnitt Münzen mit kleinem Durchmesser verarbeitet.
  • 4 ist eine demontierte perspektivische Ansicht einer Durchgangshöheneinstelleinrichtung eines Münzdurchgangsabschnittes.
  • 5 ist eine Schnittansicht, wobei ein Münzdurchgangsabschnitt dicke Münzen verarbeitet.
  • 6 ist eine Schnittansicht, wobei ein Münzdurchgangsabschnitt dünne Münzen verarbeitet.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Münzstapelabschnittes.
  • 8 ist eine Aufsicht, wobei ein Münzstapelabschnitt Münzen mit kleinem Durchmesser verarbeitet.
  • 9 ist eine Aufsicht, wobei ein Münzstapelabschnitt Münzen mit großem Durchmesser verarbeitet.
  • 10 ist eine Frontaufrißansicht, welche einen Status eines Antriebssystemes zeigt, wobei ein Münzstapelabschnitt Münzen mit kleinem Durchmesser verarbeitet.
  • 11 ist eine Frontaufrißansicht, welche einen Status eines Antriebssystemes zeigt, wobei ein Münzstapelabschnitt Münzen mit großem Durchmesser verarbeitet.
  • 12 ist eine Ansicht, welche ein Betriebspaneel zeigt.
  • 13 ist ein Steuerungsblockdiagramm.
  • 14 ist ein Flußdiagramm, welches einen Münzinformationseingabebetrieb und einen Korrekturbetrieb beschreibt.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, welches einen Speicherinhalt eines Speicherabschnittes zeigt.
  • 16 ist ein Zeitgebungsdiagramm, welches einen automatischen Ausschlußbetrieb für inkorrekte Münzen zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im folgenden wird eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angegeben, und zwar mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung.
  • Wie es in der Umrißlinien- bzw. Außenlinienansicht von 1 gezeigt ist, ist eine Münzverpackvorrichtung 1 bereitgestellt mit einer Rotations- bzw. Drehplatte 4, welche Münzen von innerhalb eines Münzzufuhrschachtes bzw. -trichters 3 empfängt und liefert, welcher zu dem oberen Ende einer Maschineneinheit 2 öffnet, und einer Drehplatte 5, welche Münzen empfängt, welche zugeführt sind von der Drehplatte 4, wobei beide Platten frei drehbar sind, und gegenüberliegend der Drehplatte 5 ein Münzdurchgang 6 angeordnet ist, welcher im wesentlichen tangential zu dieser verläuft und welcher die Trenn- bzw. Aufteil- und Zählverarbeitung von Münzen durchführt, wobei an einem Ende davon ein Münzstapelabschnitt 7 vorgesehen ist, welcher eine bestimmte Anzahl an Münzen zählt, wobei an seinem unteren Abschnitt ein Verpackabschnitt 10 vorgesehen ist, mit drei Verpackungs- bzw. Packrollen bzw. -Walzen 9, 9, 9, welcher die durch den Münzstapelabschnitt 7 gestapelten Münzen empfängt und nachfolgend mit Pack- bzw. Verpackungspapier 8 verpackt. Die hier verpackten Münzen werden durch einen Auslaß 11 in einem unteren Abschnitt der Maschineneinheit 2 ausgegeben bzw. ausgestoßen. In 1 bezeichnet Bezugsziffer 12 eine Packpapierzufuhrwalze 12, Bezugszeichen 13 entspricht einer Schneideinrichtung zum Schneiden des Packpapieres 8 auf eine erforderliche Länge und Bezugszeichen 14, 14 bezeichnen Faltköpfe zum Falten des oberen und unteren Endes des Packpapieres 8, welches um die Münzrolle herum gewunden bzw. gewickelt wurde.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, weist der Einlaßabschnitt des Münzdurchganges 6 eine Durchgangseinlaßbodenplatte 15 auf, und zwar im wesentlichen in derselben Fläche bzw. Ebene wie die Drehplatte 5, ein festes bzw. festgelegtes bzw. befestigtes Durchgangsglied 16 und ein bewegbares bzw. sich bewegendes Durchgangsglied 17, wobei die Breiten L (siehe 1) davon derart bestimmt sind, daß sie einem Münzdurchmesser entsprechen, wobei sie bereitgestellt sind nach der Durchgangseinlaßbodenplatte 15, wobei eine Durchgangsausgangsbodenplatte 18 an der flußabwärtsliegenden Seiten des festen Durchgangsgliedes 16 und des beweglichen Durchgangsgliedes 17 bereitgestellt ist. Zwischen der Durchgangseinlaßbodenplatte 15 und der Durchgangsausgangsbodenplatte 18 ist ein Münzausschlußloch für Münzen mit kleinem Durchmesser bereitgestellt.
  • Im folgenden wird die Ausgestaltung des Münzdurchganges beschrieben, umfassend den Durchgangsbreiteneinstellabschnitt 141 als die Münzdurchgangseinstelleinrichtung.
  • 2 zeigt den Münzdurchgang, wobei der Status der maximalen Breite besteht, während 3 den Münzdurchgang zeigt, wenn der Status der minimalen Breite besteht.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, weist das bewegliche bzw. bewegbare Durchgangsglied 17 einen Erstreckungsabschnitt 20 auf, welcher sich horizontalwärts in einer Richtung zu dem hinteren eines geraden Kantenabschnittes 17b erstreckt, welcher eine Stufe 17a aufweist und welcher den Münzdurchgang 6 konfiguriert, wobei dieser Erstreckungsabschnitt 20 in Eingriff steht mit den Führungsrollen bzw. -walzen 22, 22, welche ihrerseits in Eingriff stehen mit den Langlöchern 21, 21 an der Seite der Maschineneinheit 2 und welche in einer Richtung gebildet sind, welche senkrecht zu dem Kantenabschnitt 17b ist, und welche derart gestützt sind, daß ein bewegliches bzw. bewegbares Durchgangsglied 17 sich in einer geraden Linie derart hinzu oder rückziehend von dem festen Durchgangsglied 16 bewegt werden kann. Ein Nockenstößel 23 ist zu dem Erstreckungsabschnitt 20 geschwenkt und wird durch eine Feder 26 derart gedrängt bzw. vorgespannt, daß er ständig in Kontakt ist mit einer peripheren Fläche einer stufenlosen Nocke bzw. Nockenscheibe bzw. Molette bzw. Kurvenscheibe 25, welche bereitgestellt ist drehbar um eine Mitte eines Schwenkstiftes bzw. einer Schwenkachse 24 an der Seite der Maschineneinheit 2.
  • Diese schritt- bzw. stufenlose Nocke 25 hat eine spiralförmige Form, für welche der Radius ansteigt von dem minimalen Radiusabschnitt 25a zu dem Maximalradiusabschnitt 25b, wobei an dem Minimalradiusabschnitt 25a ein bewegliches Durchgangsglied 17 vorgesehen ist, welches in dem Stadium der maximalen Öffnung ist, wenn der Nockenstößel 23 mit dem konkaven Abschnitt 25c eingreift, welcher gebildet ist an der stufenlosen Nocke 25. Dieser Status bzw. dieses Stadium der maximalen Öffnung ist eine Einstellposition. S1 ist ein Münzdurchgangsmaximalöffnungsabschnittserfassungssensor. Die Nocke 25 wird durch den Münzdurchgangsbreiteneinstellschrittmotor M1 um einen gewünschten bzw. erforderlichen Winkel gedreht.
  • An der flußabwärtsliegenden Seite des beweglichen Durchgangsgliedes 17 befindet sich ein Neben- bzw. Hilfsdurchgangsglied 27, welches in der Aufriß ansicht eine L-Form aufweist, und welches an einem Ende mit einem Stift 28 verbunden ist, während das andere Ende des Hilfsdurchgangsgliedes 27 durch eine Feder 30 gedrängt wird, so daß es in Kontakt tritt mit einem Führer 29, welcher an der Seite der Maschineneinheit 2 befestigt ist, so daß, wenn die Position der Kontaktfläche 27a sich mit der Bewegung des Nebendurchgangsgliedes bzw. Hilfsdurchgangsgliedes 27 verändert, wobei der Kantenabschnitt 17b des beweglichen Durchgangsgliedes 17 bei einer leicht gekrümmten Position mit Bezug auf den Kantenabschnitt 17b ist, wie es in 2 gezeigt ist, wenn die Durchgangsbreite ansteigt, und seine Form ändert zu einer linearen Form mit Bezug auf den Kantenabschnitt 17b des beweglichen Durchgangsgliedes 17, wenn die Durchgangsbreite abnimmt. Auch wenn eine Veränderung in der Durchgangsbreite besteht, wenn das distale Ende des Münzdurchganges 6 sich in Richtung der Mitte des Münzstapelabschnittes 7 verändert, wird das distale Ende der Kontakt- bzw. Berührungsfläche 27a des Neben- bzw. Hilfsdurchgangsgliedes 27 einen kleineren Radius bekommen und sich dem Münzstapelabschnitt 7 annähern.
  • Der distale Endabschnitt der Seitendurchgangsausgangsbodenplatte 18, welcher sich an der Seite des beweglichen Durchgangsgliedes 17 befindet, ist durch den Zapfen bzw. Lagerzapfen 31 derart gestützt, daß er frei drehbar an der Seite der Maschineneinheit 2 ist, wobei ein Stift 32, vorgesehen an der Boden- bzw. unteren Fläche dieser Durchgangsausgangsbodenplatte 18 in ein Langloch 34 des Abschnittes 33 eingreift, welcher sich zu der Seite des beweglichen Durchgangsgliedes 17 erstreckt, welches sich an der Seite des Münzdurchgangs 6 befindet, wobei sich das bewegliche Durchgangsglied 17 derart bewegt, daß sich die Durchgangsbreite verengt, wobei die Durchgangsausgangsbodenplatte 18 veranlaßt wird, sich über den Stift 32 zu drehen, und zwar im Uhrzeigersinn in der Figur und um den Zapfen bzw. Lagerzapfen 31 herum.
  • An der Seite des freien Endes der Durchgangsausgangsbodenplatte 18 sind bereitgestellt ein Neben- bzw. Hilfsdurchgangsglied 35, welches sich an einer Linie befindet, welche sich nach oben von dem Kantenabschnitt 16b des festen bzw. befestigten bzw. festgelegten Durchgangsgliedes 16 erstreckt und welches die Stufe 16a aufweist, ein Sensor S2 zum Zählen der Anzahl von Durchgängen von Münzen zu der flußabwärtsliegenden Seite, und ein Sensor S3 zum Prüfen, ob eine Münze durchgetreten bzw. vorbeigetreten ist oder nicht, und zwischen diesen Sensoren S2 und S3 ist eine Stoppeinrichtung bzw. ein Anschlag bereitgestellt, welcher durch eine (nicht gezeigte) Spule wirkt, um den Durchgang von folgenden Münzen zu stoppen, wenn eine gewünschte bzw, erforderliche Anzahl von Münzen durchgetreten ist. Diese Stoppeinrichtung ist derart bereitgestellt, daß sie in den Pfad von vorbeitretenden bzw. durchtretenden Münzen tritt. Des weiteren ist an der Seite des freien Endes der Durchgangsausgangsbodenplatte 18 eine Bodenplattenstützwalze 38 über einen Arm 37 gestützt, wobei diese Walze bzw. Rolle 38 die Seite des freien Endes einer Durchgangsausgangsbodenplatte 18 stützt, welche an der flachen Platte 39 angeordnet ist, und zwar an der Seite der Maschineneinheit 2. Ferner sind an der Seite der Öffnung der Durchgangsausgangsbodenplatte 18 Walzen 40, 40, 40 montiert, welche die untere Fläche der Münzen führen. Das Hilfs- bzw. Nebendurchgangsglied 35, Münzdurchgangsdurchtrittsmünzgesamtzahlzählsensor S2 und der Münzdurchgangsdurchtrittserfassungssensor S3 werden angeordnet in einem solchen Status bzw. Stadium, daß eine virtuelle Linie, welche sie verbindet, sich nahe an einer horizontalen Linie befindet mit Bezug auf die Kontakt- bzw. Berührungsfläche 27a des Nebendurchgangsgliedes 27 an der Seite des beweglichen Durchgangsgliedes 17. In 2 ist S4 ein Sensor, weicher das Vorhandensein und den Pegel einer Münze an der Rotationsplatte 5 erfaßt, während 41 ein Dickenregulier- bzw. -Einstellglied ist, welches verhindert, daß zwei überlappende Münzen den Münzdurchgang betreten, indem sie einen Spalt erzeugt, welcher größer ist als die Dicke von einer zu handhabenden Münze, jedoch kleiner als die Dicke von zwei Münzen. Zusätzlich ist eine Führungsplatte 42 an der Rotationsplatte 5 angeordnet und an dem beweglichen Durchgangsglied 17 montiert, wobei sie sichert, daß Münzen, welche an der Rotationsplatte 5 bewegt werden, zu der flußabwärtsliegenden Seite in der Rotationsrichtung gelegt bzw. geführt werden und nicht verbleiben, wobei C eine Münze repräsentiert.
  • Im folgenden wird der Durchgangshöheneinstellabschnitt 142 beschrieben, welcher die Einstelleinrichtung für die Münzdurchgangshöhe ist. Dieser Einstellabschnitt wird realisiert durch Höheneinstellung des dickenregulierenden bzw. -einstellenden Gliedes 41 und eines Förderriemens 43, welcher in Kontakt ist mit der oberen Fläche der Münzen, welche an dem Münzdurchgang 6 geführt werden, und welcher die Münzen in der flußabwärtsliegenden Richtung fördert.
  • Die Stützeinrichtung für diesen Förderriemen 43 ist in unmontierter perspektivischer Ansicht von 4 gezeigt, während 5 und 6 Schnittansichten von dem Fall sind, in welchem die Höhe des Förderriemens 43 auf die höchste Position und auf die niedrigste Position eingestellt ist. Jedes der Enden der zwei Blöcke bzw. Klötze 46, 46 vor und nach den Rücklagern 45, 45 der festen bzw. befestigten Platte 44, welche fest bereitgestellt ist an der Seite der Maschineneinheit 2, werden durch Zapfen 47, 47 geschwenkt, wobei an dem entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Ende dieser Klötze 46, 46 Lagerabschnitte 49, 49 vorgesehen sind, und zwar an dem oberen Abschnitt des beweglichen Rahmens 48 und welche durch Zapfen bzw. Lagerzapfen 50, 50 geschwenkt bzw. schwenkbar gelagert sind. Des weiteren sind die Lagerabschnitte 51, 51 an dem unteren Ende der Klötze 46, 46 durch eine Verbindung bzw. einen Verbindungsstab 52 verbunden, welcher einen parallelen Vierverbindungs-Verbindungsmechanismus konfiguriert.
  • Eine Scheibe bzw. Riemenscheibe 53 an der Einlaßseite des Förderriemens 43 ist an einem Zapfen bzw. Lagerzapfen 54 montiert, und zwar an der Seitenfläche des beweglichen Rahmens 48, und die Scheiben bzw. Riemenscheiben 55, 56 an der flußabwärtsliegenden Seite desselben sind schwenkbar montiert an der Schüttel- bzw. Wippplatte 57, wobei der Mittelabschnitt der Schüttel- bzw. Wipp- bzw. Rüttelplatte 57 an einem Zapfen 58 angelenkt ist, und zwar an der Seitenfläche des beweglichen Rahmens 48, wobei das andere Ende davon eine Stoppeinrichtung bzw. einen Anschlag 61 berührt, welcher an dem beweglichen Rahmen 48 derart montiert ist, daß der Abfall der Scheiben 55, 56 reguliert ist. An dem distalen Ende, welches an dem Zapfen 58 angelenkt ist, ist eine Zug feder 60 befestigt, quer zu der Schüttel- bzw. Rüttelplatte 57 und dem Glied 59, welches eine Druckwalze 43 aufweist, wobei diese Feder wirkt zum Nachobenpressen bei einer konstanten Kraft, unabhängig von der Position der Höhe des beweglichen Rahmens 48. D. h., daß sie der Rüttelplatte 57 erlaubt, nach oben zu entweichen bzw. zu entkommen, wenn dicke Münzen eingetreten sind. Eine Zugfeder 62 ist quer zu dem beweglichen Rahmen 48 und der festen Platte 44 gespannt und drängt ständig den beweglichen Rahmen 48 in die nach oben gerichtete Richtung.
  • Der Basisabschnitt der Erfassungsplatte 63 wird durch einen Zapfen bzw. Lagerzapfen 64 an der flußabwärtsliegenden Seite des beweglichen Rahmens 48 geschwenkt, und in der Nähe des Zapfens 64 ist ein Berührungs- bzw. Kontaktabschnitt 65 bereitgestellt, welcher die Höhe des Münzstapels an dem oberen Abschnitt des Münzstapelabschnittes 7 erfaßt. Der Erfassungsabschnitt 64 an dem distalen Ende ist mit einem Fotosensor S5 verbunden, welcher bereitgestellt ist an dem beweglichen Rahmen 48, wobei, wenn der Erfassungsabschnitt 64 aktiviert ist erfaßt wird, daß kein oberer leerer Abschnitt des Münzstapelabschnittes 7 mehr vorhanden ist.
  • An der unteren Fläche der festen Platte 44 ist ein Gleichstrommotor M2 bereitgestellt, an dessen Welle, welche durch den Motor gedreht, wird jeweils befestigt sind eine Einstellpositionserfassungsplatte 66, eine stufenlose Nocke bzw. Nockenscheibe 67 und eine Drehwinkelerfassungsschlitzplatte 68, wobei an der Peripherie der Positionserfassungsplatte 66 der Münzdurchgangseinstellpositionsdetektorsensor S6 bereitgestellt ist, während an der Peripherie der Drehwinkelerfassungsschlitzplatte 68 ein Drehwinkelerfassungssensor S7 bereitgestellt ist.
  • Ein Nockenstößel 69, welcher an der Mittelposition des beweglichen Rahmens 48 angelenkt ist, ist in Kontakt mit der stufenlosen Nocke 67, wobei die Rotation der stufenlosen Nocke 67 den beweglichen Rahmen 48 nach oben und unten bewegt, und zwar über den Nockenstößel 69, so daß die Kontaktposition des Nockenstößels 69 eine Einstellposition bei der Position des minimalen Radius der stufenlosen Nocke 67 ist. Zusätzlich ist an dem Ende des Einlasses bzw. Eingangs des beweglichen Rahmens 48 das Dickenregulier- bzw. -Einstellglied 41 befestigt, wobei die Höhe des Dickenregulier- bzw. -Einstellgliedes 41 ebenfalls eingestellt wird auf die Dicke der zu handhabenden Münzen, und zwar gemäß dem Ansteigen und Abfallen des beweglichen Rahmens 48. In den Figuren ist beim Bezugszeichen 70 eine Scheibe bzw. Riemenscheibe bzw. Rolle angedeutet, welche die Rotationskraft von dem Antriebsmotor des Förderriemens 43 aufnimmt bzw. empfängt.
  • Im folgenden wird die Konfiguration beschrieben, umfassend den Münzstapelabschnittsinnendurchmessereinstellabschnitt 143, welcher die Innendurchmessereinstelleinrichtung für den Münzstapelabschnitt ist.
  • Wie es in der perspektivischen Ansicht von 7 und den Aufsichtsansichten von 8 und 9 gezeigt ist, sind der linke und der rechte Riemen bzw. Gürtel 77 bzw. 78 um die Scheiben 73, 74 und 75, 76 gewickelt bzw. gewunden, welche geschwenkt sind und welche Paare an den oberen und unteren Abschnitten der linken und rechten Blöcke 71, 72 bilden. Die Münzen werden in einem gestapelten Zustand zwischen gegenüberliegenden Flächen dieser Riemen 77, 78 gestapelt und somit sind die Münzstützabschnitte 79, 79, 80, 80, welche in die äußere Fläche der Riemen 77, 78 vorspringen, bereitgestellt bei symmetrischen Positionen des linken und des rechten Riemens 77, 78. In dem in der Figur gezeigten Beispiel sind zwei Münzstützabschnitte derart bereitgestellt, daß sie sich zweimal überlappen für eine Umdrehung der Riemen 77, 78. Die linken und rechten Klötze bzw. Blöcke 71, 72 werden zueinander gedrängt über eine Zugfeder 81.
  • Ein Parallelverbindungsmechanismus ermöglicht eine stufenlose Einstellung der Klötze 71, 72, so daß sie sich einander näher kommen und voneinander entfernen. Dieser Verbindungsmechanismus umfaßt eine erste Verbindung bzw. Verbindungsstange 83, deren mittlerer Abschnitt derart gestützt ist, daß sie in einer horizontalen Ebene durch einen Zapfen 83a in einer Basis 82 frei drehbar ist, und ist mit einem Klotz 71 verbunden, welcher um einen Zapfen 71a an einem distalen Ende angelenkt ist, wobei eine zweite Verbindungsstange bzw. Verbindung 86, deren mittlerer Abschnitt derart gestützt ist, daß sie in einer horizontalen Ebene frei drehbar ist, und zwar durch einen Zapfen 84 an einer Basis 82, und ein distales Ende mit einem Klotz 72 der anderen Seite ist durch einen Zapfen 85 verbunden, wobei eine dritte Verbindung bzw. Verbindungsstange 88 mit einem Ende mit dem Block 71 durch den Zapfen 71a verbunden ist, und das andere Ende davon mit dem anderen Ende der zweiten Verbindungsstange 2 durch einen Stift 87 verbunden ist, wobei vierte und fünfte Verbindungsstangen bzw. -stäbe bzw. Verbindungen 89, 90 ein Ende verbunden haben mit der Seite der Fläche gegenüberliegend der Klötze 71, 72 und den anderen Enden angelenkt an der Seite der Basis 82. Der Nockenstößel 91, welcher an dem anderen Ende des ersten Verbindungsstabes 83 angelenkt ist, ist in Kontakt mit der peripheren Fläche der stufenlosen Nocke 92, welche durch den Schritt- bzw. Stufenmotor M3 gedreht wird, und zwar an der Basis 82 bereitgestellt, wobei die minimale Spaltposition zwischen den Riemen 77, 78, d. h. die minimale Radiusposition der stufenlosen Nocke 92 als die Einstellposition verwendet wird, wobei die Position erfaßt wird durch den Münzstapelabschnitteinstellpositionserfassungssensor S8.
  • Ein mittlerer bzw. zentraler Abschnitt eines Hebels 94, welcher an seinem distalen Ende ein Verschlußglied 93 aufweist, welches die offene Fläche der Seite des Münzeinganges zwischen den Riemen 77, 78 verschließt, ist durch den Zapfen 84 an der Basis 82 gelagert, und ein Stift 97 an dem anderen Ende des Hebels 94 ist mit einem Langloch 69 in Eingriff und frei mit diesem verbunden, und zwar an dem anderen Ende des Verbindungsstabes bzw. der Verbindung 95, welche mit dem anderen Endabschnitt der ersten Verbindung 83 verbunden ist, wobei der Hebel 94 ständig durch eine Zugfeder 98 in der Richtung der Aufteilung bzw. Trennung von dem Münzstapelabschnitt 7 gedrängt ist. Führungshebel 99, 100 sind an den Klötzen 71, 72 derart befestigt, daß sie das Entkommen von Münzen verhindern, wenn die Münzen gestapelt werden.
  • Wie es in 10 gezeigt ist für den Status bzw. Zustand, wenn Münzen von kleinem Durchmesser gestapelt sind, und in 11 für den Zustand, wenn Münzen von großem Durchmesser gestapelt sind, ist die Antriebseinrichtung für die Riemen 77, 78 des Münzstapelabschnittes 7 gebildet aus Zahnrädern 103, 104, welche an den Wellen 101, 102 der Scheiben 74, 76 des unteren Abschnittes der Riemen 77, 78 befestigt sind, den Armen 105, 106, welche mit den Wellen 101, 102 in Eingriff sind und durch diese derart gestützt sind, daß sie frei drehbar sind, und einem Glied 112, welches frei erhöht bzw. gehoben und gesenkt werden kann entlang eines vertikalen Führungsstabes 111, welcher gestützt ist durch die Wellen 109, 110 der Zahnräder 107, 108, wobei das Antriebszahnrad 113, welches sich durch den Schrittmotor M4 dreht, mit dem Zahnrad 103 an der Welle der anderen Scheibe 74 eingreift, wobei jedes der Zahnräder 103, 107, 108, 104 in ständigem Eingriff ist. Dem entsprechend, selbst wenn eine Veränderung in dem Intervall zwischen den Riemen 77, 78 besteht, wird die Rotation des Antriebszahnrades 113 ständig bzw. immer bzw. permanent auf die linke und rechte Scheibe 74, 76 übertragen.
  • Des weiteren ist der Verpackungs- bzw. Packabschnitt 10 von herkömmlicher Ausgestaltung in der Lage, jeglichem Münztyp zu entsprechen, so daß die herkömmliche Konfiguration bzw. Ausgestaltung verwendet wird, wobei Details hierin nicht beschrieben werden.
  • Im folgenden ist eine Beschreibung des Betriebs bzw. Betätigungs- und Anzeigepaneelabschnittes 114 angegeben, welcher bereitgestellt ist an dem geneigten Abschnitt an der oberen Front der Münzverpackvorrichtung 1. Wie es in der Beispielauslegung von 12 gezeigt ist, hat dieser Paneelabschnitt 114 einen Tastaturabschnitt 115 mit einem Zehntastentastaturfeld an der einen Seite und und enthält ebenfalls einen Spezifikationsknopf, und zwar für die Anzahl von Läufen, wenn der Summierungs- bzw. Zählmodus gewählt ist, und für die Anzahl von Läufen, wenn der Verpackungsmodus durchgeführt wird, wobei ein Modusschaltknopf 117 zum Verpacken und Summieren bzw. Zählen bereitgestellt ist. Der Betrieb des Tastaturabschnittes 115 ermöglicht die Eingabe des Types, des Durchmessers, der Dicke und der Packungseinheitszahl für die zu verarbeitenden Münzen. Zusätzlich enthält die andere Seite des Paneelabschnittes 114 einen Anzeigeabschnitt 118 und enthält einen Positionsanzeigeabschnitt 119, welcher den Ort angibt, an welchem eine Abnormalität aufgetreten ist, einen Gehalt- bzw. Inhaltanzeigeabschnitt 120, welcher die Art der Abnormalität angibt, eine Modusanzeige 121 für die Gesamtzahl bzw. Anzahl von Läufen oder ähnlichem, eine Anzeige 122 für die Anzahl Münzen/Rollen, eine gespeicherte Münztypanzeige 123 für geschriebene Eingaben, in welchen der Münztyp geschrieben ist, für welche Münzinformation gespeichert ist, eine Münztypanzeige 124, welche die derzeit spezifizierten Münzen anzeigt, und eine Anzeige 125 für die verpackte Rollenzahl, welche die derzeitige Anzahl von Münzen zeigt, welche sich in der Verpackungseinheit befinden. Getrennt davon ist ein Münz-/Rollen- bzw. Walzenzahlschaltknopf 126, ein Löschknopf 127, ein Startknopf 128, ein Stoppknopf 129 und ein Nach-Unten-Knopf 130 und ein Nach-Oben-Knopf vorgesehen, und zwar zum Angeben des zu verarbeitenden Münztypes, wobei sukzessiv die Anzeige den angezeigten Anzeigeinhalt in der Münztypanzeige und der Verpackungsmünzzahlanzeige 125 in der Speicherreihenfolge anzeigt, d. h. in der Reihenfolge, in welcher sie aufgezeichnet wurden in der gespeicherten Münztypanzeige 123.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel eines Steuersystemes zeigt, wobei die Steuer- bzw. Regeleinheit 132 ein Steuer- bzw. Regelabschnitt ist, welcher die gesamte Münzverpackvorrichtung steuert, wobei Signalempfangen und -senden durchgeführt wird mit Bezug auf Jeden Abschnitt in der unten folgend beschriebenen Weise. Die Betriebseinheit 133 enthält den Startknopf 128, den Stoppknopf 129, den Löschknopf 127, den Münz-/Rollen- bzw. Walzenzahlschaltknopf 126, den Modusschaltknopf 127, den Spezifikationsknopf 116 und ähnliches. Die Münztypspezifikationseinheit 134 enthält die Münztypanzeige 124, die Verpackungsmünzzahlanzeige 125, den Nach-Unten-Knopf 130 und den Nach-Oben-Knopf 131 und entspricht der Münztypspezifkationseinrichtung, welche in den Ansprüchen offenbart ist.
  • Die Münzinformationseingabeeinheit 135 enthält den Tastaturabschnitt 115 und enthält ein Verfahren für die vorherige Speicherung von Münzinformation in einem Informationsspeichermedium, wie z. B. einem ROM oder einer IC-Karte oder ähnlichem, und zur Eingabe von Münzinformation darin. Die Anzeigeeinheit 136 enthält eine Positionsanzeigeeinheit 119, eine Inhaltsanzeigeeinheit 120, eine Modusanzeige 121, eine Rollen- bzw. Walzenzahlanzeige 122 und die gespeicherte Münztypanzeige 123.
  • Die Speichereinheit 137 speichert Münzinformation, welche eingegeben wurde durch die Münzinformationseingabeeinheit 135, und zwar derart, daß Übereinstimmung besteht mit dem Münztyp, und entspricht somit der Münzinformationsspeichereinrichtung, welche hierin offenbart ist. Des weiteren verwendet die Speichereinheit 137 z. B. einen EEPROM, so daß der gespeicherte Inhalt nicht gelöscht wird, selbst wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird.
  • Die Münzzähleinheit 138 enthält den Münzdurchgangsdurchtrittsmünzgesamtzahlzählsensor S2 und den Münzdurchgangsdurchtrittserfassungssensor S3, und die Münzstoppeinheit 139 enthält den Stopper bzw. die Stoppeinrichtung bzw. den Anschlag 36 und eine Spule (nicht gezeigt), wobei die Münzzufuhreinheit 140 die Rotationsplatten 4, 5 und die Motoren, welche sie antreiben, enthält, und die Durchgangsbreiteneinstelleinheit 141 ist gebildet aus dem Schrittmotor M1, dem Abschnittserfassungssensor S1 und der stufenlosen Nocke 25. Des weiteren enthält die Durchgangshöheneinstelleinheit 142 eine Konfiguration mit dem Gleichstrommotor M2 und ein Rotations-/Positionserfassungssensor enthält den Positionserfassungssensor S6 und den Rotationswinkelerfassungsssensor S7, während die Münzstapelabschnittinnendurchmessereinstelleinheit 143 eine Konfiguration ist, umfassend den Schrittmotor M3, den Einstellpositionserfassungssensor S8 und die stufenlose Nocke 92.
  • Die Münzstapeleinheit 144 enthält ein Paar von Riemen bzw. Gürteln 77, 78 und den Schrittmotor M4, welcher die Riemen 77, 78 rotiert bzw. dreht, während die Münzverpackeinheit 145 die drei Verpackwalzen bzw. -rollen 9, 9, 9 und die Motoren und ähnliches enthält, welche diese rotationsmäßig antreiben (nicht gezeigt).
  • Im folgenden wird eine Beschreibung des Betriebes der oben beschriebenen Ausführungsform angegeben.
  • Zuerst, wenn die Münzverpackvorrichtung geliefert wird, wird die Münzinformationseingabeeinheit 135 verwendet zum Einstellen der Münzinformation, wie z. B. Typ der Münzen, ihre Dicke, ihren Durchmesser und die Verpackungsmünzzahleinheit und andere Informationen bezüglich der Währung, der Liefer- oder Exportdestination in einem ROM oder einer IC-Karte, wobei diese Münzinformation in der Speichereinheit 137 gespeichert wird. Wenn eine teilweise Veränderung in der Münzinformation besteht oder wenn ein zusätzlicher Münztyp erforderlich ist, kann dies erfolgen durch Betätigung des Tastaturabschnittes 115 bei der Destination der Lieferung. Sämtliche der Münzinformationen können eingegeben werden durch Betätigen des Tastaturabschnittes 115.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, welches Speicherinhalte der Speichereinheit 137 zeigt. Im folgenden ist eine Beschreibung eines Beispieles des Speicherinhaltes des Münzklotzes bzw. -blockes 1 angegeben.
  • In dem ersten Speicherbereich 151 ist das Datum des Updates des Münzblockes gespeichert. Dieses Update-Datum wird durch eine Uhr angegeben, welche innerhalb der Steuer- bzw. Regeleinheit 132 bereitgestellt ist, und wird automatisch eingestellt und upgedated jedesmal, wenn eine Eingabe durchgeführt wird in dem normalen Eingabemodus, welcher später beschrieben wird.
  • Der Durchmesser D(1) einer Münze wird in dem Speicherbereich 152 gespeichert und die Dicke T(1) einer Münze wird in dem Speicherbereich 153 gespeichert. Diese Punkte der Münzinformation sind gespeichert in Einheiten von bis zu 1/100tel Millimeter. Des weiteren können die Einheiten derart gewählt werden, daß Speicherung erfolgen kann in Inches oder in anderen Einheiten.
  • Die Münzdurchgangsbreiteninformation P1 wird in dem Speicherbereich 154 gespeichert. P1 gibt die Anzahl von Eingabeimpulsen für den Impuls- bzw. Schrittmotor der Durchgangsbreiteneinstelleinheit 141 an, um das bewegliche Durchgangsglied 17 (siehe 1) derart anzutreiben, daß die Selektor- bzw. Auswahlrillenbreite L (siehe 1) einen erforderlichen Wert annehmen kann, und wird entweder berechnet durch die Steuer- bzw. Regeleinheit 132 in Übereinstimmung mit dem Durchmesser D(1) der Münze oder wird direkt eingegeben durch einen Spezialeingabemodus, welcher später beschrieben wird, und gespeichert.
  • Die Gleichung zur Berechnung ist (α1 ≥ D(1) > α2), wenn der Durchmesser der Münzen groß ist, (α2 ≥ D(1) > α3) wenn der Durchmesser der Münzen mittel ist oder (α3 ≥ D(1)), wenn der Durchmesser der Münzen klein ist. Diese α13 sind unterschiedliche Werte für die Auslegungswerte des beweglichen Durchgangsgliedes 17 und ähnlichem.
  • Wenn (α1 ≥ D(1) > α2), ist P1 gegeben durch:
    Figure 00210001
    wobei hierin die Werte von C1, C2 gemäß Auslegungswerten des beweglichen Durchgangsgliedes 17 differieren.
  • In derselben Weise, wenn (α2 ≥ D(1) > α3), ist P1 gegeben durch:
    Figure 00210002
    und wenn (α3 ≥ D(1)), ist P1 gegeben durch:
  • Figure 00220001
  • Die Münzdurchgangshöheninformation P2 wird in dem Speicherbereich 155 gespeichert. P2 gibt die Anzahl von Ausgabepulsen des Rotations- bzw. Drehwinkelerfassungssensors S7 an zum Drehen des Gleichstrommotors M2, um das dickenregulierende Glied 41 (siehe 4) auf die gewünschte Höhe einzustellen. Insbesondere stoppt der Gleichstrommotor M2, wenn die Anzahl von Ausgangspulsen des Drehwinkelerfassungssensor S7 von dem Beginn des Rotationsantriebes des Gleichstrommotors M2 die Zahl bzw. Anzahl P2 erreicht hat.
  • P2 kann entweder berechnet werden durch die Steuer- bzw. Regeleinheit 132 unter Verwendung der Dicke T(1) der Münzen oder kann direkt eingegeben werden durch einen Spezialeingabemodus, welcher später beschrieben wird. Die Gleichung zur Berechnung ist angegeben wie folgt:
  • Figure 00220002
  • Des weiteren verwenden C3, C4 Werte, welche gemäß den Auslegungswerten und ähnlichem für das dickeregulierende Glied 41 differieren. Die Münzstapelabschnittinnendurchmesserinformation P3 wird in dem Speicherbereich 156 gespeichert. P3 gibt die Anzahl von Eingangspulsen zu dem Pulsmotor bzw. Schrittmotor des Münzstapelabschnittsinnendurchmessereinstellabschnittes 143 derart an, daß die Einstellung für den Spalt zwischen den Riemen 77, 78 (siehe 7) verändert werden kann gemäß dem Durchmesser D(1) der Münzen, und kann entweder berechnet werden durch den Steuer- bzw. Regelabschnitt 132 oder kann direkt eingegeben werden über einen Spezialeingabemodus, welcher später beschrieben wird. Die Gleichung zur Berechnung gemäß dem Durchmesser der Münzen ist wie folgt angegeben: P3 = (C5 × D(1) – C6) + 6 für β1 < D(1) ≤ β2 P3 = (C5 × D(1) – C6) + 5 für β2 < D(1) ≤ β3 P3 = (C5 × D(1) – C6) + 5 für β3 < D(1) ≤ β4 ...
  • Dies bedeutet, daß verschiedene Ganzzahlen zu (C5 × D(1) – C6) addiert werden gemäß dem Durchmesser D(1). Ferner verwenden C5, C6 und β1, β2, ... Werte, welche jeweils unterschiedlich sind gemäß den Auslegungswerten der Riemen bzw. Gürtel 77, 78.
  • Das Münz-Stützabschnittsenkmuster ist in dem Speicherbereich 157 gespeichert. Das Münz-Stützabschnittsenkmuster ist eine Information, welche das Antriebsmuster der Riemen 77, 78 und das Senk- bzw. Herabsetzungsmuster des Münz-Stützabschnittes 79, 80 bestimmt, welche bereitgestellt sind an den Riemen 77, 78. Die Münzstützabschnitte 79, 80 werden gesenkt, wenn Münzen einzeln gestapelt werden, jedoch ist der Absenkungsbetrag nicht immer konstant, sondern verändert sich vielmehr gemäß einem konstanten Muster. Das Münz-Stützabschnittsenkmuster ist eine Information, welche das Veränderungsmuster für den Betrag des Senkens angibt, und ist bestimmt gemäß der Dicke T(1) der Münzen, ist jedoch identisch zu jenem, welches im Detail beschrieben wurde in der japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 17704–1991. Des weiteren enthält die Speichereinheit 137 das Münz-Stützabschnittsenkmuster als eine Tabelle, welche vorangehend bestimmt wurde gemäß der Dicke T(1) der Münzen und liest diese Tabelle gemäß der Dicke T(1) der Eingangs- bzw. Eingabemünzen und speichert diese in der Speichertabelle 157.
  • Das Münztypsymbol K(1) ist in dem Speicherbereich 158 gespeichert, und der numerische Münztypwert H(1) ist in dem Speicherbereich 159 gespeichert. Z. B., wenn ein Münzklotz 1 ein Klotz ist, welcher Informationen speichert bezüglich einer 1-Dollar-Münze, wird das "$"-Symbol digital angezeigt an dem Anzeigeabschnitt als das Münztypsymbol K(1) und "1.00" wird gespeichert als der numerische Münztypwert H(1).
  • Die Verpackungseinheitsnummer M(1) wird in dem Speicherbereich 160 gespeichert und gibt die Anzahl von Münzen an, welche in einer Verpackung sein sollen.
  • Des weiteren wurde hier die Beschreibung angegeben unter Verwendung des Beispiels des Münztypklotzes bzw. -blockes 1, jedoch ist die Beschreibung exakt dieselbe für andere Münztypklötze bzw. -blöcke 2, 3, ...
  • 14 ist ein Flußdiagramm, welches das Betriebsverfahren für die Eingabe und Korrektur der Münzinformation D(1), T(1), M(1), wie oben beschrieben angibt und zwar durch Betätigung des Tastaturabschnittes 115.
  • Zuerst wird der Tastaturabschnitt 115 betätigt und der Münztypeinstellmodus wird spezifiziert (S1401). In dieser Ausführungsform wird dieser Modus spezifiziert bzw. angegeben bzw. gewählt, wenn die Tasten "A", "F" und "ST" in Folge gedrückt werden. Des weiteren werden die numerischen eingegebenen Werte durch den Betätiger angezeigt an dem Anzeigeabschnitt 122, 124 und dergleichen.
  • Der Eingabemodus wird dann gewählt (S1402). Hier wird der Normalmodus spezifiziert, wenn die Münzinformation, welche in dieser Ausführungsform der Durchmesser und die Breite der Münzen und die Anzahl der Münzen, was die Packungseinheit ist, eingegeben werden. Zusätzlich wird der Spezialeingabemodus gewählt, wenn die Münzdurchgangsbreiteninformation P1, die Münzdurchgangshöheninformation P2 und die Münzstapelabschnittinnendurchmesserinformation P3, berechnet aus der Münzinformation durch den Steuer- bzw. Regelabschnitt 132, fein einzustellen sind. In dieser Ausführungsform gibt das sukzessive Drücken der "3" und der "ST"-Tasten den Normaleingabemodus an, und das sukzessive Drücken der "4" und der "ST"-Tasten gibt den Spezialeingabemodus an.
  • Die Auswahl des Münzblockes bzw. -klotzes wird durchgeführt (S1404), wenn beurteilt ist, daß der Normaleingabemodus als der Eingabemodus bestimmt wurde (S1403). Die Auswahl des Münzklotzes wird durchgeführt unter Verwendung des Nach-Unten-Knopfes 130 und des Nach-Oben-Knopfes 131, während die Münztypen beobachtet werden, welche an der oberen Fläche der Speichermünztypanzeige 123 angezeigt werden, und durch Verschieben des gewählten Münztypklotzes, bis der erforderliche Münztypklotz erreicht ist. Wenn die Münzinformation gespeichert ist für den gewählten Münztypklotz (S1405), wird diese Information angezeigt an den Anzeigeabschnitten 122, 124 (S1410). Zusätzlich wird ein "–" angezeigt, wenn die Münzinformation gespeichert ist für den gewählten Münztypklotz.
  • Wenn die Münzinformation des gewählten Münztypklotzes zu verändern ist (S1411), und wenn Münzinformation einzugeben ist in einen Münztypblock, für welchen Münzinformation nicht gespeichert ist (S1405), wird der Tastaturabschnitt 115 betätigt für die sukzessive Eingabe von jeder Art von Münzinformation (S1406). Die Steuereinheit 132 berechnet sukzessiv die Münzdurchgangsbreiteninformation P1, die Münzdurchgangshöheninformation P2 und die Münzstapelabschnittinnendurchmesserinformation P3 auf der Basis der eingegebenen Münzinformation und speichert diese in den geeigneten Münzklötzen innerhalb des Speicherabschnittes 137 (S1407). Wenn sämtliche Eingabeinformation eingegeben wurde (S1408), ist das Ende der Eingabe mit Bezug auf den Münztypklotz bzw. -block erreicht.
  • Hier wird der Durchmesser D(1) einer Münze zuerst eingegeben als die Münzinformation. Um dies zu tun, werden die Tasten "1", "3" und "ST" in Folge gedrückt mit dem Modus zur Eingabe des Durchmessers D(1), welcher ausgewählt ist, und nachfolgend unter Verwendung der numerischen Tasten zur Eingabe des Durchmessers in Millimetereinheiten mit zwei Dezimalstellen und schließlich durch erneutes Drücken der "ST"-Taste. Z. B., wenn 26,5 mm einzugeben ist als der Durchmesser D(1), so werden die Tasten "1", "3", "ST", "2", "6", "5", "0" und "ST" in Folge gedrückt. Wenn der Durchmesser D(1) eingegeben ist, werden die oben beschriebenen Berechnungen durchgeführt und die Münzdurchgangsbreiteninformation P1 und die Münzstapelabschnittinnendurchmesserinformation P3, welche die Ergebnisse der Berechnung sind, werden in dem Speicherabschnitt 137 gespeichert.
  • Nachfolgend wird die Dicke T(1) der Münze eingegeben. Dies erfolgt zuerst durch Drücken der Tasten "1", "4" und "ST" in Folge, mit dem Modus zur Eingabe der Dicke T(1) ausgewählt, wobei nachfolgend die numerischen Tasten verwendet werden zum Eingeben der Dicke in Millimetereinheiten mit zwei Dezimalstellen, und durch schließliches erneutes Drücken der "ST"-Taste. Z. B., wenn 2,00 mm einzugeben ist als die Dicke T(1), so werden die Tasten "1", "4", "ST", "0", "2", "0", "0" und "ST" in Folge gedrückt. Wenn die Dicke T(1) eingegeben ist, wird die oben beschriebene Berechnung durchgeführt, und die Münzdurchgangshöheninformation P2, welche das Ergebnis der Berechnung ist, wird in der Speichereinheit 137 gespeichert.
  • Des weiteren wird das Münz-Stützabschnittsenkmuster ebenfalls gespeichert.
  • Die Münzverpackungszahleneinheit wird nachfolgend eingegeben als dritter Punkt der Münzinformation. Dies ist ein numerischer Wert, welcher die Anzahl von Münzen ausdrückt, welche zu verpacken sind in einer einzelnen Rolle. Wenn diese Münzverpackungszahleneinheiteingegeben ist, werden die Tasten "1", "2" und "ST" in Reihenfolge gedrückt, und nachfolgend werden die Zahlentasten verwendet zum Eingeben des numerischen Wertes (eine positive Ganzzahl) und schließlich wird die "ST"-Taste erneut gedrückt. Z. B., wenn 25 einzugeben ist als Münzverpackungszahleinheit, so werden die Tasten "1", "2", "ST", "2", "5" und "ST" in Folge gedrückt. Die Münzverpackzahleinheit wird ebenfalls eingegeben als Münzinformation, ist jedoch nicht notwendigerweise erforderlich, da sie eingestellt ist auf einen vorbestimmten Wert bzw. eine vorbestimmte Zahl, wenn die Spezifikation davon ausgelassen wurde.
  • Wenn die Eingabe der Münzinformation vollendet ist für den geeigneten Münz typklotz werden die Betätigungen vom Schritt S1404 ab wiederholt für weitere Münztypklötze, für welche Eingabeeinstellungen durchgeführt werden müssen.
  • Wenn für keine weiteren Münztypklötze Einstellungen eingegeben werden müssen, werden die Tasten "E" und "ST" in dieser Reihenfolge gedrückt, um das Ende des Einstellbetriebes anzudeuten (S1412), und der Modus geht über von dem Münztypeinstellmodus zu dem Zähl- bzw. Summier- und Verpackmodus.
  • Wenn der Spezialeingabemodus in S1402 spezifiziert bzw. angegeben ist, wird die Spezifikation des Spezialeingabemodus durch S1413 erkannt.
  • Der Spezialeingabemodus betrifft eine Information, welche berechnet wurde auf der Basis der Münzinformation, welche eingegeben wurde durch den Normaleingabemodus, und verwendet manuelle Eingabe zur Veränderung der Münzdurchgangsbreiteninformation P1, der Münzdurchgangshöheninformation P2 und der Münzstapelabschnittinnendurchmesserinformation P3. Dieser Modus wird z. B. verwendet, wenn aktueller Verpackungsbetrieb durchgeführt wird auf der Basis von berechneter Information und ein Problem bei dem Ergebnis besteht, und wenn es notwendig ist, die Genauigkeit zu erhöhen. Des weiteren ist es nicht möglich, Erneuerungsdaten einzugeben bezüglich des Durchmessers D(1) der Münze oder der Dicke T(1) der Münze von dem Spezialeingabemodus.
  • Bei dem Spezialeingabemodus wird die Auswahl des Münztypklotzes durchgeführt (S1414), und zwar in derselben Weise wie für S1404. Nachfolgend zeigen die Anzeigeabschnitte 122, 124 die Münzinformation für den gewählten Münztypklotz an (S1415).
  • Nachfolgend wird die Information spezifiziert zur Veränderung der Einstellungen (S1416). Z. B. werden die Tasten "2", "6" des Tastaturabschnittes 115 in der Reihenfolge gedrückt, wenn die Münzdurchgangsbreiteninformation P1 zu verändern ist.
  • Wenn diese Eingabe aufgenommen ist, zeigt der Anzeigeabschnitt 122 die gespeicherten Werte für die Münzdurchgangsbreiteninformation P1 an. Wenn dieser Wert zu korrigieren ist, wird Eingabe durchgeführt unter Verwendung der Tasten des Tastaturabschnittes 115, und die geeigneten gespeicherten Werte in dem Speicherabschnitt 137 werden überschrieben (S1418~S1420). Z. B. werden die Tasten "2" und "6" des Tastaturabschnittes 115 in Folge gedrückt, wenn die Münzdurchgangsbreiteninformation P1 zu verändern ist.
  • Der Anzeigeabschnitt 122 empfängt diese Eingabe und zeigt die gespeicherten Werte für die Münzdurchgangsbreiteninformation P1 an. Wenn dieser Wert zu korrigieren ist, werden unter Verwendung der Tasten des Tastaturabschnittes 115 zum Durchführen der Eingabe die geeigneten gespeicherten Werte von dem Speicherabschnitt 137 überschrieben (S1418~S1420). Z. B., wenn der Anzeigeabschnitt 122 "208" als gespeicherten Wert anzeigt, wird durch Durchführen der Tastatureingabe von "210" zum leichten Reduzieren der Breite "210" überschrieben als der Wert für die Münzdurchgangsbreiteninformation P1, und zwar innerhalb des Speicherabschnittes 137. Des weiteren sind die Wähler bzw, die Auswahlen der Rillenbreite L, der Höhe des dickeregulierenden Gliedes 41 und des Spaltes zwischen den Riemen 77, 78 am breitesten, wenn sie sich in ihrer jeweiligen Initialstellung befinden, und somit werden sie kleiner für größere Werte der Münzdurchgangsbreiteninformation P1, der Münzdurchgangshöheninformation P2 und der Münzstapelabschnittinnendurchmesserinformation P3.
  • Die Betätigungen bzw. Schritte von S1416 ab werden wiederholt, wenn Überschreiben nicht durchgeführt wird, und wenn Überschreiben von anderen Berechnungsinformationen durchzuführen ist nach dem Überschreiben (S1421).
  • Andererseits, wenn anderes Überschreiben nicht durchgeführt wird, wird die Spezifikation des Endes der Einstellungen durchgeführt (S1423), und zwar in derselben Weise wie für S1412 oben, und der Münztypeinstellmodus endet.
  • Des weiteren, wenn eine zu verarbeitende Münze eine mehrseitige Münze ist, ist es nicht möglich, die Münzdurchgangsbreiteninformation P1, die Münzdurchgangshöheninformation P2 und die Münzstapelabschnittinnendurchmesserinformation P3 zu berechnen und somit ist es notwendig, den Spezialeingabemodus zu verwenden zur Eingabe von sämtlicher dieser Information.
  • Im folgenden wird eine Beschreibung des Betriebes angegeben, wenn aktuell Verpackung erfolgt. Betätigung der Nach-Oben- und Nach-Unten-Knöpfe 130, 131 für die Münztypspezifikationseinheit 134 führt die sukzessive Anzeige an der Münztypanzeige 124 des Types der Münze durch, welche in der Speichereinheit 137 gespeichert ist, und der Münztyp zur Verarbeitung wird spezifiziert, wenn die Anzeige gestoppt wird in dem Status, in welchem der Münztyp, welcher zu verarbeiten ist, angezeigt wird. Zusätzlich wird die Münzverpackungszahleinheit der Münzverpackung ebenfalls angezeigt an der verpackungsmünzzahl- bzw. -anzahl -Anzeige 125.
  • Diese Münztypspezifikation wird verwendet als Basis für die Steuer- bzw. Regeleinheit 132 zum Lesen der Münzinformation, für den Münztyp aus der Speichereinheit 137 und, nachdem der Einstellpositionrückkehrbefehl gegeben wurde für jeden Einstellabschnitt und nachdem jeder Einstellabschnitt zurückgekehrt ist zu einer Einstellposition, so werden die Motoren von jedem Einstellabschnitt gedreht um die berechnete Anzahl von Pulsen und Rotationsbeträgen, so daß jeder Einstellabschnitt automatisch eingestellt wird. Des weiteren werden jeweils berechnet und gespeichert in dem Speicherabschnitt 137 die Anzahl der Pulse des Puls- bzw. Schrittmotors M3, welche nötig sind zum Einstellen des Innendurchmessers des Münzstapelabschnittes 7, so daß dieser leicht größer ist als der Durchmesser, der Betrag der Rotation des Gleichstrommotors M2, welcher nötig ist zum Einstellen der Durchgangshöhe des Münzdurchganges 6 auf eine Höhe, welche geeignet ist für diese Dicke, und die Anzahl von Pulsen bzw. Schritten des Pulsmotors M1, welche nötig sind zum Einstellen der Durchgangsbreite des Münzdurchganges 6, so daß er leicht größer ist als der Durchmesser des Münztypes, wobei diese in dem Speicherabschnitt 137 gespeichert werden, wenn die Eingabe des Durchmessers und der Dicke erfolgt ist.
  • Im folgenden ist eine Beschreibung des Betriebes zur Einstellung angegeben.
  • In dem Durchgangsbreiteneinstellabschnitt 141 dreht sich die stufenlose Nocke bzw. Nockenscheibe 25 gemäß der Rotation des Schritt- bzw. Pulsmotors M1 und dreht sich im Uhrzeigersinn um einen erforderlichen bzw. gewünschten Winkel von der Einstell- bzw. Ausgangsposition, welche in 2 gezeigt ist, drückt den Nockenstößel 23 und die Führungswirkung der Führungswalzen 22, 22, und die Langlöcher 21, 21 bewegen das bewegliche Durchgangsglied 17 in der Richtung nach rechts in 2 und stoppen es bei einem gewünschten bzw. erforderlichen Spalt mit Bezug auf das feste bzw. festgelegte bzw. befestigte Durchgangsglied 16. Somit erfolgt Einstellung der Durchgangsbreite entsprechend zu dem Durchmesser der Münze des eingestellten Münztypes. Dem entsprechend weist die stufenlose Nocke 25 eine periphere Fläche auf, für welche die Durchmesserveränderungen ohne Stufen erfolgen, und somit ist es möglich, die Breite des Durchgangs bei einer Aufteilung eines Rotationswinkels einzustellen, bedingt durch einen Schritt bzw. Puls des Schrittmotors M1, und somit ist effektives stufenloses Einstellen möglich, und es ist der Durchgangsbreite möglich, den Münzen von jeglichem Durchmesser zu entsprechen, so lange der Durchmesser innerhalb des Bereiches der maximalen Durchgangsbreite und der minimalen Durchgangsbreite liegt.
  • Wenn eine Bewegung des beweglichen Durchgangsgliedes 17 nach rechts besteht, bewegt sich der Stift 28, welcher der Stützpunkt für das Neben- bzw. Hilfsdurchgangsglied 27 ist, ebenfalls übereinstimmend dazu, und die Durchgangsfläche 27a bildet einen ansteigenden kleineren Winkel mit Bezug auf den Kantenabschnitt 17b des beweglichen Durchgangsgliedes 17 und nähert sich einer geraden Linie an. Zusätzlich veranlaßt die Bewegung des beweglichen Durchgangsgliedes 17, daß sich die Durchgangsausgangsbodenplatte 18 im Uhrzeigersinn dreht und sich um den Zapfen 31 und über das Langloch 34 und den Stift 32 versetzt, wobei das Hilfs- bzw. Nebendurchgangsglied 35 und die Sensoren S2 und S3 parallel zu der Durchgangsfläche 27a des Nebendurchgangsgliedes 27 angeordnet werden. Dem entsprechend, wenn die Münzdurchgangs breite geringer wird, verformt sich der Durchgang, welcher gebildet ist durch das Nebendurchgangsglied 27 und das Nebendurchgangsglied 35, zu einer geraden Linie, wobei das Ende vorspringt zum Annähern des Münzstapelabschnittes 7, so daß keine Veränderung besteht in dem Status der Zufuhr der Münze zu dem Stapelabschnitt 7, und zwar unabhängig von dem Münzdurchmesser.
  • Andererseits weist die Durchgangshöheneinstelleinheit 142 die stufenlose Nocke 67 um einen erforderten Rotationsbetrag gedreht auf, und zwar durch die Rotation des Gleichstrommotors M2, und drückt den Nockenstößel 96 derart nach unten, daß der bewegliche Rahmen 48 gesenkt wird entgegen dem Drängen bzw. Wirken der Feder 62, wodurch die Höhe der Position der unteren Fläche des Förderriemens 43 eingestellt ist auf eine Position, in welcher er gegen die obere Fläche der Münzen des eingestellten Münztypes drückt bzw. preßt. Zusammen hiermit wird das dickenregulierende Glied 41 ebenfalls eingestellt auf eine Position einer Höhe, in welcher lediglich eine einzelne Münzdicke unter ihrer unteren Fläche hindurchtreten kann.
  • Bei dem Münzstapelabschnittinnendurchmessereinstellabschnitt 143 dreht die Rotation des Puls- bzw. Schrittmotors M3 die stufenlose Nocke 92 aus der in 8 gezeigten Position im Uhrzeigersinn um einen gewünschten Winkel, entsprechend der Anzahl der Pulse bzw. Schritte. Begleitend hierzu wird der Nockenstößel 91 durch die Nockenfläche gepreßt bzw. druckbeaufschlagt bzw. gedrückt und bewegt sich graduell in einer Richtung weg von der Mitte der Nocke 92, während sich der erste Verbindungsstab bzw. die erste Verbindung 83 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 82a dreht, wobei der Block bzw. Klotz 71, welcher mit einem Ende davon verbunden ist, zu der linken Seite der Figur bewegt wird. Begleitend zu dieser Bewegung dreht sich die zweite Verbindung 86 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 84 und über die dritte Verbindung 88, wobei sich der Klotz 72 an der anderen Seite nach rechts bewegt. Somit wird der Spalt zwischen den gegenüberliegenden Flächen des linken und des rechten Riemens 77, 78 verbreitert und wird eingestellt auf einen Spalt, welcher geeignet ist für den äußeren Durchmesser der Münzen des eingestellten Münztypes, während die Rotation der Verbindungen 83, 86 die Klötze 71, 72 leicht nach unten bewegt, d. h. in der Trennungs- bzw. Aufteilungsrichtung bezüglich des distalen Endes des Münzdurchganges 6, so daß der Abstand größer wird für einen größeren Durchmesser, wodurch eine Position angenommen wird, welche geeignet ist für das Einführen bzw. die Zufuhr von Münzen.
  • Des weiteren versetzt die Rotation bzw. Drehung der ersten Verbindung bzw. des ersten Verbindungsstabes 83 den Hebel 94 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 84 und über die Verbindung 95, wobei das Verschlußglied 93 an seinem distalen Ende sich zurückzieht, um eine Position anzunehmen, welche geeignet ist für die Erhöhung bzw. Vergrößerung in dem Spalt zwischen den Riemen 77, 78. Durch diese Wirkungen wird der Innendurchmesser des Münzstapelhohlraumes, welcher gebildet ist durch die Riemen 77, 78, das Verschlußglied 93 und die Führer 99, 100, stufenlos eingestellt auf eine Größe, welche geeignet ist für den äußeren Durchmesser der Münzen des eingestellten Münztypes.
  • In dem Antriebssystem für den Münzstapelabschnitt 7 sind die Arme 105, 106 durch die Zapfen 109, 110 mit dem Glied 12 verbunden und begleiten die Bewegung der Riemen 77, 78 nach links und rechts, wobei sie versetzt werden, um gerader zu werden und folgen der Verbreiterung des Raumes zwischen den Riemen 77, 78, wobei jedoch die Zahnräder 107, 108 in einem Zustand von konstantem Eingriff bzw. konstanter Verzahnung sind, so daß die Antriebskraft des Motors M4 auf die Scheiben bzw. Riemenscheiben 74, 75 der Riemen 77, 78 über die Zahnräder 113, 103, 107, 108, 04 übertragen wird, und zwar unabhängig von einer Veränderung in dem Spalt zwischen dem linken und dem rechten Riemen 77, 78.
  • Durch diese Wirkung werden sowohl die Durchgangsbreite, die Durchgangshöhe des Münzdurchganges 6 als auch der Innendurchmesser des Münzstapelabschnittes 7 eingestellt auf Werte, welche geeignet sind für den Münzdurchmesser und die Münzdicke des Münztypes, welcher zu verarbeiten ist.
  • Im folgenden ist eine Beschreibung angegeben des Betriebes, beginnend bei der Zufuhr der Münzen bis zu ihrer Stapelung.
  • Wenn der Münztyp eingestellt ist und der Startknopf 128 gedrückt wird, wird die drehbare bzw. sich drehende Platte 4 angetrieben, und die Münzen werden von dem Münzzufuhrtrichter bzw. der Münzzufuhrrutsche 3 eingeführt und werden zu der sich drehenden Platte 5 geliefert. Zu dieser Zeit wird der Status der Münzen auf der sich drehenden Platte 5 aufgezeichnet bzw. beobachtet durch den Pegelsensor S4, und der Zufuhrstatus wird geregelt bzw. gesteuert.
  • Die Rotation der sich drehenden Platte 5 veranlaßt die Münzen an der Rotationsplatte 5, von der Peripherie zu treten, und zwar zum Eintreten unter der unteren Fläche des dickeregulierenden Gliedes 41, so daß gestapelte bzw. übereinanderliegende Münzen eliminiert sind und eine einzelne Lage erzeugt wird, wobei diese Einzellage nachfolgend in den Münzdurchgang 6 hinein fließt, wo sie druckbeaufschlagt wird durch die untere Fläche des Förderriemens 43 an der Durchgangseinlaßbodenplatte 15, wobei die Rotation des Förderriemens 43 die Münzen fördert in einen Zustand, in welchem sie sich zwischen dem festen bzw. festgelegten Durchgangsglied 16 des Münzdurchganges 6 und den Kantenabschnitten 16b, 17b des beweglichen Durchgangsgliedes 17 befinden. Münzen mit kleinem Durchmesser, welche kleiner sind als der Spalt zwischen diesen Kantenabschnitten, fallen aus dem Ausschlußloch für Münzen mit kleinem Durchmesser 19 zwischen den Kanten und sind somit ausgeschlossen.
  • Münzen, welche das Ende des Münzdurchganges 6 erreichen, werden gezählt durch den Zählsensor S2, und ihr Durchgang wird bestätigt durch den Sensor S3, wobei sie geführt sind durch die Walzen 40, 40, ... und erreichen das Innere des Münzstapelabschnittes 7.
  • In dem Münzstapelabschnitt 7 sind die Stützabschnitte 79, 80 des linken und des rechten Riemens 77, 78 nahe zu dem oberen Ende angeordnet, wobei die Münzen durch diese Stützabschnitte 79, 80 gehalten werden, und nachdem eine Münze gehalten ist, werden die Signale von dem Sensor S3 verwendet als Basis für die Rotation des Puls- bzw. Schrittmotors M4, um eine gewünschte bzw. erforderliche Anzahl von Pulsen entsprechend der Dicke der Münzen, wobei die Riemen 77, 78 derart gedreht bzw. rotiert werden, daß die Stützabschnitte 79, 80 gesenkt werden.
  • Wenn die Anzahl der Münzen gleich zu der Münzverpackanzahleinheit gezählt wurde durch den Zählsensor S2, veranlassen diese Signale Strom, durch eine Spule (nicht gezeigt) der Stoppeinrichtung 36 zu fließen, welche in den Münzdurchgang 6 vorspringt und den Durchgang für weitere Münzen blockiert.
  • Die gestapelten Münzen der erforderlichen Anzahl, und welche den Münzstapelabschnitt 7 erreicht haben, werden aufgenommen durch eine Stützeinrichtung, welche in den Figuren nicht gezeigt ist, wobei sich die Münzstützabschnitte 79, 80 von dem unteren Ende zu dem äußeren bewegen und bei dem Verpackabschnitt 10 verbleiben, wo sie verpackt werden mit Verpackungspapier 8, wonach die verpackte Münzrolle durch den Auslaß 11 ausgestoßen wird.
  • Im folgenden ist eine Beschreibung angegeben eines Beispieles des Steuerstatus für automatischen Abnormalmünzausschlußbetrieb, und zwar mit Bezugnahme auf das Zeitdiagramm, welches in 16 gezeigt ist. Jedoch in dieser Figur deutet der Abschnitt, welcher gestrichelt angedeutet ist, Bremsbetrieb für den Motor an und wenn die Stoppeinrichtung bzw. der Stopper bzw. der Anschlag RSD "AUS" ist, wird der Stopper 36 in dem Status vor dem "AUS"-Status gehalten. Wenn die Münzen von der rotierenden Platte 5 nicht in den Münzdurchgang 6 gespeist werden, zählt der Zählsensor S2 nicht, und zwar für eine gewünschte Zeit, und der "AUS"-Status setzt sich fort, wobei der Pegelsensor S4 der Rotationsplatte bzw. der sich drehenden Platte 5 ausschaltet, bedingt durch die Reduktion in der Münzmenge, wonach beurteilt wird, daß keine Münzen mehr vorhanden sind, um dies zu prüfen, dreht sich jedoch die Rotationsplatte 5 rückwärts und vorwärts, und zwar zweimal. Zu dieser Zeit wird die Spule RSD der Stoppeinrichtung 36 derart gesteuert, daß der Stopper 36 le diglich vorspringt, wenn eine Umkehrrotation der Rotationsplatte 5 vorliegt. Durch diesen Betrieb wird beurteilt, daß keine weiteren normalen Münzen an der Rotationsplatte 5 verbleiben, wenn der Zähler S2 nicht gezählt hat, wobei der Motor des Förderriemens 43 rückwärtig angetrieben wird, und zwar gleichzeitig zu der Umkehrrotation bzw. der umgekehrten Rotation der Rotationsplatte 5, wobei jegliche abnormale Münzen, welche den Münzdurchgang 6 erreicht haben, zurückgeführt werden auf die Rotationsplatte 5. Nachfolgend werden der Durchgangshöheneinstellgleichstrommotor M2 und der Münzdurchgangsbreiteneinstellpulsmotor M1 derart betätigt, daß die Durchgangsbreite des Münzdurchganges 6 vergrößert wird und daß die Durchgangshöhe höher gestaltet wird (durch Erhöhen des dickeregulierenden Gliedes 41 und des Förderriemens 43).
  • Nachfolgend wird der Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb der Rotationsplatte 5 und der Förderriemen jegliche abnormale Münzen, welche auf der Rotationsplatte 5 verblieben sind, zurück zu dem Münzdurchgang 6 führen, wo sie entfernt werden durch das Ausschlußloch. Nachfolgend werden die Durchgangsbreite und die Durchgangshöhe zu ihren Einstellpositionen zurückgeführt und die Münzverarbeitung endet automatisch. Die Ausdehnung bzw. Vergrößerung der Durchgangsbreite und der Anstieg in der Durchgangshöhe können erfolgen auf die Maximalwerte, wobei ebenfalls Werte verwendet werden können, welche geringer sind als die Maximalwerte.
  • Des weiteren zeigt die Ausführungsform, welche in den Figuren gezeigt ist, wünschenswerte Ausführungsformen für die Münzdurchgangsbreiteneinstelleinrichtung, die Münzdurchgangshöheneinstelleinrichtung und die Münzstapelabschnittinnendurchmessereinstelleinrichtung, wobei jedoch Auslegungsveränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können auf die spezifische Konfiguration für jeden Abschnitt und dennoch innerhalb des beabsichtigten Umfanges der vorliegenden Erfindung verbleiben.
  • Z. B. kann in der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Münzinformation gespeichert ist in dem Speicherabschnitt 137, ein Betätiger willkürlich einen Münztypklotz bzw. -block wählen (siehe 15) und die Münzinformation in dem Block bzw. Klotz speichern, jedoch kann ein Steuerabschnitt 132 einen leeren bzw. nicht benutzten Münztypklotz verwenden und die Information in diesem Klotz speichern.
  • Ferner, zusätzlich zu der oben beschriebenen Information, kann die Speichereinheit 137 ebenfalls weitere Information speichern, wie z. B. die Leistungs- bzw. Stromzufuhrfrequenz und ähnliches.
  • Ferner kann die Speichereinheit 137 neben einem EEPROM ein RAM oder ähnliches sein, welcher eine Batteriesicherung aufweist.
  • Jeder der Punkte der Information muß nicht von dem EEPROM eingelesen werden, wenn Einstellung erfolgt, sondern sämtliche Information kann aus dem EEPROM gelesen werden, wenn Strom zugeführt wird bzw. eingeschaltet wird oder wenn Einstellungen gespeichert werden, und gespeichert in einem RAM, wobei jeder Punkt der Information aus dem RAM gelesen werden kann, wenn Einstellung erfolgt.
  • Zusätzlich werden in der vorliegenden Ausführungsform die Münzdurchgangsbreiteninformation P1, die Münzdurchgangshöheninformation P2 und die Münzsammelabschnittinnendurchmesserinformation P3 berechnet, wenn die Münzinformation eingegeben wird, und werden nachfolgend in der Speichereinheit 137 gespeichert, jedoch können die Informationen P1, P2 und P3 berechnet werden, wenn Einstellung erfolgt. Des weiteren kann die Münzinformation, welche in der Speichereinheit 137 gespeichert ist, auf einer IC-Karte gespeichert werden als Backup-Information.
  • Wie es oben beschrieben wurde gemäß der vorliegenden Erfindung, können die Durchgangsbreite und die Durchgangshöhe eines Münzdurchganges, welcher Münzen fördert, und der Innendurchmesser eines Stapelabschnittes stufenlos eingestellt werden gemäß der Münzinformation für die zu verarbeitenden Mün zen, und die Münzinformation der Münzinformationsspeichereinrichtung kann verwendet werden als Basis zur automatischen Einstellung der Durchgangsbreite und der Durchgangshöhe eines Münzdurchganges, welcher Münzen fördert, und des Innendurchmessers eines Stapelabschnittes, und somit ist es möglich, den Betrieb zum Verändern des Münztypes von zu verarbeitenden Münzen zu erleichtern und Münzen von einem beliebigen Durchmesser zu entsprechen. Insbesondere ist es möglich, eine Münzverpackvorrichtung bereitzustellen, sogar für Länder, in welchen große Unterschiede in den Durchmessern der Münzen bestehen und somit dieselbe Münzverpackvorrichtung für sämtliche Länder zu verwenden.

Claims (3)

  1. Münzverpackvorrichtung, welche Münzen einzeln von einer kreisförmigen Platte zuführt und diese entlang eines Münzdurchganges fördert, in welchem erforderliche Verarbeitung, wie zum Beispiel Summieren und Teilen der zu verpackenden Münzen durchgeführt wird, wobei die Münzen nachfolgend zu einem Münzstapelabschnitt geliefert werden, wo eine erforderliche Anzahl an Münzen gestapelt wird und nachfolgend durch den Münzverpackungsabschnitt verpackt wird, in welchem die Vorrichtung des weiteren bereitgestellt ist mit einer Durchgangsbreiteneinstelleinheit (141), welche stufenlos eine Durchgangsbreite des Münzdurchganges (6) einstellt, und einer Münzstapelabschnittinnendurchmessereinstelleinheit (143), welche stufenlos einen inneren Durchmesser des Münzstapelabschnittes (7) einstellt, eine Münzdurchgangshöheneinstelleinheit (142), welche stufenlos eine Durchgangshöhe des Münzdurchganges (6) einstellt, eine Münzinformationspeichereinheit (137), welche die Münzinformation, aus zumindest einem Durchmesser und einer Dicke der zu verarbeitenden Münzen, in Übereinstimmung mit der Art von Münze speichert, eine Münzartspezifikationseinheit (134), welche eine Art von zu verarbeitenden Münzen spezifiziert, und eine Steuereinheit (732), welche einen inneren Durchmesser des Münzstapelabschnittes (7) und eine Höhe und eine Breite des Münz durchganges steuert, basierend auf der Münzinformation der Münzinformationsspeichereinheit (137) und auf der Basis einer Münzartspezifikation der Münzartspezifikationseinheit (134) und jede der Einstelleinheiten auf diese bestimmten Dimensionen betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung des weiteren umfaßt eine Münzinformationseingabeeinheit (135) zur Eingabe von Münzinformation, welche zumindest einen Durchmesser und eine Dicke der zu verarbeiteden Münzen (C) umfaßt, an die Münzinformationsspeichereinheit.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, des weiteren bereitgestellt mit einer Berechnungseinheit, welche die Münzinformation verwendet, um einen inneren Durchmesser des Münzstapelabschnittes (7) und eine Höhe und Breite des Münzdurchganges (6) zu berechnen, geeignet zur Verarbeitung der Münzart, wobei die Steuereinheit (132) Spezifikationen durch die Münzartspezifikationseinheit (134) als Basis zum Betätigen von jeder Einstelleinheit verwendet, um somit in Übereinstimmung mit Berechnungsergebnissen der Berechnungseinheit zu sein.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, des weiteren bereitgestellt mit einer Feineinstelleinheit für die direkte Eingabe eines inneren Durchmessers des Münzstapelabschnittes (7) und einer Höhe und Breite des Münzdurchganges (6), geeignet zur Verarbeitung von Münzen der Münzart.
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