DE69812756T2 - Schmelzfixiersystem für einen elektrophotographischen Drucker - Google Patents
Schmelzfixiersystem für einen elektrophotographischen DruckerInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fixier-Teilsystem für einen elektrofotografischen Drucker oder Kopierer.
- Das Fixieren ist ein wesentlicher Schritt in dem hinlänglich bekannten Prozess des elektrostatografischen Drückens oder Kopierens. Beim Fixier-Schritt wird pulverförmiger Toner, der bildweise auf ein Medium übertragen worden ist, beispielsweise auf einen Bogen Papier, typischerweise durch eine Kombination aus Wärme und Druck fixiert, sodass ein dauerhaftes Bild auf dem Medium erzeugt wird. Der Grundaufbau einer Fixiereinrichtung ist gut bekannt: Im Wesentlichen ist eine Druckwalze vorhanden, die an einer Fixierwalze anliegend rollt, und der Bogen mit dem darauf befindlichen Bild durchquert einen Spalt zwischen den Walzen. Die Seite des Mediums mit dem darauf befindlichen Bild, das fixiert werden soll, befindet sich gegenüber der Fixierwalze, die häufig in ihrem Kern mit einer Wärmequelle ausgestattet ist, z. B. mit einer Widerstandsheizung. Durch die Kombination aus Wärme von der Fixierwalze und Druck zwischen Fixierwalze und Druckwalze wird Toner fixiert, sodass das dauerhafte Bild entsteht.
- Falls ein Papierstau in der Umgebung des Fixier-Teilsystems auftritt, wird es meist gewünscht, dass der Benutzer das Gehäuse des Druckers oder Kopierers öffnen kann und Zugriff auf den Bereich unmittelbar um den Spalt zwischen der Fixierwalze und der Druckwalze herum hat. Es kann gefährlich sein, wenn man mit der Hand in die Nähe des Fixier-Teilsystems kommt: So liegen dort nicht nur hohe Temperaturen vor, sondern es sind zusätzliche Vorrichtungen innerhalb des Systems vorhanden, vor allem die Abstreiffinger zum Entfernen der Blätter von der Oberfläche der Fixierwalze, die typischerweise scharfe Kanten aufweisen.
- JP-A-60000478 legt eine Kopiermaschine offen, bei der eine Fixiervorrichtung aus der Maschine heraus nach oben gedreht werden kann. Die Fixiervorrichtung umfasst eine Abstreifeinrichtung und eine Papierführungsplatte zum Führen der bedruckten Bögen aus dem Kopierer heraus. Da die Fixiervorrichtung nach oben auf die Maschine gedreht wird, berührt die Führungsplatte eine Sperreinrichtung und wird entgegen der Federspannung in Bezug auf die Abstreifeinrichtung ausgefahren und deckt dadurch die Abstreifeinrichtung ab.
- JP-A-58190971 legt eine Kopiermaschine offen, bei der eine Fixiervorrichtung drehbar ist, sodass die Abstreifeinrichtungen wahlweise mit den Fixierwalzen in Kontakt gebracht werden bzw. von ihnen gelöst werden. Wenn die Fixiervorrichtung in ihre Arbeitsposition bewegt wird, kommen Trägerwellen, um die sich die Abstreifeinrichtungen drehen mit den Sperreinrichtungen am Kopierer in Kontakt, wodurch die Trägerwellen in ihre Befestigungsschlitze zurückbewegt werden. Durch diese Bewegung der Haltewellen werden die Federn zusammengedrückt, mit denen die Enden der Abstreifeinrichtungen drehend mit den jeweiligen Walzen in Kontakt gebracht werden.
- Dementsprechend besteht die Erfindung nach einem ersten Aspekt aus einem Fixier- Teilsystem für einen elektrofotografischen Drucker, das eine Walze, die in einem Gestell angebracht ist,
- eine Tür, die ein Gelenk enthält und schwenkbar an dem Gestell angebracht ist,
- eine Abstreifeinrichtung, die so federnd an der Tür angebracht ist, dass sie in Kontakt mit der Walze gedrückt wird, und
- eine Ablenkeinrichtung, die an der Tür angebracht ist und mit einer Oberfläche des Gestells in Eingriff kommt, enthält,
- dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich die Tür einer geschlossenen Position in Bezug auf das Gestell nähert, die Ablenkeinrichtung mit der Oberfläche des Gestells in Eingriff kommt, um mit der Abstreifeinrichtung in Eingriff zu kommen und sie von der Walze wegzuschieben, sodass sie sich nicht in die Walze gräbt, wenn die Tür geschlossen ist. Bei der Walze kann es sich um eine Fixierwalze handeln und bei der Abstreifeinrichtung um einen oder mehrere Abstreiffinger, der/die schwenkbar an der Tür angebracht ist/sind. Als Alternative dazu kann es sich bei der Walze um eine Druckwalze, bei der Abstreifeinrichtung um eine Abstreifplatte und bei der Ablenkeinrichtung um eine Plattenabdeckung handeln. Vorzugsweise umfasst das Fixier- Teilsystem eine Fixierwalze, eine Druckwalze, die mit der Fixierwalze in Kontakt ist, einen Abstreiffinger mit einer Spitze, wobei die Spitze des Abstreiffingers mit der Oberfläche der Fixierwalze in Kontakt kommt, wenn die Tür in Bezug auf das Gestell geschlossen ist, und eine Abstreifplatte, die mit der Druckwalze in Kontakt kommt, wenn die Tür in Bezug auf das Gestell geschlossen ist.
- Nach einem zweiten Aspekt besteht die Erfindung aus einem Fixier-Teilsystem für einen elektrofotografischen Drucker, das eine Fixierwalze, die in einem Gestell angebracht ist,
- eine Druckwalze, die in dem Gestell angebracht ist und mit der Fixierwalze in Kontakt kommt,
- eine Tür, die ein Gelenk enthält und schwenkbar an dem Gestell angebracht ist,
- einen Abstreiffinger, der federnd an der Tür angebracht ist, wobei der Abstreiffinger eine Spitze enthält und der Abstreiffinger die Spitze mit einer Oberfläche der Fixierwalze in Kontakt bringt, wenn die Tür in Bezug auf das Gestell geschlossen ist, ohne dass die Spitze sich in die Fixierwalze graben kann, und der Abstreiffinger seine Spitze auf das Gelenk zu drückt, wenn die Tür in Bezug auf das Gestell offen ist, und eine Abstreifplatte enthält, die federnd an der Tür angebracht ist, wobei die Abstreifplatte eine Spitze enthält und die Abstreifplatte ihre Spitze von dem Gelenk wegdrückt, wenn die Tür in Bezug auf das Gestell offen ist, und mit der Druckwalze in Kontakt kommt, ohne sich in sie zu graben, wenn die Tür in Bezug auf das Gestell geschlossen ist.
- Jetzt werden anhand der beiliegenden Zeichnungen zwei erfindungsgemäße Ausführungsformen beschrieben, worin:
- Fig. 1 eine vereinfachte Vorderansicht eines Fixier-Teilsystemmoduls für einen Drucker oder Kopierer ist,
- Fig. 2A und Fig. 2B eine Konfiguration von Elementen nach einem erfindungsgemäßen Aspekt zeigen, wobei das Fixier-Teilsystemmodul geöffnet bzw. geschlossen ist, und
- die Fig. 3A und 3B vereinfachte Vorderansichten eines anderen erfindungsgemäßen Aspektes sind, worin das Fixier-Teilsystemmodul offen bzw. geschlossen ist.
- Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die die Grundelemente eines erfindungsgemäßen Fixier-Teilsystemmoduls zeigt. Das Modul 10 ist vorzugsweise so konstruiert, dass es mühelos aus einem elektrofotografischen Drucker oder Kopierer entnommen und darin ausgewechselt werden kann, doch die Grundelemente gemäß den Patentansprüchen könnten auch dauerhaft in einem Kopierer oder Drucker montiert werden. Wie bei Fixier-Teilsystemen allgemein üblich, ist wenigstens eine Fixierwalze 12 vorhanden, die an einer Druckwalze 14 anliegend rollt. Ein Bogen mit einem darauf befindlichen Bild, das fixiert werden soll, durchquert einen Spalt zwischen der Fixierwalze 12 und der Druckwalze 14. Darüber hinaus können noch weitere Elemente in dem Modul 10 vorhanden sein, wie beispielsweise ein System zum Reinigen und Schmieren der Fixierwalze 12, allerdings sind diese nicht unbedingt von Belang für die vorliegende Erfindung.
- Auf der "nachgelagerten" Seite des Spalts zwischen der Fixierwalze 12 und der Druckwalze 14, wie durch die Pfeile angegeben, die die Drehung dieser Walzen angeben, sind zwei Arten von Abstreiffingern zum sanften Abstreifen eines fixierten Bogens von der Oberfläche einer der Walzen vorhanden. Bei der abgebildeten Ausführungsform liegt ein Abstreiffinger 16 an der Oberfläche der Fixierwalze 12 an (vorzugsweise befinden sich mehrere Abstreiffinger 16 auf der gesamten Länge der Fixierwalze 12). Ein Abstreiffinger 16 liegt typischerweise etwa 3 mm breit auf der Länge der Fixierwalze 12 auf. Für die Druckwalze 14 ist eine so genannte Abstreifplatte 18 vorgesehen. Eine Abstreifplatte 18 liegt auf einer Länge von etwa 6 bis 12 mm auf der Druckwalze 14 auf und besteht im Allgemeinen aus einer dünnen Platte aus Federstahl.
- Kurz gesagt, die verschiedenen Strukturen des Abstreiffingers 16 und der Abstreifplatte 18 stehen im Zusammenhang mit den verschiedenen Arten gemeinsamer Fehler, die für Fixierwalzen-Teilsysteme charakteristisch sind. Zu einer Art von Fehlern gehören teilweise fixierte Tonerpartikel, die dazu führen, dass ein Papierbogen an der Oberfläche der Fixierwalze 12 haftet; dieser Art von Haftung wendet sich ein Abstreiffinger zu, der wie Abstreiffinger 16 ausgelegt ist. Im Hinblick auf die Druckwalze 14 haben Medien auf Kunststoffbasis, beispielsweise Folien, die Tendenz, durch elektrostatische Anziehung an der Druckwalze 14 haften zu bleiben. Darüber hinaus kann es bei doppelseitig bedruckten Medien mit Toner auf der Druckwalzenseite und Resten von Toner, der sich gelegentlich auf der Druckwalze 14 sammelt, dazu kommen, dass Druckmedien an der Druckwalze kleben bleiben. Hinsichtlich dieser Art von Fehlern erweist sich eine Abstreifplatte wie jene mit der Konstruktion der Abstreifplatte 18 als vorteilhaft. Zudem werden dünne Abstreifplatten wie jene mit der Ziffer 18 für gummibeschichtete Walzen, z. B. die Druckwalze 14, bevorzugt; Abstreiffinger wie die obigen mit der Ziffer 16 werden für Fixierwalzen bevorzugt, die meist härter sind, und würden sich in Gummidruckwalzen eingraben.
- Wie aus Fig. 1 erkennbar, sind sowohl der Abstreiffinger 16 als auch die Abstreifplatte 18 wirksam an einer Vorrichtung montiert, die hier allgemein als "Tür" 20 bezeichnet wird. (Der Rest des Moduls 10 mit Ausnahme der Tür 20 kann als "Gestell" 11 betrachtet werden.) Die Tür 20 ist mittels eines Gelenks 22 schwenkbar am Ge stell 11 von Modul 10 befestigt, wenngleich, wie oben erwähnt, die Tür 20 auch direkt im Hauptkörper der Maschine schwenkbar montiert sein kann, wenn kein separates Modul 10 in dem Drucker oder Kopierer vorhanden ist. Beim normalen Betrieb passieren Bögen, die aus dem Spalt ausgegeben werden, eine Öffnung, wie z. B. jene mit der Ziffer 21, in der Tür 20. Durch die Anbringung der Tür 20 an einem Gelenk 22 wird ein Benutzer in die Lage versetzt, z. B. im Falle eines Papierstaus auf den Bereich unmittelbar hinter dem Spalt zwischen der Fixierwalze 12 und der Druckwalze 14 zuzugreifen. Ein Papierstau in diesem Bereich führt gewöhnlich zu "zickzackgefalteten" Papierbögen, die sich manchmal unter dem Abstreiffinger 16 oder den Abstreifplatten 18 verfangen. Durch das Öffnen der Tür 20 lässt sich das gestaute Blatt mühelos vom Benutzer entfernen. Ein Benutzer schwenkt die Tür 20 ganz einfach nach unten, um an den Spalt zu gelangen, und die an der Tür 20 befestigten Abstreiffinger 16 und Abstreifplatten 18 werden aus dem Weg geräumt.
- Die Schaffung einer Tür wie jene mit der Ziffer 20, die sich zu dem Spalt schwenken lässt, bringt bestimmte praktische und Sicherheitsprobleme mit sich. Konkret sind Abstreiffinger 16 meist recht scharf, was ein Sicherheitsrisiko für jemanden darstellt, der sich mit der Hand dem Spalt nähert, wenn die Tür geöffnet ist. Darüber hinaus ist es bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform beabsichtigt, dass die Abstreifplatten, wie jene mit der Ziffer 18, durch eine Federkraft nach oben gedrückt werden (in der Ansicht aus Fig. 1), sodass eine Kante des Blattes von der Abstreifplatte 18 wie in der Abbildung an einer Fläche der Druckwalze 14 anliegt. Wenn die Tür 20 geöffnet wird, bewirkt die Federkraft an der Abstreifplatte 18 beim Lösen der Abstreifplatte 18 von der Druckwalze 14, dass die Abstreifplatte 18 nach oben schnellt. Wenn die Tür 20 wieder geschlossen wird und die Spitze einer Abstreifplatte 18 nicht im richtigen Winkel zur Oberfläche der Druckwalze 14 angeordnet ist "sticht" die Abstreifplatte 18 in die Oberfläche der Druckwalze 14 hinein, wodurch sie diese und/oder möglicherweise auch sich selbst beschädigt. Der falsche Winkel der Abstreifplatte 18 ist auch ein Ergebnis des Bogens, den die Spitze der Abstreifplatte 18 zurücklegt, während sie sich um das Gelenk 22 dreht. Durch diesen Bogeneffekt wird es möglich, dass sich die Abstreiffinger 16 der Fixierwalze 12 in einem günstigen Winkel nähern, doch die Abstreifplatten 18 nähern sich der Druckwalze 14 in einem ungünstigen Winkel. Deshalb ist es notwendig, die Hände eines Benutzers vor den scharfen Punkten der Abstreiffinger 16 zu schützen und die Oberfläche der Druckwalze 14 vor einem Punkt einer Abstreifplatte 18 zu schützen.
- Die Fig. 2A und 2B sind Vorderansichten, die einen erfindungsgemäßen Aspekt zeigen, konkret die Anbringung und das Verhalten eines Abstreiffingers 16 in Bezug auf die benachbarten Elemente, wenn die Tür 20 geöffnet bzw. geschlossen wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Erfindung ist davon auszugehen, dass eine beliebige Anzahl von Abstreiffingern wie jene mit der Ziffer 16 auf der Länge einer Fixierwalze 12 angeordnet ist. Ein spezieller Abstreiffinger 16 in der Form des abgebildeten Elements ist schwenkbar an der Tür 20 befestigt und wird weiterhin durch eine Federkraft (z. B. von einer nicht abgebildeten Feder) in der Ansicht aus der Figur im Allgemeinen entgegen dem Uhrzeigersinn zu dem Gelenk 22 hin gedrückt. Bei der Federkraft handelt es sich vorzugsweise um die gleiche Federkraft, mit der der Abstreiffinger 16 gegen die Fixierwalze 12 gedrückt wird.
- Wie bei Abstreiffingern allgemein üblich, weist der Abstreiffinger für einen erfolgreichen Betrieb eine relativ scharfe Spitze auf, hier als 17 gekennzeichnet, neben der sich eine Kante befindet. Die Spitze 17 ist so positioniert, dass sie einen an der sich bewegenden Oberfläche einer Fixierwalze 12 haftenden Bogen abzieht. Wenn die Spitze 17 in die Oberfläche der Fixierwalze 12 hineinstechen würde, würde die Oberfläche beschädigt werden. Daher ist es wichtig, einen Mechanismus zu schaffen, mit dem Spitze 17 auf die Oberfläche der Fixierwalze 12 "aufgesetzt" wird, während sie in einer sicheren Position verbleibt.
- Wenn die Tür 20 geöffnet wird, passt die Spitze 17 des Abstreiffingers 16 auf ein Ablenkelement 20, das ebenfalls schwenkbar an der Tür 20 befestigt ist. Darüber hinaus weist das Ablenkelement 30 eine kurvenartige Oberfläche auf, die mit einer starren Oberfläche 32 (hier einfach eine Seite des Gehäuses) an dem Gestell 11 des Moduls 10 oder einer Vorrichtung innerhalb der Maschine in Eingriff kommt. Das Ablenkelement 30 kann eine Schutzhülle 31 um die Spitze 17 des Abstreiffingers 16 herum aufweisen, die beispielsweise die Spitze 17 auf beiden Seiten umschließt.
- Wie aus einem Vergleich der Fig. 2A und 2B hervorgeht, drückt die Federkraft FS am Abstreiffinger 16 bei geöffneter Tür 20 die Spitze 17 nach unten gegen die Ablenkeinrichtung 30. Diese Kraft hat den Effekt, dass die Spitze 17 nicht länger im Weg ist, wenn jemand mit seinen Fingern in den Spalt 12 hineingreift. Wenn wie in Fig. 2B die Tür 20 geschlossen ist, gleitet die Kurvenoberfläche des Ablenkelements 30 an der Oberfläche 32 entlang, wodurch die Spitze 17 des Abstreiffingers 16 von dem Gelenk 22 weg nach oben gedrückt wird, so dass bis zum Zeitpunkt des vollständigen Schließens der Tür 20 die Spitze 17 ordnungsgemäß an der Oberfläche der Fixierwalze 12 anliegt und nicht länger an dem Ablenkelement 30.
- Bei einer praktischen Ausführung des Mechanismus aus Fig. 2A und 2B verfügt das Ablenkelement 30 vorzugsweise über flexible bzw. elastische Eigenschaften, insbesondere zwischen der Kurvenoberfläche und der Spitze, damit die verschiedenen Elemente genau zusammenpassen.
- Bei den Fig. 3A und 3B handelt es sich um vereinfachte Vorderansichten, die die Grundelemente der Anbringung einer Abstreifplatte 18 an einer Tür 20 bei geöffneter bzw. geschlossener Tür 20 darstellt. Eine Abstreifplatte 18 wird derart an der Tür 20 montiert, dass die Platte 18 beispielsweise aufgrund ihrer Federstahlkonstruktion eine Federkraft nach oben aufweist, hier als Fp angegeben. Wie bereits oben für den Abstreiffinger beschrieben, verfügt auch die Abstreifplatte über eine Spitze, hier als 19a angegeben, und eine Seite, hier als 19b angegeben; die Erfindung besteht darin, dass die Seite 19b auf der Oberfläche der Druckwalze 14 aufliegt und die Spitze 19a nicht in die Druckwalze 14 hineinsticht.
- An der Tür 20 ist weiterhin eine schwenkbar befestigte Plattenabdeckung mit der Ziffer 40 vorgesehen. Die Plattenabdeckung 40 verfügt über einen oberen Abschnitt, der sich über die Abstreifplatte 18 faltet und von einer Feder 42 unter Federspannung gehalten wird, sodass sie sich entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Figur dreht und die Abstreifplatte 18 in der Ansicht aus der Figur nach unten drückt, allgemein zu dem Gelenk 22 hin. Die entgegengesetzte Seite der Plattenabdeckung 40 ist an einer Schraubenfeder 42 befestigt. Darüber hinaus ist bei dieser speziellen Ausführungsform ein Sperranschlag 44 vorgesehen, der sich in dem vorliegenden Fall zum Betrachter der Figur hin erstreckt und mit einer Oberfläche 32 am Gestell 11 in Eingriff kommt (bei der Oberfläche 32 aus den Fig. 3A und 3B handelt es sich wiederum um jede geeignete Oberfläche am Gestell 11 und es kann dieselbe Oberfläche 32 wie in den Fig. 2A und 2B sein, muss aber nicht).
- Wenn die Tür 20 offen ist, wie in Fig. 3A, drückt der obere Abschnitt der Plattenabdeckung 40 entgegen der Kraft FP auf die Abstreifplatte 18, und wie in der Abbildung bewirkt die Federkraft von der Schraubenfeder 42, dass der obere Abschnitt der Plattenabdeckung 40 die Abstreifplatte 18 zum Gelenk 22 hin drückt. Die Bewegung der Plattenabdeckung 40 ist dabei begrenzt, sodass eine gewünschte Beziehung zu der Spitze 19a aufrechterhalten wird, während die Tür 20 offen ist: Zur größeren Sicherheit für den Benutzer kann die Plattenabdeckung 40 über die Spitze 19a hinausrei chen oder aber sie erstreckt sich nicht vollständig über die Spitze 19a, um eine Beschädigung der Spitze 19a zu vermeiden.
- Wie in Fig. 3B zu erkennen ist, wird bei fast vollständig geschlossener Tür 20 durch den Kontakt der Oberfläche 32 mit dem Sperranschlag 44 der obere Abschnitt der Plattenabdeckung 40 in Bezug auf die Abstreifplatte 18 zurückgedrückt. Dieses Zurückdrücken der oberen Abdeckung der Plattenabdeckung 40 erfolgt nur, nachdem sich die Abstreifplatte 18 in einer geeigneten Position befindet, sodass die Seite 19b richtig an der Oberfläche der Druckwalze 14 "anliegt" und die Spitze 19a nicht in die Druckwalze "hineinsticht". Dadurch kann die Abstreifplatte 18 die Kraft FP in der gewünschten Konfiguration in Bezug auf den Spalt ausüben, da sich die Plattenabdeckung 40 nicht länger im wirksamen Kontakt mit der Abstreifplatte 18 befindet. Wenngleich der Mechanismus für den Abstreiffinger 16 aus den Fig. 2A und 2B separat von dem Mechanismus für die Abstreifplatte 18 in den Fig. 3A und 3B gezeigt wurde, so würde eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform beide Anordnungen in einem einzigen Modul 10 vereinigen.
Claims (7)
1. Fixier-Teilsystem für einen elektrofotografischen Drucker, das eine Walze (12, 14),
die in einem Gestell (11) angebracht ist;
eine Tür (20), die ein Gelenk (22) enthält und schwenkbar an dem Gestell (11)
angebracht ist;
eine Abstreifeinrichtung (16, 18), die so federnd an der Tür angebracht ist, dass sie
in Kontakt mit der Walze (12, 14) gedrückt wird; und
eine Ablenkeinrichtung (30, 40), die an der Tür (20) angebracht ist und mit einer
Oberfläche (32) des Gestells (11) in Eingriff kommt, enthält;
dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich die Tür (20) einer geschlossenen
Position in Bezug auf das Gestell (11) nähert, die Ablenkeinrichtung (30, 40) mit der
Oberfläche (32) des Gestells (11) in Eingriff kommt, um mit der Abstreifeinrichtung
in Eingriff zu kommen und sie von der Walze (12, 14) wegzuschieben, so dass sie
sich nicht in die Walze (12, 14) gräbt, wenn die Tür geschlossen ist.
2. Fixier-Teilsystem nach Anspruch 1, wobei während der anfänglichen Bewegung der
Tür (20) in Richtung einer geschlossenen Position in Bezug auf das Gestell (11) die
Ablenkeinrichtung (30, 40) die Abstreifeinrichtung (16, 18) gegen den Druck der
Feder von der Walze (12, 14) weghält, so dass sie sich nicht in die Walze (12, 14)
gräbt, wenn die Tür geschlossen ist, und, wenn sich die Tür ihrer geschlossenen
Position in Bezug auf das Gestell nähert, die Ablenkeinrichtung von der
Abstreifeinrichtung wegbewegt wird, so dass die Feder sie in Kontakt mit der Walze drücken
kann.
3. Fixier-Teilsystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei es sich bei der Walze
um eine Fixierwalze (12) handelt und es sich bei der Abstreifeinrichtung um einen
oder mehrere Abstreiffinger (16) handelt, die schwenkbar an der Tür (20)
angebracht sind.
4. Fixier-Teilsystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei es sich bei der Walze
um eine Druckwalze (14) handelt, wobei es sich bei der Abstreifeinrichtung um eine
Abstreifplatte (18) handelt, und wobei es sich bei der Ablenkeinrichtung um eine
Plattenabdeckung (40) handelt.
5. Fixier-Teilsystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, das enthält:
eine Fixierwalze (12),
eine Druckwalze (14), die mit der Fixierwalze (12) in Kontakt ist;
einen Abstreiffinger (16), der eine Spitze (17) enthält, wobei die Spitze (17) des
Abstreiffingers (16) mit der Oberfläche der Fixierwalze (12) in Kontakt kommt, wenn
die Tür (20) in Bezug auf das Gestell (11) geschlossen ist; und
eine Abstreifplatte (18), die mit der Druckwalze (14) in Kontakt kommt, wenn die Tür
(20) in Bezug auf das Gestell (11) geschlossen ist.
6. Fixier-Teilsystem nach Anspruch 3 oder Anspruch 5, wobei die Ablenkeinrichtung
(30) eine Hülle (31) enthält, die Spitzen (17) der Abstreiffinger abschirmt, wenn die
Tür (20) in Bezug auf das Gestell (11) offen ist.
7. Fixier-Teilsystem für einen elektrofotografischen Drucker, das eine Fixierwalze (12),
die in einem Gestell (11) angebracht ist;
eine Druckwalze (14), die in dem Gestell (11) angebracht ist und mit der Fixierwalze
(12) in Kontakt kommt;
eine Tür (20), die ein Gelenk (22) enthält und schwenkbar an dem Gestell (11)
angebracht ist;
einen Abstreiffinger (16), der federnd an der Tür (20) angebracht ist, wobei der
Abstreiffinger eine Spitze (17) enthält und der Abstreiffinger die Spitze (17) mit einer
Oberfläche der Fixierwalze (12) in Kontakt bringt, wenn die Tür in Bezug auf das
Gestell geschlossen ist, ohne dass die Spitze (17) sich in die Fixierwalze graben
kann, und der Abstreiffinger (16) seine Spitze auf das Gelenk (22) zu drückt, wenn
die Tür (20) in Bezug auf das Gestell (11) offen ist; und
eine Abstreifplatte (18) enthält, die federnd an der Tür (20) angebracht ist, wobei die
Abstreifplatte eine Spitze (19a) enthält und die Abstreifplatte ihre Spitze (19a) von
dem Gelenk (22) wegdrückt, wenn die Tür (20) in Bezug auf das Gestell (11) offen
ist, und mit der Druckwalze (14) in Kontakt kommt, ohne sich in sie zu graben, wenn
die Tür in Bezug auf das Gestell (11) geschlossen ist.
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