DE60008787T2 - Bandgetriebener medium-transport für einen drucker - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den Transport eines Druckmediums unter dem Druckkopf eines Druckers hindurch. Besonders vorteilhaft einsetzbar ist die Erfindung für den Tintenstrahldruck auf Textilien.
  • Beim Tintenstrahldruck wird das Druckmedium unter einem oder mehreren Druckköpfen, die einen Satz Tintenausstoßdüsen aufweisen, hindurchtransportiert. Die Tintenausstoßdüsen bringen, gesteuert von einer Datenverarbeitungs- und Steuerelektronik im Drucker, Tintentropfen an ausgewählten Pixelpositionen des Druckmediums auf. In den letzten Jahren haben Tintenstrahl-Druckbilder in vielen Anwendungen eine fotorealistische Qualität erreicht, und der Einsatz der Tintenstrahl-Drucktechnologie hat sich auch auf das Drucken von Mustern auf Bekleidungs-Textilien, das Bedrucken von Kunststoff-Schildern und auf andere Anwendungen unter Verwendung einer Vielzahl von Substraten erweitert.
  • Die Qualität von Produkten, die im Tintenstrahlverfahren bedruckt wurden, hängt entscheidend ab von der präzisen Positionierung der einzelnen Tropfen an der vorgesehenen Pixelposition. Da die Pixel häufig nur eine Seitenlänge von zwei oder drei Tausendstel eines Zolls aufweisen, muss die Kontrolle über die relative Positionierung der Druckköpfe und der Tintenstrahldüsen mit sehr engen Toleranzen eingehalten werden.
  • Bei manchen Tintenstrahldruckern sind ein motorgetriebenes oberflächenraues Rohr, eine oder mehrere Gummi-Antriebsrollen oder dergleichen entlang der Druckplatte angeordnet, und an verschiedenen Positionen sind Klemmwalzen vorgesehen, um das Druckmedium zwischen den Klemmwalzen und dem angetriebenen oberflächenrauen Rohr oder den Antriebswalzen zu erfassen. Wenn das oberflächenraue Rohr um einen vorbestimmten Betrag weiterbewegt wird, wird das Druckmedium unter dem Druckkopf so weitertransportiert, dass die Druckköpfe den nächsten Tintentropfenschwaden ausbringen können. Bei manchen Druckern befindet sich auf der Druckplattenoberfläche ein angetriebenes Band, das das Druckmedium durch die Druckzone zieht. Bei diesen Systemen steht das Druckmedium während seines Durchgangs durch die Druckzone unter Spannung. Ein Beispiel dieses Systemtyps ist in US-A-5 729 817, erteilt an Raymond et al., beschrieben. Bei dem in Raymond et al. beschriebenen System wird das Druckmedium in der Druckzone vorzugsweise unter einer Spannung von 0,06 kp/cm2 (15 lbf/in2) gehalten. Außerdem weisen viele angetriebene Bandsysteme Klemmwalzen, Sternräder, Halterollen oder andere Transporteinrichtungen auf, die sowohl mit dem Medium als auch mit dem angetriebenen Band in Berührung stehen. Als Beispiel eines Systems dieses Typs ist US-A-5 133 616, erteilt an Oyaide et al., zu nennen.
  • Diese Systeme arbeiten in manchen Anwendungen durchaus zufriedenstellend. Bei Druckmedien, die nur geringe Elastizität aufweisen, wie dies bei Papier oder manchen dicht gewebten Stoffen der Fall ist, können diese Systeme die Druckmedien mit guter Genauigkeit durch die Druckzone transportieren. Bei empfindlichen oder flexiblen Druckmedien kann jedoch ein Transport unter Spannung oder das Vorhandensein von mit dem Material in Berührung stehenden Rollenelementen das Druckmedium verzerren, eine Faltenbildung verursachen oder die präzise und gleichbleibende Bewegung des Druckmediums durch die Druckzone in anderer Weise stören. Solche Ungenauigkeiten im Transport führen zu falsch positionierten Tropfen und verringern damit die Druckqualität. Es besteht daher ein Bedarf an Transporteinrichtungen, die bei den unterschiedlichsten Medien zufriedenstellend arbeiten, auch bei empfindlichen und flexiblen Materialien wie etwa gewirkten Stoffen.
  • Die Erfindung stellt Ausführungsformen von Tintenstrahldruckern bereit, die die unterschiedlichsten Arten von Druckmedien präzise und gleichbleibend durch die Druckzone des Druckers transportieren. Ein vorgesehenes Bandantriebssystem trägt dazu bei, die präzise Positionierung der Tropfen sicherzustellen, absorbiert überschüssige Tinte und ist preiswert herzustellen und auszuwechseln.
  • Gemäß einem Tintenstrahldruckverfahren wird das zu bedruckende Substrat mit einem bewegbaren Band in Berührung gebracht, wobei das Band aus Papier besteht, und das Substrat wird unter ausschließlicher Nutzung der zwischen Band und Substrat bestehenden, nicht unterstützten Reibungskraft unter einem Druckkopf hindurchtransportiert. Klemmrollen, Sternräder oder andere Transporteinrichtungen, die den Transport durch Reibungskraft unterstützen, verursachen häufig eine Verzerrung des Druckmediums und mindern die Druckqualität.
  • Die erfindungsgemäßen Prinzipien haben sich für das Bedrucken von Textilien als besonders nützlich erwiesen. Ein derartiges Verfahren für das Bedrucken von Textilien ist in Anspruch 15 definiert.
  • Zur Lösung anderer mit der Druckqualität verbundener Probleme, etwa des Durchschlagens von Tinte, besteht das Band aus Papier. Das Papier kann derart beschichtet sein, dass es auf seiner äußeren Oberfläche einen höheren Reibungskoeffizienten aufweist als auf seiner inneren Oberfläche.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Tintenstrahldruckers mit einem Druckmedien-Transportsystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2A eine Draufsicht auf ein Papierblatt, aus dem ein Druckmedien-Antriebsband hergestellt werden kann;
  • 2B eine perspektivische Ansicht eines für den Einsatz im Drucker gemäß 1 einsetzbaren Druckmedien-Antriebsbandes;
  • 3 eine Seitenansicht eines Teils des Druckmedien-Antriebsbandes gemäß 2;
  • 4 eine perspektivische Vorderansicht eines Tintenstrahldruckerrahmens mit Rollen für den Druckmedientransport; und
  • 5 eine perspektivische rückwärtige Ansicht des Tintenstrahldruckerrahmens gemäß 4.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei in den Zeichnungen gleiche Bezugsziffern durchgehend gleiche Elemente bezeichnen. Die in dieser Beschreibung verwendete Terminologie soll nicht nur deshalb, weil sie im Zusammenhang mit einer detaillierten Beschreibung bestimmter spezifischer Ausführungsformen der Erfindung verwendet wird, in irgendeiner Weise einschränkend oder einengend verstanden werden. Außerdem können einzelne Ausführungsformen der Erfindung auch mehrere neuartige Merkmale umfassen, von denen kein einzelnes allein für die wünschenswerten Eigenschaften verantwortlich oder für die Ausführung der hierin beschriebenen Erfindung wesentlich ist.
  • In 1 weist ein Tintenstrahldrucker 10 einen Körper-Teil 12 auf, der für die Verarbeitung relativ breiter Druckmedien eine relativ langgestreckte Form aufweist. Im oberen Teil des Körpers befindet sich eine Druckplatte 12, die eine sich allgemein horizontal erstreckende Druckfläche 14 ausbildet. Oberhalb der Druckfläche 14 sind ein oder mehrere Tintenstrahldruckköpfe 16 angeordnet. Bekanntermaßen sind in vielen Farbdruckern vier Druckköpfe vorhanden, die zum Beispiel mit dem Farbensatz Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz arbeiten.
  • Eine Druckmedien-Vorratsspule 18 ist mit einem Abschnitt eines zu bedruckenden Druckmediums 20 versehen. Das Druckmedium 20 wird von der Vorratsspule 18 über eine Rolle 22 auf ein Antriebsband 24 transportiert, das sich über die horizontale Druckoberfläche 14 erstreckt. Nachdem es die Druckoberfläche 14 passiert hat, verlässt das Druckmedium 20 das Antriebsband 24 und wird auf eine Aufwickelspule 26 geleitet.
  • Das Antriebsband 24 ist zwischen einer vorderen Antriebsrolle 28 und einer hinteren Antriebsrolle 30 gespannt, wobei die Rollen derart entlang der jeweiligen Vorder- und Rückseite des Druckerkörpers 12 montiert sind, dass sich das Band 24 im Wesentlichen horizontal über die Druckoberfläche 14 erstreckt. Hinter dem Druckerkörper 12 kann auch eine Bandspannrolle 32 vorgesehen sein, die im Folgenden noch genauer beschrieben wird.
  • Zur Unterstützung der Positionierung des Mediums auf der Druckoberfläche 14 beim Einsetzen einer neuen Rolle des Druckmediums 18 können angrenzend an die hintere Rolle 30 eine oder mehrere Ladestangen 33 vorgesehen sein. Die Ladestangen 33 können ein Kugellager aufwei sen, das lose in einem Haltearm aufgenommen ist. Der Haltearm ist vorzugsweise derart bewegbar, dass beim Einsetzen einer neuen Rolle des Druckmediums das Ende über die hintere Rolle 30 angehoben und dort durch Verschwenken der Ladestange 33 gehalten werden kann, so dass das rollende Kugellager mit dem Druckmedium in Berührung steht und es in seiner Position hält. Dann kann der Benutzer sich an die Vorderseite des Druckers 10 begeben und das Druckmedium die übrige Strecke über die Druckoberfläche 14, die vordere Antriebsrolle 28 und abwärts führen, um es schließlich um die Aufwickelspule 26 zu schlingen. Nach dem erfolgten Einlegen des neuen Druckmediums kann die Ladestange 33 dann wieder von der hinteren Rolle weg geschwenkt werden, so dass das Kugellager das Druckmedium 20 nicht mehr berührt.
  • Während des normalen Druckvorgangs wird das Druckmedium in Richtung der Pfeile 34 schrittweise durch die Druckzone bewegt. Während dieser Transportschritte passieren die Druckköpfe 16 die Druckoberfläche in orthogonaler Richtung (zur Ebene der 1) und drucken einen Tropfenschwaden auf das Druckmedium. Für den schrittweisen Transport des Druckmediums wird die vordere Antriebsrolle zum Beispiel mittels eines Schrittschaltmotors um einen vorbestimmten Betrag gedreht. Dadurch wird das Antriebsband 24 weitertransportiert, und der Reibungskontakt zwischen dem Antriebsband 24 und dem Druckmedium 20 sorgt dafür, dass das Druckmedium 20 zusammen mit dem Band 24 weiterbewegt wird. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform wird der Transport des Druckmediums 20 über die Druckzone unter Ausnutzung der nicht unterstützten Reibungskraft zwischen dem Antriebsband 24 und dem Druckmedium 20 bewirkt, und zwar ohne Einsatz von Klemmrollen, Sternrädern, Halterollen oder sonstigen Transportmechanismen für das Druckmedium.
  • Da außer dem Band 24 keine Antriebsmechanismen für das Druckmedium vorgesehen sind, gibt es auch keine Klemmrollen oder sonstigen Einrichtungen, die beim Durchgang des Druckmediums über die Druckoberfläche 14 zusätzliche Spannung auf das Druckmedium 20 ausüben könnten. Damit werden nicht nur häufig mechanisch komplexe Druckerkomponenten überflüssig, sondern das Fehlen einer wesentlichen Spannung im Druckmedium 20 bei dessen Durchgang über die Druckoberfläche 14 vermindert auch das Strecken des Mediums sowie andere Verformungen, die die Druckqualität mindern können. Bei einigen vorteilhaften Ausführungsformen ist die Spannung des Druckmediums 20 im Bereich der Druckoberfläche 14 geringer als 0,07 kp/cm2 (1 lfb/in2). Die Spannung kann geringer sein als etwa 0,35 kp/cm2 (0,5 lbf/in2) und ist vorteilhafterweise geringer als etwa 0,14 kp/cm2 (0,2 lbf/in2). Es hat sich gezeigt, dass bei rein bandgetriebenen und im Wesentlichen nicht gespannten Druckmedien 20 viele verschiedene Arten von Druckmedien bei starker Verringerung von transportbedingten Druckfehlern bedruckt werden können. Besonders vorteilhafte Ergebnisse wurden mit Druckmedien 20 erzielt, die aus Wirkware oder Geweben aus Rohmaterialien mit hoher Elastizität bestehen.
  • Bei einer Ausführungsform eines Tintenstrahldruckers, der im Folgenden unter Bezugnahme auf 4 und 5 noch genauer beschrieben wird, weist die Antriebsrolle 28 einen geringeren Durchmesser auf als die passive hintere Rolle 30. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Durchmesser der vorderen Antriebsrolle 28 zum Beispiel etwa 44,45 bis 50,80 mm (1¾ bis 2 Zoll), und der Durchmesser der hinteren Rolle 30 etwa 127,00 bis 133,35 mm (5 bis 5¼ Zoll). Allerdings hat sich gezeigt, dass die relative Größe der vorderen und hinteren Rollen die Funktion des Druckmedium-Transportmechanismus nicht wesentlich beeinflusst.
  • Außerdem ist es bevorzugt, die Antriebsrolle so zu montieren, dass ihre Oberfläche 36 tiefer liegt als die Druckoberfläche 14. Dies trägt dazu bei sicherzustellen, dass die Kraft der Spannrolle 32 den Bandtransport in Richtung der Pfeile 34 beim Weiterschalten der Antriebsrolle 28 nicht stört. Bei einer Ausführungsform sind in den Zwischenräumen 38, 39 zwischen den Rollen 28, 30 und dem Druckerkörper 12 (nicht dargestellte) flache Auflagen vorgesehen. Wenn auch das Band 24 im Druckbereich 14 vom Druckerkörper 12 unterstützt wird, wird durch das Vorsehen zusätzlicher Auflagen in diesen Bereichen 38, 39 eine mögliche vertikale schlagende Bewegung des Bandes während des Transports zwischen zwei Tropfenschwaden minimiert.
  • Eine Ausführungsform eines für den Einsatz in dem in 1 dargestellten Drucksystem geeigneten Druckmedium-Antriebsbandes 24 ist in 2 und 3 dargestellt. Zur Verbesserung gegenüber bekannten Bandantriebssystemen kann das Band 24 aus einem Papiermaterial hergestellt sein. Papier bietet gegenüber herkömmlichen Kunststoff- oder Gummi-Antriebsbändern für Druckmedien verschiedene Vorteile. Zunächst absorbiert Papier Tinte, die während des Druckprozesses durch das gerade zu bedruckende Druckmedium hindurchtritt. Dies stellt bei dünnen und zarten Geweben, grob gewebten Geweben oder porösem Material ein wesentliches Problem dar. Bei Kunststoff- oder Gummibändern kann überschüssige Tinte, die mit dem Band in Kontakt gelangt, häufig nicht trocknen, bevor das Band bei der nächsten Umdrehung mit neuem Druckmedium in Kontakt gelangt. Dadurch kann das Druckmedium vor dem Drucken verfärbt und die Druckqualität ernsthaft verschlechtert werden.
  • Außerdem kann eine Vielzahl von Beschichtungen auf Papier aufgebracht werden, um den Reibungskoeffizienten zwischen dem Band 24 und dem Druckmedium 20 zu erhöhen. Bei vielen herkömmlichen Techniken werden Kleber verwendet um sicherzustellen, dass das Druckmedium ausreichend am Band haftet, um ordnungsgemäß durch die Druckzone hindurchtransportiert zu werden. Zwischen den Einsätzen werden alter Kleber und überschüssige Tinte abgewaschen, und dann wird vor der Wiederbenutzung des Bandes neuer Kleber aufgebracht. Bei Papier kann das Band selbst mit minimalen Kosten für den Benutzer weggeworfen werden.
  • 2A zeigt ein Papierblatt 40, aus dem das Druckmedium-Transportband 24 hergestellt werden kann. Das Blatt 40 besteht zum Beispiel aus einem Papiermaterial mit einer Dicke von etwa 6 – 8 mil. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird ein natürlicher Kraftkarton von 6,7 mil mit einem Basisgewicht von etwa 130 g/m2 verwendet. Breite und Umfang des Bandes können je nach dem Format des Druckers, in dem das Band eingesetzt werden soll, in weitem Rahmen variieren. Bei einer Ausführungsform eines Großformat-Druckers hat das Blatt 40 eine Breite 42 von etwa 153,0 cm (60 1/4 Zoll) und eine Länge 43 von etwa 101,6 cm (41 Zoll) zwischen den gegenüberliegenden Kanten 44, 45. Entlang einer der Kanten 45 ist ein Klebebandstreifen 46 so angebracht, dass etwa die Hälfte der Breite 47 auf dem Blatt 40 befestigt ist, während die andere Hälfte der Breite 48 über die Kante 45 vorsteht. Für diesen Zweck ist im Wesentlichen jedes dünne Kunststoffband geeignet, bei einem Band 24 von 6 – 8 mil Dicke hat sich jedoch KaptonTM-Band einer Dicke von etwa 2 – 3 mil als geeignet erwiesen.
  • Das Blatt kann zwar eine rechteckige Form aufweisen, es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, die gegenüberliegenden Kanten 44, 45 so zu schneiden, dass das Blatt 40 eine flach abgewinkelte Gestalt aufweist. Bei einer Ausführungsform sind die gegenüberliegenden Kanten so geschnitten, dass zwischen dem Winkel-Schnittpunkt und den diesen Punkt benachbarten Ecken ein Abstand 49 von etwa 25,4 mm (1 Zoll) besteht.
  • Zur Herstellung des Bandes 24 aus den Blatt 40 werden die gegenüberliegenden Kanten 44, 45 zusammengeführt und der vorstehende Bereich 48 des Klebebandstreifens 46 auf die andere Kante 44 des Blattes aufgelegt. Dies wird durch die abgewinkelte Form des Blatts 40 erleichtert, weil die Schnittpunkte der beiden gegenüberliegenden Kanten 44, 45 während der Ausbildung des Bandes präzise aneinandergelegt werden können. Außerdem verteilt die abgewinkelte Gestalt die Bandspannung gleichmäßiger über die Breite des Bandes, wenn die durch die gegenüberliegenden Kanten 44, 45 ausgebildete Naht während des Druckvorgangs die vordere und die hintere Walze 28, 30 passiert.
  • In 2B und 3 ist das Blatt 40 nach der Ausbildung des Druckmedium-Antriebsbandes 24 dargestellt. Wie vorstehend beschrieben wurde, wurden die gegenüberliegenden Kanten 44, 45 stumpf gestoßen und mit dem Klebeband 46 verbunden. Die äußere Oberfläche des Bandes 24 ist vorteilhafterweise mit einem Material beschichtet, das einen hohen Reibungskoeffizienten zwischen der Bandoberfläche und dem über die Druckoberfläche des Druckers zu transportierenden Druckmedium erzeugt. Geeignete Beschichtungsmaterialien sind unter anderem polymere oder elastomere Materialien, etwa Latex. Es kann auch vorteilhaft sein, Perforationen im Band 24 vorzusehen. Da viele Drucker Gebläse innerhalb des Druckerkörpers 12 zur Erzeugung eines Unterdrucks aufweisen, der das Druckmedium im Druckbereich an der Druckplatte in Anlage halten soll, erlauben derartige Perforationen, dass das Druckmedium auch in diesem Bereich weiter angesaugt wird.
  • Um ein Druckmedium-Transportband 24 anzubringen, wird das in 2A dargestellte offene Blatt 40 um die Antriebsrolle 28, die hintere Rolle 30 und die Spannrolle 32 gewickelt. Die gegenüberliegenden Kanten 44, 45 des Blatts 40 werden, wie dies vorstehend beschrieben wurde, aneinander gelegt und mit Klebeband zusammengeklebt, so dass sich das die Rollen 28, 30, 32 und die Druckoberfläche 14 umgebende Band ergibt.
  • 4 und 5 zeigen einen Druckerrahmen mit dem darin aufgenommenen bandgetriebenen Druckmedium-Transportsystem gemäß 1. In diesen beiden Figuren ist der Druckerrahmen ohne das Band 24 dargestellt, damit die Bandantriebskomponenten besser sichtbar sind.
  • In 4 ist eine Ausführungsform einer auf dem Boden stehenden Druckvorrichtung dargestellt, mit der 153 cm (60 Zoll) breite Rollen eines Gewebes oder anderen Druckmediums bedruckt werden können. Diese Ausführungsform eines Druckers weist den Druckerkörper 12 tragende Ständer 50, 52 auf. Das (nicht dargestellte) Druckmedium-Antriebsband 24 ist um die hintere Rolle 30 und die vordere Rolle 28 gewickelt, die ihrerseits drehbar in am Druckerkörper 12 angebrachten Lagerböcken sitzen. Die vordere Rolle 28 wird von einem Schrittschaltmotor 56 derart angetrieben, dass das Druckmedium-Antriebsband kontrolliert in Richtung der Pfeile 34 durch den Druckbereich transportiert wird. Die Bandspannrolle 32 für das Druckmedium ist in Lagerböcken 60, 62 an den inneren Oberflächen der Druckerständer 50, 52 gelagert. Die Lagerböcke 60, 62 weisen jeweils einen vertikalen Schlitz 64 auf. Die Spannrolle 32 ist gleitend in diesen vertikalen Schlitzen 64 aufgenommen, so dass sie unter dem Einfluss der Schwerkraft frei abwärts gleiten kann. Beim Auflegen des Bandes 24 wird diese gleitende Abwärtsbewegung durch die Anlage an der inneren Oberfläche des Bandes 24 gestoppt, wie dies in 1 zu erkennen ist. Bei dieser Ausführungsform liefert das Gewicht der Rolle 32 die Kraft, die das Band 24 spannt. Bei einer Ausführungsform hat sich gezeigt, dass etwa 3,80 kp/cm2 (5 lbf/in2) Spannung im Band 24 einwandfreie Ergebnisse erbringen. Es hat sich gezeigt, dass eine höhere Bandspannung in einem weiten Gewichtsbereich von Druckmedien die Genauigkeit des Zeilenvorschubs verbessert.
  • Zur weiteren Verbesserung der Gleichmäßigkeit des Druckmediumtransports kann auch eine Positionserfassung für das Druckmedium vorgesehen werden, die den Vorschub des Druckmediums während des stufenweisen Transports des Mediums zwischen jeweils zwei Druckschwaden unmittelbar verfolgt. Ein solches System kann ein Rad aufweisen, das mit der oberen Fläche des Druckmediums in Berührung steht und mit einem Winkelpositions-Geber gekoppelt ist. Die Ausgabe des Gebers könnte dann zur Steuerung des Wertes der Drehung der Bandantriebsrolle 28 dienen, so dass das Druckmedium mit jedem Schaltschritt jeweils um einen bestimmten Betrag weitertransportiert wird, und dies auch bei unterschiedlichen Reibungskoeffizienten zwischen dem Band und dem Druckmedium, unterschiedlichen Gewichten des Mediums oder anderen Faktoren, die bei gleichem Vorschub des Transportmotors unterschiedliche Vorschublängen des Druckmediums bewirken könnten.
  • Wie in 5 zu erkennen ist, liegt die Druckmedium-Vorratsspule 18 zwischen den Druckmedium-Transportrollen 66, 68 auf, wobei eine der Transportrollen von einem Motor so angetrieben wird, dass das Druckmedium von der Vorratsspule 18 aufwärts in Richtung des Druckerkörpers 12 transportiert wird. In 1 ist zu erkennen, dass das Druckmedium von der Vorratsspule hinter eine Rolle 22 und aufwärts auf das (nicht dargestellte) Druckmedium-Antriebsband 24 geleitet wird, das um die hintere Druckmedium-Antriebsbandrolle 30 gewickelt ist. Während des Druckvorgangs wird das Druckmedium schrittweise in Richtung der Pfeile 34 transportiert, so dass es an der Vorderseite der Antriebsbandrolle 28 vom Druckmedium-Antriebsband 24 aus nach unten hängt. Dann wird das Druckmedium zur Aufwickelspule 26 geleitet. Die Rolle 22 kann in Lagerböcken 70, 72 so gelagert sein, dass ihre Position horizontal verstellbar ist. Durch diese horizontale Verstellung kann der Umschlingungswinkel des Druckmediums bei dessen Transport um die hintere Antriebsbandrolle 30 und aufwärts auf die obere Oberfläche des Antriebsbandes 24 erhöht oder reduziert werden. Ein größerer Umschlingungswinkel vergrößert den Anlagebereich zwischen dem Band 24 und dem Druckmedium, wenn dieses sich um die hintere Rolle 30 herumwickelt, woraus sich eine höhere Reibungskraft während des Transports des Druckmediums ergibt. Außerdem kann die Vergrößerung des Umschlingungswinkels zu einer Erhöhung der Spannung des Druckmediums im gesamten Druckbereich führen. Je nach Art des zu bedruckenden Druckmediums kann der Umschlingungswinkel so verändert werden, dass die richtige Balance zwischen hoher Reibung und geringer Spannung erreicht wird. Es versteht sich, dass relativ glatte und unflexible Gewebe mit Vorteil mit einem größeren Umschlingungswinkel durch den Drucker transportiert werden können als stark texturierte und flexible Materialien. Auf diese Weise wird ein Druckmedium-Transportsystem bereitgestellt, das vom Benutzer ausgewechselt werden kann, durchschlagende Tinte absorbiert und das Verziehen des Druckmediums vermeidet.
  • Vorstehend sind bestimmte Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass ungeachtet der Detailgenauigkeit der vorstehenden Beschreibung die Erfindung auf vielerlei Art realisiert werden kann. Wie vorstehend bereits gesagt wurde, bedeutet die Verwendung einer bestimmten Terminologie in der Beschreibung bestimmter Merkmale oder Aspekte nicht, dass die Terminologie hierin einschränkend nur für bestimmte Eigenschaften der Merkmale oder Aspekte der Erfindung gelten soll, welche mit dieser Terminologie assoziiert werden. Vielmehr ist der Umfang der Erfindung entsprechend den beiliegenden Ansprüchen auszulegen.

Claims (16)

  1. Tintenstrahldrucker, der eine große Anzahl unterschiedlicher Drucksubstrate präzise durch eine Druckzone führt, ohne die Substrate zu verzerren, wobei der Drucker folgende Komponenten aufweist: – ein bewegbares, über zwei Rollen (28, 30) geführtes Druckmedien-Transportband (24), wobei ein Teil des Druckmedien-Transportbandes (24) etwa horizontal ausgerichtet ist; – einen über dem etwa horizontal ausgerichteten Teil des bewegbaren Transportbandes (24) angeordneten Tintenstrahldruckkopf (16); und – eine Vorratsrolle (18) und eine Aufwickelrolle (26) für das Drucksubstrat, wobei das Substrat (20) im wesentlichen ungespannt von der Vorratsrolle (18) über das bewegbare, unter dem Druckkopf (16) angeordnete Druckmedien-Transportband (24) und auf die Aufwickelrolle (26) geführt wird, und wobei das Substrat (20) unter dem Druckkopf lediglich durch die Bewegung des bewegbaren Transportbandes ohne Verwendung von Klemmrollen, Sternrädern, Halterollen oder anderen Transporteinrichtungen für Druckmedien fortbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmedien-Transportband aus Papier besteht.
  2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine mit dem Transportband (24) in Kontakt befindliche Spannrolle (32) vorgesehen ist.
  3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier mit Latex beschichtet ist.
  4. Drucker mit – einem Druckkopf (16); – einer ersten und zweiten Rolle (28, 30); und – einem aus einem Papierstreifen bestehenden Band (24), welches um die erste und zweite Rolle (28, 30) geführt ist, die relativ zum Druckkopf so angeordnet sind, dass sich der Papierstreifen am Druckkopf vorbeibewegt, wenn sich die erste und zweite Rolle dreht.
  5. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierstreifen aus 0,6 bis 0,8 mm dicker Pappe besteht.
  6. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierstreifen auf einer Außenfläche mit Latex beschichtet ist.
  7. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierstreifen perforiert ist.
  8. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (24) durch den Benutzer ersetzbar ist.
  9. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rolle eine Antriebsrolle ist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der zweiten Rolle ist.
  10. Druckmedien-Antriebsband (24) für einen Drucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen eine erste und zweite Oberfläche aufweisenden Papierstreifen, wobei die erste Oberfläche einen höheren Reibungskoeffizienten aufweist als die zweite Oberfläche und wobei die erste Oberfläche mit Latex beschichtet ist.
  11. Antriebsband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierstreifen aus 0,6 bis 0,8 mm dicker Pappe besteht.
  12. Antriebsband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierstreifen Tinte absorbiert.
  13. Verfahren zum Drucken auf ein Substrat mit folgenden Schritten: – Kontaktieren des Substrats mit einem bewegbaren, aus Papier bestehenden Band; und – Transportieren des Substrats unter einem Druckkopf hindurch unter ausschließlicher Nutzung der zwischen Band und Substrat bestehenden, nicht unterstützten Reibungskraft.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat aus Textilgewebe besteht.
  15. Verfahren zum Tintenstrahldrucken auf ein elastisches Textilsubstrat mit folgenden Schritten: – Kontaktieren einer ersten Seite eines im wesentlichen nicht gespannten, elastischen Textilsubstrats mit einem etwa horizontal verlaufenden Teil eines bewegbaren, aus Papier bestehenden Bandes; und – Bewegen des Bandes unter einem Tintenstrahldruckkopf hindurch, so dass auch das elastische Textilsubstrat unter dem Tintenstrahldruckkopf hindurchgeführt wird, und zwar ohne Verwendung von Klemmrollen, Halterollen, Sternrädern oder anderen Substrattransporteinrichtungen, welche die Seite des elastischen Textilsubstrats kontaktieren, die der ersten Seite gegenüberliegt.
  16. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Komponenten: – einen Druckerkörper (12), der eine Vorderseite, eine Rückseite, eine erste Stirnseite, eine zweite Stirnseite und eine Oberseite aufweist, die einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Druckbereich definiert; – eine erste und zweite, den Druckerkörper (12) an der ersten und zweiten Stirnseite haltende Stütze (50, 52); – eine erste, entlang der Vorderseite des Druckerkörpers (12) angeordnete Rolle (28); – eine zweite, entlang der Rückseite des Druckerkörpers (12) angeordnete Rolle (30); – eine dritte Rolle (32), deren erste Stirnseite verschiebbar in einem an der ersten Stütze (50) angeordneten Lagerelement gelagert ist und deren zweite Stirnseite verschiebbar in einem an der zweiten Stütze (52) angeordneten Lagerelement gelagert ist, so dass die dritte Rolle (32) sich vertikal innerhalb der Lagerelemente frei bewegen kann; – ein um den Druckerkörper und die erste, zweite und dritte Rolle geführtes Papierband, welches durch das Gewicht der dritten Rolle (32) gespannt wird.
DE60008787T 1999-12-09 2000-12-06 Bandgetriebener medium-transport für einen drucker Expired - Lifetime DE60008787T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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