DE3339031A1 - Tintenstrahldrucker - Google Patents
TintenstrahldruckerInfo
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- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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- B41J2/135—Nozzles
- B41J2/165—Preventing or detecting of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
- B41J2/16505—Caps, spittoons or covers for cleaning or preventing drying out
- B41J2/16508—Caps, spittoons or covers for cleaning or preventing drying out connected with the printer frame
- B41J2/16511—Constructions for cap positioning
Description
3339U31
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEIST«£R Sha^p -K.K. 2134-GER-T
— 'i —
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker und . insbesondere eine Schutzvorrichtung zur Verhinderung von
Verstopfungen der Düsen des Tintenstrahldruckers.
Allgemein umfaßt ein Tintenstrahldrucker einen Wagen, der in seitlicher Richtung vor einer das zu bedruckende Papie
abstützenden Walze beweglich ist. Auf dem Wagen ist eine Düseneinheit montiert, die Tintentröpfchen in Richtung au
das Papier abgibt, so daß Drucksymbole in Form von Punktmatrizen auf das Papier aufgebracht werden. Die
Düseneinheit weist wenigstens eine Düsen-Öffnung zur Abgabe der Tintentröpfchen auf. Der Durchmesser dieser
Düsen-Öffnung liegt normalerweise in der Größenordnung von 10 mikron. Es besteht daher die Gefahr, daß die Düsen
Öffnung durch angetrocknete Tinte verstopft wird, wenn die Tintenflüssigkeit in der Düseneinheit unbeabsichtigt
mit Luft in Berührung kommt. Durch derartige Düsenverstopfungen wird der einwandfreie Betrieb des Tintenstrahl
druckers beeinträchtigt.
In herkömmlichen Tintenstrahldruckern ist zur Vermeidung der Düsenverstopfungen eine Steuerung vorgesehen, die
selbst dann eine intermittierende Abgabe von Tintentröpfchen durch die Düsen-Öffnungen bewirkt, wenn der
Tintenstrahldrucker außer Betrieb ist. Eine andere bekannte Maßnahme zur Vermeidung von Verstopfungen besteht
darin, die Düseneinheit mit Hilfe eines Verschlußmechanismus abzudecken, wenn die Haupt-Spannungsversorgung
des Tintenstrahldruckers abgeschaltet wird. Dies« herkömmlichen Vorrichtungen zur Verhinderung von Düsenverstopfungen
arbeiten jedoch nicht zufriedenstellend,
wenn der Tintenstrahldrucker bcüspiclswoino vom Händler
zum Endverbraucher transportiert wird und/oder für einen
längeren Zeitraum vollständig aLjcjo.saha 1 tot wird. In
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER· . Sharp ,KyK.. 213 4-GER-
-4-
diesen Fällen kann es daher zu oiner Verstopfung der
Düsen und damit zu einer Beeinträchtigung des Betriebs des Druckers führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tintenstrahldrucker
zu schaffen, bei dem ein einwandfreier Druckbetrieb gewährleistet ist.
Insbesondere hat die Erfindung die Schaffung einer Schutzvorrichtung
zum Ziel, die die Verstopfung der Düsen des Tintenstrahldruckers auch dann zuverlässig verhindert,
wenn der Tintenstrahldrucker über einen längeren Zeitraum außer Betrieb war.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein
Verschlußmechanismus für die Düsen derart an einem Ende des Bewegungsbereichs eines die Düsen tragenden Wagens
des Tintenstrahldruckers angeordnet, daß er mit der Düseneinheit in Berührung bringbar ist, wenn sich der Wagen
in seiner Ruhestellung an diesem Ende des Bewegungsbereichs befindet. Der Verschlußmechanismus ist derart
ausgebildet, daß vor den Mündungen der Düsen-Öffnungen abgeschlossene Kammern gebildet werden, wenn der Verschlußmechanismus
an der Düseneinheit anliegt. Bevorzugt sind die Kammern mit einem Einlaß versehen, durch den
eine .Schutzflüssigkeit wie etwa ein Gemisch aus Wasser
und Glykol einfüllbar ist, die ein Austrocknen der Tinte in den Düsen verhindert. Der Verschlußmechanismus weist
bevorzugt eine geneigte Bodenplatte auf, durch die die Schutzflüssigkeit zu einer gewünschten Stelle abgeleitet
wird, wenn der Verschlußmechanismus von der Düseneinheit
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTE R ■ Shrirb -\ . K'„ 2 1 .'i^-
getrennt wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. 5
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils eines erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers;
und
Figur 2 einen Schnitt längi; dor [,dnic H-JI in Figur
In Figur 1 ist ein wesentlicher Teil eines Farb-Tinten-Strahldruckers
mit Tintenzufuhr bei Bedarf dargestellt, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verhinderung
von Düsenverstopfungen ausgerüstet ist.
Ein Wagen 10 ist verschiebbar auf zwei Gleitstäben 12 montiert, die vor einer Walze 14 angeordnet sind und
parallel zu der Walze verlaufen. Ein auf dem Wagen 10 montierter Druckkopf umfaßt eine Düseneinheit 16, die
dem durch die Walze 14 abgestützten zu bedruckenden Papier gegenüberliegt. Der Viagen 10 ist mit einem Antriebsmechanismus
verbunden, so daß er entlang der Gleitstäbe 12 in seitlicher Richtung vor der Walze 14 bewegt
wird. Somit bewegt sich während des Druckvorgangs die Düseneinheit 16 in seitlicher Richtung vor der Walze,
während die gewünschten Drucksymbole nach Art einer Punktmatrix mit Hilfe von der Düseneinheit 16 abgegebener
Tintentröpfchen auf das Papier aufgebracht werden Der Druckkopf umfaßt ferner einen Tintenspeicher 18, der
mit der Düseneinheit 16 über einen Tintenkanal 20 und ein Ventil 22 in Verbindung stent, so daß die Tintenflüssigkeit
der Düsencinhei t 16 zugeführt, wird. Die
Düseneinheit 16 umfaßt wengistens vier Düsen-Öffnungen
* 1
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160 zur Abgabe von Tintentröpfchen in den Farben Gelb,
Magenta, Zyan und Schwarz. Der Tintenspeicher 18 ist in vier Tintentanks unterteilt, die jeweils Tintenflüssigkeit
in einer der genannten Farben enthalten. Vier Tintenpatronen 24 sind lösbar an dem Tintenspeicher 18 befestigt.
Die erste Tintenpatrone enthält gelbe Tinte und ist mit dem ersten Tintentank verbunden. Die zweite
Tintenpatrone enthält Tinte der Farbe Magenta und ist mit dem zweiten Tintentank verbunden. Die dritte Tintenpatrone
ist mit dem dritten Tintentank verbunden und enthält zyanfarbene Tinte, während die schwarze Tinte enthaltende
vierte Tintenpatrone mit dem vierten Tintentank verbunden ist. Jede der Düsen-Öffnungen 160 ist derart
angeschlossen, daß sie über eine Kapillare 162 Tinte der betreffenden Farbe von dem zugeordneten Tintenkanal
aufnimmt. Am rückwärtigen Ende jeder der Düsen-Öffnungen 160 ist eine Tintenkammer 164 ausgebildet, an der ein
piezo-elektromechanisches Element 166 befestigt ist, wie
in Figur 2 gezeigt wird. An einem Ende des Bewegungsbereiches des Wagens 10 ist eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung
26 zur Verhinderung von Düsenverstopfungen derart angeordnet, daß sie der Düseneinheit 16 gegenüberliegt,
wenn der Wagen 10 an diesem Ende seines Bewegungsbereiches festgehalten wird. Die Schutzvorrichtung 26
umfaßt einen Halter 28, einen drehbar an einer Welle 32 befestigten Nocken 30 und eine Nockenfolger-Platte 34.
Die Platte 34 wird drehbar durch eine Welle 36 abgestützt und mit Hilfe einer Zugfeder 38 gegen die Oberfläche des
Nockens 30 vorgespannt. Wenn der Nocken 30 in der durch 0 einen Pfeil A in Figur 2 angegebenen Richtung gedreht wird,
so bewegt sich die Platte 34 auf die Düseneinheit 16 zu. Eine Welle 40 ist mit Hilfe eines Winkelstücks 42 an der
Platte 34 befestigt. Auf der Welle 40 ist drehbar eine Stützplatte 44 befestigt, die ein Verschlußteil 46 aus
5 Gummi trägt.
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER- Sbar'p K K "134-GI'R-T
Wenn der Nocken 30 in Richtung des Pfeils Λ gedreht wird,
so legt sich das Verschlußteil 46 an die Düseneinheit 16 an und bildet mit dieser vier abgeschlossene Kammern 48, in
die jeweils eine der Düsen-Öffnungen 160 mündet. Das Verschlußteil
46 ist ,mit vier Einlassen 50 versehen, die jeweils mit einer der abgeschlossenen Kammern 48 in Verbindung
stehen. Wenn das Verschlußteil 46 mit der Düseneinheit 16 in Berührung gebracht wird, so wird eine Schutzflüssigkeit
wie etwa ein Gemisch aus Wasser und Glykol durch den Einlaß 50 in die Kammer 48 eingeleitet, so daß
die Düsen-Öffnung 160 geschützt wird. Die Einlasse 50 sind
jeweils durch eine Kappe 52 abgedockt.. Auf diese Weise sind die Kammern 48 und damit die Düsen-Öffnungen nach
außen abgeschlossen. Der Halter 28 wrist eine geneigte Bodenplatte 280 auf, die die Schutzflussigkeit in einer
gewünschten Richtung ableitet, -wenn dar; Verschlußteil 46
von der Düseneinheit 16 getrennt wird.
Im folgenden soll die Wirkungswoiso dor Schutzvorrichtung
erläutert werden. Wenn der Tintenstrahldrucker für längere Zeit außer Betrieb ist, wird der Wagen 10 zum rechten
Ende seines Bewegungsbereichs vorschoben, wo er der Schutzvorrichtung 26 gegenüberliegt. D<-r Nockon 10 wird in
Richtung des Pfeils Λ gedroht, so daß die Nockonf oUjur-Platte
34 in Richtung auf dia Düsoneinheit 16 geschwenkt
wird. Das Verschlußtoil 46 tritt. mit. der Uüsono.inhc-it
in Berührung und bildet mit dieser die vier abgeschlossen
Kammern 48, die jeweils ei no der vier Dü.son-Of fnuncjen
abschließen. Anschließend wird dor Tintonkanal 20 durch Drehung des Ventils 22 genchlor.Ki.Mi, und die Kappen 52
werden entfernt. Die Schutzflüssigkeit wird in jede
der Kammem48 eingefüllt, und dio Kainirern werden wieder
geschlossen, indem die Kappen 52 in die Ei.nläs5;o 50 eingesetzt
werden. Auf diese Woiso wird das Aistrocknon der
Tintenflüssigkeit verhindert. Halbst wonn der Tintenstrahl'
drucker für sehr lange Zeit nicht bonutzt wird, kommt es
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TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER Hilary) K.K. 2134-GER-T
daher nicht zu einer Verstopfung dor Düsen-Öffnungen.
Wenn der Tintenstrahldrucker über größere Entfernungen transportiert werden soll, wo werden die Tintenpatronen
von dem Tintenspeicher 18 entfernt, und die hierdurch freigegebenen Luft-Öffnungen 54 werden verschlossen.
Wenn der Tintenstrahldrucker nach der längeren Betriebspause wieder in Betrieb genommen werden soll, so werden die
Tintenpatronen 24 auf den Tintenspeicher 18 aufgesetzt, und die Öffnungen 5 4 werden wieder geöffnet. Das Ventil
wird zum Öffnen des Tintenkanals 20 gedreht, und die Kappen 52 werden entfernt. Anschließend wird der Nocken
in die dem Pfeil A entgegengesetzte Richtung gedreht.
Hierdurch wird das Verschlußteil 46 von der Düseneinheit 16 gelöst, so daß die Kammern 48 geöffnet werden. Die
Schutzflüssigkeit wird durch die geneigte Bodenplatte
des Halters 28 in der gewünschten Richtung abgeleitet.
Leerseite
Claims (3)
1.!Tintenstrahldrucker mit einem in seiVl icher Richtung vor
einer Walze beweglichen Wagen, oinom auf dein Wagon
montierten Druckkopf, der eine mit wenigstens einer Düsen-Öffnung zur Abgabe von Tintcntröpfchon in Richtung auf
die Walze versehene Düseneinheit aufweist, und mit einer Schutzvorrichtung zur Verhinderung von Verstopfungen der
Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (26) derart an einem Ende des
Bewegungsbereichs des Wagens (10) angeordnet ist, daß sie der Düseneinheit (16) gegenüberliegt, wenn sich der Wagen
in seiner Ruhestellung an dem betreffenden Ende seines Bewegungsbereichs befindet, und daß dit: Schutzvorrichtung
einen Nocken (30,), eine durch Drehung dos Nockens (30) in
Richtung auf die Diisone inhei t (16) bowcqbarc Nockenfolger-
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Sfi&rp'X.K. 2134-GER-T
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Platte (34) und ein mit der Nockenfolger-Platte (34) verbundenes
Gummi-Verschlußteil (46) umfaßt, das sich an die
Düseneinheit (16) anlegt und abgeschlossene Kammern (48) vor den Mündungen der Düsen-Öffnungen (160) bildet, wenn
die Nockenfolger-Platte (34) in Richtung auf die Düseneinheit geschwenkt wird.
2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußteil (46) im oberen Bereich wenigstens einen Einlaß (50) aufweist, durch den eine Schutzflüssigkeit
in die Kammern (48) einleitbar ist, wenn das Verschlußteil an der Düseneinheit (16) anliegt.
3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzvorrichtung (26) in einem Halter (28) untergebracht ist, dessen Bodenplatte (280) derart geneigt angeordnet
ist, daß die Schutzflüssigkeit zu einer vorgesehenen
Stelle abgeleitet wird, wenn die Kammern (48) bei der Trennung des Verschlußteils (46) von der Düseneinheit (16)
geöffnet werden.
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Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |