DE102004021853B4 - Verfahren zum Drucken von Farbbildern mit einem Tintenstrahldrucker - Google Patents

Verfahren zum Drucken von Farbbildern mit einem Tintenstrahldrucker Download PDF

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    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing
    • B41J2/2103Features not dealing with the colouring process per se, e.g. construction of printers or heads, driving circuit adaptations

Abstract

Verfahren zum Drucken eines Farbbildes mit einem Tintenstrahldrucker, der umfasst:
– einen Druckkopf (10), mit Druckdüsen (112), die in einer ersten, einer zweiten und einer dritten Spalte (20, 30, 40) angeordnet sind, die sich in einer ersten Richtung erstrecken;
– wobei Düsen (112) in der ersten Spalte (20) mit hellmagentafarbiger Tinte versorgt werden;
– wobei Düsen (112) in der zweiten Spalte (30) in einen ersten, einen zweiten und einen dritten Bereich (32, 34, 36) unterteilt sind, Düsen (112) des ersten Bereichs (34) mit dunkelmagentafarbiger Tinte versorgt werden, Düsen (112) des zweiten Bereichs (36) mit dunkelcyanfarbiger Tinte versorgt werden, und Düsen (112) des dritten Bereichs (32) mit gelber Tinte versorgt werden;
– wobei Düsen (112) in der dritten Spalte (40) mit hellcyanfarbiger Tinte versorgt werden;
– wobei die erste, die zweite und die dritte Spalte (20, 30, 40) jeweils eine Länge von ungefähr gleich zu...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Drucken eines Farbbildes mit einem Tintenstrahldrucker gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 5.
  • Aus der EP 0 983 855 A2 ist ein Tintenstrahldrucker und ein Verfahren zum Betrieb eines derartigen Druckers bekannt, bei denen inoperative schwarze Druckdüsen ermittelt werden. Ferner werden Ersatzpunkte aus nicht-schwarzen Düsen an Pixelstellen gedruckt, die normalerweise von den schwarzen Druckdüsen gedruckt werden würden, falls diese einsatzfähig wären. Jeder Ersatzpunkt weist einen oder mehrere nicht-schwarze Punkte auf und jeder der Ersatzpunkte weist Zusammensetzungen von schwarzen Punkten auf, die aus den drei Farben Zyan, Magenta oder Gelb zusammengestellt worden sind.
  • Aus der US 6,540,327 B1 ist ein Tintenstrahldrucker mit einem Druckkopf bekannt, der Druckdüsen aufweist. Der Tintenstrahldrucker weist insbesondere einen Druckkopf mit einer Mehrzahl von Einheiten auf, die jeweils eine Mehrzahl von Düsen rein zum Ausstoßen von Tinte verschiedener Farben aufweisen. Die Mehrzahl dieser Einheiten sind in der Richtung der Hauptdruckrichtung angeordnet, um Tinte unterschiedlicher Dichten ausstoßen zu können. Mit dieser Konstruktion wird ein Druck in allen Farben nicht gleichzeitig durchgeführt, was es möglich macht, eine exzellente Bildqualität bei niedriger Bildverschlechterung aufgrund von verschmierender Tinte und Ähnlichem zu erreichen.
  • Bei derartigen Tintenstrahldruckern mit Farbdruckköpfen ergibt sich das Problem, dass bei einem Defekt einer oder mehrere Düsen des Druckkopfes zusätzliche Durchläufe über das Druckmedium erforderlich sind, damit die intakten Düsen die defekten Düsen ersetzen und kompensieren können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Drucken eines Farbbildes mit einem Tintenstrahldrucker gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 5 zu schaffen, mit dem es möglich ist, auf möglichst effiziente Weise defekte Düsen des Druckkopfes zu kompensieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruches 5. Die abhängigen Ansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlicher erkannt werden kann, verwendet das beanspruchte Verfahren einen Drucker, der sowohl helle als auch dunkle cyanfarbige und magentafarbige Tinten umfasst, um die Anzahl der Durchläufe zu reduzieren, die der Druckkopf über einem Druckmedium durchführen muss. Zusätzlich kann der Drucker helle Tinte verwenden, um defekte Düsen zu kompensieren, die dunkle Tinte ausspritzen, wodurch zur Kompensation einer defekten Düse, die dunkle cyanfarbige oder magentafarbige Tinte ausspritzt, keine zusätzlichen Durchläufe des Druckkopfs über das Druckmedium benötigt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung weiter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Farbdruckkopfs nach dem Stand der Technik,
  • 2 ein schematisches Diagramm eines Tintenstrahldruckkopfs nach dieser Erfindung,
  • 3 einen Druckkopf, der eine vereinfachte Version des in 2 gezeigten Druckkopfes ist,
  • 4 ein Zeitablaufdiagramm, das Durchläufe des Druckkopfs über das Medium nach dieser Erfindung zeigt,
  • 5 den Druckkopf mit einer defekten Düse, und
  • 6 ein Zeitablaufdiagramm, das die Kompensation der defekten Düse des Druckkopfs nach dieser Erfindung zeigt.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die 1. 1 ist ein schematisches Diagramm, das einen Farbdruckkopf 450 nach dem Stand der Technik zeigt. Der Druckkopf 450 umfasst drei zentrale Tintenflusskanäle 462, die auf einem Substrat 461 gebildet sind. Eine Mehrzahl von Düsen 464 ist in sechs Spalten angeordnet, wobei jede der sechs Spalten von Düsen 464 auf einer Seite von einem der drei zentralen Tintenflusskanäle 462 angeordnet ist. Jeder der drei zentralen Tintenflusskanäle 462 ist mit einem zugeordneten Tintenreservoir verbunden, um Tinte von maximal drei unterschiedlichen Farben zuzuführen, wie z.B. Dunkelcyan, Dunkelmagenta und Gelb.
  • Druckt der Druckkopf 450 Farbbilder auf ein Druckmedium, so spritzen die Düsen 464 während aufeinanderfolgenden Durchläufen des Druckkopfs 450 über das Medium Tintentropfen aus. Zum Beispiel ist es ein erster Durchlauf, wenn sich der Druckkopf 450 von links nach rechts über das Medium bewegt. Ein zweiter Durchlauf wird dann durchgeführt, wenn sich der Druckkopf 450 von rechts nach links zurückbewegt. Unglücklicherweise kann der in 1 gezeigt Farbdruckkopf 450 nur drei Tintenfarben ausspritzen. Soll zum Beispiel ein dunkelcyanfarbiger Punkt auf das Medium gedruckt werden, so braucht der Druckkopf 450 nur einen Durchlauf über das Medium, um dunkelcyanfarbige Tinte in der korrekten Position auszuspritzen. Ist eine der Düsen 464 des Druckkopfs 450 nach dem Stand der Technik defekt oder arbeitet eine der Düsen 464 nicht mehr, so braucht der Druckkopf 450 weiter zusätzliche Durchläufe über das Medium, damit die anderen Düsen 464 die defekte Düse 464 ersetzen oder kompensieren können.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf 2. 2 zeigt ein schematisches Diagramm eines Tintenstrahldruckkopfs 100 nach dieser Erfindung. Der Druckkopf ist in vier Spalten und drei Zeilen von Düsen 112 unterteilt, obwohl entsprechend den Wünschen des Designers mehr oder weniger Spalten verwendet werden können. Zwei mittlere Spalten von Düsen 112 spritzen gelbe Tinte, dunkelmagentafarbige Tinte und dunkelcyanfarbige Tinte aus, die jeweils von drei zentralen Tintenflusskanälen 104Y, 104M und 104C zugeführt werden, welche in einem Substrat 101 des Druckkopfs 100 gebildet sind. Auf jeder Seite der zentralen Tintenflusskanäle 104Y, 104M und 104C sind jeweils ein Satz Düsen 112 für Gelb 122Y, ein Satz Düsen 112 für Dunkelmagenta 122M und ein Satz Düsen 112 für Dunkelcyan 122C an geordnet.
  • Der Druckkopf 100 umfasst ebenfalls erste und zweite äußere Spalten von Düsen 112. Die erste äußere Spalte umfasst einen Satz Düsen 112 für Hellmagenta 128m, die von einem ersten äußeren Tintenflusskanal 108m zugeführte Tinte ausspritzen, der in dem Substrat 101 des Druckkopfs 100 gebildet ist. Ähnlich umfasst die zweite äußere Spalte einen Satz Düsen 112 für Hellcyan 126c, die von einem zweiten äußeren Tintenflusskanal 106c zugeführte Tinte ausstoßen. Sowohl der Satz Düsen 112 für Hellmagenta 128m als auch der Satz Düsen 112 für Hellcyan 126c dehnen sich entlang der ersten bis dritten Zeilen des Druckkopfes 100 aus. Jede Zeile und jede Spalte des Druckkopfs 100 umfasst vorzugsweise dieselbe Anzahl von Düsen 112.
  • Im Folgenden wird die 3 beschrieben. Zur einfacheren Erläuterung stellt die 3 einen Druckkopf 10 dar, der eine vereinfachte Version des in 2 gezeigten Druckkopfs 100 ist. Der Druckkopf 10 umfasst eine erste Spalte 20, eine zweite Spalte 30 und eine dritte Spalte 40 von Düsen 112. Die erste Spalte 20 umfasst einen ersten Bereich 22, einen zweiten Bereich 24 und einen dritten Bereich 26 von Düsen 112, die jeweils verwendet werden, hellmagentafarbige Tinte auszuspritzen. Die zweite Spalte 30 umfasst einen vierten Bereich 32 von Düsen 112, der verwendet wird, gelbe Tinte auszuspritzen, einen fünften Bereich 34 von Düsen 112, der verwendet wird, dunkelmagentafarbige Tinte auszuspritzen, und einen sechsten Bereich 36 von Düsen 112, der verwendet wird, dunkelcyanfarbige Tinte auszuspritzen. Die dritte Spalte 40 umfasst einen siebten Bereich 42, einen achten Bereich 44 und einen neunten Bereich 46, die jeweils verwendet werden, hellcyanfarbige Tinte auszuspritzen.
  • Jeder Bereich der ersten, zweiten und dritten Spalten 20, 30 und 40 umfasst vorzugsweise dieselbe Anzahl von Düsen 112 und die Höhe jedes Bereichs ist als H definiert. Obwohl jeder in 3 gezeigte Bereich nur vier Düsen 112 umfasst, ist dies nur beispielhaft gewählt und es kann eine beliebige Anzahl von Düsen 112 verwendet werden. Demzufolge weist jede der ersten, zweiten und dritten Spalten 20, 30 und 40 eine Höhe auf, die ungefähr gleich zu 3·H ist. Wie nachfolgend gezeigt wird, kann ein Druckmedium nach jedem Durchlauf, den der Druckkopf 10 über das Medium durchgeführt hat, um eine Entfernung von ungefähr gleich zu H weitergeschoben werden, da die Düsen 112 des Druckkopfs 10 in Bereiche mit einer Höhe von H unterteilt sind. Da die Düsen 112 in der ersten Spalte 20 unter der dritten Spalte 40 weiter alle dieselbe jeweilige Farbtinte drucken, drucken die Düsen 112 der ersten und dritten Spalten 20 und 40 Tinte nur in jedem dritten Durchlauf, den der Druckkopf 10 über das Medium durchführt.
  • Im Folgenden wird die 4 unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. 4 ist ein Zeitablaufdiagramm 200, das Durchläufe des Druckkopfs 10 über das Medium nach dieser Erfindung zeigt. Das auf dem Medium zu druckende Bild weist eine obere Grenze, die durch einen Pfeil A1 gezeigt ist, und eine untere Grenze auf, die durch einen Pfeil A6 gezeigt ist. Um den Betrieb des Druckkopfs 10 während normaler Umstände zu erläutern, wird jede Zeile des Bildes mit hellcyanfarbiger, hellmagentafarbiger, dunkelcyanfarbiger, dunkelmagentafarbiger und gelber Tinte gedruckt. Um jede der drei Farben, die in der zweiten Spalte 30 des Druckkopfs 10 angeordnet sind, in dieselbe Zeile des Bildes zu drucken, werden drei unterschiedliche Durchläufe des Druckkopfs 10 benötigt und das Medium wird zwischen jedem der Durchläufe um die Entfernung H vorgeschoben. Die Anzahl der Düsen 112, die hellmagentafarbige Tinte in der ersten Spalte 20 ausspritzen und die hellcyanfarbige Tinte in der dritten Spalte 40 ausspritzen, ist dreimal so groß, wie die Länge der Düsen 112, die Gelb, Dunkelmagenta und Dunkelcyan in der zweiten Spalte 30 ausspritzen. Demzufolge wird die zweite Spalte 30 verwendet, um Tinte während jedes Durchlaufs des Druckkopfs 10 über das Medium auszuspritzen, wohingegen die erste Spalte 20 und die dritte Spalte 40 nur einmal alle drei Durchläufe verwendet werden.
  • Zu einem Zeitpunkt t0 führt der Druckkopf 10 seinen ersten Durchlauf über das Medium aus und eine Zeile 204 von Punkten wird auf das Medium gedruckt. In dem ersten Durchlauf wird nur die zweite Spalte 30 verwendet, um Tinte auf das Medium aufzuspritzen. Da sich nur das untere Drittel des Druckkopfs 10 unterhalb der oberen Grenze des Bildes befindet, die durch den Pfeil A1 gezeigt ist, wird in der Zeile 204 zwischen den Pfeilen A1 und A2 nur dunkelcyanfarbige Tinte von dem sechsten Bereich 36 von Düsen 112 ausgespritzt. Zu dem Zeitpunkt t1 hat der Druckkopf 10 den ersten Durchlauf über das Medium abgeschlossen und das Medium wird um die Entfernung H vorgeschoben.
  • Zum Zeitpunkt t1 führt der Druckkopf 10 einen zweiten Durchlauf über das Medium durch und druckt die Zeilen 208 und 212. In den zweiten Durchlauf wird Tinte sowohl von der ersten Spalte 20 als auch der zweiten Spalte 30 gedruckt. Es befinden sich nur die unteren zwei Drittel des Druckkopfs 10 unterhalb des Pfeils A1 und zwischen den Pfeilen A1 und A3 wird Tinte von dem zweiten Bereich 24, dem dritten Bereich 26, dem fünften Bereich 34 und dem sechsten Bereich 36 von Düsen 112 gedruckt. Zu dem Zeitpunkt t2 hat der Druckkopf 10 den zweiten Durchlauf abgeschlossen und das Medium wird um die Entfernung H vorgeschoben.
  • Beginnend mit dem dritten Durchlauf zum Zeitpunkt t2 befindet sich der Druckkopf 10 vollständig unterhalb des Pfeils A1 und die volle Länge des Druckkopfs 10 wird zum Drucken verwendet. In dem dritten Durchlauf wird zwischen den Pfeilen A1 und A4 in den Zeilen 216 und 220 Tinte von sowohl der zweiten Spalte 30 als auch von der dritten Spalte 40 gedruckt.
  • An einem Zeitpunkt t3 wird ein vierter Durchlauf durchgeführt, wobei zwischen den Pfeilen A2 und A5 in Zeile 224 Tinte von allen Düsen 112 der zweiten Spalte 30 gedruckt wird. Ähnlich wird an einem Zeitpunkt t4 ein fünfter Durchlauf durchgeführt, wobei zwischen den Pfeilen A3 und A4 in Zeilen 228 und 232 Tinte von allen Düsen 112 der ersten Spalte 20 und der zweiten Spalte 30 gedruckt wird.
  • Ist an einem Zeitpunkt t5 der sechste Durchlauf erreicht, so befinden sich nur die oberen zwei Drittel des Druckkopfs 10 oberhalb des Pfeils A6, der das untere Ende des zu druckenden Bildes darstellt. Da die zweite Spalte 30 und die dritte Spalte 40 während des sechsten Durchlaufs Tinte drucken sollen, spritzen nur der vierte Bereich 32, der fünfte Bereich 34, der siebte Bereich 42 und der achte Bereich 44 von Düsen 112 Tinte aus.
  • Schließlich wird ein siebter Durchlauf ausgeführt, bei dem sich nur das obere Drittel des Druckkopfes 10 oberhalb des Pfeils A6 befindet. Da nur die zweite Spalte 30 Tinte ausdrucken soll, spritzt nur der vierte Bereich 32 von Düsen 112 Tinte aus.
  • Es ist festzustellen, dass die zweite Spalte 30 während jedes der sieben in 4 dargestellten Durchläufe verwendet wird, um Tinte auszuspritzen, da die zweite Spalte 30 Tinte dreier unterschiedlicher Farben ausspritzt. Andererseits wird die erste Spalte 20 nur verwendet, Tinte in den zweiten und fünften Durchläufen auszuspritzen, und die dritte Spalte 40 wird nur verwendet, Tinte in den dritten und sechsten Durchläufen auszuspritzen. Demzufolge spritzen die erste Spalte 20 und die dritte Spalte 40 Tinte einmal alle drei Durchläufe aus und die zweite Spalte 30 spritzt Tinte während jedes Durchlaufs aus. Obwohl das in 4 gezeigte Beispiel zeigt, dass die erste Spalte 20 und die dritte Spalte 40 Tinte während unterschiedlicher Durchläufe ausspritzen, könnten sie auch Tinte während desselben Durchlaufs ausspritzen.
  • Für die Effizienz spritzt der Druckkopf 10 während eines einzigen Durchlaufs vorzugsweise Tinte aus allen drei Bereichen der ersten Spalte 20 und der dritten Spalte 40 aus, wenn immer dies möglich ist. Es ist jedoch auch möglich, während eines einzigen Durchlaufs Tinte aus nur zwei der drei Bereiche auszuspritzen. In diesem Fall würden die erste Spalte 20 und die dritte Spalte 40 verwendet werden, um Tinte während jedes zweiten Durchlaufs oder sogar jedes Durchlaufs des Druckkopfs 10 über das Medium auszuspritzen.
  • Im Folgenden wird die 5 beschrieben. 5 stellt den Druckkopf 10 mit einer defekten Düse 35 dar. Da ein gewisser Redundanzgrad der zu dem Druckkopf 10 zugeführten Farben besteht, kann diese Redundanz vorteilhaft eingesetzt werden, um die defekte Düse 35 zu ersetzen. Ein Tintenstrahldrucker, der den Druckkopf 10 aufweist, könnte die defekte Düse 35 entweder automatisch detektieren oder ein Benutzer des Tintenstrahldruckers könnte diese Information manuell eingeben. Als ein Beispiel zeigt 5 die defekte Düse 35 in dem fünften Bereich 34, welcher verwendet wird, dunkelmagentafarbige Tinte auszuspritzen. In der ersten Spalte 20 weisen der erste Bereich 22, der zweite Bereich 24 und der dritte Bereich 26 jeweils eine Kompensationsdüse 25 auf, die zu der Position der defekten Düse 35 in dem fünften Bereich 34 der zweiten Spalte 30 korrespondiert. Die defekte Düse 35 war ursprünglich vorgesehen, dunkelmagentafarbige Tinte auszuspritzen und die Kompensationsdüsen 25 werden verwendet, hellmagentafarbige Tinte auszuspritzen. Demzufolge werden die Kompensationsdüsen 25 auf einer Position, die zu der Position der defekten Düse 35 korrespondiert, verwendet, zweimal Tinte auszuspritzen.
  • Im Folgenden wird die 6 unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben. 6 ist ein Zeitablaufdiagramm 300, das die Kompensation der defekten Düse 35 des Druckkopfs 10 nach dieser Erfindung zeigt. Wie in dem in 4 gezeigten zweiten Ablaufdiagramm verwendet das Zeitablaufdiagramm 300 sieben Durchläufe, um ein Bild zwischen den Pfeilen A1 und A6 zu drucken. Der Hauptunterschied der 6 ist, dass Kompensationszeilen 302, 314, 322, 334 und 342 gedruckt werden müssen, um die defekte Düse 35 in dem fünften Bereich 34 der zweiten Spalte 30 zu kompensieren oder ersetzen. Da die erste Spalte 20 verwendet wird, Tinte normalerweise in jedem dritten Durchlauf zu drucken, stehen der Durchlauf unmittelbar davor und unmittelbar danach zur Verfügung, um die defekte Düse 35 zu ersetzen.
  • In dem ersten Durchlauf wird von dem fünften Bereich 34 der zweiten Spalte 30 keine dunkelmagentafarbige Tinte gedruckt. Da jedoch der fünfte Bereich 34 während des zweiten Durchlaufs zwischen den Pfeilen A1 und A2 drucken soll, muss während des ersten Durchlaufs die Kompensationszeile 302 gedruckt werden. Die Kompensationsdüse 25 in dem dritten Bereich 26 spritzt in der Kompensationszeile 302 Tinte aus, da sich der dritte Bereich 26 zwischen den Pfeilen A1 und A2 befindet. In dem ersten Durchlauf wird entsprechend des normalen Betriebs des Druckkopfes 10 auch die Zeile 304 gedruckt.
  • In dem zweiten Durchlauf wird die Zeile 308 normal gedruckt und die defekte Zeile 312 wird ebenfalls gedruckt. In dem dritten Durchlauf wird eine Kompensationszeile 314 zusammen mit einer defekten Zeile 316 und einer normalen Zeile 320 gedruckt. Die Kompensationszeile 314 kompensiert die defekte Zeile 312 zwischen den Pfeilen A1 und A2, die defekte Zeile 316 zwischen den Pfeilen A2 und A3 und eine defekte Zeile 324 zwischen den Pfeilen A3 und A4.
  • In dem vierten Durchlauf wird eine Kompensationszeile 322 zusammen mit einer defekten Zeile 324 gedruckt. Die Kompensationszeile 322 kompensiert die defekte Zeile 316 zwischen den Pfeilen A2 und A3, die defekte Zeile 324 zwischen den Pfeilen A3 und A4 und eine defekte Zeile 332 zwischen den Pfeilen A4 und A5.
  • In dem fünften Durchlauf wird eine Zeile 328 normal gedruckt und eine defekte Zeile 332 wird ebenfalls gedruckt. In dem sechsten Durchlauf wird eine Kompensationszeile 334 zusammen mit einer defekten Zeile 336 und einer normalen Zeile 340 gedruckt. Die Kompensationszeile 334 kompensiert die defekte Zeile 332 zwischen den Pfeilen A4 und A5 und die defekte Zeile 336 zwischen den Pfeilen A5 und A6. In dem siebten Durchlauf wird eine Kompensationszeile 342 zusammen mit einer normalen Zeile 344 gedruckt. Die Kompensationszeile 342 kompensiert die defekte Zeile 336 zwischen den Pfeilen A5 und A6.
  • Wie erkannt werden kann, druckt die erste Spalte 20 die normalen Zeilen 308 und 328 jeweils in den zweiten und fünften Durchläufen. Das bedeutet, dass alle anderen Durchläufe die erste Spalte 20 verwenden können, um Kompensationszeilen zu drucken. Die Kompensationszeilen 302, 314, 322, 334 und 342 werden jeweils in dem ersten, dritten, vierten, sechsten und siebten Durchlauf gedruckt.
  • Anstelle der Anordnung der Düsen der ersten, zweiten und drit ten Spalten 20, 30 und 40 des einfach vorhandenen Druckkopfs 10 können nach dieser Erfindung auch zwei oder mehrere Druckköpfe verwendet werden. Zum Beispiel können die erste Spalte 20 und die dritte Spalte 40 von Düsen auf einem ersten Druckkopf angeordnet sein und die zweite Spalte 30 von Düsen kann auf einem zweiten Druckkopf angeordnet sein. Diese Anordnung verwendet einfachere Druckkopfstrukturen, wobei die Ziele dieser Erfindung weiterhin erreicht werden.
  • Zusammengefasst erlaubt es der Aufbau des Druckkopfs 10 dem Druckkopf 10 die defekten Düsen 35 zu ersetzen oder zu kompensieren, ohne zusätzliche Durchläufe des Druckkopfs 10 über das Medium zu benötigen. Jeder Punkt von dunkelmagentafarbiger Tinte, der von der defekten Düse 35 gedruckt werden sollte, wird von zwei Punkten hellmagentafarbiger Tinte ersetzt, die von den Kompensationsdüsen 25 gedruckt werden. Dieses Kompensationsschema funktioniert am besten, wenn ein Farbsättigungs- und Helligkeitspegelwert für dunkelmagentafarbige Tinte ungefähr gleich zweimal einem Farbsättigungspegelwert für hellmagentafarbige Tinte ist. Obwohl in diesem Beispiel hellmagentafarbige und dunkelmagentafarbige Tinten verwendet werden, gilt dasselbe für hellcyanfarbige und dunkelcyanfarbige Tinten. Es werden ebenfalls beste Ergebnisse erzielt, wenn ein Farbsättigungs- und Helligkeitspegelwert für dunkelcyanfarbige Tinte ungefähr gleich zweimal einem Farbsättigungspegelwert für hellcyanfarbige Tinte ist. Zusätzlich können die ersten, zweiten und dritten Spalten 20, 30 und 40 in unterschiedlichen Anordnungen vorgesehen werden. Ähnlich können die Positionen des vierten Bereichs 32, fünften Bereichs 34 und sechsten Bereichs 36 alle geändert werden. Diese Erfindung arbeitet so lange, wie eine Spalte hellmagentafarbige Tinte ausspritzt, eine Spalte hellcyanfarbige Tinte ausspritzt und eine andere Spalte gelbe, dunkelmagentafarbige und dunkelcyanfarbige Tinte ausspritzt.
  • Zusammenfassend ist ein Verfahren zum Drucken von Farbbildern mit einem Tintenstrahldrucker angegeben. Der Tintenstrahldrucker umfasst einen Druckkopf 10 mit Druckdüsen 112, die in einer ersten, einer zweiten und einer dritten Spalte 20, 30, 40 angeordnet sind. Die erste, die zweite und die dritte Spalte 20, 30, 40 haben jeweils eine Länge ungefähr gleich zu 3·H, wobei H eine Länge von einem ersten, einem zweiten und einem dritten Bereich 32, 34, 36 der zweiten Spalte 30 darstellt. Das Verfahren umfasst das Ausspritzen von Tinte aus den Düsen 112 des ersten, des zweiten oder des dritten Bereichs 32, 34, 36 der zweiten Spalte 30 während jedes Durchlaufs des Druckkopfs 10 über ein Druckmedium, wie durch die Eigenschaften des Farbbildes benötigt, den Vorschub des Druckmediums in der ersten Richtung um die Länge H und das Ausspritzen von Tinte aus den Düsen 112 der ersten und der dritten Spalte 20, 40 während jedes dritten Durchlaufs, den der Druckkopf 10 über das Druckmedium ausführt, wie durch die Eigenschaften des Farbbildes benötigt.
  • Den Fachleuten auf diesem Gebiet ist es offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung vorgenommen werden können, wobei die Lehren dieser Erfindung nicht verlassen werden. Demzufolge sollte die obige Offenbarung als nur von dem Umfang und den Grenzen der beigefügten Patentansprüche begrenzt angesehen werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Drucken eines Farbbildes mit einem Tintenstrahldrucker, der umfasst: – einen Druckkopf (10), mit Druckdüsen (112), die in einer ersten, einer zweiten und einer dritten Spalte (20, 30, 40) angeordnet sind, die sich in einer ersten Richtung erstrecken; – wobei Düsen (112) in der ersten Spalte (20) mit hellmagentafarbiger Tinte versorgt werden; – wobei Düsen (112) in der zweiten Spalte (30) in einen ersten, einen zweiten und einen dritten Bereich (32, 34, 36) unterteilt sind, Düsen (112) des ersten Bereichs (34) mit dunkelmagentafarbiger Tinte versorgt werden, Düsen (112) des zweiten Bereichs (36) mit dunkelcyanfarbiger Tinte versorgt werden, und Düsen (112) des dritten Bereichs (32) mit gelber Tinte versorgt werden; – wobei Düsen (112) in der dritten Spalte (40) mit hellcyanfarbiger Tinte versorgt werden; – wobei die erste, die zweite und die dritte Spalte (20, 30, 40) jeweils eine Länge von ungefähr gleich zu 3·H aufweisen, wobei H eine Länge jedes des ersten, des zweiten und des dritten Bereichs (32, 34, 36) der zweiten Spalte (30) darstellt; wobei das Verfahren umfasst: – Ausspritzen von Tinte aus den Düsen (112) des ersten, des zweiten oder des dritten Bereichs (32, 34, 36) der zweiten Spalte (30) während jedes Durchlaufs des Druckkopfs (10) über ein Druckmedium, wie durch Eigenschaften des Farbbildes benötigt; – Vorschub des Druckmediums in der ersten Richtung um eine Entfernung ungefähr gleich zu H; gekennzeichnet durch – das Ausspritzen von Tinte aus den Düsen (112) der ersten und dritten Spalten (20, 40) während jedes dritten Durchlaufs, die der Druckkopf (10) über das Druckmedium ausführt, wie durch die Eigenschaften des Farbbildes benötigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Tinte von den Düsen (112) der ersten und der dritten Spalte (20, 40) während desselben Durchlaufs gedruckt wird, den der Druckkopf (10) über das Druckmedium ausführt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Tinte von den Düsen (112) der ersten und der dritten Spalte (20, 40) in unterschiedlichen Durchläufen gedruckt wird, die der Druckkopf (10) über das Druckmedium ausführt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spalte (30) eine mittlere Spalte ist, wobei die erste und die dritte Spalte (20, 40) jeweils auf einer Seite der zweiten Spalte (30) angeordnet sind.
  5. Verfahren zum Drucken eines Farbbildes mit einem Tintenstrahldrucker, der umfasst: – wenigstens einen Druckkopf (10) mit Druckdüsen (112), die in einer ersten, einer zweiten und einer dritten Spalte (20, 30, 40) angeordnet sind, die sich in einer ersten Richtung erstrecken; – wobei Düsen (112) in der ersten Spalte (20) mit hellmagentafarbiger Tinte versorgt werden; – wobei Düsen (112) in der zweiten Spalte (30) in einen ersten, einen zweiten und einen dritten Bereich (32, 34, 36) unterteilt sind, Düsen (112) des ersten Be reichs (34) mit dunkelmagentafarbiger Tinte versorgt werden, Düsen (112) des zweiten Bereichs (36) mit dunkelcyanfarbiger Tinte versorgt werden, und Düsen (112) des dritten Bereichs (32) mit gelber Tinte versorgt werden; – wobei Düsen (112) in der dritten Spalte (40) mit hellcyanfarbiger Tinte versorgt werden; – wobei die erste, die zweite und die dritte Spalte (20, 30, 40) jeweils eine Länge ungefähr gleich zu 3·H aufweisen, wobei H eine Länge jedes des ersten, des zweiten und des dritten Bereichs (32, 34, 36) der zweiten Spalte (30) darstellt; wobei das Verfahren umfasst: – Detektieren einer defekten Düse (35) in dem ersten oder dem zweiten Bereich (34, 36) der zweiten Spalte (30); – Ausspritzen von Tinte von den Düsen (112) des ersten, des zweiten oder des dritten Bereichs (32, 34, 36) der zweiten Spalte (30) während jedes Durchlaufs des Druckkopfs (10) über ein Druckmedium, wie durch die Eigenschaften des Farbbildes benötigt; gekennzeichnet durch – Kompensation der defekten Düse (35) in dem ersten oder dem zweiten Bereich (34, 36) der zweiten Spalte (30) durch das zweimalige Ausspritzen von Tinte aus Kompensationsdüsen (25) jeweils in der ersten oder der dritten Spalte (20, 40); und – Vorschub des Druckmediums in der ersten Richtung um eine Entfernung ungefähr gleich zu H.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch das weitere normale Ausspritzen von Tinte aus den Düsen (112) der ersten und der dritten Spalte (20, 40) während jedes dritten Durchlaufs, den der Druckkopf (10) über das Druckmedium ausführt, wie durch die Eigenschaften des Farbbildes benötigt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensation der defekten Düse (35) das Ausspritzen von Tinte von den Kompensationsdüsen (25) in jedem von zwei getrennten Durchläufen umfasst.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (112) der ersten und der dritten Spalte (20, 40) während Durchläufen, die nicht zur Kompensation der defekten Düse (35) verwendet werden, Tinte normal ausspritzen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tintenstrahldrucker die defekte Düse (35) automatisch detektieren kann.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Farbsättigungs- und Helligkeitspegelwert für dunkelmagentafarbige Tinte ungefähr gleich zweimal einem Farbsättigungspegelwert für hellmagentafarbige Tinte ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Farbsättigungs- und Helligkeitspegelwert für dunkelcyanfarbige Tinte ungefähr gleich zweimal einem Farbsättigungspegelwert für hellcyanfarbige Tinte ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (112) der zweiten Spalte (30) in einem ersten Druckkopf (10) angeordnet sind und die Düsen (112) der ersten und dritten Spalten (20, 40) in einem zweiten Druckkopf (10) angeordnet sind.
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